Davon, dass der Titel des Buchs von Dietmar Friedhoff,
Davon, dass der Titel des Buchs von Dietmar Friedhoff, "Denken wir Wald", wie Marketing-Sprech klingt, sollte man sich nicht abschrecken lassen – jedenfalls nicht, wenn man einen Bezug zum deutschen Wald hat und ihn für einen elementaren Teil unserer Heimat hält.

Ist die Zukunft des deutschen Waldes wirklich bedroht? Oder handelt es sich dabei nur um eines der zahlreichen Untergangs-Märchen im Zusammenhang mit dem Klimawandel-Narrativ, die uns täglich in den Mainstream-Medien vorgesetzt werden? Dietmar Friedhoff, afrikapolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, warnt davor, die durch Dürre und Borkenkäfer verursachte Schadensbilanz in unseren Forsten auf die leichte Schulter zu nehmen.

In seinem Buch „Denken wir Wald“ macht er deutlich, dass für den deutschen Wald (und nicht nur den) Alarmstufe Rot gilt, räumt aber zugleich mit der Angst-Politik auf, die im Zuge des Klimawahns verbreitet wird, und mit den angeblich grünen Energieformen, die – wie die Windkraft und die Verfeuerung von Holz-Pellets – unmittelbar zur Zerstörung von Wäldern, den wichtigsten Kohlenstoffsenkern, führen. Die Misere habe weniger mit Klimaveränderungen zu tun als mit Raubbau, falscher Politik und – den falschen Bäumen.

Doch der Reihe nach: Den Auftakt des Buches bilden persönliche Erfahrungen des Autors, die ihn für die Waldzerstörung sensibilisierten. Unaufdringlich flechtet er anekdotische Erzählungen ein, die keinen Zweifel daran lassen, dass ihm der Wald und dessen Schicksal ein Herzensanliegen sind. Überblicksartig, aber mit viel Liebe zum Detail beschreibt er die kulturgeschichtliche Bedeutung des Baumes und der Wälder, die man nicht nur bei den europäischen Völkern, sondern rund um den Globus beobachten kann.

Mit dem Klima-Narrativ rechnet er in einem gesonderten Kapitel ab, weist auf Ozeanzyklen und andere, bislang kaum erforschte Faktoren hin, die unser Klima auf natürliche (!) Weise beeinflussen, und benennt das ungebremste Wachstum der Weltbevölkerung als wahre, viel bedrohlichere Gefahr als den Anstieg des CO2-Gehalts in der Atmosphäre.

Dieses Bevölkerungswachstum macht er auch für die erschreckenden Ausmaße der  globalen Waldverluste während der letzten Jahrzehnte verantwortlich: Insbesondere der afrikanische Kontinent gibt viele Beispiele dafür, wie Binnenmigration und bewaffnete Konflikte zur Zerstörung der natürlichen Ressourcen führen, Abholzung und Brandrodung eingeschlossen. So weist er beispielsweise auf islamische Reitermilizen in Dafur hin, die gezielt die Weiden der Bauern verwüsten und deren Bäume fällen.

Am erstaunlichsten für den, der sich mit dem deutschen Wald noch nicht auseinandergesetzt hat, ist aber wohl der geschichtliche Rückblick, der deutlich macht, dass das Thema „Waldsterben“ nicht erst heute oder in den 1980er Jahren erfunden wurde. Tatsächlich waren Borkenkäferplagen schon im Mittelalter bekannt und führten zu extremen Notlagen, da die Menschen nicht nur auf Bau-, sondern auch auf Brennholz dringend angewiesen waren.

Die Ursache, zeigt Friedhoff, war immer die gleiche: Nicht-nachhaltiges Wirtschaften. Hier schlägt er den Bogen zu Hans-Carl von Carlowitz, einem sächsischen Beamten, der 1713 das erste forstwissenschaftliche Werk in Deutschland veröffentlichte und darin den Begriff der „Nachhaltigkeit“ prägte. Für Friedhoff ist Nachhaltigkeit „ein konservativer Kernbegriff, der vom Bestehenden ausgeht und dessen dauerhaften Erhalt anstrebt“ (S. 87). Dass Nachhaltigkeit heute von den Grünen und von Vertretern des World Economic Forum gepredigt wird, kann hingegen nicht im Sinne des Erfinders gewesen sein.

Friedhoff fordert die Konservativen auf, sich den Begriff der Nachhaltigkeit wieder anzueignen und „von heutigen politisch-normativen Vorstellungen zu entkoppeln“ (S. 100). Auch stellt er einer vor allem materiell und wirtschaftlich ausgerichteten Forstpolitik eine eigene „Waldpolitik“ entgegen, die er am Schluss des Buches mit sieben Grundsätzen konkretisiert.

Dazu gehört auch die Forderung, wieder das Ursprüngliche, also originär deutsche statt ausländischer Bäume, anzusiedeln und der natürlichen Waldentwicklung Raum zu geben. Schließlich habe die Anpflanzung von Nadelholz-Monokulturen, die schneller wachsen als z.B. Eichen, unsere Wälder erst anfällig für Dürren und Käferbefall gemacht. Laut Friedhoff müsse „der Wald der Zukunft der Wald der Vergangenheit“ sein (S. 126) – viel Diskussionsstoff also, der sich aus diesen waldpolitischen Grundsätzen ergibt.

Fazit:

Bei einem so umfangreichen Thema lässt es sich nicht vermeiden, dass einige Aspekte unbehandelt bleiben oder nur kurz angesprochen werden. Beispielsweise wäre es interessant gewesen, die in einem Kapitel aufgegriffene Frage der „Klimaflüchtlinge“ (gibt es sie überhaupt?) detaillierter zu behandeln. Friedhoffs Buch ist jedoch instruktiv, auf den Punkt und vor allem unterhaltsam geschrieben. Davon, dass der Titel wie Marketing-Sprech klingt, sollte man sich nicht abschrecken lassen – jedenfalls nicht, wenn man einen Bezug zum deutschen Wald hat und ihn für einen elementaren Teil unserer Heimat hält.

Bestellmöglichkeit:

» Dietmar Friedhoff: „Denken wir Wald“, 138 Seiten, 18,50 Euro – hier bestellen

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59 KOMMENTARE

  1. Unser Wald ist bedroht durch
    Zubetonierung für die

    Asylantenschwemme, Windräder;
    illegale Abholzung; Brandstiftung
    durch türk. u. arab. Shisharaucher;
    mangelnde Waldpflege, …

  2. Mein schöner Teutoburger Wald und das Hermannsdenkmal auf der Grotenburg.
    Da war lange mein Zuhause.

  3. Schon vor 50 Jahren redete man vom Waldsterben, Nachdem der Wald eben diese 50 Jahre fröhlich vor sich hingestorben ist, ist er immer noch nicht tot. Aber auch seit 50 Jahren, sicher sogar schon länger weiss man, was dagegen zu tun ist, aber man machts einfach nicht. Es werden immer noch weit überwiegend schnell wachsende Nadelwälder gepflanzt, weil man da halt nach relativ kurzer Zeit aberenten kann, wenn die Bäume bis dahin überhaupt durchhalten. Das beste ist halt mal ein gesunder Mischwald, keine einförmige Plantage wo nur eine Fichte neben der anderen steht. Da gabs doch mal wimre in den 90ern diesen Sturm Lodda oder so,
    Da konnte man grade bei Nadelwäldern sehen, dass es die reihenweise umgeblasen hat. Anderen Wäldern ist dabei verlgleichsweise gar nix passiert.

