Von MARIO B. | Europa und insbesondere Deutschland haben ein immer größer werdendes Problem mit sogenannten invasiven Arten. Um die sich daraus ergebenden Konsequenzen zu verstehen, müssen wir uns lediglich die entsprechenden Verhältnisse in Flora und Fauna eingehend betrachten, um daraus schließlich die entsprechenden und vor allem notwendigen Rückschlüsse ziehen zu können.
Die Globalisierung und der wachsende internationale Warenverkehr haben dazu geführt, dass eine Vielzahl fremder Tier- und Pflanzenarten auch in Deutschland Fuß fassen konnten. Nach wie vor kommen einige als blinde Passagiere, andere werden absichtlich von Menschen eingeschleppt. Während einige dieser Neuankömmlinge manchmal auch als Bereicherung empfunden werden und keinen wirklich naturschutzrelevanten Handlungsbedarf erfordern, gibt es auch invasive und sich extrem ausbreitende Spezies, die sich als Bedrohung für die heimischen Ökosysteme erweisen, indem sie erhebliche Schäden anrichten, sei es durch die Verdrängung einheimischer Arten oder die Verursachung ökonomischer und gesundheitlicher Probleme.
Riesenbärenklau, Beifuß-Ambrosia und roter amerikanischer Sumpfkrebs
So kommt es beispielsweise bei aus dem Kaukasus stammenden Riesenbärenklau nach Berührungen in Verbindung mit Tageslicht bei Menschen und anderen Säugetieren zu schmerzhaften Quaddel- und Blasenbildungen, die schwer heilen und wie Verbrennungen erscheinen; oder die nordamerikanische Beifuß-Ambrosia, deren Pollen für Allergiker gefährlich sind. Auch der rote amerikanische Sumpfkrebs gehört zur invasiven Art; mit ihm nach Deutschland eingereist ist aber auch die gefürchtete Pilzinfektion „Krebspest“, die für den europäischen Edelkrebs, der ohnehin vom Aussterben bedroht ist, eine tödliche Gefahr darstellt. Die ökonomischen und medizinischen Folgekosten, ausgelöst durch unerwünschte invasive Arten, gehen jährlich in den zweistelligen Milliardenbetrag.
Es liegt daher in der Verantwortung des Naturschutzes und der entsprechenden Behörden, diese Bedrohung zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, denn invasive Arten sind zudem ein bedeutender Faktor des gegenwärtigen Massensterbens, das auch die biologische Vielfalt von Flora und Fauna in Deutschland bedroht. Die EU führt eine sogenannte „Unionsliste“, in der seit einigen Jahren invasive, oder anders ausgedrückt gebietsfremde Arten, die für die gesamte europäische Region bedeutsam sind, gelistet sind. Dieser Liste liegt eine EU-Verordnung zugrunde, deren Ziel die Prävention und das Management invasiver und gebietsfremder Arten ist.
Es ist also von entscheidender Bedeutung, die Ursachen ungewollter pflanzlicher und tierischer Invasion zu bekämpfen, indem die jeweiligen Einfuhrpfade identifiziert und unterbunden werden. Ziel ist es, angemessene und effektive Schutzmaßnahmen zu ergreifen, um die Einschleusung neuer invasiver Arten frühzeitig zu erkennen und ihre dauerhafte Ansiedlung und massive Ausbreitung bzw. Landnahme durch geeignete Sofort- und Langzeitmaßnahmen einzudämmen oder gar zu verhindern.
Parallelen zur momentanen Flüchtlingspolitik
Nach den oben geschilderten Tatsachen erkennen wir unschwer bestehende Parallelen zur momentanen Flüchtlingssituation und -politik der EU und der BRD und wir können statuieren, dass wir die Thematik hinsichtlich der invasiven Arten vollkommen legitim auf das personenbezogene Einwanderungsproblem übertragen können. Die immensen Gefahren, die eine Einwanderung von kulturfremden und meist unzivilisierten oder gar kriminellen Menschen in unser Land mit sich bringt, scheint allmählich von der deutschen Bevölkerung erkannt zu werden, auch wenn sich die politischen Entscheidungsträger diese offensichtlichen Tatsachen nicht eingestehen wollen bzw. aufgrund ihrer ideologischen Verblendung nicht eingestehen können („Niemand ist so blind wie die, die nicht sehen wollen!“ – Jonathan Swift).
Infolge immer weiter steigender Einwanderung und dem gleichzeitigen Höhenflug der AfD verfallen die für die massenhafte Einwanderung verantwortlichen Politiker plötzlich in einen torschlusspanischen Aktionismus und überschlagen sich geradezu mit euphemistischen Augenwischereien und sinnlosen Scheinmaßnahmen, die dazu dienen sollen, die deutsche Bevölkerung weiterhin zu beruhigen und in Sicherheit zu wiegen.
