Würde sich eine unabhängige DDR-Regierung heute ebenfalls an einer Umvolkungspolitik beteiligen und mecklenburgische und sächsische Dörfer mit Marrokanern und Afghanen überschwemmen? (Foto: Büro der Bürgerbewegung Neues Forum in Torgau im Januar 1990)
Würde sich eine unabhängige DDR-Regierung heute ebenfalls an einer Umvolkungspolitik beteiligen und mecklenburgische und sächsische Dörfer mit Marrokanern und Afghanen überschwemmen? (Foto: Büro der Bürgerbewegung Neues Forum in Torgau im Januar 1990)

Von W. SCHMITT (Teil 2) | Wären die Zustände im sogenannten „Ostdeutschland“ heute besser, wenn sich die DDR 1990 nicht Westdeutschland angeschlossen und den dort mächtigen linksgrünen Eliten unterworfen hätte? Könnte man dann östlich der innerdeutschen Grenze noch heute sicher aus dem Haus gehen, ohne fürchten zu müssen, dass hinter dem nächsten Busch vielleicht ein Messermann aus Somalia hervorspringt? Wäre eine eigene Regierung in Ost-Berlin jetzt ebenfalls in einen de facto-Krieg mit Russland verstrickt oder würde man auf Diplomatie und Deeskalation setzen? Und könnte man sich in Rostock und Leipzig zwar keinen Urlaub auf den Malediven leisten, aber hätte weiterhin die Gewissheit, dass die Kinder daheim an den Schulen tatsächlich etwas lernen?

Natürlich sind alle Überlegungen zum Werdegang einer nach 1990 unabhängigen DDR reine Gedankenspiele. Aber die Entwicklungen in den anderen einstigen Satellitenstaaten der Sowjetunion gewähren zumindest Anhaltspunkte, wie eine unabhängige DDR heute vermutlich politisch aufgestellt wäre.

Mit ziemlicher Sicherheit hätte sich die DDR wie die anderen ehemaligen Ostblockstaaten zu einem demokratischen Mehrparteiensystem entwickelt, die entsprechenden Weichen hatte die SED nach 1989 ja bereits gestellt. Anders als heute, da wir im wiedervereinigten Gesamtdeutschland immer noch auf die uns versprochene Volksabstimmung warten, die unser sogenanntes „Grundgesetz“ zur demokratischen Legitimation als Verfassung benötigt, hätte man in einer unabhängigen DDR wohl auch eine wirklich rechtsgültige Verfassung: Die alte DDR-Verfassung hatte durchaus eine ganze Reihe brauchbarer Passagen, die Vorrechte der SED hätten sich leicht entfernen lassen. Als frischgebackene Demokratie hätte man das Volk über diese reformierte Verfassung sicherlich abstimmen lassen, um sich nicht wieder den Vorwurf der Diktatur einzuhandeln. Damit wäre man in einer unabhängigen DDR nunmehr verfassungsrechtlich deutlich weiter als im nach wie vor formell verfassungslosen heutigen Gesamtdeutschland.

Das historische Alleinstellungsmerkmal des Staates Bundesrepublik, das Markenzeichen westdeutscher Politik schlechthin somit, ist ganz klar die Umvolkungspolitik. Dieser in Westdeutschland entwickelten und daher infolge der Wiedervereinigung seit 1990 aus Westdeutschland importieren Politik fällt derzeit auch das Gebiet der ehemaligen DDR zum Opfer. Die Frage stellt sich daher: Würde sich eine unabhängige DDR-Regierung heute ebenfalls an einer Umvolkungspolitik beteiligen und mecklenburgische und sächsische Dörfer mit Marrokanern und Afghanen überschwemmen?

Ein Blick auf die benachbarten Ostblockländer legt die Vermutung nahe, dass dies wohl nicht der Fall wäre. Die Idee einer groß angelegten, gesamtkontinentalen Umvolkung ist ein rein westeuropäisch-amerikanisches Konzept, das in Osteuropa nur wenig Begeisterung auslöst. Dafür gibt es historische Gründe: Letztlich fußt die Idee der ethnischen Selbstzerstörung durch Massenansiedlung fremder Völkerschaften auf dem kulturrevolutionären Gedankengut der 68er. Die von den 68ern in maoistischer Tradition gewünschte Zerstörung der eigenen Kultur wird durch Ansiedlung von Fremdkulturen – bevorzugt dabei historischen Feindkulturen – herbeigeführt, eine zwar sehr teure, dafür aber höchst wirkungsvolle Methode der kulturellen Selbstvernichtung. Die Kulturrevolution von 1968 als ursprünglich maoistisch-chinesische Ideologie aber wurde im sowjetischen Machtraum konsequent unterdrückt. Die in Osteuropa nicht erfolgte Kulturrevolution von 1968 erklärt daher mehr als alle anderen historischen Unterschiede das weitgehende Unverständnis, mit dem sich West- und Osteuropäer bis heute politisch begegnen.

Warum Afghanen, Türken und Sudanesen mitten in Deutschland angesiedelt werden sollen, mag daher aufgrund der schulischen Indoktrination vielleicht ein Westdeutscher in Frankfurt am Main oder Köln nachvollziehen – diese Ansiedlungen beschleunigen ja die gewünschte kulturrevolutionäre Selbstvernichtung im Sinne der 68er –, man versteht die Beweggründe solcher staatlichen Siedlungspraktiken aber nicht in Frankfurt an der Oder, genauso wenig wie in Warschau, Prag oder Budapest. Es scheint daher sehr unwahrscheinlich, dass sich eine DDR-Regierung an der typisch westeuropäischen Umvolkungspolitik beteiligt hätte.

Auch außenpolitisch würde man im aktuellen Ukraine-Krieg vermutlich eigene Wege gehen, die sich von der gegenwärtig stark transatlantischen Politik unterscheiden würden. In Westdeutschland bilden die Grünen das geistige Epizentrum der Politik, und die Grünen sehen in Putins Russland vor allem einen Gegenentwurf zum eigenen politkorrekten Wokismus: Kein Gender, keine Umvolkung, keine historische Selbstgeißelung, obwohl dort überwiegend „Weiße“ leben. Dieser Gegenentwurf zu den Doktrinen der politischen Korrektheit, den Russland verkörpert, erklärt den besonderen Hass und die für viele Beobachter so erstaunliche Kriegsgeilheit der Grünen und ihrer westdeutschen Satellitenparteien.

Da sich der Grünismus im Gebiet der DDR allerdings aufgrund der fehlenden 68er-Revolution bis heute grundsätzlich schwertut, hätte sich grünistisches Gedankengut auch in einer unabhängigen DDR wohl nur sehr spärlich verbreitet. Die für Westdeutschland typische grüne Kriegshetze würde somit auf Seiten einer unabhängigen Regierung in Ost-Berlin vermutlich kein Echo finden. Anders als etwa in Polen schleppt man in Sachsen und Thüringen auch keine historischen Komplexe gegenüber Russland mit sich herum, eine unabhängige DDR würde sich daher wohl am ehesten dem gemäßigten Lager Osteuropas zugesellen, wo man für Deeskalation statt Konfrontation wirbt. Entsprechend scheint es auch kaum vorstellbar, dass eine heutige DDR-Regierung das Steuergeld ihrer eigenen Bürger für Waffenkäufe zugunsten der ukrainischen Armee ausgeben würde.

Es ließen sich sicher noch eine ganze Reihe weiterer Unterschiede zwischen Ost und West ausmachen, die im Fall einer unabhängigen DDR heute zu deutlich anderen politischen und gesellschaftlichen Schwerpunktsetzungen als in Westdeutschland führen würden – denken wir etwa an die Themen Schulqualität und Rauschgifthandel. Natürlich freuen wir uns darüber, dass wir alle wiedervereinigt sind. Andererseits belebt Konkurrenz das Geschäft, und wir sehen ja am Beispiel Österreichs, dass auch ein einzelner Teil Deutschlands mit seiner politischen Unabhängigkeit nunmehr schon 150 Jahre lang erfolgreich sein kann.
Vielleicht tut es uns Deutschen nicht gut, wenn wir allzu vereinigt sind. Wir sind ein altes Stammesvolk, das sich mit gemeinschaftlichem Nationalgefühl schon immer etwas schwertat. Vielleicht geht es uns besser, wenn wir uns da und dort trennen und lieber im Wettstreit miteinander entfalten.

» Teil 1: War die Wiedervereinigung ein Fehler?

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118 KOMMENTARE

  1. Der UN-Sicherheitsrat gibt grünes Licht für Sicherheitskräfte in Haiti.

    So die kurze knappe Meldung. Der Hintergrund sind 2400 Morde und 960 Entführungen allein in diesem Jahr.

    Leider wird in der Meldung nicht erwähnt, dass Haitii das legendäre Beispiel dafür ist, wenn Neger glauben einen Staat führen zu wollen.

  2. Wenn, ja, wenn ……
    Aus heutiger Sicht würde ich einen eigenen mitteldeutschen demokratischen Staat sehr begrüßen, denn die Übernahme der DDR in die BRD hat in summa nur Nachteile gebracht und endet vermutlich im Chaos.

    Das „Undenkbare“:

    Wenn die Aushöhlung des Grundgesetzes durch die Kartell-Parteien samt Neu-Bevolkung und Islamisierung im Bund weiter voranprescht, könnte man sich Alleingänge einzelner Bundesländer gedanklich vorstellen – allerdings nur dann, wenn irgendwann einmal („traumhaft“) die AfD Macht bekäme.

    Es wurde schon mal diskutiert, ob nicht einzelne Bundesländer (wie z. B. Sachsen oder Thüringen) aus dem BUND austreten könnten, um einen eigenen Staat zu bilden.

    Für manchen sicher ein verlockendes Szenario.

    Allerdings:
    Da hakt die Demokratie –
    Selbstbestimmung hat Grenzen.
    Der Austritt eines Bundeslandes ist im Grundgesetz nämlich nicht vorgesehen.

    >> Er wäre verfassungswidrig, weil er den Bestand der Bundesrepublik gefährden würde.

    Bereits der Versuch müsste schon als Angriff auf die föderale Ordnung der Bundesrepublik Deutschland (Grundgesetz Artikel 20, 1 in Verbindung mit Artikel 79, 3) angesehen werden.

    In diesem Falle könnte der Bund Maßnahmen nach Artikel 37 des Grundgesetzes ergreifen, wenn die betroffene Landesregierung ihre polizeilichen Aufgaben nicht erfüllen kann oder will, also vielleicht sogar selbst in entsprechende Bestrebungen verwickelt ist.

    Die Regierung eines Landes und führende Politiker würden abgesetzt und inhaftiert.

    Das heißt:
    Selbstbestimmung von deutschen Bevölkerungsgruppen würde am Ende vermutlich durch Panzer – wie in China – niedergemacht.

    Alles im Moment blanke Theorie, aber als Szenario
    >> romanhaft
    vorstellbar.

    Ein Entrinnen aus dem derzeitigen desaströsen Gesamtbild Deutschlands ist m. E. nur möglich durch die Wiederherstellung des Grundgesetzes – und damit der Bürgerrechte – seitens einer AfD-Mehrheit auf Bundesebene.

  3. Unfassbar.

    Gerade der Wetterbericht in dem japanischen Fernsehen.

    Im Süden der Vereinigten Staaten Temperaturen von 31° und die Farbe der Wetterkarte ist gelb! Ich war so erschrocken gewesen, dass ich die Farbeinstellung von meinem Fernseher kontrolliert habe, wieso es nicht dunkelrot ist. Der Deutsche Wetterdienst hätte die Wetterkarte längst schon lila eingefärbt.

    Es gibt offensichtlich tatsächlich noch Länder, bei denen die Wettervorhersage kein politisches Instrument ist.

  4. Die DDR wurde praktisch annektiert. Das provisorische „Grundgesetz“ (ich nenne es „Grunzgesetz“) ist noch immer da. Die Politik wartet aber noch die Rückkehr von Jesus Christus ab. Rohwedder, der noch ein Gewissen hatte, wurde liquidiert. Herrhausen mit seinen (zu) sozialen Ansichten ebenfalls schon vorher.

  5. … wären die neue DDR pleite und wir müssten die genauso durchfüttern wie die Polen, Ungarn und die Südeuropäer. Damit ist das Thema durch.
    Hinsichtlich der Unterstützung der Ukraine verweise ich auf die Wahl in Slowenien, wo der neue Präsident die Ukraine nicht mehr unterstützen will und Biden darf seinen Nachtragshaushalt um wieder einmal den Shutdown abzuwenden, NICHT für Waffenlieferungen an die Ukraine verplempern. Es geht ums Geld. Nur ums Geld.

  6. Rückblickend wäre es wohl besser
    gewesen,wenn man eigenständig
    geblieben wäre.
    Man hätte die Reisefreiheit und eine
    eigene Währung beibehalten sollen.
    Allerdings gab es auch im Osten
    damals schon eine ganze Menge
    grüner Spinner, aus dem neuen
    Forum.
    Und wie man die Altlasten der Stasi
    entsorgt ,bzw entnazifiziert hätte,
    bliebe rückblickend auch ein großes
    Problem.
    Man hat sich mit der D- Mark
    korrumpieren lassen!
    Das ist kein Vorwurf sondern Realität!
    Viele dachten,das ist einmalig und
    wird nie wieder kommen.
    Allerdings weiß man heute,das
    West-Autos und Konsumgüter
    nicht ausschlaggebend ,zur Glückseeligkeit sind!

    Der Westen und die Industrie wiederum wußten,das ist die
    einmalige Chance, einen neuen
    riesigen Absatzmarkt zu bedienen.
    Zur Wende war der Konsum im
    Westen gesättigt und es mußte dringend was neues aufgerissen
    werden!
    Leider wurd dann im Nachhinein
    mit Hilfe der Treuhand ,die Konkurrenz
    im Osten plattgemacht..

    Wissentlich und Willentlich !

    Aber jetzt sitzen wir alle im selben
    Boot und heißen Bundesbürger!

    Heute sollten wir nur noch daran
    denken,wie man es eventuell
    noch vermeidet,in die Unterwerfung
    der noch nicht so lange hier lebenden
    zu kommen!

  7. Etwas zur Geschichte (kurz gerafft):

    Die Deutschen bestehen im Kern aus „Einzel-Stämmen“, es ist nichts „völkisch“ Homogenes, sondern es gibt erhebliche Unterschiede.

    Deutschland als „einige“ Nation ist ein Konstrukt aus machtpoltischen Gründen – keine „Liebesheirat“ – und besteht erst seit 1871.

    Das Gebiet Deutschlands war um 1800 ein “Flickenteppich” von über 300 Klein- und Mittelstaaten, die zwar miteinander verbunden waren, aber keinen Zentral-Staat bildeten.

    >> Völlig nders als in England und Frankreich,
    wo sich im Laufe der Jahrhunderte Zentralstaaten gebildet hatten, herrschte in Deutschland Kleinstaaterei.

    Mit dem sogenannten Reichsdeputationshauptschluss von 1803 wurden zunächst diese Gebiete zu größeren staatlichen Einheiten zusammengelegt.

    Dieser deutsche “Flickenteppich” war ein Charakteristikum des “Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation“, das seinen Ursprung im Mittelalter hatte und über mehrere Jahrhunderte auf dem Gebiet Deutschlands bestand.

    Es verstand sich

    >> nicht als Staat mit zentraler Exekutive, Militär und festen Grenzen,

    sondern war eine Art Staatenbund aus über 300 Herrschaften.
    Im Laufe der Zeit hatten sich seit dem 10. Jahrhundert infolge von Teilungen, Erbschaften und Friedensbündnissen zahlreiche “Staaten” herausgebildet.

    Insbesondere nach dem Dreißigjährigen Krieg 1648 wurde diese Kleinstaaterei auf deutschem Boden verstärkt praktiziert.

    Erst 1871 wurde das Deutsche Reich gegründet.
    Heute ist Deutschlandgebietlich und geistig nur noch ein Bruchstück dessen.

  8. Wenn die DDR geblieben wäre, Deutschlands pseudomoralische Abrissbirne Merkel wäre uns allen erspart geblieben. Infolgedessen der akteulle rotGrüne Wahnsinn mit Sicherheit auch.
    Nicht einmal in der DDR hätteMerkel mit ihrem Refugee Irrsinn eine Zukunft gehabt. Honnecker war gegen diese Deutschlandabschafferin gerade sozialistischer- Kindergeburtstag.. wenn auch nicht richtig im Kopf.
    Deutschland Ost und West erzeugt offensichtlich in seiner politischen LOgik automatisch Links- Utopia und absoluter Größenwahn !

  9. A. von Steinberg 3. Oktober 2023 at 10:09; Es war doch grade umgekehrt. Nicht die BRD hat die DDR übernommen sondern wir im Westen sind von den Kommunisten übernommen und ausgeplündert worden.

    ghazawat 3. Oktober 2023 at 10:16; Wo kriegst du denn japanisches Fernsehen her? Aber damit nicht genug in Down-under wirds jetzt grade Frühling, bei denen wirds wohl erst in 4 Monaten so richtig warm und da solls gelegentlich schon mal 40° und mehr geben.

