Fürstin Gloria zu Thurn und Taxis ist zurück bei „Achtung, Reichelt!“ – und hat spannende Gedanken über Harald Schmidt und die Cancel Culture im Gepäck. Und vor allen Dingen: Einen Abend mit Tucker Carlson! Gloria hat den berühmten US-Journalisten in Budapest getroffen und mit ihm lange über seinen Blick auf Medien und Donald Trump gesprochen. Was Tucker wirklich über Trump denkt: Nur hier im Video!
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Richtig. Otto und Harald Schmidt, Hubsi Aiwanger, sie alle sind Bauernopfer. Der Wahlkrampf läuft auf vollen Touren und die AfD marschiert nach vorn, offensichtlich unaufhaltsam. Die Altparteien, die Qualitätsmedien (lol) und NGO´s und andere Mitläufer bekommen Muffensausen, sie haben viel, sehr viel zu verlieren. Genau, die Fürsten sagt es, nur tote Fische schwimmen mit dem Strom und diese tote Masse ist die eigentliche Gefahr für das Land, für alle Länder, für alle Menschen, die normal denken, fühlen und leben wollen, in relativer Freiheit und in moderatem Wohlstand und die von den Früchten ihrer Anstrengungen leben wollen, das gilt auch für die, die man auf jede erdenkliche Art und Weise versucht, früher in den Tod zu treiben, die Rentner.
Bei Krimis, wie letzte Woche, wo ABGEHACKTE FRAUENKÖPFE in Großaufnahme gezeigt werden (ARD oder ZDF) , da gibt es komischer Weise KEINERLEI Warnhinweise!! Das ist nichts für Jugendliche! Auch nicht für Kinder! Auch nicht für Labile, die damit nur auf dumme Gedanken kommen könnten.
Die Krimis werden immer perverser, menschenverachtender und brutaler, alles ohne Vorwarnung.
Aber bei dem lustigen Otto und dem kecken Harald Schmidt steht die Fahne auf Sturm!
Offensichtlich hat man mehr Angst vor der schneidenden Intelligenz,
als vor den schneidenden blutigen Messern!
Das Gefährliche beim Witz ist, dass die SATIRE in unserer Deutschen Demokratischen Bundesrepublik gar nicht bestraft werden kann.
Ich bin jetzt 60ig und ich möchte mein Leben zurück.
Danke liebe Gloria, sie haben damals ihren Familienbesitz gerettet, sie könnten auch die deutsche Wirtschaft retten, mit Charme, Chuzpe und Verstand.
Schönen Sonntag?
Der flüchtende Witz!
Es ging ein Witz frech durch das Land,
entfachte gleich ’nen Flächenbrand.
Das fanden die Linken gar nicht fein,
entschieden nein, das darf nicht sein.
Der Witz der darf hier nicht mehr rein,
beschlossen eine Witz-Hotline.
Der Witz fand das jedoch gemein,
und schlich sich nun von hinten rein.
Gleich war die Hotline alarmiert,
der Witz wurd‘ sofort abgeschmiert.
Sogar der Kanzler war jetzt wach,
erhob sich gleich mit Ach und Krach,
vergesslich und stets altersschwach
verbannt‘ den Witz ins Tiefkühlfach.
Der Witz bekommt nun richtig Wut
die Kühlfachtür auftreten „tut“
und wutentbrannt in voller Glut
entfacht nun seinen ganzen Mut,
kreiert ’nen richten Disput.
Fortan lässt er sich nicht mehr gängeln
von roten Bengeln rotzfrech drängeln,
hüpft übers Maisfeld, Zirkuszelt,
verschwindet bald in‘ner Parallelwelt
macht sofort nur noch das, was ihm gefällt.
Der Witz ist weg nun außer Sicht,
im Untergrund laut Polizeibericht.
Dort hält er sich nun gerne auf,
so nimmt der Albtraum seinen Lauf.
Die Leute suchen nach dem Witz
weg ist er der Kulturbesitz.