Das Ausmaß an Einwanderung muss für die Mitglieder unserer Gesellschaft stets verkraftbar sein. Ist das nicht der Fall, kann die falsch verstandene Gutmütigkeit der Deutschen zur Gefährdung ihrer Selbst führen. Eine Regierung, die die oben geschilderten Gefahren nicht erkennen und somit auch keine wirklich effektiven Gegenmaßnahmen ergreifen will, delegitimiert sich selbst.
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Fiel mir heute früh im Discounter-Onlineprospekt auch irgendwie auf.
Durch Importe von Buchsbäumen aus China ,breitete sich auch der Zünsler bei uns in Deutschland aus.
Sogar historische Parkanlagen fielen dem Schädling zum Opfer.
Ich selbst hatte 34 Buchsbäume, die ich alle umgemacht und entsorgt habe, weil der Befall nicht zu bremsen war.
Jetzt verdienen die Gartenmärkte auch noch munter weiter an den Schädlingsbekämpfungsmitteln.
Heute zum Sonntag einer super Predigt:
https://odysee.com/@efkriedlingen:a/2023-08-06:e
„WAS HEISST CHRISTSEIN PRAKTISCH? – EIN UNERSCHÜTTERLICHES VERTRAUEN – TEIL 2“
Dieses Lied wurde am Schluss des Gottesdienstes gesungen:
https://www.evangeliums.net/lieder/lied_wer_gott_folgt_riskiert_seine_traeume_vertraut_auf_den_herrn_fuer_immer.html
Nicht nur fremde Insekten und fremden Pflanzen bedrohen uns.
Zustände wie in MEXICO jetzt in Hannover
20 Jährige Tote neben der Autobahn entdeckt.
In Mexico werden auch ständig tote Frauen (oder Männer) neben der „Carretera“ entdeckt.
https://www.bild.de/regional/hannover/hannover-aktuell/mysterioeser-todesfall-auf-der-a2-frau-20-liegt-tot-am-fahrbahnrand-84947014.bild.html
Vergewaltiger verlässt Gericht als freier Mann | Achtung, Reichelt! vom 06. August 2023
https://www.youtube.com/watch?v=X9EWD2TQMxQ
Bei den Einheimischen wurden nur Hunde in der Urlaubszeit auf den Autobahnen entsorgt,
Das ist jetzt in Multikulti anders, da werden jetzt auch Frauen abgelegt.
Die Bildzeitung schrieb: „Auf der Brücke der Langenforther Straße über die A 2 entdeckten die Ermittler Spuren, die darauf hindeuten, dass die Frau sich dort aufgehalten hat. Ob sie herunterfiel, möglicherweise sprang oder auf die Autobahn lief, wird noch ermittelt.“
Ob sie aber einer GEWORFEN hat, das steht, wie man sieht, gar nicht erst zur Debatte.
„DORF AUF DER ALB WILL KEINE FLÜCHTLINGE MEHR“
https://www.gea.de/land_artikel,-dorf-auf-der-alb-will-keine-fl%C3%BCchtlinge-mehr-_arid,6789251.html
Dort steht u.a.:“ Neben vielen Wortmeldungen von Bürgern sagt Joachim Steyer von der AfD-Landtagsfraktion und Mitglied des Gemeinderats von Burladingen zu Pauli (Landrat des Zollernalbkreises und CDU Mitglied):
„DAS EIGENTLICHE PROBLEM IST, DASS MAN UNRECHT ZU RECHT ERKLÄRT HAT.
Weil seit 2014 sind ZEHN MILLIONEN MENSCHEN HIER EINGEWANDERT UND ES NIMMT KEIN ENDE.“
Höchst brisant: Invasive Arten 2.0
Von der Natur lässt sich in diesen Zeiten einiges lernen – sofern man die richtigen Schlüsse zieht / von Nicole Höchst
Habe ich heute beim Gassigehen ernsthaft einen Waschbären gesehen?
In diesem Zusammenhang kam mir in den Sinn: Es ist höchste Zeit über “invasive Arten” zu sprechen, denn schließlich ist selbst aus der Sicht der EU-Kommission “die Verbreitung invasiver, gebietsfremder Arten – sowohl Tiere als auch Pflanzen – einer der Hauptfaktoren für den Verlust der biologischen Vielfalt. Diese Tiere und Pflanzen können nicht nur zu ökologischen und wirtschaftlichen
Schäden führen, sondern auch Krankheiten übertragen, Gesundheitsprobleme verursachen oder zu Verlusten in der Landwirtschaft führen.” Im schlimmsten Fall können einheimische Arten komplett ausgerottet werden.
weiterlesen bei jouwatch
Ich möchte mich hier jetzt einmal bei Frau Dr. Merkel und bei der Ampel recht herzlich bedanken dass ich als Vollzeitangestellter mir jeden Tag noch etwas zum Essen leisten kann. Rücklagen können zwar nicht mehr gebildet werden und die Zukunft unserer Kinder ist auch etwas Nebelverhangen doch es geht uns besser als den Menschen in Papua Neuguinea. Dafür gebührt den Regierungsverantwortlichen mein gebührender Dank. Auch dass Sie die komplette Welt retten und diese hier aufnehmen ist einzigartig.
