Richarda Danielczick als Leiterin des Christophorushaus, einer Behindertenhilfe, in Göttingen (kleines Fotos) und am Samstag als
Richarda Danielczick als Leiterin des Christophorushaus, einer Behindertenhilfe, in Göttingen (kleines Fotos) und am Samstag als "Oma gegen Rechts"-Demonstrantin gegen eine Querdenken-Kundgebung in Göttingen.

Richarda Danielczick leitete einmal das Christophorushaus in Göttingen, eine Einrichtung, in der Behinderte behindertengerecht wohnen können. Getragen von der „Diakonie“ vertritt die Behindertenhilfe ein edles Weltbild:

Unsere Arbeit in den Wohnheimen […] beruht auf dem christlichen Bekenntnis zur Liebe am Nächsten. Wir achten jeden Menschen als Geschöpf Gottes, gleich welcher Herkunft, Religion, Nationalität oder Weltanschauung.

Bei der Weltanschauung gibt es allerdings eine klitzekleine Einschränkung bei der Liebe am Nächsten. Sie darf nicht „rechts“ sein. In dem Falle werden Menschen nicht mehr als gleichwertige Geschöpfe Gottes geachtet. Es gilt, sich ihnen in den Weg zu stellen, sie zu behindern, es ihnen unmöglich zu machen, durch Göttingen zu laufen, meint Richarda Danielczick.

Als am Samstag eine Querdenker-Demo durch Göttingen ziehen wollte, wurde ihnen mehrfach das Demonstrationsrecht durch brennende Barrikaden, durch eine vermummte linksfaschistoide Sturmabteilung und letztlich auch durch die „Omas gegen Rechts“, die ebenfalls eine Blockade bestückten, unmöglich gemacht.

Der NDR befragte Richarda Danielczick von den Omas (Video, Minute 2:00), ob sie es richtig fände, dass eine genehmigte Demonstration blockiert würde.

NDR: Hier werden Straßen blockiert. Finden Sie das in Ordnung?

Richarda Danielczick: Ja.

NDR: Warum?

Richarda Danielczick: Weil ich denke, dass diese Menschen nicht durch Göttingen gehen sollen.

Etwas früher im Beitrag begründet sie das damit (Video ab Minute 00:24), dass der Großteil der Demonstranten rechtsradikal sei, die Demokratie abschaffen wolle und Menschen bedrohe.

Nun fragt man sich allerdings, was Danielczick früher in ihrem Behindertenheim gemacht hat, wenn ein Bewohner äußerte, die AfD zu wählen. Denkbar ist das, auch geistig Behinderte dürfen wählen und haben jedenfalls auch eine eigene politische Meinung, die durchaus quer zu herrschenden Ansichten liegen kann.

Hat sie denen dann den Ausgang gestrichen oder sie eingesperrt, ergo ihre Türen abgeschlossen? Wir fragen, weil sich das aus ihren kruden Ansichten her durchaus vermuten lässt. Gerne kann sie auf PI-NEWS beschreiben (ungekürzt und unverändert), wie mit solchen unbotmäßigen Behinderten umgegangen wurde, als sie die Verantwortung dafür trug.

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28 KOMMENTARE

  1. Ohje, Diakonie, was ich mir von denen schon anhören durfte, weil ich und meine Mama sich nicht spritzen liessen. die aggresivste von denen hab ich schon seit nem Jahr oder so nicht mehr gesehen, Ob sie wohl noch lebt? Wobei vermutlich die Caritas auch nicht viel besser ist.

  2. Das was in Deutschland seit Merkel abgeht kann nur als absolut Surreal bezeichnet werden.

    Mann wähnt sich unter Verrückten die das wollen und wählen, Leute, dieses Volk ist irre geworden.

  3. Nein…das hat nichts mit Neid zu tun oder ob man einem anderen Menschen etwas schlechtes wünscht. Irgendwann reicht es aber. Auch wenn…sehr vermutlich…bis zum Lebensende finanziell ausgesorgt, werden solche Menschen irgendwann feststellen, dass das berühmte letzte Hemd keine Taschen hat. Auf einen solchen Gedankengang wäre ich früher nie gekommen.

    Ob sich die „Oma“ demnächst auch auf einer Veranstaltung von Stürzenberger blicken lässt? Ach nein…die gibt es ja nicht mehr. 😉 Schade eigentlich.

