Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann, hat jetzt die Rassenselektion im Dortmunder Museum Zeche Zollern verteidigt: "Rechte Kräfte wollen die Kunstfreiheit einschränken, das dürfen wir nicht zulassen."

Von W. SCHMITT | Die Rassenselektionen im Dortmunder Museum Zeche Zollern (PI-NEWS berichtete hier, hier und hier) gelten als „linksfaschistisch“ – aber bilden „links“ und „faschistisch“ nicht Gegensätze? Oder können „linke“ Ideologien tatsächlich Gemeinsamkeiten aufweisen mit „rechtem“, gar „faschistischem“ Gedankengut?

Im folgenden seien mit dem Begriff „links“ alle Ideologien bezeichnet, deren Wurzeln im Kommunismus des 19. Jahrhunderts liegen. Den Begriff des „Faschismus“ wollen wir etwas weiter fassen und über das ursprüngliche Verständnis im Sinne der italienischen Massenideologie Mussolinis hinausgehen. Unter „faschistisch“ sei hier also allgemein eine radikalisierte Form des Nationalismus verstanden, die eine Hierarchie der Nationen und ausdrücklich auch Rassen bejaht. Genau diese Hierarchie der Rassen spiegelt sich in den nach Hautfarbe der Besucher vorgenommenen Zutrittsselektionen des Dortmunder Museums wider.

Dass Rassentrennungen jeglicher Art dem klassisch kommunistischen „Proletarier aller Länder, vereinigt euch!“ und damit auch dem typisch linken Internationalismus zuwiderlaufen, verlangt keine weitere Ausführung. Für den klassischen Kommunisten spielt es keine politische Rolle, ob die Hautfarbe eines Menschen weiß, schwarz, gelb oder sonstwie ist, der Kommunist interessiert sich nur für die Stellung dieses Menschen im Klassenkampf zwischen Proletariat und Bürgertum. Insofern bilden Kommunismus und Nationalismus – und somit auch dessen radikale Variante des Faschismus – in der kommunistischen Theorie tatsächlich Gegensätze.

Diese klare theoretische Abgrenzung zum Nationalismus und Faschismus gilt für beide kommunistischen Hauptströmungen, Marxismus und Maoismus, gleichermaßen. In der gelebten Praxis des Marxismus allerdings lassen sich dennoch mehrfach historische Belege für geistige Anleihen aus dem Nationalismus aufführen. Die Umsiedlungen ganzer Völkerschaften in der Zeit des Stalinismus waren durch und durch von nationalen Denkmustern geprägt, im Hungermord an den Ukrainern entwickelte sich aus dem Zusammenwirken sowohl klassenkämpferischer als auch rassisch-nationalistischer Beweggründe eine gemeinsame Stoßrichtung. Der Marxismus war also in seiner historischen Praxis tatsächlich nie wirklich frei von nationalen, nationalistischen und rassischen Denkweisen.

Dem seit 1968 bis heute in Westeuropa deutlich einflussreicheren Maoismus, der Ursprungsideolgie der Grünen, ist rassisches Denken in der Theorie ebenfalls fremd. Der Maoismus zielt auf kulturrevolutionäre, antizivilisatorische Selbstzerstörung, er will die Tradition und Kultur von Menschen zerstören, aber nicht die Menschen selbst. Diese Idee der zivilisatorischen Selbstzerstörung ist im Maoismus universell, die Hautfarbe der Menschen, die ihre Kultur zerstören sollen, ist nicht von Belang. Dennoch lässt sich auch im Fall des Maoismus radikalisiertes nationales und rassisches Denken nachweisen, etwa am Beispiel des Völkermords an den kambodschanischen Vietnamesen (1977-1979) in der Spätzeit der Herrschaft Pol Pots.

Wir sehen also: Nationales und rassisches Denken ist auch in der gelebten Praxis „linker“ Ideologien belegbar. Mit dieser Erkenntnis verschwimmt jenseits wirtschaftlicher Fragen zugleich die vermeintlich klare Abgrenzung zwischen Kommunismus und Faschismus: „Links“ zu sein und dennoch national oder rassisch zu denken, bilden keineswegs zwangsläufige Gegensätze. Dass es sich bei den Rassenselektionen im Museum Zeche Zollern um ein vermeintlich „linkes“ Projekt eines bekanntermaßen linksgrünen Staatsapparates handelt, schließt also nicht von vornherein aus, dass sich in diesem Projekt eine Geisteshaltung widerspiegelt, deren national-rassische Denkmuster für gewöhnlich eher im Faschismus verortet werden.