  4. im schwarzwald hats auch nur auf den höhen, dem rheintal zu, umgeblasen. alle andere nadelbäume sind stehen geblieben.

  5. Nicht schlecht, eine echte Überraschung! Schöne Nachhaltigkeitsdefinition, und „der Wald der Zukunft ist der Wald der Vergangenheit“, also Wald mit heimischen Traditionsbäumen, ist eine gut geprägte Formel.

  6. Einige Leute spinnen nur rum. Der heißeste Sommer seit Aufzeichnungen war 2023. Ich konnte davon sehr wenig sehen.

  7. Es ging nie um den deutschen Wald. Leider sind die Hintergründe des „Waldsterbens“ den meisten Deutschen völlig unbekannt.

    Bei „Tempo 100 dem Wald zuliebe“ ging es nur um einen sehr präzisen Neid Komplex.

    Die „fortschrittliche Studentenschaft“ fuhr 2CV oder Renault 4. Die jungen Leute ärgerten sich maßlos, dass sie von jedem anderen Wagen überholt wurden und sie organisierten eine Kampagne, bei der sich sicher sein wollten, dass ein Porsche Fahrer sie nicht überholen darf.

    Der einzige Sinn und Zweck war den Porschefahrer darin zu ärgern, dass er hinter einem R4 oder einem 2CV hier fahren muss, weil er ihn mit der Geschwindigkeitsbegrenzung nicht überholen darf.

    Was glauben Sie, wie stolz die Männer waren, mit 95 auf der Autobahn zu fahren und von einem Porsche oder Mercedes nicht überholt zu werden.

    Natürlich wurde der ganze Quatsch mit allem möglichen wissenschaftlichen Unfug verbrämt, das einzige Motiv war und ist aber das Neidmotiv.

    Wenn ein 2CV 140 km in der Stunde gefahren wäre, dann wäre der Slogan genauso gewesen „Tempo 135 dem Wald zuliebe“.

    Es ging ausschließlich darum, den Fahrern teurer Autos das Autofahren zu vermiesen.

  8. OT-Energiewende. Hier werden ganz andere Dinge wahr:

    https://www.focus.de/finanzen/news/nach-abschaltung-der-kernkraftwerke-deutschland-erlebt-hoechsten-strom-importueberschuss-seit-1991_id_203878985.html

    Es reicht eben nicht. Und noch befinden wir uns nicht mal in der Dunkelflaute. Hier wird ja viel darüber geschrieben, was sich alles ändern muss. Zugleich wissen das Deutschen dafür zu behäbig, teilweise inzwischen auch zu verblödet sind. Aber vielleicht wird ja der erste größere Stromausfall was lostreten. Jedenfalls läuft gegenwärtig wohl alles nach Plan im umgekehrten Sinne. To be continued.

  9. Der natürliche deutche Wald wurde grossräumig abgeholtzt und durch schneller wachsende Baumplantagen aus Fichten und Kiefern ersetzt. Das hat man leider erst jetzt erkannt und steuert dagegen durch Anplfanzung von Eichen und Buchen.
    Im bayerischen Wald, dem grössten Naturschutzgebiet Europas, hat man der Natur freien Lauf gelassen und es dem Borkenkäfer überlassen, diese Baumplantagen zu beseitigen. Danach hat man gewartet, bis die Natur selbst den Urzustand durch natürliche Samenausbreitung wieder herstellte. Es war ein voller Erfolg.
    Die Natur braucht den Menschen nicht. Sie regelt sich von selbst.

  10. Daß Monokulturen schädlich und anfällig sind, hat mir schon der Biologieunterricht in den 70ern beigebracht. Und was eine Borkenkäferplage ist, auch.

  11. OT-Ukrainekrieg:

    https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100238666/ukraine-krieg-usa-liefern-uran-munition-fuer-abrams-panzer.html

    Kommt es noch drauf an? Vermutlich nicht. Das Gelände, auf dem da gekämpft wird, wird für Jahrzehnte unbrauchbar sein. Ob da dann auch noch Urangeschosse rumliegen, ist wohl egal. Interessant ist, dass dort sehr fruchtbarer Böden liegen. Allerdings werden die dort angebauten Produkte wohl allerlei zusätzlich Inhaltstoffe anreichern, sollte dort jemals wieder Landwirtschaft betrieben werden.

  12. Dietmar Friedhoff: Denken wir Wald
    —————————————–
    Absolut!
    Der Wald ist für die Gesundheit unbezahlbar: Reisst die psychiatrischen Anstalten nieder, baut Wälder!

  13. Da passt der von mir kreierte Spruch wunderbar.
    Naturschutz ist wiederaufforsten von Brachflächen.
    Grüner „Naturschutz“ ist zubetonieren für illegale Migranten und Windräder.
    Nachsatz: Am 10 Okt. 23 sind in Hessen Landtagswahlen. Da darf es keine Stimme für die Deutschlandzerstörer von SPD, Grünen, FDP, und CDU geben. Diese Blockparteien bilden die neuen sozialistische Einheitsparteien (neue SED) Die braucht Deutschland nicht, weg damit.
    Der Deutschlandzug muss wieder auf beide Gleise gestellt werden. Er schlingert schon bedenklich auf der Linken Schiene und droht in den Linken Sumpf zu stürzen. Deutschland braucht wieder eine Wertkonservative Politik die das Bewährte erhält und ausbaut, eine Politik zum wohle des Volkes wie sie der Amtseid einfordert. Es muss Schluss sein mit der antideutschen Zerstörung des Wohlstands in diesem Land. Es muss Schluss sein mit einer Politik der Kriegstreiberei, Zensurgesetzen, und Gängelung der Bürger. Entgegen der in den Lügenmedien und von den Politikern der Blockparteien behaupteten anwürfen an die einzige wahre Oppositionspartei als Rechts, Rechtradikal, Rechtspopulistisch ist die AFD die einzige Wertkonservative Kraft die Deutschland erhalten und nicht zerstören will. Wer es noch nicht getan hat soll einmal deren Grundsatzprogramm für Deutschland lesen. Da ist nichts Rechtsradikales dabei, aber alles zum erhalt Deutschlands.

    https://www.afd.de/grundsatzprogramm/

  14. @ klimbt 6. September 2023 at 19:55

    Im bayerischen Wald, dem grössten Naturschutzgebiet Europas,…
    ________________________

    Den Bayerwald in allen Ehren, aber das scheint mir etwas hochgegriffen. Ich meine das liegt in Island und z.B. der Nationalpark Hohe Tauern dürfte auch größer sein.