  4. Dieses verlogene pastorale Gesülze von Doppelmoralorks kennt man seit spätestens 2018, damals war der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB, ganz dick in Personalunion, nein Unionen, mit der SPD verwoben), auch wenn er das immer wieder leugnet, ganz stramm vorneweg:

    https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_84678724/afd-mitarbeiter-bekommen-keinen-erste-hilfe-kurs.html

    Man beachte:

    „Der alte und neue Bundesvorsitzende Knut Fleckenstein hat zum Ausdruck gebracht, dass aus seiner Sicht die Positionen der AfD mit den Werten, die der ASB seit seinem Bestehen vertritt und die zudem in seiner Satzung verankert sind, nicht vereinbar sind.“

    Soso:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeiter-Samariter-Bund_Deutschland#Seit_1945

  5. Das ist neu und daran habe ich noch nie gedacht, bis zu diesem Artikel, der die reine Schuld trägt:
    Ich habe noch nie einen mit Down-Syndrom bekifft erlebt. Interessant wäre das Verhalten zu studieren (Gott vergib mir).
    Vielleicht kommt das mit der Legalisierung noch…

  6. Und die Weltanschauung der Querdenker ist noch nicht einmal rechts, sondern es ging stets um die Wahrung der Grundrechte sowie einen vernünftigen Umgang mit allgemeinen Lebensrisiken.

    Wer sich gegenüber Andersdenkenden so aufführt, wie diese verblendeten Gegendemonstranten, hat die Politik der Ampel mit ihren desaströsen Konsequenzen wahrlich verdient. Karma is a bitch.

  7. Irgendwie verlernen Menschen das richtige Denken, wenn ihnen Anstrengungen und Selbsthilfe durch eine totale / vorgetäuschte Sorge des Staates, der Kirchen, NGOS angetan werden.
    Das dies nicht echt ist, erkennt man daran, daß sie durch offene Grenzen nach wie vor D und Europa ruinieren, auf Klimarettung machen mit Massnahmen wie CO2 – menschengemachte Klimaänderung den Verstand vernebeln die nicht einen Bruchteil eines Grades in irgend eine Richtung beeinflussen, da Klima wie seit hunderten von Millionen Jahren ein kosmisches Ereignis ist, wo Menschen weder mit Kohle/Oel/Benzin oder stattdessen Windmuehlen irgend einen Unterschied machen, verlorene Liebesmuehe bzw. Betrug.
    Das einzige, was nachweisbar weder Staub noch sonst Probleme macht ist Kernenergie in Form von AKWs, die von Merkel erst gelobt, spaeter auf die Abschussliste kam, um es den Propagandastarken Gruenen recht zu machen, einer iher epochalen (bewußten) Fehlöentscheidungen, wie offene Grenzen, Gemeinsame Schuldenhaftung usw. um D von innen fertig zu machen, was die Ampel dabei ist in ihrem Sinne zu Ende zu bringen.

  8. Diese militanten Omas mit beginnender Demenz sind schlimmer als alle anderen, zähe alte Luder, die nur Ärger machen.

    Das war schon bei den Impfungen so!

    Das sind solche Leute, die müssen nur einmal das ZDF anmachen, dann tröten sie ihre ZDF Weisheiten, die sie dort aufgeschnappt haben, durch die ganze Welt.

    Da funktioniert das Hirn nicht! Eigenständiges Denken gibt es bei denen nicht. Es sind Menschen, die einen Anführer oder einen Reiseleiter brauchen, dem sie bedingungslos folgen können.
    Ohne Führer vollkommen hilflos und verloren im Wind, aber mit Leithammel zu Höchstleistungen fähig mit langjährigem, umfangreichem Mobber Potential.

  9. Bei den typischen eindressierten Sprechphrasen und Lügen, wie „dass der Großteil der Demonstranten rechtsradikal sei, die Demokratie abschaffen wolle und Menschen bedrohe“ weiß man sofort, wie peinlich tief das intellektuelle Niveau dieses Subjekts ist. Man sieht’s auch schon am Gesicht.

  10. Karlito 20. September 2023 at 19:25
    Und die Weltanschauung der Querdenker ist noch nicht einmal rechts…

    Was rechts und links ist kann doch da draußen vor lauter Verzerrung keiner mehr sehen.

