Von JONNY CHILL | MMnews hat ein hochinteressantes Gespräch mit Markus Bönig von „Beitragsblocker“ veröffentlicht. Bönig war bereits sehr aktiv dabei, den Bürgern zu helfen, die Gängelungen der Corona-Maßnahmen zu umgehen, und bietet jetzt einen Service an, um den Rundfunkbeitrag nicht mehr zahlen zu müssen.
Die Beitragsblocker sind eine Vereinigung von Juristen, die versuchen, auf dem Rechtsweg einen Zahlungsstopp für den Rundfunkbeitrag zu erwirken.
Trotz vieler Gerichtsverfahren vor Verwaltungsgerichten ist dies bisher nicht gelungen. Bis jetzt! Die Juristen von den Beitragsblockern haben diesmal einen anderen Ansatz gewählt. Nämlich nicht den Rundfunkbeitrag an sich zu vermeiden, sondern den Landesrundfunkanstalten die Möglichkeit zu nehmen, diesen einzutreiben.
Jedes Jahr werden in Deutschland bei über einer Millionen Personen Zwangsvollstreckungen durchgeführt, um den Rundfunkbeitrag einzutreiben. Die Beitragsblocker haben argumentiert, dass diese Vollstreckung durch einen Gerichtsvollzieher für die Landesrundfunkanstalten rechtswidrig ist. Denn staatliches Kernhandeln darf nur durch Beamte stattfinden. Gerichtsvollzieher sind aber bereits seit 12 Jahren Selbständige, die eine Provision bekommen und keine Beamten.
Damit ist eine Eintreibung durch einen Gerichtsvollzieher und der Eintrag in das Schuldnerverzeichnis durch diesen rechtswidrig. Genau dies wurde durch ein Gerichtsverfahren in zweiter Instanz bestätigt.
Die Forderung des Beitragsservice besteht also weiterhin, kann aber nicht eingetrieben werden.
Auf der Webseite der Beitragsblocker kann man seine persönlichen Daten inklusive der Beitragsnummer eingeben. Im Anschluss bekommt man für jede mögliche Form der Vollstreckung vollständig ausgefüllte, rechtssichere Formbriefe erstellt, die man einfach nur noch herunterladen, ausdrucken und unterschreiben muss. Bisher nutzen laut Aussage von Bönig 10.000 Bürger diesen Service. So benötigt man keinen Anwalt, um gegen die GEZ vorzugehen, und keine Rechtsschutzversicherung.
Allerdings ist dieser Service kostenpflichtig in der Höhe von einmalig einem Quartalsbeitrag des Rundfunkbeitrags.
Wer diesen Service nutzt, sollte sich allerdings im Klaren sein, dass die Forderung weiterhin besteht. Man wäre also gut beraten, das Geld zur Seite zu legen. Denn wenn der Staat sein Geld will, wird er kreativ und schreckt vor keiner Rechtsbeugung zurück. Für alle Eventualitäten, die bisher vorkamen, wie der Versuch der Eintreibung über den Zoll, das Finanzamt oder sogar die Bertelsmannstiftung, gibt es pro Fall mehrere Briefe, die man der Reihe nach abschicken kann, und die Juristen der Beitragsblocker unterstützen dabei.
Der Sinn dieser Aktion ist ziviler Ungehorsam gegen eine staatliche Propagandamaschine, die einen auch noch zwingt, für diese Propaganda zu zahlen. Bei einer ausreichenden Anzahl von Bürgern, die bei den Landesrundfunkanstalten erheblichen bürokratischen Aufwand erzeugen und gleichzeitig die öffentlich Rechtlichen finanziell austrocknen, muss das System überdacht werden.
Der Autor dieses Artikels zahlt schon seit einem Jahr keinen Beitrag mehr, und der Gerichtsvollzieher verlangt bereits eine Vermögensauskunft. Laut Beitragszahler kann man dagegen erfolgreich mit den ihnen angebotenen Formbriefen vorgehen. Daher wurde das kostenpflichtige Angebot von keinrundfunkbeitragmehr.de genutzt. Ob dieses Verfahren Erfolg hat und so funktioniert, wie von Bönig versprochen, wird auf PI-NEWS veröffentlicht.