Fazit: Nationales, nationalistisches, rassisches und somit im Kern faschistisches Denken gibt es offenbar auch im „linken“ Milieu. Dass wir in einem linksgrünistischen Staatswesen leben, wird uns daher vor rassischen staatlichen Denkmustern und faschistoiden staatlichen Praktiken nicht schützen.

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30 KOMMENTARE

  1. Ich bin ein glühender Verfechter der Rassengleichheit.

    Ein Ackergaul springt genauso hoch wie ein Springpferd, wenn man es nur rechtzeitig trainiert. Und Dalmatiner sind nicht wirklich dumm, sie fragen sich nur, wieso sie genauso intelligent sein sollen wie Pudel.

    Und als Rasse „Neger“? Hahaha! Fragen Sie einmal einen Neger, was er von andere Negerstämmen hält und Sie lernen Rassismus in seiner ursprünglichsten Form kennen.

  2. Waren die Nationalsozialisten rechts oder doch links? Es sei denn, wie üblich, man unterschlägt den zweiten Wortteil „Sozialismus“. Rechte Sozialisten also? Zu der Rassentrennung in Dortmund muss man nicht weiter diskutieren, es ist gelebter Rassismus, auch wenn behauptet wird, dass es Rassismus gegen Weisse nicht gibt. Rassismus ist Rassismus, es gibt keinen guten und keinen schlechten.

  3. „Sie lernen Rassismus in seiner ursprünglichsten Form kennen“

    Ich hoffe, Sie wissen was die Missionare als ihre wichtigste Aufgabe angesehen haben?

    Ja, man kann es überall nachlesen, wenn man tatsächlich will.

    Die wichtigste Aufgabe sahen die Missionare darin, dem Neger die Angst vor dem Neger zu nehmen.

    Sie versuchten mit dem Christentum den Gedanken der Nächstenliebe zu verbreiten, etwas, was dem Neger völlig fremd ist.

    Jeder Kral war ein Wehrdorf, nein nicht die Angst vor dem Löwen, sondern vor dem Nachbar Kral.

    Man sollte sich etwas mit der Geschichte der Missionierung beschäftigen, dann weiß man, wieso die Sozialisierung der Neger auf unüberwindliche Schwierigkeiten stößt.

    Hutzi und Tussi sind keine Erziehungsfrage, sondern ein genetisches Problem. Darüber überhaupt nur nachzudenken, ist im Westen tabu.

  4. Rassismus ist Rassismus. Es gibt keinen guten. Im Falle der Dortmunder Rassenselektion, auch wenn die nur temporär stattfindet, kommt erschwerend noch hinzu, daß deren Rassismus institutionalisiert und damit „offiziell“ ist – also genau das, was dieselbe Bande von Menschenhassern – zumindest solange diese Menschen Weiße oder gar noch Deutsche sind – der AfD nicht müde wird noch dazu als „völkisch“ unterzuschieben.

    Auch die „Begründung“ der Angelegenheit, die sie mit Hinblick auf „weißen“ Kolonialismus und davon ausgehend allein von Weißen als mögliche „Täter“ zu rechtfertigen sucht, während Andersfarbige für diese Leute stets nur als Opfer in Frage kommen, so daß sie besondere „Schutzräume“ nur für sich benötigten, da sonst „Weiße“ über sie herfallen könnten, ist in sich selbst extrem rassistisch.

    Im Grunde findet mit dieser als dauerhaft zu verstehenden Stigmatisierung weißer Menschen lediglich eine Vorzeichenumkehr statt, quasi in der gleichen Sache, nur spiegelbildlich zu dem, womit beispielsweise der Klu-Klux-Clan in den Staaten seine Schwarzenprogrome „begründet“ hatte.

  5. Der Begriff des „Rassismus“ ist
    ein moderner links-grüner Kampfbegriff,
    den man eigentlich als kultivierter Mensch gar nicht benutzen sollte.