  10. uli12us
    3. Oktober 2023 at 10:50

    „ghazawat 3. Oktober 2023 at 10:16; Wo kriegst du denn japanisches Fernsehen her? “

    Ich sehe das japanische Auslands Fernsehen täglich über Satellit

  11. Antifa Aktivist Fabian Stegner, Sohn von SPD Ralf Stegner, … klick ! . . wurde bei einem Fußballspiel von kurdischen Syrern verprügelt. . . schon gehört

    OT,-….Meldung vom 02. Oktober 2023, – 16:22

    Gewalt bei Fußballspiel Verein „Kine em“ kündigt nach Ausschreitungen Spielern und schließt Fans aus

    Auszug aus Text. . .Nach gewalttätigen Ausschreitungen in Halle bei dem Stadtoberliga-Spiel zwischen Kine em und dem Reideburger SV gibt es erste Konsequenzen. Spieler wurden ausgeschlossen, Fans dürfen nicht zu den Spielen. Es war nicht der erste Spielabbruch einer Partie zwischen den beiden Vereinen. Nach den Ausschreitungen bei einem Stadtoberliga-Spiel am Sonntag in Halle gibt es erste Konsequenzen. Alle Spiele des Vereins „Kine em“ für das kommende Wochenende sind abgesetzt worden, sagte Thomas Paris, der Präsident des Stadtfachverbandes Fußball Halle, . . . Der Schiedsrichter und ein Reideburger Spieler wurden der Polizei zufolge durch Schläge leicht verletzt. Man ermittele gegen zwei namentlich bekannte Männer. Außerdem gebe es weitere tatverdächtige Spieler und Fans, so Polizeisprecher Michael Ripke. Bei dem verletzten Schiedsrichter handelt es sich um Fabian Stegner, den Sohn des SPD-Bundestagsabgeordneten, Ralf Stegner. . . . „Auf die gestrigen Erfahrungen hätte ich gerne verzichtet“, sagte Stegner auf Nachfrage von MDR SACHSEN-ANHALT, „aber ich werde weiter als Schiedsrichter im Einsatz sein.“ Stegner sei erschüttert über die Geschehnisse, die das Potenzial haben, die Leistungen und Anstrengung von vielen Kolleginnen und Kollegen auch mit Migrationshintergrund zu beschädigen.Probleme schon länger bekannt. Der Stadtfachverband Fußball Halle bestätigte, dass es rund um den Verein Kine em e.V. immer wieder Probleme mit Gewalt gebe. Er stehe deshalb schon seit Längerem unter besonderer Beobachtung. „Kine em“ bedeutet übersetzt aus dem Kurdischen „Wer wir sind“. Der Verein besteht nach eigenen Angaben „zu 80 Prozent aus kurdischen Syrern“. . . ganzer Text . . … klick !

  12. Es ist wohltuend einen Fernsehsender zu sehen, der nicht von der politischen Klimaagenda kontrolliert wird.

    Man kann es kaum glauben, aber es gibt tatsächlich noch Fernsehsender, die sich nicht den politischen Kampf für die Klima-rettung verschrieben haben.

    Der Kontrast zeigt die abgrundtiefen Abgründe, die das deutsche Fernsehen mit der Manipulation liefert.

  13. @ BinTolerant 3. Oktober 2023 at 10:48

    Ab 1990 wurden viele ehemalige Stasi-Mitarbeiter in der CDU gefunden. Merkel ist keien Ausnahme. In der PDS (heute Linke) sind auch noch welche aus der Stasi zu finden. Doch nach 1990 wollten sich die noch in der CDU retten.

  14. Ich war vor und nach der Wende häufig in der „DDR“. Verwandtenbesuch auf Rügen, bestimmt nicht die schlechteste Ecke in der Sowjetzone damals. Aber selbst dort war alles marode, mein Auto hüpfte über die Schlaglöcher-Pisten und beim „Rasenden Roland“ leckte das Öl in den Boden. Es stank nach Braunkohle wenngleich nicht so stark wie weiter im Süden. Die Leute wollten in den Westen und dies mit Westmark.
    Insbesondere die jungen Frauen. Der Wechselkurs damals war 1:8 bis runter zu 1:15.
    Die „Treuhand“ ist so ein Thema für sich aber man hatte keinerlei Erfahrung mit sowas und die Betriebe waren fast alle unproduktiv und nicht konkurrenzfähig.
    Also so wie heute die Bundesrepublik gegenüber den Chinesen und der USA…

    Daß z.B. der Tourismus wieder an die Ostseeküste zurückgekehrt ist und die schönen Gründerzeit-Villen im alten Glanz erstrahlen, ist nur den Investitionen der Wessis zu verdanken und der Vergabe günstiger Baukredite an die dort ansässigen Ossis. Heute sind Baukredite suteuer geworden. Wenn jetzt dort wegen dem LNG-Terminal wieder alles kaputt gemacht wird, liegt das an den Grünen aber nicht am Willen der Investoren, der Einwohner und Touristen, dort etwas Neues aufzubauen und zu genießen. Wenn die Fischerei dort fast zum Erliegen gekommen ist, liegt dies an der EU.
    Mit einer wie auch immer gearteten DDR hätte es das niemals gegeben.

    Jetzt müssen wir aufpassen selber nicht zu einer DDR 2.0 zu werden…

  15. Haremhab 3. Oktober 2023 at 11:01
    @ BinTolerant 3. Oktober 2023 at 10:48

    Ab 1990 wurden viele ehemalige Stasi-Mitarbeiter in der CDU gefunden. Merkel ist keien Ausnahme.
    ———-
    Aus diesem Grund ist das Merkel trotz ihrer innersten Überzeugung auch nicht zu den Grünen gegangen. Dort hätte sie die Ochsentour (Ortsverein, Plakate kleben, Straßenwahlkampf, stundenlange Labersitzungen in der Kneipe) mitmachen müssen. Die CDU gab’s ja schon wenngleich unter den Fittichen der SED als christliches Alibi. Sie hat den bequemeren Weg gewählt und Kohl („mein Mädchen“) ist leider drauf reingefallen aber er konnte nicht alles machen damals.

  16. ZU:
    uli12us 3. Oktober 2023 at 10:50
    —————————————–
    Gut, Ihre Sicht hat auch was für sich. Ich würde nur so formulieren:
    „Von einer Kommunistin…“

    Meine Gesamtbetrachtung:

    Wenn man es einmal im Kern betrachtet, so hat Deutschland nach 1871 stets hinsichtlich der Ausrichtung der Zentralregierungen u. a. eine Politik aus „Neid und Missgunst“ betrieben.

    Letztlich wurde dadurch stets das eigene Volk geopfert.

    Insbesondere Frankreich und England waren insgeheim wegen deren „Patriotismus“ und dem langjährigen Bestand dieser Nationen Konkurenten.

    Man erinnere sich an Wilhelm II., derirrigerweise unbedingt die Seemacht England übertreffen wollte, um sich selbst zu beweihräuchern.

    Zwei Weltkriege führten zu dem heutigen Bruchstück Deutschland, das nunmehr durchpolitisch verursachten „inneren Krieg“ auf der „Gutmenschentums“-Grundlage von Klima-Hysterie und Neu-Bevolkung das Land wiederum offenbar opfert.

    Man kann auf den Gedanken kommen, dass die Masse der Deutschen unfähig ist, einen geordneten „normalen“ Bürger-Zentralstaat patriotisch zu formen. Offenbar ufert es stets aus in extreme Politik und Chaos.

  17. wenn die DRR ein eigener Staat geblieben wäre
    in aktueller Ergänzung zu meinem Komm. von heute 3. Oktober 2023 at 10:48

    MEIN ZWANGSABSCHIED und MERKELS verstörendes COMEBACK?
    (muss Tim Kellner als Patriot gegen den Wahnsinn in Deutschland- Absurdistan eine Haftstrafe antreten ? heute veröffentlicht)
    https://www.youtube.com/watch?v=VNanpNs5sSw

    Statt Bla Bla Reden von Scholz, Steinmeier und KOnsorten – rotGrüne Anti- Regierung sofort zurücktreten! Heute ist der beste Tag dazu !

  18. Eine demokratische DDR mit einem Mehrparteiensystem, freie Wahlen und unbeschränkte Reisefreiheit waren zunächst die wesentlichsten Forderungen derer, die in der DDR auf die Straße gingen. Eine Wiedervereinigung hatte man zunächst nicht auf dem Schirm. Aus der Parole „Wir sind das Volk“ wurde während und nach Grenzöffnung allerdings die Parole „Wir sind ein Volk“, und zu den mitgeführten DDR-Fahnen mit dem kreisrunden Loch in der Mitte – man hatte das DDR-Staatssymbol herausgeschnitten – gesellten sich alsbald Bundesdienstflaggen aus der BRD. Die Forderung nach einer Wiedervereinigung war quasi deckungsgleich mit der Forderung nach Einführung der D-Mark.

    In einer Volksabstimmung hat sich diese Forderung schließlich durchgesetzt. Ob sich eine DDR hätte selbst erhalten können, ist schwer zu sagen. Die Behauptung, sie sei pleite gewesen, trägt allerdings nicht, denn dann hätte man nach Anlegen des gleichen Maßstabes dasselbe der Bundesrepublik attestieren müssen. Die DDR war bis zuletzt in der Lage, ihre Verbindlichkeiten zu bedienen und Löhne und Gehälter auszuzahlen.

    Die Behauptung, die DDR sei bankrott gewesen, entstammt einem von Gerhard Schürer, einem Mitglied des Politbüros und Chef der staatlichen Planungskommission, verfaßten offiziellen Papier, das Schürer später jedoch selbst zurückgezogen hat, weil es inhaltlich falsch gewesen ist. Die DDR war in Bezug zum BIP mit knapp 28 Prozent verschuldet. Die BRD lag bei knapp 42 Prozent. Ihr Problem bestand jedoch in einer weithin verschlissenen Industriestruktur, gepaart mit einer Staatswirtschaft, die die Mängel im Inneren am Ende nur noch verwaltete, während alles, was sich zu Devisen machen ließ, ins Ausland ausgeführt und dabei regelrecht zu Billigpreisen verramscht worden ist.

    Fakt ist auch, daß man bei allen Mängeln dennoch über die Verhältnisse gelebt hat. Im Grunde war die Stornierung des bis dahin relativ üppigen Sozialstaates einschließlich der bis dahin geltenden staatlichen Subventionen auf Lebensmittel und anderer „Waren des täglichen Bedarfs“ eine Frage der Zeit. Das hätte womöglich weitere Unruhen auf den Plan gerufen. Die Leute drängten in großer Naivität zur D-Mark, in einem Land, das für eine solche Währung keine Voraussetzungen besaß. „Kommt die D-Mark nicht zu uns“, hieß es, „gehen wir zu ihr“. Das halte ich heute für den Kardinalfehler der Mitteldeutschen schlechthin, die von einer Welle der Arbeitslosigkeit überrollt wurden, nachdem deren Wirtschaftsbetriebe mehr oder weniger verramscht worden sind.

    Am Ende bestand keine Alternative mehr, als sich – in der Rolle eines Unterlegenen – vom westlichen Machtgefüge „einkassieren“ zu lassen. Es wurde bald klar, daß es dabei nicht um eine reine Vereinigung ging. Stets war dabei auch vom „Haus Europa“ die Rede, und so war die Einführung des Euro als einer heute butterweichen Zwangswährung (man hatte doch nach der D-Mark geschrien) samt Erweiterung des NATO-Machtbereichs nur noch eine Frage der Zeit. Anders als die Russen die damalige DDR haben die Amerikaner das Land BRD bis heute nicht nur nicht in die Freiheit entlassen, sondern ihren Machtbereich noch über den Bereich der früheren DDR und dann über die Oder hinaus, bis an Rußlands Grenzen, ausgedehnt, mit allen Folgen, die sich daran angeschlossen haben.

  19. @ Waldorf und Statler 3. Oktober 2023 at 11:00

    FABIAN STEGNER, DER MISSRATENE
    Studiert er immernoch auf Lehramt?
    Er ist der älteste der drei Ralf-Söhne
    u. müßte nun Anfang 30 sein.
    Kickt er nimmer bei Halle Roter Stern?
    Hier wird er in der Liste noch geführt:
    https://sfv-halle.de/?page_id=4159

    Während seine jüngeren Brüder
    Medizin studier(t)en, wobei der eine
    sogar schon medizin. Masseur o.ä. war.

  20. GEDANKENSPIELE EINES
    TIEFROTEN W. SCHMITT?

    RECHTER ODER LINKER
    KAPITALISMUS-HASSER?

    BESCHEIDENHEITSPREDIGER?

    ALLES SCHLECHTE KOMMT VOM
    WOHLSTAND BREITER MASSEN?

    DEN PÖBEL ARM HALTEN, DAMIT
    ER RICHTIG FUNKTIONIERT?

    GRUSELIG & VOLLER VORURTEILE:

    „Und könnte man sich in Rostock und Leipzig zwar keinen Urlaub auf den Malediven leisten, aber hätte weiterhin die Gewissheit, dass die Kinder daheim an den Schulen tatsächlich etwas lernen?

    Natürlich sind alle Überlegungen zum Werdegang einer nach 1990 unabhängigen DDR reine Gedankenspiele.“
    (WÜNSCHE DES AUTORS?)

    „das Markenzeichen westdeutscher Politik schlechthin somit, ist ganz klar die Umvolkungspolitik. Dieser in Westdeutschland entwickelten und daher infolge der Wiedervereinigung seit 1990 aus Westdeutschland importieren Politik fällt derzeit auch das Gebiet der ehemaligen DDR zum Opfer.“
    DIE SED-POMERANZEN MERKEL,

    KAHANE, GÖRING-E. AUCH BÖSE WESSIS,
    die sich für die Umvolkung stark machen?

    Ist die Umvolkungspolitik nicht SED-Rache?
    Haben die SED-Kader je Deutsche geliebt,
    als sie sie einsperrten u. abknallten?
    Liebten die 200.000 IM, die es 1989 noch gab
    ihre übrigen 16,2 Mio. „Ossis“?

    Beschreibt der Autor Schmitt den
    „Dritten Weg“ von Merkel, Lieberknecht, KGE
    u. anderen ev. Kirchengewächsen der DDR?
    Immerhin sprach Merkel noch 2009 in Davos
    davon:
    https://www.bundesregierung.de/breg-de/service/bulletin/rede-von-bundeskanzlerin-dr-angela-merkel-auf-dem-weltwirtschaftsforum-799362

  21. Ja, wir im Westen sind von den Kommunisten übernommen worden.
    Kommunismus scheitert immer auf lange Sicht. Die ehemalige DDR war doch total runtergewirtschaftet. Dass der Aufbau eine Menge Geld kostet, ist natürlich bekannt. Nur aus diesem Grund gab es die Wiedervereinigung, damit Westdeutschland alles bezahlen muss.
    Jetzt ist es aber für uns besser, dass Osten und Westen vereinigt sind. Die Ossis haben nämlich Erfahrung mit den Kommunisten. Deshalb ist die AfD dort so stark.

  22. nochmaliger Nachtrag zu meinem Komm/Info von heute 3. Oktober 2023 at 11:11
    damit es einem der Wahnsinn in Deutschland- Absurdistan so richtig klar wird.
    Merkel verliert nicht nur ihre Geldbörse im KDW
    sondern als Deutschlandabschafferin komplett den Verstand.
    Nun möchte sie auch wieder mitmischen noch kurz vor den Wahlen in Hessen und Bayern:
    Erbärmlich –
    MsN Top aktuell: “Kein Verständnis”: Ex-Kanzlerin Merkel äußert sich zu AfD-Wähler“
    https://www.msn.com/de-de/video/other/kein-verst%C3%A4ndnis-ex-kanzlerin-merkel-%C3%A4u%C3%9Fert-sich-zu-afd-w%C3%A4hlern/vi-AA1hy8nu?ocid=winp1taskbar&cvid=7f07022898bc46efc98bd228f6b8575e#comments

    Diese verblendete Deutschlandabschafferin wird und will es nie kapieren was sie in ihrem Wahn angerichtet hat.RotGrün sind die perfekten Nachfolger. Und Deutschland schaut zu !

  23. Genau dieser Meinung bin ich schon lange. Die DDR wäre wohl ebenso wie die Osteuropäer in die EU aufgenommen worden. Damit wären für uns die exorbitanten Kosten mit Plünderung unserer Rentenkassen, zum Teil erspart worden. Wir hätten nicht auf die DM verzichten müssen, der Beginn unseres Ruins, worüber sich die Franzosen besonders freuten, Versailles 02. Die Westdeutschen hätten am Beispiel Ostdeutschlands vielleicht deutlicher gespürt, dass eine dem Besatzer gegenüber selbstbewusste Politik lohnend ist. Und es wäre uns im Westen die SED nebst Merkel, Gauck, Kahane, Göring- Eckhard und die vielen anderen Altkommunisten erspart geblieben. Ja, für beide Teile Deutschlands wäre es ein Gewinn gewesen.

  24. Nicht alles war schlecht in der DDR. Beispielsweise war das Bildungssystem deutlich besser als heute. Finnland übernahm es sogar aus der DDR. weiter gab es noch Kinderbetreuung, Sozialwesen usw. Auch dies besser als heute.

  25. BinTolerant 3. Oktober 2023 at 11:36
    Gott sei Dank sind wir diese Stasi-Hexe los. Die labert nur Müll.

  26. @ pro afd fan 3. Oktober 2023 at 11:30

    Die DDR war nicht total pleite. Man fand in den 90ern u.a. Vermögen. Einiges staatliches in Devisen und dann noch Parteivermögen der SeD, welches bis heute verschwunden bleibt.

