Von CONNY AXEL MEIER | Der österreichische Publizist, Autor und Politiker Gerald Grosz hat vor Gericht einen fulminanten Sieg über Markus Söder, den bayerischen Noch-Ministerpräsidenten, erzielt. Die bayerische Generalstaatsanwaltschaft hat das Verfahren gegen Grosz eingestellt.

Markus Söder ist bekanntlich nicht zimperlich. So „hitlerisierte“ er am Montag in Landshut seine Rede anlässlich des Nicht-Skandals um Hubert Aiwanger, indem er die Redeweise Hitlers zu imitieren versuchte. Mit mäßigem Erfolg.

Selber ist er aber sehr empfindlich. So erstatte er Anzeige wegen Beleidigung gegen Gerald Grosz. Dieser hatte auf Einladung der bayerischen AfD zum politischen Aschermittwoch eine typische Aschermittwochsrede gehalten. Dabei bezeichnete er den bayerischen Ministerpräsidenten als „Södolf“ und als „Corona-Autokrat“. Grosz erwiderte die Anzeige mit einer Gegenanzeige. RT-DE berichtet:

„Grosz bezeichnete die Anzeige in einer Mitteilung als „unfassbaren Anschlag auf den freien politischen Diskurs im Wege der Justiz“ und entschloss sich zur unmittelbaren Gegenklage.“

Nun wurde das Verfahren aufgrund der Anzege der Staatskanzlei eingestellt. Grosz betrachtet das als großen Erfolg. Das ist es in der Tat. Die bayerische Justiz ist nicht in unerheblichem Maß schon dem Zeitgeist unterwürfig und den Regierenden gegenüber in Bückstellung. Deshalb ist die Einstellung von höchster Stelle bemerkenswert.

RT.DE weiter: „Ausschlaggebender Punkt für die Anklage seitens Söders waren Äußerungen von Grosz auf der AfD-Veranstaltung, wie „Corona-Autokrat“, dass Söder „kein Landesvater, sondern ein Landesverräter“ sei, und dass Grosz ihn als „Södolf“ benannte. Ein Sprecher des bayerischen Ministerpräsidenten kommentierte laut dem österreichischen Standard die eingeleitete Anzeige mit der Feststellung, dass „es selbst in der politischen Auseinandersetzung Grenzen gäbe“. Die Bayerische Staatskanzlei lehne dabei „jede Form von Nazi-Parolen und rechtsextremistischer Verleumdung entschieden ab“.

Interessant, dass Söder seine Hitlerrede in Landshut direkt nach der Einstellung des Verfahrens hielt. Merkt da niemand was? Söder darf also mit Recht „Södolf“ genannt werden. Den Anlass bietet er selber.

Grosz kommentiert das so: „Söder hat sich mit seiner lächerlichen Anzeige von seiner eigenen Justiz wenige Wochen vor der Landtagswahl eine schallende Ohrfeige abgeholt. Ich gratuliere diesem eitlen Pfau zu dieser strategischen Meisterleistung. Für einen Ministerpräsidenten, der gegen alle mit der Justiz vorgeht, die ihm rhetorisch ein Haar krümmen, ist diese Einstellung blamabel.“ Und: „Man kann und darf Sie in gewissen Zusammenhängen als Södolf, als Corona-Autokrat bezeichnen, als Landesverräter titulieren. Man darf Ihnen nun amtlich unterstellen, kein Gewissen zu haben […] Herr Söder, mir ist schon klar, dass Sie die Tragweite dieser Einstellung rein intellektuell nicht verstehen. Sie gehören zu jener Spezies von Mensch, die als Maulheld, wenngleich rhetorisch kaputt, groß austeilen, aber nicht einstecken können. Ihnen fehlt eben Intelligenz.“

Wie der angeblich beleidigte Söder darauf reagieren wird, ist noch nicht bekannt. Falls er sich dazu äußert, wird PI-NEWS berichten.

