Der Chef der Freien Wähler in Bayern, Hubert Aiwanger, reitet nach dem versuchten politischen Meuchelmord der Süddeutschen Zeitung auf einer Welle der Sympathie und Solidarität. Vergessen sollte man dabei aber nicht, wie die Freien Wähler in der Vergangenheit agierten und wohl auch in Zukunft agieren werden. Etwa in der sogenannten Corona-Krise. Ausgrenzung, Hetze gegen Ungeimpfte und Stolz auf die Freiheitseinschränkungen der Mitbürger – so zeigten sich die Freien Wähler. Ein Beitrag von Deutschland-Kurier Reporter Christian Jung.

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35 KOMMENTARE

  1. Thüringen:
    ————-

    Thüringer Freie-Wähler-Vorsitzender Rückert tritt zurück

    Stand: 13. September 2023

    Kein ganzes Jahr ist Uwe Rückert Vorsitzender der Freien Wähler in Thüringen gewesen und schon wieder weg. Der Grund: Ein Streit mit dem Bundesvorstand über ein Bündnis für die Landtagswahl 2024, unter anderem mit den Bürgern für Thüringen und der Werteunion.

    ..

    Anlass ist eine Kontroverse innerhalb der Partei über ein mögliches Bündnis der Freien Wähler in Thüringen mit der Kleinpartei Bürger für Thüringen, dem Landesverband der Werteunion und der Basisdemokratischen Partei (Die Basis) in Form einer offenen Liste für die Thüringer Landtagswahl 2024.
    Bundesvorstand stoppte Rückert

    Der Bundesvorstand der Freien Wähler lehnte die Pläne strikt ab. Eine solche Zusammenarbeit sei mit den Grundwerten der Freien Wähler „in keiner Weise vereinbar“, hieß es nach einer Sondersitzung des Bundesvorstands…

    Textauszug

    Quelle

    https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/freie-waehler-vorsitzender-zurueckgetreten-rueckert-100.html

  2. Apropos Wahlen. Neuer Hessentrend (Quelle: Infratest-dimap): Brandneue Zahlen vor eine halben Stunde aus Hessen eingetroffen:

    AfD gewinnt erneut hinzu. Jetzt sind zusätzlich nochmal 6% oben drauf gekommen. Die Grünen verlieren 5%. Das bedeutet, die AfD hat die Grünen eingeholt und liegt nun gleichauf. Beide 17%. Faeser schmiert weiter ab und liegt nur noch bei 18%. Zu den Personen: Die SPD Faeser liegt beim Run auf das Amt des Ministerpräsidenten jetzt nur noch auf Platz drei. Linke sind mit 3% draußen und die FDP sackt auf wackelige 5% ab. Gut, es sind Umfragen, aber wenn das so weiter geht, kann die AfD die zweitstärkste Partei werden. Das in Hessen!

    Bemerkung: Es sind Umfragen und noch keine Ergebnisse. Bei dem Lauf, den die AfD derzeit hat (im Osten fett auf Platz 1, im Westen mit Siebenmeilenstiefeln nach vorn unterwegs), gehe ich davon aus, dass in der Giftküche des Establishments emsig gekocht wird. Das nervöse Altparteienkartell, Medienkartell und Behördenkartell rührt eine Giftbrühe an um sie zur rechten Zeit zu verspritzen. Davon gehe ich fest aus. Mitwirkende könnten neben dem „Aufstand Anständigen“ auch U Boote in der AfD selbst sein. Irgendeine Schweinerei wird kommen. Ich habe es in der Nase. Hoffentlich verfängt es so, wie der Schuss nach hinten in der Causa „SZ“.

  3. Ich mag es grundsätzlich nicht wenn sich eine ganze Partei nur über eine Person definiert, das hat was sektenartiges. Und die Freien Wähler die ich bis jetzt kennen lernen durfte wollen nix sehnlicher als zum Altparteiensystem dazu zu gehören.

  4. Nochmal zur Wahl in Hessen: Da die Union bei 31% liegt, kann sie sich die SPD oder die Grünen aussuchen. Es wird wohl für die Hessen erst einmal so bisher weitergehen. Bei anhaltendem Trend muss sogar eine schwarze Ampel her und die AfD wäre in diesem Fall, falls die FDP draußen bleibt, die einzige Opposition. Nicht schlecht.