  27. … Vielleicht geht es uns besser, wenn wir uns da und dort trennen …

    Vielleicht ist’s ja irgendwann mal keine einfache Frage mehr über’s besser oder schlechter gehen, sondern die wesentlich Existenziellere vom Sein oder Nichtsein – die erneute Trennung wäre dann nur eine Frage der Zeit. Noch ein paar Millionen Zuwanderer, bei Welchen es sich zwar zumeist -also zumindest laut Mainstream-Medien- durchwegs um hochqualifizierte Universitäts-Professoren handelt, dann ist Deutschland wohl defacto erledigt. Und wenn Deutschland als mehr oder weniger moderner Staat scheitern sollte, der eben im Wesentlichen Sicherheit und Frieden seiner Bürger nicht mehr zu garantieren vermag, hat sich der Staat selbst delegitimiert. Gehäufte Stadtfluchten, selbst in ländlicheren Gegenden werden Absetzbewegungen in weniger bereicherte Gebiete die Folge sein, und diese liegen eben im Osten. Und da könnte es dann aufgrund neu entstehender, deutscher Majoritäten auch wieder zu etwas vernünftigeren, mit Sicherheit aber zivilisierteren Formen des Zusammenlebens kommen.

  28. Eine Reform-DDR? 🙁
    Ein geteiltes deutsches Volk?

    Haben rechte Wessis & Ossis
    den Verstand verloren?

    Sind das die gleichen (Männer), die eine
    Einheitsfront mit der Wagenknecht
    wollen, weil sie so schöne Beine hat u.
    auch sonst so schön exotisch braun ist?
    https://www.freitag.de/autoren/cbaron/wagenknecht-putin-afd-querfront-einwurf-in-eine-bezeichnende-debatte/@@images/170c6cf6-2ad4-4530-919b-e4c5f26edfa4.jpeg

    ++++++++++++++++++

    Hätte man vor 50 J. die damals noch
    konservativen u. fleißigen Länder,
    Bayern u. Bawü, etwa abspalten sollen?
    Und vor 70 J. Östererreich u. der
    Schweiz zuschlagen sollen inkl.
    Südtirol? Entdecke die verücktesten
    Möglichkeiten!

  29. @A. von Steinberg 3. Oktober 2023 at 10:09
    —————————————–
    Es könnte schon im Kleineren beginnen abseits eines Austritts aus dem BUND. So könnte eine denkbare AfD-Regierung mit absoluter Mehrheit in Thüringen oder Sachsen den sog. „Medienstaatsvertrag“ kündigen. Das wäre der Anfang vom Ende der GEZ-Staatsmedien. So etwas kann einen Dominoeffekt auslösen. Und das ist nur ein Beispiel. Abe sicher ein sehr effektives.

  30. Ja, dann müssten wir weiter:
    Bohnenkaffee, genießbare Schokolade, Kaugummi, Gummibärchen und Süßigkeiten aller Art. Auch Kugelschreiber und Drehbleistifte, Zirkel, Füller und Tusche für Schablonen, etc.
    Heizungsventile, Kreuzschraubenzieher, Luftpumpen und Fahrradzubehör, usw. in die DDR schicken.
    Das, was so spontan in Erinnerung geblieben ist. Und vieles ist gar nicht angekommen!

  31. auch er war größenwahnsinnig, der Dicke h.k., fühlte sich berufen als „Enkel Adenauer´s“,
    haute 1 Mrd DM als wäre es Nichts für den „Umzug von Bonn zur A.H.-Reichshauptstadt berlin raus,
    war dann der erste Großdt. Kanzler nach dem Krieg und legte die Saat für die DDR 2.O.
    Und vorher war das Willi-Weinbrand mit seiner DDR-StasiZecke günther guilllaume !!!!!
    Die deutschen waren schon immer krankhaft verblödet ……..

  32. Bekomme ich hier gerade bestätigt,
    was die alten Westberliner in den 1970ern
    noch laut ausdrückten: „Rot = Braun“?
    Wenn hier angebl. Konservative/Rechte
    von einer Reform-DDR schwärmen!
    Ist PI von Kommunisten unterwandert?

  33. .

    An: A. von Steinberg 3. Oktober 2023 at 10:09 h

    .

    ( Wenn, ja, wenn ……
    Aus heutiger Sicht würde ich einen eigenen mitteldeutschen demokratischen Staat sehr begrüßen, denn die Übernahme der DDR in die BRD hat in summa nur Nachteile gebracht und endet vermutlich im Chaos.

    Das „Undenkbare“:

    Wenn die Aushöhlung des Grundgesetzes )

    .

    _________________________________________________

    .

    Finde gut, daß Sie sich diesen Humor bewahrt haben.

    Seit wann wird in Deutschland geltendes Recht angewandt (national, int‘ l) ?

    .

    Friedel

    .

  34. .

    Hätte Regierung Schmidt (1974-1982) nicht nur geredet („Türken-Problem“),
    sondern auch gehandelt…..

    .

    Friedel

    .

  35. Linke Szene in Hamburg
    Vulgäres Plakat enthüllt – Polizei ermittelt
    Von dpa
    Aktualisiert am 02.10.2023 – 23:36 Uhr

    (Anm.: „Deutschland, Du mieses Stück Sch…“)

    Mehrere Hundert Menschen haben am Montagabend an einer Gegendemo zu den Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit teilgenommen. Bereits kurz nach dem Start stoppte die Polizei den Zug.

    Die Demonstranten aus der linken Szene hatten ein Transparent enthüllt, auf dem Deutschland vulgär beschimpft wurde. Dieses Transparent könne eine Straftat darstellen, erklärte ein Polizeisprecher zur Begründung. Zunächst war das Transparent überklebt gewesen mit dem Hinweis „Zensiert“…
    https://www.t-online.de/region/hamburg/id_100253064/hamburg-vulgaeres-plakat-enthuellt-polizei-ermittelt.html

    Was T-Online verschweigt:

    HAMBURG taz | Der Protest soll die Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit stören: Am 2. und 3. Oktober finden die diesjährigen Einheitsfeierlichkeiten in Hamburg statt. Doch schon jetzt stört der Protest die Behörden – wegen seines Mottos: Die Hamburger Polizei schritt gegen das Demonstrationsmotto „Deutschland, Du mieses Stück Scheiße!“ ein. „In der Parole sieht die Polizei eine Verunglimpfung des Staates“, sagt eine Person aus dem +++Organisationsteam der Demonstration der taz…

    Die Polizei bestätigt das gegenüber der taz: „Aufgrund des Tenors wurde mit dem Staatsschutz der Polizei Hamburg und der zuständigen Staatsanwaltschaft Rücksprache gehalten und geprüft, ob es sich hierbei um eine strafbare Aussage handeln könnte“, erklärt ein Sprecher der Polizei.

    „Dieses wurde dahingehend bejaht, sollte dieser Ausspruch öffentlich in einer Versammlung oder durch Verbreiten eines Inhalts verwendet werden.“ Dann würde es sich um jene Verunglimpfung handeln. Weiter erklärt der Sprecher der Polizei, die Einschätzung sei den Demo­an­mel­de­r*in­nen mitgeteilt worden.

    Or­ga­ni­sa­to­r*in­nen verweisen auf Rechtsprechung

    Die Mitteilung nahm das Organisationsteam für die Vorabdemonstrationen am 2. Oktober gelassen hin. Statt sich in einem Rechtsstreit zu verstricken, änderte es einfach das Motto. Unter dem Slogan „Deutschland? Es gibt nix zu feiern“ startet nun die Demonstration am Hauptbahnhof gegen 19 Uhr. „Wir wollten nicht, dass das Plakatieren und Bewerben der Demonstration sogleich zu strafrechtlichen Ermittlungen führt“, erklärt die Person aus dem Team.

    Doch ob die Einschätzung von Polizei und Staatsanwaltschaft richtig ist, bezweifeln die Demo­an­mel­de­r*in­nen – und weisen auf die vergangene Rechtsprechung hin. In Berlin sei jüngst „Deutschland, Du mieses Stück Scheiße!“ als nicht strafrelevant betrachtet worden. Auch schon 2015 hatte die Polizei in Berlin wegen dieser Parole auf einem Transparent ermittelt. Die Staatsanwaltschaft stellte bei der erbetenen Würdigung daraufhin aber auch keinen Straftatbestand fest.

    Einen Rechtsstreit, den es später eventuell gewinnen würde, wollte das Organisationsteam allerdings auch nicht führen, weil solche Rechtsstreitigkeiten erst viel später enden und gegenwärtig viel Aufwand bedeuten.

    Im Aufruf ist das Orga-Team aber deutlich: „Mit Bier, Party und guter Laune soll auf den Staat und seine Volksgemeinschaft angestoßen werden. Egal, wie das Motto lautet oder wo die ‚Feierlichkeiten‘ abgehalten werden, es gibt am Tag der Deutschen Einheit nix zu feiern.“

    Kein Grund zum Feiern

    Der Feiertag würde sich seit „der Annexion der DDR in das kapitalistische System der Bundesrepublik“ als das ausmachen, was es sei: „ein großes Stück Scheiße“. Die Wiedervereinigung mit dem einhergehenden „Rechtsruck der 1990er Jahre“ habe schließlich den Boden für die fortschreitende „autoritäre Formierung in Deutschland“ gelegt. Dieser Boden habe auch zu den „rassistischen Taten des NSU“, dem Aufkommen der AfD und dem sich etablierende Rassismus in der Mitte der Gesellschaft beigetragen, heißt es weiter.

    Die anstehende Demonstration ist eingebettet in eine bereits laufende Veranstaltungsreihe zu „Deutschland, Rechtsruck und antifaschistische Perspektive“…
    https://taz.de/Tag-der-deutschen-Einheit-in-Hamburg/!5959851/

  36. Connected 3. Oktober 2023 at 12:06

    Vielleicht ist’s ja irgendwann mal keine einfache Frage mehr über’s besser oder schlechter gehen, sondern die wesentlich Existenziellere vom Sein oder Nichtsein – die erneute Trennung wäre dann nur eine Frage der Zeit. Noch ein paar Millionen Zuwanderer, …[]

    Völlig korrekt.
    Bei den zu erwartenden Segregationen geht es nicht darum, ob der Badener sich nicht mit dem Sachsen versteht oder der Anhalter den Holsteiner nicht mag – es geht für den Deutschen einfach nur ums tägliche Überleben.
    Gerade der jüngste Fall im sächsischen Flöha zeigt, wohin die Reise für uns geht – ein bei der Polizei einschlägig bekannter Orientale schlägt und prügelt ohne Unterlass fleißig auf schwächere Deutsche ein und darf frei herumlaufen.
    Wagen sich Deutsche dagegen zu wehren, ermittelt der Staatsschutz gegen sie und die werden härter bestraft als der „scum of the Earth“ (lt Bild wurde behauptet, dass der Schläger angegriffen wurde)

  37. Haremhab 3. Oktober 2023 at 11:56
    Nicht alles war schlecht in der DDR. Beispielsweise war das Bildungssystem deutlich besser als heute. Finnland übernahm es sogar aus der DDR. weiter gab es noch Kinderbetreuung, Sozialwesen usw. Auch dies besser als heute.

    Ich war nicht dabei. Aber es gab auch keine täglichen Messerstechereien und Vergewaltigungen am laufenden Band. Das war viel wert!

  38. Oben schrieb ich:

    „Man kann auf den Gedanken kommen, dass die Masse der Deutschen unfähig ist, einen geordneten „normalen“ Bürger-Zentralstaat patriotisch zu formen. Offenbar ufert es stets aus in extreme Politik und Chaos.“

    Dazu sollte man sich auch die handelnden Personen anschauen, die deutsche Politik maßgeblich beeinflussten und aktuell beeinflussen.

    Es sind leider in der Mehrzahl Menschen in der deutschen Politik maßgebend, die von ihrer Persönlichkeit her bereits erhebliche Unterschiede und damit auchteils schwere charakterliche Defizite aufweisen.

    Und genau dies ist ein wichtiger Punkt, der wiederum von den unterschiedlichen deutschen „Volksstämmen“ und ihren Mentalitäten teils ganz anders beurteilt wird.

    Der Pfälzer meiner Heimat ist kein Friese, aber auch kein Bayer oder Sachse.

    Ein Politiker, der als „Lebemann“ beim Oktoberfest die Puppen tanzen lässt, der mag in Bayern ankommen, aber für einen Friesen arg defekt wirken.

    Die nur als eher humorvolles Beispiel.

    Für einen christlich geprägten Pfälzer ist z. B. ein Politiker, der häufiger den Ehepartner wechselt, nahezu unwählbar. Das mag ein Berliner aber durchaus lässiger sehen.

    Das begann bereits mit Fürst v. Bismarck, der ein machtbesessener Lebemann war; man kann sagen, er war ein „Fettsack“ von über 150 kg, der schon als Student nur schwer „unter den Tisch zu saufen“ war.

    Was später kam, war mehrheitlich in mannigfacher Hinsicht „keine gute Auslese“ (um dies als Pfälzer einmal weinselig auszudrücken).

    Nach dem 2. Weltkrieg gab es aus meiner Sicht nur einen geradlinigen deutschen (führenden) Politiker, der persönlich aufrecht, gebildet und politisch menschenfreundlich agierte:
    Dr. Konrad Adenauer.

    Was danach kam, das war sowohl als Person wie als Politiker nur Mittelmaß bis Bodensatz.

  39. friedel_1830 3. Oktober 2023 at 12:23
    .

    Hätte Regierung Schmidt (1974-1982) nicht nur geredet („Türken-Problem“),
    sondern auch gehandelt…..

    .

    Friedel

    Was viele nicht wissen, bzw. ignorieren – Vorgänger Brandt kündigte einseitig das Anwerbeabkommen fristlos auf und Schmidt hatte nichts besseres zu tun, als Brandts Aktion zu hintertreiben und zu sabotieren, indem er durch die Hintertür den Familiennachzug sabotierte.

  40. .

    Das Heilige RR. war zwar politisch ein „Flickenteppich“ aber ethnisch einigermaßen homogen weiß-mitteleuropäisch.
    Insofern teile ich die Auffassung von A. von Steinberg nicht (!).

    Gut:
    Die Bewohner Schleswig-Holsteins sehen etwas anders aus (Phänotyp) als der typische Bajuware, als Urgestein.
    Zum Kongo-Schwarz-Afrikaner sind es jedoch noch Galaxien.

    .

    Friedel

    .

  41. A. von Steinberg 3. Oktober 2023 at 12:30
    Oben schrieb ich:

    „Man kann auf den Gedanken kommen, dass die Masse der Deutschen unfähig ist, einen geordneten „normalen“ Bürger-Zentralstaat patriotisch zu formen. Offenbar ufert es stets aus in extreme Politik und Chaos.“

    Der Föderalismus ist schon seit der Zeit der Germanen und Kelten fest im kulturellen Bewusstsein verankert.
    Daher hat sich in Deutschland nie ein Zentralismus etabliert – wozu auch.

  42. @ Das_Sanfte_Lamm 3. Oktober 2023 at 12:30

    Wieviele Stasi-Kader kamen beim
    Verfassungsschutz unter u. machten
    diesen zum Staatsschutz 2.0?

    DDR-Vergangenheit Tausende Ex-Stasi-Mitarbeiter im Öffentlichen Dienst
    Die Zahl ehemaliger Stasi-Mitarbeiter in deutschen Behörden ist offensichtlich größer als bislang bekannt.

    Rund 17.000 frühere Beschäftigte des DDR-Ministeriums für Staatssicherheit sollen im Öffentlichen Dienst ostdeutscher Landesverwaltungen geblieben sein – trotz Prüfungen.
    09.07.2009, 07.08 Uhr

    Hamburg – „Das sind Dimensionen, die bisher keiner geahnt hat“: Klaus Schroeder, Leiter des Forschungsverbunds SED der Freien Universität Berlin, ist schockiert. Denn laut einem Bericht der „Financial Times Deutschland“ sind rund 17.000 ehemalige Mitarbeiter der Stasi, also des DDR-Ministeriums für Staatssicherheit, trotz Prüfungen im Öffentlichen Dienst der Landesverwaltungen geblieben.
    Anzeige

    In Mecklenburg-Vorpommern seien 2247 tätig, 2942 in Brandenburg, 800 in Thüringen, 4400 in Sachsen-Anhalt, 2733 in der Berliner Verwaltung und 4101 in Sachsen…

    Am Mittwoch hatte auch das Bundeskriminalamt (BKA) bestätigt, dass nach der Wiedervereinigung einige ehemalige Stasi-Leute übernommen worden sind – 23 arbeiten dort heute noch…

    Die Debatte über eine bisher unbekannt hohe Zahl von ehemaligen Stasi-Mitarbeitern war vergangene Woche entbrannt, als bekannt geworden war, dass im Landeskriminalamt (LKA) Brandenburg rund hundert ehemalige Offiziere der früheren DDR-Staatssicherheit arbeiten sollen. Das Innenministerium in Potsdam bestätigte nur 58 Fälle…

    Der frühere sächsische Innenminister Heinz Eggert (CDU) sagte, in Sachsen habe man intensiv geprüft. So seien nach der Wende mehr als tausend Polizisten wegen Stasi-Tätigkeit entlassen worden, 600 seien von allein gegangen – und das in einer Zeit, in der dem Land 2000 Polizisten gefehlt hätten. Andererseits seien viele „Leute, die ich nicht haben wollte, von den Gerichten zurückgeschickt worden. Wir mussten sie wieder nehmen“, sagte Eggert der Zeitung.
    als/ddp/AFP/dpa
    https://www.spiegel.de/politik/deutschland/ddr-vergangenheit-tausende-ex-stasi-mitarbeiter-im-oeffentlichen-dienst-a-635159.html

  43. Das_Sanfte_Lamm 3. Oktober 2023 at 12:33
    […]
    Was viele nicht wissen, bzw. ignorieren – Vorgänger Brandt kündigte einseitig das Anwerbeabkommen fristlos auf und Schmidt hatte nichts besseres zu tun, als Brandts Aktion zu hintertreiben und zu sabotieren, indem er durch die Hintertür den Familiennachzug sabotierte .
    friedel_1830

    sabotierte erleichterte

  44. Faesers Schattenmann

    Faesers wichtigster Berater in Fragen des Grenzschutzes war früher Politoffizier bei den DDR-Grenztruppen: Der einflussreiche Polizei-Gewerkschafter Sven Hüber. Die Ministerin hält die Hand über ihn – und Hüber hält Kritiker in Schach. Machterhalt in den Trümmern der Geschichte…

    Veröffentlicht: 18.09.2023, 11:36
    von Vera Lengsfeld
    https://www.freiewelt.net/blog/faesers-schattenmann-10094324/

  45. .