    Gemeint ist damit eine (meist undifferenzierte) Beurteilung einer Menschengruppe, die aus oftmals niederen Beweggründen bewertet wird.

    Es gibt nicht „den Weißen“ oder „den Neger“.

    »Rasse« ist – bezogen auf den Menschen – für Biologen und Nichtbiologen ein umstrittener Begriff. Wissenschaftlich spricht man heute von „Populationen“.
    Menschen beurteilen und bewerten sich gegenseitig häufig nach ihrer Gruppenzugehörigkeit.
    Die auf Oberflächenmerkmalen (z. B. Hautfarbe) beruhenden, typologisch erfaßten Unterschiede sagen wenig oder nichts über die genetische Nähe oder Distanz von Menschen aus: » Rasse geht nicht unter die Haut« (so R. Lewontin).
    Die heute lebenden Menschen stimmen zu 99,9 Prozent in ihren DNA-Sequenzen überein. Alle denkbaren genetischen Unterschiede betreffen also nur 1 Promille der genetischen Substanz.
    Nach allen fossilen Dokumenten und gemäß der engsten stammesgeschichtlichen Verwandtschaft mit den afrikanischen Menschenaffen (Schimpanse, Bonobo, Gorilla) kann als sicher gelten, daß die Gattung Homo in Afrika entstanden ist . Demnach sind alle heute lebenden Menschen die Nachfahren von Auswanderern aus Afrika. Diejenigen Varianten von Gensequenzen, die man nur auf anderen Kontinenten findet, sind Abwandlungen von jenen, die in Afrika vorkommen. In Europa lassen sich 95% der Bevölkerung auf 7 mitochondriale Typen von Afrikanern und damit genealogisch auf 7 mütterliche afrikanische Linien zurückführen (nach B. Sykes).
    LITERATUR:
    Sykes, B. (Hrsg.): The Human Inheritance: Genes, Language and Evolution. Oxford 1999.
    Sykes, B.: The Seven Daughters of Eve. New York, London 2001.

  6. Naja, das „vereinigte Proletariat“ war Marx piepegal, wenn das Proletariat aus Negern und Juden bestand.

    Ebenso, wie Marx mal so garnichts von der „sozialistischen Gleichheit“ und der „moralischen Verpflichtung zur Arbeit“ gehalten hat, wenn er selber gleich arm sein und sich den Buckel krummarbeiten sollte.

    Marx war im Grunde das Paradebeispiel des Kaviar-Marxisten.

    Jetzt muss ich den Link einkürzen, weil der Linktitel schon vom Leder zog, so sollte es gehen.
    https://shorturl.at/vzVZ0

  7. Links ist Marxismus, Stalinismus, Maoismus, Rote Khmer, ja, und auch Nationalsozialismus. Es gibt eine Definition für Links und Rechts, die verkürzt besagt, dass Links für Vergemeinschaftung steht und Rechts für die individuelle Freiheit des Einzelnen. Nun wurde der Begriff „Volksgemeinschaft“ von den nationalen Sozialisten geprägt. Eine weitere Gemeinsamkeit Linker Parteien ist, dass die Arbeiterklasse priviliert ist, was ebenfalls bei den nationalen Sozialisten der Fall war, es war eine Arbeiterpartei. Im Übrigen ist es bei den Moslems ähnlich wie bei den Linken. Die nationalen Braunlinken sind total verfeindet mit den internationalen Rotlinken. Die schiitischen Moslems und sunnitische Moslems, sind von der Ideologie her das Gleiche, trotzdem sind sie so verfeindet, dass sie sich gegenseitig töten wollen.

  8. Solange die Linksradikalen der Altparteien die Rechten als Nazis bezeichnen, solange werden wir die politische Welt nicht begreifen. Nazis waren links…. wie sonst könnte FJS den Ausspruch: Rechts von der CSU ist nur die Wand….gemacht haben.
    Die Linken schreien: Nazis raus und sind selbst die Nazis

  9. A. von Steinberg
    18. September 2023 at 10:27

    „»Rasse« ist – bezogen auf den Menschen – für Biologen und Nichtbiologen ein umstrittener Begriff. Wissenschaftlich spricht man heute von „Populationen“.
    Menschen beurteilen“

    Ich schätze Ihre Beiträge wirklich, aber in dem Fall reden Sie Unsinn.