Potzblitz was machen wir ohne Witz?
Er war im Cocktailkleid der Schlitz,
der Superstar mit Wuschelhaar,
Ist nun im Wahljahr nicht mehr da.
So ging ein Raunen durch das Land,
„..er ist nicht mehr in Schland…“.
tönt’s hinter vorgehalt’ner Hand.
Er hockt jetzt im Exil fürwahr
und wird gejagt vom Kommissar.
Ein Land kein Witz,
ein Albtraum nur!
Er wartet jetzt auf die Zensur.
Auf deutschen Pass darf er nicht offen,
die Zukunft bleibt für ihn nun offen.
Die Bürger sind jetzt sehr betroffen,
anstatt gelacht wird hier bei uns
fortan nur noch todernst gesoffen.
-The Real Jeanette-
OT oder auch nicht ?
Söder hält an Aiwanger fest ! Wahrscheinlich hängt das mit dem SPD-Angebot zusammen , man würde eine Minderheitenregierung stützen , wenn die CSU die Koalition auflöst !
Barghoorn’s neues Video :
https://www.youtube.com/watch?v=cJ8E3MEIZdY
Die Satire und das politische Kabarett sind in Deutschland zur allgemeinen Gefahr erklärt worden, denn in der Satire steckt zu viel Wahrheit, welche die Politikpupser vollkommen bloßstellt und der Lüge und Inkompetenz überführt. In der DDR verschwanden urplötzlich Satiriker vom TV-Sender für immer und ewig, wenn gegen die alten Herren in der Politik ausgeteilt wurde und man die Wunden im Land beim Namen nannte. Genauso ist es heute in der freiheitlichen Bundesrepublik dem 51. Bundesstaat der USA.
Trump ist beschaedigt, durch Eigenverhalten, deshalb als Praesident ungeeignet.
Es wachsen besser geegnete nach, wie auch der indisch staemmige, der gute Gedanken u.a. auch zur Entbürokrtisierung des US „deep staates“ vorgetragen hat, ohne die die USA von der Bildflaeche als Grossmacht verschwinden.
Diese „Fürstin“ ist zwar nicht die hellste Kerze auf der Torte, aber auf dem Niveau hat sie Recht.
@ exydu 3. September 2023 at 11:28
Fürstin Gloria als Bundespräsidentin,
eine Mischung aus
Politiker, Diplomat & Grüß-August/a.
Dann könnte sie im preuß. Schloß Bellevue
auch mal hofhalten.
Mit Ungarn kennt sie sich auch aus:
Gloria von Thurn und Taxis ist das zweite von vier Kindern von Joachim Graf von Schönburg-Glauchau (1929–1998) und dessen erster Ehefrau Beatrix Széchenyi de Sárvár-Felsövidék (1930–2021).[2]
https://de.wikipedia.org/wiki/Gloria_von_Thurn_und_Taxis
Von Etikette versteht sie was. Sie ißt bestimmt
nicht mit Händen u. Füßen, wie Angela. Und pöbelt
garantiert nicht im Ausland herum, wie Annalena.
WELCHE SPRACHEN SPRICHT DIE FÜRSTIN?
Fünf Jahre ist Gloria, als der Vater eine neue Aufgabe im afrikanischen Togo übernimmt. Mit ihrer älteren Schwester Maya lernt das Mädchen Französisch. Als man weiter nach Somalia zieht, wird der Unterricht in der Klosterschule auf Italienisch erteilt.
Wieder in Deutschland, kommt sie ins Internat nach Kloster Wald am Bodensee – und bleibt sitzen: „Zu Hause sprachen wir zwar Deutsch, aber ich wusste ja nicht, wie man’s schreibt“, bekennt sie in einem Interviewbuch mit Peter Seewald…
https://www.domradio.de/artikel/katholikin-und-managerin-fuerstin-gloria-von-thurn-und-taxis-wird-60
14.07.2012(!)
