Arbeiten Hand in Hand für die gesellschaftliche Transformation: Klimaschwindelikone Greta Thunberg und ihre medialen Erfüllungsgehilfen.
Arbeiten Hand in Hand für die gesellschaftliche Transformation: Klimaschwindelikone Greta Thunberg und ihre medialen Erfüllungsgehilfen.

Deutsche Medien berichten längst nicht mehr objektiv über die Themen Erderwärmung und Klimaschutz. Das ist keine böswillige Unterstellung, sondern offizielles Credo: Demnach verstehen sich viele Klimajournalisten als Aktivisten, die sich in den Dienst einer vermeintlich guten Sache stellen.

Wer den Eindruck hat, von den deutschen Medien tendenziös und einseitig über Klimawandel, Klimaschutz und Klimapolitik informiert zu werden, ist nicht etwa ein Verschwörungstheoretiker. Denn zahlreiche Journalisten haben ganz offiziell erklärt, dass Objektivität ein überholtes Konzept sei, wenn es um die Berichterstattung über die Erderwärmung geht.

«Was die Klimakrise angeht, ist der Stern nicht länger neutral», schrieb im September 2020 die Chefredaktion des Nachrichtenmagazins in einem Editorial. Und weiter: «Die Marke Stern verpflichtet sich ab sofort, den Klimaschutz mit unseren publizistischen Mitteln regelmäßig zu unterstützen und als eines unserer Schwerpunktthemen zu verstehen.» Im Klartext: Der «Stern» stellte sich ab sofort in den Dienst einer angeblich guten Sache (Klimaschutz). Mit der gebotenen journalistischen Distanz war es offenbar vorbei.

«Wissenschaftlich, menschlich und journalistisch geboten»

Um gleich ein Zeichen zu setzen, gab die Stern-Chefredaktion bekannt, dass die Redaktion an jenem Tag von Aktivisten der Fridays-for-Future-Bewegung begleitet werde. Mit diesen diskutiere man die Nachrichtenlage und lasse daraus Themen entstehen. Dass Interessensvertreter direkten Einfluss auf die Berichterstattung einer Redaktion haben, ist eigentlich ein journalistisches No-Go. Doch zum gleichen Schritt war ein Jahr zuvor bereits die «Frankfurter Rundschau» bereit gewesen. Diese Zeitung überließ einer Handvoll Aktivisten gleich die Gestaltung einer ganzen Ausgabe.

Es waren keine Einzelfälle. 2020 machten 50 deutsche Medienmacher einen offenen Brief publik, in dem sie die Journalisten des Landes aufforderte, die «Klimakrise endlich ernst» zu nehmen. Denn man habe keine Zeit mehr und müsse jetzt handeln. «Solange eine kritische Masse an Journalist:innen das nicht verstanden hat und ihre Arbeit nicht danach ausrichtet», hieß es in dem Brief, «solange werden auch Politiker:innen nicht entsprechend handeln.» Das sei im Übrigen «kein Aktivismus», denn es sei «wissenschaftlich, menschlich und journalistisch» geboten, als vierte Gewalt die Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels zu kontrollieren.

«Dümmliches Neutralitätsiedeal»

Man mag das als abstrus erachten. Doch viele Klimajournalisten sind überzeugt, dass die Pflichten ihres Berufs ihnen gebieten, als eine Art Aktivisten aufzutreten. So bezeugte es beispielsweise der Wissenschaftsjournalist Christopher Schrader: «Wir müssen uns beteiligen, uns einmischen, weil wir nur so die journalistische Glaubwürdigkeit retten können», schrieb er letztes Jahr auf dem Portal «klimafakten.de». Um gleich eine Order durchzugeben: «False Balance und das ideologisch motivierte Streuen wissenschaftlicher Zweifel sollten wir Journalist:innen keinesfalls dulden.» Man werde sonst der Verantwortung als Journalisten nicht gerecht.

Demnach dürfen Medienschaffende keine Diskussion über die Ursachen des Klimawandels mehr zulassen. Ein solch verqueres Verständnis einer offenen Gesellschaft kommt nicht nur von Journalisten selbst, sondern zum Teil auch aus der Wissenschaft. So plädierte Bernhard Pörksen, Professor für Medienwissenschaft an der Universität Tübingen, vor zwei Jahren für eine «kämpferisch, engagierte Objektivität» in der Klimaberichterstattung. Diese müsse ein «dümmliches Neutralitätsideal» verdrängen, sagte er gegenüber dem «Deutschlandfunk».

Das Pariser Klimaabkommen ist «Richtschnur und Leitplanke» 

Längst haben sich Wissenschaftsjournalisten, die sich als Aktivisten verstehen, untereinander verständigt: Im Frühling 2022 wurde das deutsche «Netzwerk Klimajournalismus» aus der Taufe gehoben. In einer zugehörigen Charta, die inzwischen hunderte Male unterzeichnet wurde, heißt es, dass das Pariser Klimaabkommen von 2015 für den Klimajournalismus «Richtschnur und Leitplanke» sei. Mit anderen Worten: Die unterzeichnenden Medienleute stellen sich in den Dienst politischer Ziele – ganz offiziell.

Diese Haltung wird in der Charta weiter ausgedeutscht: «Grundlegende Veränderungen unserer Arten zu leben und zu wirtschaften sind umgehend nötig, um die Erderhitzung zu begrenzen.» Der Globale Norden trage durch den Kolonialismus und das Wachstumsparadigma seiner Ökonomien historisch die Verantwortung für die Klimakrise. «Klimajournalismus erkennt diese Fakten an und konfrontiert die Verantwortlichen damit, dass sie die Welt in eine irreversible Katastrophe steuern, wenn sie in den nächsten Jahren nicht entschieden handeln.»