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Wäre zu schön um wahr zu sein, wie aber im Artikel steht, der Staat bekommt sein Geld. Da die Forderung weiter besteht, läuft man Gefahr das Zinsen und Mahngebühren aufgeschlagen werden. Wie auch im Artikel aufgeführt Man sollte das Geld vorbeugend zur Seite legen, könnte das anschließend ein böses Erwachen geben.
Als „armer Rentner“ wollte ich eine GEZ Befreiung haben und habe mich Jahrelang mit Landkreis Bürgerbüro und GEZ erfolglos rumgeschlagen, bis ich kapituliert und resigniert habe.
Niemand konnte mir sagen, wie hoch darf denn die Rente sein?
Wie hoch darf die Miete sein?
Es gibt für die Rentner kein GEZ Befreiungsantragsformular!
Der Fall ging dann an die Stadtverwaltung und der Leiter der Stadtkasse zuständig für Vollstreckung stand bei mir persönlich vor der Tür und waltete seines Amtes.
Ich hab das Geld dann überwiesen.
Nochmal werde ich das jedoch nicht tun.
Bis dahin Ruhe bewahren, abwarten, Tee trinken.
Hier in Berlin kommt kein Gerichtsvollzieher mehr. Hier kommt nur noch ein Vollstreckungsbescheid vom Finanzamt, da geben die einem noch sieben Werktage Zeit zu bezahlen, sonst sperren die einem sämtliche Konten.
Das machen die dann auch und ist überhaupt nicht lustig.
Vom ZIEL stehe ich natürlich voll dahinter.
Die Abschaffung der linksextremen GEZirnwäsche halte ich strategisch für sehr wichtig, weil die Bevölkerung massiv Grün-Rot manipuliert wird statt einen gesunden demokratischer Disput zu führen.
Aber bzgl. der METHODE vermute ich: der wesentliche Weg zur Abschaffung der linksextremen GEZirnwäsche führt über eine parlamentarische Abstimmung.
Hier wünsche ich mir entsprechende Maßnahmen:
• juristisch-demokratische Info, wie das genau geht.
Was passiert, wenn z.B. ein einzelnes Bundesland die Zwangszahlungen abschafft?
Warum konnte das BVG das rechtmäßige Veto von Sachen-Anhalt annulieren?
Ich habe hier schön öfters gefragt, bisher keine Antwort.
Sind hier Juristen, die das klar benennen können?
Oder kann es sein, dass es juristisch keinen klaren Weg gibt zur demokratischen Abschaffung?
Also ähnlich wie im EU-Vertrag, bei dem ein Austritt (England) nicht vorgesehen war?
In jedem Vereinsgesetz muss ein Austritt und ein Beenden vom Verein klar definiert sein.
Und bei der GEZirnwäsche?
• im Hintergrund sollte AfD ein Netzwerk mit anderen Parteien bilden gemeinsame Mehrheit zu bilden.
• entsprechende Werbung dafür, z.B. dringen auf klare Fragen im Wahl-o-mat, auf Wahlplakaten usw.
• Begleitend immer wieder Aufdeckung von Missständen (Missbrauch von Geld, Framing etc.), alle mit dem Appell und Ziel: parlamentarische Abstimmung.
• …
Gerichtsvollzieher ist heute gar nicht mehr nötig, die Ganoven lassen sich die säumigen Beiträge ,per Amtshilfe durch z.B. Stadtkasse mittels Kontopfändung beitreiben, obwohl der Amtscharakter des „Beitragsservices“ gar nicht gegeben ist, u. somit auch keine Amtshilfe geleistet werden dürfte
Ich schulde denen schon 1500 Teuros, die sie irgendwann sicher mal bekommen werden, da will ich mir nichts in die Tasche lügen.
