Wie hier im Modell dargestellt könnte die Goldsee-Siedlung am Busko Jezero in Bosnien-Herzegowina einmal aussehen - ein Idyll für den Familienalltag oder den wohlverdienten Ruhestand.
Wie hier im Modell dargestellt könnte die Goldsee-Siedlung am Busko Jezero in Bosnien-Herzegowina einmal aussehen - ein Idyll für den Familienalltag oder den wohlverdienten Ruhestand.

In unserer hektischen Zeit wächst die Sehnsucht nach einem Ort des Friedens und der Gelassenheit. Im Herzen von Bosnien-Herzegowina, in der malerischen Region rund um die Goldsee-Siedlung am Busko Jezero (Busko See), findet sich genau ein solches Refugium. Ein Rückzugsort, der mit seiner natürlichen Schönheit und Ruhe besonders Familien und Ruheständler anspricht.

In Sichtferne zum Busko Jezero entsteht ein Wohnareal, das durch seine unberührte und naturbelassene Umgebung besticht. Diese Gegend, die den künstlich angelegten See umgibt, verzaubert mit ihrer stillen Anmut. Sanfte Hügel und weite Grünflächen laden zu beruhigenden Spaziergängen und Momenten der Entspannung ein.

Für Familien und Ruheständler, die sich nach einer engen Verbindung zur Natur sehnen, bietet dieses Gebiet vielfältige Möglichkeiten. Sei es die Stille am Seeufer, die sanften Pfade für naturnahe Wanderungen oder die klaren Nächte unter dem Sternenhimmel – die Goldsee-Siedlung steht für eine bewusste Verlangsamung des Lebens und eine wohltuende Auszeit vom Alltagsstress.

Wirtschaftlich bietet die Region eine stabile und überlegte Möglichkeit für Immobilieninvestitionen. Die moderaten Preise für Wohnungen und Häuser machen es zu einem attraktiven Ort für den Erwerb eines dauerhaften Zuhauses oder einer Ferienresidenz in ruhiger Umgebung.

Ein nicht zu unterschätzender Vorzug dieser Gegend ist ihre Nähe zur kroatischen Adria und dem Flughafen Split. Für all jene, die mit dem Gedanken gespielt haben, in Kroatien eine Immobilie zu erwerben, aber von den explodierenden Preisen dort abgeschreckt wurden, präsentiert sich die Goldsee-Siedlung als eine charmante und preisbewusste Alternative. Die Nähe zur Küste bedeutet, dass die Annehmlichkeiten der Adria in greifbarer Nähe sind, ohne die finanziellen und emotionalen Belastungen, die oft mit den überlaufenen Touristengebieten einhergehen.

Noch stehen nur Bagger auf dem Areal der Goldsee-Siedlung am Busko Jezero.
Noch stehen nur Bagger auf dem Areal der Goldsee-Siedlung am Busko Jezero.

Obwohl die Goldsee-Siedlung etwas abgelegen liegt, ist sie keineswegs isoliert. Mit einer gut ausgebauten Infrastruktur und Anbindungen an die umliegenden Städte Livno und Tomislavgrad sowie wichtige Verkehrswege, bietet die Region einen ausgewogenen Mix aus Abgeschiedenheit und Zugänglichkeit.

Die wahre Anziehungskraft der Goldsee-Siedlung liegt in ihrer simplen, natürlichen Schönheit. Ein Ort, der seinen Bewohnern ein sicheres, ruhiges und entspanntes Leben ermöglicht, fernab von städtischer Unruhe und Ablenkungen.

Die Goldsee-Siedlung am Busko Jezero ist der ideale Ort für Menschen, die einen naturnahen, unkomplizierten Lebensstil suchen. Es ist kein Schauplatz für große Ereignisse, sondern vielmehr ein Refugium, das Ruhe und Selbstbesinnung in den Vordergrund stellt – perfekt für all jene, die einen friedvollen Ort für ihren Ruhestand oder ein harmonisches Familienleben anstreben.


