Alles nur Show? Bauernverbandspräsident und Grünen-Sponsor Joachim Rukwied (l)
Alles nur Show? Bauernverbandspräsident und Grünen-Sponsor Joachim Rukwied (l) "droht" Landwirtschaftsminister Cem Özdemir auf der Bühne der Bauern-Demo am Montag in Berlin.

Von WOLFGANG HÜBNER | Als kürzlich der Parteitag der Grünen stattfand, war auf der stolz präsentierten Liste der Sponsoren für die Finanzierung der Veranstaltung auch der Name des Deutschen Bauernverbands aufgeführt. Es war bei der spektakulären Protestkundgebung der mit ihren Traktoren angereisten Landwirte nicht ohne Reiz zu sehen, wie der grüne Landwirtschaftsminister Cem Özdemir kleinlaut und sichtlich unbehaglich neben dem polternden, mit Drohungen nicht sparenden Präsidenten des Bauernverbands stand. Eben noch gefördert, nun verflucht – so ist halt das Leben einer Politikermarionette wie Özdemir, der von seiner Partei mit dem unpopulärsten Ministerposten für einen Grünen eher abgefunden als belohnt wurde.

Ob dem Bauernpräsidenten in Berlin klar geworden ist, warum sein Verband eine Partei gesponsert hat, die alles andere im Sinn hat als hart arbeitende Landwirte? Wahrscheinlich nicht, denn dazu müsste er sich ein paar unangenehm kritische Gedanken machen. Zum Beispiel darüber, warum es zu der aktuellen Haushaltsmisere des Staates gekommen ist, die nun auch mit der Streichung von Subventionen für die Landwirtschaft gelöst werden soll. Dabei könnte das langjährige CDU-Mitglied Joachim Rukwied auf die Idee kommen, dass die Haushaltsmisere etwas mit den Russland-Sanktionen und der Energiewende zu tun haben könnte. Alles politischen Positionen, die seine Partei vollinhaltlich teilt.

Würde sich Rukwied also Gedanken machen, die er sich aber besser nicht macht, müsste er zum Ergebnis kommen, weder seine eigene CDU noch eine der anderen Parteien aus dem politischen Machtkartell länger unterstützen und wählen zu können. Andererseits kann jedoch von dem Bauernpräsidenten auch nicht mehr verlangt werden als von den tausenden Mitgliedern der deutschen Funktionseliten, die feige und konfliktscheu wegducken vor all den unschönen Tatsachen, denen die Vasallenrepublik Deutschland jetzt und in Zukunft ins Auge blicken muss.

Was die Berliner Drohungen von Rukwied hinsichtlich weiterer Protestaktionen betrifft, sollten deshalb die Hoffnungen nicht allzu groß sein. Solche Präsidenten pflegen nach großen Worten lieber kleine oder keine Taten folgen zu lassen.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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46 KOMMENTARE

  1. Bauernprotest oder: Der wütende Sponsor

    Passt wie die Faust aufs Auge zum vorherigen Artikel über den „Zensurkomplex“.
    Drum merke: immer schön vorsichtig sein, bevor man der Karotte hinterhnertrottet, die plötzlich vor der Nase hängt.

  2. Ein erbärmliches Schauspiel, mehr nicht. Der CDUler ist mitverantwortlich für die Verhältnisse in diesem Land und will weiterhin an den Schaltzentralen sitzen.
    Man wirft dem Pöbel Opposition hin und der frisst das dann auch schön wieder.

  3. Als Funktionär ist er eng verbandelt mit den Einheitsparteien – ich traue ihm nicht über den Weg. Diese Leute dürfen ein paar markige Worte äußern, um dann den Protest zu kanalisieren und abzuwürgen. Die Bauern müssen sich von diesen Vögeln trennen und aufhören CDU zu wählen sonst geschieht es ihnen recht.

  4. Hier wird ein bisschen Diesel verbrannt und heiße Luft geplaudert.

    Dieser Verband wird genau so „für“ seine Bauern sein wie der Rest bundesdeutscher Interessensvertretungen für Ihre jeweiligen Mitglieder. Das ganze Bauernopfer wird ein Pflästerchen bringen das die klaffende Wunde zwar nicht schließt, aber hübsch aussieht.

    Den Ökosozialismus in seinem Lauf hält weder Gas noch Diesel auf. Nie wieder ist jetzt!
    Peter Blum

  5. tron-X 19. Dezember 2023 at 11:28
    Ein erbärmliches Schauspiel, mehr nicht. Der CDUler ist mitverantwortlich für die Verhältnisse in diesem Land und will weiterhin an den Schaltzentralen sitzen.
    Man wirft dem Pöbel Opposition hin und der frisst das dann auch schön wieder.