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39 KOMMENTARE

  1. …hat Markus gerade erst bewiesen,
    daß er gut „Södolf“ sein kann:

    Alexander Raue
    Söder redet mit Hitler-Stimme
    bei Wahlkampf-Auftritt

    29.08.2023
    Markus Söder lässt die Flugblatt-Affaire um Aiwanger komplett eskalieren! Gestern sprach er beim Wahlkampf-Auftritt mit HitIer-Stimme und eskalierte komplett! Die Abgründe des bayrischen Ministerpräsidenten werden immer tiefer und auch Olaf Scholz verliert komplett die Fassung.

    Er bekam den Spitznamen 2020 wegen seiner
    Coronadiktatur…
    https://www.youtube.com/watch?v=Esqa46yRI4U
    8 Min. lang. Gleich am Anfang, nach der Werbung,
    kann man Söder als Hitler-Mime bewundern.

  2. Seit wann heisst denn Södolf nun Söder?

    Versteh ich nicht den Artikel!

    Hat das was mit dem neuen Selbstbestimmungsgesetz in Bezug auf Namensänderung zu tun?

  3. Aber es kommt noch besser. Die Freien Wähler sind bald Geschichte und danach darf er sich von den Grünen in Bayern vorführen lassen.

  4. @ Bertl 30. August 2023 at 21:22

    ZWEIERLEI MASS

    Ich weiß nicht, ob es damals in Bayern
    schon „verboten“ war. Aber es gibt
    viele linke Politiker, die in jüngerem
    Alter, doch längst ü20 u. ü30 mit der
    Mao-Bibel herumliefen u. nie darüber
    stolperten; sondern man verzieh
    ihnen alles, auch Steinewerfen auf
    Polizisten, mit „bloß Jugendsünden“.

    Entgegen der weit verbreiteten Annahme war das Buch „Mein Kampf“ von Adolf Hitler nicht verboten. Lediglich das Erstellen, Verkaufen und Erwerben von Neupublikationen ist in Deutschland nicht erlaubt. Antiquarische Ausgaben dürfen dagegen weiterhin gekauft und vertrieben werden.

    Zudem sind kommentierte Fassungen erlaubt. Beispielsweise erschien 2016 eine kommentierte Ausgabe vom Insititut für Zeitgeschichte in München, die auch online bestellt werden kann. In anderen Ländern sind auch Neupublikationen der unkommentierten Fassung nicht verboten, weshalb „Mein Kampf“ auch auf der Online-Plattform Amazon gelistet ist. Eine Lieferung nach Deutschland ist dann aber wiederum nicht erlaubt.
    09.10.2022 ZDF

    MEHR DETAILS HIER

    URHEBERRECHT:
    Hitler war bis zu seinem Tod mit Wohnsitz am Prinzregentenplatz 16 in München gemeldet. Im Zuge der Entnazifizierung nach dem Gesetz zur Befreiung von Nationalsozialismus und Militarismus wurde er als Hauptschuldiger im Sinne des Art. II der Kontrollratsdirektive Nr. 38[59] beurteilt und mit Entscheidung der Spruchkammer München vom 15. Oktober 1948 sein Vermögen als Sühnemaßnahme vollständig eingezogen.

    Gemäß § 3 der Einziehungsverordnung vom 23. November 1948[60] waren die Vermögenswerte dem Freistaat Bayern zu übertragen. Dies ist mit Übertragungsurkunde Nr. 86 vom 26. Januar 1965 auch hinsichtlich der Urheberrechte ausdrücklich geschehen. Mit Übertragungsurkunde Nr. 1918 vom 12. November 1951 waren dem Freistaat bereits sämtliche Verlagsrechte des Franz-Eher-Verlags übertragen worden.[61][62]

    Die Urheberrechte erloschen gemäß § 64 und § 69 Urheberrechtsgesetz nach Ablauf der Regelschutzfrist von 70 Jahren seit dem Tod Hitlers am 30. April 1945 mit Ablauf des Jahres 2015.