  15. München: 29 Klima-Faschisten von 100 in Haft

    Die „Letzte Generation“ wollte München in ein andauerndes Verkehrschaos stürzen. Doch schon zwei Tage nach dem Start der Automobilmesse IAA herrscht Klebeflaute in der bayerischen Landeshauptstadt. Die Polizei macht den Klima-Chaoten das (K)leben schwer!

    Weitere Mitglieder sind bereits nach Hause gefahren, weil sie erschöpft und zermürbt waren.

    https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/muenchen-so-macht-bayern-klima-chaoten-das-kleben-schwer-85317554.bild.html

  16. Untergangsmärchen!

    Deutschland mangelt es nicht an Wald, besonders dann nicht, wenn man Wald extra rodet, um die sperrigen Windräder irgenwo auf dem Bergwipfel aufzustellen, dazu gleich noch Wälder für die Transportstrassen bis zum Wipfel von Bäumen frei macht.

    Der Tierschutz, der die FLedermäuse und Vögel einst schützen sollte
    wird nun wegen der Windräder ebenso negiert,
    genauso wie der Tierschutz bei der Schächtung versagt.

    Einfach immer nur so wie bei Shakespeare

    WIE ES EUCH GEFÄLLT!

  17. @ Bertl 6. September 2023 at 21:37

    @ klimbt 6. September 2023 at 19:55

    Im bayerischen Wald, dem grössten Naturschutzgebiet Europas,…
    ________________________

    Den Bayerwald in allen Ehren, aber das scheint mir etwas hochgegriffen. Ich meine das liegt in Island und z.B. der Nationalpark Hohe Tauern dürfte auch größer sein.

    Der Bayerische Wald ist nicht das größte Naturschutzgebiet Europas, sondern das größte zusammenhängende Wald(schutz)gebiet Mitteleuropas. Und das aber auch nur, wenn man den tschechischen Böhmerwald bzw. Sumava-Nationalparkt dazugerechnet, der flächenmäßig mehr als doppelt so groß ist wie der bayerische Anteil, und sogar 4 mal so groß, wenn man das Landschaftsschutzgebiet außerhalb des Sumava-Nationalparks mitzählt. Die Landschaft auf der tschechischen Seite ist noch viel urtümlicher, vielfältiger und unberührter als auf der bayerischen. Man wähnt sich dort in einer anderen Zeit und in einer anderen Welt.

  18. Der deutsche Wald wird kaputtgemacht durch die Ansiedlung von immer mehr Container-Dörfern auf versiegeltem Boden (!), durch unsachgemäße Bewirtschaftung wie z.B. im Harz, durch zu viele Wölfe, die in unseren Wäldern nichts zu suchen haben, durch fehlende Ausholzung inkl. Abtransport des Totholzes denn sonst „Borkenkäfer“.
    Personal gäbe es genug „aber die dürfen ja nicht arbeiten“.

    Zur Zeit ist ja in der Lüneburger Heide die Blüte. Wenn ich mir Fotos von damals anschaue und dies mit der Situation heute vergleiche, macht mich das wirklich betroffen: Überall nur „Wald“ ( in Wirklichkeit sind es Setzlinge ) und es gibt nur auf wenigen ausgewiesenen Flächen eine „richtige“ Heide wie in einzelnen Gebieten z.B. bei Schneverdingen oder am Wilseder Berg.
    Haut jemand einen Baum weg beschwert sich ein Grüner.
    Schießt einer den Wolf ab kommt der Wolfsbeauftragte ‚Wolfgang Wolf‘, natürlich ein Grüner, um die Ecke und fährt natürlich keinen grünen Lada so wie ein richtiger Revierförster ihn haben sollte, weil dieses Auto nicht ‚woke‘ ist.

    Einer meiner Großväter war Waldbauer und wenn er Sonntags nach dem Kirchenschnaps zwar nicht mehr laufen aber noch Trecker-fahren konnte und wir in den Wald fuhren, haben wir ausgeholzt und im Oktober Ukraine-Tscherobyl-freie Pilze gesammelt und meine Oma wusste welche man essen durfte und welche nicht auch ohne „Äpp“.

  19. @ Rechtspopulist 6. September 2023 at 22:08

    Danke. Das stimmt, Ihre Beschreibung der tschechischen Seite, also Böhmerwald. Bin ich mal durchgefahren, die Strecke nach Pilsen. Man fühlt sich wie in einem Grimm’schen Märchen. Auch EIchenwald dabei, bei uns eine Seltenheit. Ich meinte bisher, das größte Waldgebiet bei uns wäre der Pfälzer Wald. Dahin habe ich es noch nicht geschafft, und mittlerweile ist mir das Reisen leider weitgehend vergangen.

  20. …im Moment denke ich vor allem an die
    Berliner Bande, die schon wieder Lust
    auf neue Corona-Schikanen hat.

    Neue C19 Variante: Zeitung(Mirror)
    warnt vor Massensterben
    05.09.2023, ALEXANDER RAUE
    Eine neue Corona-Variante ist im Umlauf und diesmal wird es richtig krass! Die ersten Zeitungen warnen vor einem riesigen Massensterben von Leuten, die in den letzten 2 Jahren bereits infiziert waren. Ich habe einen sehr schlimmen Verdacht!
    https://www.youtube.com/watch?v=Bdx-tYL-yyI
    knapp 8 Min. lang

    ***********************************

    Anm.:

    1. Besagt jene neue US-Studie, daß
    Corona-Pirola gefährlich wäre für
    Ex-Corona-Kranke u. Corona-Geimpfte.
    Der „Mirror“ unterschlägt evtl. diese
    Corona-Geimpften

    2. Hat die Studie bestimmt nur die
    Ex-Corona-Erkrankten erwähnt um
    von den Corona-Impfungen abzulenken

    3. Unklar, ob die Ex-Corona-Kranken
    auch noch corona-geimpft wurden, wie
    empfohlen, teils erzwungen

    4. Jeder der eine Grippe natürlich
    durchmacht, stärkt sein Immunsystem.
    Weshalb sollte es bei der Corona-Grippe
    anders sein?

    5. Bekannt ist dagegen, daß eine
    Corona-Impfung das Immunsystem
    schwächt

    6. Viele Leute wurden gleichzeitig auch
    noch gegen die übliche
    Grippe u. Gürtelrose geimpft

  21. Das hatte ich vergessen: Die Monokulturen (Harz!) sind ein Grundübel und jetzt sieht man wie beschissen es dort aussieht. Das ist im Schwarzwald wohl auch so.
    Im Bayerwald wohnen relativ wenig Leute. Da könnte man Experimente wagen und ggfs. das Totholz liegenlassen aber auf neue Entwicklungen muß man sofort reagieren und gegensteuern.

  22. FORTSETZUNG ZU
    Maria-Bernhardine 6. September 2023 at 22:24

    7. Was ist mit den Leuten, die gar nicht
    mitbekommen haben, daß sie die Coronagrippe
    hatten? Sollen diese jetzt auch verstärkt vom
    Ableben betroffen sein – angeblich?