    An: Das_Sanfte_Lamm 3. Oktober 2023 at 12:33 h

    .

    ( friedel_1830 3. Oktober 2023 at 12:23
    .

    Hätte Regierung Schmidt (1974-1982) nicht nur geredet („Türken-Problem“),
    sondern auch gehandelt…..

    .

    Friedel

    Was viele nicht wissen, bzw. ignorieren – Vorgänger Brandt kündigte einseitig das Anwerbeabkommen fristlos auf und Schmidt hatte nichts besseres zu tun, als Brandts Aktion zu hintertreiben und zu sabotieren, indem er durch die Hintertür den Familiennachzug sabotierte. )

    .

    ________________________________________________

    .

    Gut, daß Sie das präzisieren.

    Der „Godfather of Gutmenschentum Genschman“ (Genscher, 1927-2016), ein politischer Irrläufer ohnegleichen, hat Schmidt erpreßt. Später ab 1983 auch Kohl.

    Er dachte wohl, man könne die Türkmänner disziplinieren / assimilieren, wenn die ihre anatolischen Bums-Lieschen nachholen können.

    Was für ein Irrtum.

    Mit jeder nachfolgenden Generation werden Türken in D türkischer.

    .

    Friedel

    .

    PS
    Das dt.-türkische Krankenversicherungs-Abkommen von 1964 existiert bis heute.
    Ganze anatolische Dörfer, deren Bewohner noch nie Deutschen Boden betreten haben, werden via unserer GKV-Beiträge mit High-tech-Medizin versorgt.

    Die Schisser der Alt-Parteien trauen sich nicht, es zu kündigen. Fremdenfeindlich.
    Und so.

    .

  46. Ohne Mauer hätte die DDR nicht funktioniert und ein eigenständiges Ostdeutschland nach 1989 auch nicht. Aus dem gleichen Grund warum 1961 die Mauer gebaut wurde. Warum sollte zB ein Arzt, ein Ingenieur oder ein Wissenschaftler in der DDR bleiben, wenn er im Westen mindestens das doppelte verdient. Selbst gut ausgebildete Facharbeiter hätten Ostdeutschland verlassen wegen dem Lohnniveau. Es gab zur Einheit keine Alternative. Jetzt würden vielleicht viele Bürger Einbußen bei den Löhnen in Kauf nehmen, weil ihnen Freiheit und Heimat wichtiger wären als ein paar Geldscheine mehr in der Tasche. Es würden wahrscheinlich auch viele Wessis auswandern und ihr Kapital investieren. Hätte, hätte Fahrradkette.

  47. Wer Ausländer sagt, ist tendenziell rechts – korrekt ist: „Neuhinzukommende“
    Unter dem Titel „Die distanzierte Mitte“ hat die SPD-nahe Stiftung Friedrich-Ebert-Stiftung ihre zweijährliche Studie zum Rechtsextremismus in Deutschland veröffentlicht. Die Ergebnisse sorgen für Diskussion.
    https://www.focus.de/politik/spd-nahe-stiftung-wer-auslaender-sagt-ist-tendenziell-rechts-korrekt-ist-neuhinzukommende_id_217281696.html
    die Tagessau sprach von Ankommenden…

  48. Maria-Bernhardine 3. Oktober 2023 at 12:38
    @ Das_Sanfte_Lamm 3. Oktober 2023 at 12:30

    Wieviele Stasi-Kader kamen beim
    Verfassungsschutz unter u. machten
    diesen zum Staatsschutz 2.0?

    DDR-Vergangenheit Tausende Ex-Stasi-Mitarbeiter im Öffentlichen Dienst
    Die Zahl ehemaliger Stasi-Mitarbeiter in deutschen Behörden ist offensichtlich größer als bislang bekannt.
    […]

    Primär hat das erst mal wenig mit dem Inhalt meines Beitrages von 12:30 zu tun, aber ja:
    Der Spitzelapparat war um ein vielfaches größer als man damals annahm. Als „Zoni“ kann ich bestätigen, dass man wusste, dass die Spitzel überall waren und man in manchen Situationen besser nichts sagte, um unangenehme Folgen zu vermeiden.
    Die zwei Brüder meiner Mutter (neun Geschwister der Nach- bzw. Endkriegsgeneration) lebten im Westen und wenn sie ein- bis zweimal im Jahr zu Besuch waren, wurde alles lückenlos überwacht und akribisch aufgezeichnet, wie ich aus meiner Akte entnehmen konnte – obwohl es zum großen Teil sich um völlig belanglose Dinge und Gespräche handelte.

  49. Wer heute richtig kotzen möchte dem empfehle ich die Politik Show zum Tag der Deutschen Einheit mit der die Politbonzen den kompletten Untergang Deutschlands feiern, ganz tolle Show direkt aus dem Titanic Show Room.

  50. Da wir nun mal in der DDR 2.0 leben müssen,
    gibt es doch wenigstens auch die Hoffnung
    auf eine Wende 2.0!
    Die wird dann wahrscheinlich nicht so friedlich verlaufen,
    wie damals, aber dafür vielleicht etwas gründlicher
    und nachhaltiger!
    Der bürgerliche Feiertag der deutschen Einheit bleibt der 17. Juni.
    Der 3. Oktober ist der Polit-Bonzen-Feiertag,
    von Anfang an gewesen!

  51. friedel_1830 3. Oktober 2023 at 12:50
    .
    Gut, daß Sie das präzisieren.

    Der „Godfather of Gutmenschentum Genschman“ (Genscher, 1927-2016), ein politischer Irrläufer ohnegleichen, hat Schmidt erpreßt. Später ab 1983 auch Kohl.

    Er dachte wohl, man könne die Türkmänner disziplinieren / assimilieren, wenn die ihre anatolischen Bums-Lieschen nachholen können.

    Was für ein Irrtum.

    Mit jeder nachfolgenden Generation werden Türken in D türkischer.

    .

    Friedel

    .

    PS
    Das dt.-türkische Krankenversicherungs-Abkommen von 1964 existiert bis heute.
    Ganze anatolische Dörfer, deren Bewohner noch nie Deutschen Boden betreten haben, werden via unserer GKV-Beiträge mit High-tech-Medizin versorgt.

    Die Schisser der Alt-Parteien trauen sich nicht, es zu kündigen. Fremdenfeindlich.
    Und so.

    Originalaussage von Brandt zur Kündigung des Anwerbeabkommens: wir müssen an das Wohl unserer eigenen Landsleute denken
    Ich behaupte bis heute, dass mit diesem Satz Brandts politisches Ende besiegelt war.

  52. @ friedel_1830 3. Oktober 2023 at 12:34
    .

    Das Heilige RR. war zwar politisch ein „Flickenteppich“ aber ethnisch einigermaßen homogen weiß-mitteleuropäisch.
    Insofern teile ich die Auffassung von A. von Steinberg nicht (!).

    Gut:
    Die Bewohner Schleswig-Holsteins sehen etwas anders aus (Phänotyp) als der typische Bajuware, als Urgestein.
    Zum Kongo-Schwarz-Afrikaner sind es jedoch noch Galaxien.

    .

    Friedel
    ———————————————–
    Die Bajuwaren sind Findelkinder der Völkerwanderung . Die stammen eigentlich aus Siebenbürgen und sind vor Attila, dem Hundekönig nach D. geflüchtet . Deshalb die polenähnlichen Kannisterköpfe .

  53. Iraker (14) streckt mit brutalem Kopfstoß 15-jährigen Deutschen nieder, der sackt blutend zusammen.

    Der Schutzsuchende drückt auch noch eine brennende Zigarette auf dem blutend am Bahnstein liegenden Ungläubigen aus, ein anderer neu Hinzugekommener Ehrenmann filmt alles und stellt es ins Netz, damit die deutschen Jungkartoffeln sehen, was ihnen allen droht.

    Und jetzt ermittelt der Staatsschutz. Nicht aber gegen den rechtgläubigen Iraker, sondern gegen Unbekannt. Es wurde nämlich eine Eisenstange durch das Fenster in die Wohnung des Irakers geworfen.

    Wieder mal (noch) kein Täter ermittelt, aber der „Angriff“ geht natürlich wieder als „rechtsmotiviert“ in die gefälschte Statistik ein, während der echte Angriff mal wieder hinten runterfällt, weil der Täter noch strafunmündig ist.

    https://www.bild.de/regional/chemnitz/chemnitz-news/floeha-angriff-auf-taeter-14-nach-blutiger-kopfstoss-attacke-an-bahnhof-85613002.bild.html

  54. @ Maria-Bernhardine 3. Oktober 2023 at 12:44
    Faesers Schattenmann

    Faesers wichtigster Berater in Fragen des Grenzschutzes war früher Politoffizier bei den DDR-Grenztruppen: Der einflussreiche Polizei-Gewerkschafter Sven Hüber. Die Ministerin hält die Hand über ihn – und Hüber hält Kritiker in Schach. Machterhalt in den Trümmern der Geschichte…

    Veröffentlicht: 18.09.2023, 11:36
    von Vera Lengsfeld
    https://www.freiewelt.net/blog/faesers-schattenmann-10094324/
    ——————————————
    Naja , dann hat er ja Erfahrung mit bewaffnetem Grenzschutz und Schießbefehl . 🙂

  55. Als die DDR 1989 fiel, da lag das garantiert nicht daran, dass die DDR pleite war. Zumindest haben wir Ossis das nicht gemerkt. Es gab 1988 und 1989 keine Inflation, keine Lebensmittelknappheit oder sonstige Anzeichen von einer Pleite. Es fing mit der in Polen gegründet Gewerkschaft Solidarnosc an. Als nächstes kam die Grenzöffnung in Ungarn, die Prager Botschaftsflüchtlinge , der Wahlbetrug im Mai 1989, Michael Gorbatschow, die Leipziger Montagsdemos haben dann das Fass zum Überlaufen gebracht. Alles Puzzelsteine welche in ihrer Gesamtheit die Mauer zu Fall brachten. Ich kenne nicht einen, der damals wegen zu niedriger Löhne, Lebensmittel- oder sonstiger Konsumgüterknappheit auf die Straße ging.

  56. pro afd fan 3. Oktober 2023 at 11:58
    BinTolerant 3. Oktober 2023 at 11:36
    Gott sei Dank sind wir diese Stasi-Hexe los. Die labert nur Müll.
    ……..
    die Hexe sitzt immer noch im Kanzleramt und zieht im Hintergrund die Fäden, worauf die Ampelregierung dann reagieren muss….
    jetzt heult und jammert sie medienwirksam in aller Öffentlichkeit:
    Merkel im ersten TV-Interview seit 2021: „Ein Teil der Menschen war sehr wütend auf mich“
    Im ersten Fernsehinterview seit Ende ihrer Amtszeit hat die Ex-Kanzlerin sich zu ihrer DDR-Biografie, der Wut auf sie im Osten und zur AfD geäußert.
    https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/angela-merkel-im-ersten-tv-interview-seit-2021-ein-teil-der-menschen-war-sehr-wuetend-auf-mich-li.609934

  57. Ich bleibe dabei, dass Deutschland auch heute noch allenfalls als Staatenbund – und nicht als Bundesstaat – eine Zukunft hätte.

    Zwischen den deutschen Volksstämmen und den neuen „Misch-Stämmen“ (siehe NRW) bestehen erhebliche Unterschiede in vielerlei Hinsicht.

    Man schaue sich den typischen Rheinländer aus Köln an:

    Pünktlich am 11.11. wird sein Humor angeschaltet, es wird jedes irgendwie nach Säugetier aussehende Wesen „gebützt“ und man singt „Mir losse dä Dom in Kölle!“ – obwohl niemand ihn wegnehmen will.

    Tja, absurd – oder mindestens eigenartig, aber erlaubt, soweit man nicht mitmachen muss.

    Ich will damit nur andeuten, wie unterschiedlich die Mentalitäten und auch dadurch die politischen Maßstäbe sind.

  58. Alter Ossi 3. Oktober 2023 at 13:22
    Als die DDR 1989 fiel, da lag das garantiert nicht daran, dass die DDR pleite war. Zumindest haben wir Ossis das nicht gemerkt. Es gab 1988 und 1989 keine Inflation, keine Lebensmittelknappheit oder sonstige Anzeichen von einer Pleite. Es fing mit der in Polen gegründet Gewerkschaft Solidarnosc an. Als nächstes kam die Grenzöffnung in Ungarn, die Prager Botschaftsflüchtlinge , der Wahlbetrug im Mai 1989, Michael Gorbatschow, die Leipziger Montagsdemos haben dann das Fass zum Überlaufen gebracht. Alles Puzzelsteine welche in ihrer Gesamtheit die Mauer zu Fall brachten. Ich kenne nicht einen, der damals wegen zu niedriger Löhne, Lebensmittel- oder sonstiger Konsumgüterknappheit auf die Straße ging.

    Das gesamte System hatte sich überlebt, die Führung ignorierte sämtliche Warnsignale und selbst aus der Mitte der Führungskader heraus fing man an, zu opponieren.
    Egal ob Markus Wolf in damals ungewohnt scharfer Form Kritik übte oder Konrad Naumann selbst im Kreis der Kaderschmieden sich mehrmals in Rage redete, dass er durch Schabowski ersetzt wurde.

  59. .

    An: wildcard 3. Oktober 2023 at 13:09 h

    .

    Die Bajuwaren sind Findelkinder der Völkerwanderung . Die stammen eigentlich aus Siebenbürgen und sind vor Attila, dem Hundekönig nach D. geflüchtet . Deshalb die polenähnlichen Kannisterköpfe .

    .

    ________________________________________________________

    .

    Gelesen, danke für Antwort.

    1.) Gut, daß hier Foristen wie Sie mit Spezial-Kenntnissen unterwegs sind. Dazugelernt.

    2.) Auch v. Steinberg als Biologe Ph.D. (>Dr.) bringt immer wieder gute Beiträge, obwohl ich gelegentlich zu anderen Schlußfolgerungen komme. Egal. Diskussionsanstoßend.

    3.) Aus welchem Gen-Pool stammt eigentlich Ricarda Lang, Grüne ?

    4.) Die mit „Kugelfisch-Gesicht“ und den „peitschenden Brüsten“.

    5.) Normalerweise finde ich es billig, sich an Äußerlichkeiten abzuarbeiten,
    nicht mein Stil.

    6.) Weil aber speziell die Grünen Kinderfreunde gut sind im Austeilen „ad hominem“, erlaube ich mir hier ausnahmsweise diese Retourkutsche.

    .

    Friedel

    .

  60. @ Alter Ossi 3. Oktober 2023 at 13:22

    Im Mai 1989 fing alles an. Die Wahlen wurden so offensichtlich betrogen. Deswegen regten sich die ersten auf. Immer mehr kamen dazu, bis es zu den bekannten Protesten im Oktober kam. Erst da fiel die Regierung im ZK.

  61. # Das sanfte Lamm at 12:30

    Ja, das ist ein sehr gutes Beispiel … der deutsche Junge sackt nach dem Kopfstoß blutend zusammen, was von einem der Komplizen des Täters gefilmt und online gestellt wurde – ein weiterer Angreifer dürfte dann auf dem am Boden Liegenden noch eine Zigarette ausgedrückt haben … der Haupttäter wurde sogar noch ermittelt – ab da wird’s surreal: die Beamten hielten ihm eine sogenannte Gefährderansprache, in der ihm erklärt wurde, dass er keine Straftaten begehen darf. Eine Gefährderansprache … klar, dass die diese Gesellschaft als völlig wehrlos betrachten. Genauso klar, dass derartige Vorgänge manch Deutschen ziemlich frustrieren dürften: die anschließend begangene Sachbeschädigung an der Wohnadresse des Täters erweckt zumindest den Anschein … nun, bekanntlich kann der Schein trügen – könnte also genauso gut versuchter Versicherungsbetrug sein: jedenfalls hat sich schon mal -laut Bild- vorsorglich der Staatsschutz in die Ermittlungen eingeklinkt. Ob auch Spezialisten aus Langley angefordert wurden, oder der Oberst Reisner samt Jagdkommando ist allerdings nicht bekannt. Aber derartige Einsätze unterlägen ja auch strengster Geheimhaltung.

  62. Heute im Fernsehen: Die verschwundene Heimat – tagesschau24 – TV-Programm“
    Die verschwundene Heimat (DDR) – tagesschau24 – TV-Programm > ARD
    — In der Dokumentation von Thomas Eichberg und Holger Metzner treffen die Autoren auf Menschen, die verschiedene, ja gegensätzliche Erinnerungen
    Habe es mir angeschaut – …. was ist nun reine Erfindung des öff. rechtl. Fernsehens .und was ist die „Wahrheit hinter der Wahrheit“?
    Eines stimmte sicherlich der Soziamus der DDR konnte nie funktionieren – die DDR war total pleite
    die Unternehmen und der Staat hochsubventioniert. Ein Unrechtsstaat der nur durch Lügen und Repression funktionierte.Doch es war die Heimat der DDR Bürger sie hatten bis die Mauer fiel anderes.
    Nun hat sich gANZ dEUTSCHLAND in eine 2. DDR verwandelt. Sozailismus zum 2. mal eingeführt von rot Grün.
    Wahnsinn.

