„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:
- Hört auf mit Krisenkitsch und Untergangsgejammer!
- Rosa Luxemburgs Botschaft: Aktuell wie nie.
- Wirbel um angebliches AfD-Geheimtreffen.
- Ukraine: Wohlfeile Durchhalteparolen.
- Gratulation, Dänemark!
- Selenskyj in Bern: Ego-Projekt von Bundesrat Cassis.
- NZZ sollte mehr Weltwoche lesen.
- 854.678 Franken für Forschung über Transpersonen in Frauenräumen in USA und Großbritannien.
- Mitte will Europarat-Berset blocken.
Die bolschewistisch-mohammedanische Terror-Folklore gestern in Ost-Berlin war einmal wieder bezeichnend.
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Roger,
gute Video-Länge (23 Min.), super „Content“, weiter so !
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Friedel
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Roger,
letztes Jahr, 2023,
nach Deutschland die Einwohnerzahl Duisburgs eingewandert: 500.000 Inkompatible.
Die bleiben.
Und kopulieren uns weg, marginalisieren uns ethnisch auf mittlere Sicht,
powered by „Kindergeld“, das die normale weiße Bio-Deutsche 4-köpfige Fahrradhelm-Familie nicht zum 3. Kind motiviert.
Da soll man als weißer Bio-Deutscher, dessen Stammbaum 300 Jahre rückverfolgbar ist (Nord-Deutschland), nicht depressiv werden ? Ich bitte Sie.
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Friedel
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Der Schatten des „Politischen – Wettbewerbs“: Warum Diffamierung keine Lösung ist!
Nicht nur die Wirtschaft, auch die Politik wird heute von einem außergewöhnlich intensiven Wettbewerb geprägt.
Es gibt Akteure in der Politik, die – wenn sie nicht mehr durch überlegene Leistungen überzeugen können – aus einem vermeintlichen Vorteil heraus zu fragwürdigen Praktiken wie der Diffamierung von Wettbewerbern greifen. Diese Vorgehensweise mag kurzfristig einige Erfolge zeigen, jedoch bergen die erheblichen Nachteile dieser Strategie langfristige Risiken für das eigene Ansehen und den politischen Erfolg.
Eine der offensichtlichsten Konsequenzen der Diffamierung von Wettbewerbern ist der Verlust von Glaubwürdigkeit. Wähler schätzen Politiker und Organisationen, die aufgrund ihrer eigenen Stärken und Leistungen „Realen Erfolg!!!“ haben. Wenn jedoch eine Entität anfängt, andere herabzusetzen, kann dies schnell zu einem erheblichen Vertrauensverlust führen. Wähler sind heutzutage besser informiert denn je und schätzen Transparenz und Integrität. Politiker und Organisationen, die ihre Energie darauf verwenden, Konkurrenten zu diffamieren, riskieren – wie aktuell in der BRD im Übermaß zu sehen ist – von Wählern als unethisch oder unzuverlässig wahrgenommen zu werden.
Politiker oder Organisationen, die sich auf die Herabsetzung von Wettbewerbern konzentrieren, wollen von eigenen Problemen und Defiziten ablenken. Gleichzeitig vernachlässigen sie ihre eigene Weiterentwicklung und Optimierung. Statt sich mit innovativer Entwicklung und Verbesserung der eigenen Angebote für den Wähler zu beschäftigen, werden diffamierende Angriffe, Lügen und Fakes auf die Konkurrenten, und mittlerweile auch auf Wählergruppen und Organisationen, losgelassen. Dies führt zu einem Stillstand in der eigenen und dringend notwendigen Entwicklung, was verbunden ist mit einem politischen Bedeutungsverlust.
Zusammenfassend ist zu betonen, dass Diffamierung als Strategie in der Politik nicht nur ethisch fragwürdig ist, sondern auch erhebliche negative Konsequenzen für die diffamierenden Personen und Organisationen haben wird. Anstatt sich auf angebliche Probleme anderer zu konzentrieren, sollten Politiker und Organisationen sich – zum Vorteil der Wähler – darauf konzentrieren, den eigenen nachhaltigen Erfolg mit eigener „ständiger“ Leistungsverbesserung und nicht durch die Diffamierung der Konkurrenz zu erzielen.
