Riesige Kolonnen aus Traktoren und Lkw blockierten am Montagmorgen die Zufahrtsstraßen zu den Terminals des Hamburger Hafens.
Riesige Kolonnen aus Traktoren und Lkw blockierten am Montagmorgen die Zufahrtsstraßen zu den Terminals des Hamburger Hafens.

Von RAINER K. KÄMPF | Die Bauern waren am Montag in Hamburg wieder auf der Straße. Die Frage wird aufgeworfen, ob die das dürften. Das scheint zunehmend die Kardinalfrage der heutigen Zeit: Darf Protest und Unzufriedenheit auf die Straße?

Wann, wie, durch wen? Sicher, ja. Aber bitte rechtzeitig um Erlaubnis fragen und obrigkeitshörig angemessen vorher anmelden. Den Anweisungen des Staates demütig folgen und vor den Verbandsfunktionären kuschen.

Sonst werden die missmutig und distanzieren sich. Wer dann vergrämt und schamhaft in Kontemplation geht, ist selbst schuld.

Die Transportbranche gibt sich verschnupft, äußert wenig Verständnis und erwägt Schadensersatzklagen. Gegen die Demonstranten, nicht etwa gegen die in Berlin, die wohl viel größeren Schaden anrichten.

Deutschland eben im Jahr 2024.

Ich wünschte mir, die LKW-Fahrer schließen sich an, die Polizisten wären freundlich und gesprächsbereit. Und stünden die Deutschen zusammen, dann wäre die Zahl der beteiligten Demonstranten in Hamburg exponentiell angestiegen.

So jedoch, liebe Mitbürger, wird das nichts. Immer schön gespalten und getrennt agieren. Einer ist der Kritiker des anderen. Es fehlt an Mut, Solidarität und Entschlossenheit, dieses Land noch fünf vor zwölf zu retten.

Die Zeit des Bittens ist vorbei. Stellt unmissverständliche Forderungen, macht klar, dass  laue Antworten, vertröstende Beschwichtigungen und Hinhaltetaktik nicht mehr geduldet werden. Kämpft um Eure Betriebe, Eure Mitarbeiter, die Familien, kurzum: um Eure Existenz. Sonst kommen Zeiten, in denen Ihr nicht mal mehr mit gnädigem Wohlwollen demonstrieren dürft. Der Schoß ist fruchtbar noch …

Nur gemeinsam seid Ihr stark und Euer gemeinsamer Arm lässt alle Räder stillstehen. Hier träfe das wirklich vollumfänglich zu. Schaut nach Paris, da läuft gerade eine Lehrvorführung.

Bauern, Trucker und der gesamte Mittelstand: Ihr könnt Euch nur selbst retten. Und Ihr könnt das nur gemeinsam. Dann seid Ihr stark. Jeder für sich hat keine Chance.

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36 KOMMENTARE

  1. Die Frage die sich MIR stellt ist: DARF die Politik das was sie so treibt?????

    Wer das Gesetz mißachtet und Regeln ins groteske verbiegt hat kein Recht auf Macht !!

  2. Geht es „nur“ um ein paar Agrarsubventionen, wie es heißt? Angesichts dessen, was die Politik angerichtet hat und weiter anrichtet, auch hinsichtlich der von Berlin aus erzeugten Kriegsgefahr, geht es zuletzt um die Existenz und die Unversehrtheit unseres Volkes. Insofern verstehe ich die Aktionen als Notwehr; sie sind mit den ohne jede Not, lediglich aufgrund gezielter Verhetzung und Förderung durch die Politik entstandenen Blockadeaktionen von Klimaklebern, Bilderstürmern und ähnlichen – in dem Falle allerdings hochwillkommenen und allseits gepamperten – Strauchdieben nicht zu vergleichen. Auch diesbezüglich kann ich dem Artikelschreiber nur zustimmen.

    Auch um diese Nachrichten zu verdecken, ist die Lüge um die von AfD-Politikern abgehaltene „heimliche Wannseekonferenz“ ersonnen worden. Die Tätergruppen kann man an drei Fingern abzählen: Es sind die Firma Greenpeace, das linksextreme Agitationsnetz Correctiv und die das Ganze orchestrierende Firma Haldenwang, die schon von den Häuptern her – wie ein gewisser Herr Kramer in Personalunion zugleich Mitarbeiter linksextremer Seilschaften und desgleichen – aus meiner Sicht kaum minder korrupt sein dürfte.