Mit Untergangsrhetorik wird also gerechtfertigt, dass elementare Berufsgrundsätze im Journalismus nicht mehr gelten sollen. So begründete im letzten August auch die «taz», warum Objektivität in der «Klimakrise» eine «Illusion» sei: «Wir sind an einem kritischen Punkt in der Klimakrise angekommen, dass die Plattformen, die nicht ernsthaft über sie schrieben, der unterlassenen Hilfeleistung bezichtigt werden sollten.» Im Klartext: Wer als Medienschaffender noch Wert auf journalistische Distanz und Ausgewogenheit legt, macht sich mitschuldig an einer angeblichen Menschheitskrise.

Exakt die Definition von Propaganda

Es sind aber längst nicht nur linke Medienleute, die in Sachen Klimawandel offen aktivistisch auftreten. Ähnliche Vorgänge sind zum Beispiel bei der (eigentlich) bürgerlich-liberalen «FAZ» in Gang. Hier veröffentlichte Kulturredaktor Harald Staun im letzten Mai einen Kommentar unter dem Titel «Neutralität, nein danke!». Darin war zu lesen: «Immer mehr Journalisten bekennen sich dazu, in der Klimakrise nicht mehr objektiv sein zu wollen.» Diese Bemerkung verstand sich nicht etwa als nüchterne Beobachtung. Vielmehr begrüsste Harald Staun die Entwicklung sogleich: Objektivität sei im Klimajournalismus «ein längst überholtes Ideal», schrieb er.

Gemäß Duden ist Propaganda so definiert: «Systematische Verbreitung politischer, weltanschaulicher o.ä. Ideen und Meinungen mit dem Ziel, das allgemeine Bewusstsein in bestimmter Weise zu beeinflussen.» Es ist eine Beschreibung, die exakt auf das zutrifft, was immer mehr Klimajournalisten in Deutschland betreiben. Mehr noch: Wer sich als Medienmacher diesem Propaganda-Gebot nicht unterstellt, muss damit rechnen, von den eigenen Berufskollegen diskreditiert zu werden.

Man kann es nicht anders sagen: Es ist im deutschen Klimajournalismus eine ideologische Gleichschaltung im Gang, die mit Blick auf historische Beispiele von Gleichschaltung in diesem Land geradezu unheimlich anmutet.


(Dieser Beitrag ist zuerst erschienen auf eike-klima-energie.eu)

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48 KOMMENTARE

  1. Die Lügenmedienbarone bekommen doch von Bill Gates zig Millionen für ihre Hofberichterstattung, sonst könnten sie ja solches gar nicht mehr leisten.
    Sobald sie keine Gelder mehr bekommen, wird der Klimaschwindel sang- und klanglos im Lokus verschwinden, aus die Maus !

  2. An vorderster Front im kranken Klimawahn dabei:
    https://www.ekd.de/klimagerechtigkeit-dr-eckart-von-hirschhausen-69955.htm
    „Dr. Eckart von Hirschhausen setzt sich für gesunde Menschen und für eine gesunde Erde ein. Denn beides hängt miteinander zusammen. Darum plädiert er für eine Kultur der Nächstenliebe, die auch diejenigen Menschen im globalen Süden in den Blick nimmt, die man nicht sieht.“

    Jetzt macht der kranke „Onkel Doktor“ sogar „ADHS Werbung“ eine Krankheit die „Salonfähig“ gemacht wird, um Kindern Ritalin zu verabreichen. Die Pharmabranche freut sich.

    Bei ADHS handelt es sich um eine neurobiologische Erkrankung, bei der es zu einer teils veränderten Informationsübertragung zwischen Nervenzellen im Gehirn kommt. Kernsymptome sind Aufmerksamkeitsstörungen, Hyperaktivität und Impulsivität.

  3. Und genau deshalb haben wir keine Chance mehr, irgendwas zurück zu drehen.
    Diese NWO-Drecksäcke sitzen in sämtlichen Schaltstellen (Politik, Medien, Hochfinanz, Wirtschaft) fest im Sattel.

  4. Ich zähle zu den unbelehrbaren. Klima-hassern.

    Ich bin ein rechtsradikaler Prepper islamophob und homophob und somit der letzte Abschaum.

    Seit vielen Jahren warne ich Sie: glauben Sie einfach kein einziges Wort. Sie werden mit einer atemberaubenden Frechheit angelogen und die Lügner haben nicht einmal ein schlechtes Gewissen, da sie in der Überzeugung sind, die Welt zu retten.

    Als Normalbürger, der sich nicht mit dem Thema beschäftigt, haben Sie nicht den Hauch einer Chance zu erkennen, ob sich der Meeresspiegel um 1,7 mm gehoben hat oder ob die Regenfälle in Süddeutschland um 38 % zurückgegangen sind. Die meisten Leser fressen einfach eine Behauptung, dass wir das heisseste Jahr seit 125.000 Jahren haben, ohne sich zu hinterfragen, wie man das wissen will.