„Geheimtreffen“:
Diese Zeilenschinder wollen ernsthaft als Journalisten durchgehen:
https://www.fr.de/politik/wohl-auch-an-geheimtreffen-teil-bericht-afd-chef-chrupalla-nahm-zr-92773106.html
Oberflächlich betrachtet ist das „Gejammer“ ein wenig heftig. Nur ist Krise in diesem Land ein ständiger Begleiter, nicht erst seit Kohl, Schröder, Merkel und Ampel. Krise ist ein Dauerzustand, nur unterbrochen von Kriegen, von Inflation, von anderen Krisen. Und allein die deutsche Mentalität kann einem zu Depressionen verhelfen.
Dann packen Sie Ihre Siebensachen und verschwinden einfach aus diesem Land.
Har har har,
die linksgrünen Negerfans haben entschieden!
„Remigration“ ist das Unwort des Jahres!
Das ist aber eine Überraschung!
🙂
Der Baerbock auf Deutschlandreise
https://www.instagram.com/reel/Cy3qt24N50j/?igsh=MXQ2cG9iZThjbDA2bw==
AggroMom 15. Januar 2024 at 09:21
Bärbock schreitet mit immer neuen Kleidern wie auf einem Laufsteg einher,
als wollte sie Reklame für ein Modehaus machen.
Total daneben.
In Anbetracht der Tatsache daß die schlimmste Koalition seit dem WKII ihre deutschen Bürger mit aller Kraft in den Untergang führt indem sie eine unbegrenzte Migration fördert (durch Sozialleistungen), dadurch die Umvolkung in einem Ausmaß vorantreibt wie nie zuvor, besonders der Mittelstand durch die auferzwungene „Teilhabe“ und den Klimablödsinn immer mehr an Vermögen verliert, die Industrie abwandert, Schüler immer dümmer werden mit einem Kanzler, der vergißt und einem Finanzminister, der nicht rechnen kann, darf der Normalbürger ruhig etwas „jammern“.
Die Regierung jammert ja auch: Überall „Nahtzies“ z.B. bei „Geheimtreffen“ und sie wittert eine Zerstörung der Demokratie nur weil breite Teile der Bevölkerung nicht länger bereit sind diesen Schwachsinn weiterhin zu unterstützen.
Von Schlüttsiel mit Ober-Jammerlappen Habeck bis Berlin mit Bauern, die um ihre Existenz kämpfen : Das Volk begehrt auf! Gestern Pfiffe beim Handball, heute auf der Bauern-Demo.
buntstift 15. Januar 2024 at 08:27
… Und allein die deutsche Mentalität kann einem zu Depressionen verhelfen.
—
Dort ist der Ausgang!
Alleine die deutsche Mentalität, Ehrgeiz, Fleiß, Strebsamkeit, sofern sie bei den etwas Älteren noch vorhanden ist, hilft einem das ganze durch Wahlen herbeigeführte Desaster mit Tatkraft, Sarkasmus und Humor hier auszuhalten.
Gehen Sie mal ins Ausland und das nicht als Urlauber: Da geht es i.d.R. viel ungerechter und härter zu als (noch) bei uns. Bei Krankheit, Raub/Überfall, Arbeitsunfähigkeit hilft Ihnen keiner und sie werden als nicht-urlaubender Deutscher dort genauso gehasst wie als Deutscher von der rot-grünen Bundesregierung hier bei uns.
„Hört auf mit Krisenkitsch und Untergangsgejammer!“
Bemerkung: ich denke wir kommen aus der DauerKrise gar nicht mehr heraus. Bei Merkel hat es bereits im großen Stil für viele Bürger unbemerkt angefangen. Durch die CDU/CSU Klatschorgien wurde die Krise mit Wahnsinn – Refugee Wellcome und mit Geldverteilen mit Heiligenschein einfach überdeckt.
Was aktuell mit rotGrün+gelb passiert ist jedoch kein „Krisenkitsch“, sondern der Komplettabriss von Deutschland.
Wer will dies verhindern ausser das Volk+ AfD. ??!
Doch wo ist das Volk? Die einen mit Traktoren auf der Strasse- die anderen plötzlich durch linke Verrückte aufgewiegelt mittendrin Scholz und Baerbock gegen die AfD- und wo ist der große Teil der Bürger ? Zwar schimpfend mit der Faust in der Tasche doch auf dem Sofa oder zur Party !-aber nicht auf der Strasse – da tummelt sich leider die Antifa und friday for future&Co.
Die Nazikeule wirkt immer noch- !
Siehe Flak- Zimmermann aktuell vor angeblich 1000 Zuhörern. Haben die geladenen „Gäste“ auch noch wie bei Merkel Dauer geklatscht?