    Natürlich gibt und gab es Rassen. Darf man das heute nicht mehr sagen dar, hat politische Gründe, aber keine wissenschaftlichen!

    Natürlich ist die Medikamentation für Schwarze wegen genetische Unterschiede anders als für Weiße.

    Jeder Mediziner weiß das, aber er wird den Teufel tun, das auch so darzustellen.

  10. „Jeder Mediziner weiß das, aber er wird den Teufel tun, das auch so darzustellen.“

    Natürlich sind die genetischen Unterschiede zwischen einem Hausschwein und einem Menschen minimal. Aber nur ein Idiot wird behaupten, dass sie von derselbe Rasse sind.

  11. .

    An: A. von Steinberg

    .

    Schimpanse ins Kanzleramt

    .

    An: A. von Steinberg 18. September 2023 at 10:27 h

    .

    1.) 4 Menschenaffen-Gattungen:
    – Schimpansen
    – Homo sapiens (= wir)
    – Orang-Utans
    – Gorillas

    2.) Scholz-Sülze bitte durch dressierten Schimpansen (IQ = 60, ein guter Wert) ersetzen

    3.) Es kann nur besser werden.

    .

    Friedel

    .

  12. Den Kern des obigen Problems sehe ich hier:
    Die Linken verkaufen ihre Ziele gerne als „Solidarität“.
    Weil „Solidarität“ „bekanntlich“ etwas „Gutes“ ist, sind die Linken also die „Guten“, die den „Armen“ und „Verfolgten“ helfen.
    Wer damit nicht übereinstimmt, sind die „Rechten“, die „diskriminieren“, sind also die Bösen.

    Das Problem:
    Solidarität und Diskriminierung/Rassismus
    sind zwei Seiten EINER Medaille
    .

    Plakativ: Solidarität = Rassismus

    Wenn nun die Linken in ihrer Propaganda
    „Solidarität“ mit etwas GUTEN (und sich selbst) assoziieren
    und „Diskriminierung/Rassismus“ mit etwas BÖSEN (und Rechten),
    dann würde daraus folgen:

    Gut = Böse :mrgreen:

    was klar macht, da ist (mindestens) ein Fehler in der linken Propaganda.

    Wenn die „guten“ Linken sich mit einer Seite „solidarisieren“,
    also diese bevorzugen,
    dann wird automatisch eine andere Gruppe „diskriminiert“.

    Das wird klarer, wenn die Formulierung umgedreht wird:
    Die Linken haben einen rassistischen (böse) Hass (böse) auf Deutsche und Wohlhabende.

    Adolf hat sich mit Ariern solidarisiert (gut).

    Ja, das klingt seltsam in unseren Ohren was bedeutet: wir haben die Linke Propaganda (Solidarität=gut…) vollständig verinnerlicht.

    Das Problem in obigen Falle ist
    NICHT: dass die Linken in obigen Fall rassistisch sind (weil das sind sie sowieso jedesmal, wenn sie von „Solidarität“ ( = Rassismus) reden
    SONDERN dass diese billige Propaganda-LÜGE und Volksver@rsche OFFENSICHTLICH wird, bzw. von den Rechten aufgedeckt und benannt wird.

    Das Problem liegt also bei weitem tiefer und breiter.

  13. „Linksfaschistisch“ ist ein Pleonasmus. Und rechtes *hüstl* „Gedankengut“ hat mit Faschismus rein gar nichts zu tun – im Gegenteil – „Rechts“ steht für Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, im Gegensatz zu links.

    Linke können „rechts“ ohnehin nicht authentisch und schlüssig nachvollziehbar definieren, das können logischerweise nur Rechte selbst.