  5. Hanns Joachim Friedrichs:

    „Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache – auch nicht mit einer guten Sache; dass er überall dabei ist, aber nirgendwo dazu gehört.“ – zeit.de 28. Dezember 2013

  6. Es fängt ja bei der Bezeichnung an. Klimadeppen werden in den Medien immer Aktivisten genannt. Dabei sind es Terroristen. Inzwischen fordert die Lufthansa 740000 € von den Klimadeppen, die Flughäfen blockiert haben. Nun sind die so dreist und stellen Gegenforderungen. Und das als Straftäter.

  7. Maria-Bernhardine
    20. Dezember 2023 at 17:46

    „Feminismus u. Klimarettung als Tarnkappe
    für judenhassende Aktivistinnen?“

    Nur Frauen mit Hitzewallungen können nachvollziehen, wie es ist, mit einem Kreuzfahrtschiff über die kochenden Meere zu fahren.

    Und was heisst Juden hassend?

    Man wird doch wohl noch sagen dürfen, dass man es nicht gut findet, dass die jüdische Plutokratie christliche Babys schlachtet, um mit dem Blut Matzes zu backen. Und dass die Juden Brunnen vergiften und das Vieh verhexen ist jedem schon seit langem klar.

  8. Haremhab 20. Dezember 2023 at 17:40
    ————————————————————–
    Es dürfte äußerst interessant sein ob wir darüber noch weitere Informationen aus den Medien erhalten oder nicht. Ich gehe nicht davon aus dass einer dieser „Aktivisten“ auch nur ein Zehntel dieser Summe aus eigener Tasche bezahlen kann. Wahrscheinlich wird die Strafe von irgend einer mysteriösen Organisation übernommen über deren Hintergründe man vermutlich nichts erfährt. Und auch der Lufthansa wird man dann einen Maulkorb verpassen.

  9. One struggle, one fight

    Auch die deutschen Klimabewegungen beispielsweise Fridays for Future oder Ende Gelände setzen ihren Fokus gezielt auf das Konzept der Klimagerechtigkeit. So positioniert sich beispielsweise die Ortsgruppe in Hannover von Fridays for Future konkret zur Verbindung von feministischem Kampf und Klimakrise. Im Gespräch mit Helen und Zora, zwei Aktivist*innen dieser Fridays for Future Gruppe, wird deutlich, wofür eine klimagerechte Politik steht:

    „Wir möchten, dass eine Klimapolitik so geführt wird, dass soziale Ungerechtigkeiten aufgelöst werden, sodass niemand stärker benachteiligt wird als andere und dass gegenwärtige Ungerechtigkeiten gegenüber Frauen, oder auch gegenüber PoCs (Anmerkung der Redaktion: People of Color), die durch die Klimakrise noch verstärkt werden, gemeinsam durch eine klimagerechte Politik bekämpft werden.”

    Feminismus bei Fridays for Future

    Über die Rolle des Feminismus bei Fridays for Future, sagen Zora und Helen: „Feminismus spielt für uns eine Rolle, indem wir uns einerseits über die Wichtigkeit der Bekämpfung des Patriarchats in der Bekämpfung der Klimakrise bewusst sind. Andererseits versuchen wir natürlich auch in unserer Arbeit gegen patriarchale Strukturen vorzugehen, indem wir uns zu Themen positionieren, die eben im Zusammenhang mit Feminismus stehen und dass wir auch in unserer ortsgruppen-internen Arbeit versuchen, so antisexistisch zu arbeiten, wie nur möglich.”

    Auch auf Bundesebene bemüht sich die Bewegung antipatriarchale Strukturen zuerschaffen, zum Beispiel durch FINTA*-Quoten (FINTA* steht für Frauen, Inter, Nicht-Binär, Trans, Agender) in all ihren Gremien und Organen. Lässt sich deswegen auch erklären, dass sich nicht nur bei Fridays for Future, aber auch in anderen Klimabewegungen, vor allem Frauen engagieren und die Personen, die in der Öffentlichkeit stehen weiblich sind?

    Deutsche Klimabewegungen sind weiblich

    Die taz-Redakteurin Katharina Schipkowski, die häufig über verschiedene deutsche Klimabewegungen berichtet, findet dass „diese aktuell auf jeden Fall sehr weiblich geprägt seien.

    ,,Die Klimabewegung in Deutschland hat ja schon häufig den Vorwurf bekommen, dass sie vor allem weiß und akademisch geprägt ist und deshalb hat sie nun in den letzten Jahren versucht, andere Themenfelder in ihr großes Themenfeld ‘Klimakatastrophe und Klimagerechtigkeit’ zu integrieren.’’ Gerade weil Fridays for Future eine globale Bewegung ist, bleibt es unausweichlich, dass sie eine dekoloniale Perspektive annimmt. Denn es kann für sie keine Klimagerechtigkeit ohne Antirassismus, Dekolonialismus und Feminismus geben.

    Aber die Frage bleibt: muss in einem kapitalistischen System, welches Ungleichheiten verschärft und auf bestehenden Machtstrukturen und der Ausbeutung von Mensch und Umwelt basiert, nicht auch gleichzeitig das System in Frage gestellt werden?

    Die Systemfrage stellen…
    https://politikorange.de/2020/11/klimagerechtigkeit-braucht-feminismus/

  10. Maria-Bernhardine
    20. Dezember 2023 at 18:02

    „Denn es kann für sie keine Klimagerechtigkeit ohne Antirassismus, Dekolonialismus und Feminismus geben. “

    Klima Gerechtigkeit kann es nur mit transgender schwarzen Negerinnen als Lesben geben. Wenn sie dann auch noch geistig behindert sind und Rollstuhlfahrerin, umso besser.

