Während große Auto-Länder wie Italien und Frankreich den abgeschwächten Kompromisstext nachdrücklich unterstützten und auf die hohen Kosten hinwiesen, die der Industrie durch strengere Schadstoffgrenzwerte entstehen, weigerte sich Deutschland, als führende Autonation in der EU, vertreten durch den Grünen Wirtschafts-Staatssekretär Sven Giegold (Foto), den Kompromisstext zu unterstützen.
Als führende Autonation in der EU weigerte sich Deutschland, vertreten durch den Grünen Wirtschafts-Staatssekretär Sven Giegold (Foto), den Kompromisstext zu unterstützen.

Der EU-Ministerrat hat sich bezüglich der geplanten Euro 7-Abgasnorm auf einen Standpunkt einigen können, der den seinerzeitigen Normvorschlag der EU-Kommission entschärft. Das verschafft den Autobauern Europas wirtschaftlich und planerisch gesehen Luft. Die deutschen Vertreter sprachen sich in ihrer ökologisch ideologisierten Borniertheit gegen die Abmilderung aus.

Die späte Einsicht der EU-Minister, die Abgasnormen zu lockern, könnte einen bedeutenden Schritt markieren, der die Rettung der deutschen Automobilindustrie und den Fortbestand des Verbrennungsmotors ermöglichen könnte. Die gefällte Entscheidung könnte dazu beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Automobilindustrie zu sichern und Arbeitsplätze in der Branche zu erhalten. Während große Auto-Länder wie Italien und Frankreich den abgeschwächten Kompromisstext nachdrücklich unterstützten und auf die hohen Kosten hinwiesen, die der Industrie durch strengere Schadstoffgrenzwerte entstehen, weigerte sich Deutschland, als führende Autonation in der EU, vertreten durch den Grünen Wirtschafts-Staatssekretär Sven Giegold, den Kompromisstext zu unterstützen.

Fakt ist, dass „nun bis zum endgültigen Verbrenner-Aus die bereits bestehende Euro-6-Norm „verfeinert“ und Messverfahren angepasst [werden]. Für die Automobilindustrie bedeutet das eine große Ersparnis bei der Entwicklung neuer Motoren und Abgasreinigungssysteme“, kommentiert die Zeitschrift „Auto Motor und Sport“. Im Grunde genommen schien mit der von der EU-Kommission beabsichtigten Euro-Norm-7 ein faktisches Verbrenner-Aus lange vor 2035 implementiert zu werden. Mit ihrem Gesetzesvorschlag im Jahr 2022 wollte die Kommission Unterschiede zwischen Dieseln und Benzinern nivellieren. Dieselfahrzeuge hätten nur noch die für Benziner bereits geltenden 60 mg NOx/km (also Stickoxide) ausstoßen dürfen.

Die fahrzeuginterne Abgasreinigung hätte alle Grenzwerte zehn Jahre lang über 200.000 Kilometer einhalten müssen. Diese Werte wären nicht auf dem Prüfstand in Laboratmosphäre zu halten gewesen, sondern im sogenannten Realverkehr. Der bisherige Conformity-Faktor – eine Art Toleranzfaktor –, der bei NOx beispielsweise 1,43 beträgt, wäre gefallen. Zukünftig hätte ein Diesel auch im Realverkehr unter 60 mg bleiben müssen. Den Güter- und regionalen öffentlichen Personenverkehr hätte die neue Normregelung besonders betroffen. Hier wurden für Lastwagen und Busse sogar 56 Prozent Stickstoffreduktion gefordert. Feinstaub-Partikel sollten beim Bremsen um durchschnittlich 27 Prozent reduziert werden.

Die Reaktion aus der Autoindustrie war grundsätzlich ablehnend, da die neue Abgasnorm die Herstellung von Fahrzeugen enorm verteuert hätte. Im Mai dieses Jahres lag eine Studie des Verbandes der europäischen Automobilhersteller (ACEA) vor. Sie belegte, dass die von der EU-Kommission angesetzten Kosten für die Hersteller durch Euro 7 höchstens ein schlechter Witz waren. Ermittelt wurden vielmehr realistische Herstellerkosten, die um das Vier- bis Zehnfache höher liegen würden als die Kommissionsfantasie. Das würde die Produktionskosten von Verbrenner-Pkw um rund 2000 Euro hochtreiben, bei Lkw und Bussen mit Dieselmotor käme man sogar auf bis zu 12.000 Euro Verteuerung.