„Krisenkitsch“ ist dies nicht …sondern HochKriminell und absoluter Irrsinn. –
In Deutschland- Absurdistan sogar als „Demokratie“bezeichnet. Mehr Untergang geht nicht.
doardi
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An: doardi 15. Januar 2024 at 07:58 h
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( Der Schatten des „Politischen – Wettbewerbs“: Warum Diffamierung keine Lösung ist!
Nicht nur die Wirtschaft, auch die Politik wird heute von einem außergewöhnlich intensiven Wettbewerb geprägt…)
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doardi, Hand aufs Herz:
Sind das Ihre eigenen Überlegungen / Formulierungen ? Oder kopiert ?
Das wäre auch ok. Dann aber bitte kennzeichnen.
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Friedel
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Widerstand!
https://t.me/koppreport/88977
Marie-Belen
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An: Marie-Belen 15. Januar 2024 at 09:26 h
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( AggroMom 15. Januar 2024 at 09:21
Bärbock schreitet mit immer neuen Kleidern wie auf einem Laufsteg einher,
als wollte sie Reklame für ein Modehaus machen.
Total daneben. )
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Davon träumt doch jede Frau:
Sich auf fremde Kosten (reicher Lover) / Staatskosten in Schale werfen.
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Friedel
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Lesen Sie die Klimmzüge, mit denen wissenschaftlicher Unsinn versucht wird zu argumentieren.
„Schlussbemerkung des Autors: Man kann, wie vorstehend nachgewiesen, mit den Angaben vom IPCC rechnen, man kann diese Angaben auch korrigieren und man erhält sogar irgendwelche rechnerischen Ergebnisse. Der Autor betont aber nachdrücklich, dass er weder an die jungfräuliche Geburt der Klimakirche glaubt, also dass CO2 aus sich selbst heraus Energie erzeugen kann, noch an die Erwärmung unserer Erde durch eine klimareligiöse Segnung ihrer eigenen Abstrahlung. Ersteres verletzt den Ersten Hauptsatz der Thermodynamik und Letzteres den Zweiten.“
Ich habe in einem anderen Zusammenhang schon einmal die Behauptung wiederholt, das ein Physiker, der keine Ahnung von Meteorologie hat, sehr viel bessere Argumente liefert, als ein Meteorologe, der keine Ahnung von Physik hat.
Die sogenannte Klima Sensibilität von cO2 ist wissenschaftlich blühender Unsinn!
https://eike-klima-energie.eu/2024/01/14/die-mint-freie-uebernahme-von-ipcc-wahrheiten-fuehrt-zur-intellektuellen-selbstverbrennung/
Köppen sollte sich dann doch noch mal kritisch mit der Luxemburg und ihrem Satz von der Freiheit auseinandersetzten.
Das hier war sehr enttäuschend.
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PS
Baerbock hübsch anzusehen. Bloß immer Ton ausschalten.
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Friedel
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friedel_1830 15. Januar 2024 at 09:58
Der Text wurde definitiv von mir erstellt. Fremden Texte oder Veröffentlichungen erhält stets von mir einen Link zur Quelle.
friedel_1830 15. Januar 2024 at 09:58
Sorry – Meine richtige Antwort lautet:
Der Text wurde definitiv von mir erstellt. Fremde Texte oder Veröffentlichungen erhalten von mir stets einen Link zur Quelle.
@ Friedel
zum Baerbock Catwalk –
habs zwar schon mal gepostet -doch bei der Baerbock die das Geld der Bürger für die ganze Welt und für sich mit Fugzeug, Schminke und Flatterkleider ausgibt, gerne nochmals :
452.000 Euro Steuergeld: Das gaben Baerbock & Co. in nur 180 Tagen für ihr Styling aus!
https://exxpress.at/452-000-euro-steuergeld-das-gaben-baerbock-co-in-nur-180-tagen-fuer-ihr-styling-aus/
Einfach irre und wir sitzen immer noch unterm Grünen Katzentisch.
(übrigens…. Frage: statt Baerbock Styling – hat Merkel immer noch ihre abgelatschten Schuhe, oder kommen diese ins Museum „Deutscher Geschichte“?
Rosa Luxemburgs alias Rozalia Luxenburg
Botschaft?
Geht es wieder um den Rosa-Quatsch
der angebl. Freiheit des Andersdenkenden?
Dies bezog sie aber nur auf ihre Genossen!
Genau wie es die Sozis u. Kommunisten
heute auch tun: Von Redefreiheit
u. Freiheit der Meinung schwafeln, aber
nicht für die, die nicht links sind.