  14. OT
    Thema : ( gewollt) kaputter Wirtschaftsstandort Deutschland
    könnte man eine Serie von machen, welche niemals enden würde……
    Leider Bezahlschranke, aber Überschrift reicht schon.
    „Airlines meiden Standort D
    Kein Flug nach nirgendwo – Deutschland verliert den Anschluss
    „Viele internationale Verbindungen werden von deutschen Flughäfen nicht mehr angeboten, während ausländische Standorte prosperieren. Die Branche schlägt Alarm – fühlt sich von der Politik im Stich gelassen. Die Zurückhaltung der Airlines in Deutschland hat einen gut nachvollziehbaren Grund.
    Q: Welt Online WO

  15. @ ghazawat 18. September 2023 at 10:52 | A. von Steinberg 18. September 2023 at 10:27

    zu: „»Rasse« ist – bezogen auf den Menschen – für Biologen und Nichtbiologen ein umstrittener Begriff. Wissenschaftlich spricht man heute von „Populationen“.
    „Menschen beurteilen“

    Ich halte nichts davon, bestimmte Begriffe mit Tabus zu belegen, ganz gleich, wem sie – bestimmten universitären Ansichten zufolge – zuzuordnen sind. Auch die Rassismus-Definition ist mir zu flach, gemeint sei…

    „… damit eine (meist undifferenzierte) Beurteilung einer Menschengruppe, die aus oftmals niederen Beweggründen bewertet wird.“

    „Rasse“ und „Population“ sind ebenso zweierlei wie „Rasse“ und „Ethnie“. Die Leugnung der Tatsache, daß es (menschliche) Rassen gibt, ist nicht rechts oder konservativ, sondern ebenso links wie die frühere nationalsozialistische Überhöhung und demzufolge Mißbrauch des Begriffs. Daß man es in der Praxis der vorgeblich „Bunten Republik“ damit anders hält, sieht man Beispielen praktischer Rassentrennung wie der im Artikel genannten. Ein „Beurteilen“ anhand von Rassemerkmalen an sich, zumindest soweit es um Anthropologisches geht, ist ebenfalls noch kein Rassismus.

    Rassismus beginnt dort, wo man biologische Merkmale nun einmal äußerlich sichtlich unterschiedlicher Menschen dazu verwendet, eine bestimmte Rasse vorzuziehen oder zu benachteiligen, zu glorifizieren oder abzuwerten, und entspringt immer niederen Beweggründen. Das lehne ich wie wohl auch die übergroße Mehrheit hier (glaube ich zumindest ) ganz klar ab.

  16. .

    Irreführende DNA-Vergleiche

    .

    1.) Wir stimmen zu 55% Gensequenz-mäßig mit einer Banane überein.

    2.) Bringt uns diese Erkenntnis weiter ? Nein !

    3.) Natürlich gibt es menschliche Rassen, besser Gen-pools
    Oder „Populationen“ (v. Steinberg).

    4.) Wer reine weiße blonde (mit glatte Erblinie aus der Region) Niederländer, Briten, Dänen, Polen, Norweger, Schweden Finnen, Russen, Deutsche etc. betrachtet

    5.) bemerkt sehr wohl feine Unterschiede, vor allem physiognomisch (Gesicht).

    6.) Ein afrikanisches Somali-Stäbchen sieht anders aus, als jemand aus Kongo.

    7.) Oder Namibia.

    8.) Ich halte es nicht für rassisch abwertend, diese Unterschiede zu benennen.

    9.) Ebenso ist es mMn. legitim, von europäischem Gepflogenheiten und Gesetzen stark abweichendes Verhalten der Immigranten zu thematieren u. ggf. zu verurteilen.
    Kein (!) Rassismus. Die können ja ihr Verhalten anpassen.

    10.) Auch gibt es erhebliche Unterschiede was die kognitive und physische Leistungsfähigkeit der Völker und Rassen angeht.

    11.) Das kann man wissenschaftlich messen und nennt sich: Wissenschaft

    12.) Alles andere ist Ideologie. Und gequirlte Dackel-Kacke.

    13.) Beim Sport (Leichtathletik) bewundern wir die überragenden Leistungen der Schwarz-Afrikaner, was deren anderem Muskelaufbau und hohem Testosteron-Spiegel geschuldet ist.

    14.) Bloß wenn es um die Leistungsfähigkeit des Gehirns geht, dürfen um Gottes Willen keine Fragen gestellt werden, schon gar nicht geforscht.

    15.) Genau das aber hat der brit.-kanad. Psychologie-Prof. (Univ. Western Ontario) Philippe Rushton (1943-2012) getan.