    Nur der Neger weiss, was es heisst, wenn die Wüste heiss ist. Wenn die Grosseltern dann auch noch von Deutschen unterdrückten Sklaven waren, dann ist die Katastrophe perfekt.

  11. @ ghazawat 20. Dezember 2023 at 18:10

    Meine frühere beste Freundin heiratete
    um 1990 einen Gambier – die Chose
    erzählte ich schon öfter hier…

    Wir hatten damals mehrmals wirkl. heiße
    Sommerwochen in OWL; u. der Kerl lief
    mit langen Unterhosen unter den
    Jeans herum u. meinte, es sei nicht heiß.

  12. So zusammenhängend wie hier habe Ich das so zuvor noch nie gelesen. Vielen Dank an den Autor!

    Ein gewisser Joseph G. würde Tränen der Rührung weinen. Wen Er wüsste das seine geistigen Enkel von Ihm, dem Urgestein sozialistischer Propaganda in Deutschland, nicht nur Alles gelernt haben, sondern Ihn sogar noch übertreffen. Wisst Ihr, für mich als Mensch mit geschichtlicher Bildung sind solche Artikel wie dieser unfassbar. Es ist genau das Gleiche wie in den 1930er Jahren. Genau das gleiche wie in der DDR!

    Nun, eigentlich noch besser! Die Leute bezahlen freiwillig für die Desinformation. Oder eben unfreiwillig über den Rotfunkbeitrag.

  13. https://www.haz.de/panorama/schuesse-in-kneipe-in-neunkirchen-ein-verletzter-und-vier-festnahmen-RKDRPEEVDVL4ZFMTXA7CGV5YXY.html

    Zwei Verdächtige stellten sich den Angaben zufolge danach bei der Polizei in Neunkirchen. Zwei weitere Verdächtige wurden in einem Wohnhaus an der Halteranschrift des Autobesitzers festgenommen. Die Verdächtigen sind polizeibekannte Männer im Alter von 28, 34, 41 und 45 Jahren.

    https://www.haz.de/politik/bochum-deutsch-iraner-wegen-brandanschlags-auf-schule-verurteilt-P4RXK24DXZKWHJCRPALZ5MRFNM.html

    Düsseldorf. Für den Brandanschlag auf eine Bochumer Schule, der eigentlich der Synagoge gelten sollte, ist ein 36-Jähriger zu zwei Jahren und neun Monaten Haft verurteilt worden.

    Der

    Deutsch-Iraner

    wurde am Dienstag vom Düsseldorfer Oberlandesgericht wegen Verabredung zu schwerer Brandstiftung und versuchter Brandstiftung schuldig gesprochen.

  14. Langsam und schleichend ……………

    Keine Bargeldzahlung mehr

    https://www.haz.de/lokales/umland/burgwedel/freibad-grossburgwedel-2024-hoehere-eintrittspreise-und-kein-bargeld-mehr-4KZPZCKWKRA4FOGDVJD6GW4NIY.html

    Bisher hatte die Stadt Saisonkräfte eingestellt, die am Freibad-Eingang bei Problemen halfen. Dieser Service wird in der Saison 2024 entfallen. Auch das hat der Rat jetzt beschlossen. Die Stadt spart so Personalkosten in Höhe von rund 18.300 Euro. Da die meisten Störfälle am Kassenautomaten auf die Zahlung mit Bargeld zurückzuführen waren, wird diese nun abgeschafft. Wer also eine Karte für das Freibad kaufen möchte, muss das bargeldlos am Automaten tun oder vorab online. Kinder müssen sich vorab von ihren Eltern Eintrittskarten kaufen lassen. Per QR-Code auf dem Handy oder ausgedruckt auf Papier ist dann der Einlass möglich.

    +++++++++++

    https://www.bild.de/politik/ausland/politik-inland/einbuergerung-drastisch-erschwert-migrations-hammer-in-frankreich-86493070.bild.html

    Wird Deutschland für Flüchtlinge jetzt noch attraktiver?

    ++++++++

    *https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/schock-berechnung-kostet-das-heiz-gesetz-mehr-als-1000-milliarden-euro-86490402.bild.html

  15. MKULTRA
    20. Dezember 2023 at 18:46

    „NEIN !!

    Der Neger!!“

    Der Neger ist seit dem Tag seiner Geburt Opfer. Es ist die immer währende Tragik, dass er als Neger geboren wurde.

  16. Die Klimalüge und die damit begründeten Verbrechen schaffen die Möglichkeit, global Steuergelder in Billionenhöhe zu veruntreuen. Daher stehen der Klimalobby quasi unbegrenzte Summen zur Verfügung. Ein guter Teil davon wird an NGO’s -sprich kriminelle Vereinigungen- ausgeschüttet. Diese wiederum kaufen die Maulhuren der Presse. An sich ganz einfach…

  17. ghazawat 20. Dezember 2023 at 18:49

    MKULTRA
    20. Dezember 2023 at 18:46

    „NEIN !!

    Der Neger!!“

    Der Neger ist seit dem Tag seiner Geburt Opfer. Es ist die immer währende Tragik, dass er als Neger geboren wurde.
    ————————————–

    Er kann ja nichts dafür.

    Schuld sind wir.

  18. Hat das vielleicht was mit dem schiefen Turm zu tun? – 70 Jahre sozialistische Bildungskatastrophe.

    Wenn ich nicht mehr weiter weiß, bild ich einen Arbeitskreis. Und erfinde die nächste Bildungsreform.