Aber allein, auf deren Vollstreckungsliste zu stehen, betrachte ich als Ehre.
Und denen für vergleichsweise preiswerte knapp 60 Euro noch mehr Sand ins Getriebe streuen zu können, ist es mir allemal wert.
Schon ein Gerichtsverfahren -das man ohnehin verliert- kostet da Doppelte – und das habe ich auch schon zweimal bezahlt!
Hier gilt allemal der alte Linksspruch:
wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt.
Ein Team von Spezialisten rund um die Rechtsanwältin Karolin Ahrens hat eine rechtlich wohldurchdachte Lösung entwickelt, mit der bei Dir keine Rundfunkbeiträge mehr von einem Gerichtsvollzieher durchgesetzt werden können.
Für einmalig 55,08 Euro erhältst Du alle anwaltlich erarbeiteten Schreiben, um Dich in drei Schriftsatz-Wellen wirksam zu befreien.
Weitere Kosten, auch bei juristischen Rückfragen, entstehen nicht mehr.
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Und da kommt man jetzt erst 10 Jahre darauf, als GEZ in Rundfunkgebühr geändert wurde?
Sorry…der Autor mag über jede Menge Zeit verfügen und sich auch ggf. juristisch auseinandersetzen zu wollen. Obwohl…für einmalig 50,ß8€?…so günstig wäre nicht mal meine Rechtsschutzversicherung, sofern die dazu überhaupt aufkommt…stirbt die Hoffnung ja bekanntlich zuletzt.
Ich drück mich jetzt seit rund zwei Jahren vor der Zahlung, wobei es bereits ein Jahr gedauert hat, bis die Schergen gemerkt haben, dass ich mich drücke.
Effektiv werd ich also seit einem Jahr mit Anmeldungs- und Zahlungsaufforderungen bedacht.
Die Anmeldung hat freundlicherweise die GEZ selbst für mich übernommen, wobei ich ja bzweifle, dass eine fremdbestimmt vorgenommene Anmeldung in einem Rechtsstaat rechtlich einwandfrei ist.
Vor Kurzem kam dann ein Festsetzungsbescheid als letzte Hürde vor dem Eintreiben.
Dummerweise hat sich ein Fehlerchen eingeschlichen, was den Beitragszeitraum angeht, was ich natürlich moniert habe und was zur Folge hat, dass der Beitragsbescheid erneut erstellt werden muss.
Schau mer mal.
Ich gehe natürlich davon aus, dass ich um eine Zahlung nicht herumkomme, denn es ist ja tatsächlich die Staatsmacht selber, welche den Propagandabeitrag erhebt, aber etwas Sand ins Getriebe zu streuen ist ja auch schon was.
Und man kann unter Vorbehalt wegen der Androhung von Gewalt und mit einem entsprechenden Vermerk bezahlen, was es später vielleicht möglich macht, nach einer Abschaffung der Kaufpflicht von nicht genutzten Medienprodukten seine Beiträge zurückzuklagen.
Ich arbeitete an 1970 beim SFB (Sender Freies Berlin) und hatte Sorge, meine Anstellung zu verlieren, wenn man herausfindet, dass ich keine Rundfunkbeiträge zahle. Meldete mich also sofort an. Schon nach 2 Wochen bekam ich mit, dass keiner meiner Kollegen zahlte. Ich fuhr zum damaligen Postzeitungsamt, klaute meine Adremaplatte und hörte nie wieder etwas von Rundfunkgebühren.
Irgendwann kam Pist für meine Unternehmen, die ich stets mit einem der Post ähnlichen Stempel zurücksandte (Firma erloschen, unbekannt verzogen). Lediglich einmal vor etwa 4 Jahren drohte das Finanzamt, einen sehr kleinen Betrag (EUR 80) für viele Jahre beitreiben zu wollen. Die bezahlte ich und habe nun seit 4 Jahren Ruhe.