Der Endverbraucher würde entsprechend zur Kasse gebeten, denn er hätte neben den weiter gereichten Herstellungskosten auch noch die überhöhten Spritpreise zu tragen. Ein Szenario, das die deutsche Automobilindustrie nicht sonderlich wettbewerbsfähig erscheinen ließe. Sigrid de Vries, die Generaldirektorin des ACEA, stellte denn auch folgerichtigerweise fest: „Der Euro-7-Vorschlag ist nicht der richtige Weg, da er eine extrem geringe Umweltwirkung bei extrem hohen Kosten hätte.“ Die Abmilderung der Abgasnormen könnte nun dazu beitragen, die Kosten für die Herstellung von Verbrennungsmotoren zu reduzieren oder zu halten, was wiederum Käufe für Verbraucher attraktiver machen würde. Dies könnte die Preise für Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren stabilisieren und somit auch die Zukunft der Automobilindustrie sichern.

Dr. Dirk Spaniel (AfD).
Sieht sich bestätigt: Dr. Dirk Spaniel (AfD).

Dr. Dirk Spaniel, verkehrspolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion und Obmann im Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages, meint zu der Ministerratsentscheidung: „Die Entwicklung moderner Verbrennungsmotoren hat in Bezug auf Umweltauswirkungen erhebliche Fortschritte gemacht. Die Motoren sind effizienter und sauberer als je zuvor, was bedeutet, dass sie selbst bei Betrieb mit fossilen Kraftstoffen eine nachhaltige Option darstellen. Dies ist die einzige ernstzunehmende Alternative zur Batteriemobilität, deren ökologische Bilanz letztlich katastrophal ist. Der Beschluss des Ministerrates der EU hat gezeigt, wie wichtig es ist, die Balance zwischen Umweltschutz und wirtschaftlicher Stabilität zu finden. Damit werden die Interessen sowohl der Industrie als auch der Verbraucher wenigstens einigermaßen berücksichtigt. Ideologiegetriebene Entscheidungen sind aus meiner Sicht grundsätzlich abzulehnen!“

Der Grüne Wirtschafts-Staatssekretär Sven Giegold bemängelte dagegen ideologie-gesteuert eine zu geringe Ambition des Vorschlags und meinte, dass man mit den entschärften Regeln „unter dem aktuellen Stand der Technologie“ läge. Europa würde mit der Annahme der Ratsposition bezüglich der Luftqualität hinter internationale Standards zurückfallen. Das wäre allerdings zu beweisen, wie überhaupt die Festsetzung der Abgasgrenzwerte und die daraus resultierende Normen-Orgie als Gesamtverfahren einen willkürlichen Eindruck erweckt.

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26 KOMMENTARE

  1. „Feinstaub-Partikel sollten beim Bremsen um durchschnittlich 27 Prozent reduziert werden.“
    lol
    Der Feinstaub und Abrieb von Elektromotoren wird den Menschen das Genick brechen.
    lol
    Viel Spass

  2. Die Zerstörung der dt.Wirtschaft oder Deutschlands geht disen grünen Fanatikern noch nicht schnell genug………
    Hat mich gefraeut, als ich die Meldung vor ein paar Tagen irgendwo las,
    in den MSM und ÖRE hAt man das Thema nicht groß gebracht, nur noch framing……
    ZeeOh zWoo, KLimaziele und so weiter……..
    So ist ja überhaupt erst der VW Abgas Skandal entstanden, durch zu hohe Anfordeungen der Politik,
    welche technisch nicht umsetzbar waren

  3. Warum wehrt sich der VDA nicht und lässt den Habeck-Ziehsohn machen?
    Ach ja, VW kämpft mit seinen IT-Problemen und beim „deutschen“ Tesla gibt es laufend Arbeitsunfälle (BILD heute).

  4. zarizyn
    So ist ja überhaupt erst der VW Abgas Skandal entstanden, durch zu hohe Anfordeungen der Politik,
    welche technisch nicht umsetzbar waren.
    ____________________________________________________________________
    Das ist aber nur ein Teil des Gesamten.
    Ich hatte mich schon immer gefragt wie das geht, regelmäßig Facelifts mit überarbeiteten Motoren vorzustellen, wo jedes Mal der Motor einiges mehr an Leistung hat und dann noch weniger verbraucht bzw. sauberer ist. Man braucht keine Autos mit 400 ps, die ursprünglichen 200 ps hätten auch gereicht, wenn der Motor nur hinsichtlich des Verbrauchs und Sauberkeit optimiert worden wäre.