    Martin Gans 19. Dezember 2023 at 11:34
    Als Funktionär ist er eng verbandelt mit den Einheitsparteien – ich traue ihm nicht über den Weg. Diese Leute dürfen ein paar markige Worte äußern, um dann den Protest zu kanalisieren und abzuwürgen. Die Bauern müssen sich von diesen Vögeln trennen und aufhören CDU zu wählen sonst geschieht es ihnen recht.

    Bosbach.
    Ich musste hier auf diesem Kanal schon vor Jahren immer wieder mit dem Kopf schütteln, wie viele der Karotte Bosbach hinterherliefen und wie hypnotisiert an seinen Lippen hingen, wenn der als omnipräsenter Dauerquatscher durch die ganzen ÖRR-Talkshows tingelte und hier italienischer Torjubel ausbrach, wenn der in diesen albern inszenierten Talksendungen mal was politisch inkorrektes absonderte.

  6. @ Esper Media Analysis 19. Dezember 2023 at 11:26

    Es fehlt noch einiges in der Geschichte. T. Müntzer stand den Bauern im Bauernkrieg bei. Er starb bei der letzten Schlacht sogar. Martin Luther hat die Bauern verraten, um selbst Vorteil zu bekommen.

  7. Bauern produzieren Lebensmittel. Das soll geändert werden, denn grüne Faxchisten wolle alle zu Veganern umerziehen. Selbst leben die natürlich im Luxus ohne Eunschränkungen.

  8. Was ist von Leuten zu erwarten, die die Hand, die sie schlägt, auch noch füttert? Mehr Fragen muß man sich eigentlich nicht stellen. Nicht nur der Bauernverband muß aufwachen.

  9. Haremhab 19. Dezember 2023 at 11:57

    Bauern produzieren Lebensmittel. Das soll geändert werden, denn grüne Faxchisten wolle alle zu Veganern umerziehen.
    ——————————-
    Da verstehe ich Sie jetzt nicht. Korn und Gemüse wird doch auch von Bauern produziert, oder etwa nicht?
    Aber vielleicht meinen Sie, daß es die Gröönen nicht überreißen und meinen Korn und Gemüse kommt aus dem heimischen Garten (oder vom Discounter).

  10. Die Stoßrichtung ist eindeutig.
    Man will weltweit die gesamte Nahrungsmittelproduktion zugunsten der Milliardenschweren Multis globalisieren und industrialisieren. Kleine und mittlere Landwirtschaftsbetriebe stehen dem nur im Weg und stören dabei.
    Offiziell enteignen wie bei der Zwangskollektivierung im Bolschewismus geht formell nicht, also spielt man die Bio-, Öko- und neuerdings Klimakarte und belegt die kleinen und mittleren Landwirte mit immer neuen Auflagen und terrorisiert sie mit neuen Verordnungen, die faktisch nicht erfüllt werden können.
    Das Stickstoffverbot in Holland war dabei nur der Auftakt und weitere werden mit Sicherheit folgen.

  11. Haremhab 19. Dezember 2023 at 11:55
    @ Esper Media Analysis 19. Dezember 2023 at 11:26

    Es fehlt noch einiges in der Geschichte. T. Müntzer stand den Bauern im Bauernkrieg bei. Er starb bei der letzten Schlacht sogar. Martin Luther hat die Bauern verraten, um selbst Vorteil zu bekommen.

    Müntzer wurde gefangengenommen, gefoltert und zur Abschreckung öffentlich hingerichtet.

  12. .

    „Grüne“ umbenennen in: „Die Braunen / Bündnis 90“.

    .

    1.) Würde das nicht treffen, wenn wir das machten. Sie selbst werden es nicht tun.

    2.) AfD bekommt ständig unzutreffende „Labels“ angeheftet von Journ-halunken.

    .

    Friedel

    .

  13. Es ist das System der Heuchler, Opportunisten und letztendlich
    der Faschisten, die Deutschland und die ganze Welt vereinnahmen.
    Man braucht ja nur die Firmen und Organisationen anschauen,
    die den Grünen Parteitag finanziert haben, dann weiß man, wie
    doof eine Gesellschaft sein kann.
    Wenn die Bauern nur ein wenig Gripps im Hirn haben, würden sie
    diesen mistigen Heuchler Rukwied zum Teufel schicken !
    Aber sie lassen solche Heuchler auch noch in ihren Namen reden.
    Da passt das Auftreten des Grünen Türken nahtlos dazwischen.
    Wahrscheinlich jubeln sie ihn nach ein paar Zuckerstückchen auch noch zu.
    Ich habe kein Mitleid mehr mit den schleimigen, regierungstreuen Gewerkschaften
    und ihren verblödeten Mitgliedern !