  63. Waren gestern für OWL für heute nicht sonnige
    24°C angesagt? Heute ein dunkler Tag bei 19°,
    sieht nach Regen aus. Kommenden Sonntag sollen
    es dann aber 24°C werden…

    Wetter u. Krankheiten waren früher
    Rentner-Themen. Heute jammern junge
    Leute unentwegt davon: Es ist heiß, mir
    läuft die Nase, ich habe Laktoseintoleranz,
    ich lasse mich gegen alles impfen, Dauerregen,
    staubige Luft, meine Mutter kocht nicht
    vegan, ich hasse sie, Papa arbeitet immer,
    hoffentlich bekomme ich am Jahresendfest
    das neueste Smartphone u. faire
    Markenklamotten von den Alten geschenkt,
    Konsumgesellschaft abschaffen, mein
    Taschengeld reicht nicht, Oma steckt mir
    mir zum Glück immer was zu, die Erwachsenen
    sind geldgeil, Reiche muß man enteignen,
    Autos verbieten, Mama fährt mich morgen
    zum Popkonzert, hoffentlich bezahlen mir
    die Alten den Führerschein, immer meckern
    sie, Mama putzt mit giftigen Mitteln, Papa
    arbeitet nur für den Konsum, ich will die
    rosa Chucks u. löchrige Jeans, zwar teuer,
    Alte brauchen keine großen Wohnungen,
    eine Studentenbude wäre mir zu klein,
    hoffentlich erbe ich bald, die Alten
    verschwenden Lebensmittel, Torten in
    rechte Politikergesichter sind supi!

  64. zu meinem Komm.3. Oktober 2023 at 13:59
    Sorry, mein Rechner oder das Internet hat mal wieder im Text einige Worte verschluckt oder zensiert?
    Einfach selbst korrigieren … der Patriot und Kritiker weiss genau an welcher Stelle!
    V.G.

  65. Wir haben wieder eine DDR 3.0 mit allen, was es in der DDR auch gab. Nur diesmal sogar schlimmer. Von den heutigen technischen Möglichkeiten konnte die Stasi nur träumen. Auf Knopfdruck Konten sperren oder überwachen war damals noch unmöglich. Man kann jetzt sogar KI einsetzen.

  66. Den (N)ostalgikern alle Ehre aber als gelernter Wessie muss ich sagen, das die derzeitigen Zustände bei uns auch undenkbar schienen. Viel ist wohl Kohls Verhandlungen zur Zustimmung der Allierten zur Übernahme der DDR geschuldet.

  67. Merkel macht ungewollt Wahlwerbung für die AfD:
    Interview Sirin , Merkel:
    Auf seiner Reise seien Sirin immer wieder ganz normale Leute wie Lehrer und Ingenieure begegnet, die Verständnis für AfD-Sympathien zeigten. Ob Merkel das verstehen könne, fragte er die Ex-Kanzlerin. „Nein, ich möchte dafür kein Verständnis äußern. Ich verstehe, dass man über manches verärgert ist, dass man manches nicht gut findet.“ Aber sie sei nicht bereit, zu akzeptieren, dass man sich auf Kosten von Menschen, die anders aussehen oder eine andere Biografie haben, profiliere.

    ….eine andere Biographie???
    ist das ein anderes Wort für Kriminelle?

  68. @ Friedel_1830 3. Oktober 2023 at 13:38

    Ricarda ist die Tochter einer alleinerziehenden,
    Sozialarbeiterin in einem Frauenhaus, wohin
    sie sie oft mitnahm. Ricardas Vater
    war bei ihrer Geburt schon Anfang 60; der
    allgemeinen Öffentlichkeit ist nicht bekannt, ob
    sie noch Geschwister, Halb- & Stiefgeschwister
    habe. Ihr Vater muß also erheblich älter als
    ihre Mutter gewesen sein u. wohl nicht interessiert
    an einer bürgerl. Kleinfamilie. Von ihm
    wird über weitere Kinder nicht berichtet.
    https://www.gmuender-tagespost.de/ostalb/schwaebisch-gmuend/stadt-schwaebisch-gmuend/ein-ort-der-kindheit-von-ricarda-lang-92138592.html
    Er war ein dünner Künstler, Bildhauer u. Maler,
    der gerne in Tanzstudios bei mageren(!) Eleven
    abhing:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Eckhart_Dietz

  69. .

    An: Alter Ossi 3. Oktober 2023 at 13:22 h

    .

    ( Es fing mit der in Polen gegründet Gewerkschaft Solidarnosc (Anm. d. mich: 1980) an:……)

    .

    ____________________________________________________

    .

    1.) Gute Aufzählung, bei der ich mir erlaube, zu ergänzen und zur Diskussion stelle:

    2.) Dies tue ich als Zeitzeuge, der Mauerfall 1989, halbes Kind, in West-Berlin live erlebte und auch DDR neben Ost-Berlin kannte (Verwandtenbesuche dort)

    3.) Die Mauer wurde auch und wesentlich zum Einsturz gebracht durch:

    „Ost-Politik“ von Willy Brandt (1913-1992; Reg. Bürgermeister West-Berlin 1957-1966; Bundeskanzler 1969-1974) und Denker Egon Bahr, SPD (1922-2015).

    4.) „Wandel durch Annäherung“ = Ablösung „Hallstein-Doktrin, Ost-Verträge etc..

    4.1.) Willy Brandt ans Fenster, Erfurt, März 1970
    4.2.) Kniefall Warschau, Dez. 1970

    5.).Durch Wahl Johannes Paul II. (1920-2005) zum Papst 1978 als Inspirator.
    VOR „Solidarnosc“ 1980.

    6.) Strauß‘ Mrd.-Kredit an DDR 1983, DDR war praktisch zahlungsunfähig.

    7.) Ronald Reagan (1911-2004, US-Präsident 1981-1989), 1987 zu Besuch in West-Berlin:
    „Mr. Gorbatschow, tear down this wall !“

    7.) Musik-Künstler:

    – Biermann (1936 – x), Konzert in Köln 1976, Ausbürgerung

    – Lindenberg (1946 – x), „Sonderzug nach Pankow“, 1983 Honecker im Lied angesprochen, DDR auf humorvoll auf die Schippe genommen.

    – Depeche Mode Konzert 1988 in Ost-Berlin

    – Bruce-Springsteen-Konzert, 1988, Ost-Berlin, 160.000 – 200.000 Zuschauer,
    Radrennbahn-Weißensee. DDR-Bürger mit einem Meer an US-Amerikanischen Flaggen,
    Eine Art Ost-Berliner Woodstock (1969), Aufbruchssignal in eine freie Zukunft.

    .

    Friedel

    .

    .

  70. FORTSETZUNG ZU
    Maria-Bernhardine 3. Oktober 2023 at 14:26

    @ Friedel_1830 3. Oktober 2023 at 13:38

    Ricarda Lang will für Grüne in den Bundestag
    Juni 2020
    Nein, sagt sie ganz offen, es reiche nicht aus, wie sie Gmünd bei den Besuchen beim Vater kennengelernt hat. Die Altstadt, den Markt, die Kultur. Deshalb ist Lang am Dienstag in Gmünd angekommen, für eine Woche, am Gmünder Bahnhof bei den drei Skulpturen ihres Vaters mit dem Titel „Angekommen“…
    https://www.gmuender-tagespost.de/bilder/2020/06/16/90282004/25412847-ricarda-lang-will-fuer-die-gruenen-in-den-bundestag-die-jurastudentin-ist-die-tochter-des-gmuender-kuenstlers-eckhart-dietz-mit-im-bild-seine-1ffe.jpg

    Jan. 2019, Bürgerschreck u. Künstler
    Eckhart Dietz gestorben:

    Eckhart Dietz im Alter von 85 Jahren gestorben.
    (* 31. Oktober 1933 in Pfäffingen;
    † 2. Januar 2019 in Schwäbisch Gmünd)
    Kunst und Künstler gehören zum Stadtbild. Auffälligstes Kunstwerk Dietz‘ sind die „Ankommenden“, drei überdimensionale Skulpturen auf dem Bahnhofsplatz. Fast so auffällig wie das Erscheinungsbild des Künstlers: Man sah ihn stets mit Baskenmütze und Zeichenblock unterm Arm durch die Stadt schlendern.

    In der Stadt zählte er in den 1960er-Jahren zu den „Jungen Wilden“, war dabei, als die Gruppe um Walter Giers, Hans Kloss und Ed Sommer den Protest in den Gmünder Kunstverein getragen hat. Als 1968 die legendäre Simultanrede – die Künstler sprachen gleichzeitig zu einer Ausstellungseröffnung – den Bruch

    mit den damals etablierten Künstlern einleitete. Die jungen Kreativen mischten in der neu gegründeten Künstlerkooperative die Szene auf, dominierten sie bis in die 1980er-Jahre. Künstlerisch gingen sie aber eigene Wege. Eckhart Dietz faszinierten zunächst theoretische Werte in der Kunst…
    https://www.gmuender-tagespost.de/ostalb/schwaebisch-gmuend/stadt-schwaebisch-gmuend/eckhart-dietz-ist-gestorben-90298260.html

    Seine Werke haben viel Ähnlichkeit mit
    seiner dicken Tochter 😉
    https://www.schwaebisch-gmuend.de/files/upload/INTERN/03_KULTUR%20%2B%20VERANSTALTUNGEN/Museen%20Galerie%20Kunst/Galerie%20im%20Prediger/Ausstellungen/2010%20Eckhart%20Dietz/Eckhart%20Dietz01.jpg

    ALSO VÄTERLICHERSEITS sind Ricardas
    (Ur-)Großeltern(?) urdeutsch: Dietz & Haering,
    wohl 1880 u. 1882 geb.

  71. Man hat die Wirtschaft der DDR absichtlich zerstört oder dem Westen zum Fraß vorgeworfen.
    Da sind zahlreiche gesunde Unternehmen und viele Arbeitsplätze hopps gegangen

    Der Grund: Man wollte die Verknüpfungen mit den anderen Ostblockländern kappen. Es sollte wie eine Dominowelle durch die Staaten laufen. Damit auch die Menschen in den anderen Ländern des ehemaligen Ostblocks in den Genuss der Arbeitslosigkeit und der Armut kommen. Danach konnte man dann mit dem Geld des Westens alles kaufen und beherrschen

    Man hätte genauso eine Sonderwirtschaftszone aufbauen können

  72. Genossenschaften und volkseigene Betriebe ?

    Da bekommen Bläckrock, Wallstreet, Bill Gates und die vielen anderen „Investoren“ Hautausschläge

  73. .

    An: Europa_Nostra 3. Oktober 2023 at 14:54 h

    .

    ( Man hat die Wirtschaft der DDR absichtlich zerstört oder dem Westen zum Fraß vorgeworfen.
    Da sind zahlreiche gesunde Unternehmen und viele Arbeitsplätze hopps gegangen )

    .

    _________________________________________________________

    .

    Was Sie schreiben, ist mMn. unzutreffend.

    .

    1.) Es gab in der DDR keine „gesunden Unternehmen“.

    2.) Nennen Sie mir doch mal drei weltmarktfähige DDR-Produkte.

    3.) Es gab sie nicht, obwohl die DDR fähige Ingenieure hatte, die durch allseitigen Mangel ausgebremst wurden. Bildungssystem war top, wenn auch ideologisiert.

    4.) „Weltniveau“ hatte allenfalls der Sport mit „Kinder-Doping“ und knallhartem Leistungsprinzip.

    5.) Produktivität 1988, BiP, West-Deuschland: 36.200 DM / Kopf
    Ost-Deutschland: 14.000 DM / Kopf = 38,5% der westlichen Wirtschaftskraft.

    6.) Es gab in DDR keine offizielle Arbeitslosigkeit, aber versteckte:
    Wenn eine Schuhfabrik maximal 500 Arbeitskräfte zur Vollauslastung der Produktion benötigte,

    7.) dann packte man nochmal 500 nicht benötigte = unproduktive dazu.
    Die waren dann nicht mehr auf der Straße, Arbeitslosigkeit = 0%

    .

    Friedel

    .

    PS
    Kennen Sie eigentlich die DDR aus 1988. Wenn Sie jünger sind, gehen Sie über google Bildersuche.
    Ein unfaßbarer Verfall der Bausubstanz in allen Städten und Dörfern.

    Die gesamte DDR ein vergiftetes Industriegebiet (wie Bitterfeld). Die Luft verdreckt durch Zweitakt-Trabis und Kohleheizungen, Atmen kaum möglich.

    Stehende Gewässer gekippt, Flüsse = Fischtod

    .

  74. dzig. de/Die-AfD-ist-eine-Systempartei
    Der schwarze Kanal kehrt zurück
    9. November 2009
    … von Doyé und Wiemers
    Der Film ist eine Persiflage auf die klassische Form des Historienfilms im Fernsehen und spielt auf die Sendung „Der schwarze Kanal“ an, die zwischen 1960 und 1989 im DDR-Fernsehen gezeigt wurde.

    In dem satirischen Fernsehfilm sollen angebliche historische Dokumente und noch nie gezeigte Filmaufnahmen belegen, dass die Geschichte der DDR anders war als bisher bekannt sei und „neu geschrieben“ werden müsse. So wäre die DDR der Bundesrepublik weit überlegen und der Mauerfall von der SED-Führung geplant gewesen. Schauspieler treten als Zeitzeugen oder „Experten“ auf und belegen diese Thesen, unter anderem auch der „DDR-Experte“ Karl-Eduard von Schnitzler. Weiter werden die Finanzkrise, die Verstaatlichungen von Banken sowie die ostdeutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel als „Plan“ des realsozialistischen Staates dargestellt.

    Der Film war in der Kategorie „Unterhaltung“ für den Adolf-Grimme-Preis 2010 nominiert. [Wikipedia]

  75. @ friedel_1830 3. Oktober 2023 at 16:43 | Europa_Nostra 3. Oktober 2023 at 14:54 h

    (Man hat die Wirtschaft der DDR absichtlich zerstört oder dem Westen zum Fraß vorgeworfen.
    Da sind zahlreiche gesunde Unternehmen und viele Arbeitsplätze hopps gegangen )

    Was Sie schreiben, ist mMn. unzutreffend.
    1.) Es gab in der DDR keine „gesunden Unternehmen“.
    2.) Nennen Sie mir doch mal drei weltmarktfähige DDR-Produkte. (usw.)

    Solche Pauschalbehauptungen sind beiderseits unsinnig und mit der Realität nicht zu vereinbaren. Grundsätzlich haben Sie zwar recht, daß die Strukturen in der DDR vielfach marode waren und man von der Substanz gelebt hat; aber es gab sehr wohl eine ganze Reihe an Betrieben, die für den Weltmarkt produziert haben und dort (auf Kosten der Versorgung im Landesinneren) guten Absatz auch im Westen gefunden haben, wenn der auch häufig mit Dumpingpreisen erkauft worden ist, um an Devisen zu gelangen, mit denen man wiederum andere Produkte hat einkaufen können, weil die anders nicht zu beschaffen waren.

    Zu nennen sind neben zahlreichen Textilbetrieben vor allem im Sächsischen und Teilen der Chemischen und Schwerindustrie, die ins „nichtsozialistische Ausland“ exportiert haben, etwa solche Betriebe wie Veritas (Nähmaschinen), Narva (Glühlampen und Leuchtmittel), diverse Spielzeughersteller aus Sachsen und Thüringen oder auch Werra-Kali, der zuletzt mit Hungerstreiks einiger Kumpel von sich reden machte, weil die Leute die Schließung ihres Betriebes im Rahmen von „Flurbereinigung“, weil der diversen Westfirmen im Wege stand, nicht haben hinnehmen wollen.

    Beider Verscherbelung von durchaus marktfähigen Betrieben, von denen sich die Profiteure die Filetstücke herausgeschnitten und den Rest auch an Belegschaften regelrecht weggeschmissen haben, hat die Treuhand unter der m. E. kriminellen Chefin Breuel (die nicht ohne Grund den wesentlich seriöseren potentiellen Vorgänger Rohleder ablöste, nachdem der erschossen worden war) ganze Arbeit geleistet. Das wird auch nicht davon anders, daß es auch viele solcher Betriebe gab, die aus den verschiedensten Gründen einfach keine Zukunft mehr hatten.

    Daß das Produzieren vielfach auf Kosten der Umwelt vor sich ging, habe ich in verschiedenen Großbetrieben wie in Chemiekombinat Leuna, Filmfabrik Wolfen oder im Kohletagebau in meiner Armeezeit selbst miterlebt und das wird auch nirgendwo bestritten.

    Es gibt auch hier nicht nur Schwarz und Weiß, es gibt auch die zahlreichen Graustufen dazwischen.

  76. Also, ich bekenne mich schuldig! Mit Leib und Seele habe ich mich für die Wiedervereinigung eingesetzt. Ich habe jeden meiner Vorträge (im sicheren Westen) mit den Worten ausklingen lassen: „Im übrigen bin ich der Meinung, dass Deutschland in freier Selbstbestimmung wiedervereinigt werden muss.“ Ich war stolz darauf, in Cottbus als politischer Häftling gesessen zu haben. Ich habe die ersten Steine aus der Schandmauer gebrochen.
    ICH BEREUES ES, DASS ICH MITGEHOLFEN HABE, MEINEM VOLK DIE WIDERVEREINIGUNG (kein Schreibfehler) GEBRACHT ZU HABEN. Wer verzeiht mir? Gott? Marx?

