„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Israel: militärische Erfolge, ungelöste Probleme.
  • Melonis smarter Migrationsdeal.
  • Scholz bei den Nigerianern.
  • Abstrus: EU soll Ukraine aufnehmen.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Achtung: Bundesrat will die Schweiz in die EU einpacken.
  • Israel: Militärtische Erfolge, ungelöste Probleme.
  • Rösti will SRG-Gebühren senken.
  • Requiem auf die Familie.
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9 KOMMENTARE

  1. Was Herr Küppel sagt, dass sich Politik nicht von Emotionen leiten lassen sollte, sondern starke Nerven braucht, ist angesichts der scheußlichen Hamas-Attacken auf israelische Bürger ziemöich geschmacklos – fast unanständig! Selbstverständlich sind Emotionen ein wichtiger Faktor, was nicht bedeutet, dass Nervenstärke ein Gegensatz ist.

    Diese gesamte Diskussion ist im Ergebnis völlig ohne Belang.

    Weder infantile Statements einer Frau Baerbock noch hier bei PI-News ein 10-Punkte-Manifest des Herrn Hübner ändern irgendetwas im Nahost-Krieg.

    Ich telefonierte gestern noch mit enem guten Bekannten jüdischen Glaubens aus Israel.

    Demnach verachten große Bevölkerungsteile in Israel Deutschland wegen der Dummheit, grundlos Millionen von Menschen ins deutsche Land geholt zu haben, die der Ideologie des Mohammedanismus frönen und eine extreme Gefahr für einen inneren Krieg darstellen.

    Kein Jude benötigt den erhobenen „Moral“-Zeigefinger eines deutschen Politikers. Das wird sogar als Beleidigung aufgefasst.

    Israel entscheidet selbst darüber, wie und mit welchen Mitteln die eigene Bevölkerung geschützt wird.

    Die israelische Staatsräson ist eine Kombination aus Zivilisation und Naturrecht, das heißt, dass Verteidigung und Vergeltung untrennbar miterinander verbunden sind.

    Das Ergebnis wird sein, dass der Gaza-Streifen „restlos platt gemacht“ wird und Israel sich die Oberhoheit nicht mehr nehmen lässt.

    Die Israelis vertrauen nur sich selbst, besitzen hochmotivierte Kämpfer und werden sich niemals mehr „verladen“ lassen!

  2. @ A. von Steinberg:
    Ich stimme Ihnen vollkommen zu. Israel muss die Kontrolle in Gaza übernehmen. Alle Tunnel müssen zerstört werden. Ein kompletter Neuaufbau ist dringend notwendig. Und nur Israel bestimmt, wer da rein darf. Sollen die Araber ihren „Brüdern und Schwestern“ eine Perspektive aufzeigen.

  3. Es wird Israel nicht gelingen. die Hamas vollständig zu
    eliminieren. Es werden wie bei der Hydra ständig neue
    Köpfe nachwachsen, die für Unruhe sorgen.
    Es wird nur Ruhe geben, wenn die jetzigen Nchkommen
    der ehemaligen Eroberer aus dem arabischen Raum
    wieder dahingejagt werden, von wo sie dereinst herkamen:
    der arabischen Wüstenhalbinsel.

  4. Wer regiert in Gaza?

    Der Gazastreifen wird von der Hamas autoritär regiert, es gab seit ihrer Herrschaftsübernahme 2007 keine Wahlen mehr und die Meinungsfreiheit ist stark eingeschränkt.

    93 % der Palis in Gaza haben sich bei der letzten Wahl vor der Machtübernahme für verbrannte Erde (Hamas & Fatah) entschieden. 123 von 132 Sitzen sprechen eine eindeutige Sprache

    https://ecfr.eu/wp-content/uploads/YNTc5-distribution-of-seats-in-the-2006-palestinian-legislative-council-plc–913×1024.png

    Ein jeder soll die Konsequenzen seines Handelns tragen.
    William Shakespeare (1564 – 1616)

  5. Ist ja gar nicht wahr, Herr Köppel, was
    Sie uns heute früh erzählen, Sie hätten
    sich intensiv auf die Seite Israels
    geschlagen. Sondern Sie barmten von
    Anfang an um die Gaza-Araber.

    Ist doch Käse, vom aufgestauten Haß der
    sich entladen habe. Sie verstehen einfach
    nichts vom Koran u. Islam.

    Guterres hat gelogen. Er hat überhaupt
    nichts Vernünftiges gesagt. Die UN ist
    von Moslems u. Linken unterwandert.
    Deshalb muß Guterres kuschen.