Möge das Volk Sie dafür gebührend belohnen.
KLIMA-UPDATE:
Lauterbach macht HITZENOTFALLPLAN für die UKRAINE!
UKRAINE heißester KRIEG seit Aufzeichnung aller Kriege.
Die Soldaten ächzen unter ihren Helmen. Die menschengemachte Hitze unterm Sturmfeuer erschlägt sie.
Bald wird die Ukraine als Kriegsland nicht mehr taugen, sie wird zu heiß sein.
Die gefallenen Soldaten starben vermutlich nicht im Kugelhagel , sondern am Hitzschlag, so wie die Geimpften auch durch die Hitze umfielen und verstarben.
Auch das Wasser wird knapp. Das Wasser des übergelaufenen Staudamms ist schon versickert.
Hilfe! Die Soldaten verdursten.
Einige verdursten, die anderen ertrinken. Das ist KLIMA!
Ansonsten sind die Ukrainischen Erfolgsmeldungen spärlich.
Kurz vorm Untergang haben sie noch eine Drohne auf ein Russisches Schiff abgefeuert.
Das erinnert an Witwe Bolte und die Hühner:
„Ihrer Hühner waren drei
Und ein stolzer Hahn dabei…….
Sie flattern auf und in die Höh‘,
Ach herrje, herrjemine!
Ach, sie bleiben an dem langen,
Dürren Ast des Baumes hangen,
Und ihr Hals wird lang und länger,
Ihr Gesang wird bang und bänger.
Jedes legt noch schnell ein Ei,
Und dann kommt der Tod herbei.
Witwe Bolte in der Kammer
Hört im Bette diesen Jammer;
Ahnungsvoll tritt sie heraus,
Ach, was war das für ein Graus!
„All mein Hoffen, all mein Sehnen,
Meines Lebens schönster Traum
Hängt an diesem Apfelbaum!«
Tiefbetrübt und sorgenschwer
Kriegt sie jetzt das Messer her,
Nimmt die Toten von den Strängen,
Daß sie so nicht länger hängen,
Und mit stummem Trauerblick
Kehrt sie in ihr Haus zurück.“
@Luise59 6. August 2023 at 12:30
Ergänzung: „DORF AUF DER ALB WILL KEINE FLÜCHTLINGE MEHR “
Der Reutlinger General -Anzeiger schreibt u.a.: “
Laut Pauli (Landrat) :“Die meisten Geflüchteten seien hochmotiviert.“
Das sehe ich tagtäglich, wie deren Motivation aussieht hier:
https://www.politikversagen.net
Hier ein „Hochmotivierten „:
https://www.swp.de/lokales/crailsheim/unruhe-in-waldtann-die-angst-vor-dem-straffaelligen-asylbewerber-in-der-gemeinde-bleibt-71339939.html
Luise59 6. August 2023 at 12:30
Landrat Pauli wird von einer Teilnehmerin aufgefordert, zu bejahen oder zu verneinen, ob noch mehr Flüchtlinge nach Killer kommen. Die Menge skandiert »Ja oder Nein? Ja oder Nein? Ja oder Nein?« Es sei ein Abend, bei dem sie sich ein bisschen schäme für ihre Ortschaft, sagt eine Frau. Einzelne rufen ihr zu: »Hau ab« und »Nimm‘ du welche«.
—
NEIN ist die einzige richtige Antwort, wieso fällt das den Entscheidern so schwer.
Mir scheint ganz Deutschland leidet unter dem „Stockholmsyndrom“
„Das Stockholm Syndrom, oder auch Stockholmer Syndrom genannt, ist ein Syndrom, bei dem eine Veränderung des Verhaltens einer Geisel während und auch nach einer Geiselnahme eintritt. Das Opfer entwickelt dabei oft positive Gefühle wie Sympathie oder Verständnis für den oder die Geiselnehmer*in.“
„Wölfe sind Frieden!“
Bundesvereinigung Deutscher Schäfer*innen
Anstieg um 112 Prozent: Ansturm afrikanischer Bootsmigranten eskaliert
Allein im Juli kamen beinahe so viele Migranten nach Italien, wie im gesamten Jahr 2021 – insgesamt ist ein Anstieg von 112 (!) Prozent zu verzeichnen. Für den August ist keine Besserung in Sicht.