    Es gäbe allerdings noch eine Möglichkeit aus dem Paralleluniversum. Die Namibia- oder auch Aserbaidschan- Koalition. Rot Grün Blau. Dann wäre die Union draußen. Allerdings wäre Rot, Grün und Blau noch nicht mal in einem Paradox-Universum möglich. Die stinkenden politischen Fäkalien Rot und Grün passen nun mal nicht zum wunderbaren Blau des Himmels.

  5. DFens 14. September 2023 at 16:44
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    Ja, es sind noch böse Schlammschlachten zu befürchten.
    Dieser Ansicht sind auch die Spitzen der Sachsen-AfD, mit denen ich am Rande der Bautzner Montags-Demo gesprochen habe.
    Hier bewegen wir uns ja langsam auf die 40 % zu, da wird irgendwann etwas passieren.
    Urban und/oder Hilse und/oder Peschel sind übrigens JEDE WOCHE eine Stunde vor Demo-Beginn bei den Leuten, laufen mit und sprechen hinterher noch am offenen Mikrofon.
    Das nennt man echte Bürgernähe.

  6. Aiwanger liegt richtig. Die Flugblatt-Geschichte wurde als Schmutzkampagne von der SZ gestartet. Sicher hängt Prantl wieder mit drin. Aiwanger sollte weg. Damit wollten die eine Koalition von CSU (Söder) und Grüne erzwingen.

  7. SanktOrban 14. September 2023 at 16:53

    Yep! Da ist ganz viel dran. Die „Freien Wähler“ wollen nicht nur zum Altparteiensystem gehören. Sie sind es bereits. Innerhalb der sogenannten „Freien Wähler“ gibt es keine wirkliche Kontroverse. Aiwanger oben, Aiwanger unten, Aiwanger links, Aiwanger rechts, Aiwanger hinten, Aiwanger vorn. Langweilig. So gleichgeschaltet ist es weitgehend auch bei der merkelisierten Union, der FDP, der SPD und den Grünen. Das zeigt, das die „Freien Wähler“ ihrem Wesen nach auch zur Gilde der Altparteien gehören. Die AfD hingegen lebt von der Kontroverse und es wird lebendig gestritten.

  8. Von Aiwanger lernen heisst Siegen lernen!
    Der Bierzelt-Tribun hat mit seinem Frontal-Angriff gegen seine Gegner Punkte gemacht.
    Söder hat nun ein fettes Problem. Verdammt – er liebt ihn nicht aber er braucht ihn.
    Davon kann die AfD lernen.
    Zusammen würden beide konservativen Parteien es laut Wahlumfragen auf 30% schaffen. Das kriegt die AfD zur Zeit nur im Osten hin aber niemals im Westen wo besonders die Umfragen der AfD nicht zufriedenstellend sind.
    Hessen, eines der letzten LFA-Geber-Länder :
    Die AfD schwächelt gegen eine Nancy Faeser und einen grünen Araber…??? Was ist nur los dort in Hessen? Geht es denen zu gut ? In Ffm, dem Main-Taunus Kreis, Königstein?

  9. Haremhab 14. September 2023 at 17:14

    Selbstverständlich hat Aiwanger damit recht. Trotzdem ist sein Haufen keine wirkliche Opposition. „FW“ ist nichts anderes, als eine Sicherungsapparatur für das Altparteienkartell. Die „FW“ fügen sich prächtig in diese Rolle ein und füllen sie aus, denn es gibt dafür Plätze am Fresstrog. Zusätzlich schwächen sie mit ihrer bloßen Existenz die reale Opposition in Deutschland.

  10. Aiwanger ist – zunächst – Aiwanger und die Freien Wähler sind die freien Wähler. Die gegen Aiwanger losgetretene Schmutzkampagne seitens des zu Recht als Alpen-Prawda verschrienen grün-sozialistischen Kampf- und Hetzblatts „Süddeutsche Zeitung“ ist mit nichts zu entschuldigen und auch damit nicht relativierbar, daß die Freien Wähler in Bayern letztlich „Söders“ Freie Wähler sind, die auch noch die letzten grünen Eskapaden ihres Landeschefs mittragen würden – der gerade wieder auf der LGBTQ-Welle reitet -, nur um die AfD draußen zu halten und echte Opposition damit unmöglich zu machen, allen markigen Aiwanger-Sprüchen zum Trotz.

    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/soeder-lgbtq-aktionsplan/

    Im Grunde hätte Söder dieser Aktion nicht erst bedurft, der bayrische Chefopportunist brauchte eigentlich weder einen Aiwanger noch dessen (möglichen) Fall, um sich den Grünen als seinen heimlichen Favoriten in Sachen Machterhalt an den Hals zu werfen.