(Werbetext von goldsee.club)

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27 KOMMENTARE

  1. An so einem Goldsee werden sich die Goldstücke sicher sehr wohl fühlen…
    Das gibt es nur in Deutschland: Afghanischer Vergewaltiger kam nach zwei Monaten Urlaub nicht in Maßregelvollzug zurück
    Wenn Sie die Umstände „afghanischer Vergewaltiger“ und „Urlaub“ nicht zusammen bekommen, dann sind Sie entweder rechtsextrem oder Sie befinden sich im Irrenhaus Deutschland – oder beides. Weiterlesen auf journalistenwatch.com

    Ich würde an diesem Goldsee weder gerne wohnen noch dort Urlaub machen wollen, es schaut bei aller Idylle echt gruselig aus.

  2. Genau, ein „Refugium“ für Ungläubige in Muselmanien, eine wirklich tolle Idee.

    Die Geschichte vor der Umvolkung im Amselfeld (Kosovo) zeigt, dass sowas eine richtige Schnapsidee sein kann, dort wurden nach Erreichen einer muselmanisch-albanischen Bevölkerungszahl hin und wieder kleine Pogrömchen der übliche Mikroterror gegen Nichtmusels veranstaltet.

  3. Mein guter Rat seit vielen Jahren.

    Glauben Sie nicht einmal dem Wetterbericht!

    Sie werden vom deutschen Wetterdienst mit einer sagenhaften Unverschämtheit angelogen und der deutsche Wetterdienst widerspricht sich in den fundamentalen Daten selber.

    Sie sind so verbohrt und verbissen, dass sie es nicht einmal merken.

    „Die Temperaturaufzeichnungen des Deutschen Wetterdienstes zeigen, dass die Behauptung, CO? sei der bestimmende Temperaturerwärmungsfaktor falsch ist.

    Der Deutsche Wetterdienst selbst beweist, dass CO? nichts oder fast nichts erwärmt.

    Es gibt jedoch andere Gründe dieser Erwärmung Deutschlands seit 1987/88. Neutrale, meist unbezahlte Wissenschaftler und Forscher wie wir, die nicht von unserem Staat für ihr CO?-Panikgeschrei alimentiert werden versuchen die Gründe herauszufinden. Nur ihnen ist zu vertrauen. Wir haben auch nicht vor, die Bevölkerung in eine CO?-Hysterie zu versetzen, sondern neutral nach den Ursachen des ständigen Klimawandels zu suchen.“

    https://eike-klima-energie.eu/2024/01/15/wie-kann-es-sein-dass-der-deutsche-wetterdienst-dwd-sich-so-irrt-und-gegen-seine-eigenen-daten-argumentiert-2/

  4. Aha, Raum im (Süd-)Osten“
    https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/88/Bosnia_and_Herzegovina_in_Europe.svg/324px-Bosnia_and_Herzegovina_in_Europe.svg.png

    Wiedermal ein Artikel, der
    indigen Deutsche aus ihrem
    Heimatland wegzulocken versucht,
    damit die Fremdkulturellen mehr
    Platz haben. Weshalb?

    Wie sich Rechte u. Neulinke doch ähneln:
    deutschen Heimaterde an Fremde übergeben!
    🙁

    Die altlinke DDR hielt die Deutschen
    in ihrer Heimat fest mittels Mauern,
    Stacheldraht, Minen u. Schießbefehl.
    Deutscher Boden blieb den Deutschen,
    selbst wenn sie enteignet worden waren.

    Nicht gut, aber es gab wenigstens
    keinen Volksaustausch u. keine
    Landübergabe an Fremdkulturen.
    Die meisten Ostasiaten u. Neger
    durften nicht bleiben. Letztendlich
    gingen sogar die Russen.

    Wenn Deutsche auswanderen wollen,
    dann brauchen sie keine Unterstützung,
    um das Ausland zu besiedeln. Dann
    sollen diese Heimatverachter sich selbst
    darum kümmern. Wer dafür wirbt, ist
    kein deutscher Patriot.