  77. @ Europa_Nostra
    3. Oktober 2023 at 14:54 schrieb:

    „Man hat die Wirtschaft der DDR absichtlich
    zerstört oder dem Westen zum Fraß vorgeworfen.“

    ++++++++++++++++++++

    DER KUHHANDEL (Ein fragwürdiges Geschäft)
    Wenn, dann ging es nach dem Prinzip
    „Eine Hand wäscht die andere.“*

    Wir schlucken Eure Wirtschaft, Ihr dürft
    dafür Eure Stasi hier implementieren.

    ++++++++++++++++

    *Sprichwort; Stammt aus dem Lateinischen: Manus manum lavat. Sentenz nach dem römischen Philosophen Seneca (1 bis 65 n. Chr.). Das Sprichwort kennzeichnet den Graubereich zwischen gegenseitiger Hilfe und Korruption.
    https://www.redensarten-index.de/suche.php?suchbegriff=Eine%2BHand%2Bw%C3%A4scht%2Bdie%2Bandere&bool=relevanz&gawoe=an&sp0=rart_ou&sp1=rart_varianten_ou&von=rartstmap

  78. Maria-Bernhardine 2. Oktober 2023 at 16:27
    ICH HABE ANDERE FRAGEN;?SUCHE ANDERE ANTWORTEN!
    >>>>>Wo wurden Merkel, Gauck, Schwesig, KGE,?Illner, Gysi, Wagenknecht, Pau, „Ska“ Keller,?Kahane, Lederer, Borchardt(kein RIP), Kipping,?Giffey sozialisiert? Wo blieben die 200.000 IM?nach der Wende? Wie haben sich West- u.?Ostlinke gegenseitig befruchtet u. vereint??Wer hat welche Institutionen unterwandert??Wo sind die DDR-Medienfuzzis geblieben??Was ist mit den staatl. DDR-Gewekschaftern?geschehen??Was wurde aus den Menschen bei der VOPO,?NVA u. STASI? <<<<<
    Ihre 14 obligatorischen Ost-Feind-Hanseln sind wirklich ermüdend! Was ist das für eine völlig unsinnige Zusammenstellung? Leute aus 4 Parteien und die weit und breit einzige Talk-Trulla mit Wurzeln in der DDR! Was macht diese paar Leute denn real schädlicher als die übrigen, die nicht den Makel der Ost-Herkunft aufweisen?
    Zum Beispiel mal KGE: Zustimmung, die ist wie alle Grünen der ersten und 2. Reihe ziemlich toxisch und ihre Ich-freu-mich-drauf-Rede ist berüchtigt und wird gerne zitiert als Beispiel für vorsätzliche Deutschland Zerstörung. Aber was bringt denn diese eine Grüne mit DDR Vergangenheit für Sie in eine separate Kategorie, die sie von den ganzen anderen Giftpilzen abhebt? Was ist an Habeck, Trittin, Fischer, Künast, Baerbock, Özdemir, Hofreiter, Lang, Roth, Nouripour und den vielen anderen denn besser? Also außer, dass sie eben keine Zonis sind?
    Statistisch stehen den neuen Ländern eben auch 20% der politischen Extremisten zu, ohne das dies für irgendeinen spezifischen Negativ-Einfluss der ex-DDR verwurstet werden könnte!
    Oder anders gefragt: Wieso interessieren Sie sich kaum einmal nach den viel zahlreicheren Linken und Grünen Extremisten, die ihre Wurzeln nicht im Ostteil haben?
    Damit Ihre Feindesliste der Zonis nicht zu knapp wird fügen Sie auch etliche völlig unauffällige normale Parteisoldaten hinzu, die absolut nicht mit einer „sowjet-bolschewistischen Unterwanderung und Infiltrierung“ des ehemals freien Westens in Verbindung gebracht werden können! Eigentlich kann das keiner davon. Nicht mal, die richtigen kommunistischen Clowns von der Linken, die inzwischen im bundesdeutschen Politbetrieb völlig integriert sind und wo die frühere Brandmauer schon in den 90-ern wegbrach.
    Immer wieder gerne: Manuela Schwesig – Abitur 1992 – immerhin 2 Jahre nach dem Ende der DDR und erst 2003 in die SPD eingetreten. Seitdem ziemlich steile Partei Karriere, die sich durch nichts von anderen politischen Emporkömmlingen abhebt. Auffällig war lediglich ihr Versuch, die Fertigstellung von Nordstream II trickreich mit der Gründung einer „Umwelt Stiftung“ abzusichern. Dafür hat Schwesig von Russland Feinden und dem grünen Establishment auch reichlich Dresche bekommen.
    Wieso arbeiten Sie sich immer noch an Gysi ab? Politisch hat der nichts zu sagen! In den neuen Ländern ist es seit den 90-ern Usus, dass Gysi hochintelligent und rhetorisch brilliant jede Diskussion dominiert aber leider in der falschen Partei ist.
    Harald Schmidt wird von den nicht systemkonformen bis heute gefeiert und teilt grandios gegen rot-grün-woke aus … und hat eine gemeinsame Sendung mit Gregor Gysi! Wenn Dirty Harry als Galionsfigur der Unangepassten mit Gysi auf Sendung gehen kann, dann können sich auch alle McCarthys mal den Schaum vom Mund wischen und die Jagd auf vermeintliche Bolschewiken pausieren.
    Das eine SED Juristin wie Borchard nichts in einer heutigen Landesregierung zu suchen hatte steht außer Frage. Aber die heute in D. praktizierte Form der Demokratie erlaubt offensichtlich auch ohne Berührungsängste, dass ein ehem. Mitglied der Kommunistischen Bundes Westdeutschlands seit inzwischen 12 Jahren als Ministerpräsident des früher erzkonservativen und wirtschaftlich extrem erfolgreichen Ba-Wü in Amt und Würden sein kann…!

    Sie fragen immer wieder nach den 200000 IMs! Dazu mal eine plausible Rechnung: IM waren viele weil ihre Verpflichtung für Fortkommen in der Karriere uns ähnliches eingfordert wurde. Ein großer Teil waren Kateileichen, die niemals was verwertbares an Mielkes Bande gemeldet haben. Die Zahl ist ohnehin zu groß. Ich habe eher von ca 170000 gehört. Das war etwas mehr als jeder hundertste DDR Bürger oder ca einer von 70 Erwachsenen! Bezogen auf das ganze Deutschland wäre das 1990 einer von 500 gewesen. Wenn man nun noch realistischer Weise unterstellt, dass sich der allergrößte Teil nach 1990 abwandte und anders orientierte und inzwischen ein gutes Drittel ohnehin weg gestorben ist dann würde heute theoretisch noch einer von vielleicht 3000 Bundesbürgern im mehr oder weniger aktiven Klassenkampf für einen späten Sieg der DDR involviert sein. Da machen ja die grünen und islamischen Gefährder ein vielfaches davon aus!

    Wo sind die DDR Medienfuzzis geblieben? Na die meisten kriegten keinen Fuss mehr in die Tür. Sie kamen ja aus dem Osten und waren nichts wert!
    Die Gewerkschaften? Es gab nur einen sog. Gewerkschaftsbund. Da die DDR ein quasi Einparteien- Herrschaftssystem ohne Gewaltenteilung war konnte die staatliche „Gewerkschaft“ keine ihrer klassischen Aufgaben der Arbeitnehmervertretung übernehmen. Selbstverständlich ist der FDGB verschwunden ohne irgendwelche Spuren zu hinterlassen.
    Genauso albern die Frage nach VoPo und NVA! Die sind genau da geblieben wie beim letzten Systemwechsel die Millionen Angehörigen vom Wehrmacht, SA und den anderen Institutionen des Reiches. Sie haben sich arrangiert und in die veränderte Gesellschaft eingefügt. Wo sollten sie denn Ihrer Ansicht nach sein? Obdach- und Einkommenslos? An die Wand gestellt?

    Zuletzt Ihre Frage nach der Kooperation der Ost- und Westlinken: Also z.B. bei mir in MV kriegten die linkischen das letzte mal nur noch einstellig. Bedauerlicherweise wurde das erfeuliche Siechtum der Neu-SED ja durch die Fusion mit der WASG aufgehalten und der Versuch einer Ausdehnung nach Westen unternommen. In Hessen, Hamburg und Bremen sitzt die Linke deshalb mit in den Parlamenten!
    Versöhnlich zum Tag der Einheit sollten wir vielleicht festhalten, dass uns das auseinander dividieren nichts bringt und das Besinnen auf unsere Gemeinsamkeiten in Ost und West dringend anzuraten ist bevor die Grünlinken Deutschland völlig ruiniert haben.

  79. .

    An: Tom62 3. Oktober 2023 at 18:44 h

    .

    ( @ friedel_1830 3. Oktober 2023 at 16:43 | Europa_Nostra 3. Oktober 2023 at 14:54 h

    (Man hat die Wirtschaft der DDR absichtlich zerstört oder dem Westen zum Fraß vorgeworfen.
    Da sind zahlreiche gesunde Unternehmen und viele Arbeitsplätze hopps gegangen )

    Was Sie schreiben, ist mMn. unzutreffend.
    1.) Es gab in der DDR keine „gesunden Unternehmen“.
    2.) Nennen Sie mir doch mal drei weltmarktfähige DDR-Produkte. (usw.)

    Solche Pauschalbehauptungen sind beiderseits unsinnig und mit der Realität nicht zu vereinbaren……)

    .

    ___________________________________________________

    .

    Tom62, gelesen.

    Danke für diesen konstruktiven Beitrag.
    Ich habe die Wahrheit nicht gepachtet und lerne gerne dazu.

    .

    Friedel

    .

  80. Tag der Deutschen Einheit
    Bundespräsident Steinmeier:
    Ost-West-Unterschiede sind vor
    allem Stadt-Land-Unterschiede

    https://static.bnn.de/nachrichten/politik/264214639.jpg-d9mpe9/alternates/LANDSCAPE_16x9_BASE/264214639.jpg
    MERKELS HERBERT
    https://img.zeit.de/news/2023-10/03/harbarth-fuer-gemeinsame-anstrengungen-von-staat-und-buergern-image-group/wide__1300x731
    Mit einem Festakt in der Elbphilharmonie
    in Hamburg wird am Mittag der
    Tag der Deutschen Einheit gefeiert.

    ➡ Die Festrede hält der Präsident des
    Bundesverfassungsgerichts, Harbarth.

    Unter den rund 1.300 Gästen sind
    die gesamte Staatsspitze und die
    Regierungschefs der Bundesländer…
    +https://www.deutschlandfunk.de/bundespraesident-steinmeier-ost-west-unterschiede-sind-vor-allem-stadt-land-unterschiede-102.html

  81. @ Maitre 3. Oktober 2023 at 21:56

    Sind Sie wieder aus Ihrem Neid- u.
    Haßloch auf den Westen gekrochen?
    Wieviel macht hat ein Durchschnittdeutscher
    gemessen an den Typen wie Merkel, Kahane,
    Gauck u. Co.? Ich kann ja nicht die,
    zusammen Hunderttausende,
    VOPO-, NVA- u. IM-Leute namentlich aufzählen.
    Hier macht das große u. kleine Vieh durchaus
    vile Mist bei der Unterwanderung des Westens.

    Aber bei Ihnen ist im Sozialismus nicht alles
    schlecht; nur bei uns im Kapitalismus sei alles
    schlecht.

    Ich lese ihren Mist gar nicht ganz.
    Ich kenne Ihre Liebe zur DDR genug.

  82. Hier schreiben dauerd irgendwelche irre
    DDR-Fans u. wünschen sich die Mauer
    zurück. Allmählich wäre mir das auch recht.
    Dann wären die ganzen ost- u. südosteurop.
    Diebes- u. Mörderbanden hinterm Eisernen Vorhang
    geblieben, inkl. der schlimmsten Kanzlerin aller
    Zeiten (neben Adolf) u. ihren Hintermännern u.
    kommunist. Gönnern sowie Knappen & Adlaten.

    Von 16,4 Mio. DDR-Einwohnern waren 1989
    200.000 IM – das kann man doch nicht
    kleinreden.

    Daß es auch rechte DDR-Verklärer geben
    könnte, hätte ich nicht im Traum gedacht.

    Daß ich die polit. Mißgeburten im „Westen“
    nie erwähnen würde, ist ein glatte Lüge.
    Den ganzen Tag übers ganze Jahr mache
    ich es zu bestimmt 98% in tausenden von
    Kommentaren.

    Die Inoffiziellen Mitarbeiter
    (Spitzel u. Petzen)
    Als Motive für die Kooperation werden vor
    allem politische Ideale genannt. Geld habe
    offenbar nur eine untergeordnete Rolle gespielt…
    (DAS IST NOCH SCHLIMMER, ALS WENN
    SIE ES FÜR GELD FÜR DIE ERNÄHRUNG IHRER
    KINDER GEMACHT HÄTTEN.)
    https://de.wikipedia.org/wiki/Inoffizieller_Mitarbeiter

  83. .

    An: Maria-Bernhardine 3. Oktober 2023 at 14:26 h

    .

    ( @ Friedel_1830 3. Oktober 2023 at 13:38

    Ricarda ist die Tochter einer alleinerziehenden,
    Sozialarbeiterin in einem Frauenhaus, wohin
    sie sie oft mitnahm. Ricardas Vater
    war bei ihrer Geburt schon Anfang 60;…)

    .

    ________________________________________________

    .

    Gelesen, bin nicht empathielos:

    .

    1.) es berührt mich, wenn jmd. aus schwierigen Familienverhältnissen kommt.

    2.) Trotzdem hat Frau Lang niemand gezwungen, sich so in die Öffentlichkeit zu drängen.

    3.) Dort tritt sie, völlig ausbildungs- und berufslos (7 Jahre Jura Uni, kein (!) 1. Stex), belehrend, laut und aggressiv auf bei völliger Ahnungslosigkeit auf fast allen Gebieten.

    Aber immer viel Meinung.

    4.) Die muß Leuten mit voller akademischer Bildung und universitären Abschlüssen und dem Stahlbad, sich täglich beruflich zu bewähren,

    5.) nun nicht erklären, wie sie zu leben haben. Und das bei Abgeordneten-Bezügen von 15000,- pro Monat (alle Pauschalen eingerechnet auf die Rohsumme 10.000,- Euro).

    6.) In der freien Wirtschaft käme die gerade mal als Sachbearbeiterin unter. Oder als Servicekraft in der Gastro.

    6.) Da Merkel die Kanzlerin von rot-grün war, haben die Grünen und die Sozen Deutschland in die größte Staatskrise seit 1100 Jahren geritten im letzten Jahrzehnt.

    Unter Duldung des Listenvereins CDU/CSU.

    7.) Deutschland beginnt bekanntlich nach Mehrheitsmeinung der Historiker 19. Mai 919 n. Chr. mit Heinrich I. Also 1100 Jahre alt.

    8.) Übrigens offenbar kein Grund zum Feiern für Deutschland. Unser nationales Selbstverständnis / Selbstwertgefühl ist komplett im Arsch.

    8.1.) Hat jemand was von Steinmeier gehört in diesem Zusammenhang ?

    9.) Der schickt im Jubiläumsjahr 2019 lieber Glückwünsch-Telegramme an das islamo-faschistische Mullah-Regime im Iran zum 40. Jahrestag der Revolution.

    .

    Friedel

    .

    .

    Friedel

    .

    .

  84. Maria-Bernhardine 3. Oktober 2023 at 22:52
    >>> Sind Sie wieder aus Ihrem Neid- u.
    Haßloch auf den Westen gekrochen?
    Wieviel macht hat ein Durchschnittdeutscher
    gemessen an den Typen wie Merkel, Kahane,
    Gauck u. Co.? Ich kann ja nicht die,
    zusammen Hunderttausende,
    VOPO-, NVA- u. IM-Leute namentlich aufzählen.
    Hier macht das große u. kleine Vieh durchaus
    vile Mist bei der Unterwanderung des Westens.

    Aber bei Ihnen ist im Sozialismus nicht alles
    schlecht; nur bei uns im Kapitalismus sei alles
    schlecht. <<<<<<

    Ich lese ihren Mist gar nicht ganz.
    Ich kenne Ihre Liebe zur DDR genug.
    ++++++++++++++++++++++++++
    Treffer! Die manische Zitiertante hat erwartungsgemäß noch vor 5:45 zurück gegiftet! Haben Sie denn kein richtiges Leben und müssen sich hier permanent durch stupides verlinken wichtig machen?
    Sie vergessen sich! Ihr unflätiges Gehetze ist nur noch peinlich! Kriechen Sie gefälligst selbst dahin, wo Sie niemandem schaden können.

  85. Lächerlich diese Opferrolle und Ostalgie.

    Die Wiedervereinigung hat BILLIONEN (Tausende Milliarden) Euro und vorher D-Mark gekostet. Seit der „Wende“ durften sich die Westdeutschen mit den SED Nachfolgeparteien und den völlig verdrehten Ostdeutschen Quotenpolitikern rumschlagen, und vor Allem:

    Dank der hier so wenig gewürdigten Kraftanstrengung der ehemaligen Westzonen haben wir 16 Jahre Angela Merkel ertragen müssen. Ehrlich, ich habe keine Lust auf innerdeutsche Dispute, aber als Deutscher muss ich sagen das es das größte Glück für mich als Patrioten ist unser geliebtes Vaterland geeint zu sehen.

    „Was wäre gewesen Wenn“ bringt keinen Weiter. Lasst uns die Zukunft gestalten!
    Blum, Peter

  86. @ Maitre 4. Oktober 2023 at 07:38

    Haben Sie sich extra neuangemeldet,
    um hier das Gift „in der DDR war
    nicht alles schlecht; die ‚Ossis‘ sind
    die Besserdeutschen“ zu injizieren
    oder sind Sie gar der Artikelautor
    dieses gemeinen Zweiteilers?