    8. Ich glaube es eh nicht. Hier soll bloß von
    den extrem schädlichen mRNA-Impfungen
    abgelenkt werden

    9. Ich weiß von einer Verkäuferin im EZH,
    daß sie wegen eines Insektenstiches eine
    sehr dicke Entzündung am Bein bekam, wie
    noch nie zuvor, kein Antibiotikum half richtig.
    Sie mußte geschnippelt werden u. hat jetzt
    ein Loch im Bein. Natürlich war sie 4mal
    corona-gepimpft: Immunsystem davon kaputt.

    10. Mein Ex-Mann (72, schlank)
    mindestens 4 mRNA-Corona-Spritzen,
    zudem klassische Grippe-Impfung extra
    stark für Senioren sowie gegen Gürtelrose,
    Jetzt eine Hautentzündung…

  23. Die Deutschen sind als Nachfahren der Germanen ein Waldvolk im Gegensatz zu den Muselmanen, die als Wüstenvolk gelten.

    Da auch die NS-Bewegung den Wald für sich nutzte, z. B. durch Anpflanzung von Baumgruppen in Hakenkreuzform, ist somit klar – dieser unser Wald ist absolut rechtsradikal und hat sein Leben verwirkt.

    Wie sonst sollte man sich diese Rodungen für Windkreisel erklären, die als notwendiger Akt der Klimarettung entschuldigt/verharmlost werden . . .

  24. Maria-Bernhardine 6. September 2023 at 22:24; NA klar, eine Erkältung, Massensterben und das am heissesten 6. September seit Menschengedenken. Irgendwer hat da wohl in der Schule gefehlt, wie der Begriff Logik drankam.
    4. Übrigens, Corona ist keine Grippe sondern bloss ne gewöhnliche Erkältung, auch wenn im Volksmund beides als Grippe benamst wird, ist eine Grippe, also Influenza eine durchaus ernstzunehmende Krankheit der jährlich irgendwo zwischen 10 – 30.000 Leute zum Opfer fallen. Eine Erkältung bezeichne ich gar nicht als Krankheit, sondern bloss als Befindlichkeitsstörung. Klars ists lästig, wenn die Nase läuft, man a bissi Halsweh und Husten hat. Das wars aber auch schon.

  25. https://www.bild.de/ratgeber/gesundheit/gesundheit/nach-einnahme-von-corona-medikament-augen-von-baby-faerben-sich-ploetzlich-blau-85311592.bild.html

    Von einem tiefen Braun zu einem strahlenden Blau: In Thailand kam es zu einer kuriosen, anscheinend aber harmlosen, Nebenwirkung eines Corona-Medikaments!

    Das Kind war zuvor mit Fieber und Husten in ein Krankenhaus eingeliefert worden.

    Dort zeigte ein Test eine Corona-Infektion an. Die Ärzte verabreichten dem Säugling daraufhin das Medikament Favipiravir.

    Hierzulande ist es Favipiravir als Notfallmedikament für individuelle Heilungsversuche erlaubt.

    ++++++++++++++++++++++++++++

    https://www.youtube.com/watch?v=G3QF7KiOKNQ

    Corona Impfung: Nebenwirkungen, Spike-Protein

    Post-Vakzin-Syndrom | Long Covid | Florian Schilling

    *https://www.youtube.com/watch?v=j2D5G3wOWpY

    Pfizer und Moderna vor australischem Senat – Kommt die Wahrheit jetzt ans Licht?

  26. https://www.bild.de/bild-plus/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/supermarkt-mord-in-dortmund-selbstjustiz-darum-toetete-toni-16-85301730.bild.html

    Es ist ein besonders tragischer Fall von Selbstjustiz: Ein gerade

    16 Jahre alter Junge ersticht in Dortmund einen Mann (48).

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Die beiden Ukrainer (33, 37) wurden festgenommen.

    https://www.bild.de/regional/dresden/dresden-aktuell/fluechtlinge-mit-24-migranten-schleuser-wollte-polizei-von-autobahn-draengen-85321774.bild.html

    Mit 24 Flüchtlingen im Transporter

  27. klimbt 6. September 2023 at 19:55

    Der natürliche deutche Wald wurde grossräumig abgeholtzt und durch schneller wachsende Baumplantagen aus Fichten und Kiefern ersetzt. Das hat man leider erst jetzt erkannt und steuert dagegen durch Anplfanzung von Eichen und Buchen.
    Im bayerischen Wald, dem grössten Naturschutzgebiet Europas, hat man der Natur freien Lauf gelassen und es dem Borkenkäfer überlassen, diese Baumplantagen zu beseitigen. Danach hat man gewartet, bis die Natur selbst den Urzustand durch natürliche Samenausbreitung wieder herstellte. Es war ein voller Erfolg.
    Die Natur braucht den Menschen nicht. Sie regelt sich von selbst.
    ——————————–

    Die Natur nimmt sich Zeit und die Menschen haben anscheinend keine Zeit.

    Die Kranken bekommen keine Zeit, sie werden zum Medizinischen Dienst geschickt wenn sie in 4 Wochen nicht wieder fit sind und dieser Boot Camp Verein stellt sie dann mit Hard Core Medizin und Androhung von Zwangsmassnahmen wieder auf die Beine.

    Hier hat keiner Zeit.
    In Kurkliniken dürfen die Leute nicht mal ausschlafen müssen antreten zum Sport in Herrgottsfrühe den ganzen Tag.
    Hier soll sogar noch schnell gestorben werden.
    Selbst auf dem Friedhof gibts keine Zeit.
    Da werden die Gräber wieder ausgebuddelt, es wird Platz für neue geschaffen.
    Vonwegen letzter Ruhe.
    Niemand hat hier seine Ruhe, nicht mal zuletzt.

    Wenn die Natur, vor allen Dingen die alten Bäume sprechen könnten, dann würden wir staunen, hätten sicher viel zu lachen

  28. Maria-Bernhardine 6. September 2023 at 22:37

    FORTSETZUNG ZU
    Maria-Bernhardine 6. September 2023 at 22:24

    8. Ich glaube es eh nicht. Hier soll bloß von
    den extrem schädlichen mRNA-Impfungen
    abgelenkt werden

    9. Ich weiß von einer Verkäuferin im EZH,
    daß sie wegen eines Insektenstiches eine
    sehr dicke Entzündung am Bein bekam, wie
    noch nie zuvor, kein Antibiotikum half richtig.
    Sie mußte geschnippelt werden u. hat jetzt
    ein Loch im Bein. Natürlich war sie 4mal
    corona-gepimpft: Immunsystem davon kaputt.

    —————–
    So einen riesigen Mückenstich am Bein hatte eine Bekannte neulich auch.

    Und eine Ärztin behauptet Corona sei jetzt nicht mehr so gefährlich weil die gesamte Bevölkerung entweder geimpft wäre oder schon COrona hätte!
    Unerhört so was.