    Es mag sein, daß Israel etwas Unkluges
    getan hat, so ist es allenfalls ein Auslöser
    für die Hamas-Moslems gewesen. Der Grund
    aber steht im Koran. Was jemals Islamland
    gewesen, sei für immer Islamland, außerdem
    müsse die ganze Welt islamisch werden,
    am besten mit Gewalt, denn diese Kämpfer
    für Al-Lahs Sache ständen auf höchster Stufe
    bei der Anwartschaft zum Islam-Paradies.

    Der Kriegsbefehl kommt direkt aus dem
    Koran, also von Al-Lah, nach islam. Lesart.
    Was auch im Koran steht. Der Koran bestätigt
    sich immerwieder selbst – in mehreren
    Surenversen. Ist es wahr, was im Koran steht?
    Ja, es ist wahr, was im Koran steht, steht im
    Koran geschrieben. Man möchte darüber lachen,
    aber es ist gruselig.

    Allein, daß es „Kuffar“ gibt, ist schon eine
    Beleidigung für einen koranfrommen Moslem.

    Herr Köppel sollte mal gründlich den Koran
    lesen. Aber nicht, daß der dann noch konvertierte.

  6. Streit um ARTE-Doku offenbart Nähe zum palästinensischen Terror
    Wie Deutschland palästinensische Terroristen fördert
    Von Sharon Oppenheimer
    Di, 13. Juni 2017

    Mit größter Geldgeber der Palästina Autonomiebehörde (PA) ist Deutschland. Die PA unterstützt großzügig Terroristen. Aus dem „Märtyrerfonds“ erhalten Familien und inhaftierte Terroristen ein monatliches „Gehalt“. SPD-Politiker bekunden „Freundschaft“.

    Es geschah in der Nacht vom 12. bis zum 13. Mai 1974, als Terroristen vom Dorf Ramish im Südlibanon aus die Grenze nach Israel überschritten. Sie alle trugen sowjetische Munitionswesten, ihre AK-47 Kalashnikov Maschinengewehre, Handgranaten und Plastiksprengstoff, den der KGB und die STASI nutzten und man hatte ihnen das Himmelreich versprochen. Für jeden einzelnen sollten im Paradies 72 Jungfrauen warten.

    Sie gingen zu einem Rastplatz in der Nähe einer kleinen schmalen Brücke an der Elkoush-Kreuzung in den Obstgärten nahe des Drusendorfes Hurfiesh. Sie verbrachten den nächsten Tag in ihrem Versteck. Erst in der folgenden Nacht brachen sie auf, nachdem sie sich verkleideten hatten und Israelische Armeeuniformen trugen.

    Eine Grenzpatrouille entdeckte die Fußabdrücke der Terrorgruppe, aber der Fährtenleser, ein Beduine, scheiterte daran, der Spur zu folgen und meldete versehentlich seinem Vorgesetzten, dass die Fußabdrücke Schmugglern gehörten. Wegen dieses fatalen Fehlers wurde kein Alarm ausgelöst.

    Nach Mitternacht kreuzte ein Minibus den Weg der Terroristen. Die arabischen Frauen aus dem Dorf Fassuta kamen von der Arbeit im Haifaer Industriegebiet zurück. Der Anführer der Terroristen stand auf der Fahrbahn und eröffnete das Feuer auf das Fahrzeug, tötete eine Frau und verwundete sowohl den Fahrer als auch andere Arbeiterinnen, von denen eine später an ihren Verletzungen verstarb. Das ist typisch für Terroristen: nicht einmal das Leben ihrer eigenen Leute ist ihnen etwas wert.

    Ihr Ziel war die Ortschaft Ma´alot – genauer gesagt die Schule in Ma´alot.
    Als sie Ma’alot erreichten, klopften sie an die Türen mehrerer Häuser. Fortuna und Yosef Cohen hörten das Klopfen spät nachts, und Yosef öffnete die Tür. Sie erschossen Yosef – und Fortuna, die im siebten Monat schwanger war, versuchte mit ihren Kindern zu fliehen. Die Mörder traten die Schlafzimmertür ein, töteten kaltblütig die Hochschwangere, ihren 4-jährigen Sohn Eliyahu und verwundeten ihre 5-jährige Tochter Miriam. Der einzige in der Familie, der unverletzt überlebte, war der 16-monatige Yitzhak – ihn hatte seine Mutter unter dem Bett versteckt. Von dort aus machten sich die Terroristen zur Netiv Meir Grundschule auf, wo Schüler einer Klassenfahrt untergebracht waren.

    Auf dem Weg begegneten sie Yakov Kadosh, einem älteren Mann. Der Anführer der Mörderbande begrüßte ihn auf Hebräisch: „Boker Tov“ (Guten Morgen) und Kadosh antwortete „Boker Or“. Sie fragten ihn: „Gibt es Kinder in der Schule?“. „Ja“, antwortete Kadosh. Einer der anderen Terroristen fragte ihn: „Bist du ein Jude oder ein Araber?“ Als Kadosh „Jude“ antwortete, schlug er brutal auf ihn ein und schoss dann auf ihn. Yakov Kadosh überlebte schwer verletzt.