    Nicht mal das Lernen haben diese Schurnalu..en gelernt.

  19. Dichter 20. Dezember 2023 at 19:42

    Maria-Bernhardine 20. Dezember 2023 at 17:01

    Die (Ex-)Jungfrau von Schweden
    im Büßerhemd de luxe:
    https://t1p.de/acyyj

    Erinnert mich irgendwie an Mona Lisa.
    ———————————
    Erinnert mich eher an Carrie – Des Satans jüngste Tochter.

  20. ARD
    Macht große Reklame für den Mehrteiler DAVOS
    Es soll das Gegenstück zu BABYLON BERLIN sein.
    Spielt im I. Weltkrieg in der Schweiz /Davos.

    Wieder ein megabrutaler unappetitlicher Kram
    mit Blut, OP-Tisch mit aufgeschnittenen Menschen tief klaffende Wunden
    in Großaufnahme, Kriegsverwundete beim Sterben, brutalste Quälereien. Kranker perverser Mist .
    Da kommt einem der Kaffee von morgens früh direkt hoch.
    Schon wieder ein aufgeschnittener Bauch. Das sind Perverse!!
    So etwas macht den Film nicht authentisch, sondern zu hausgemachtem Kitsch.
    Man hätte es bei der märchenhaften DAVOSER Landschaft belassen sollen.
    Zu viel Drama, eine Szene nach der anderen Drama.
    Der Regisseur sollte sich behandeln lassen, sich aus seiner Dramaspirale befreien lassen.

    Das soll unser Weihnachtsprogramm im ARD darstellen?
    Dies 3 Tage vor Weihnachten??

    Danke bestens!

    Das hätte vielleicht ein guter Film werden können wenn man 90 Prozent weniger Blut verarbeitet hätte und auch mal eine harmonische Schnaufpause mit eingearbeitet hätte, diese Pausen gab es auch im I. Weltkrieg, allerdings für einen Melancholiker, der versucht, sich seiner zahlreichen Traumata zu entledigen vielleicht eher nicht. Ansonsten schöne Aufnahmen und eine authentische Kulisse, die Beigaben allerdings unverdaulich.

    Jetzt kommt auch noch ein Neger, der da auch noch was zu melden hat.
    Das darf ja nicht fehlen. Das ist ja Fiction. (1917). So etwas gab es ja nicht 1917.

  21. ARD DAVOS
    Der Film ist ja die reinste Folter.

    Jetzt haben sie auch noch ein Lawine mit eingebaut, der einen ganzen Personenzug in den Abgrund reißt.
    Drama über Drama, alles weit über den I. Weltkrieg hinaus.

    In diesem phantastischen Film wird 2 Stunden nur gelitten!
    Das ist ja unerträglich.

  22. “Davos 1917”, am 20. Dezember 2023 um 20:15 Uhr im Ersten die ersten drei Folgen, am 21. Dezember die Folgen 4-6: Packendes Kriegsdrama voller beeindruckender Frauengeschichten!

    “Welcher rechtschaffene Mann würde eine wie dich noch nehmen?”, fragt ausgerechnet die eigene Mutter ihre Tochter während eines Essen. “Eine wie mich?”, fragt die Tochter Johanna entsetzt zurück. “Sag doch gleich Kriegshure.” Die Mutter tut es: “Ja, eine Kriegshure bist du.” Die Härte der Mutter, die sich in diesem Dialog abbildet, steht für die vielen Brüche, mit denen die Serie “Davos 1917” vom zerbrechenden Europa während des Ersten Weltkriegs erzählt, aber auch von dem Bruch in der Familie – und dem Bruch mit dem Rollenklischee, aus dem Johanna sich zu befreien versucht.
    https://www.gq-magazin.de/artikel/davos-1917-im-ersten-von-wegen-kriegshure

    dann doch lieber Feuerzangenbowle als Film

  23. Die Gleichschaltung der Meinung war in D unbekannt, nicht gewuenscht, garnicht gewollt von den versch. Politikern und Parteien bis, ja bis Merkel kam.

    Die hat ihre Langzeitstrategie darauf ausgerichtet, DDR nahe Verhaeltnisse zu bekommen, wo man durch Gleischschaltung durch Brainwash Medien, d.h. Wiederholungen bis einem der Kaffee hoch kommt zu erreichen, was leider weit gediehen war und ist, gerade dabei durch Langzeitproblemen mit Merkels Grossprojekten wie offene Grenzen, AKW Abschaltung, Bevorzugung ihrer Moslemgaeste und volle Finanzierung durch ungefragte Steuerzahler, dass sie sich, arbeitsscheu wie sie sind, 365 Tage wie im Urlaub fuehlen, als Dank das Wirtsvolk entsprechend ihrer idiologischen ERziehung allein Moslem Idiologie zu akzeptieren und zu unterstuetzen, wie es nur fanatisch verkorkste ihrer Gemeinschaft ausleben koennen, das Wirtsvolk geht dabei vor die Hunde, interessiert weder die D Regierung, Politiker noch Altparteien, wollen durch Umvolkung ein anderes Volk sich heranziehen, allerdings haben sie nicht mit ihren Eigenheiten gerechnet, die sich gerade wieder vom Gazastreifen als Terroraktion gegen friedlich feiernde Juden gezeigt haben, bei weitem nicht nur Hamasangehoerige, da haben auch die verfetteten Bewohner von Gaza mitgeholfen.
    Die Ampel muss weg, wir brauchen endlich wieder eine PRO DEUTSCH eingestellte Regierung !