T.Acheles 22. Oktober 2023 at 18:03
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Tja , auf die Gefahr , das die Afd etwas blokieren könnte , wird schon reagiert !
https://tinyurl.com/2cm4f5sb
Umfrage 2022: 84% für Abschaffung der GEZirnwäsche
Wie kann die demokratische AfD
diesen demokratischen Willen der Bevölkerung
entgegen den offensichtlich UNdemokratischen Parteien (SPDGRÜNEFDPCDULINKE)
die diesen demokratischen Willen der Bevölkerung ignorieren
dies politisch umsetzen?
Alleine dies ist ein Grund: AfD wählen!
—
https://www.die-tagespost.de/kultur/medien/insa-84-prozent-wollen-keinen-rundfunkbeitrag-mehr-zahlen-art-232344
Ich musste einmal Mahngebühren bezahlen, dann habe ich bezahlt.
Ich warte immer bis eine Rechnung kommt, – lass nix mehr abbuchen.
In „THE LÄND“ in Ebingen war heute Demo gegen die FLÜCHTLINGSUNTERKUNFT IN DER KREISSPORTHALLE.
https://www.swp.de/lokales/albstadt/demonstration-in-albstadt-800-menschen-gegen-die-fluechtlingsunterkunft-in-der-kreissporthalle-72047173.html
Der AfD Abgeordnete des Zollernalbkreises im Landtag BW Hans Peter Hörner hat eine super Rede am Ende der Demo gehalten, was die Presse totgeschwiegen hat !!!
Unabhängig davon, ob das letzten Endes funktioniert oder nicht, führt es dazu, Sand ins Getriebe der GEZ zu streuen und diesem Zwangssystem Probleme zu bereiten. Alleine das wäre mir schon einen Quartalsbeitrag (und auch mehr) wert, wenn ich mich nicht schon durch „Republikflucht“ der Beitragspflicht entzogen hätte.
Bin mit ca. 700 Euro „Beitrags“ „Schulden“ ins Ausland entkommen
nicht die mama 22. Oktober 2023 at 18:19
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50,08€ überweisen und gut ist. 🙂
Taurus1927 22. Oktober 2023 at 18:33
Da hadere ich schon einige Zeit mit mir selber, die 55 Öcken zu bezahlen und den Weg der Beitragsblocker auszuprobieren.
55,- sind jetzt zwar nicht sooo viel, aber genug, um es nicht eventuellen Abzockern in den Hintern zu stecken.
Wer hat denn schon Erfahrungen mit dem Verein gemacht und sich die Vorgefertigten Briefe angeschaut?
Taugt das was?
nicht die mama 22. Oktober 2023 at 18:39
Taurus1927 22. Oktober 2023 at 18:33
Wer hat denn schon Erfahrungen mit dem Verein gemacht und sich die Vorgefertigten Briefe angeschaut?
Taugt das was?
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Da kann ich nur auf den Artikel hinweisen. „Ob dieses Verfahren Erfolg hat und so funktioniert, wie von Bönig versprochen, wird auf PI-NEWS veröffentlicht.“
Probieren geht über Studieren. 🙂
Also irgendwie ist der RundfunkgsStaatsVertrag ja Ländersache.
Was wäre wenn einzelne LänderParlamente die Zwangszahlung beenden?
z.B. nur Sachsen (aktuelle Umfrage 33,4% AfD)?
Oder besser noch alle östlichen LänderParlamente (aktuelle Umfrage AfD bei 29-32%)?
Kann das BVG dies wieder annullieren?
Und wenn ja, was ist, wenn das die Länder ignorieren, z.B. in dem die staatliche Eintreibung verweigert wird?
Im Sinne vom Amtseid …?!
Die hAmpel hält sich ja auch nicht an die Gesetze (illegale Flutung mit Scharia/Kriminalitäts/ArmutsEinwanderung, …)
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| Sachsen | ohne linksextreme, deutschenFeindliche GEZirnwäsche
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| Sachsen | mit Courage
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Und da es schon wieder so spät ist:
Nina Hagen ( keine linksgrüne hoffe ich ) hatte damals schon TV geglotzt.