  5. „Henne und Ei: Kohlendioxid-Anstieg ist nicht Ursache der natürlichen Erwärmung

    Henne und Ei: Kohlendioxid-Anstieg ist nicht Ursache der natürlichen Erwärmung
    Unechte Erwärmung durch Bevölkerungsdichte

    Die Profiteure der Klimapolitik und ihre Alarm-Forscher aus den steuerfinanzierten Instituten behaupten seit Jahrzehnten, die Atmosphäre des Planeten heize sich auf, weil die böse Industrie so viel Kohlendioxid in die Luft pustet. Ein aufsehenerregender Artikel von Demetris Koutsoyiannis und Kollegen aus Athen zeigt nun: Erst wird es warm, dann kommt das Kohlendioxid aus dem Meer.“

    https://eike-klima-energie.eu/2023/09/29/henne-und-ei-kohlendioxid-anstieg-ist-nicht-ursache-der-natuerlichen-erwaermung/

    Nun das ist für Fachleute nichts Neues der, Mechanismus ist schon lange bekannt und der Zeitverzug zwischen Erwärmung und CO2-Anstieg beträgt ein paar Jahrhunderte. Längst wissenschaftlich zweifelsfrei bewiesen!

    Es ist einer der vielen völlig verzweifelten Versuche, der Wahrheit zum Siege zu verhelfen, nachdem die menschengemachte Klimakatastrophe den Status einer Religion hat, sind Fakten nicht mehr interessant.

    Ich erinnere immer wieder gerne daran, dass es keinen einzigen wissenschaftlichen Beweis gibt, dass CO2 die Weltdurchschnittstemperatur erhöht und natürlich gibt es genauso wenig einen einzigen reproduzierbaren Versuchsaufbau. Es ist unfassbar, aber genauso sind die Fakten. (*)

    Aber in der Klimaforschung gilt die Behauptung bereits als der Beweis und darf nicht hinterfragt werden.

    „Science is settled“ … Von Leuten, die nicht einmal die phyiskalischen Hauptsätze verstanden haben.

    („) Man sollte meinen es wäre doch einfach. Man baut einfach einen hohen Turm mit einer beheizbaren Bodenplatte und misst den temperaturanstieg in verschiedenen Höhen bei einem Anstieg der CO2-Konzentration

    Ja solche Versuche gab es tatsächlich und das ernüchternde und nicht veröffentlichte Ergebnis war jedes Mal, dass CO2 keinerlei Einfluss hat. Danach kann man auf den lächerlichen angeblich wissenschaftlichen Trick der Rückkopplungsfaktoren

  6. „Rückkopplungsfaktoren“

    Man ist mittlerer Weile sogar bereit einzusehen, dass CO2 keinerlei direkten Einfluss auf die Welt Durchschnittstemperatur hat.

    Um aber das längst zusammengebrochene Gedankengebäude zu retten, erfindet man nicht näher bekannte Rückkopplungsfaktoren, die geheimnisvolle Einflüsse haben, die man nicht genau beschreiben kann, die aber dafür sorgen, dass CO2 die Ozeane zum Kochen bringt.

    Wenn Sie glauben, dass jemand diesen Quatsch ernst nimmt… ja genauso ist der aktuelle Stand der Klimaforschung. Selbst das IPCC macht die absurdesten Verrenkungen, da es keinerlei einheitliche Meinung gibt, wie viel CO2 die Welt durchschnittstemperatur um wie viel Grad ansteigen lässt.

    Und der Unsinn läuft unter dem Begriff Klimasensibilität, wo es für eine Modellierung tatsächlich einen Physiknobelpreis gab, der im Computer errechnet, wie viel millionstel Grad eine gigatonne CO2 zusätzlich in der Atmosphäre erzeugt.

    Die Geschichte war längst als wissenschaftlicher Witz entlarvt, den Physiknobelpreis gab es auch nicht für eine neue physikalische Enddeckung, sondern für die korrekte politische Haltung. Es war der peinlichste Physiknobelpreis seit langem.

    Interessanterweise sollte ich noch erklären, dass der Physik Nobelpreisträger der Doktor Vater unseres Klima-clowns lLatif war womit dessen wissenschaftlichen Qualifikation auch schon klar ist.

  7. „Klima-clowns lLatif“

    Herr Latif ist eine interessante Figur. Er soll den Beweis liefern, dass wir so modern und tolerant sind, das bei uns selbst pakistanische Mohammedaner „Wissenschaft“ betreiben können.

    Ein Deutscher mit der gleichen Qualifikation würde bei uns höchstens in der Aula den Fußboden putzen.