Schlossfestspiele
Strammstehen für den Antidemokraten
Von Stefan Aigner in Nachrichten, Überregional
Ein besonderer Stargast war bei den diesjährigen Schlossfestspielen in Regensburg zu sehen: Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán. Für Gloria von Thurn und Taxis ist der autokratische Nationalist ein Held. Die Landtagsabgeordnete Margit Wild spricht von einem Skandal.
Die rund 3.000 Besucher wurden von Gloria denn auch gebeten, sich zur ungarischen Nationalhymne zu erheben, um ihrem Helden einen entsprechenden Empfang zu bereiten.
Die Regensburger SPD-Landtagsabgeordnete Margit Wild (Foto) war ebenfalls bei der Eröffnung und spricht gegenüber unserer Redaktion von einem „Skandal“.
„Die Fürstin kann Sie kann Herrn Orbán meinetwegen auch sympathisch finden. Aber ich lasse mich nicht als Besucherin[sic! Und was hast Du dann dann dort überhaupt hinzugehen?] missbrauchen, um einem europaweit geächteten Mann auch noch eine solche Ehre zu erweisen.“ Orbán sei ein „populistischer Hetzer“ und „Feind der Presse- und Meinungsfreiheit“, so Wild. Tatsächlich hat Durchlauchts Held mit demokratischen Freiheiten nicht wirklich was am Hut…
Beim Abspielen der ungarischen Nationalhymne blieb Margit Wild denn auch sitzen. Im Gegensatz zum Gros der versammelten Prominenz (Bayerns Kultusminister Ludwig Spänle und Europaministerin Emilia Müller etwa standen brav stramm.). „Ein solcher Gast ist einer ehemals freien Reichsstadt wie Regensburg unwürdig“, so die Landtagsabgeordnete. Sitzen blieb übrigens der Regensburger CSU-Chef Armin Gugau. Der sagte gegenüber dem Regensburger Wochenblatt: „Ich bin auch nicht aufgestanden. Ich bin Deutscher und kein Ungar.“ Auch eine Begründung.
https://www.regensburg-digital.de/landtagsabgeordnete-schlossfestspiele-skandal-orban/14072012/
Seit wann gehört die ungar. Nationalhymne Orban?
Sie gehört Generationen von Ungarn, dem ganzen Volk.
Und weshalb wollten die deutschen Blödpolitiker
nicht aufstehen zur ungar. Landeshymne? – Eben!
+++++++++++++++++
06.06.2004(!)
Kommunisten hatten dem Vater, Graf von Schönburg-Glauchau in Sachsen, den Besitz samt dreier Schlösser genommen; der Mutter, Gräfin Széchenyi, war es in Ungarn nach dem Krieg nicht besser ergangen. Das Studium muss sich der Vater als Leichenwäscher verdienen…
Damals, an der Seite des Fürsten, habe sie beschlossen, sich zu amüsieren, sagt sie, aus Notwehr. »Wenn ich in der oberflächlichen Welt mitspiele, dann will ich sie wenigstens regieren«, habe sie sich gesagt. Und es gelingt ihr mit Kostümierungen und Frisuren, schnell sei sie der Mittelpunkt gewesen in New York, Rio, St. Moritz. Eines Abends fragt ein junger Mann im Münchner »P1« den Fürsten: »Du bist doch der Mann von der Gloria?«
Es kommt immer öfter zu Auseinandersetzungen, vor allem hinter den dicken Mauern, zu Hause, in St. Emmeram. Der Fürst leidet unter Ängsten, die vor allem nachts hervorkriechen, ihn nicht schlafen lassen. Seine Therapie dagegen: Schlaftabletten, sowieso, und Trinken mit der Entourage, bis der Morgen kommt.