Ob es damals schon GEZ ( in der DDR ) gab?
Ihnen noch einen schönen Abend.
https://www.youtube.com/watch?v=TKgFn0WRG1k
@ Taurus1927 22. Oktober 2023 at 19:11
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Bei dieser Musik beschleicht Mich ein gewisses Unbehagen . 🙂
Was mir persönlich fast mehr stinkt, als dieser Zwangsbeitrag
für eine Propaganda-Abteilung von Volks- und Landesverrätern;
ist die Tatsache, dass sehr viele Haushalte keine GEZ-Gebühr zahlen
und auch nicht bezahlen müssen !
Den Bürgern, die sowieso nur den Staat allmonatlich auf der Tasche
liegen, mit Miete, Heizkosten, Stromkosten, usw., werden auch die
Propaganda-Gebühren erlassen,
Wenn ich mich über diese Zwangsgebühren auslasse, sagen sie
seelenruhig lachend „Ich habe noch nie GEZ-Gebühren bezahlt !“
Ich glaube nicht, dass das Sozialschmarotzer-Gesindel das uns tagtäglich
überfällt, jemals einen Cent für die GEZ-Schurken bezahlt hat.
Aber auch die deutschen sozial abgehängten Bürger, werden
schon total abhängig von den Linken Verrätern und bekommen
ein faules Privileg nach anderen, vordergründig geschenkt, um sie hintergründig
zu beherrschen. Auch deshalb, gibt es so viele Wendehälse in diesen Schurken-System.
Es ist halt genau die Richtung, die Volksverräter und Sozialisten zu ihren ewigen
Sieg vorschwebt.
Der ehrliche deutsche Malocher wird bei solchen Regierungen und auch Oppositionen
nur noch belogen, betrogen und für immer zum Verlierer werden.
Beziehen Geflüchtete später dauerhaft eine eigene Wohnung, fallen sie unter die Beitragspflicht….
https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/digitale-welt/fernsehen/rundfunkbeitrag-was-gilt-fuer-asylbewerber-und-gefluechtete-12244
Geflüchtete müssen praktisch NIE auch nur einen Cent dazu bezahlen.
als Dank dafür gibt es in der Mediathek Filme mit ukrainischen Untertiteln und der WDR gibt arabische Asyltipps.
Taurus, Ihre Musikempfehlung hat leider einen Hagen. Diese Person ist schlimmer als linksgrün, rein optisch schon erkennbar, politische Ausrichtung wäre in Sekunden ergugelt oder erwikipediat
Ich würde es nutzen.
wildcard 22. Oktober 2023 at 19:19
@ Taurus1927 22. Oktober 2023 at 19:11
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Bei dieser Musik beschleicht Mich ein gewisses Unbehagen . ?
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Gut so. 🙂
liberogrande07 22. Oktober 2023 at 19:30
Taurus, Ihre Musikempfehlung hat leider einen Hagen. Diese Person ist schlimmer als linksgrün, rein optisch schon erkennbar, politische Ausrichtung wäre in Sekunden ergugelt oder erwikipediat
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Nun….dies ist keine Musikempfehlung sondern der Versuch auf eine gute alte und damit auch musikalische Zeit hinzuweisen, die es schlicht gab. Wenn Sie da offenbar reflexartig erst mal nach dem Interpreten googlen….schade….Thema verfehlt. 😉
Mich nervt es, wenn bestimmte Menschen etwas zur GEZ sagen. Die meinen immer, ich habe ja keinen TV oder sehe mir das nicht an. Aber es geht auch ums bezahlen. man bezahlt GEZ (nennt sich inzwischen anders) für Hetze und Propaganda. Mit Hetze meine ich alles gegen Kondervative und Normale, sowie die AfD. Propaganda bringen die immer für Grüne oder dessen Themen.