    Gegen 4 Uhr betraten die Terroristen das Gebäude und nahmen über 100 Schüler als Geiseln. Die Jugendlichen, die die Nacht im Schulgebäude verbracht hatten, befanden sich auf einer dreitägigen Reise und kamen aus Safed. Die Schüler und mehrere Lehrer wurden als Geisel genommen und gezwungen, auf dem Boden zu sitzen, mit explosiven Ladungen zwischen ihnen. Die Terroristen legten Sprengfallen an und ließen ihrem Sadismus freien Lauf.

    Als Stunden später eine Spezialeinheit der israelischen Armee das Gebäude stürmte, feuerten die Terroristen wahllos auf die fliehenden Schüler und bewarfen sie mit Handgranaten. Sie ermordeten 22 Kinder, bis die israelische Anti-Terroreinheit die Terroristenbande neutralisierte.

    Einer der Planer des Terroranschlags war bereits am Massaker bei der Olympiade 1972 in München beteiligt. Sein Name ist Abu Mazen und er wurde nie zur Rechenschaft gezogen…

    Hierzulande ist Abu Mazen besser bekannt als der „moderate“ Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas.

    Heute zählt das nicht mehr, ist vergessen. Abbas wird von Bundespräsident Steinmeier besucht, Sigmar Gabriel bezeichnet ihn als „Freund“. So twittert der frisch gebackene Außenminister Sigmar Gabriel am 27. 3. 2017:

    „Habe meinen Freund Mahmoud Abbas getroffen. Dtl. steht zur Zwei-Staaten-Lösung & unterstützt den Aufbau staatlicher Strukturen in Palästina.“…

    Umso erstaunlicher ist dabei, dass seine Eltern aus dem Iran stammen. Seine Identität als „Palästinenser“ ist genauso fragwürdig wie bei seinen in Kairo geborenen Weggefährten Mu?ammad al-?ussein?, besser bekannt als Yassir Arafat; wie der Name schon sagt, stammte dieser aus dem Husseini-Clan und war mit dem Nazi-Kriegsverbrecher Amin al-Husseini verwandt…
    https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/wie-deutschland-palaestinensische-terroristen-foerdert/

  7. KRIEGSRELIGION ISLAM

    Essay : Der Islam will die Welteroberung

    Von Egon Flaig
    -Aktualisiert am 15.09.2006-16:25

    Die Kriegsregeln sind flexibel, das Kriegsziel bleibt: Der Greifswalder Althistoriker Egon Flaig über Mohammeds kämpferische Religion.

    „Dann wollen wir, daß die Fahne des Islam wieder über diesen Landschaften weht, die das Glück hatten, eine Zeitlang unter der Herrschaft des Islam zu sein und den Ruf des Muezzins Gott preisen zu hören. Dann starb das Licht des Islam aus und sie kehrten zum Unglauben zurück. Andalusien, Sizilien, der Balkan, Süditalien und die griechischen Inseln sind alle islamische Kolonien, die in den Schoß des Islam zurückkehren müssen. Das Mittelmeer und das Rote Meer müssen wieder islamische Binnenmeere wie früher werden.“ Diese Sätze stammen nicht von Al Qaida; sie finden sich im Programm, das der Gründer der Muslim-Brüderschaft Hassan Al Banna in einer Rede formulierte.

    Die Bruderschaft zählt heute Millionen und hat sich weit über Ägypten hinaus verbreitet. Ihre Intellektuellen agieren in Europa und in den Vereinigten Staaten; sie gelten als ,moderat“ und werden von den Medien entsprechend bedient. Planmäßige Rückgewinnung „verlorener“ Gebiete gehört in die Programme von Staaten, welche um territoriale Machtausübung kämpfen,…
    €https://www.faz.net/aktuell/politik/der-islam-will-die-welteroberung-1354009.html

  8. Bei weltwoche.de waren bisher die meisten
    mit Pali-Verständnis. Die Leserkommentare
    besonders. Diese haben wohl dem R. Köppel
    zugesetzt.

    Falls Artikel sich mehr den Israelis zuneigten
    hinter €-Schranke oder als Video-Interview
    in Englisch. In den letzten Tagen drei
    Interviews mit einem Schweizer in Israel.
    Ihn kann man vom Ton her kaum verstehen.
    Technik oder Absicht?

    Und dann entschuldigt sich Köppel noch
    dafür, „zuviel“ Verständnis für Israel
    gehabt zu haben: Video international
    hier oben. Das ist Verhöhnung der
    Israelfreunde.

    Oder bekommt die Weltwoche doch
    Geld von Russen u. vielleicht auch
    noch von Arabern?

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