  14. Das gesamte Konstrukt der Subventionen für die Landwirtschaft muss dringen hinterfragt werden. Zweistellige Milliardenbeträge von Regierung und EU gehen jährlich an die Landwirte. Profitieren davon tuen vor allem Grossbetriebe, die im vergangenen Jahre ihre Gewinne um 45 % steigerten. Sogar das englische Königshaus profitiert davon. Stilllegungsprämien, enorme Pachten für die Aufstellung von Windrädchen und andere Subventionstöpfe sind zu hinterfragen.

  15. @ Viper 19. Dezember 2023 at 12:07

    Es gibt im Handel und den Medien immer mehr Propaganda für Vegan.

    Unsere Zukunft hat ein Film gezeigt. Bald gibt es für uns nur noch Soylent Green.

  16. Über 100 Bauern aus meinem Landkreis blockieren in Berlin. Vom Nachbarkreis düften auch viele dort sein.

  17. Der Betrag, der vom Bauernverband gespendet wurde, ist viel zu klein, um das Wohlwollen der Grünen zu kaufen. Da bieten Soros, WEF, EU und Konsorten wesentlich mehr. Meine Meinung.

  18. Armageddon2015 19. Dezember 2023 at 13:00
    Der Betrag, der vom Bauernverband gespendet wurde, ist viel zu klein, um das Wohlwollen der Grünen zu kaufen. Da bieten Soros, WEF, EU und Konsorten wesentlich mehr. Meine Meinung.

    Es ging eigentlich „nur“ um einen Zuschuss für die Finanzierung eines Parteitages mit allem drum und dran, wie Saalmiete, Catering und Hotelrechnungen für die Teilnehmer.
    An die Summen, die Soros, WEF, EU und Konsorten beisteuern, kommen die Parteitagssponsoren nicht einmal ansatzweise ran.

  19. Ich denke auch, dass man von Rukwied nicht zu viel erwarten kann. Wer solche Positionen inne hat, der muss auch dem System dienen. Die Bauern dürfen aber nicht nachgeben und so lange Widerstand leisten, bis sie ihr Ziel erreicht haben.

    Das_Sanfte_Lamm 19. Dezember 2023 at 12:15
    Das sehe ich ebenso.
    Der Mittelstand soll vernichtet werden mit den Bauern. Ein einziger Konzern betreibt die Landwirschaft und wenn die Bürger nicht parieren, dann gibt es halt keine Lebensmittel. Wer die Nahrungsmittel in der Hand hat, der hat die Macht.

  20. @ Das_Sanfte_Lamm 19. Dezember 2023 at 13:12

    Catering auch? Beim grünen Parteitag wurden doch viele Pizzen geliefert. Deren vorher angebotenes Veganfutter wollte dort niemand.

  21. @ pro afd fan 19. Dezember 2023 at 13:29

    Landwirtschaft betrieben Konzerne sicher nicht. Die stellen einfach Billigfutter her. Im veganen Fraß ist doch massenhaft Chemie drin. Paßt so gesehen echt gut.

  22. Viel erwarten lässt sich von dem Protest nicht, er kommt ja bei weitem nicht an den der französischen Bauern heran. Und auch dort sitzen die politischen Eliten nach wie an den Schalthebeln.

    Wichtig ist der Protest dennoch, er weckt den ein oder anderen Bürger der Berliner Republik
    auf aus seinem woken Einhornschlaf. Denn es sind mittlerweile viele Baustellen, wo sich Illusion und Wirklichkeit laut vernehmlich treffen.

  23. Es ist halt formal wie unter den Nazis.

    Die „Funktionärseliten“ laufen halt an vorderster Front mit. Bemerkenswert ist höchstens, dass das schon zu 100% (gibt es überhaupt Ausnahmen?) unterhalb der Schwelle der unmittelbaren Lebensgefahr funktioniert (obwohl natürlich die drohende Vernichtung der Existenz mittelfristig denselben Effekt hat).