@ Taurus1927 22. Oktober 2023 at 19:46
wildcard 22. Oktober 2023 at 19:19
@ Taurus1927 22. Oktober 2023 at 19:11
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Bei dieser Musik beschleicht Mich ein gewisses Unbehagen . ?
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Gut so. ?
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Ich liebe Wortwitze ! 🙂
https://de.wikipedia.org/wiki/Unbehagen_(Album)
Also für diejenigen, die es nicht begreifen können oder wollen, noch einmal in einfacher Sprache:
Das Landgericht hat geurteilt, dass künftig eine Zwangsvollstreckung der Rundfunksteuer DURCH GERICHTSVOLLZIEHER nicht mehr zulässig ist.
Bestimmt wird sich das früher oder später (eher früher) bis zu den ARD-Sendern und dem ZDF herumgesprochen haben.
Was tun, fragen sich jetzt die Beitrags-Eintreiber.
Die Lösung: wir beauftragen jetzt keine GERICHTSVOLLZIEHER mehr mit der Vollstreckung, sondern wir erwirken Pfändungs- und Überweisungsbeschlüsse für das Bankkonto des Beitragsschuldners oder für das Arbeitseinkommen (sofern Arbeitgeber bekannt).
Was nun?
Bestimmt hat das Anwaltskollektiv jetzt schon für 55,08€ gute Ratschläge in der Schublade …
@Bernhardiner
Da wäre ich auch mal gespannt, was der Beitragsblocker dazu sagt – aber auf eine Maßnahme dagegen komme ich selbst:
Rechtzeitig 2 Konten anlegen – eines davon ohne Dispo, auf das nur Barguthaben eingezahlt werden und von dem die GEZ-Beiträge abgehen, bevor man die Zahlungen beendet. Das können sie ja dann gerne pfänden. Vom „echten“ Konto und vom Arbeitgeber dürfen sie natürlich nichts erfahren.
Klingt etwas kompliziert, aber dürfte funktionieren – und nirgendwo steht, dass der Kampf gegen Drecksäcke leicht ist …
Die Angriffe für dieses unverschämte System der GEZ-Abzocke müssen weiter gehen.
Von allen Seiten
So viel wie möglich
Aufkleber, Flugzettel, Infostände, Internetkampagnen, Plakate, …
Jeder einzelne Stritt zählt
Auch gut in der Schweiz: Die Halbierungsinitiative der SVP und anderen
Einfach mal den Beitrag HALBIEREN
Es wäre sinnvoller und glaubwürdiger den Versuch zu unternehmen das Problem GEZ-Gebühren auf der Makroebene anzugehen.
Ein jedes Bundesland hat die rechtliche Möglichkeit, den bestehenden Rundfunkstaatsvertrag einseitig zu kündigen. Derzeit gibt es hierfür in keinem Bundesland eine politische Mehrheit. Was liegt dann näher, als in einem geeignet gewählten Bundesland ein Volksbegehren zu initiieren, das im Wesentlichen den Inhalt hat „Die Landesregierung wird hiermit aufgefordert den bestehenden Rundfunkstaatsvertrag zu kündigen“ und hierfür publizistisch um Mehrheiten zu werben. Dann muss sich zeigen, ob tatsächlich eine Mehrheit gefunden werden kann, um das bestehende System zumindest auf Landesebene auszuhebeln. Wenn nicht, dann nicht. Im Erfolgsfall könnte sich keine Landesregierung einem positiven Beschluss ohne erheblichen Ansehensverlust in der Bevölkerung entgegenstellen.
Der Beitrag ist gutgemeint, enthält aber einen Hautgout der Subversivität, den wir nicht unbedingt brauchen. Unser Rechtsstaat hat Instrumente wie das Genannte zur Hand sich auch anderer Mittel zu bedienen, um sich gegen das bestehende System zur Wehr zu setzen.