  11. @ jeanette 20. September 2023 at 19:44

    Genauso sind Omas gegen Rechts. Es handelt sich dabei um halbdemente alte. Diese haben keien Aufmerksamkeit verdient. Ignorieren ist das beste.

  12. Die Welt ist leider voll von diesen abgetackelten Fregatten ohne Stil und Format.
    99,9 % dieses geistigen Proletariats vereint eine Auffälligkeit:
    Abgrundtiefe ähm Unansehnlichkeit . . .

  13. „Omas gegen. . “ ????

    Diese verbitterten Alten sollen erstmal nachweisen, ob sie überhaupt Kinder haben und dann, ob ihre Brut auch Blagen in die Welt gesetzt haben. Denn sonst sind das ja garkeine „Omas“

    nebenbei, die ganze Staatspropaganda hat uns vorgezogen, dass „Mutti“ im Kanzleramt regiert, was ja so lieb und fürsorglich klingt.

    Wir wissen aber ganz genau, dass diese „Muti“ ein Monster ist.

  14. Nächstenliebe?? HA ! pure Geldgier !! Der Träger z Bsp. Landschaftsverband oder andere, zahlen ca. 4500 € jeden Monat pro Person (!) an solche Einrichtungen ….. Der Heimbewohner erhält nur rund 120 € Taschengeld, mehr nicht. Den Rest kassieren die gemein-nützigen für sich.

  15. Die lokalen Omas gegen Rechts waren beim Slava Kokaina brüllen voll dabei.
    Auch Asov und Banderafans waren Seite an Seite mit ihnen unterwegs.
    Kurzum unglaubwürdig.
    Zur Belohnung hat die Impfsaison begonnen.
    Wohl bekommts.
    Und wenn wieder eine Oma überfallen oder abgezockt wurde darf man wenigstens hoffen es war eine von denen.

  16. Gruselig!
    Ich frage mich wann die „lieben Omas“, denen es nicht brutal genug zu gehen kann: Drohungen, Feuer, Freiheitsberaubung, Einschränkung der Meinungsfreiheit, des Versammlungs- und des Demonstrationsrechts, Beleidigungen, Hetze, Autoritätshörig bis zum Kadavergehorsam, leicht lenkbar und vor Hass stinkend (ist das eine echte Großmutter mit Enkelinnen?) – nach den LAGERN für Ungeimpfte, nun nach LAGERN für Querdenker aufrufen!
    Ganz offensichtlich hat diese uralte Generation nichts, aber auch gar nichts dazugelernt!

  17. Die Omas gegen Rechts sind fast
    ausschließlich – so auch die österr.
    Erfinderinnen dieses „Clubs“ –
    altgewordene(wir werden ja alle alt)
    Ex-Kader:innen der SPD, Grünen, AWO,
    SED-Linke, Gewerkschaft, Ex-Beamtinnen
    aus dem Rathaus oder Lehrerinnen,
    „Kunst- u. Kulturschaffende“:
    Klavierlehrerinnen, Autorinnen, Emanzen,
    Schauspielerinnen, Lesben usw. Manche
    haben tatsächlich Kinder u. Enkel.
    Nur selten verirren sich zu ihnen
    Ex-Verkäuferinnen, -Arbeiterinnen,
    -Hausfrauen, arme Rentnerinnen.

  18. Gottlob gibt es auch Damen gereifteren Jahrgangs, welche diesen linkswoken Schwachsinn nicht mitmachen. Mit denen geht man(n) gern am Montag spazieren und lehnt auch Einladung zu anschließendem Likörchen nicht ab.

  19. Das Problem bei Gutmenschen und Oberchristen ist, dass sie noch nie das Parteienprogramm der AfD gelesen haben. Sie vertrauen dem betreuten Denken und Vorgabe der GEZ Medien und verstehen nicht, das im Grundsatzprogramm der AfD sehr wohl viele christliche Themen verankert sind. Z.B. der Schutz der Familie, Vater, Mutter, Kinder. Bekenntnis zur traditionellen Familie als Leitbild. Pflege durch Angehörige aufwerten.Willkommenskultur für Neu- und Ungeborene. keine Frühsexualisierung mehr. Außerdem Abschaffung der Zwangsgebühren.

  20. Omas gegen Rechts ? Ihr könnt uns AfD Wähler und Mitglieder nicht aufhalten.

    Eure Müh ist lächerlich !