    Die daraus erwachsene massenhafte Volksverhetzung, der ich angesichts seiner neusten Tiraden, in denen er die Wähler der AfD in bester NS-Manier als „Ratten“ beschimpfte, vor allem den Herrn „Bundespräsidenten“ Steinmeier bezichtige, war angesichts der Scharen von Lemmingen, die sich für die Regierenden haben auf die Straßen ziehen lassen, zunächst gelungen. Niemand mehr sah etwas von den riesigen Bauernprotesten, obwohl die weiterliefen. Statt dessen nur noch „Kampf gegen rechts“. Auch die entsprechend pünktlich erstellten Umfragen legen die künstlich – durch die mit Vorsatz erdachte gigantische Lüge – erzeugte Angst nahe. Da ist es immerhin gut, wenn den Tätern ihre Lügen gerade um die Ohren fliegen. Das möglichst allen publik zu machen, um die Menschen so viele als möglich aufzuklären, ist vornehmste Aufgabe.

    Es wird auch für die AfD kaum einfacher werden. Schon will man das Grundgesetz ändern, um die eigenen Parteigänger im BVerfG für möglichst lange Zeit dort sitzen zu haben, wo man sie einmal hingesetzt hat. Selbstverständlich würde eine AfD-gestützte Regierung, für die demokratiebildende Dinge wie die Gewaltenteilung heilig sind, nicht vorher mit den Richtern essen gehen, wenn nächstentags eine Urteilsverkündung anstehen sollte. Alles das zeugt von einer riesigen Angst, von der der Einheits-Machtblock in Berlin getrieben ist.

  3. Das sieht man doch auch an der GDL.
    Es ist die wahre Gewerkschaft, die die Interessen der
    Mitglieder und ihrer Angehörigen vertritt.
    Die EVG ist der Funktionärsverein, der immer im Endeffekt,
    mit der Regierung zusammenarbeitet.
    So ist das mit allen Gewerkschaften die den Deutschen
    Gewerkschaftsbund angehören. (Rückwied und Konsorten)
    Aber was macht der Doof-Michel ?
    Er schlägt sich in seiner indoktrinierten Dummheit jedes Mal
    auf die Seite der Verräter, schimpft und verdammt gerade die
    Personen, die für das Volk kämpfen.
    Man kann sich Angesichts dieses Verhaltens nur noch Fremdschämen.

  4. .
    Wenn sich jetzt noch die „ehrenwerten Lokführer“ anschlössen

    .

    1.) Bisher haben die nur im Rahmen „normaler“ Tarifausea.-setzung (*) gestreikt.

    2.) Nicht gegen Ampel.

    (*)
    Zentral ist Forderung nach Absenkung der Wochenarbeitszeit für Schichtarbeiter bei vollem Lohn.
    Gewerkschaft will Reduzierung von 38 auf 35 Stunden erreichen – was zu mehr Ruhetagen führen würde.

    Lokführer sind schon was Besonderes.

    .
    Friedel
    .

  5. Jeden Tag jetzt in den „Qualitätsmedien“: Demos gegen „Rääääächtz“. Kaum mehr ein Wort von den Bauernprotesten hier, von denen in Frankreich (eine Wucht gegen das Harmlose hier) ganz zu schweigen. Naja, Pressefreiheit halt. So wie sie Scholz, Habeck, aber auch Söder und Merz verstehen. Kritik am System und an der Politik = Rääächtz“. Und der masochistische Buckelbürger schluckt das natürlich. Wird man an den nächsten Wahlen wieder sehen. Ich gebe auf, nützt ALLES NICHTS. Wie beim A.H. damals. Nicht Anton Hofreiter.

  6. Thomas Müntzer hatte Glück, damals gab es noch kein vom Steuerzahler genährtes „Correctiv“…..

  7. „ Es fehlt an Mut, Solidarität und Entschlossenheit, dieses Land noch fünf vor zwölf zu retten.“
    ————————————- ———————————– ———————————
    Auch wenns mir einige hier wieder übel nehmen:
    Der Autor hat leider die Zeit etwas verschlafen.
    Wer immer noch träumt, es sei noch fünf vor zwölf, mag ruhig weiter schlafen. Ansonsten heißt es doch besser: aufwachen!

  8. Ich warne vor Verirrung!

    Man sollte sich – wie es volkstümlich heißt – „nicht in die Tasche lügen“.