Alter_Frankfurter 22. Oktober 2023 at 22:58
Was liegt dann näher, als in einem geeignet gewählten Bundesland ein Volksbegehren zu initiieren, das im Wesentlichen den Inhalt hat „Die Landesregierung wird hiermit aufgefordert den bestehenden Rundfunkstaatsvertrag zu kündigen“ und hierfür publizistisch um Mehrheiten zu werben. Dann muss sich zeigen, ob tatsächlich eine Mehrheit gefunden werden kann, um das bestehende System zumindest auf Landesebene auszuhebeln.
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Ich halte das für eine sehr gute Idee. Selbst wenn solche Initiativen keine Mehrheiten bekommen, wären sie eine klare Ansage an dies Zwangspropaganda-Dinosaurier, WIE unbeliebt sie sind.
Ich erinnere mich noch gut an den Wirbel, den der NDR um 1980 veranstaltete, als private Rundfunksender zugelassen werden sollten. Zu einer Zeit, als im Jugendfunk offen marxistische Propaganda betrieben wurde. Damals schon sahen die Öffis ihre Pfründe gefährdet und damals schon war das System überaltert. Was dann kam, war mehr Zwang, weil sich der unsägliche „Beitragsservice“ nun als Grundsteueramt betätigt.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist nicht mehr reformierbar und kann nur noch radikal abgeschafft werden – inklusive aller Pensionsansprüche. Danach können wir von mir aus darüber reden, ein neues System zu schaffen, das tatsächlich ausgewogen, werbefrei und unabhängig informiert – was mit einem Bruchteil der jetzigen Mittel möglich wäre.
Ziviler Ungehorsam ist schön und gut, aber und ob kommt eine Veränderung ist ungewiss. Ich mache es anders. Alle 3 Monate kommt die Aufforderung den Beitrag zu zahlen. Das mache ich auch aber ich zahle immer einen um einige Cent veränderten Betrag. So hat die Buchhaltung ein Problem, sie muss mir immer einen anderen Betrag nach 3 Monaten ausstellen. Ob das mittels einer Software gemacht werden kann das weiß ich nicht, schön ist aber immer, dass ich immer wieder aufgefordert werde den Betrag abbuchen zu lassen. Der nächste Schritt wird sein, dass ich den Betrag monatlich überwiesen werde. Macht zwar Arbeit aber es ist ein schönes Gefühl. Wenn irgendwann „der Wind sich dreht“ , dann wird auch hoffentlich der Beitrag Geschichte sein.
Timpe10 23. Oktober 2023 at 09:22
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Funktioniert auch nur bedingt. Hatte ich auch schon gemacht. Angeblich aber sei man verpflichtet‘ (?/’Beitrag ‚fällig‘) den ganzen Rotz Mitte des 2. Monats zu bezahlen. Im 3. Monat kommt dann schon die Mahnung.
Und: Mir haben die Arml…leuchter mal eine Mahngebühr aufgedrückt, weil die KLAMMHEIMLICH IHRE KONTOVERBINDUNG GEÄNDERT HATTEN (ohne jeden Hinweis) und die Zahlung dann nicht ankam. Bei wiederholtem Hinweis auf den Sachverhalt und Aufforderung, den zu Unrecht berechneten Mahnbetrag zurückzunehmen und gutzuschreiben, reagieren die Drecks*cke bräsig erst gar nicht. Wer nicht die Nerven hat, sich mit dem Gesox auf eine langwierige Auseinandersetzung einzulassen, hat keine Aussichten.
Für diese täglichen Lügen, die Hirnwäschen, Klimapsychoterror und Schundfilme
ist auch ein solcher Boykott angebracht.
Wer die Nerven dafür hat kann das durchhalten.
Eine Zwangsgebühr ist ohnehin unerhört. Ein teures Zwangs-Abo.
Und was dafür geboten wird nichts als Manipulationen, eine Frechheit.
Allein die WETTERKARTE verdiente es schon sich von den Panik-Medien zu verabschieden.
Die ständige Berieselung mit KLIMA SZENARIEN sind aufdringlich und unverschämt!