    Was von allen diesen Sachverhalten von weniger Anstand zeugt, liegt zwar in der Hand des Betrachters. Mein Urteil über die Falschspieler aber ist gefallen.

  11. tban 14. September 2023 at 17:11

    Vielen Dank für die Einblicke und Informationen. Wie schnell sowas geht: Siehe Ibiza-Affäre mit Heinz-Christian Strache in Österreich 2019. Die FPÖ wurde darauf hin abserviert. Das dauerte nur Stunden. Die 2017 ausgeschiedenen Grünen zogen wieder in den Nationalrat ein und bildeten zusammen mit der ÖVP das Kabinett Kurz II. Später stellte sich heraus, dass die Sache eine mit den Medien abgestimmte und inszenierte Kampagne war. Der widerwärtige Bömermann hat damals seine Pfoten mit im Spiel. So wie jetzt wieder in der Angelegenheit Faeser und die Entlassung von BSI-Chef Schönbohm.

  12. Tom62 17:32:
    Demnach wählen die Bayern also lieber ‚das Original‘ als einen Wendehals. So interpretiere ich ihr Posting und so wurde es mir auch von unserem Familienbesuch von dort letzte Woche erklärt.
    Aiwanger ist nächste Woche Mittwoch auf br3 in der Wahlarena.
    Er ärgert sich daß er nicht mit der grünen Kathi oder dem Schnösel darf, der gestern in der Wahlarena auftrat … Noch nicht. Das war mein Eindruck.

  13. Aiwangers Freie Wähler: Keine Helden, sondern pure Heuchler!

    TOP aktuell:
    Da passt doch die Panik der rotgelbGrünen Antiregierung in der heutigen MS Presse wie Arsch auf Eimer –
    „Tagesspiegel“
    Entsetzen, Ratlosigkeit, Kampfeslust : Wie Brandenburgs Politik mit dem AfD-Allzeithoch ringt
    Die AfD, die in Brandenburg ab 2024 regieren will, ist ein Jahr vor der Wahl mit Abstand stärkste Kraft. Wie reagieren die Parteien?
    Brandenburgs Sozialdemokraten unter Ministerpräsident Dietmar Woidke wollen sich stärker inhaltlich mit der extrem rechten AfD auseinandersetzen, die ein Jahr vor der Landtagswahl ein neues Allzeithoch erreicht hat. Das sagte SPD-Generalsekretär David Kolesnyk am Donnerstag dem Tagesspiegel. „Die Situation ist durchaus bedrückend: Die AfD im Land radikalisiert sich – und wird gleichzeitig von vielen Leuten mittlerweile als normale Partei gesehen.“ Man müsse und werde deutlicher machen, was die AfD wolle, was das konkret für Menschen im Land bedeuten würde.
    (…..)
    ganze Info: https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/entsetzen-ratlosigkeit-kampfeslust-wie-brandenburgs-politik-mit-dem-afd-allzeithoch-ringt/ar-AA1gIr8V?rc=1&ocid=winp1taskbar&cvid=913cf46c9d2648b9f629554f3ee288e7&ei=11

    Wahnsinn was in Deutschland gegen die AfD aufgefahren wird.
    Deutschland -Absurdistan hat die Regie übernommen. Sobald du kritik an dieser Antiregierung übst, bricht das Entsetzen lder Verursacher dieses Wahnsinns los.
    Deutschland steht linksdrehend KOPf.
    PI bitte übernehmen Sie.

  14. Zu 17:36 Uhr:

    Ich habe nochmal hurtig in meinem Archiv gekramt. Ergänzend wie schmutzig das 2019 über die Bühne ging:

    In der juristischen Aufarbeitung bestätigte der Wiener Anwalt Richard Soyer, dass ein andere Wiener Anwalt das Video beauftragt habe. Am 10. Dezember 2020 wurde der Privatdetektiv Julian Hessenthaler als mutmaßlicher Drahtzieher des Videos in Berlin festgenommen, nachdem er ein Jahr lang untergetaucht war. Vor dem parlamentarischen Untersuchungsausschuss sagte Julian Hessenthaler am 8. April 2021 aus, dass er die Videoaufnahmen gemacht habe. Jetzt kommt das U Boot ins Spiel: Der Leibwächters von Strache, Oliver Ribarich. Der war jahrzehntelang einer der engsten Mitarbeiter des damaligen FPÖ-Chefs Heinz-Christian Strache. Der ehemalige Polizist war 13 Jahre Heinz-Christian Straches Bodyguard. Er entpuppte sich als Brutus.