    Ob das so zu 100% vorherzusehen war, da bin ich mir nicht sicher.
    Ich dachte früher immer die Gesellschaft bricht unter ähnlichen Verhältnissen wie 33 ohne weiteres wieder totalitär zusammen. Aber ich dachte eben, in Folge von Arbeitslosigkeit und schwerster Wirtschaftskrise.
    Dass es per ideologischer Gleichschaltung und Anpassung an den Zeitgeist (erzeugt durch Ersatz-Religionen) passieren würde, daran dachte ich nicht.

  24. Ben Shalom 19. Dezember 2023 at 13:49
    Viel erwarten lässt sich von dem Protest nicht, er kommt ja bei weitem nicht an den der französischen Bauern heran. Und auch dort sitzen die politischen Eliten nach wie an den Schalthebeln.

    In Frankreich ist die Globalisierung und Industrialisierung wesentlich weiter vorangeschritten als in Deutschland.
    Entgegen aller Annahmen musste Frankreich bei der Euroeinführung auch erheblich Federn lassen – Mitterand und später Chirac liessen als Frankreichs Beitrag die heimische Landwirtschaft über die Klinge springen.
    (War auch ein zentrales Thema in „Serotonin“ von Houellebecq)
    Wer glaubt, in Frankreich leben glückliche Bauern, deren Kühe in der Bretagne freudig Gras mampfen und abends in den Stall trotten, sollte mal nur im Netz nach „Lactalis“ schauen – ein Landwirtschaftskonzern mit über 20 Milliarden € Umsatz und einer der weltweit größten Konzerne.

  25. Inder belästigt Reisende im Zug und greift Polizisten an
    Stendal, Sachsen-Anhalt. Ein Inder belästigte am Abend Reisende im Regionalexpress. Die alarmierten Beamten sprachen ihn an und forderten ihn auf, sich auszuweisen. Der 26-Jährige schrie die Bundespolizisten sofort an und ging bedrohlich auf sie zu. Dann sprang er in das Gleisbett und versuchte, auf einen anfahrenden Güterzug zu klettern.
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/74168/5674724

    DAS ist die wahre Vielfalt der Deutschen Bahn!

  26. pro afd fan 19. Dezember 2023 at 13:29
    Ich denke auch, dass man von Rukwied nicht zu viel erwarten kann. Wer solche Positionen inne hat, der muss auch dem System dienen. Die Bauern dürfen aber nicht nachgeben und so lange Widerstand leisten, bis sie ihr Ziel erreicht haben.

    Das_Sanfte_Lamm 19. Dezember 2023 at 12:15
    Das sehe ich ebenso.
    Der Mittelstand soll vernichtet werden mit den Bauern. Ein einziger Konzern betreibt die Landwirschaft und wenn die Bürger nicht parieren, dann gibt es halt keine Lebensmittel. Wer die Nahrungsmittel in der Hand hat, der hat die Macht.

    Durch die Bevölkerungsexplosion ist Landwirtschaft das neue Öl, da man die Menschheit irgendwie ernähren muss und dazu ungeheure Macht und Profite winken, kontrolliert man die Landwirtschaft und die Nahrungsmittelindustrie.
    Wir marschieren im Eiltempo auf 9 Mrd. Menschen zu und ein Ende der Massengeburten, vor allem in Schwarzafrika, ist nicht abzusehen.

  27. @ Das_Sanfte_Lamm 19. Dezember 2023 at 13:12
    „Es ging eigentlich „nur“ um einen Zuschuss für die Finanzierung eines Parteitages mit allem drum und dran, wie Saalmiete, Catering und Hotelrechnungen für die Teilnehmer.
    An die Summen, die Soros, WEF, EU und Konsorten beisteuern, kommen die Parteitagssponsoren nicht einmal ansatzweise ran.“
    xxx
    Ja genau!
    Und ich hatte vorher noch den Schei$%&(/ Gates vergessen. Und hier schließt sich fast wieder der Kreis zum Bauernprotest, was die Vernichtung von Ackerland/Wald betrifft:
    *https://unser-mitteleuropa.com/gates-laesst-70-mio-hektar-urwald-roden-um-klima-zu-retten/
    Laut Forbes Magazin finanziert Bill Gates eine „seltsame“ Firma, die vorgibt den Planeten retten zu wollen, indem sie riesige Waldflächen rodet und das Holz daraufhin vergräbt.
    All dies angeblich, um das schädliche C02 von der Atmosphäre abzukapseln.
    „Nicht Bäume pflanzen sondern roden“ fürs Klima
    Während man bislang Bäume pflanzte, um die C02-Bilanz auszugleichen, wird nunmehr von den „Anderen“, kurioser Weise ebenfalls im Namen des Klimaschutzes, wieder abgeholzt.
    Das CO2 als „deklarierter“ Erzfeind des Klimas muss bekanntlich unter allen Umständen in der Atmosphäre drastisch reduziert werden offenbar ohne Rücksicht darauf, dass Pflanzen dies unabdingbar für gesundes Wachstum benötigen.
    xxxx
    Jemand muß den stoppen!