    16.) Er ging in die Univ. Johannisburg, Südafrika. Mehrere hundert schwarze südafrikanische Studenten, mehrere hundert Weiße;

    17.) „gematcht“ , kaum / kein „Bias“ = gleiche Bedingungen, gleiche Voraussetzungen, denn beide Gruppen haben ein und dasselbe (südafrikanische) Bildungssystem durchlaufen.

    18.) Beide Gruppen bekamen denselben IQ-Test.

    19.) Schwarze Gruppe: IQ 85,
    Weiße Gruppe: IQ 100

    20.) 15 IQ-Punkte sind Welten, eine volle Standardabweichung (Gauß).

    .

    Friedel

    PS
    Bitte meine Nummerierungs-Macke entschuldigen;
    hat vielleicht schon Krankheitswert; ich kann nicht anders

    .

  17. Es geht um den Durchschnitt bei
    Weißen u. Schwarzen. Und da ist nun
    einmal bei allem ein großer Unterschied.
    Nicht alle Schwarzen sind musikalisch
    u. tänzerisch begabt, aber solche
    Kultur ist ihnen nun mal wichtiger,
    als Natur- u. Geisteswissenschaften;
    Unterhaltung u. Spaß wichtiger als
    Arbeit u. Zukunftsvorsorge. Und deshalb
    passen wir nur in Einzelfällen zusammen.

    Einer von beiden muß sich anpassen,
    je nachdem, wo man leben möchte;
    unter mehrheitl. Weißen od. Schwarzen.
    Man kann es Rassismus von jeder Seite
    gegen die andere Seite nennen. Aber auch
    Realitätssinn. Ausgenommen sich
    gegenseitig abzuschlachten. Das ist für
    keine Seite verträglich.

  18. soeben diskussion über das fox interview. ein ami nannte sie barebock. super. steht für mich als unwort des jahres ganz vorn.

  19. es geht nicht mehr um die Sache sondern nur noch um „Haltung“ und die MUSS heute LINKS gestrickt sein.
    „Linke Socke“ „Linke Rote Socke“ kenne ich nur als Schimpfwort.
    Heute gibt es Sockenpaare zu kaufen, mit Links und Rechts beschriftet. Auf der Rechten Socke steht:
    „Rechts, ist aber auch Links“

    Krawall bei Demo gegen Abtreibung
    Der total linksverstrahlte Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) hat aus diesem Grund auch dazu aufgerufen, nicht daran teilzunehmen: „Es gibt keine klare Abgrenzung der Organisatoren zum rechten Milieu. Unter sogenannten christlichen Fundamentalisten beobachten wir antidemokratische und menschenfeindliche Einstellungen.“
    https://www.bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/marsch-fuer-das-leben-in-koeln-krawall-bei-demo-gegen-abtreibung-85429052.bild.html

  20. Für mich ist die Basis einesr Faschismus eine Kernideologie mit Narrativen, welche von seinen Anhängern im blind und absolut verfolgt wird. In diesem Rahmen wird versucht, Andersdenkende (Nicht-Ideologen) oder einen aus den Narrativen entstandenen Feind entweder durch Propaganda und Umerziehung oder durch Diskreditierung und Ausgrenzung zu beseitigen. Im weiteren Verlauf kann auch eine härter Ganganrt des Totalitarismus folgen. Der Faschismus ist daher nicht zwingend „Rassistisch“ – dies nur, wenn die o. g. Narrative dies definieren. Die Ausgrenzung von „Queerdenkern“ und „Ungeimpfen“ ist ebenfalls eine Form von Faschismus. Derjenige, der „Ungeimpfte ins Gas“ an die Wand schmierte, war sicherlich kein Rechtsradikaler.
    Die Herkunft der Nationalsozialisten sehe ich klar aus der linken Ecke. Anfangs eine sozialistische Partei wurden die Narrative der Eugenik in die Ideologie mit einbezogen. Der Faschismus benötigt stets ein Feindbild, um die eigenen Anhänger auf ein Ziel zu fixieren und sich als höherwertig zu ideologisieren.
    Nazis und auch die aktuellen „Gutmenschen“ haben diesen Ansatz. Auch während der Coronazeit waren schon radikale Ansätze zu beobachten.