    Und Böhmermann? Am Tag vor der Veröffentlichung meinte er: „Kann sein, dass morgen Österreich brennt.“ Sein Manager bestätigte, dass Böhmermann die Aufnahmen bereits vor Wochen kannte. Im April 2023 sagte Hessenthaler, er habe Jan Böhmermann das Video zur Verfügung gestellt. Nach den Anspielungen von Böhmermann kurz vor der Veröffentlichung geriet die Lage für die Drahtzieher außer Kontrolle und Hessenthaler flüchtete daraufhin aus Österreich. Böhmermanns Verhalten war kriminell und zudem ein Verstoß gegen den Pressekodex. Er ist nie zur Rechenschaft gezogen worden. Ich sehe in dieser widerwärtigen Gestalt Böhmermann einen auf links gedrehten Julius Streicher.

  15. Vielleicht wäre ich mit Impfzwang jetzt tot. Arbeit verloren, zahlungsunfähig, ausgegrenzt und dann abgerutscht.
    Deswegen sollte jeder Befürworter für diesen Wahnsinn des Todes sein.
    Verdammt sollen sie sein alle samt.

    …denn für mich haben 9 Mrd Menschen nichts mehr mit Menschlichkeit zu tun.

  16. @ DFens 14. September 2023 at 17:24

    Aiwanger ist mir eigentlich egal. Es geht nur um methoden der Presse, um andere fertigzumachen. Deswegen müssen linksextreme Presseleute bekämpft werden. Bei der Ibiza-Geschichte war es doch ähnlich.

  17. Ich verstehe die Menschheit nicht mehr.
    Man braucht doch nicht einmal das Verhalten Eiwangers
    in der Plandemie als Beispiel nehmen.
    Seine Rede in Erding vor tausenden Bürgern, sagt doch alles
    über den verlogenen Charakter dieses Mannes und seiner Partei aus !
    Das gilt übrigens auch für Monika Gruber, wer so einen Kriecher und
    Falschspieler auf seiner Demo holt, kann nur den Etablierten in den
    verlängerten Rücken kriechen.
    Hier kann man sagen, „Wein predigen und Essig herstellen !“
    Man kann es nicht glauben, wie doof dieses deutsche Volk ist und
    auf solche Intrigen abfährt.
    Wegen Dummheit ist die Welt nicht mehr zu retten !

  18. Haremhab 14. September 2023 at 18:11
    Bei der Ibiza-Geschichte war es doch ähnlich.

    Bei allen anderen Geschichten ist es ähnlich.
    Und das sind mittlerweile so viele Geschichten, die kann man schon nicht mehr verarbeiten.
    Ein Tag hat leider nur 24 Stunden.

  19. tban 14. September 2023 at 18:04

    Danke für die flotte Nachricht. Noch brühwarm, 3 Minuten alt. Das linksrotgrüne Gesindel im polit-medialen Kartell wird jetzt so richtig aufspielen. Brandmauer und so. Die sind bestimmt schon richtig geil. Als würde man einer ausgehungerten Hyäne ein Brathähnchen unter die Nase halten. Wenn das mal gut geht. Die zu erwartende Brandmauer Kampagne wird so wie die Causa Aiwanger enden: in der Hose! Auch für die Union freue ich mich. Für die ist die Sache ein heißes Eisen. Bin mal gespannt, wie sie sich da herauseiern. Das wird ein Spaß. Gewinner so oder so: In jedem Fall die AfD. Leute, es läuft prima.

  20. Zu Thüringen:

    Ich gehe davon aus, das PI NEWS eine Nummer hierzu bringt. Der Beschluss in Thüringen erfolgte gegen die Regierung der rotlinksgrünen Bande. Der Linke Ramelow spricht von einem Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) sprach am Donnerstag im Landtag von einem „Wahlkampfgeschenk“ der CDU an die AfD und einem „ideologiegetriebenen Projekt“.. Mario Voigt von der CDU sagt: es sei „kein Ideologieprojekt“.