Was, ein AfD-Jude legte einen Kranz
am Grab der Hetzerin u. Aufwieglerin
Luxemburg nieder? Ist er meschugge?
Roger Köppel schwärmt für eine tote
jüd. Kommunistin, aber haßt Israel.
Andauernd ermahnt er es.
++++++++++++++++++++
Meinungsfreiheit nur für Linke
Grüne: „Demokratie braucht Protest“ –
aber nur dann, wenn er ihnen passt
Von Redaktion | Do, 8. Juni 2023
Wie einst Rosa Luxemburg meinen auch heutige Grüne mit dem geflügelten Wort von der „Freiheit der Andersdenkenden“ nur die (etwas) anders Denkenden innerhalb des eigenen Lagers.
Deshalb soll die Polizei Linke liebevoll – wenn nicht gar assistierend – behandeln und alle Nichtlinken mit der Härte und Konsequenz, die Linken gegenüber verboten ist…
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/gruene-leipzig-demokratie-braucht-protest/
SOGAR DIE LINKE „ZEIT“ BESCHREIBT,
WAS DER NAIVE KÖPPEL NICHT MERKT:
Anders denken, aber richtig
Eine Kolumne von Theo Sommer
Freiheit für Andersdenkende – wirklich für alle?
Rosa Luxemburg postulierte die Vielfalt der Ansichten.
Hatte dabei aber nur die eigene Partei im Blick.
18. Januar 2022, 8:23 Uhr
Vielen Linken erscheint sie heute noch als verehrungswürdige Vertreterin eines demokratischen Sozialismus. Ihr Satz „Freiheit ist immer nur die Freiheit des anders Denkenden“, wird auch von Liberalen und Konservativen gern zitiert…
Als Tochter eines wohlhabenden jüdischen Holzhändlers wuchs sie, 1871 geboren, in dem Städtchen Zamosc im russischen Teil Polens auf. Zu Hause sprach man Deutsch und Polnisch, Russisch im Umfeld, außerdem lernte sie Latein und Altgriechisch, Englisch und Französisch. Sie las viel, machte als Klassenbeste ihr Abitur an einem russischsprachigen Mädchengymnasium und ging 1889 in die Schweiz, wo sie sich an der Universität Zürich quer durch die Fakultäten studierte…
➡ Am 15. Dezember 1918 sagte sie auf einem Parteitag der USPD, Sozialismus bedeute für sie die „Niederwerfung der herrschenden Klasse mit der ganzen Brutalität, die das Proletariat in seinem Kampf zu entwickeln vermag“. Vier Wochen später war sie tot.
KEIN R.I.P FÜR DIE BÖSE HEXE! (M-B)
„Rosas rote Demokratie“ hat es nie gegeben und ihre berühmte Kritik an der russischen Revolution wurde gründlich missverstanden. „Lenin vergreift sich völlig im Mittel. Dekrete, diktatorische Gewalt der Fabrikaufseher, drakonische Strafen, Schreckensherrschaft, das sind alles Palliative“, schrieb sie. Und postulierte: „Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei … ist keine Freiheit. Freiheit ist immer nur die Freiheit des anders Denkenden.“
Sie wollte jedoch, darauf hat schon Wehler hingewiesen, Meinungsfreiheit nur in der eigenen Partei:
➡ „Sie war durchaus nicht der Ansicht, dass man Liberale, Konservative und Katholiken gleichberechtigt als Diskussionspartner anerkennen sollte.“…
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-01/rosa-luxemburg-freiheit-andersdenkenden-demokratie
Bei J.Fischer dachte ich, dass das Ansehen des Auswärtigen Amtes nicht mehr tiefer sinken kann.
Anscheinend habe ich mich geirrt.
Genscher hatte wenigstens noch ein wenig Souveränität ausgestrahlt wenn er das Geld in den Shitholes verteilte.
Strack-Zimmermann (65) informiert:
„Wenn eine Partei wie die AfD stärker wird, müssen wir dafür sorgen, dass ihnen die Themen entzogen werden“, forderte Strack-Zimmermann vor rund 1.000 Gästen. Der Zulauf zu populistischen Parteien mit extremistischen Positionen müsse gesellschaftlich gestoppt werden. „Je größer der Haufen Scheiße, umso mehr Fliegen sitzen drauf“
+https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100320892/strack-zimmermann-positioniert-sich-gegen-rechts-haufen-scheisse-.html
Die Demenz vom Alzheimer Typ ist mit großem Abstand am
häufigsten. Bei zunehmender Verschlechterung der Umwand-
lung von Gedanken in Sprache bleibt der Satzbau zunächst kor-
rekt, vereinfacht sich aber. Wortfindungsstörungen gehören zu
den Frühzeichen.