https://heimatkurier.at/masseneinwanderung/anstieg-um-112-prozent-ansturm-afrikanischer-bootsmigranten-eskaliert2/
INVASIVE ARTEN AUF DEM VORMARSCH
Nil- und Kanadagänse nehmen Überhand und sollen bejagt werden
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/jagd-auf-kanada-und-nilgaense-rlp-100.html
“Schon Alfred Brehm hielt die Nilgans für boshaft. Nun leiden die Frankfurter unter ihr. Was tun mit dem ungebetenen Tier?” Sie sei keine heimische Tierart, sie vertreibe andere Arten, z.B. die Stockente, ihr Kot verschmutze die Schwimmbäder, sie zertrampele landwirtschaftlich genutzte Felder und fresse sie leer – und: “Sie pflegt ein aggressives Brutverhalten gegenüber heimischen Arten und sie vermehrt sich rasant”.
„Wie Erdogan eine Million syrische Flüchtlinge loswerden will“ (Welt+)
a) nach Hause schicken
b) im Erdbebengebiet ansiedeln
c) weiß nicht
Medienkrise: Wir glauben euch nicht
Warum, fragen sich ARD-Obere, regen sich die Leute über die falsche WDR-Penny-Kundin so auf? Machen wir doch seit Jahren so. Ein Einzelfall kann allerdings ein ganzes Imperium kippen. Das erkennen offenbar auch Claudia Roth und die EU: Sie suchen nach einem neuen politisch-medialen Geschäftsmodell. Von Alexander Wendt.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/medien-krise-ard-zdf-vertrauen-roth/amp
„wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht“
wer einmal gelogen hat, dessen Glaubwürdigkeit ist für die Zukunft für immer zerstört
Deutsches Sprichwort.
Jeder, der den Biologieunterricht in der Schule nicht komplett verschlafen hat weiß , daß man nicht Pflanzen -und Tierarten beliebig nebeneinander anbauen bzw.halten kann . Genausowenig wie man Chemikalien nicht beliebig mischen darf. Seltsamerweise wird aber insbesondere von grünen Traumtänzern und Realitätsverweigerern ignoriert,daß diese uralten trivialen Binsenweisheiten auch für das menschliche Zusammenleben sinngemäß gelten. Es gibt im kleinen wie im Großen unzählige Menschen und Menschengruppen, die sich aus den unterschiedlichsten Gründen voneinander fernhalten bzw. fernhalten sollten . Mit Rassismus hat das überhaupt nichts zu tun. Ich denke der Autor des o.a. Artikels hat diese simplen Erkenntnisse gut dargestellt . Für Haldenwangs Gesinnungspolizei wir der Beitrag jedoch wieder ein „Beweis für die rechtsradikale Gesinnung “ von PI sein.
d) nach Deuselann, gude Lann, wo warme Wasser gomme aus Wann
[/Zynismus off]
Riesenbärenklau:
Letztens eine Sendung (servus?): Ziegen fressen Riesenbärenklau
Mantis 06. August 2023 at 12:59
Nilgänse:
Baggersee/Badestrand – alles voll gesch…
2022 Nachbargemeinde: Nilgänse vertreiben ein Storchenpaar
Um es nicht zu vergessen: Die Afrikanischeschweine-Pest!!!!
Whistleblower berichtet von dramatischer Krisensitzung: Deutschland steht vor dem Migrationskollaps
Bei diesem „Chefetagen-Meeting“ soll von einem „vollständigen Alarmfall im Amt“ die Rede gewesen sein, Migration betreffend.
Monatlich, heißt es in der E-Mail, kämen mittlerweile 40.000 Migranten. Diese Zahl wachse zudem jeden Monat noch um 1.000 Migranten zusätzlich an. Das BAMF allerdings könne maximal 17.000 Migranten pro Monat bearbeiten.
Außerdem schreibt der Whistleblower, wäre auf diesem „Chefetagen-Meeting“ darauf hingewiesen worden, dass die Arbeitsbereiche „Sicherheitsabgleich“ (IT-Abgleich mit Sicherheitsbehörden) mittlerweile zusammengebrochen seien. Die Länder bekämen die Masse an Migranten nicht mehr untergebracht, die Zahlen seien schlimmer als 2016.
„2015 darf sich nicht wiederholen.“. Ja, und wenn es sich aber trotzdem wiederholt und auch noch viel schlimmer wird, dann werden wir das auch noch irgendwie schaffen. Deutschland, die große Kraft, die alles schafft. Und sich notfalls dafür auch noch selbst (ab)schafft.
Die Frage ist doch mittlerweile nicht mehr, ob Deutschland die Welt rettet, sondern wer dieses größenwahnsinnige und völlig irre gewordene Land vor dem Selbstmord und Untergang rettet. Die USA denke ich haben keine Lust und auch kein Interesse mehr daran.
https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/whistleblower-berichtet-von-dramatischer-krisensitzung-deutschland-steht-vor-dem-migrationskollaps
Diese „netten Tierchen“ habe ich auch schon seit kurzem im Garten gesichtet.
https://www.br.de/nachrichten/wissen/harmlose-bernsteinschabe-oft-verwechselt-mit-fieser-kakerlake,SdJCtDj
Dort steht u.a.:“ Bernstein-Waldschaben stammen eigentlich aus Südeuropa.