  21. ZU
    friedel_1830 18. September 2023 at 11:12

    Bitte nachlesen, denn in meinem Beitrag sprach ich von „afrikanischen“ Menschenaffen, wozu der Orang Utan nicht zählt.

    ZU
    ghazawat 18. September 2023 at 10:52

    Selbstverständlich darf man den Begriff „Rasse“ benutzen, aber es hat sich der Begriff „Populationen“ inzwischen in der internationalen Wissenschaftsprache herausgebildet – und diesen Begriff benutze ich.

    Niemand behauptet, dass es keine Unterschiede zwischen Populationen gibt!
    Selbstverständlich gibt es zwischen Populationen gewisse genetische Unterschiede, etwa die Anlage für Aggressionen. Sie sind beispielsweise bei Naturvölkern (im Unterschied zu zivilisierten Völkern) stärker ausgeprägt.
    Das hat etwas mit sog. Selektion zu tun. Das Überleben und das Vermehren setzt unter Naturbedingungen primär Stärke (im weitesten Sinne) voraus.

    So verfestigt sich in den Nachkommen der Stärkeren auch der Aggressionsdrang oder (besser) die Anlage dazu.

    Hinzu kommen innersekretorische Vorgänge, die sich bei unterschiedlichen Populationen unterscheiden (ebenso z. B. wie es Unterschiede zw. Männern und Frauen gibt – z. B. andere Magenenzyme und damit unterschiedliche Alkoholverträglichkeit, Unterschiede für Medikationen usw.).

    Das heißt, zahlreiche Botenstoffe (z. B. Hormone wie Adrenalin oder Testosteron) steuern (oft völlig unabhängig von Intelligenz) bestimmtes Verhalten (wie z. B. Jähzorn, einen stark triebhaften Sexualdrang, Macho-Alüren u. Ä.).

    Dies lässt sich durch „Kultur“ (u. a. frühkindliche Bildung/Prägung) teils durchaus verändern, aber die Anlage bleibt und tritt unter bestimmten äußeren Umständen oder psychischen Verfassungen beim Individuum ungebremst hervor.

    Dann dominieren die Botenstoffe, das Gehirn wird dann oftmals nahezu ausgeschaltet.

    Dieses „System“ ist sehr wohl in verschiedenen Populationen/Kulturen recht unterschiedlich ausgeprägt.

    Gleiches gilt z. B. für die Muskelansatzfläche, die bei Menschen aus Naturregionen (z. B. Farbigen aus Afrika) größer ist als bei einem Durchschnittseuropäer.

    Die Unterschiede in der Medikation zwischen Durchschnittseuropäern und Farbigen ist bekannt und wird nirgendwo „verheimlicht“. Warum auch?

  22. .

    An: A. von Steinberg

    .

    Ein bißchen gemein ist das schon,
    daß Sie die Orang-Utans von Borneo und Sumatra außen vor lassen wollen.

    Die sind so niedlich und gehören taxonomisch zu uns.

    .

    Friedel

    .

  23. ZU:
    friedel_1830 19. September 2023 at 00:34

    Ja, ich kenne diese erwähnte Studie, aber sie führt aufgrund dürftiger Befunde nicht zur Widerlegung der durch Genomforschungen erhärteten bisherigen Auffassung „zur Wiege der Menschheit“.
    Andererseits lebt Wissenschaft vom Zweifel und ist gierig nach neuen Erkenntnissen. Doch diese müssen überzeugend sein.

    Es existieren 1.000 Theorien zum Thema Ursprung des Menschen, darunter auch Vermutungen, dass unabhängig voneinander an verschiedenen Orten „die Evolution zugeschlagen hat“.
    Aber nicht jedes gefundene Skelettstück mit anatomischen Auffälligkeiten kann als Beweis für eine exotische Abstammungs-Vermutung gelten.
    Man muss bedenken, dass in der Vorzeit bis in die Zeit der alten Ägypter noch die Inzucht stark verbreitet war.

    Erst Moses hat in seinem 3. Buch „auf Geheiß Gottes“ die Vermehrung unter Verwandten sowie die Verschwulung als sündhaft angemahnt.