    Was in Deutschland an (nicht von der Regierung angezetteleten) Protesten abgeht, das sind im Kern und in der Masse keine wünschenswerten Proteste gegen das undemokratische Kartellsystem (bestehend aus System-Parteien und GEZ-Zwangs-Medien), sondern die Motive sind gruppenbezogen.

    Keine dieser Gruppen, ob Bauern oder Spediteure, kämpft für unsere gemeinsame Kultur, für Meinungsfreiheit, gegen die Klima-Lüge, gegen das Geldhinauswerfen an Ukrainer und Palästinenser, gegen massenhaften Asylmissbrauch, gegen Kleinrenten und Heizungsgesetz!

    Im Gegenteil:
    Wenn diese partiellen Protestgruppen Erfolg haben, dann trifft dies finanziell das gesamte Volk, denn die Regierung wird z. B. keinen Cent von den Ukraine-Milliarden einsparen, sondern sich alles beim „normalen“ Volk zurückholen.

    Der „Bauern-Soli“ für alle ist im Gespräch!
    So erhält sich die Regierung die Bauern als begünstigendes Fundament der verwerflichen Energiewende und als Befürworter der Klima-Lüge.

  9. Das ist deutsche Realität:

    Wenn man sich die Verbands- und Vereinslandschaft in Deutschland anschaut – vom Fußballverband über den Bauernverband bis zu den Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften – dann erkennt man, dass alle Führungskräfte mit dem Kartell-System ideologisch und fianziell vernetzt sind.

    Niemand der Führungskräfte wagt es überhaupt, sich als „rechts“ zu outen oder patriotische Gesamtinteressen für unsere Kultur zu vertreten.

    Ihnen geht es um
    >> Macht,
    >> eigene Finanzen und die
    >> Stützung der Kartell-Parteien, denen sie meist angehören.

    Nur derjenige, der träumt, der kann erwarten, dass von Protesten, die von diesen Verbänden/Vereinen ausgehen, für die Gesamtbevölkerung irgendwelche Vorteile erwachsen werden.

    Einzig
    >> die AfD ist die Kraft,
    die ehrlich für das Gemeinsame kämpft.

    Und nur deshalb soll sie zerschlagen werden!

  10. Ich wähle AfD, damit ich aus meinem asiatischen Exil irgendwann wieder in meine Heimat zurückkehren kann. Vielleicht wird ja, die von den Staatsmedien total verblödete Bevölkerung ( ca 70%) auch wieder normal, wenn es dann kein Staatsfunk mehr gibt.

  11. „Die Bauern waren am Montag in Hamburg wieder auf der Straße. Die Frage wird aufgeworfen, ob die das dürften. Das scheint zunehmend die Kardinalfrage der heutigen Zeit: Darf Protest und Unzufriedenheit auf die Straße?“
    ————————-
    In dieser BRD dürfen gewalttätige ANTIFA und HAMAS-Anhänger ziemlich ungestört demonstrieren, aber bei Bauern ist es immer höchst fraglich!

  12. „Die Frage wird aufgeworfen, ob die das dürften“
    ************************
    So können nur Dichter und Denker fragen! Es wird Zeit solche Fragen zu übergehen. Laßt uns auch die berühmte Scholz´sche rote Linie zeichnen. Die Regierung hat gezeigt wie oft sie bereit ist, sich nicht an Regeln zu halten. Wer hat zB in Frankreich danach gefragt „ob sie das dürften“ als die Innenstadt von Paris wiederholt vandalisiert wurde. Auch die Bauern dort fragen bei ihren deutlicheren Aktionen als in Deutscheland nicht danach…und erreichen ihre Ziele.

  13. Ich hatte gestern mitbekommen daß die Polizei den Bauern einen Deal angeboten hat sie ohne Anzeige abziehen zu lassen. Wenn die Bauern stehen bleiben werden die ersten 4 Traktoren die Schadenssumme von 25.000.000 € tragen müssen. Eine Abzahlung in Raten zu € 1000/ Monat ergäbe das 2100 Jahre . Viel Spaß! Ich wäre stehen geblieben. Unglaublich!

  14. @A. von Steinberg 31.01.24 at 11:10
    Genau so verhält sich die Sache.
    Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen !
    Aber dieses System ist leider schon viel zu eingefahren
    um das noch zu verändern.
    Der deutsche Michel begibt sich zu 60 % willenlos in die Hand
    von planmäßigen Opportunisten und menschlichen Verbrechern,
    die mit Demokratie nichts am Hut haben !
    Müssen die Opportunisten nur ein klein wenig von ihrer Macht abgeben,
    wird das sofort auf ihre „Untertanen“ übertragen.