    Was ist mit den Leuten die weder Corona noch Impfung hatten,
    oder mit denen, die die Impfung und Corona hatten?

    Es wird gelogen und gesponnen was das Zeug hält.

  29. https://www.haz.de/politik/auf1-wie-schafft-es-ein-verschwoerungssender-ins-fernsehen-NNBIJSGMZJEURIBEGXAWXYZ6BA.html

    Mit Wahrheit im herkömmlichen Sinn, mit überprüfbaren Fakten, hat die Arbeit des rechten „Alternativmediums“ wenig zu tun. „Auf 1? ist längst zu einer festen Größe unter den Hofberichterstattern der Pandemieleugner, Verschwörungsideologen und Rechtsextremen geworden. In Österreich wie in Deutschland. Der Sender tritt regelmäßig bei Demonstrationen auf – sowohl als „Berichterstatter“ als auch als Werber in eigener Sache, mit seinem blauen Transporter und mit Werbematerialien, auf denen etwa die antisemitisch konnotierte Verschwörungserzählung vom „Great Reset“ verbreitet wird. AfD-Rechtsaußen Björn Höcke bewirbt den Kanal unermüdlich auf seinem Telegram-Account.

    Wie konnte das passieren? Bislang hatten die deutschen Medienaufsichtsanstalten keine Handhabe gegen das Programm, konnten nicht prüfen, ob und wie journalistische Sorgfaltspflichten verletzt wurden. Von der Berliner Landesmedienanstalt hieß es vergangenes Jahr auf ZDF-Anfrage, man beobachte den Sender zwar, aber für ein Angebot aus Österreich sei man nicht zuständig.

    „Auf 1? tritt zwar als vermeintlich journalistisches Medium auf. Mehrere seiner Mitarbeiter sind aber eindeutig in der Ecke des äußerst rechten Aktivismus verortet. Seit Sommer 2022 beschäftigt AUF1 Martin Müller-Mertens als Hauptstadtkorrespondenten in Berlin. Müller-Mertens hatte zuvor als Videoredakteur für das rechtsextreme und vom Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtete „Compact-Magazin“ gearbeitet.

  30. https://www.haz.de/der-norden/verwaltungsgericht-hannover-weist-afd-klage-wegen-schultheaterstueck-aus-osnabrueck-ab-D472XUXHIZBO7KOVDMXMETJXAM.html

    In dem Stück „Danke dafür, AfD“ hatten sich Schülerinnen und Schüler an einer Schule in Osnabrück im Mai 2019 kritisch mit Äußerungen der Partei auseinandergesetzt. Die AfD rügte, in der Theateraufführung sei eine Neutralitätsverletzung des Staates durch unzulässige Parteinahme zu sehen. Lehrkräfte hätten zwar dafür zu sorgen, dass alle zulässigen politischen Positionen im Unterricht geäußerten werden könnten, müssten aber beleidigende und rechtswidrige Äußerungen zurückzuweisen und unterbinden. Schulen seien kein Raum für die Darstellung politischen Aktivismus’.

    Das Kultusministerium ist der Auffassung, es sei essenzieller Bestandteil des Lehrauftrags, Schülerinnen und Schüler politisch zu bilden und ein Problembewusstsein zu schaffen, damit diese in der Lage seien, am gesellschaftspolitischen Leben teilzunehmen, sich eine eigene Meinung zu bilden und diese zu vertreten. Eine Neutralitätspflichtverletzung habe es nicht gegeben, da Lehrkräfte nicht politischen Einfluss auf den Inhalt des Theaterstücks genommen hätten.

    Das Stück war nur schulintern aufgeführt worden, allerdings war auch ein Reporter der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ im Publikum gewesen. Obwohl das Stück in drei Aufführungen laut „taz“ nur von insgesamt 70 Zuschauern gesehen worden war, war der öffentliche Widerhall ungleich größer. Die Rezension des Lokaljournalisten war auf rechten Nachrichtenseiten verbreitet worden. Die Schule bekam deshalb zahlreiche Hassbotschaften. Auch die Kontaktdaten des Schulleiters waren mitsamt Foto verbreitet worden.

    Die Schule hatte 2019 den Schüler-Friedenspreis gewonnen.

    Die AfD sieht sich seit Jahren in den Schulen falsch dargestellt. 2018 hatte die Partei ein umstrittenes Onlineportal freigeschaltet, auf dem Schüler und Eltern Lehrkräfte melden konnten, die aus ihrer Sicht die AfD zu einseitig darstellten. Das Ganze war schnell im Sande verlaufen – wie auch in anderen Bundesländern, die ähnliche Petzportale installiert hatten. Im ersten halben Jahr waren bei der damaligen Landesschulbehörde über das Portal gerade einmal drei Beschwerden eingegangen, in keinem Fall konnte die Behörde den Pädagogen Fehlverhalten ankreiden.

  31. Diese Geschichte bewegt zur Zeit Norddeutschland:
    Ein herzloser CDU-Landrat wollte vietnamesische Kinder 4-12 in ihre südostasiatische Heimat abschieben, die sie nicht kennen und deren Sprache sie nicht sprechen.
    Die Kinder sind wirklich traumatisiert weil ihr Vater IM BEISAM der damals noch kleineren Kinder seine Ehefrau, also deren Mutter abgestochen hat. Die Kinder leben jetzt in Pflegefamilien (nicht Heimen), fallen also vermutlich dem Steuerzahler nicht mehr zur Last als jedes andere Kind.
    Der ekelhafte CDU-Landrat, welcher die Kinder abschieben wollte, bekam mächtig Druck von allen Seiten und rudert zurück: Die Kinder dürfen zunächst (!) mal bleiben.
    Dabei hatte lt. NDDR3 der Landrat geprüft ob die Familie in Vietnam für die Kinder geeignet sei.
    Ist jemand aus Eutin da mal hingeflogen und spricht vietnamesisch neben seinem Urlaub?

    Jeder Ossi und nicht-Ossi weiß daß sich Vietnamesen schnell integrieren lassen. So wie nach ’89: Vater vertickt Zigaretten weil er trotz Arbeitsvertrag abgeschoben worden sollte, sein Sohn ist Klassenbester und haut so schnell wie möglich ab in sein ursprüngliches Heimatland, wo er eine echte Zukunft hat.

    So sind ’se die Systempolitiker: Einknicken bei Vergewaltigern, Messerstechen aber gegen Kinder gehen sie so richtig hart vor. Ich hoffe daß der Mann in Eutin ein ungemütliches Leben haben wird.
    Quallen:
    Zusammengebastelt aus der u.g. Qualle, shz-Verlag (leider mit Schranke aber Kumpel hat mir das geschickt )und sogar der NDDR hat sich ausnahmsweise zu Recht empört.
    https://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/landrat-zeigt-herz-kinder-von-killer-vater-werden-nicht-abgeschoben-85311018.bild.html

  32. MKULTRA 6. September 2023 at 23:43; Man sollte spasseshalber mal alles was als rechts bezeichnet wird gegen links tauschen, dann passt der „Bericht“ auf so gut wie unsere gesamte Medienlandschaft wie Faust auf Auge.