  24. Das Ausmass der Luegen und Bevormundung in Bezug auf Meinungsvielfalt, uebersteigt in seiner Konzentration und Vielseitigkeit alles, was aus Nazizeit und Stasi DDR sich dort abspielte.
    Merkel hat es hier systematisch eingefuehrt, die Voraussetzung geschaffen, dass ca. 80 % an Hoechstand rot/gruen brain gewaschen waren, fuer ihren eigenen Untergang sich einsetzten, was durch Offene Grenzen, Multikulti, AKW Abschaltung, Gemeinsame Schuldenhaftung, Klimarettung eingefuehrt wurde, bzw. durch Ampel fortgesetzt wurde.
    Deutschland muss leben, seine eigen Kultur-Traditionen-Standarts aus der Multikultihoelle zurueckholen.
    Nur so wird es wieder eine Zukunft haben, anderenfalls verschwindet es sang und klanglos im
    Eurabia Dschungel, der in ganz West Europa weit fortgeschritten ist, jedoch zunehmend auf steigendem Widerstand stoesst.

    Europa muss wieder frei werden von seinem Feinden im Inneren, EU schliessen, Grenzen dicht, massive Ausweisungen moegl. aller Mosleme aus Asien, Afrika, Balkan und sonstigen Shitholes der Welt.
    Alle Grossprojekte der Merkel stornieren und zurueckfahren, Ampel ebenfalls, nur so kann es gelingen.

    AfD braucht weiter stetig steigende Unterstuetzung, damit sie nicht auf andere, bisherige Verraeterparteien angewiesen ist, die 180 Grad Wende durchzuziehen.

  25. Mantis 20. Dezember 2023 at 22:38
    “Davos 1917”, am 20. Dezember 2023 um 20:15 Uhr im Ersten die ersten drei Folgen, am 21. Dezember die Folgen 4-6: Packendes Kriegsdrama voller beeindruckender Frauengeschichten!
    “Welcher rechtschaffene Mann würde eine wie dich noch nehmen?”, fragt ausgerechnet die eigene Mutter ihre Tochter während eines Essen. “Eine wie mich?”, fragt die Tochter Johanna entsetzt zurück. “Sag doch gleich Kriegshure.” Die Mutter tut es: “Ja, eine Kriegshure bist du.” Die Härte der Mutter, die
    —————————

    Der Film ist sicher exzellent recherchiert, die Kostüme alles stimmt. Die Mütter waren früher so „hart“, schroff, grob. Mädchen wurden „hart angepackt“, dagegen ist auch nichts gegen den Film zu sagen. Was halt fehlte bedingt durch die Aneinanderreihung von Drama über Drama, Gewalt, Blut, Brutalität, Trauer, Verzweiflung nonstop, dass überhaupt keine Entspannung aufkam. Man konnte sich mit keiner Darstellerin identifizieren, Empathie aufbauen. Es war wie eine Dauerschlacht ohne Pause, die keinen Kontakt zu einem Schauspieler zuließ.

    In dem Film Napoleon, der jetzt gerade läuft, gibt es auch eine Schlacht nach der anderen, aber dieser Regisseur hat es schlau gemacht, er hat eine Liebesgeschichte (Napoleon und Josphine) einfließen lassen, der dem „Aktionsprogramm“ Verschnaufpausen ermöglicht und Zugang zu den Akteuren. Es gibt Helden und Übeltäter.

    In diesem Film Davos sieht man nur Horror ohne Pause, authentisch verpackter Horror ohne Bezug zu den Darstellern. Das muss man umschalten, denn die Ekelszenen mit aufgeschnittenen Bäuchen an denen herumoperiert wird lösen außer Abscheu und Ekel nichts anderes aus. Mitgefühl Fehlanzeige.
    Selbst in dem Film Titanic gab es entspannende Momente, sonst wäre der ganze Film ein zweistündiger Magenschmerz gewesen.

    Vielleicht war keine Zeit, um ruhige Szenen, die Empathie aufkommen lassen, einfließen zu lassen.
    Wenigstens muss man eine Sympathie oder eben eine Antipathie für eine Schauspieler in seiner Rolle empfinden können. Die Krankenschwester, kalt, langweilig. Nicht mal mit ihrem Säugling bekommt man Mitleid. Gar nichts passiert. Ehe man sich versieht gibt es wieder Blut, offene Wunden, ist der Horror schon wieder da.

    Den Film würde ich als perfektionierten, authentischen Horror bezeichnen.

  26. Gegen das dümmliche Geschreibsel dieser Mietmäuler gibt es nur ein wirksames Gegenmittel ,nämlich nicht kaufen .Nur wenn deren Auflagenzahlen weiter abstürzen findet vielleicht mal ein Umdenken bei Journalisten und Verlegern statt . Liegenlassen spart Geld ,schont die Nerven und die Umwelt (weniger Papierverbrauch).Nachdem sich meine Tageszeitung auch immer mehr zur dümmlichen rot-grünen Hofberichterstatterpostille entwickelt hatte ,habe ich das Abo gekündigt ,was etwa 500€ im Jahr einspart. Die entsprechenden Journalisten werden oft auch als Presstetuierte oder Journutten bezeichnet .Ich finde solche Vergleiche herabwürdigend und beleidigend -für die Prostetuierten.