  15. Wo sind die Eigentümer/mieter, die sich gegen dieses irre Heizungsgesetz auflehnen?
    Wo sind die Eltern, die es leid sind, dass ihre Kinder nichts lernen, sondern von verpeilten „Pädagogen“ versaut werden?
    Wo sind die Eltern, die das in alle Welt verschwendete Geld für die Sanierung der maroden Schulgebäude fordern?
    Wo sind die Autofahrer, die die Sanierung unseres Straßennetzes fordern?
    Wo sind die Rentner, die die Altersarmut anprangern?
    Wo sind die Angehörigen von den Senioren, die die horrenden Pflegekosten nicht aufbringen können?

    Wo sind die Leute, die gegen die Verschwendungssucht unseres Regimes demonstrieren? Das gehört publik gemacht: Luxushubschrauber, Luxus-Wohnung im Bindekanzleramt, jeden Monat 10.000 € für den Visagisten von Frau Baerbock, einige hunderttausend Euro für die Fotografen von Habeck und Konsorten?

    Dann die Radwege in Peru. Dazu heute Svenja Schulze auf ntv:
    Das müssen Sie sich ansehen:
    https://www.n-tv.de/politik/Schulze-verteidigt-Steuermillionen-fuer-Radwege-in-Peru-article24701523.html
    Sie erklärte, dass alle Projekte ihres Hauses genauestens evaluiert werden; dazu gibt es ein Forschungsinstitut und ein weiteres Institut, das die Regierung berät, Auch wegen der Radwege in Peru war jemand persönlich vor Ort, um sich anzusehen, ob sich die Sache lohnt.
    ( Kosten – CO2 Belastung? Dazu keine Wort)
    Aber jetzt kommt der Clou: Ebenso wie Radschnellwege im Ruhrgebiet den Autoverkehr in den Städten zurückgedrängt haben, könnte das auch in einer STADT wie Peru funktionieren, meint Svenja THE BRAIN Schulze.

    Ach ja, und dann sollte es noch den Aufstand gegen all die arbeitsscheuen Underperformer geben, die in Deutschland den hochtrabenden Namen „Regierung“ tragen.

  16. @ hhr 31. Januar 2024 at 11:34
    Ich hatte gestern mitbekommen daß die Polizei den Bauern einen Deal angeboten hat sie ohne Anzeige abziehen zu lassen. Wenn die Bauern stehen bleiben werden die ersten 4 Traktoren die Schadenssumme von 25.000.000 € tragen müssen. Eine Abzahlung in Raten zu € 1000/ Monat ergäbe das 2100 Jahre . Viel Spaß! Ich wäre stehen geblieben. Unglaublich!
    —————————————-
    Ich kann nur raten: Den Spieß umdrehen und von der Regierung die mutwillig verschwendeten Steuergelder fordern.
    Weil das so bezeichnend ist, hier noch einmal der Link zu Svenja Schulze heute auf ntv zu den Radwegen in Peru, das sie für eine Stadt hält.
    https://www.n-tv.de/politik/Schulze-verteidigt-Steuermillionen-fuer-Radwege-in-Peru-article24701523.html

  17. Es scheint vielen hier unbekannt, dass Streiks aus politischen Gründen verboten sind. Sie müssen immer gezielt für eine Änderung der Arbeitsverhältnisse der eigenen Gruppe gelten. Das ist die Lehre aus den Wirren der Weimarer Republik. Um politisch etwas zu bewirken, gibt es Wahlen.
    Zur Zeit scheinen viele Gruppen für ihre eigenen Interessen zu streiken, ein Streik jagt den anderen und täglich grüsst das Murmeltier. Am Ende muss immer ein Kompromiss stehen, damit das Land nicht in ein Chaos verfällt.
    Bei den Bauern gehen 2/3 der Subventionen von 7 Milliarden an Grossbetriebe, die keine Personengesellschaften sind. Sie werfen satte Gewinne ab. Darüber sollten die Kleinbauern einmal nachdenken. Die Landwirtschaft hat genug Subventionen, Sie werden nur falsch verteilt.