    Mal nicht OT, heute hörte ich zufällig im Bay Rotflunk so ca ab 9-11 abends, das war komplett nur LRG Propaganda, Erst die Maische, da wurde abgeledert gegen Aiwanger, danach irgendwas über Umwelt, das wurde natürlich nur so dargestellt, dass alle anderen Idioten sind, lediglich die grünen toll. Naja toll sind die schon, wenn man das -wütig grosszügig weglässt.

  33. Tststs, und da gibt es Leute, die von der AfD behaupten, sie wäre eine Ein-Themen-Partei und eine Partei für Leute mit schlechter Laune.

    Erfahrungsgemäss kriegen die der Natur und dem Wald völlig entfremdeten „urbanen“ Grünwähler schlechte Laune, wenn sie mit ihren „urbanen“ Kampftretern durch den Wald stapfen, Jungpflanzen und Pilze zertrampeln, mit Wildbeeren auch wild lebende Würmer schnabulieren, sich über Mücken und Ameisen beschweren und nach einer halben Stunde orientierungslos umhertapern, weil sie die Wetterseite für ein grünes Propagandablatt halten und ihr Smartfon mit der Google-Navi-Äpp keinen Empfang hat.

  34. Die AfD ist dabei:
    Das ist ja alles schön und gut hier mit dem Wald. Jedoch könnte er durchaus illegal abgeholzt werden wenn am 08.09. das Habeck-Heizungs-Hammer-Gesetz durchgepaukt wird und die FDP vermutlich mal wieder umfallen wird:
    https://www.bundestag.de/tagesordnung
    12:30

    4, ZP 3

    Gebäudeenergiegesetz
    a) – Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung
    eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Gebäudeenergiegesetzes, zur Änderung der Heizkostenverordnung und zur Änderung der Kehr- und Überprüfungsordnung
    Drucksache 20/6875
    Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Klimaschutz und Energie (25. Ausschuss)
    Drucksache 20/7619
    – Bericht des Haushaltsausschusses (8. Ausschuss) gemäß § 96 der Geschäftsordnung
    Drucksache 20/7620

    b) Beratung der Beschlussempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Klimaschutz und Energie (25. Ausschuss)
    zu dem Antrag der Fraktion der AfD
    Diversifizierung von Gebäudeheizungsarten erhalten – Durch vielfältige Heizsysteme die Widerstandsfähigkeit der Wärmeerzeugung in Deutschland bewahren
    Drucksachen 20/7357, 20/7619 Buchstabe c

    c) Beratung der Beschlussempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Klimaschutz und Energie (25. Ausschuss)
    zu dem Antrag der Fraktion der AfD
    Verbot von Öl- und Gasheizungen verhindern – Priorisierung der Wärmepumpen beenden
    Drucksachen 20/6415, 20/7028

    d) Beratung der Beschlussempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Klimaschutz und Energie (25. Ausschuss)
    zu dem Antrag der Fraktion der AfD
    Eigentum vor Willkür in der Energiepolitik schützen
    Drucksachen 20/6416, 20/7030

    e) Beratung der Beschlussempfehlung und des Berichts des Rechtsausschusses (6. Ausschuss)
    zu dem Antrag der Fraktion DIE LINKE.
    Abschaffung der Modernisierungsumlage zum Schutz der Mieterinnen und Mieter
    Drucksachen 20/7226, 20/7623

    f) Beratung der Beschlussempfehlung und des Berichts des Rechtsausschusses (6. Ausschuss)
    zu dem Streitverfahren vor dem Bundesverfassungsgericht 2 BvE 4/23
    Drucksache 20/7595

    ZP 3) Beratung der Beschlussempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Klimaschutz und Energie (25. Ausschuss)
    zu dem Antrag der Fraktion der CDU/CSU
    Für eine sichere, bezahlbare und klimafreundliche Wärmeversorgung ohne soziale Kälte
    Drucksachen 20/6705, 20/7619 Buchstabe b

    Namentliche Abstimmung

  35. OT

    Über(!) 50 J. ist es her, daß ich dort
    mein FSJ ableistete. Kann mich kaum
    noch erinnern. Heute von meiner
    früheren besten Freundin, die ich von
    dort kenne, den Hinweis bekommen:

    DRK-KINDERKURHEIM/-SOLBAD

    Kinderkur 31. August 2023, 16:41 Uhr
    Die Versuchskaninchen von Bad Dürrheim:
    Früherer NS-Arzt testete an Kindern
    heimlich Medikamente
    Frühere Kinderkur-Verschickte fordern Aufklärung, was in den Heimen wirklich passiert ist. Ein besonders heftiger Fall hat sich in Bad Dürrheim zugetragen. Wird genug für die Aufklärung getan?
    https://www.suedkurier.de/baden-wuerttemberg/frueherer-ns-arzt-testete-an-kindern-heimlich-medikamente-rueckblick-auf-diesen-heftigen-fall;art417930,11697312
    Das Gebäude steht seit Jahren leer. Keine
    Flüchtlinge drin. Wohl innen nicht modern
    genug. Nicht in jedem Zimmer Dusche, keine
    WCs mit Rücksicht auf Mekka-Blick u. zu
    weit entfernt vom Trubel.

    Daß Dr. Kleinschmidt Nazi-Arzt war, wußte
    ich nicht oder gleich wieder vergessen.
    Ich war damals von mir selbst belastet.
    Zwei Jahre zuvor war unsere Mutter gestorben.
    Vor der Pädagogin hatte ich angst, aber noch
    mehr vor der Küchenchefin. Letztere war rabiat.
    Eine Generation, die den Krieg überlebt hatte,
    deren Verlobte oder Männer verstorben waren.
    Der Arzt war in meinen Augen eine fremde, gebildete
    vornehme Welt. Dachte eher der Homöopathie
    zugeneigt. Jedenfalls immer höhensonnenbraun,
    Luft, Licht, Vitamine, Hustensäfte, Wurmkuren
    waren seine Lieblingsthemen.
    Viel Fiebermessen bei den Kindern, rektal –
    das mußten wir erledigen – Massenabfertigung.

    Wir waren
    Teenager-Mädchen, im FSJ gut bewacht, zw.
    16 u. 19 J. alt, man wurde damals erst
    mit 21 volljährig.

    Ob im Flurfunk was geflüstert wurde über
    illegale Medikamentengaben, damals aktuellen
    Versuchen als wir dort arbeiteten u.
    Nazi-Arzt, weiß ich nicht mehr. Ich hatte keine
    Furcht vor ihm, mochte ihn aber nicht leiden.
    Er kam mir arrogant vor. Außerdem bekam
    man ihn ja nicht ständig zu Gesicht. Er war
    halt der Chefarzt u. thronte irgendwo…

    Kinderkur 31. August 2023, 16:41 Uhr
    Die Versuchskaninchen von Bad Dürrheim:
    Früherer NS-Arzt testete an Kindern heimlich Medikamente
    Frühere Kinderkur-Verschickte fordern Aufklärung, was in den Heimen wirklich passiert ist. Ein besonders heftiger Fall hat sich in Bad Dürrheim zugetragen. Wird genug für die Aufklärung getan?