    Der Freistaat Bayern, vertreten durch das Bayerische Finanzministerium, untersagte bis dahin jeglichen Nachdruck und ging im In- und Ausland gegen Urheberrechtsverletzungen vor.[63] Das Vorhaben des britischen Verlegers Peter McGee, im Januar 2012 eine kommentierte Teilausgabe des Buchs in seiner Zeitschrift Zeitungszeugen zu veröffentlichen, wurde vom Landgericht München I auf Antrag des Freistaates Bayern verboten.[64][65] Es erschien darauf unter dem Titel Das unlesbare Buch mit komplett geschwärztem Originaltext.[66]

    STRAFRECHT:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Mein_Kampf#Strafrecht

  5. LEUTE HALTET EUCH FEST: EINE FETTE INTRIGE!

    Aiwanger-Mitschüler berichtet
    „Dann sagte mein Ex-Lehrer: ’Es ist an der Zeit,
    die braune Socke Aiwanger zu stürzen’“

    30.08.2023, 21:27

    ➡ Ein Ex-Lehrer von Aiwangers Schule hat offenbar gezielt daran gearbeitet, Bayerns Vize-Regierungschef zu stürzen.

    Dafür schreckte er auch nicht davor zurück, einstige Mitschüler Aiwangers zu instrumentalisieren. Dies erfuhr FOCUS online von einem Mitschüler.

    Einen Tag nach der Krisensitzung des Koalitionsausschusses zur Flugblatt-Affäre um Bayerns stellvertretenden Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger (Freie Wähler) sind neue Details zu dem Skandal aufgetaucht. Sie betreffen einen einstigen Deutschlehrer des Burkhart-Gymnasiums in der niederbayerischen Gemeinde Mallersdorf-Pfaffenberg.

    Die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ) hatte am Freitag zuerst darüber berichtet, dass ein Lehrer des Gymnasiums den Stein ins Rollen gebracht hatte, indem er behauptet hatte, Hubert Aiwanger sei der Verfasser des antisemitischen Flugblattes aus dem Jahr 1988. Anlass für die Weitergabe der brisanten Informationen an die Schulleitung und die „SZ“ sei für den Lehrer eine Rede des Schuldirektors Claus Giegl bei einer Abitur-Veranstaltung vor etwas mehr als zwei Monaten gewesen, in der Giegl Aiwanger als „schlechtes Beispiel für die Demokratie“ kritisiert habe.
    „Es wird Zeit, dass wir diese braune Socke jetzt stürzen“

    Nun legen Aussagen eines ehemaligen Schülers des Gymnasiums den Verdacht nahe, dass sein einstiger Deutschlehrer schon seit längerem ganz gezielt daran gearbeitet hat, Aiwanger, der auch Bayerns Wirtschaftsminister sowie Landes- und Bundesvorsitzender der Freien Wähler ist, zu stürzen.

    „Mein ehemaliger Deutschlehrer hat mich vor acht Wochen aufgesucht und mich gebeten, ihm einen Dreizeiler aufzuschreiben, in dem ich bestätige, dass Hubert Aiwanger der Verfasser des antisemitischen Flugblattes ist. Diese Aufforderung hat er mit folgenden Worten kommentiert: ‚Es wird Zeit, dass wir diese braune Socke jetzt stürzen’“, so der heute 52-Jährige gegenüber FOCUS online.

    Bei dem Schüler handelt es sich um Roman Serlitzky, der im Schuljahr 1988/89 bei einem bundesweiten Geschichtswettbewerb, ausgelobt vom damaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker, mit dem zweiten Preis ausgezeichnet worden war. Seine Arbeit beschäftigte sich mit dem Todesmarsch von 67 jüdischen KZ-Häftlingen, die in den letzten Kriegstagen 1945 durch Mallersdorf-Pfaffenberg getrieben und anschließend erschossen wurden.