Bei den frontotemporalen Demenzen unterscheiden viele Auto-
ren zwischen der primär progressiven Aphasie (PPA), die wiede-
rum in 3 Spielarten untergliedert wird [4] und der am ehesten
mit M. Pick bezeichneten Variante mit Verhaltensauffälligkeiten
als Leitsymptom.
Hier führt sozial unangepasstes Verhalten früh
zu Konflikten mit An- und Zugehörigen – da viele Betroffene an-
fangs noch im Berufsleben stehen, natürlich auch und besonders
dort. Dabei fehlt in der Regel jegliche Krankheitseinsicht, was
die Probleme potenziert.
+https://www.thieme-connect.de/products/ejournals/pdf/10.1055/s-0042-108255.pdf
Das_Sanfte_Lamm
15. Januar 2024 at 10:48
„Bei J.Fischer dachte ich, dass das Ansehen des Auswärtigen Amtes nicht mehr tiefer sinken kann.
Anscheinend habe ich mich geirrt.“
Herr Professor Dr. Dr. Josef Fischer war ein Vollidiot. Aber ich halte ihm zugute, dass er die Vaginalcreme sich nicht, wie Frau Professor Dr. Baerbock vom Steuerzahler bezahlen lässt.
Ich habe nichts dagegen, wenn Herr Selinskyi Herrn Kuleba 5000 € für jede Nacht aus seinem privat Vermögen bezahlt. Ich bin nur dann irritiert, wenn der deutsche Steuerzahler auch noch mal 50.000 € drauflegen soll.
Ich erkenne nur eins, Deutschland will untergehen, weiß es bloß noch nicht richtig. Denn wie anders ist es zu erklären, dass Remigration das Unwort 2023 sein soll, ein Treffen konservativer Politiker zur neuen Wannsee-Konferenz stilisiert wird, der Klimawahn ungebrochen ist und man einfach immer weiter dafür zahlt, ohne dass das irgendeinen Einfluss auf das Klima hat, die Entmündigung der Bürger jeden Tag weiter getrieben wird, z.B. beim Führerschein und beim Bargeld-Entzug. Krise? Ja die, haben wir auch seitdem die billige Energie und übrige Rohstoffe fehlen, um die Exportnation am laufen zu halten. Daneben heben wir weiter Gruben aus, in die wir dann selber fallen z.B. bei dieser unbezahlbaren Windmühlen-Energierzeugung und preisen uns damit. Und als Krönung von alle dem wird man zum Schluss die AfD verbnieten oder zumindest tot-koalieren, damit der neuerliche Untergang, – der 5. in 150 Jahren Weimar und die DDR mitgerechnet -, denn auch wirklich vollzogen werden kann.
Demenz und Migration in Europa
2020
Interview mit Versorgungsforscher
Tim Schmachtenberg:
In Deutschland leben nach Schätzungen rund 1,6 Millionen Menschen mit Demenz. Davon haben Hochrechnungen zufolge etwa 96.500 einen Migrationshintergrund.
Zahlen für die übrigen EU- und EFTA-Staaten errechnen wir gerade im Rahmen des Projektes EU-Atlas Demenz und Migration. In jedem Fall wird es zukünftig in Deutschland und in anderen europäischen Ländern deutlich mehr Menschen mit Migrationshintergrund geben, die eine Demenz haben, weil die Zahl älterer Menschen mit Migrationshintergrund signifikant ansteigt und das Alter ein Risikofaktor für demenzielle Erkrankungen ist.
Sie haben Demenzstrategien verschiedener europäischer Länder untersucht. In manchen Ländern erkranken Menschen mit Migrationshintergrund im Vergleich zu Einheimischen häufiger an Demenz. Woran liegt das?