  36. Ich denke ständig „Wald“ und kann mir nicht vorstellen, dass einige Sozialisten ohne Verstand und Charakter deutsche Mittelgebirgskuppen in millionen Tonnen Beton mit sinnlosen Windrädern verwandeln wollen.
    Dass diese Möglichkeit überhaupt öffentlich in Betracht gezogen werden darf, ist ein Skandal.

    Diese Kreaturen tun alles, was Deutschland irgendwie schaden kann und seien es Verbrechen an Flora und Fauna. Und sie nennen sie paradoxerweise GRÜN.

  37. @ Maria-Bernhardine 00:48

    Solche Ärzte hatten doch gerade vor Kurzem durch „Corona“ eine Entfaltungsmöglichkeit, dehnten sie aus auf Kinder, schreckten vor nichts mehr zurück.
    Ihre Kontrahenten wurden kaltgestellt, beruflich vernichtet oder sollen gar in Haft.
    Sowas geht nur im Sozialismus …..

  38. Dietmar Friedhoff denkt, atmet, spricht wie ein guter Deutscher.
    Danke der Wald hat auch fuer mich eine grosse Bedeutung, als Ort der Erholung, Besinnung und Überraschungen, wenn man auf seltene Tiere trifft, bes. schoene Baeume , Pilze, Pflanzen aller Art sehen kann.
    So etwas findet man nicht mehr bei den uebergeschnappten Politclowns die aus den Altparteien kommen.

  39. Bevor ich hier wie auf dem Friedhof vor der Tastatur in Langeweile einpenne, habe ich einen Artikel gepromptet erhalten, welcher schreibt wie eine TÜRKISCHE POLIZEI-DOZENTIN, nein, nicht in Berlin sondern „auf Schalke“ Polizisten beleidigt. Was sind das dort nur für Polizisten, welche sich beleidigen lassen von der türkischen Schxlxxx.. Frau? Haben die Weicheier keine Ehre mehr?
    Darf man das beim Erdo in ihrem Land, auch so machen? Polizisten beleidigen?

    https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/sie-beleidigte-polizisten-brauner-dreck-dozentin-triumphiert-und-w%C3%BCtet-gegen-polizei-und-cdu/ar-AA1gkHJ0?ocid=msedgntp&cvid=4ee49d5486ac4dac96a8d04abc4b28f9&ei=6

  40. klimbt 6. September 2023 at 19:55
    Der natürliche deutche Wald wurde grossräumig abgeholtzt und durch schneller wachsende Baumplantagen aus Fichten und Kiefern ersetzt. Das hat man leider erst jetzt erkannt und steuert dagegen durch Anplfanzung von Eichen und Buchen.
    Im bayerischen Wald, dem grössten Naturschutzgebiet Europas, hat man der Natur freien Lauf gelassen und es dem Borkenkäfer überlassen, diese Baumplantagen zu beseitigen. Danach hat man gewartet, bis die Natur selbst den Urzustand durch natürliche Samenausbreitung wieder herstellte. Es war ein voller Erfolg.
    Die Natur braucht den Menschen nicht. Sie regelt sich von selbst.
    # # #
    Schon mal was von Reparationsleistungen nach 1945 in Form von Holz gehört? In NRW z.B. wurde jede Menge alter gewachsener Baumbestand nach England verbracht als Begleichung von Kriegsschulden. Aufgeforstet mit minderwertigeren schnell wachsenden Gehölzen. In den anderen Besatzungszonen sah es nicht anders aus. Raubbau an der Natur, Reparationshiebe nannte man das:
    https://www.karstwanderweg.de/publika/uns_harz/58/86-89/index.htm
    https://www.badische-bauern-zeitung.de/was-aus-den-franzosenhieben-geworden-ist
    https://www.sdw-nrw.de/wald-entdecken/baumpflanzungen
    https://www.ml.niedersachsen.de/startseite/themen/wald_holz_jagd/walder_fur_niedersachsen/die-geschichte-des-waldes-in-niedersachsen-4590.html

  41. Hm… also, wenn die Besprechung des Buches dessen Inhalt trifft (Man darf davon ausgehen), dann ist es nichts für mich.
    Da ist mir zu viel Schwammiges drin.
    Was ist mit den Holzpellets, die im gleichen Satz mit der fatalen „Windkraft“ genannt werden? Sind die Pellets nicht ein Abfallprodukt der Sägeindustrie? Wie kann man Sägespäne auf eine Ebene mit der Zubetonierung von Wäldern stellen?

    Einerseits ist von „falschen Bäumen“ die Rede, dann aber kommen „ursprüngliche“, „originär deutsche statt ausländischer Bäume“ und das Attribut „natürlich“ ins Spiel.
    Wodurch wird ein Baum denn „deutsch“?
    Die Linde hat eine jahrhundertealte Geschichte als Kulturbaum. Nur in den deutschen Fürstentümern der Vergangenheit?
    Das Deutsche Reich als ein deutscher Gesamtverbund entstand nach dem gewonnenen Krieg gegen Frankreich 1870/71. Die deutsche Waldwirtschaft war zu dieser Zeit eine preußische Waldwirtschaft. Und das bedeutete auch: Einführung der (ökologisch zu Recht kritisierten) Fichte als Monokultur. Als wirtschaftseffiziente Baumart war die Fichte aber wichtiger Baustein für die aus Sicht der damaligen Deutschen prosperierenden Jahre. (Umtriebszeit ca. 80 Jahre).

    Als „natürlich“ beschreibt die Forstgeschichte hingegen für unsere (damaligen) Breiten die Buche als Monokultur. (Umtriebszeit 100 bis 120 Jahre).

    Die Robinie gilt nicht nur bei den „Grünen“ als böser Neophyt, aus den USA „eingeschleppt“. Soll man sie abholzen, nur, weil sie nicht „deutsch“ ist? Mit dem Klimawandel kommt sie besser zurecht als die Buche. Die Robinie liefert hervorragendes, beständiges Holz.

    Dass Monokulturen kritisch hinsichtlich des Auftretens von Krankheiten und Schädlingen sind – Binsenweisheit.

    Das „Wachstum der Weltbevölkerung“ kommt in der Besprechung ins Spiel. Ja, ist definitiv bedrohlicher als CO2. Aber an CO2 ist überhaupt nichts bedrohlich.
    Und das Problem des Bevölkerungswachstums wurde vom „Club of Rome“ warnend benannt. Genau dieser aber steht hier auf pi news häufig in der Kritik, gerade deshalb, weil diese Warnung „falsch“ sei. Nein, war sie nicht und ist sie nicht!

    Zu guter letzt die berühmte „Nachhaltigkeit“. Nachhaltig ist, wenn „man“ nicht mehr ausgibt als man einnimmt.