    Bei dem einstigen Lehrer hingegen handelt es sich um einen seit rund zehn Jahren pensionierten Mann aus Mallersdorf-Pfaffenberg, mit dem mehrere SPD-Ortsverbände eine Zusammenarbeit pflegen. Der Ex-Lehrer (Name ist der Redaktion bekannt) engagierte sich gewerkschaftlich, hält immer wieder auf offiziellen SPD-Veranstaltungen Vorträge und wirkt bei SPD-Arbeitskreisen mit.
    Serlitzky: „Ich habe nie gewusst, wer der Verfasser des Flugblattes war“

    Serlitzky berichtet, dass das Gespräch mit seinem ehemaligen Lehrer zunächst „sehr angenehm“ verlaufen sei. „Er hat mit mir über alte Zeiten geredet. Das war wirklich sehr schön. Dann aber hat er die Katze aus dem Sack gelassen und mich um etwas gebeten, was ich nicht schreiben konnte. Denn ich habe bis vor kurzem nie gewusst, wer der Urheber des Flugblattes war.“

    Der Ex-Lehrer selbst sei es gewesen, der ihm 1988 von dem antisemitischen Flugblatt erzählt und ihm vorgeschlagen habe, es in seine Geschichtsarbeit für den Bundeswettbewerb über die KZ-Häftlinge einzubauen. „Er war es, der gesagt hatte, dass es auf Schultoiletten gefunden worden war. Ich selbst hatte das Original nie zu Gesicht bekommen.“ Seit 1989 liegt Serlitzkys Arbeit samt Flugblatt im Museum des KZ in Dachau allerdings öffentlich aus.
    „Den brauen Sumpf gibt es noch“: Lehrer machte Wörter des Schülers „schärfer“…

    MEHR HIER, LAAANGER ARTIKEL:
    https://www.focus.de/politik/deutschland/dann-sagte-mir-mein-ex-lehrer-jetzt-ist-an-der-zeit-den-aiwanger-zu-stuerzen_id_203254753.html

  6. @ Maria-Bernhardine 30. August 2023 at 22:25 ff

    Natürlich zweierlei Maß. Natürlich eine fette Intrige. Im zweiten Focus-Artikel ist das einigermaßen ausgewogen dargestellt. Pubertärer Protest gegen die linksradikale Lehrerschaft führte zum Flugblatt, 35 Jahre später gräbt der SPD-Lehrer die Sache aus und startet die Intrige. Allerdings vermute ich, daß der Bruder zuunrecht aus dem Hut gezaubert wurde, was wiederum Scheißdreck ist. Der bekommt jetzt eine behördliche Überprüfung und kann seinen Waffenhandel zumachen (t-online). Ist mir auch egal, sollen sie sich gegenseitig zerfleischen.

  7. @ Bertl 30. August 2023 at 22:39

    Ist mir nicht völlig egal. Demnächst werden
    AfD-Spitzenkandidaten, im zunehmenden
    BRD-Linksfaschismus, mit solchen
    Methoden hingerichtet…

    „Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist.

    Als sie die Gewerkschaftler holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschaftler.

    Als sie die Juden holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Jude.

    Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“
    (Martin Niemöller, ev. Pastor. RIP)
    https://encyclopedia.ushmm.org/content/de/article/martin-niemoeller-first-they-came-for-the-socialists

  8. Bertl 30. August 2023 at 21:22

    SanktOrban 30. August 2023 at 21:19

    „Eine frühere Mitschülerin berichtet gegenüber der Süddeutschen Zeitung, Hubert Aiwanger habe zu Schulzeiten oft „Mein Kampf“ in seinem Schulranzen bei sich gehabt. “

    :mrgreen:

    Demnächst meldet sich noch eine, die behauptet, Aiwanger hätte gedroht, ihr „Seinen Krampf“ auf den kleinen Zeh zu schmeissen, wenn sie nicht mit ihm aufs Schulklo geht.

    Die Ermittlungen gegen Lindemann wurde übrigens eingestellt, weil keine einzige Anzeige von Geschädigten vorlag.
    Wer hätts gedacht?

    Die Causa Aiwanger läuft nach dem gleichen Muster ab.

  9. Titelausteilung nur in Ausnahmen, damit verbessert man kein Klima.
    Alledings gilt dies im Besonderen auch fuer Politiker, die glauben sich alles erlauben zu koennen, dass sie nicht ueberrascht reagieren sollten, wenn jemand zurueckschlaegt.