Hilfe, die nicht in Form von Rotweinflaschen oder Pharmaröllchen herbeieilt, lehnt er ab, konsequent. Gloria beschimpft er mit Worten wie: »Du mit deinem saublöden ungarischen Puszta-Hirn«. Oder er sagt: »Schaut nur her, ich bin eigentlich nur das Opfer dieser Frau, die mich alten, armen Mann zum Trinken bringt. Sie ist schuld an meiner Misere.« Sein Führungs- und Herrschaftsanspruch wird immer surrealer…
Der Fürst grummelt, Gloria swingt um die Welt. Da ist Kaschoggi, der seine Boeing 747 vorbeischickt, um sie für ein paar Tage nach Las Vegas zu entführen. Da ist Andy Warhol, der sagt: »Gloria, you should have your own TV-Show.« Da ist Keith Haring, der mit ihren Kindern deren Zimmer anmalt. Da ist Prince, der sie mit auf Tournee nimmt. Da ist David Letterman, der sie zweimal in seine Sendung einlädt. Da sind die besten Schneider und Köche der Welt, die ihre exklusiven Dienste umsonst anbieten – nur um sich mit der Fürstin schmücken zu können. Sie nimmt alles mit. Auch als der »King of Pop«, Michael Jackson(**-*), sein privates Disneyland, die Neverland-Ranch, für sie und die Kinder öffnet, sagt sie nicht Nein…
https://www.spiegel.de/panorama/die-fuerstin-des-glamours-a-1d16d492-0002-0001-0000-000031105844
Englisch kann sie sicherlich auch:
WELCHE SPRACHEN SPRICHT DIE FÜRSTIN?
Fünf Jahre ist Gloria, als der Vater eine neue Aufgabe im afrikanischen Togo übernimmt. Mit ihrer älteren Schwester Maya lernt das Mädchen Französisch. Als man weiter nach Somalia zieht, wird der Unterricht in der Klosterschule auf Italienisch erteilt.
Wieder in Deutschland, kommt sie ins Internat nach Kloster Wald am Bodensee – und bleibt sitzen: „Zu Hause sprachen wir zwar Deutsch, aber ich wusste ja nicht, wie man’s schreibt“, bekennt sie in einem Interviewbuch mit Peter Seewald…
https://www.domradio.de/artikel/katholikin-und-managerin-fuerstin-gloria-von-thurn-und-taxis-wird-60
14.07.2012(!)
Schlossfestspiele
Strammstehen für den Antidemokraten
Von Stefan Aigner in Nachrichten, Überregional
Ein besonderer Stargast war bei den diesjährigen Schlossfestspielen in Regensburg zu sehen: Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán. Für Gloria von Thurn und Taxis ist der autokratische Nationalist ein Held. Die Landtagsabgeordnete Margit Wild spricht von einem Skandal.
Die rund 3.000 Besucher wurden von Gloria denn auch gebeten, sich zur ungarischen Nationalhymne zu erheben, um ihrem Helden einen entsprechenden Empfang zu bereiten.
Die Regensburger SPD-Landtagsabgeordnete Margit Wild (Foto) war ebenfalls bei der Eröffnung und spricht gegenüber unserer Redaktion von einem „Skandal“.
„Die Fürstin kann Sie kann Herrn Orbán meinetwegen auch sympathisch finden. Aber ich lasse mich nicht als Besucherin[sic! Und was hast Du dann dann dort überhaupt hinzugehen?] missbrauchen, um einem europaweit geächteten Mann auch noch eine solche Ehre zu erweisen.“ Orbán sei ein „populistischer Hetzer“ und „Feind der Presse- und Meinungsfreiheit“, so Wild. Tatsächlich hat Durchlauchts Held mit demokratischen Freiheiten nicht wirklich was am Hut…
Beim Abspielen der ungarischen Nationalhymne blieb Margit Wild denn auch sitzen. Im Gegensatz zum Gros der versammelten Prominenz (Bayerns Kultusminister Ludwig Spänle und Europaministerin Emilia Müller etwa standen brav stramm.). „Ein solcher Gast ist einer ehemals freien Reichsstadt wie Regensburg unwürdig“, so die Landtagsabgeordnete. Sitzen blieb übrigens der Regensburger CSU-Chef Armin Gugau. Der sagte gegenüber dem Regensburger Wochenblatt: „Ich bin auch nicht aufgestanden. Ich bin Deutscher und kein Ungar.“ Auch eine Begründung.
https://www.regensburg-digital.de/landtagsabgeordnete-schlossfestspiele-skandal-orban/14072012/
Seit wann gehört die ungar. Nationalhymne Orban?