    Wer hetzt denn seit Jahren immerwieder
    mit Artikeln gegen „Wessis“? Mehrere
    PI-Autoren oder Gast-Autoren! Haben Sie
    obigen Artikel u. Teil 1 nicht gelesen?
    Wenigstens die Titel der beiden
    Wessi-Hasser-Artikel? Es sind nicht die
    einzigen. Seit ca. 10 J. immerwieder welche.
    Von den Leserkommentaren noch gar
    nicht gesprochen. Immerwieder wird „Wessis“
    Dekadenz, Kaufsucht, Luxusgier vorgeworfen.
    Könnte direkt von einem frommen Moslem
    oder Kommunisten sein. Ist PI von solchen
    unterwandert? Es ist nun mal Fakt: Autoren hier
    hassen den Kapitalismus, verklären den
    DDR-Sozialismus, tun so, als wären Merkel
    u. andere Kader nicht in der DDR u. oder von
    ihren SED-Anhänger-Eltern sozialisiert worden.
    Zudem, wer hat denn hier 200.000 IM pauschal
    freigesprochen? Das waren Sie.

    Sogar PI-News u. andere islamkritische
    Blogs wurden vor Jahren von Wessis gegründet,
    nicht von Ossis u. Ihnen dämmert nichts oder
    Sie streiten es ab. Wenn Sie nicht am Ende
    noch ein Maulwurf sind.

    Bis vor kurzem hat die „Die Linke“ noch unglaubl.
    viele Stimmen in der DDR erhalten. Ich warne
    schon lange, sich nichts vorzumachen, weil
    viele „Ossis“ nun AfD wählen. Wenn Wagenknecht
    eine neue Partei gründen würde, würden ihr
    vor allem „Ossis“ folgen. Wetten?

    Sogar von mehr Zusammenhalt in DDR-Familien
    wird geschwärmt. Lächerlich! Wo Kinder ihre Eltern
    u. Partner ihre Ehegatten verpetzten. Ein
    prominenter Fall: Vera Lengsfeld.

    „Wessi“ Hubertus Knabe wurde dank
    „Ossi“ Lederer geschaßt.

    Kahane hat sogar ihre jüd. Verwandtschaft
    verraten u. wurde neue Hetzerin in
    Gesamtdeutschland. Unter „Ossi“ Merkel.

    Hätte Merkels Schulkameradin Borchardt in
    den alten Bundesländern Karriere machen
    können?

    Wenn hier Zersetzer provozieren, dann
    muß ich „Westdeutschland“ verteidigen.
    Angefangen habe nicht ich.

    Sogar auf dem Foto kann man sehen, daß
    Merkel sich vor Knabe fürchtet.
    https://www.cicero.de/innenpolitik/hohenschoenhausen-hubertus-knabe-gedenkstaette-klaus-lederer-kultursenator-berlin

    https://www.cicero.de/kultur/Hubertus-Knabe-Gedenkstaette-Hohenschoenhausen-Entlassung-Klaus-Lederer-Berlin

    Übrigens dachte ich bis vor wenigen Monaten noch,
    Knabe sei ein „Ossi“. Ich habe also keineswegs
    gedacht, nur „Wessis “ seien die guten Deutschen.
    Was den Ukrainekrieg betrifft ist er eine
    Enttäuschung, auch das schrieb ich schon
    vor Monaten…

  87. Obwohl es wahrscheinlich sinnlos ist – hier noch eine kurze Erwiderung auf die Anfeindungen vom Foren-Bernhardiner: Sie fabuliert von meiner „Liebe zur DDR“!
    Das ist eine bewußt böswillige Unterstellung! Es gibt von mir keinerlei Aussage – nicht mal einen Halbsatz – wo ich die DDR glorifiziert hätte (wie früher von M-B schon mal behauptet)!
    Ich habe bei der Liquidierung der DDR aktiv politisch mitgewirkt und auch vorher war ich als „politischer Quertreiber“ nicht ein einziges mal zum Eintritt in die SED oder Mitarbeit bei der STASI aufgefordert worden. Zumindest die Partei-Mitgliedschaft wurde praktisch jedem angetragen, der nicht schon vorher klar seine Abneigung gegen das damals herrschende System zum Ausdruck brachte. Ich muss mir von Ihnen hier nicht wahrheitswidrig irgendeine Symphatie zum Zonen-System unterstellen lassen!
    Ich hatte gestern ziemlich lange an einer Antwort auf die gebetsmühlenhaften Ossi-Herabsetzungen vom Bernhardiner herum geschrieben und auch bewusst auf Aggression verzichtet. Daraufhin vergisst sich die Angesprochene total und empfiehlt mir, mich in mein „Neid- und Hassloch auf den Westen zu verkriechen“. Ich frage an dieser Stelle die Moderation, ob dass der Ton sein soll, der hier gegen andere Teilnehmer verwendet werden soll?
    Die Unterstellung von Neid ist ein Klassiker des deutsch-deutschen Unverstehens. Was mich betrifft hege ich keinerlei Neid gegenüber den Landsleuten die nun mal Jahrzehnte mehr Zeit hatten, die Früchte ihrer Arbeit zu genießen und zu mehren.
    M-B poltert herum, dass sie genau so Figuren aus dem Westen kritisieren würde. Das stimmt zwar aber es gibt trotzdem einen gravierenden Unterschied. Nur die Ossis fasst sie ständig zu Gruppen von homogenen Hassobjekten zusammen. Die werden also ganz anders als individuell negativ bewertete Personen aus dem Westteil zu einer imaginären Zonen-Konspiration deklariert. In ihrer bräsigen westalgischen Kurzsicht wird einfach alles von jenseits der ehem. Grenze zur Ursache für heutige Degeneration und Verfall herbei gelogen! Ohne den Fall des eisernen Vorhangs wären angeblich alle süd-osteuropäischen Kriminellen zuhause geblieben? Was für ein Blödsinn! Die Jugoslaven konnten schon vorher reisen und das spätere Schleifen der europäischen Grenzen ist klar ein buntistisches und kein sozialistisches Projekt! Wer drängelt denn nach immer östlicheren und ärmeren Völkerschaften in der EU um die Lohnkonkurrenz zum westeuropäischen Arbeitnehmer zu forcieren?

    Die kümmerlichen 14 Typen von Bernhardiners Hassliste sind eine kein bisschen stimmige Aufzählung von unterschiedlichsten Figuren die für sie lediglich durch ihre ost- Herkunft schuldig sind!
    Gauck und Merkel? Wurden beide mit 4/5 Übergewicht der west-Stimmen dauernd wieder gewählt! Merkel war bereits nach 4 Jahren Kanzlerschaft in ihrem Wahlkreis tief verhasst!
    Schwesig? Die hat hier absolut nichts verloren, außer man glaubt an eine ostdeutsche Erbschuld wie M-B.
    Maibrit Illner? Was unterscheidet die von Lanz? Plaßberg? A. Will? Maischberger?
    Gysi, Wagenknecht, Pau, Kipping? Die kannte niemand in der Zone. Die haben ausschließlich im heutigen D. politische Karriere gemacht und haben dabei nur äußerst begrenzte Möglichkeiten in ihrer ständig schrumpfenden Partei.
    Kahane? Man fragt sich ob die bekennenden Stasi-Denunziantin wegen ihres prominenten Namens unantastbar ist und vor allem fragt man sich wieso die Stiftung von so einer heute aus dem Bundeshaushalt finanziert wird! Ist bestimmt ne geheimnisvolle DDR Verschwörung….?!
    Und noch was Eigenes: Wen zum Teufel interessiert es, welcher verkrachte Künstler der biologische Vater von. R. Lang war? Ist das nicht eher ein Thema für Ihren „Frankfurter-Kranz“? War die Bunte, Das Goldene Blatt und die ApothekerZeitung ausgelesen und der Kiosk hatte noch nicht offen für Nachschub?
    So, nun echauffieren Sie sich mal schön….

  88. @ Maitre 4. Oktober 2023 at 11:26

    Sie hetzten u. llügen u. stellen sich
    als Lämmchen hin. Lächerlich!

  89. @ Friedel

    Was Steinmeier im einzelnen in der Elphi sagte,
    steht auf der offiziellen Präsidentenseite
    nicht oder ich finde es dort nicht.

    Auch bei den anderen Medien findet man nichts
    auf die Schnelle. Hat er sich bei den linken
    Käseblättern unbeliebt gemacht, weil er einmal –
    pro forma – von Begrenzung bei der Einwanderung
    sprach?

    +https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/steinmeier-spricht-sich-fuer-begrenzung-der-illegalen-migration-aus-19216489.html
    https://www.zdf.de/nachrichten/politik/tag-der-deutschen-einheit-feierlichkeiten-100.html

    https://www.tagesschau.de/inland/regional/hamburg/ndr-tag-der-deutschen-einheit-heute-festakt-in-der-elbphilharmonie-100.html

  90. @Maria-Bernhardine 4. Oktober 2023 at 11:20

    Es ist immer wieder schön wenn Leute alle Hemmungen fallen lassen und selbstentlarvend nur noch wild um sich schlagen.

    >>>>Maria-Bernhardine – Haben Sie sich extra neuangemeldet,?um hier das Gift „in der DDR war?nicht alles schlecht; die ‚Ossis‘ sind?die Besserdeutschen“ zu injizieren?oder sind Sie gar der Artikelautor?dieses gemeinen Zweiteilers? <<<>>>>>> Maria-Bernhardine – Sogar PI-News u. andere islamkritische
    Blogs wurden vor Jahren von Wessis gegründet,
    nicht von Ossis u. Ihnen dämmert nichts oder
    Sie streiten es ab. Wenn Sie nicht am Ende
    noch ein Maulwurf sind. <<<<<<<<<<>>>>Maria-Bernhardine – Bis vor kurzem hat die „Die Linke“ noch unglaubl.
    viele Stimmen in der DDR erhalten. Ich warne
    schon lange, sich nichts vorzumachen, weil
    viele „Ossis“ nun AfD wählen. Wenn Wagenknecht
    eine neue Partei gründen würde, würden ihr
    vor allem „Ossis“ folgen. Wetten?<<<<<

    Also damit haben Sie sich klar geoutet! Die Linke hat bis vor kurzem WO (?) Stimmen erhalten? In der seit 33 Jahren beerdigten „DDR“? Und dann weiter im Text: Sie „warnen schon lange, sich nichts vorzumachen, weil viele „Ossis“ nun AfD wählen.“
    Ach und die Warnung betrifft dann Stimmen, die ja eigentlich nichts wert sind weil sie von Ossis kommen…? Haben Sie eigentlich eine blasse Ahnung, wie abgrundtief blöd, kurzsichtig und diskrimierend Ihr pathologischer Ossi-Hass ist? Mit „Mitstreitern“ wie Ihnen gemeinsam zumindest als kleinstem gemeinsamen Nenner gegen die Islamisierung zu argumentieren ist bei dieser Konstellation kein Lichtblick für die Zukunft!

  91. Maria-Bernhardine 4. Oktober 2023 at 11:20
    Es ist immer wieder schön wenn Leute alle Hemmungen fallen lassen und selbstentlarvend nur noch wild um sich schlagen.
    >>>>Maria-Bernhardine – Haben Sie sich extra neuangemeldet,?um hier das Gift „in der DDR war?nicht alles schlecht; die ‚Ossis‘ sind?die Besserdeutschen“ zu injizieren?oder sind Sie gar der Artikelautor?dieses gemeinen Zweiteilers? <<<<
    Die beiden Beiträge sehe ich als Gedankenspiele recht interessant und kein bisschen gemein. Sie scheinen sehr dünnhäutig wenn Sie sich von einem Beitrag mal nicht angesprochen fühlen und einen PI-Artikel mit „Hetze gegen Wessis“ habe ich hier noch nie gesehen. Warum sollte ich mich hier neu anmelden? Mein Foren-Account auf PI ist Jahre älter als der Ihrige und immer noch der selbe! Hier mal eine 15 Jahre alte Diskussion — ist von den damals Aktiven außer mir überhaupt noch jemand dabei? Kennt noch jemand den Rausländerbeauftragten? 😉
    <<https://www.pi-news.net/2008/08/pi-ein-westphaenomen/<>>>>>&gt; Maria-Bernhardine – Sogar PI-News u. andere islamkritische
    Blogs wurden vor Jahren von Wessis gegründet,
    nicht von Ossis u. Ihnen dämmert nichts oder
    Sie streiten es ab. Wenn Sie nicht am Ende
    noch ein Maulwurf sind. <<<<<<<<<<>>>>Maria-Bernhardine – Bis vor kurzem hat die „Die Linke“ noch unglaubl.
    viele Stimmen in der DDR erhalten. Ich warne
    schon lange, sich nichts vorzumachen, weil
    viele „Ossis“ nun AfD wählen. Wenn Wagenknecht
    eine neue Partei gründen würde, würden ihr
    vor allem „Ossis“ folgen. Wetten?<<<<<

    Also damit haben Sie sich klar geoutet! Die Linke hat bis vor kurzem WO (?) Stimmen erhalten? In der seit 33 Jahren beerdigten „DDR“? Und dann weiter im Text: Sie „warnen schon lange, sich nichts vorzumachen, weil viele „Ossis“ nun AfD wählen.“
    Ach und die Warnung betrifft dann Stimmen, die ja eigentlich nichts wert sind weil sie von Ossis kommen…? Haben Sie eigentlich eine blasse Ahnung, wie abgrundtief blöd, kurzsichtig und diskrimierend Ihr pathologischer Ossi-Hass ist? Mit „Mitstreitern“ wie Ihnen gemeinsam zumindest als kleinstem gemeinsamen Nenner gegen die Islamisierung zu argumentieren ist bei dieser Konstellation kein Lichtblick für die Zukunft!

  92. ich weiß nicht, wieso der Mittelteil hier immer raus geschnitten wird beim rein kopieren
    +++++ Marie-Bernhardine- Blogs wurden vor Jahren von Wessis gegründet,
    nicht von Ossis u. Ihnen dämmert nichts oder
    Sie streiten es ab. Wenn Sie nicht am Ende
    noch ein Maulwurf sind. +++

    Das nennt man dann wohl Projektion und gefühlte Überlegenheit. Woher nehmen Sie denn die irrige Annahme, dass man sich im Osten nicht aktiv um Islamisierung, Grün-Wahn und dgl. kümmern würde bzw. das nicht schon früher hätte? Blogs und Foren haben oftmals kein Impressum und der allergrößte Teil ist in den Jahren ohnehin verschwunden. Wo ist man denn volle 7 Jahre mit Pegida auf die Straße gegangen immer unter medialem Beschuss, das wären die Nazi-Ossis? In der verlinkten PI Diskussion von vor 15 Jahren ging es auch zufällig um diese Wahrnehmung und darum, wieso man sich da eher in den schon reichlich bunten Westen anfing, sich Sorgen über die Entwicklung zu machen. Ist es Ihrer selektiven Wahrnehmung entfallen, dass heute der tatsächliche, beispielsweise in Wahlergebnissen messbare Widerstand seinen Schwerpunkt im Osten hat? Ich mache analog zu Ihnen dafür aber nicht pauschal die Wessis verantwortlich. Erziehung zum Devotismus gegenüber dem großen amerikanischen Bruder, langjährige mediale rot-grün-Buntlicht Bestrahlung sorgen ja auch für verdorbenen politischen Nährboden. Aber dass gerade aus den Ecken mit nur einem Drittel der hiesigen AfD Wählerstimmen der dusslige Vorwurf kommt, jenseits der ehem. Zonengrenze wären nur alt-kommunistische Zersetzer unterwegs – das hat schon was albernes, fernab der Realität!
    Übrigens, der von Ihnen gebrauchte Begriff des „Zersetzers“ ist uralt-kommunistisches Vokabular! Sind Sie sich sicher, hier nicht das U-Boot zu sein, dass Unfrieden unter den „Islam-Feinden“ säen soll?

  93. Die DDR wurde gelegentlich, vor allem bei „unseren westlichen Freunden“ in den USA, in England und Frankreich als „rotes Preußen“ bezeichnet, eine Umschreibung, in der sich z. B. der Sozialist Mitterand mit der radikalliberalen Konservativen Thatcher einig war, und beide wohl auch mit Bush Senior.

    Anfang der 70er-Jahre hatte der bundesdeutsche, eher linke Historiker Otto-Ernst Schüddekopf sein Buch NATIONALBOLSCHEWISMUS IN DEUTSCHLAND 1918-1933 veröffentlicht, in dem es um Nationalbolschewisten und National-Revolutionäre ging, die gelegentlich auch als „rechte Leute von links“ wie auch als „linke Leute von rechts“ bezeichnet wurden und immer noch werden. Diese Strömung war, sozusagen zwischen Kommunisten der schon bald stalinisierten KPD und der anarchosyndikalistischen KAPD – links -, und Deutschnationalen, Stahlhelm und Nationalsozialisten -rechts -, angesiedelt und lehnte wie diese alle den westlichen Liberalismus samt Kapitalismus ab. Einige von ihnen wollten gar ein rotes Preußen im revolutionären Bündnis mit Sowjetrussland perspektivisch auch vom deutschen Restreich, mit Bayern oder den Rheinlanden etwa, separieren, und die nachmalige DDR erinnerte ein wenig daran, als die SED und ihre „befreundeten Parteien“, vor allem die National-Demokratische Partei Deutschlands (NDPD) zunächst für die Einheit Deutschlands eintraten, z. T. mit erheblichem nationalem Pathos, um schließlich eine „deutsche Nation der DDR“ zu proklamieren.