  10. @ Maria-Bernhardine 30. August 2023 at 22:55

    So läuft das. Und wenn der ev. Pastor nicht geschwiegen hätte und man hätte dann ihn geholt, würden die anderen, für die er nicht geschwiegen hat, nun schweigen. Froh darüber, daß der Kelch an ihnen vorbeigegangen ist und einen anderen getroffen hat. Vielleicht würde ich nochmal für jemanden einstehen, aber nicht für Herrn Aiwanger. Daß das Ganze eine Schweinerei ist, ist mir schon klar. Aber das ist sein Bier, er wollte schließlich ganz oben mit den Wölfen mitheulen.

  11. @ nicht die mama 30. August 2023 at 23:35

    Die Ermittlungen gegen Lindemann wurde übrigens eingestellt, …
    ______________________________

    Der Vergleich kam mir auch schon. War sicher auch eine Schweinerei, aber das ist halt kein Politiker. Und selber auch ein Schwein, auch wenn ich von seinem Schweinekram nichts kenne, lege auch keinen Wert drauf.. Wär mich sogar scheißegal, wenn man ihm eine reingewürgt hätte.

  12. .
    Jo mei,
    dös Bayern
    ist ein einziger
    Intrigantenstadel.
    Und was das Lustige
    ist, alle, die dabei mittun,
    haben Dreck am Stecken,
    wie jetzt so nach und
    nach rauskommt.
    Aber die Isar
    schwemmt
    es schon
    wieder
    weck.
    .

  13. Das ganze Theater ist unterstes Niveau und einfach nur lächerlich.

    Hat man noch nicht den Kindergarten ausfindig gemacht den Aiwanger besuchte, ud wo die Kidergärtnerin berichtet dass der kleine Hubi seinen Spielkameraden immer die Eimerchen geklaut, ud ihnen das Schaufelchen auf den Kopf gehauen hat.

    Ganz abgesehen von Aiwanger ist Södolf in seiner Selbstherrlichkeit und Selbstüberschätzung einfach nur zum Kotzen.

  14. Bertl 31. August 2023 at 00:05

    Ich kann mit dieser Band seit mindestens 20 Jahren nichts mehr anfangen, aber der Rechtsstaat gilt nunmal auch für Schlöcher und linke Methoden müssen bekämpft werden.

  15. https://www.focus.de/wissen/putins-atomknopf-was-passiert-eigentlich-wenn-eine-atombombe-berlin-trifft_id_203278305.html

    Dass ein Atomkrieg das Ende der Welt bedeuten könnte, hat sich rumgesprochen.
    Doch wie sähe eine Atombombendetonation mitten in Berlin konkret aus?

    Eine vergleichsweise mickrige Atombombe von 20 Kilotonnen TNT Sprengkraft fällt direkt vor das Reichstagsgebäude in Berlin.

    Was passiert?

    +++++++++++++++++++++++

    https://www.focus.de/politik/meinung/gastbeitrag-von-naika-foroutan-sie-erkennen-ihr-land-nicht-mehr-dann-haben-sie-etwas-falsch-verstanden_id_203146719.html

    Allein im vergangenen Jahr 2022 wurde laut Statistischem Bundesamt mit knapp 1,5 Millionen Zuzügen die höchste Nettozuwanderung seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 1950 verzeichnet.

    Die meisten Zuzüge entfielen auf Geflüchtete aus der Ukraine, deren Zuwanderung nach Deutschland im vergangenen Jahr höher war als die aus Syrien, Afghanistan und dem Irak in den Jahren 2014 bis 2016 zusammen (834.000).