Inzwischen fühlen sie sich aber auch hierzulande wohl.
Erstmals wurden sie im Jahr 2002 in Baden-Württemberg gesichtet.
Inzwischen ist sie eine der häufigsten Schabenarten bei uns.“
Am vergangenen Samstag zogen rund 400 Personen von der St.-Maur-Halle zum Marktplatz in einer religiös geprägten und ordnungsgemäß bei der Stadt angemeldeten Demonstration. Es handelte sich dabei offenbar um Angehörige der Al-Salam-Moschee der Arabisch-Deutsch-Muslimischen Union Pforzheim in der Habermehlstraße, die die so genannte „Aschura“ feierten, die in diesem Jahr am 27. Juli abgehalten wird. In dieser religiösen Feierlichkeit gedenken ein Teil der Moslems, vornehmlich Schiiten und Aleviten, an ihren Märtyrer Husain ibn Ali, der in der Schlacht von Kerbela im Jahr 680 getötet wurde. Üblich sind bei diesen weltweit abgehaltenen Prozessionen schwarze Trauerkleidung und auffällige Gebetsrufe und Klagelaute…
https://www.pf-bits.de/2023/08/stadt-nimmt-stellung-zu-muslimischer-demonstration-am-vergangenen-samstag/
Zur schwarzen Bekleidung und der „Vermummung“ schreibt die Stadt, dass zwar eine Vermummung auf Versammlungen, die „geeignet ist, die Feststellung der Identität zu verhindern“ untersagt ist, dies jedoch explizit nicht für religiöse Veranstaltungen gelte Zudem sei eine traditionelle Verschleierung nicht automatisch unter den Begriff der Vermummung zu fassen.
„Die Invasion gebietsfremder Spezies“ …
… lässt sich am schockierend-deutlichsten an ihren lokalen Folgen belegen,
zb im Hauptkral des linksgruen-begrenzten Parallel-Kalifats Günnistan (ehem Schleswig-Holstein)
„Schau als Ort der Begegnung
?Große Islam-Ausstellung startet in Kiel: „Menschen mit Vorurteilen willkommen“
Kiels bislang größte Ausstellung zum Islam wird gerade vorbereitet. Gemeindesprecher
Umair Zaffar (li.) und der zuständige Imam und Theologe Hasib Ahmad Ghaman (rechts)
von der Ahmadiyya Muslim Jamaat Kiel Bait-ul-Habib Moschee zeigen zwei Korane
in verschiedenen Sprachen, die bei der Ausstellung zu sehen sein werden.“
+https://www.kn-online.de/lokales/kiel/grosse-islam-ausstellung-in-kiel-soll-als-ort-der-begegnung-vorurteile-abbauen-KZN27QNCLNGBPP7Y4J3TGYLGAE.html
„Radikalismus, Befremden, Antihaltung: (Warum nur ?)
Die Vorurteile ™ gegen den Islam sind groß – auch in Kiel. Orte der Begegnung gibt es
hingegen wenige. Das will die Ahmadiyya Muslim Jamaat Gemeinde ändern.
Ab Dienstag startet auf dem Asmus-Bremer-Platz eine große Islam-Ausstellung.
Kiel. Wenn Umair Zaffar von der Ahmadiyya Muslim Jamaat Gemeinde sein Auto nur einen Hauch neben der Parkbucht abstellt, werde er oft gleich angepöbelt. Der Satz beginne dann oft mit „Leute wie Sie“. Auch seine Frau, die ein Kopftuch trägt, sei Anfeindungen ausgesetzt. „Alltagsrassismus erleben wir häufig“, sagt der Sprecher der Gemeinde. Der Ursprung liege vor allem in Unwissenheit und Vorurteilen. „Es fehlt an Momenten und Orten des Dialoges“, sagt auch Imam Hasib Ahmad Ghaman. Mit der große Islam-Ausstellung, die ab Dienstag auf dem Asmus-Bremer-Platz in Kiel startet, soll ein Ort der Begegnung geschaffen werden.“
In Pforzheim brodeln Gerüchte über Drohungen vor muslimischer Kundgebung…
also ein Latrinengerücht,
salopp, abwertend meist falsches (böswilliges) Gerücht.
Selbst wenn es schon zum Himmel stinkt.