  18. „Agrar – Berlin
    Innensenatorin Spranger: Keine Strafe
    für jubelnden Feuerwehrmann…“
    29. Januar 2024, 11:26 Uhr

    Aber er muß vor der
    „Domina“ Iris strammstehen, damit
    sie ihn zur Schnecke machen kann:

    Direkt aus dem dpa-Newskanal

    Berlin (dpa/bb) – Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) will mit dem Feuerwehrmann, der im Januar protestierende Bauern jubelnd begrüßte, das Gespräch suchen – und von einer Strafe absehen. Der Feuerwehrmann sei derzeit im Urlaub, sie wolle aber bald mit ihm sprechen, sagte Spranger am Montag im Innenausschuss des Abgeordnetenhauses.

    „Mir geht es darum, sich auf Augenhöhe zu begegnen und über die Werte, für die wir gemeinsam stehen und die Normen, die wir uns gegeben haben, auszutauschen.“ Das sei als Konsequenz „angemessen“. Es als Strafe auszulegen, wäre aber weit hergeholt…
    https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/agrar-berlin-spranger-keine-strafe-fuer-jubelnden-feuerwehrmann-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-240129-99-793158

    DEN DEMOS GEGEN RECHTS
    HÄTTE ER ZUJUBELN DÜRFEN.
    WETTEN?

    Blondine Spranger:
    https://pbs.twimg.com/media/FUEMIS9WYAAyCem.jpg:large

  19. @ Annie Crane 31. Januar 2024 at 12:27

    Svenja Schulze, die Transformationsfanatikerin;
    sie geht mit einer ihrer dutzenden Great-Reset-Broschen
    bestimmt auch ins Bett. Apropos Bett, Bambini
    hat sie mit ihrem ital. Ehemann keine. Brav
    den Wunsch der Klima-Irren u. des Club of Rome
    erfüllt.

    Hochzeit
    SPD-Chefin Svenja Schulze heiratet in Münster ihren Lebensgefährten

    Münster – Svenja Schulze (42), Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen hat am Samstag, 9. April 2011, geheiratet. Im Lotharinger Kloster (Standesamt) in Münster gab sie um 11.00 Uhr ihrem langjährigen Lebensgefährten Andrea Arcais (50) das Ja-Wort. Schulze und Arcais* haben sich vor 13 Jahren in Düsseldorf kennengelernt. Gäste der…
    wn, Sonntag, 10.04.2011(!), 00:00 Uhr
    OHNE FOTO:
    +https://www.wn.de/archiv/spd-chefin-svenja-schulze-heiratet-in-munster-ihren-lebensgefahrten-2364267
    *Lebenslauf
    Arcais, auf Sardinien geboren, kam 1964/1965(je nach dem, wo man liest) als Vierjähriger mit seiner Familie nach Deutschland.
    Nach erfolgreich absolviertem Studium an der Universität Münster ist er als freiberuflicher Journalist mit einer eigenen Agentur tätig.
    Innerhalb der SPD engagiert sich Arcais in der Europapolitik und hat bis April 2018 den Arbeitskreis Europa der NRW-SPD geleitet.
    https://www.arbeit-umwelt.de/geschaeftsfuehrer/
    Er ist Buchhändler, Germanist u. Kunstpädagoge,
    voll auf dem Transformationstrip, wie sie.
    https://www.sue-nrw.de/andrea-arcais/

  20. @ Tom62 31. Januar 2024 at 09:45
    ————————————-
    Es ist nicht nur die Angst vor dem Verlust des Platzes am Futtertrog , sondern auch vor der Aufarbeitung der Gesetzesbrüche ! Die haben soviel auf den Kerbholz , das es schon ein Balken ist . Vor allen Dingen Spahn und Kalauerbach mit dem Coronaverbrechen . Oder Ampel und Merkel 3 und 4 mit der Migration (Genozid nach UN-Charta) reichen für eine Haft bis nach Ablauf des MHD !

  21. @ friedel_1830 31. Januar 2024 at 10:10
    ——————————————
    Finde Ich gut , das er nicht mitgesungen hat , denn er hätte sie nur besudelt ! 🙂

  22. @ A. von Steinberg 31. Januar 2024 at 11:10

    Nur derjenige, der träumt, der kann erwarten, dass von Protesten, die von diesen Verbänden/Vereinen ausgehen, für die Gesamtbevölkerung irgendwelche Vorteile erwachsen werden.

    Die Proteste gehen mittlerweile von den Landwirten selbst aus, auch wenn „Verbände“ am Anfang gestanden haben. Daß diese Leute die Sache eher aufhalten statt sie zu fördern, und sich nur widerwillig der Fortsetzung ihrer Forderungen annehmen, haben sie selbst erkannt; sie brauchen keine Vorbeter. Oder meinen Sie wirklich, das Ganze wäre weitergegangen, wäre es nach den Köpfen parteiabhängiger, mithin also korrupter, Bauernfunktionäre gegangen?