    Hoch lebe die AfD – nieder mit den dreckigen Altparteien !

  21. @Frank Castle

    Diakonie und Caritas gehören der Sozialindustrie an.

    ,, Sie wollen von uns Hilfe ? Dann stellen Sie erstmal einen Antrag auf Hilfe beim Sozialamt nach Bundesteilhabegesetz (BTHG) – dann können wir Ihnen gerne helfen.“

    Mein Bekannter ist nun wieder für 5.000,00 Euro im Monat im Ludwig Steil Haus Dortmund , weil er nicht Willens ist , seine Pillen gegen seine paranoide Schizophrenie zu nehmen .

    Ausserdem gefällt es ihm dort besser ( Einzelzimmer , Frühstück , Mittagessen , Abendbrot ) , eine Sozialarbeiterin , die den ganzen Papierkram erledigt und er gut mit dem Taschengeld leben kann.

    Geschützt unter einer Käseglocke für 5.000,00 Euro im Monat auf unsere Kosten.

  22. Gibt es mögliche Korrelationen zwischen „Abgängen“ im Wirkungskreis besagter Gutmenschin zwischen der Sterblichkeitsrate von (möglichen) „Rechten“ und der Anwesenheit/Präsenz von Frau Danielczick, ist man geneigt zu fragen.
    Allerdings haben „alte, weiße Männer“ – und (ihre) Frauen! – hierzulande keine Lobby mehr, außer sie „demonstrieren gegen Rechts“…

  23. @ nana nanu 21. September 2023 at 13:50
    Das Problem bei Gutmenschen und Oberchristen ist, dass sie noch nie das Parteienprogramm der AfD gelesen haben. Sie vertrauen dem betreuten Denken und Vorgabe der GEZ Medien und verstehen nicht, das im Grundsatzprogramm der AfD sehr wohl viele christliche Themen verankert sind. Z.B. der Schutz der Familie, Vater, Mutter, Kinder. Bekenntnis zur traditionellen Familie als Leitbild. Pflege durch Angehörige aufwerten. Willkommenskultur für Neu- und Ungeborene. keine Frühsexualisierung mehr. Außerdem Abschaffung der Zwangsgebühren.
    ==========
    Wenn ich gläubig wär´, würde ich sagen, Gott erhalte Ihnen Ihren Glauben!

    Wahlprogramme werden kaum „gelesen“, und schon gar nicht das der AfD natürlich, von Leuten zumal, die als zeitgenössische Linke – liberale bis extremistische, gläubige wie ungläubige – nicht einmal mehr Hegel, Marx, Sartre, Adorno oder selbst als „Christen“ die Bibel gelesen haben.
    Dafür ist heute fast die gesamte westliche Welt mit ihrer kulturellen Hegemonie Linksliberaler im Bündnis mit dem globalisierten Finanzkapitalismus von Rousseau geprägt, den „sie“ natürlich auch nicht gelesen haben, weder US-Demokraten noch deutsche und österreichische Grüne oder französische Sozialisten. Die Entfremdung nach Rousseau von „der Natur“ mit dem gegenwärtigen Klimakult und einer unsäglichen Naturromantik fällt vor die soziale und ökonomische Entfremdung von Marx zurück, und der linke Antiimperialismus wurde erfolgreich zum „edlen Wilden“ rückabgewickelt, der nun millionenfach aus dem „globalen Süden“ in Westeuropa und Nordamerika einfällt.

    Der irre Philosoph Rousseau stammte aus Genf, in dem vorher schon die Reformatoren Calvin und Zwingli ihr Unwesen trieben, deren „Reformation“ kaum weniger die demokratische Moderne prägte, als die französische Revolution und andere Ereignisse.
    Das westliche Demokratiemodell, das von England und den frühen Vereinigten Staaten ausging – noch vor der französischen Revolution – hatte, wie der britische „Neo-Reaktionär“ Nick Land richtig beschreibt, sein puristisch-christliches Zentrum in Massachussets in den USA, von wo aus nicht zuletzt bis heute ein „demokratischer“ „Menschenrechtskollektivismus“ die westliche Welt beglückt.