  27. @ jeanette 20. Dezember 2023 at 22:04

    ARD DAVOS
    Der Film ist ja die reinste Folter.

    Jetzt haben sie auch noch ein Lawine mit eingebaut, der einen ganzen Personenzug in den Abgrund reißt.
    Drama über Drama, alles weit über den I. Weltkrieg hinaus.

    In diesem phantastischen Film wird 2 Stunden nur gelitten!
    Das ist ja unerträglich.

    Mein Rat an Sie: Falls Sie den Ausschaltknopf am Fernseher nicht finden, einfach den Stecker ziehen. Schon sind Sie von Ihren Qualen erlöst. Besser noch, Fernseher gar nicht erst einschalten.

  28. @ Meyer1 21. Dezember 2023 at 01:23

    Gegen das dümmliche Geschreibsel dieser Mietmäuler gibt es nur ein wirksames Gegenmittel ,nämlich nicht kaufen .Nur wenn deren Auflagenzahlen weiter abstürzen findet vielleicht mal ein Umdenken bei Journalisten und Verlegern statt . Liegenlassen spart Geld ,schont die Nerven und die Umwelt (weniger Papierverbrauch).Nachdem sich meine Tageszeitung auch immer mehr zur dümmlichen rot-grünen Hofberichterstatterpostille entwickelt hatte ,habe ich das Abo gekündigt ,was etwa 500€ im Jahr einspart. Die entsprechenden Journalisten werden oft auch als Presstetuierte oder Journutten bezeichnet .Ich finde solche Vergleiche herabwürdigend und beleidigend -für die Prostetuierten.

    Mal ne dumme Frage: Wie muß es eigentlichen heißen: Prostituierte, Prostituierter oder Prostituierende ?

  29. Es ist ja nicht nur der Klimajournalismus. Versuche mal einen einzigen objektiven Bericht über den Krieg in der Ukraine zu finden. Nur parteiische Jubel und Propagandameldungen über die Helden der Ukraine. Kein Wort über die Korruption, wo die westlichen Milliarden hin versickern. Kein einziges Wort über zerstörte westliche Waffen.
    Auch wenn jeder diesen Krieg verurteilen sollte, ist nicht jeder dazu gezwungen, parteiisch auf Seiten der Ukraine zu stehen. Wir kennen nur mal wieder schwarz und weiss.

  30. Die Greta….Alles ganz toll. Aber solange die Bonzen durch Klimaschutz Geld verlieren, ist alles Mumpitz. In Indien ist zum Teil in manchen Städten so ein Smog, das man keine 2 m schauen kann. In China nicht anders.
    Erst mal diese Ferkel zur Ordnung rufen.

  31. Wer geht denn noch ins Freibad ? Wenn man als Deutscher noch alle Sinne beieinander hat, lässt man das. Mustafa und seine Freunde wollen auch beim Sonnenbaden nicht gestört werden. Bademeister waren früher die Kings. Heute ist das ein Todeskommando.

  32. Der menschengemachte Klimawandel in Zitaten: «Eine inszenierte Litanei von Lügen»

    https://weltwoche.ch/daily/der-enschengemachte-klimawandel-in-zitaten-eine-inszenierte-litanei-von-luegen/

    Der IPCC stellt fest, dass «keine signifikante Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs während des 20. Jahrhunderts festgestellt wurde». Dies wurde in der IPCC-Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger nicht erwähnt. Dr. Robert Balling

    Ein Anstieg des Kohlendioxidgehalts in der Luft führt nicht zu einem Anstieg der globalen Temperaturen [. . .] zuerst kam es zu einer Temperaturänderung und erst etwa 700 Jahre später zu einer Änderung des Kohlendioxidgehalts in der Luft. Dr. Lucka Bogataj

    In der Öffentlichkeit wenig bekannt ist die Tatsache, dass die meisten der am IPCC beteiligten Wissenschaftler nicht damit konform gehen, dass es eine globale Erwärmung gibt. Die Ergebnisse des IPCC wurden mit jedem weiteren Bericht konsequent falsch dargestellt und/oder politisiert. Dr. John Christy

    «Der Mensch hat nur ein paar Zehntel Grad zur Erwärmung der Erde beigetragen. Die Sonnenaktivität ist eine wichtige Triebkraft des Klimas.» Dr. Rosa Compagnucci

    Die empirischen Beweise deuten stark darauf hin, dass die Hypothese der anthropogenen globalen Erwärmung falsch ist.» Dr. Richard Courtney

    Ich werde nicht einfach drauflosreden und den IPCC unterstützen, weil ich kein Vertrauen in den Prozess habe. Dr. Judith Curry ….ALLES LESEN !!

  33. Längst nicht mehr würde ja heissen, dass unsere Medien irgendwann mal objektiv berichtet haben. Sorry, ich bin jetzt über 60, aber schon seit ich eine eigene Meinung habe, haben unsere Medien noch nie irgendwie neutral was gebracht. Zur Erinnerung, die Zentrale der Finsternis wurde deshalb ins Leben gerufen, weil Allah Ruft Dich von der ersten Sekunde an ein linkslinkes Propagandaorgan war und natürlich bis heute ist. Es mag durchaus sein, dass das ZDF in den ersten paar Monaten, möglicherweise sogar Jahren tendenziell etwas weniger links war, das war aber wohl, bevor ich von Politik ne Ahnung hatte. Aber nur ein paar Jahre später haben die ARD links überholt. Die Zeitungen sind schon unmittelbar nach dem Krieg an die SPD gefallen, Wie das genau zuging, weiss ich jetzt auch nicht. Aber zumindest gabs in den 60er, 70er Jahren noch vereinzelt Zeitungen, die eher dem rechten Lager zugerechnet werden konnten. Das ist aber heute auch weitgehend Geschichte. Die Bild und die Welt waren ja lange Jahre als rechte Zeitungen verschrien, sinds wohl in ganz linken Kreisen heute noch, dabei sind die schon mindestens seit Gasgerd ebenso Mainstream. Und dass die Faz von einigen als rechts bezeichnet wird, hat offenbar mehr mit Wahrnehmungsstörungen zu tun als mit Textverständnis.