Bertl 6. August 2023 at 13:13
„Wie Erdogan eine Million syrische Flüchtlinge loswerden will“ (Welt+)
a) nach Hause schicken
b) im Erdbebengebiet ansiedeln
c) weiß nicht
—
Das_Sanfte_Lamm 6. August 2023 at 13:39
d) nach Deuselann, gude Lann, wo warme Wasser gomme aus Wann
—
e) AKTIVISTEN kleben sich auf die Straße in der Türkei um ein Zeichen gegen diesen STRUKTURELLEN RASSISMUS von der Türkei zu setzen.
Erdolf = Rassist !
Kein Syrer ist illegal!
Die Türkei ist bunt!
Aktivisten verstärken nun ihre Aktionen und holen möglichst viele schutzsuchende Syrer aus Syrien in die Türkei.
Das gebietet der humanitäre Imperativ.
Ihr schafft das!
Expertenbericht zu Muslimfeindlichkeit in Deutschland
Wie Muslime in Hessen Rassismus im Alltag erleben
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/expertenbericht-zu-muslimfeindlichkeit-wie-muslime-in-hessen-rassismus-erleben-v1,muslimfeindlichkeit-deutschland-100.html
Mohammeds Werk und Faesers Beitrag.
Blöd jetzt nur, dass die IGM vom hessischen Verfassungsschutz beobachtet und der extremistischen Muslimbruderschaft zugeordnet wird. Der hessische Verfassungsschutz stufte die IGM als der islamistischen Muslimbruderschaft nahestehend ein. Seit Jahren wird Marburg im Verfassungsschutzbericht des Landes als ein Zentrum islamistischer Aktivitäten in Deutschland genannt.
weiterlesen bei jouwatch
Die Krätze, Tuberkulose und selbst die Pocken sind wieder da, hurra. Auch zunehmende Verbreitung von Läusen und Flöhen
Die Krätze, Tuberkulose und selbst die Pocken sind wieder da, hurra. Auch zunehmende Verbreitung von Läusen und Flöhen.
@ Mantis 6. August 2023 at 14:12
„Expertenbericht zu Muslimfeindlichkeit in Deutschland“
der groesste feind eines einzig wahren moselmen ist der andere unwahre moselm.
seit 1400 jahren zu bestaunen bei deren freitagsgebeten, auf marktplaetzen, in schulen,
weltweit, egal wo, auch im Asylantenheim deiner Heimat.
Beweis ? Max 5 Zeilen auf der letzten Seite der Lückenpresse oder nach der Wetterkarte.
Warum aufregen? Die da oben tun doch was: vor dem Bärenklau wird mit Schildern gewarnt und vor eingewanderten Halbwilden mit „eine Armlänge Abstand“
@Doppeldenk 6. August 2023 at 14:13 und 14:15
„Die Krätze, Tuberkulose und selbst Pocken sind wieder da ,hurra. Auch zunehmende Verbreitung von Läusen und Floehen.“
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Die Ärzte arbeiten derzeit eh schon am Limit.
In meiner Umgebung hat eine Apotheke erstmalig für 14Tage wegen Urlaub ganz geschlossen.
Auf meine Frage: “ Warum dies so sei und das gab es ja noch nie ?“, bekam ich zur Antwort: „PERSONALMANGEL „.
Tuberkulose – Anstieg im Jahr 2015 um 29%!
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/83194/Tuberkulose-Haeufige-Erkrankung-unter-Asylbewerbern-geringes-Risiko-fuer-Einheimische
Und so funktioniert die Ansteckung:
https://www.onmeda.de/krankheiten/tuberkulose-id200352
in Japan wurden zwischenzeitlich Strumpfhosen mit Kunsthaarbesatz verkauft, die den Anschein vermitteln sollen, ihre Trägerin hätte extrem behaarte Beine…
https://www.berliner-zeitung.de/panorama/tiktok-trend-subway-shirt-frauen-kleiden-sich-in-der-u-bahn-extra-unsexy-auch-in-berlin-li.374614
für manche Fressfeinde sind behaarte Beine Wurst!
Faune, Flora und die Zweibeiner werden massiv bedroht von fremden Arten, von Faune, Flora und Kreaturen, die man nur mit viel gutem Willen als Menschen bezeichnen kann. Die Bedrohung daraus ist vielen nicht klar bzw. interessiert sie nicht. Sie fahren in ihren Urlaub, wenn auch abgespeckt, können ihr Leben fortführen, auf noch mehr Pump und damit tun sie so, als wäre alles in bester Ordnung im besten Deutschland aller Zeiten. Was Masseneinwanderung anrichten kann, egal, welche Spezies das ist und wo dies geschah und geschieht, hat sich schon mehrfach gezeigt, nur ist die Lernwilligkeit und Lernfähigkeit nicht vorhanden, um Fehler nicht zu wiederholen.
Bamba M. (Elfenbeinküste) griff Wachmänner und Polizisten mit 2 Messern an, weil er in der Unterkunft nicht rauchen durfte. Ein Polizist schoss ihn in Notwehr nieder, der Schuss war aber nicht tödlich.