    Wer träumt, sind Sie. Aber auch Sie, der Sie mehrheitlich im Ausland tätig sind, sitzen in keinem Wolkenkuckucksheim. Hören Sie endlich auf zu spalten. Wir alle gehören zusammen.

  23. @ A. von Steinberg 31. Januar 2024 at 10:44

    Der „Bauern-Soli“ für alle ist im Gespräch!
    So erhält sich die Regierung die Bauern als begünstigendes Fundament der verwerflichen Energiewende und als Befürworter der Klima-Lüge.

    Diese neueste, ziemlich perfide Schnapsidee haben die Machthabenden einfallen lassen, um die Landwirte gegen den Rest des Volkes auszuspielen. Man sollte deren Spiel nicht mitspielen wollen. Man sieht allerdings bisher nichts davon, daß die Landwirte, die den Unfug weder erfunden haben noch dafür verantwortlich sind, sich davon hätten auch nur im Ansatz beeindrucken lassen.

  24. @ Eurabier 31. Januar 2024 at 10:08

    Thomas Müntzer hatte Glück, damals gab es noch kein vom Steuerzahler genährtes „Correctiv“…

    Die Rolle von „Correctiv“ und den anderen Regierungsorganisationen hatte sozusagen ein gewisser Martin Luther übernommen, der dann auch die Fürsten entsprechend aufhetzte, mit bekanntem, der Zeit entsprechendem Ergebnis in Leichenbergen und Strömen von Blut.

  25. Annie Crane 31. Januar 2024 at 12:43
    Ich bin mir sicher, dass viele Teilenhmer der Anti-AfD-Demos bezahlt werden von der Klima-Mafia und Kampf gegen Rechts.
    Die Kleber wollen ja jetzt aufhören. Nehme an, weil das Geld für die Demos gebraucht werden.

  26. .
    wildcard
    .

    An: wildcard 31. Januar 2024 at 13:14 h
    .

    ( @ friedel_1830 31. Januar 2024 at 10:10
    ——————————————
    Finde Ich gut , das er nicht mitgesungen hat , denn er hätte sie nur besudelt ! )
    .
    ___________________________________________________
    .
    Gelesen, Dank für Rückmeldung.

    .

    1.) Ich finde die Deutsche Nationalhymne nicht besonders gelungen, weder textlich noch melodisch = bleierne Schwere.

    2.) Trotzdem haben wir Deutschen (auch als Zahler Habecks Ministergehalt) gewisse Rollenerwartungen an das Amt des Deutschen Vize-Kanzlers.

    3.) Zum 70-jährigen Jahrestag, 17. Juni 1953, Volksaufstand DDR, 55 Tote, erwarte ich, daß Habeck mitsingt im Bundestag, 17. Juni 2023. Aus Solidarität mit Opfern und deren Nachkommen. Und für Freiheit, Selbstbestimmung, Demokratie.

    4.) Daß er ernsthaft (scbutz-) behauptet, er konnte aus Ergriffenheit nicht mitsingen, nimmt ihm nach seinen zuvor gemachten Deutschland-feindlichen Äußerungen niemand ab.

    .
    Friedel
    .

  27. @ friedel_1830 31. Januar 2024 at 14:52
    —————————————–
    Das sehe Ich anders ! Alles Deutsche , das mit dem in Kontakt kommt , ist beschmutzt . Ein Mitsingen wäre ausserdem nur Heuchelei . Nein Danke , der soll sich nur verpixxen !

  28. „Die Zeit des Bittens ist vorbei. Stellt unmissverständliche Forderungen, macht klar, dass laue Antworten, vertröstende Beschwichtigungen und Hinhaltetaktik nicht mehr geduldet werden. Kämpft um Eure Betriebe, Eure Mitarbeiter, die Familien, kurzum: um Eure Existenz. Sonst kommen Zeiten, in denen Ihr nicht mal mehr mit gnädigem Wohlwollen demonstrieren dürft. Der Schoß ist fruchtbar noch …

    Nur gemeinsam seid Ihr stark und Euer gemeinsamer Arm lässt alle Räder stillstehen. Hier träfe das wirklich vollumfänglich zu. Schaut nach Paris, da läuft gerade eine Lehrvorführung.“

    Schliesse mich vollumfänglich den Worten des Autors an.

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