Eine hemmungslose Verblödungsmaschinerie ersten Grades, die vor nichts Halt macht!
GEZ wird es bald noch einfacher haben mit CDBC, nächstes Jahr startet die EU das Pilotprojekt für den digitalen Euro, wie immer gilt wehret den Anfängen.
@le waldsterben 23.10. 22:35h
Prinzipielle eine gute Idee, ob sie in der Praxis funktioniert?? Sie wissen, dass bei der BAFin ausnahmslos alle Konten der Bürger und innen erfasst sind. OFFIZIELL darf in privatrechtlichen Angelegenheiten (und das wäre wohl G.E.Z. gegen Beitragsschuldner) KEINE Auskunft erteilt werden. Nur an staatliche Stellen, die hoheitliche Aufgaben erfüllen.
Ob es einen „kleinen Dienstweg“ gibt, auf dem die G.E.Z. sich Auskünfte besorgen kann … ??
Ob die Bombendrohung bei ZDF wohl etwas mit den GEZ-Gebühren zu tun hat? Mal Herrn Böhmermann fragen, der weiß doch immer alles.
Bernhardiner 23. Oktober 2023 at 13:59
Die GEZ greift auch Daten von den Meldeämtern ab, trotz gesetzlicher Verpflichtung zum Datenschutz.
Sonst hätten die mich niemals meiner Wohnung zuordnen und mit Namen anschreiben können.
…….das ist alles illosorisch; lediglich ein neues Geschäftsmodell (ich bin leider nicht abgbrüht genug
auch so ein G-model zu aufzubauen)
…und wenn der Gerichtvollzieher eben nicht mehr verbeamtet ist, dann aktiviert die gez eben
Inkassounternehmen; die springen mit den Säumigen ganz anders um und zwar so, daß sie
feuchte Hosen kriegen und umgehend ihre Einzugsermächtigung wieder aktivieren.
Außerdem kümmerts die „staatl. Instiutionen“ sowie gez u.a. wie am das ausgehebelte GG
zu seinen Gunsten interpretiert, resp. anwendet.
Pille Palle ……
Entweder, wie die es machen: Gleiches mit Gleichem
Totaler, geschlossener Finanzentzug oder restlose Zerschlagung …..
Leider erfährt man sehr wenig über die Folgen des Tuns. Es klingt erst mal gut, wenn man die Zahlung verzögern kann. Aber ich wüsste schon gerne, was auf mich zukommt, wenn die GEZ-Rechtsverdreher einen Weg gefunden haben, ihr Geld einzutreiben. Nebst „Säumniszuschlägen“ nehme ich an.
aephesaer 24. Oktober 2023 at 09:01
Nebst „Säumniszuschlägen“ nehme ich an.
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Natürlich.
Und dann ändern die Drecks*cke noch klammheimlich ihre Kontoverbindung, und wenn die Zahlung dann nicht ankommt werden noch frech ‚Mahngebühren‘ in überzogener Höhe berechnet. So sieht’s in diesem tollem Land aus.
@aephesaer 09:01h
Sie können sich darauf verlassen:
Solange Sie eine Arbeitsstelle und ein Einkommen, das über der Pfändungsfreigrenze liegt, haben, werden die Beitragseinzieher jetzt nicht mehr den Gerichtsvollzieher mit der Einziehung beauftragen. Ein rechtskräftiger Beitragsbescheid ist ein Vollstreckungstitel, womit die ARD-Anstalten und das ZDF jederzeit gerichtliche Pfändungs- und Überweisungsbeschlüsse über Ihr Arbeitseinkommen und/oder Ihre Bankkonten erwirken können.
NAch diesem Landgerichts-Urteil darf ein Gerichtsvollzieher auch keine Vermögensauskunft mehr verlangen.
Das erschwert zunächst die Arbeit der G.E.Z.-Eintreiber. Aber Bankkonten und Arbeitgeber lassen sich auch ohne dieses Hilfsmittel ermitteln.
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