Nach BILD-Informationen reiste der Ivorer 2015 nach Deutschland ein, beantragte Asyl. Das wurde 2018 von der Ausländerbehörde abgelehnt, auch seine dagegen gerichtete Klage verlor er 2020. Seither musste er jederzeit mit seiner Abschiebung rechnen.
In der Vergangenheit flog Bamba N. mehrfach aus Unterkünften, fiel als aggressiv-renitenter Heimbewohner auf. Angeblich griff er auch zur Flasche, konsumierte Marihuana. Zuletzt soll der Ivorer unter wahnhaften Störungen gelitten und Stimmen gehört haben. Im Prozess vor dem Landgericht wird daher auch die Frage geklärt, ob der 25-Jährige ein Fall für Psychiatrie ist.
Und das würde bedeuten: Lebenslanges Bleiberecht bei 24/7/365-Rundumversorgung. Kosten für den Steuerzahler etwa 10.000 € pro Monat.
https://www.bild.de/regional/hannover/hannover-aktuell/er-ging-mit-messern-auf-polizisten-los-fluechtling-wegen-versuchten-totschlags-v-84912856.bild.html?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.politikversagen.net%2F
Nürnberg: Zebrastreifen in den Regenbogenfahnen umgestrichen:
„Dieses bunte Band ist ein Signal an die Bürgerschaft und die Gäste dieser Stadt, dass Nürnberg eine bunte und diverse Stadt ist“
Es sei außerdem ein Signal an die queere Community, dass man zu ihr stehe. Nürnberg sei für Toleranz und gegen Ausgrenzung.
Ich bin vor 5 oder 6 Jahren mal durch die Fußgängerzone in Nürnberg gegangen. Schon damals wähnte man sich dort eher im Orient als in einer deutschen Stadt.
https://www.merkur.de/bayern/nuernberg/einen-regenbogen-zebrastreifen-dieses-bunte-band-ist-ein-signal-nuernberg-hat-jetzt-92435616.html
jeanette 6. August 2023 at 12:47; Genau, besonders diejenigen, am Anfang der Pimpfkampagne von Dezember bis März.
Mantis 6. August 2023 at 12:59; Dass Krankfurt/entweder das jetzt erst merkt, wundert nicht wirklich. In Nürnberg war man schon vor 5 Jahren so schlau. Ob seither natürlich was passiert ist, oder nur weiterhin gejammert wird, ist mir nicht bekannt. Vermutlich aber nicht, der jetzige OB ist genauso übel wie sein Vorgänger.
Rechtspopulist 6. August 2023 at 17:03; Da wär doch ein Rückflugticket in die Heimat deutlich preiswerter, selbst wenns First Class sein sollte. In einigen Ländern dort, soll man mit solchen bei uns Auffälligkeiten als vollkommen normal gelten.
Breme: Negerkinder im geschätzten Alter zwischen 5 und 10 Jahren legen Steine auf Gleise und bewerfen Zug:
https://www.bild.de/regional/bremen/bremen-aktuell/polizei-sucht-junge-taeter-kinder-legen-steine-auf-gleise-und-bewerfen-zug-84932846.bild.htm
Ja, da müssen wir tolerant sein. So sind sie halt, die kleinen Jim Knopfs, wollten nur spielen. Vlt. fühlten sie sie sich von dem Zug bedroht, weil es in ihrer Heimat so etwas nicht gibt und sie es nicht kennen. So wie diese Urwaldvölker im Amazonas, die mit Steinen und Speeren auf Flugzeuge werfen.
Die Theologie der Gegenwart dreht sich um Klima und Krankheit ?, nicht um den Islam, der den Neubürgern in wenigen Jahren nichts mehr bieten können wird.
Der Vergleich der invasiven Arten mit schädlicher Migration ist nicht ganz treffend, denn bei uns hat sich eine destruktive Ideologie unter sehr vielen einheimischen, eingeborenen Deutschen durchgesetzt. Dagegen gibt es durchaus Einwanderer, die diesem Land nutzen. Es ist die Migrationspolitik, die aus besagter destruktiver Ideologie entspringt, die massenhaft Migranten anzieht, die uns und unserem Land schaden. Einwanderung, die wir in Deutschland brauchen können, wird dadurch noch abgestoßen.
Die Deutschen selbst haben jene Subjekte selbst an die Macht gewählt, die diese Zerstörung umsetzen.
Europa und insbesondere Deutschland haben ein immer größer werdendes Problem mit sogenannten invasiven Arten.
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Mgrationen ohne Assimilation = Invasion
Gilt für alle Breiche…
Wir müssen allen hier schon länger lebenden und wahlberechtigten Sozialhilfe-Empfängern klar machen, dass sie demnächst ihr karges Sozialgeld mit den neu dazugekommenen teilen müssen; also ca. 35 % weniger bekommen als bisher. Und sie sollen nur nicht auf die Idee kommen, die böse AfD zu wählen.