  8. Bwahahaha…

    Da kündigen demokratisch nicht legitimierte Ungewählte an, den Fahrzeugherstellern und den Bürgern kontinental das Freiheitsrecht „individuelle Mobilität“ zu entziehen und zur Elitenveranstaltung zu machen, und dann freuen sich diese Schafe noch drüber, wenn die Ungewählten grosszügigerweise beschliessen, in der Zeit bis es soweit ist, die Daumenschrauben nicht ganz zu streng anzuziehen.

    Verbrenner verbieten?
    Verbieter ver… ääähhh… entmachten!

  9. Nie wieder Grün!
    Brandmauer gegen GEZirngewaschene Grüne Ideologie!

    Gestern habe ich mir ein Interview angeschaut:
    Andreas Audretsch von den Grünen
    mit Tino Sorge (CDU)

    Es ging um die Aussage von Merz bzgl. Zahnarztbehandlung.
    Der Tino Sorge (CDU) war vernünftig, ist auf das dahinter liegende Problem eingegangen: hohe Kosten bei abgelehnten Illegalen.
    Hätte inhaltlich auch von der AfD kommen können, also schlicht gesunder Menschenverstand.

    Der Grüne nur Worthülsen ohne Realitätsbezug.
    Arrogant anmaßend sich erhebend als moralische Instanz der bestimmt über Gut und Böse und wann sich wer entschuldigen muss.

    Ich bin Stunden später noch völlig entsetzt über die ideologische Propaganda und Realitätsverweigerung von diesem Grünen.
    Völlig pathologisch.

    So stelle ich mir das auch bei Abgaswerten und vielem anderen vor.

    Der Typ braucht dringend eine psychiatrische Behandlung, eine ent-Grünifizierung.

    Grün muss verboten werden so wie andere faschistische Symbole wie Hkn Krz usw.

    Nie wieder Grün!

  10. Lernen aus Abgasskandal 2015
    Hauptfehler: die Autoindustrie hätte sofort bei Bekanntwerden von diesen technikFeindlichen, WirtschaftsFeindlichen und DeutschlandFeindlichen Gesetz lautstark sagen müssen:
    Grüne = absurd ideologische Abgaswerte.
    Technisch-wirtschaftlich nicht machbar!

    Grüne Amok-Sekte verbieten!

    Dies fehlt mir bei der jetzigen Situation.


    Nichts gegen Senkung von Abgaswerten.
    Aber selbstverständlich im technisch machbar und wirtschaftlich angemessenen Bereich.
    Vor allem: den ZEITPUNKT bestimmt die Industrie (technisch-wirtschaftlich),
    NICHT die grüne Amok-Sekte.

    Das Zeitpunkt-Prinzip gilt auch für Abschaltung AKW, Verbrenner-Verbot, E-Mobilität, Graichen-Pumpe usw.
    Erst abschalten, wenn Alternative vorhanden bzw. technisch-wirtschaftlich vernünftig.


    Verfassungseindliche Symbole müssen durchgestrichen werden.
    https://www.pi-news.net/2017/03/muenchen-freispruch-im-himmler-prozess/
    Das sollte auch bei mit den Grünen so gehandhabt werden.

    Was den Nazis die Juden
    das sind den Grünen die Deutschen.
    Grüne = AmtseidFeindliche DeutschlandHASSER.

  11. Immer wieder nutze ich Gespräche, um auf die Grünen zu kommen.
    Einmal hatte ich nur einen Satz über die Grünen gesagt.

    Seine Antwort:
    Grüne sind GEFÄHRLICH.

    :mrgreen:

    Damit war die Sache klar.
    Bin eine offene Tür eingerannt.
    So klar und kurz hatte ich es noch nicht gehört.
    Recht hat er.

  12. Nun ja, die Grünen verlieren an Boden und das schmeckt ihnen nicht. Also klammern sie sich an alle Verbote und Einschränkungen und Verschärfungen. Ob dies die deutsche Automobilindustrie rettet, wage ich zu bezweifeln. Wenn, dann besteht sie nicht unter deutscher Herrschaft weiter, sondern wird aufgekauft, zerschlagen.

  13. Die Deutschen lieben es nun mal an den Ästen zu sägen, auf denen sie sitzen. Allein, blad sind keine mehr da, Äste meine ich und später dann auch keine Deutschen mehr natürlich.

    Im Übrigen wird die EU uns bald mit den Führerschein einheizen. Da sind Dinge geplant, die man kaum glauben mag:

    https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/fuehrerschein-richtlinien-eu-100.html

    Das soll dann keine Verkehrstoten mehr bis 2050 ergeben … lol. Nun ist es aber so, das Mobilität/Verkehr immer Tote produzieren wird. Das ergibt sich schon aus dem allg. Lebensrisiko. Hoffentlich kann die AfD auch dort demnächst ordentlich dazwischen funken. Am besten wäre es ja auszutreten aus diesem Scheißhaufen, der nur kostet, gängelt und bar jeder demokratischen Legitimation agiert.