    Ein westliches Demokratiemodell, das sich nunmehr von seinen liberalen und konservativen Elementen vollständig „emanzipiert“ hat, und nun auch das jeweilige Staatsvolk austauscht, um einen woken, nivellierenden Neo-Totalitarismus zu etablieren, wird sich nach Abwürgung aller Markt- und Leistungskriterien bei gleichzeitiger Aufblähung seiner Sozialindustrien und einem irren Geldsozialismus schließlich selber auffressen, und hat als „Kommunismus 2.0“ die marxistisch-leninistische „Nebenlinie“ der neueren Geschichte überlebt, deren stalinistische Regime – übrigens überwiegend in einer Dritten Welt angesiedelt – immerhin eine Industrialisierung forcierten, während nunmehr Stagnation und De-Industrialisierung angesagt sind, nicht nur in „Deutschland“ und nicht allein „Fürs Klima“!
    Die woke Demokratie erzeugt weder Wachstum noch kann sie „nötige“ Innovationen hervorbringen, – hierzulande nicht einmal mehr Bahnhöfe oder Flughäfen bauen – weil sie ausschließlich auf „Gerechtigkeit“ und „Gleichheit“ ausgerichtet ist, als wären das Produktivfaktoren.

    Teufels Werk, wenn man so will, und der christliche Beitrag dazu, sind unübersehbar, ob nun Päpste sich bei den Muselmanen für die Kreuzzügen „entschuldigen“, obwohl die Osmanen noch Jahrhunderte später Europa berannten, oder eine Käßmännin „mit den Taliban betet“, die als „Flüchtlinge“ ihr Kompagnon Bet-Vorm-Sturm per Handschlag begrüßt!

    Mir würde angesichts ihrer staatlich verordneten Relativierung durch die Farce einer frivolen „Ehe für alle“ und durch eingeschleppte, angeblich „gleichwertige“, zumeist inzestuöse Zwangs-, Kinder- und Vielehen nach islamischen und afrikanischen Traditionen die zurecht privilegierte Aufrechterhaltung der bürgerlichen Ehe und Familie im Sinne Hegels vollauf genügen, also ganz ohne „christliches“ Beiwerk.

    Die „Omas gegen Rechts“ sind nichts anderes als in die Jahre und die Demenz gekommene Alt-68er, die, wenn sie denn „arbeiteten“, allenfalls einer Beschäftigung in der staatlichen Zwangsbürokratie nachgingen, die heute namens „der Menschenrechte“ unverhohlen die Plünderung unserer westlichen Ressourcen forciert, und die sich auch zuhauf auf Kirchen- und linksgrünen Parteitagen mit ihren nervigen „Palästina-“, „Dritte-Welt-“ und „Umwelt“-Ständen tummeln, dabei selbstgebackene Kekse und Kuchen für „gute Zwecke“ vertickend…

  24. @ Blackwater 21. September 2023 at 16:32
    Omas gegen Rechts ? Ihr könnt uns AfD Wähler und Mitglieder nicht aufhalten.
    Eure Müh ist lächerlich !
    Hoch lebe die AfD – nieder mit den dreckigen Altparteien !
    ==========
    Schön, wenn Sie sich „in Bewegung“ sehen – weil Sie die AfD wählen!
    „Aufzuhalten“ sind Sie dabei natürlich nicht, jedenfalls nicht von Antifa-Vetteln, die wie die FDP-Mumie eines Gerhard Baum erst re-animiert werden müssen, um einer „Politik“ im Sinne linksgrüner Transformation (zwischen Islamisierung und perversen sexuellen Orientierungen) das Wort zu reden, wie schon weiland die uns jahrzehntelang nervende „Großmutter der Nation“, Inge Meysel, die Anfang der 70er als ebenso nuschelnde wie gutmenschelnde Dauer-Oma in der Glotze immerhin noch die weiblichen Ärsche und Titten auf den Tit(t)e(n)lblättern linker und linksliberaler Magazine, von der DDR-finanzierten KONKRET bis zum STERN (mit den Tagebüchern), verbannte.

    Ich möchte Ihnen aber zu bedenken geben, dass das Fußvolk des politisch-medialen Komplexes aus Klimaterrorist*innen, Antifa-SA, analfixierten Darstellern perversester sexueller Orientierungen und eben auch die Anti-Rechts-Grufties beweglicher ist als vermutlich Sie, der das „Wählen“ offenbar schon für eine „politische Handlung“ hält!

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