Schlimm mit diesen invasiven braunen Mistviechern. Können nix als fressen, schlafen, scheißen und reproduzieren sich so stark, daß die einheimischen nahezu verdrängt wurden. Könnte auch mit deren teilweise kannibalischen Neigungen zu tun haben und natürlich damit alles… auch mit Gewalt… zu begatten, was ein nur annähernd kompatibles Genom aufweißt.
Wenn man die antrifft, ist Kopf ab eben die einzige und wirksame Methode!
Letztes Jahr sind die hier zu hunderten, wenn nicht gar tausenden eingefallen. Dieses Jahr geht’s so… wird aber damit zusammenhängen, daß ich letztes Jahr so ziemlich jede Spanische Wegschnecke gekillt habe, die mir unterkam und auch Weinbergschnecken und Tigerschnegelchen als Helferlein in Bataillonsstärke angesiedelt hab. : )
PS Gruß an den Verfassungsschutz… und… immer bis zum Ende lesen! ; )
Zu der „Gebietsinvasion gebietsfremder Species“ gehoeren auch die 2 beinigen aus Asien und Afrika, die wesentlich mehr Schaeden aller Art, auch fuer Polizei und Justiz, als jede andere Gattung in 2 stelligen Milliarden/Jahr dem Steuerzahler kosten.
Im Gegensatz zu bestimmten Mitteln, mit dem man eine Plage bekaempfen kann,
muss in diesem Fall das Beste vom Besten ihnen angeboten werden, ansonsten wird der Bau zerstoert und angebrannt, wenn das „Kalbsschnitzel“ oder Kompott mal nicht ganz Spitze geraten sind.
Das fuehrt dazu, dass immer mehr dieser Gattung wie Verwandte und Clanangehoerige hereinstroemen, bis keiner mehr Platz findet auf dem Boden zu stehn.
Die „invasiven Arten“ kann man sehen…..sehen was sie anrichten…was sie verändern…
Die Veränderderungen, Zerstörungen an unserer Kultur sieht man heute noch nicht, kommt wie das Amen in der Kirche.
*https://www.tips.at/nachrichten/linz/sport/612911-ausbreitung-der-gebietsfremden-quagga-muschel-in-oberoesterreichs-seen-verhindern
OÖ. Die Quagga-Muschel war ursprünglich in Zuflüssen des Schwarzen Meeres verbreitet, nun kommt sie auch in Europa und immer öfter in oberösterreichischen Seen vor. Die Verbreitung der invasiven Muschelart hat negative Folgen und verdrängt heimische Arten.
Die Quagga-Muschel ist eine nahe Verwandte der Zebramuschel, die zur Familie der Dreikantmuscheln gehört. Ursprünglich waren sie in Zuflüssen (Bug, Dnepr) des Schwarzen Meeres verbreitet, nun treten sie in Europa und Nordamerika als Neozoen auf. Die Muscheln heften sich auf Hartsubstrat, meist an Steinen und Holzteilen, fest. Im Gegensatz zur Zebramuschel kann die Quagga-Muschel auch feines Sediment recht erfolgreich besiedeln. In die neuen Besiedlungsgebiete wurden sie durch Schiffs- und Bootsverkehr verschleppt. Zum einen als Aufwuchs am Rumpf von Booten, zum anderen auch über im Ballastwasser, Kühlwasser und Bilgenwasser lebend transportierte Larven.
Das Einwandern der Muschel hat negative Folgen für Infrastruktur, Ökologie und den Menschen: So werden etwa Rohre und Filter von Wasserversorgungsanlagen verstopft und durch die ökologischen Veränderungen kann es zu geringeren Fangquoten in der Fischerei kommen. Die Quagga-Muschel entzieht dem Wasser Algen, die dann den Planktontieren fehlen, von denen sich Fische ernähren. Nicht zuletzt ist diese Muschel auch für Badegäste eine Gefahr, weil man sich an ihren scharfen Kanten leicht schneiden kann.
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Merke: Invasive Arten sind keine zusätzliche Bereicherung, sondern REDUZIEREN die vorherige Vielfalt!
Diese Idee hegte ich schon lange. Typisch für die absurde Monsterbürokratie der EU. Da werden Verordnungen gegen angeblich höchst gefährliche Flusskrebse und und lebensgefährdende Bärenklaupflanzen erlassen. Ist bekanntgeworden, dass der Flusskrebs schon jemanden abgestochen hat? Oder der Bärenklau jemanden vergewaltigt hat? Der wirkliche Schutz der Bürger ist der EU ebenso wie der Fortschrittskoalition völlig egal. Und zwar der Schutz vor invasiver und gebietsfremder Spezies, die Tag für Tag unser Land bereichern.
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