Tim Schmachtenberg: Teilweise sind sie öfter von Diabetes, Bluthochdruck oder Herzkreislauferkrankungen betroffen. Ursächlich hierfür sind andere Ernährungsgewohnheiten, Stress und psychische Belastung als Folge von Migrations- und Diskriminierungserfahrungen. Zudem haben Menschen mit Migrationshintergrundhäufig ein geringeres Einkommen und einen niedrigeren sozialen Status. GÄHN! (M-B)
Bei älteren Menschen mit Migrationshintergrund kommt es im Durchschnitt seltener zu einer ärztlichen Untersuchung und damit auch zu einer Diagnosestellung, weil sie Arzttermine insgesamt seltener wahrnehmen. Zwei zentrale Gründe dafür sind Diskriminierungserfahrungen, die Menschen mit Migrationshintergrund bereits bei Arztbesuchen gemacht haben und die Befürchtung, dass die eigenen individuellen und kulturspezifischen Bedürfnisse nicht ernst genommen werden…
Das liegt vor allem daran, dass die gegenwärtig in den meisten europäischen Ländern eingesetzten Diagnostiktests aufgrund ihrer Sprachlastigkeit und westlich-kulturellen Prägung nicht geeignet sind für Menschen aus anderen Kulturkreisen. GÄHN-GÄHN! (M-B)
Bis Ende 2024 soll die Schulung von Multiplikatoren für Menschen mit Migrationshintergrund und Akteure im Versorgungssystem unterstützt und ausgebaut werden. So sollen niedrigschwellige Unterstützungs- und Beratungsangebote entwickelt werden. Zudem wollen die medizinischen Fachgesellschaften DGGPP und DGPPN bis Ende 2022 eine Empfehlung zum Einsatz mehrsprachiger, kultursensitiver Assessment-Instrumente zur Demenzdiagnostik entwickeln…
https://www.dzne.de/im-fokus/meldungen/2020/demenz-und-migration-in-europa-interview-mit-versorgungsforscher-tim-schmachtenberg/
WAS DIESE UNS KOSTEN!
Quod erat demonstrandum:
https://www.focus.de/panorama/welt/um-netz-stabil-zu-halten-buerger-in-baden-wuerttemberg-sollen-am-montag-strom-sparen_id_259576523.html
Stromengpass in Baden-Württemberg. Aber wir hören dann einfach mal auf mit dem Kriesengequatsche, egal wir lang der Winter noch ist und er ist noch sehr lang.
@ eule54 15. Januar 2024 at 09:12
Klassisches Eigentor. Damit wird das Wort noch bekannter und verliert seinen Status als „umstritten“, wird einfach salonfähig und immer mehr Menschen denken, das wär doch eigentlich was Gutes.
doardi
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An: doardi 15. Januar 2024 at 10:26 h
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( friedel_1830 15. Januar 2024 at 09:58
Sorry – Meine richtige Antwort lautet:
Der Text wurde definitiv von mir erstellt. Fremde Texte oder Veröffentlichungen erhalten von mir stets einen Link zur Quelle. ).
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Dann sind Sie ein begnadeter Schreiber; Respekt !
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Friedel
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Bin Tolerant
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An: BinTolerant 15. Januar 2024 at 10:26 h
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( @ Friedel
zum Baerbock Catwalk –
habs zwar schon mal gepostet -doch bei der Baerbock die das Geld der Bürger für die ganze Welt und für sich mit Fugzeug, Schminke und Flatterkleider ausgibt, gerne nochmals :
452.000 Euro Steuergeld: Das gaben Baerbock & Co. in nur 180 Tagen für ihr Styling aus! )
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Wäre alles kein Problem, wenn Außen- u. Energiepolitik stimmen würde zum Nutzen Deutschlands.
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Friedel
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friedel_1830 15. Januar 2024 at 11:53
Zu dem Thema kann ich auf jahrzehntelange Erfahrung im Bereich Wettbewerb in der Wirtschaft zurückgreifen. Und einen großen Unterschied im Thema zwischen Wirtschaft und Politik gibt es nicht. Das machte mir die Erstellung des Beitrags etwas leichter.
Die Realität holt ihn und alle Grünlinge JEDEN TAG ein:
*https://exxpress.at/peinlich-herr-habeck-ausbau-von-e-ladesaeulen-scheitert-an-zu-wenig-strom/
Das ist eine Bankrotterklärung für eine Regierung mit einem grünen Wirtschaftsminister Robert Habeck. Deutschlands größte Tankstellen-Kette Aral scheitert mit dem Ausbau ihrer E-Ladesäulen-Infrastruktur immer wieder, weil das Stromnetz vielerorts einfach zu schwach ist.