    Ökologie ist kein Gegensatz zur Ökonomie. Im Gegenteil leitet die Ökonomie ihre Grundsätze immer wieder aus den Gesetzmäßigkeiten der Ökologie ab (oder sollte dies tun!)

  42. PS:
    Hermannsdenkmal bei Detmold, im Walde:
    Ja, die Kelten und Germanen hatten Wälder.
    Die Römer (und Griechen!) hatten keine Wälder. Die Römer mussten ihre Saunen heizen und beide „mussten“ Flotten zwecks Eroberungen bauen. Die vergessene (?) Aufforstung ist bis heute prägend für mediterrane Landschaftsbilder.
    Zwar war das „alte Rom“ auf einem kulturellen und ökonomischen Status, der dem des Deutschen Reiches nach der Reichsgründung 1870/71 entsprochen haben könnte, von wegen Weltmacht. Im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts war einzige wirkliche Konkurrenz des Deutschen Reichs das Britische Empire.

  43. Rechtspopulist
    6. September 2023 at 22:08

    Zur ganzen Wahrheit gehört Allerdings Auch, zu Erwähnen, Weshalb die böhmische Seite des Natutparks Bayerischer/Böhmerwald so unberührt und urtümlich erscheint: Weil die Tschechen die Bewohner ab 1945 nach Deutschland und Österreich vertrieben und keine eigenen Leute hatten, um die Gegend wiederzubesiedeln. Stattdessen wurde einfach alles, was an Zivilisation erinnerte, zerstört.

    Und warum ich durch das Verfeuern von Holzpellets den deutschen Wald zerstören soll, muss mir der Autor auch erst mal erklären. Holzpellets bestehen aus Sägemehl und sind somit ein weitergenutztes Abfallprodukt der Holzverarbeitung. Für Holzpellets wird kein einziger Baum zusätzlich gefällt.

  44. Ich lebe im Harz.Wer aber so fünf Jahre nicht hier war,wird ein Schock bekommen!Unser schöner Harz ist inzwischen komplett über Rotterdam nach China verschifft.Bedingt durch mein Alter,werde ich nie wieder grün sehen.Erst stirbt der Baum…

  45. eule54 6. September 2023 at 21:17
    Schießerei in Wuppertal.
    Ein „Einmann“ wurde verhaftet und in die Klapse überstellt.
    Es handelt sich also um lupenreine Kuffnuckenfolklore!
    —————————————————————
    …vermutlich handelt es sich aber um
    einen Einzelfall und nur von regionaler
    Bedeutung.
    Gehen sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen.

  46. Es gibt durchaus noch gesunde Wälder in D z.B. hier am Kaiserstuhl Laubwälder mit überwiegeng mächtigen Buchen, Eichen und Eschen wobei die Buche bestimmt 80% des Waldbestandes ausmacht. Hier wird Waldwirtschaft mit Maß und Verstand betrieben, es sind sogenannte „Plenderwälder“ die nicht großflächig abgeholzt werden, reife Bäume werden einzeln entnommen, die Aufforstung überwiegend der Natur überlassen, tote Bäume bleiben liegen. Das der Schwarzwald einen kranken Waldbestand hat liegt auch daran, daß nach dem WK. II die Franzosen den halben Schwarzwald als Reparationszahlungen abgeholzt haben alte Tannenwälder wurden großflächig abgeholzt und mit schnell wachsenden Fichten wieder aufgeforstet die einem kräftigen Herbt.-oder Wintersturm mit ihren flachen Wurzeln nicht viel Wiederstand leisten können, Schädlinge wie der Borkenkäfer haben da leichtes Spiel. Der Staatsforst betreibt auch eine unwaidmännische Art der Jagd auf Rehwild, sieht das Reh wegen vermeintlicher Verbissschäden als Schädling an und bejadt es gnadenlos, nur ein totes Reh ist nach Ansicht des Staatsorstes ein gutes Reh.

  47. @ rasmus 7. September 2023 at 01:41

    Derartige schon, Dr. Kleinschmidt nicht mehr.
    Er (1905-1999) u. schmort hoffentl. für immer
    in der Hölle.

    Meine damalige beste Freundin himmelte ihn an.
    Natürl. wußte die naive 16-Jährige, von einem
    ärml. Bauernhof aus dem kargen Hochschwarzwald,
    nichts über seine Vergangenheit. Ich hatte z.B.
    ihn u. seinen Namen total vergessen. Jetzt mailte
    sie mir u. paar Sachen fallen mir doch noch ein.
    Nämlich, daß sie u. ich uns stritten, ich fand damals
    den alten Knacker einfach nur unsympathisch u. eben
    eine ganz andere Welt, als wir armen Landpomeranzen.
    Sie schwärmte für ihn regelrecht. Andere auch. Wenn
    er seine klugen Vorträge hielt, ging sie hin u. freute
    sich anschließend in kleinem Kreis mit seinen
    Bewunderinnen diskutiert zu haben – über
    „Gott & die Welt“, vermutl. eher „Teufel & die Welt“.

    Ich meine, daß wir darüber stritten, weil ich
    einfach nur meinte: „Langweiliger Opa!“. Damals
    war er Mitte/Ende 60 – wir blutjunge Backfische.
    Vielleicht erzählte der Roßtäuscher seinen
    Anhängerinnen, er sei im Widerstand gewesen.

  48. Ja, das Bevölkerungswachstum muss eingedämmt werden. Mehr Menschen verbrauchen auch mehr Ressourcen und verursachen mehr Müll. Von den Politikern hört man davon aber gar nichts. Klar, die brauchen afrikanischen und arabischen Nachschub um den Bevölkerungsaustausch vorantreiben zu können.
    Früher hatten wir in Deutschland vorwiegend Mischwälder und das ist gut so. Dann aber fingen die Waldbauern an Fichten zu pflanzen, weil diese schneller gross werden. Da aber Fichten für unsere Region wegen der heissen Sommer nicht so geeignet sind, gibt es jetzt die Plage mit den Borkenkäfern und dem Verdorren.
    Folglich müssen in unserem Land künftig nur Bäume gepflanzt werden, welche mit unserem Klima klar kommen.
    Statt Kahlschläge muss der Wald unbedingt wieder aufgeforstet werden.

  49. @ pro afd fan 7. September 2023 at 14:34

    …nee, muß es nicht!
    Wir Weißen haben eh zu wenig eigenen
    Nachwuchs. Und wenn sich Neger u. Moslems
    wie Karnickel vermehren wollen, geht es uns
    nichts an, solange jene in in Afrika, Arabien u.
    Asien bleiben. Wir machen Europa einfach dicht.
    Dann können Neger u. Moslems innerhalb ihrer
    Grenzen Medizinmann & Al-Lah(Der-Gott) walten
    lassen. Vorher müssen sie aber noch alle weißen
    Errungenschaften der Medizin & Technik abgeben.
    Kuhfladenhütten, Negerkönige u. Kleptokraten
    seien ihnen gegönnt. Mir doch egal!

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