    In Bosnien und Herzegowina gibt es seit Jahrhunderten ein Nebeneinander verschiedener Religionen und Glaubensrichtungen. Die meisten Einwohner werden formell einer der zwei großen monotheistischen Religionsgemeinschaften (Christentum und Islam) zugerechnet: Muslime (nach dem Zensus 2013 ca. 50,7 %, meist ethnische Bosniaken),
    (WIKI)
    die sich bekanntl. vermehren wie die Karnickel.

  5. DEUTSCHE BAUERN SIND PATRIOTEN:
    sie kämpfen just dafür, daß sie ihr
    deutsches Land, Land ihrer Familien
    u. Ahnen, nicht an amerik. Heuschrecken
    abgeben müssen.

  6. Mir ist diese Region sehr gut bekannt. Zu Zeiten des ehemaligen Jugoslawienkrieges in Bosnien war diese Region unberührt von jeglichen Kriegsakten. Dort lebt eine homogene kroatisch-katholische Bevölkerung, die mit den Deutschen seit Jahrhunderten tief verwurzelt ist.

    Man kann dort sehr schönen Urlaub machen. Insbesondere Camper und Familien können dort noch im Vergleich zu Kroatien günstig urlauben. Sehr empfehlenswert.

  7. @ zarizyn 15. Januar 2024 at 17:20

    Wer will schon vom deutschen Beinahe-Shithole
    in ein fremdländisches u. islamisches wechseln?

    Die Volkszählung von 2011(!) ermittelte
    folgende Religionszugehörigkeiten:
    56,70 % islamisch, davon 2,09 % Bektaschi.
    Die 16,92 % der Christen teilten sich auf in:
    10,03 % römisch-katholisch,
    6,75 % albanisch-orthodox und
    0,14 % protestantisch/evangelikal.
    13,79 % der Bevölkerung gaben keine Antwort,
    5,49 % waren Gläubige, die sich keiner
    Glaubensgemeinschaft zuordnen und
    2,5 % waren atheistisch.[30]

    Vor dem Zweiten Weltkrieg bekannten sich etwa 70 % der Bevölkerung zum Islam (Hauptartikel: Islam in Albanien). Davon waren die meisten sunnitisch und fast ein Drittel Anhänger des Bektaschi-Ordens. Knapp 20 % der Bevölkerung waren orthodoxe Christen, zu denen praktisch alle ethnischen Minderheiten zählen. Etwa 10 % gehörten der römisch-katholischen Kirche an (Hauptartikel: Römisch-katholische Kirche in Albanien).

    1443–1468 führte der Fürst von Kruja, Skanderbeg, erfolgreich den Abwehrkampf gegen die Osmanen. Nach seinem Tod unterlagen die Albaner und ihre Verbündeten aber, und vom Ende des 15. Jahrhunderts an war das ganze Land mehr als vier Jahrhunderte lang Teil des Osmanischen Reiches. Während dieser Zeit traten die meisten Albaner zum Islam über.
    (FREIWILLIG ODER GENÖTIGT? M-B)
    https://de.wikipedia.org/wiki/Albanien#Religion

  8. nicht die mama 15. Januar 2024 at 17:39

    (zarizyn 15. Januar 2024 at 17:20)

    Und erst Afghanistan und Tschetschenien…
    ****
    :-)))

  9. Dieser See liegt zwar in einem Gebiet mit überwiegend kroatischer Bevölkerung, jedoch ist das gesamte Bosnien und Herzegowina, die zusammen eine Bundesrepublik bilden, mit Moslems durchmischt.
    Man hört auch, dass sich in der mohammedanischen Bevölkerungsgruppe wieder extremistische Tendenzen anbahnen . . .