    Ich lach mich scheckig. Ramelow geht baden, die zu erwartende Brandmauer Kampagne wird nach hinten losgehen, der AfD nützen und die CDU ist gezwungen, sich aus dieser medialen Falle herauszulavieren. Das wird ein lustiger Eiertanz. Punkt, Satz und Sieg für die AfD. So oder so. Besser geht es nicht. Apropos „ideologiegetriebenes Projekt“: Der ganze Umgang mit der AfD ist ein ideologiegetriebenes Projekt. Von Anfang an. Da wagt es dieser linke Vogel Ramelow diese Worte in den Mund zu nehmen. Was für ein Wicht!

  21. DFens 14. September 2023 at 18:22
    tban 14. September 2023 at 18:04

    Danke für die flotte Nachricht. Noch brühwarm, 3 Minuten alt.
    —-
    So muß es sein! Jeder berichtet aus seiner Welt.
    Die System-Presse beginnt bereits zu kollabieren. Ich will die „Aktuelle Kamera“-Nachrichtensprechenden m/w/d , Lanz, Maische & Co. und natürlich CDU-Fritze heute in Schnappatmung erleben. Holt die Sauerstoffzelte raus bei einem rein regionalen Thema aber darum geht es ja gar nicht.
    Höcke: Nix mit Merseburg vor Gericht, heute der Superstar aus Erfurt!

  22. Gut, dass Aiwanger standhaft blieb und sich nicht durch diese Schmutz-Kampagne der Alpen-Prawda hat rauskicken lassen. Die Freien Wähler sind mir dann doch sehr viel lieber als die irren Gruenen oder die Drecks-SPD. Und ich bin voller Abscheu, wenn die Linken ihre Denunziationen machen. Wer den Stalinismus kennt, kann es nur sein.
    Ich rechne Aiwanger auch hoch an, dass er sich anfangs gegen die Injektionen ausgesprochen hat. Sie sind ein Jahrhundertverbrechen. Kämpfen wir dafür, dass sie das einzige bleiben.
    https://t.me/uncut_news/57796

  23. talkingkraut 14. September 2023 at 18:53

    Auch ein kleineres Übel bleibt ein Übel. Aber ich verstehe, was gemeint ist.

  24. Die Berichterstattung der SZ über das Aiwanger-Flugblatt als Schmutzkampagne zu bezeichnen, geht mir entschieden zu weit.
    Die SZ stand nach der Zuspielung des Flugblatts durch den ehemaligen Lehrer mit beiden Füssen auf der Seife. Totschweigen ging gar nicht. Es ging nur um Veröffentlichen kurz vor der Wahl oder kurz nach der Wahl. Beides hätte man als Parteinahme gegen oder für die Freien Wähler werten können. Die SZ hat sich mE richtigerweise für Ersteres entschieden. Der journalistische Fehltritt der SZ bestand darin, das Flugblatt als Faksimile auf der ersten Seite ihrer Tagesausgabe abzudrucken. Die dritte Seite hätte genügt. Seriöse Berichterstattung sieht anders aus. Die FAZ wäre damit anders umgegangen.

  25. Mich beschleicht immer mehr das Gefühl, dass dieser Skandal inszeniert wurde um die Freien Wähler hochzupuschen. Angeblich sollen sie seitdem 5% zugelegt haben, was ich überhaupt nicht für realistisch halte. Die Freien Wähler sind eine Systempartei wie die anderen Altparteien. Wer also Verbesserungen für unser Land will, kann die Aiwanger-Truppe nicht wählen.
    Wieso hat Aiwanger keine Strafanzeige gegen den Lehrer gestellt? Dieser hätte die Infos nicht weitergeben dürfen, weil er als Staatsbeamter einer Verschwiegenheitspflicht unterstellt ist. Da stimmt was nicht.

  26. Alter_Frankfurter 14. September 2023 at 21:00
    Es ist doch offensichtlich, dass es bei der Aiwanger-Affäre nur darum ging, die AfD zu bremsen.
    Nun ist Aiwanger mit angeblichen 17% vor der AfD. Selbstverständlich war es für die Linksradikalen besser, diesen Skandal vor der Wahl zu veröffentlichen und nicht erst danach.
    Dass Sie kein AfD-Wähler sind ist schon lange klar.

  27. Die Aktion gegen Aiwanger hat, jedenfalls für mich, einen faden Beigeschmack. Ist für mich eine Posse aus dem Schmierentheater, aber nicht unbedingt, weil man ihm schaden will. Könnte auch anders herum inszeniert sein. Die Freien Wähler haben in den vergangenen Jahren nichts nennenswertes zustande gebracht, ausser der CSU Stimmen beschafft und das werden sie am 8. Oktober wieder tun und der dumme Wähler fällt wieder darauf herein.

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