Ohne die politisch gewollte Abschaltung von technisch modernsten Atomkraftwerken wäre das vermutlich nicht passiert: Probleme mit der Stromversorgung bremsen den Tankstellenbetreiber Aral beim Ausbau tausender Ladesäulen aus. “Teilweise können die örtlichen Netzbetreiber die Leistung, die wir für unsere ultraschnellen Ladesäulen benötigen, nicht bereitstellen. Das erleben wir an allen Ecken und Enden der Republik”, bestätigte der Vorstandsvorsitzende des Mineralölkonzerns, Achim Bothe. “Die Infrastruktur gibt oftmals noch nicht das her, was wir brauchen.”…
Anderes Thema > Invasoren, ein Netzfund:
Jedes Mitglied einer migrationsfordernden Partei oder NGO hat 50 % seines Einkommens abzuführen. Ist dieser Betrag jedoch unter $20.000, hat das Parteimitglied mindestens einen Migranten bei sich aufzunehmen, zu versorgen und die Integrationsleistungen zu erbringen. Bei Zuwiderhandlung ist eine Verwaltungsstrafe von €2.180, oder monatlich €200, zu bezahlen. Eine Beuge- und Ersatzhaft ist ebenfalls vorzusehen. Von einem, der sich „Ich fordere eine Migrationsbefürworterhaushaltsabgabe“
nennt.
@ gonger 15. Januar 2024 at 09:38
buntstift 15. Januar 2024 at 08:27
Und allein die deutsche Mentalität kann einem zu Depressionen verhelfen.
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Dort ist der Ausgang!
Alleine die deutsche Mentalität, Ehrgeiz, Fleiß, Strebsamkeit, sofern sie bei den etwas Älteren noch vorhanden ist, hilft einem das ganze durch Wahlen herbeigeführte Desaster mit Tatkraft, Sarkasmus und Humor hier auszuhalten.
Gehen Sie mal ins Ausland und das nicht als Urlauber: Da geht es i.d.R. viel ungerechter und härter zu als (noch) bei uns. Bei Krankheit, Raub/Überfall, Arbeitsunfähigkeit hilft Ihnen keiner und sie werden als nicht-urlaubender Deutscher dort genauso gehasst wie als Deutscher von der rot-grünen Bundesregierung hier bei uns.
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Ihre Ausführungen werden ins Leere laufen. Und diese Kommentatoren wissen schon ganz genau, wie der Hase läuft. Es scheint bei „bestimmten“ Leuten so eine Art „Wahn“, in schöner Regelmäßigkeit auf PI Deutschenbashing zu betreiben.
Und sooo unbeliebt sind wir Deutschen gar nicht, wie vllt. so mancher meint. Auch ohne „offene Geldbörse“.
Wenn natürlich Sympathieträger wie z B der bunte Stift ins Ausland gehen, würde die „Ablehnung“ nicht auf der deutschen Nationalität fußen. 😀
Roger Letsch / 15.01.2024 / 06:20 /
Deutschland als WEF-Filiale?
Ab heute trifft sich die Davos-Kamarilla wieder in ihrem elitären Club, Entscheider und Trittbrettfahrer, Demokraten und Autokraten, CEOs und Philanthropen, Meinungsmacher und Speichellecker. China ist gern gesehener Gast. Und in Berlin will man ein Zentrum für „Regierungs-Technik“ eröffnen.
In exklusiver Atmosphäre und klarer Schweizer Bergluft wird Davos eine Woche lang zum Nabel der Welt,…
„Das neue WEF-Center soll beim GovTech Campus Deutschland in Berlin angesiedelt sein. Als Projekt, das von der Bundesregierung ins Leben gerufen wurde, um die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung voranzutreiben, fungiert der Campus als Plattform für die Zusammenarbeit zwischen Regierung, Wirtschaft und Technologieunternehmen und fördert insbesondere innovative Lösungen in der Regierungstechnologie. […] Seit seiner Gründung vor rund einem Jahr hat er erhebliches Interesse an seinen Projekten und Zukunftsplänen geweckt…“
Das WEF kam also sehr schnell auf den Geschmack an den Technologien, die am GovTech Campus entwickelt werden. „Gemeinsam können wir die Leistungsfähigkeit unserer Verwaltung auf ein neues Niveau heben und die Chancen der Digitalisierung voll ausschöpfen“, sagte Staatssekretärin Martina Klement.