    Bekanntlich entstehen durch Inzucht teils groteske Anomalien (geistig und körperlich).
    Bei alten Funden muss man demnach sehr akribisch in alle Richtungen untersuchen, was vorschnelle Befunde verbietet.

  24. Rassismus ist Rassismus ist Rassismus. Im linksgrünen Deutschland der Gegenwart nennt er sich halt links oder, was die Sache näher bezeichnet, aber immer noch nebensächlich ist, woke.

    Wie die Geschichte des Antisemitismus unmissverständlich zeigt, ist Rassismus nicht auf sichtbare „rassische“ Merkmale angewiesen und braucht nicht mal ein ethnischer Rassismus im alltäglichen Sinne (z.B. Deutsche gegen Russen oder auch Hutu gegen Tutsi) zu sein. Die deutschen Juden des frühen 20. Jahrhunderts empfanden sich mehrheitlich als Deutsche, die französischen als Franzosen etc. Das 19. Jahrhundert hatte alles in allem und besonders in Westeuropa für die Juden gearbeitet, so dass sie sich den Ethnien zuordneten, deren Sprachen und Lebensweisen sie teilten. Ohne den NS und den Holocaust wäre bis heute niemand auf die Idee gekommen, die Zugehörigkeit deutscher Juden zu den Deutschen, französischer Juden zu den Franzosen usw. merkwürdiger zu finden als die Zugehörigkeit deutscher und französischer Katholiken zu den Deutschen und Franzosen.

    Rassismus hängt also nicht von halbwegs objektiv bestehenden Merkmalen ab. Zum woken Rassismus gehört ein Hass gegen Weiße, der genauso irrational und gefährlich wie jeder andere rassistische Hass ist.

    Die dumpfe Geschichtslosigkeit der Kulturfunktionäre, die für die „Das ist Kolonialismus“-Ausstellung in der früheren Zeche Zoller verantwortlich sind, zeigt sich unter anderem daran, dass sie das Museum an den Samstagen von 10-14 Uhr für „BIPOC“ freihielten, also für Schwarze, Indigene und (sonstige) Farbige. Niemand in diesen woken Kennerkreisen ahnt auch nur von fern, dass in Deutschland und Europa die weiße Bevölkerung indigen ist und das Schlagwort „BIPOC“ niemanden, der in Deutschland lebt, von der Ausstellung ausschließen konnte.

  25. .

    An: A. von Steinberg 19. September 2023 at 09:12 h

    .

    ( ZU:
    friedel_1830 19. September 2023 at 00:34

    Ja, ich kenne diese erwähnte Studie, aber sie führt aufgrund dürftiger Befunde nicht zur Widerlegung der durch Genomforschungen erhärteten bisherigen Auffassung „zur Wiege der Menschheit“.
    Andererseits lebt Wissenschaft vom Zweifel und ist gierig nach neuen Erkenntnissen. Doch diese müssen überzeugend sein.

    Es existieren 1.000 Theorien zum Thema Ursprung des Menschen, darunter auch Vermutungen, dass unabhängig voneinander an verschiedenen Orten „die Evolution zugeschlagen hat“.
    Aber nicht jedes gefundene Skelettstück mit anatomischen Auffälligkeiten kann als Beweis für eine exotische Abstammungs-Vermutung gelten.
    Man muss bedenken, dass in der Vorzeit bis in die Zeit der alten Ägypter noch die Inzucht stark verbreitet war.

    Erst Moses hat in seinem 3. Buch „auf Geheiß Gottes“ die Vermehrung unter Verwandten sowie die Verschwulung als sündhaft angemahnt.

    Bekanntlich entstehen durch Inzucht teils groteske Anomalien (geistig und körperlich).
    Bei alten Funden muss man demnach sehr akribisch in alle Richtungen untersuchen, was vorschnelle Befunde verbietet. )

    .

    ______________________________________________________

    .

    Mit großem Interesse gelesen;

    danke, daß Sie die Mühe auf sich genommen haben, mir so ausführlich zu antworten.

    .

    Friedel

    .

  26. Diese Rassenselektionen sind die reinste Fortsetzung
    nationalsozialistischer Untaten!

    Was, bitte schön, ist daran demokratisch und mit dem
    Grundgesetz vereinbar ?

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