  16. nicht die mama 30. August 2023 at 23:35
    Bertl 30. August 2023 at 21:22
    SanktOrban 30. August 2023 at 21:19

    „Eine frühere Mitschülerin berichtet gegenüber der Süddeutschen Zeitung, Hubert Aiwanger habe zu Schulzeiten oft „Mein Kampf“ in seinem Schulranzen bei sich gehabt. “

    Die Marschrichtung totalitärer Zeiten ist klar: „Eine frühere Mitschülerin berichtet gegenüber der Süddeutschen Zeitung, xyz habe zu Schulzeiten oft „ein Wurstbrot“ in seinem Schulranzen bei sich gehabt.

  17. Hat das Dingsbums in Meseberg auch beschlossen, daß Majestätsbeleidigung wieder strafbar ist?

  18. OT

    TOD VON NORA SZECH, 43 J.

    Ein übergreifendes Thema ihrer Forschung war das Zusammenspiel von Märkten und Moral. Inhaltlich bildeten die von Nora Szech bearbeiteten Themen ein weites Spektrum ab. Sie forschte zu Fragestellungen der Diversität, der Gesundheit, insbesondere zu gesellschaftspolitischen Maßnahmen in Zeiten der Corona-Pandemie, aber auch zu den Determinanten von Essverhalten, zu Fragen des Tierwohls, der politischen Teilhabe und Bürgerbeteiligung, sowie allgemein zur Rolle von moralischen Aspekten in individuellen und kollektiven Entscheidungen…
    https://www.capital.de/karriere/nachruf-auf-nora-szech–1980-2023—eine-herausragende-und-inspirierende-oekonomin-33774208.html

    Online kann man lesen, daß es wohl Untersuchungen
    gibt, also Proben genommen wurden, ob sie vergiftet
    wurde oder was auch immer. Ob eine vollständige
    Obduktion durchgeführt wurde ist mir nicht klar.

    +++++++++++++++++++

    Der rätselhafte Tod der Nora Szech – Wer vor einigen Jahren in Nora Szechs Büro in Karlsruhe vorbeischaute, traf auf eine hochkompetente Expertin mit herausragenden Leistungen. Sie erzählte mit der gleichen Begeisterung von ihrem Wirtschaftsunterricht wie von ihren Auftritten mit ihrer Indie-Pop-Band. Die Beiträge der jungen Forscherin brachten sie an die Spitze der deutschen Wirtschaftswissenschaften, während Musik ihr Hobby blieb.

    Mithilfe eines schockierenden Experiments befleckte der(DIE?) Verhaltensökonom(-IN?) den Ruf mehrerer bedeutender Ökonomen. Die Teilnehmer können entweder eine kleine Gebühr zahlen, um die Vergasung kranker und sterbender Labormäuse zu stoppen, oder sie können sich dafür entscheiden, nichts zu tun und etwas Geld zu sparen.

    Viele Teilnehmer der Studie stimmten zu, die Mäuse für Geld aufzugeben. Die(?) Szechs(?) kamen anhand von Variationen dieses grundlegenden Versuchsaufbaus zu dem gleichen Schluss: Wenn es um Geld und Verhandlungen auf Marktplätzen geht, geraten die Werte der Menschen schnell ins Wanken…

    Szech hatte im Juli 2021 einen verblüffenden Vorschlag gemacht. Eine Zahlung von etwa 100 Euro könnte ausgereicht haben, um die Impfraten deutlich zu steigern, wenn Sie Recht haben. Szech schätzte in einem Interview mit einer Berliner Zeitung, dass sich die Impfraten für 100 Euro auf rund 80 Prozent und für 500 Euro auf 90 Prozent verbessern würden…
    https://deutscheblogs.com/der-ratselhafte-tod-der-nora-szech-neue-erkenntnisse-zur-todesursache-der-renommierten-okonomin/
    (EINE ETWAS WIRRE ÜBERSETZUNG, bei der
    ihr Namen Szech wohl öfter mit Tscheche/n
    übersetzt wurde. Von mir, M-B, keine Gewähr.)