  14. Die grünlinken Klimaterroristen haben doch gar kein Interesse daran, die deutsche Autoindustrie zu retten.
    Jeden Tag kommen neue Schikanen von diesen Verbrechern.

  15. 10. Sven Giegold
    Wie Patrick Graichen ist auch Sven Giegold (Grüne) Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium unter Robert Habeck. Er gehört dem EU-Rat der Agora an. Giegold war Mitbegründer von Attac Deutschland und beim BUND aktivistisch unterwegs. In jüngerer Zeit machte er mit der Forderung auf sich aufmerksam, den Kurznachrichtendienst Twitter unter Aufsicht der EU zu stellen. Er trieb zudem einen Ausbau der Windkraft voran, wenn dies auch zum Nachteil des Artenschutzes geschehe. Die KfW soll indes der Klimaneutralität dienen.

    AUS DEM ERSTEN LINK HIER:
    Maria-Bernhardine 29. Sept 2023 at 14:12

  16. DER FALL SVEN GIEGOLD

    Achtung, keine Glosse!
    Robert Habecks Wirtschaftsministerium
    will Reichtum neu erfinden…

    Von Mario Thurnes, 28. Juli 2023

    Bis zum 6. September sollen die Nutzer jetzt also darüber abstimmen, wie der neue Reichtum aussieht. Ganz offen, ganz unbefangen. Aber damit es in die richtige Richtung geht, hat Staatssekretär Sven Giegold im Tagesspiegel schon mal ein paar Vorgaben gemacht. Wohlstand darf man nicht den Bürgern überlassen, darin waren sich linke Parteien schon immer einig.
    „Das Bruttoinlandsprodukt zeigt nur die ökonomische Leistung“, sagt Giegold im Tagesspiegel. Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sollten in die Erfassung des Wohlstands mit einfließen, gibt Giegold den Befragten vor, was sie bitte antworten mögen. Bisher profitierten nicht alle gleichermaßen vom wachsenden Reichtum, schreibt der Tagesspiegel. Heißt im Umkehrschluss:
    https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/robert-habeck-wirtschaftsministerium-will-reichtum-neu-erfinden/

  17. Maria-Bernhardine 29. September 2023 at 14:19
    Ist doch logisch, dass die Fleissigen mehr vom Wohlstand profitieren als die Faulen. Unter Faulen und Fleissigen wird es nie eine soziale Gerechtigkeit geben und das ist auch gut so.
    Die Superreichen allerdings wollen den Wohlstand ganz alleine.

  18. Trotz Protest aus Deutschland Polen baut sein erstes AKW!
    Was mischen sich die Deutschen Grünen und Konsorten in innere Angelegenheiten der Polen ein.
    Die sollen erst mal 1,3Billionen an Reparationen an die Polen zahlen. Muuuhaaa

  19. Die einstieg so erfolgreiche EU hat ihren Zenit längst überschritten und befindet sich seit 2000 auf den absteigenden Ast.

    Die USA, China, Russland und die aufsteigenden BRICS+ werden die Rolle übernehmen.
    Die Briten haben rechzeitig das sinkende Schiff verlassen und den Klima-Mist verschoben
    China geht auch seinen eigenen Weg

    Wie kann es sein, dass man etwas beschließt und später einfach abändert?
    Wie sollen Unternehmen planen?
    Der EU Zentralstaat müsste massiv zurückgefahren werden
    Aber das wir nicht funktionieren. Oder hat schon einmal jemand eine Beamtokratie sich verkleinern sehen?

    Wichtiger weiterer Faktor:
    Die USA herrschen über die EU
    Sie haben alles (Finanzen, IT, NATO, Gewerkschaften, etz) unter Kontrolle und verschlimmern
    die Zustände bei jeder Gelegenheit,
    um Menschen und Firmen in die USA zu zwingen.

  20. da wird aber die Deutsche Umwelthilfe bis zum UN Menschenrechtsgerichtshof klagen.
    Dieser Verein verdient damit Geld, den Bürgern das Leben unmöglich zu machen, daran krankt unser Land.
    Wir müssen sogar Steuergelder verdienen damit davon illegale und oft gewalttätige Maximalpigmentierte ins Sozial und Justizparadies wo man fast Narrenfreiheit hat, nach Europa geschifft werden können, es ist unerträglich.

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