  10. Sie standen unweit einer Sitzblockade der „Letzten Generation“ auf einem Fußweg. Dabei wurden der Grünen-Landtagsabgeordnete Sebastian Striegel und ein Pressevertreter angefahren. Ein Autofahrer wollte die Blockade umfahren. Laut Polizei verließ er daraufhin den Unfallort widerrechtlich…
    https://web.de/magazine/politik/strassenblockade-generation-gruenen-politiker-auto-angefahren-39066120
    der Goldsee wäre ein netter Ruhepol für die Kleber und die Grünen und die Goldstücke dürfen sie mitnehmen.

  11. Haremhab 15. Januar 2024 at 18:03
    „Diese Regierung ist nicht mehr zu retten.“
    ————————————-
    Eine andere Regierung, die von den Altparteien gebildet würde, würde genau das gleiche machen.
    (Soll kein Widerspruch sein, Frage ist, wie kann es dann weitergehen?)

  12. @ Mantis 15. Januar 2024 at 18:12

    Der hat selbst mal einen Unfall gebaut udn dann Fahrerflucht begangen.

  13. Wer sich auf Bosnien-Herzogowina einlaesst, spielt mit seiner Zukunft, denn es ist Muslemisch dominiert und regiert, nie und nimmer wuerde ich auch nur erwaegen, dies zu besuchen, geschweige dort niederzulassen.

    Kroation hingegen ist ein wunderschoenes Land mit pro D eingestellter Bevoelkerung, auch christlich orientiert.

  14. Haremhab 15. Januar 2024 at 19:37

    Viel beängstigender als Striegels plattgerollte Zehen empfinde ich die Tatsache, dass die Polizei vier Stunden gebraucht hat, um vier geistig verwirrte Klimatophobe von der Strasse zu pflücken und den Verkehr wieder ins Rollen zu bringen.

  15. Niemals werde ich meine deutsche Heimat verlassen, selbst wenn ich irgendwo umsonst hausen könnte!
    Der Tag wird kommen, und Deutschland wird wieder frei von der Linken-Tyrannei!
    Dann wird abgerechnet und wir werden wieder als Deutsche unter Deutschen leben.
    Auch der deutsche Osten kehrt dann wieder heim. Danzig, Breslau und Stettin sind deutsche Städte wie Berlin.

  16. @ friedel_1830 15. Januar 2024 at 17:01
    .
    Leider ist Bosnien-Herzegowina moslemverseucht (55%).

    .
    1.) Friedel
    ——————————
    Dann lieber am Plattensee !

  17. „…die Goldsee-Siedlung steht für eine bewusste Verlangsamung des Lebens…“

    Da fehlen Schuppen fuer Fahrzeuge, Werkstatt und Bootsanleger/Slipanlage.
    Dann lieber zu Wernergerman nach Lettland. Der hat auch Wald mit Pilzen.

  18. @ LEUKOZYT 16. Januar 2024 at 01:05
    —————————
    Und Teppichflieger haben Seltenheitswert !

  19. Die neue Balkanroute, die derzeit entsteht, führt über Albanien und weiter
    über Montenegro oder Serbien, Bosnien-Herzegowina. Fachleute
    vor Ort bezeichnen diese auch als „Moscheen-Route“. Die Gotteshäuser entlang
    des Weges sollen den Flüchtlingen Unterstützung bei der Migrationsbewegung
    bieten. Aktuell kursieren im Internet auch etliche Videos, die auf Arabisch
    eine detaillierte Route durch die Region in die EU beschreiben.
    Finanzielle Unterstützung der Moscheen kommt aus Katar und Saudi-Arabien!

  20. Sagt mal, war der Autor eigentlich schon mal in diesem „Land“?

    Ich war da mal. Ich kann nur Jedem abraten diese Ecke der Welt zu besuchen – es sei denn er ist entsprechend Vorbereitet!

    Ziemlich unverantwortlich das hier zu veröffentlichen. Meine Meinung.
    Peter Blum

  21. @ Vortex 16. Januar 2024 at 00:03

    Niemals werde ich meine deutsche Heimat verlassen, selbst wenn ich irgendwo umsonst hausen könnte!
    Mit fast 77 habe ich zum Warten auf Godot nicht mehr genügend Zeit.

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