  19. @ Bucephalos 31. August 2023 at 01:22

    Den deutschen Bundespräsidenten darf
    man nicht verunglimpfen. Details hier:

    (…)

    Fassung aufgrund des Sechzigsten Gesetzes zur Änderung des Strafgesetzbuches – Modernisierung des Schriftenbegriffs und anderer Begriffe sowie Erweiterung der Strafbarkeit nach den §§ 86, 86a, 111 und 130 des Strafgesetzbuches bei Handlungen im Ausland vom 30.11.2020 (BGBl. I S. 2600), in Kraft getreten am 01.01.2021
    https://dejure.org/gesetze/StGB/90.html

  20. Verunglimpfung des Bundespräsidenten

    Die Verunglimpfung des Bundespräsidenten in Deutschland ist in § 90 StGB unter dem Titel Gefährdung des demokratischen Rechtsstaates unter Strafe gestellt…

    Die Tat wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis fünf Jahren bestraft…

    Eine Verunglimpfung des Bundespräsidenten kann strafrechtlich nur verfolgt werden, wenn der Bundespräsident den Strafverfolgungsbehörden dazu eine Ermächtigung erteilt…

    Vergleichbare Tatbestände sind in Monarchien als Majestätsbeleidigung bekannt, so auch in früheren deutschen Monarchien…
    https://de.wikipedia.org/wiki/Verunglimpfung_des_Bundespr%C3%A4sidenten

  21. Sehr erfreuliche Nachricht! Man muss solchen Diffamierern wie Söder, Habeck und Konsorten gleich was entgegensetzen. Zu Frau Weidel darf man laut Gerichtsurteil ja auch Nazi-Schlampe sagen.

    Aiwanger wird als Exempel statuiert. Heute im Interview sah er ziemlich fertig aus. Er soll allen anderen Freie-Wähler-Politikern und CSU-Politikern als Warnung dienen. Seht her, so geht es euch, wenn ihr die Grenzen des Erlaubten überschreitet und auch den Aiwanger macht.
    Dieser Lehrer gehört von Aiwanger angezeigt wegen Rufmord.
    Am besten gleich alle Schulhefte der Erstklässler verbrennen, damit die kommunistischen Bluthunde nichts finden können. Willkommen in Nord-Korea. Pfui Teufel!

  22. miriam 31. August 2023 at 00:15

    Das ganze Theater ist unterstes Niveau und einfach nur lächerlich.

    Hat man noch nicht den Kindergarten ausfindig gemacht den Aiwanger besuchte, ud wo die Kidergärtnerin berichtet dass der kleine Hubi seinen Spielkameraden immer die Eimerchen geklaut, ud ihnen das Schaufelchen auf den Kopf gehauen hat.

    Ganz abgesehen von Aiwanger ist Södolf in seiner Selbstherrlichkeit und Selbstüberschätzung einfach nur zum Kotzen.

    Für mich macht sich Söder schon mit seinem alljährlichen kleinbourgeoisen Faschingsquatsch lächerlich genug. Aber die Faschingsvereine geben ihm eine Bühne zur Selbstdarstellung und daher hat er schon als Finanzminister ordentlich Steuergeld an die „Lachen-auf-Kommando“-Organisationen weitergeleitet.

    Da stört es dann plötzlich nicht, dass blutjunge Mädchen in knappen Kostümen auf der Bühne die Höschen blitzen lassen und die Beine im Spagat spreizen, während öltere Herren der Gesellschaft beseelt vom Wein wohlig schmunzeln.

  23. @ Diverse:
    Ihr dürft den Namen des ekelhaften SPD-Denunzianten ruhig nennen, zumal ich ihn gestern auch in einem Artikel las, und der Widerling auch – profilneurotisch wie er ist – sich in der Öffentlichkeit mit einem Blog präsentiert. ( Dabei ist es ihm wiederum NICHT zu peinlich, selbst noch mit dem Namen Hubert Aiwanger für sich Promotion zu machen!!!)
    Franz Graf heisst der Unmensch
    https://www.severint.net/2023/08/31/koepfe-franz-graf/

  24. eule54 30. August 2023 at 19:58
    Noch besser als Södolf passt Blödolf! ?

    Hi hi hi…. aber-
    Vorsicht! Sonst gibt gleich die nächste Anzeige 😉

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