    Mantis 20. Dezember 2023 at 16:25; Wenn ich den widerlichen Typen nur sehe, habe ich genau die beschriebenen Symptome, die sich darin äussern, dass ich hektisch auf den nächsten hoffentlich erbaulicheren Sender umschalte. Selbst wenn da die 100. Sissi Wiederholung laufen sollte, die man mittlerweile schon bald im Schlaf kennt.

    Maria-Bernhardine 20. Dezember 2023 at 17:01; Hoffentlich disappers dieses Weib daraufhin in Old Bailey.

    ghazawat 20. Dezember 2023 at 17:36; Wie schon mal geschrieben, es passt einfach nicht zusammen, 50% mehr Niederschlag als im Durchschnitt aber um 0,8° höhere Temperatur als im bisher heissesten Jahr. Wenns regnet ists einfach kalt, auch wenn das im Hochsommer, der dieses Jahr eh komplett ins Wasser fiel passiert sein sollte. Der Winter 23 war einfach lausig kalt, auch wenns kaum Schnee gab, der Frühling war zum Ende hin zwar ganz ok, aber über weite Strecken ebenfalls deutlich zu kalt. Unser Apfelbaum ist da ein ganz guter Indikator. Der nimmt zu kaltes Frühlingswetter sehr übel. Da gabs in diesem Jahr keinen einzigen Apfel, weil schlicht alles erfroren ist. Die ersten 2 Sommerwochen waren zwar ok, bis der Regen kam und nicht mehr ging. Und über den Herbst brauchen wir gar nicht reden, von goldenem Oktober keine Rede. Wenn im gesamten Herbst mal 3 Wochen die Sonne zu sehen war, dann war das schon extrem viel. Gut und mit dem heutigen Winterbeginn beginnt wohl wieder die heisseste Jahreszeit nach Meinung mancher Wetterapologeten.

    jeanette 20. Dezember 2023 at 21:53; Naja, man bemüht sich halt, das unterirdische letztjährige Weihnachtsogrom nach unten zu untertreffen. Nur Schwulen und Transenwerbung kam letztes Jahr.
    Diese fürchterliche Fürther, Hassmann und Rassau oder wie sich die schimpfen in Dauerschleife. Unerträglich,
    wenn das mein Onkel wüsste, der würde im Grab rotieren.

    Walter Gerhartz 21. Dezember 2023 at 09:55 ; Besser hier, da muss man nicht dafür blechen.
    https://weltwoche.ch/story/eine-inszenierte-litanei-von-luegen/

  34. Es ist nicht mehr nachvollziehbar, wie solche protestierenden
    Rotznasen von der linksgepolten Journaille hofiert werden.

    Offensichtlich reicht die sich ausbreitende Verblödung schon
    trotz aller bisheriger seriöser wissenschaftlicher Erkenntnisse
    über das Klima bis in die Führungsetage unserer Leitmedien.
    Seit ca. Mitte 19.tes Jahrhundert ist der CO-Gehalt in der Luft
    um ca. 30 ppm gestiegen.
    Resultat:
    die Erde ist um die Größe der Fläche Nordamerikas grüner
    geworden. Das haben Sattellitenmessungen aus dem All
    ergeben.
    Eigentlich sollten wir froh sein: mehr Grün bedeutet mehr
    Nahrungsmittel für eine sich unkontrolliert vermehrende
    Menschheit !!!

  35. Den rot-grünen Klimasozialismus in seinem Lauf, halten Michel und Micheline nicht mehr auf! Den Führern hinterher bis zum Endsieg des deutschen Bessermenschentums. Was sind schon Billionen für den Umbau der gesamten Energieinfrastruktur, das bezahlt ja der Staat, das kostet uns nix. Und wenn die gierigen Reichen erste einmal vertrieben sind, dann ist es aus mit der Ausbeutung der Benachteiligten und das Geld fließt in Strömen. Notfalls wird es halt gedruckt oder zu Minizins gelliehen, das kostet auch keinen was. Und überhaupt unter Billionen kann sich kaum einer was vorstellen, ich fragte viele, kaum einer wusste, wie viele Nullen so eine lumpige Billion überhaupt hat. Gewiss, es wird wieder in Heulen und Zähneklappern enden, aber am Ende wird es wieder keiner gewesen sein und überhaupt wurde es wieder nur nicht richtig gemacht, gell?

  36. Wenn man Radio/Fernseher einschaltet, oder am Zeitungsständer vorbeikommt, dann sieht und hört man überall die gleiche penetrante Propaganda. Kein Wunder. Die System-Journalisten haben sich hinter den Augen der Bürger zusammen geschlossen. Die Systemmedien kann man vergessen. Gehirnwäsche und Kriegspropaganda für NATO/US/EU. Das sind kaum unsere Interessen

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