Der Wille, die Welt konsequent umzukrempeln
Ich versuche mir indes das Ergebnis dieser Allianz in der Praxis vorzustellen, denn da treffen zwei Dinge aufeinander, die sich in unheimlicher Weise ergänzen. Da wären die Prinzipien deutscher Verwaltung, die sich durch eine gewisse Pedanterie, gepaart mit einem undurchdringlichen Geflecht an Regeln, auszeichnet, auf der anderen Seite haben wir den Willen des WEF, die Welt konsequent nach den Regeln von Klimarettung, Energiemangel, Planwirtschaft und Diversity umzukrempeln. Dazu gebe man reichlich deutsches Steuergeld (wetten?) und siedelt das Ganze in Berlin an, der ökonomisch dysfunktionalen Projekthauptstadt Deutschlands, kurz umrühren und fertig ist die Vorlage eines übergriffigen Staates mit einer allmächtigen, allwissenden aber natürlich gütigen und wohlwollenden Verwaltung. Irgendwie gruselig, oder?…
https://www.achgut.com/artikel/deutschland_als_wef_filiale
Martina Binnig, Gastautorin / 15.01.2024 / 12:00 /
Was steht in Davos auf der Agenda?
Beim Weltwirtschaftsforum diskutieren Führungskräfte aus Politik, Konzernen und Stiftungen über Zukunftspläne, die bespielsweise in der EU im Anschluss auch gerne in Gesetze gegossen werden. Worum geht es dieses Mal vor allem? Um den Kampf gegen „Desinformation“ und „Klimawandel“.
Die Show beginnt. Wie jedes Jahr im Januar trifft sich in Davos beim Weltwirtschaftsforum (WEF) die globale Elite aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Kultur, um den Zustand der Welt zu verbessern („Improving the state of the world“).
Das Motto des diesjährigen Treffens, das vom 15. bis 19. Januar stattfindet, lautet bezeichnenderweise „Vertrauen wieder herstellen“ („Rebuilding Trust“). Vielleicht war WEF-Gründer Klaus Schwab mit seiner Buchveröffentlichung „The Great Reset“ (Titel der deutschen Ausgabe:
„COVID-19: Der Große Umbruch“) im Juli 2020 manch einem doch zu voreilig vorgegangen? Zumindest waren nach dieser Publikation Schwab und der WEF plötzlich in aller Munde und wurden mit dem „Great Reset“ in Verbindung gebracht, der nun nicht mehr so leicht als pure Verschwörungstheorie abgetan werden konnte.
Nachdem in den vergangenen Jahren jedenfalls deutlich weniger Prominenz in Davos zugegen war, weist die diesjährige Gästeliste wieder äußerst illustre Namen auf. So werden unter anderem erwartet:
https://www.achgut.com/artikel/was_steht_in_davos_auf_der_agenda
Insgesamt wird mit etwa 3000 Gästen aus 120 Ländern gerechnet. Dazu zählen allein über 200 Mitglieder der WEF-Institutionen „Global Shapers“, „Young Global Leaders“ und „Social Entrepreneurs“, also der Kaderschmieden für die zukünftigen und teilweise auch schon derzeitigen Eliten in Politik und Wirtschaft…
150 Experten und Leiter von international renommierten Universitäten, Forschungseinrichtungen und Think Tanks sowie rund 40 Vertreter von Gewerkschaften, Nichtregierungsorganisationen wie zum Beispiel dem World Wide Fund For Nature (WWF) und religiösen Organisationen wollen ebenfalls vor Ort sein. Nicht zuletzt wird Davos jedoch wieder ein Stelldichein von 1600 Wirtschaftsvertretern sein, darunter mehr als 800 der weltweit führenden CEOs. Denn die 1971 gegründete Stiftung versteht sich in erster Linie als Netzwerk der 1000 wichtigsten global agierenden Konzerne, die für ihre WEF-Mitgliedschaft immerhin fünf- bis sechsstellige Beträge springen lassen. Pro Jahr. Irgendetwas versprechen sich die Unternehmensführungen offenbar davon, beim WEF mitzumischen…
+https://www.achgut.com/artikel/was_steht_in_davos_auf_der_agenda
Anm.: Politker müssen m.E. nichts bezahlen.
Aber jede Firma, die einen Vertreter zum
Jahrestreffen schickt – jeweils nur einer darf
zum Jahrestreffen – muß mehrere Zehntausend
Schweizer Franken Eintritt oder Teilnahmegebühr
berappen. (Müßte nochmals gugeln, aber
jetzt zu müde dafür; M-B).
++++++++++++++++++++++++++
Schlimme Politpromis u. Oligarchen,
äh Philantropen von der ganzen Welt.
Aus China u. Arabien, Nahost…
Dieses Jahr wohl wieder Bill Gates,
der nicht jedes Jahr dabei ist.
Statt Scholz Bärbock, Habeck u. Lindner…
Selenski soll auch beim WEF
Jahrestreffen seinen Auftritt haben.
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