    Die Hoch-Zeit des Nationalbolschewismus waren die 20er-Jahre, besonders als vor gut 100 Jahren (1923!!!) Franzosen und Belgier ins Rheinland und Ruhrgebiet einmarschierten, was zu Bündnissen zwischen deutschen (und sowjetrussischen) Kommunisten mit „Nationalisten“ führte, und was sich auch noch einmal anlässlich der von Hans Fallada, Bodo Uhse und Ernst von Salomon literarisch beschriebenen Landvolkbewegung in Schleswig-Holstein zeigte.
    Die vom alternativen Magazin für Souveränität, COMPACT, ursprünglich sogar mit einem Heft gefeierte TV-Serie „Babylon Berlin“, die allerdings von Folge zu Folge mehr ein Narrativ im Sinne neulinker Ideologie erzählt, hat diese Strömung eher ausgeklammert bzw. dämonisiert, z. B. um den Rechtsnationalisten und Regierungsrat Wendt, den Benno Fürmann – sich von „rechten Tendenzen heute“ in TV-Zeitungen brav und politisch korrekt distanzierend -, tatsächlich überragend spielt. So werden „schwarze Reichswehr“ und gemeinsame Rüstungs- und Ausbildungsprojekte von Reichswehr und Roter Armee (in Sowjetrussland), die übrigens Ende der 20er längst passé waren, ganz im Sinne linksgrüner, antideutscher Verblödungsnarrative (CFR: „Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wiederaufgebaut“, Katharina Schulz: „Trümmerfrauen = Nahzist*innen“, KGE: „Die Nahzis haben die Dresdner Frauenkirche zerstört“ usw.) abgehandelt.

    Indes, eine „überlebende DDR“ mit einer kulturellen Hegemonie durchaus neu-linker, „grüner“ Verirrungen – mehr als im übrigen Osteuropa, und vor allem im Umfeld eines linkspolitischen Säkular-Protestantismus mit jeder Menge mehr rousseauistischer als „marxistischer“ Naturromantik um „Klima“ und „Umwelt“ und eines „edlen Wilden“ nicht mehr im Rahmen eines parteioffiziösen Antiimperialismus, sondern einer naiven Dritten-Welt-Verklärung – hätte weniger ein „rotes Preußen“ fortgesetzt, als vielmehr ein Mischmasch aus fundamentalistisch-christlichen Amish-People (in den USA und Kanada) und den radikal.-maoistischen Steinzeitkommunisten der Rot(h)en Khmer umgesetzt, während 70 bis 80 Prozent der Bevölkerung (ohne „antifaschistischen Schutzwall“) in den Westen abgehauen wären!

    Insofern bekam die DDR – ganz „alternativlos“ – dasselbe teilweise (De-Industrialisierung in abgeschwächterer Form) als “neue Bundesländer“ einer 1989 längst linkeren BRD (als die DDR!) innerhalb eines sich selbst-abschaffenden Westens übergestülpt, was allerdings zu den politisch-ideologischen Verwerfungen im „böhsen Osten“ führt, die durchaus an die anderen ehemaligen Ostblockstaaten erinnern, in denen, von Russland und der Ukraine, über Polen und Tschechien, Ungarn und Slowenien bis zur Slowakei und Kroatien usw., liberal-progressive, eben mehr rousseauistische als postmarxistische De-Konstruktionsstrategien – teilweise auch aus den USA stammend -, wenig Gegenliebe finden!

    Ergebnis ist, dass das linksgrüne Narrativ eines „wiedervereinigten Deutschland“ „die Ossis“, wenn sie nicht sowieso in ihrer Mehrheit als „Braune“ und „Nahzis“ stigmatisiert werden – was in dem Fall „natürlich“ „keine Diskriminierung“ einer „Menschengruppe“ ist, sondern „journalistische SPIEGEL- und STERN-Qualität“ – zu einer Art „zweite Muslime in Deutschland“ erklärt, z. B. durch den „heute“-Türken Mitri Sirin in seiner Ost-Safari, nach dem Motto „beide haben´s schwer gehabt“. Da kann dann Murksel, die alte FDJ-Wachtel, nicht fehlen, die erklärt, sie müffe fiderfprechen, wenn Menschen zum Beifpiel aufgrund ihrer Hautfarbe difkriminiert werden, womit sie natürlich nicht biodeutsche Steuer- und Leistungs-Normalos als Fremde im eigenen Land inzwischen (West und Ost) meint, sondern ihre orientalischen und afrikanischen Landnehmer mit deren Messerfolklore sowie andere „diskriminierte Menschengruppen“ wie z. B. analfixierte Anhänger „diverser sexueller Orientierungen“.

    Eines hat Murksel allerdings „gefafft“, nämlich die Umwandlung der Unionsparteien in eine bundesweite DDR-CDU, was quasi irreversibel ist. Vom üblen Murksel-Mundgeruch im Zuge einer linksprogressiven Zombifizierung können sich CDU und CSU nicht mehr befreien! Wenn Rosa Luxemburg die Weder-Fisch-noch-Fleisch-SPD, die übrigens wie Grüne und FDP im Osten kaum eine Rolle spielt, bereits 1918 als „lebenden Leichnam“ beschrieben hat, wie hätte sie wohl „die Union“ charakterisiert?!

    Ansonsten setze ich heute realistische Hoffnungen durchaus auf den „deutschen Osten“, was mich etwas an meine frühe Linkswerdung erinnert, als ich mich – zeitweise – für die DDR begeisterte, was allerdings sehr naiv war, in jedem Fall aber konsequenter als der linksliberale SPD-Progressismus mancher meiner Schulkamerad*innen!

  94. “Andererseits belebt Konkurrenz das Geschäft, und wir sehen ja am Beispiel Österreichs, dass auch ein einzelner Teil Deutschlands mit seiner politischen Unabhängigkeit nunmehr schon 150 Jahre lang erfolgreich sein kann.
    Vielleicht tut es uns Deutschen nicht gut, wenn wir allzu vereinigt sind. Wir sind ein altes Stammesvolk, das sich mit gemeinschaftlichem Nationalgefühl schon immer etwas schwertat. Vielleicht geht es uns besser, wenn wir uns da und dort trennen und lieber im Wettstreit miteinander entfalten.“

    Jetzt habe ich, oben: 0Slm2012 4. Oktober 2023 at 15:20,
    in meinem eher historisch gehaltenen Rückblick ein zentrales Argument des Autors W. SCHMITT mit einem „roten Preußen“ als nationalbolschewistisches Ziel mancher Zeitgenossen der 20er-Jahre nur gestreift.
    Nämlich die Frage einer Sezession, die der Autor, sich auf Österreich berufend, stellt, dabei freilich übersehend, dass das heutige „Österreich“ als ursprüngliche „Republik Deutsch-Österreich“ ebenso Teil einer quasi „globalen“, aber auf die westlichen Metropolen beschränkten selbstvernichtenden De-Konstruktion ist, die der von mir z. Zt. immer wieder gerne zitierte britische Neo-Reaktionär Nick Land als (sozialpolitische und demographische) Zombifizierung bezeichnet hat, die sich nicht zuletzt in der Flutung Nordamerikas und Westeuropas durch nomadisierende Überschusspolulationen (Latinos im einen, Musels und Afrikaner im anderen Fall) eines „globalen Südens“ niederschlägt. Insofern ist Murksel nicht nur für die Zombifizierung „ihrer“ Union verantwortlich, sondern auch ganz erheblich unseres Landes!
    Im Vergleich dazu steht Österreich allerdings kaum besser da, das übrigens bis heute – bezeichnenderweise – Hammer und Sichel im Staatswappen trägt, obwohl die FPÖ im Vergleich zur AfD stärker ist und sogar auf Regierungsbeteiligung zurückblicken kann.

    Die Frage nach Sezession ist nicht ganz abwegig, und Nick Land hat darauf verwiesen, dass vor allem „anglophone Völker“ statt innere Konflikte (heute längst absehbar durch ISlamisierung und als ethnische Säuberungen und Vertreibungen [Frankreich, Schweden, Niederlande, Brüssel, Berlin & NRW usw. usf.], Verteilungskämpfe usw.) bis ins Letzte auszutragen, auf Trennung und Sezession setzten, z. B. die Iren (und von Irland!), im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg sowie im amerikanischen Sezessionskrieg, den patriotische – auch schwarze – Südstaatler immer noch als „Krieg der Staaten“, (politisch korrekte) Amerikaner dagegen als „Bürgerkrieg“ bezeichnen, freilich alles das auch nicht ganz ohne Waffengeklirr. Allerdings gab es auch friedlichere Sezessionen in der anglophonen Welt, z. B. in Gestalt der Puritaner, die sich zunächst teilweise Richtung Amerika orientierten (bevor sie dann in England zeitweise „übernahmen“: Cromwell), aber auch anderer Religionsgemeinschaften und Sekten in Amerika, die von Puritanern und anderen Protestanten (mit zig „Kirchen“) über Katholiken bis späterhin den neu gegründeten Mormonen eigene Staaten bildeten.

    Eine Sezession vom Dritte-Welt-shithole Berlin oder dem Kalifat Mordrhein-Vandalien – als linksgrüne „Nordkoreas“ oder ISlamische Staaten – allerdings würde eher keinen Staatenbund à la USA zur Folge haben. Um Brandenburger Tor und den Kölner Dom wär´s freilich schade – Pergamonaltar und Ischtartor vernichten Muselmilizen nach den Vorbildern in Afghanistan, Irak oder Syrien – auch in Paris um Notre Dame, was mich zu einem Roman bringt, der ähnlich pessimistisch wie Houellebecqs „Unterwerfung“, die feindliche ISlam-Übernahme beschreibt, nämlich die „Die Moschee Notre-Dame/Anno 2055“ der katholischen (!) Russin Jelena Tschudinowa, mit durchaus realistischer (= pessimistischer) Perspektive, einschließlich einer östlichen Gegenwehr, von Russland bis Serbien, also den bad guys linksprogressiver Transformation, die zwar für die „Grenzen der Ukraine“ zum Krieg bläst, aber unsere Grenzen öffnet – gemäß selbstzerstörerischer „De-Konstruktion“!

  95. @ aitre 4. Oktober 2023 at 14:00

    1.) Ich wüßte nicht, daß einer der
    Ossi-Verklärer-Artikel u. -Kommentatoren
    jemals nicht die „Wessis“ pauschal als
    dekadente verfettete Schuldige abgestempelt
    hätte.

    2.) Während der Mainstream mit Gauck u.
    Merkel die Ex-DDR mit Dunkeldeutschland
    herabwürdig(t)en wird hier u. von anderen
    rechten Autoren u. Kommentatoren die
    Ex-DDR als widerständiges Paradies
    verherrlicht, woher die Rettung komme,
    nicht nur einer, nein, faktisch alle „Ossis“
    zu Heilsbringern erkoren.

    3.) Ein gewisser Halbseidener/Multikrimineller
    aus dem Drogen- u. Rotlichtmilieu hat
    die Pegidabewegung zerstört indem er sich
    an die Spitze setzte u. mit einem Rücktritt
    kokettierte, aber nie ging – inkl. Griff
    in die Spendenkasse. Daß da der ehrliche
    Bürger nicht mehr mitmacht, weil nie geklärt
    wurde – kein Wunder. Vielleicht sogar ein
    V-Mann. In diesem Punkt hatte Karl-M. M. (RIP)
    m. E. mit seiner Einschätzung recht.

    4.) Karl war übrigens ein Islamkritiker der
    ersten Stunde u. von den Besten. Bei
    anderen Themen eher weniger nach meinem
    Geschmack. Er war schon 2011
    kenntnisreicher Islamkritiker, da
    war o.g. dubioser Kerl (noch) mit seinem
    kriminellen Lebenswandel zugange, womögl.
    noch in den Windeln lag u. vom Islam eh nie
    eine richtige Ahnung hat(te).

    5.) Ich kann mir vorstellen, daß die
    Pegida-Bewegung nur gegründet wurde,
    um die Wut der Bürger einzufangen, um sie
    später in den Fatalismus zu schubsen.

    +++

    PI-Kommentare schreiben wiedermal
    schwergängig, daher verzichte ich
    auf Korrekturen u. Feinschliff.

  96. @ 0Slm2012 4. Oktober 2023 at 16:51

    Ruhrpott u. Rheinland sind arg islamisiert.

    Aber die ländl. Gebiete Westfalens retten
    sich noch, sogar ohne AfD u. Hilfe durch
    Erlöser aus dem Osten. Hier haben auch
    „biodeutsche“ Ehepaare noch 3 od. 4 Kinder.

    Das hier ist böse, gemein u. spalterisch von
    der anderen Seite:
    Landtagsabgeordneten Hans-Thomas Tillschneider
    „Ost, Ost, Ostdeutschland: Am ostdeutschen
    Wesen wird Deutschland genesen!“
    https://deutschlandkurier.de/2023/10/ost-ost-ostdeutschland-am-ostdeutschen-wesen-wird-deutschland-genesen/
    Genau, was ich meine: Selbstverklärender Spinner!

  97. @Packdeutscher

    Glückwunsch! Sie haben ein nachdenklich machendes Video einer beeindruckenden Frau verlinkt. Angelika Barbe – Bürgerrechtlerin in der Tätärää, dann CDU Mitglied und inzwischen für AfD Stimmen werbend und damit couragiert ihre bisherige politische Heimat riskierend.

    @Marie-Bernhardine

    Sie haben einen schlecht gelaunten Rumänen verlinkt, der plumpe anti-west Parolen skandiert, sich in Spaltung übt und wohl angestrengt mal auf der richtigen Seite der Geschichte stehen will!
    Wenn irgendwo ein riesiger Pott mit Suppe steht. Sie sind mit Sicherheit diejenige, die das Haar drin findet…

  98. @ Maitre 4. Oktober 2023 at 19:30

    Wer ist Rumäne? Und seit wann kann
    man dem Deutschland-Kurier, faktisch
    AfD-Sprachrohr nicht mehr trauen?

  99. @Maria-Bernhardine 4. Oktober 2023 at 20:59

    @ Maitre 4. Oktober 2023 at 19:30

    „Wer ist Rumäne? Und seit wann kann
    man dem Deutschland-Kurier, faktisch
    AfD-Sprachrohr nicht mehr trauen?“

    *************************************

    Echt jetzt? Sie sind doch immer diejenige, die Personen in ihre Abstammung und Familienverhältnisse bis zu den Ahnen nachschleicht, besonders wenn sie jenseits der Demarkationslinie geboren sind. Tillschneider ist gebürtiger Rumäne.

    Und wer dem Deutschland Kurier nicht traut? Na in diesen Fall klar Sie! Und wieso regen Sie sich jetzt sogar auf, wenn ich Ihnen auch mal zustimme?

    *************************************

    Maria-Bernhardine 4. Oktober 2023 at 17:11
    „Das hier ist böse, gemein u. spalterisch von?der anderen Seite:?Landtagsabgeordneten Hans-Thomas Tillschneider?„Ost, Ost, Ostdeutschland: Am ostdeutschen?Wesen wird Deutschland genesen!“?https://deutschlandkurier.de/2023/10/ost-ost-ostdeutschland-am-ostdeutschen-wesen-wird-deutschland-genesen/?Genau, was ich meine: Selbstverklärender Spinner!“

  100. @ Maria-Bernhardine 4. Oktober 2023 at 17:11:
    @ 0Slm2012 4. Oktober 2023 at 16:51
    Ruhrpott u. Rheinland sind arg islamisiert.
    Aber die ländl. Gebiete Westfalens retten
    sich noch, sogar ohne AfD u. Hilfe durch
    Erlöser aus dem Osten. Hier haben auch
    „biodeutsche“ Ehepaare noch 3 od. 4 Kinder.
    =========
    Na denn!
    Heißt das, dass Ihrer Meinung nach bei einer „Sezession“, die ich übriges nicht propagiere, allerdings „kommen sehe“ bei der unaufhaltsamen und weiteren Tribalisierung unseres Landes nach Dritte-Welt-Vorbild und durch massenhaft importierte Dritte-Welt-Invasoren als offenbare Zivilisationszerstörung im Rahmen liberalprogressiver Transformation und De-Konstruktion, dass also irgendwelche „ländlichen Gebiete“ im Kalifat Mordrhein-Vandalien als Exklaven bestehen bleiben sollten!?

    Das wäre nämlich für die Verbleibenden eine betrübliche Aussicht, was man gerade im Falle Berg-Karabach als armenischer Exklave – die westliche, politisch-mediale Bezeichnung „Enklave“ zeigt schon die ISlamblindheit und anti-christliche Richtung der linksprogressiven Idioten! – inmitten des ISlamisch-aserbaidschanischen shitholes sehen konnte, die nur durch die (sicherlich selbstverschuldete) derzeitige Beschränkung Russlands (im und durch den Ukrainekrieg) als traditioneller Schutzmacht der wie die Juden in ihrer Geschichte von einem Völkermord betroffenen Armenier als uraltem Kulturvolk möglich wurde: Im Windschatten und ermutigt mit Sicherheit durch die Anheizung des Ukrainekriegs durch die liberalprogressiven Negativ-Eliten im Westen, die „die Grenzen der Ukraine verteidigen“ (lassen) und unsere Grenzen öffnen gemäß ihren destruktiven, gesellschaftsspaltenden (Tribalisierung!) und -auflösenden Strategien, und in ihrer ISlamvernarrtheit (Henryk M. Broder), die in Muslimen ausschließlich „Opfer“ sieht, nie Täter und Aggressoren, ein selbstmörderisches Bild angesichts der Geschichte und eines sich aggressiv ausbreitenden Islam(ismus) bis vor unsere Haustüren!
    Wie die meisten Israelis sehen auch die Armenier im ISlam keine Religion des Friedens…

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