  28. Nochmal zum mitschreiben:

    eine leichte Ermäßigung von ansonsten unverschämt hohen Steuersätzen ist K E I N E Subvention.

    Bitte nicht immer die Euphemismen der Mainstream- Medien wiederholen.

  29. ZWEI ROSSTÄUSCHER AUF EINEM BILD:
    Alles nur Show? Bauernverbandspräsident und Grünen-Sponsor Joachim Rukwied (l) „droht“ Landwirtschaftsminister Cem Özdemir auf der Bühne der Bauern-Demo am Montag in Berlin…

    Proteste einfangen u. zutode kanalisieren.

    Hab´s gestern bei Oliver „Oli“ Haas gesehen.
    Ich dachte, ich fiele vom Glauben ab.

  30. Bauern???
    Wenn ich bei mir so aus dem Fenster schaue:
    Agrarindustrielle. GroßMaulkapitalisten. Landschaftszerstörer. Mensch- und Naturausbeuter. Landräuber. Noch was vergessen?
    Ach ja, vor und von allem : Nie genug!!!

  31. Hahaha…Staatstheater, 4. Aufzug.

    Wer hätte das denn gedacht, dass der Grüne gut Freund mit dem Bauernobmann ist, bei den bisher eingeführten Erschwernissen jedenfalls blieb der Bauernsprecher stumm – und jetzt weiss man auch, warum.

    Das wird jetzt, wenns nach den zwei Fettaugen geht, so ablaufen, dass Ötzdemir etwas zurückrudern wird und beide Fettaugen hoffen, dass sich die Bauern mit „nicht mehr ganz so schlimm“ nochmal ruhig stellen lassen.

    Wir dürfen nicht vergessen, dass die Ampel die Kohle „dringend“ abzocken muss, egal bei wem.
    Entweder, die Bauern latzen oder irgendeine andere Gruppe muss den Teil der Bauern übernehmen, ganz einfach.

    Und nein, das heisst nicht, dass die Bauern „uns“ zuliebe diese Kröte schlucken sollen, das heisst vielmehr, dass die Ampel mitsamt ihren ruinösen Volksverarmungsplänen weg muss – und zwar schnell und egal wie!

  32. @klimbt 19.12. at 12:30
    Manchmal denke ich, Sie haben sich um 180° gewendet !
    Bei den Grünen sind das zwar 360°, aber die haben ja durch
    ihre Partei seit Jahren einen Freifahrtschein !

  33. Türke Özdemir will deutschen Bauern
    Vorschriften machen – seit 2021
    Ein Unding, von Anfang an, ihn zum
    Bundeslandwirtschaftsminister zu machen.

    In Berlin sagte irgendein Bauer/Redner
    er oder die Ampel solle nicht verhandeln
    wie auf einem türk. Basar. (So ungefähr.)

    Türke Özdemir, der ja behauptet Deutscher
    zu sein, war gleich beleidigt u. zog die
    Rassismuskarte. Natrül. auch um abzulenken.
    Die deutschen turko- u. islamophilen Medien
    plärren Özdemir nach u. stellen die Bauern
    in eine Rassismusecke. Haben die Bauern
    berechtigte Forderungen? Egal, es sind Rassisten
    u. wir müssen unbedingt über Rassismus sprechen.
    https://i.ytimg.com/vi/6j8ftz3Cy_g/maxresdefault.jpg
    Runde Tische, Talkshows, Psychologen, Pädagogen,
    Rechtsextremismusforscher, Kahane-AAS, Antifa alle
    im Kampf gegen rassistische Bauern. | 16 Min lang
    https://www.youtube.com/watch?v=6j8ftz3Cy_g
    Der schmächtige Turk-Tscherkesse hat Schiß

  34. att alle…wo ist der -ehemalige- bauernpräsident…freiherr von und zu heeremann…
    ihr habt recht…die heutigen bauernvertreter…sind eine zumutung…
    ruckwied..dass ich nicht lache…
    zum glück bin ich kein bauer mehr…und nur noch hobbyist –
    rest verpachtet…pfiete sage…grüße von der alb.

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