Sie gehört Generationen von Ungarn, dem ganzen Volk.
Und weshalb wollten die deutschen Blödpolitiker
nicht aufstehen zur ungar. Landeshymne? – Eben!
06.06.2004(!)
Kommunisten hatten dem Vater, Graf von Schönburg-Glauchau in Sachsen, den Besitz samt dreier Schlösser genommen; der Mutter, Gräfin Széchenyi, war es in Ungarn nach dem Krieg nicht besser ergangen. Das Studium muss sich der Vater als Leichenwäscher verdienen…
Damals, an der Seite des Fürsten, habe sie beschlossen, sich zu amüsieren, sagt sie, aus Notwehr. »Wenn ich in der oberflächlichen Welt mitspiele, dann will ich sie wenigstens regieren«, habe sie sich gesagt. Und es gelingt ihr mit Kostümierungen und Frisuren, schnell sei sie der Mittelpunkt gewesen in New York, Rio, St. Moritz. Eines Abends fragt ein junger Mann im Münchner »P1« den Fürsten: »Du bist doch der Mann von der Gloria?«
Es kommt immer öfter zu Auseinandersetzungen, vor allem hinter den dicken Mauern, zu Hause, in St. Emmeram. Der Fürst leidet unter Ängsten, die vor allem nachts hervorkriechen, ihn nicht schlafen lassen. Seine Therapie dagegen: Schlaftabletten, sowieso, und Trinken mit der Entourage, bis der Morgen kommt.
Hilfe, die nicht in Form von Rotweinflaschen oder Pharmaröllchen herbeieilt, lehnt er ab, konsequent. Gloria beschimpft er mit Worten wie: »Du mit deinem saublöden ungarischen Puszta-Hirn«. Oder er sagt: »Schaut nur her, ich bin eigentlich nur das Opfer dieser Frau, die mich alten, armen Mann zum Trinken bringt. Sie ist schuld an meiner Misere.« Sein Führungs- und Herrschaftsanspruch wird immer surrealer…
Der Fürst grummelt, Gloria swingt um die Welt. Da ist Kaschoggi, der seine Boeing 747 vorbeischickt, um sie für ein paar Tage nach Las Vegas zu entführen. Da ist Andy Warhol, der sagt: »Gloria, you should have your own TV-Show.« Da ist Keith Haring, der mit ihren Kindern deren Zimmer anmalt. Da ist Prince, der sie mit auf Tournee nimmt. Da ist David Letterman, der sie zweimal in seine Sendung einlädt. Da sind die besten Schneider und Köche der Welt, die ihre exklusiven Dienste umsonst anbieten – nur um sich mit der Fürstin schmücken zu können. Sie nimmt alles mit. Auch als der »King of Pop«, Michael Jackson(**-* was wurde hier zensiert? Er ist nun mal ein pädophiler Mehrfachtäter gewesen), sein privates Disneyland, die Neverland-Ranch, für sie und die Kinder öffnet, sagt sie nicht Nein…
https://www.spiegel.de/panorama/die-fuerstin-des-glamours-a-1d16d492-0002-0001-0000-000031105844
Haudraufundschlus 3. September 2023 at 18:10
Diese „Fürstin“ ist zwar nicht die hellste Kerze auf der Torte, aber auf dem Niveau hat sie Recht.
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Was erlauben Sie sich für einen Ton?
Und was sollen die Gänsefüßchen bei Fürstin?
Und warum DIESE. Wieviele Füstinnen gibt es denn hier zur Auswahl?
Warum geht es nicht ohne Beleidigungen bei Ihnen?
Immer wieder diese Frauenhasser überall.
Das ist schon fast wie eine Wespenplage.
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