Schlachtgemenge am Fuß der griechischen Weißenburg, wie man Belgrad einst auch genannt hat. 1456 wurde hier dem an Siege gewöhnten osmanischen Heer die erste schwere Niederlage zugefügt. Daran erinnert bis heute das christkatholische Mittagsläuten.
Schlachtgemenge am Fuß der griechischen Weißenburg, wie man Belgrad einst auch genannt hat. 1456 wurde hier dem an Siege gewöhnten osmanischen Heer die erste schwere Niederlage zugefügt. Daran erinnert bis heute das christkatholische Mittagsläuten.

Von PI-NEWS UNGARN | Militärische Siege in der Geschichte eines Landes werden gerne gefeiert. Weltweit. Außer in der Bunten Republik. Der letzte Gedenktag an einen gewonnenen Krieg, der Sieg im deutsch-französischen Krieg von 1870/1871, der Sedan-Tag, wurde bereits 1919 wieder abgeschafft. Dafür wird jetzt der 8. Mai, der Tag der Kapitulation vom Jahr 1945, gefeiert.

Anders in Ungarn. Am kommenden Samstag, den 22. Juli, jährt sich zum 567. Mal der Sieg Johann (Janos) Hunyadis mit seinem Heer aus Bauern, Söldnern und adligen Rittern über das dreifach überlegene Heer des sich für unbesiegbar haltenden Sultan Mehmed II bei Belgrad (Nándorfehérvár) 1456. Die Stadt war damals im Wesentlichen eine in der Römerzeit erbaute Festung. Sultan Mehmed II, bekannt als Christenschlächter bei der Eroberung Konstantinopels ein paar Jahre vorher, nach dem viele Moscheen, auch in Deutschland, benannt sind (Fatih-Camii, wörtlich Eroberer-Moschee), war wohl zu sehr von sich und seinem Heer, das auch aus kastrierten Kriegssklaven (Janitscharen) und unterworfenen, zwangsverpflichteten Christen (Kreuztürken) bestand, überzeugt.

Johann Hunyadi gilt als Nationalheld in Ungarn. Der Sultan belagerte die Festung vom 4. bis zum 22. Juli. An diesem Tag rückte Hunyadi an, zerstörte die Donauflotte des Sultans und schlug sein Heer in die Flucht. Unterstützung erhielt Hunyadi vom Franziskanermönch und Wanderprediger Johannes Capistranus, dessen Predigten viele Freiwillige für Hunyadis Heer anwarb und der auch selber mit in den Krieg zog. Das war nötig, weil viele Adlige, die sich den Habsburgern verbunden fühlten, nicht am Krieg gegen die Türken teilnahmen. Trotz einer dreifachen Übermacht verlor Mehmed die Schlacht! Hunyadi blieb nicht viel Zeit zum Feiern. Leider. Er starb einige Wochen später an der Pest.

Mehmed verlor gegen Hunyadi, der es vom Nachkommen eines Kleinadligen zum größten Grundbesitzer Ungarns und schließlich zum Reichsverweser des Königreichs Ungarn schaffte. Man sagt, er sei ein kluger Taktiker gewesen. Das kam ihm im Krieg zugute. In heutigen Ungarn ist diese gewonnene Schlacht Anlass für Ritterturniere und sonstige Feste. 2011 hat das ungarische Parlament diesen Tag zu einem Gedenktag des Triumphs über die Mohammedaner erklärt.

Derzeit wird gerade eine zehnteilige Fernsehserie gedreht, die sich mit der Geschichte Hunyadis und der Schlacht um Belgrad befasst. So bleibt die Geschichte von Johann Hunyadi auch kommenden Generationen bildlich erhalten.

Das mittägliche Glockenläuten

Katholische Kirchen läuten immer um 12 Uhr mittags. Warum? Nun, es wird damit an den Sieg Hunyadis über die Mohammedaner erinnert. UNGARN HEUTE berichtet von einem historischen Versehen. Die Kommunikationswege waren eben damals noch recht lang.

Papst Calixt III. hat einen Kreuzzug verkündet und am 29. Juni 1456 in seiner Bulle angeordnet, dass in sämtlichen Kirchen der Christen die Glocken gegen Mittag dreimal läuten sollen und gleichzeitig die Gläubigen aufgefordert, für die Verteidigung des Christentums zu beten. Als Folge hat sich ein so großes Kreuzfahrerheer wie nie zuvor bei Wien versammelt, jedoch ist dieses nie den Osmanen begegnet. Sie wurden von Johann Hunyadi und dem 70-jährigen italienischen Mönch, Johannes Capistranus, aufgehalten. Ihr Heer, bestehend aus den Bauern, Kreuzfahrern, sowie Handwerkern aus der Umgebung, konnte die Armee des Sultans Mehmet II. schließlich am 22. Juli bei den Mauern von Nándorfehérvár (Belgrad) besiegen.

Anstatt als Aufruf zum Kreuzzug, ist das Mittagsläuten so stattdessen zum Zeichen des Sieges über die Mohammedaner geworden. Deshalb wird noch heute weltweit in den katholischen Kirchen um zwölf Uhr geläutet. In der Bunten Republik sind diese Zusammenhänge aber nicht mehr präsent in den Köpfen der gläubigen Katholiken. Das Glockenläuten als Zeichen des Sieges über die Mohammedaner könnte ja besonders die mohammedanischen Einwanderer stören.

Die Auswirkungen auf damals und heute

Die unmittelbare Auswirkung auf die Geschichte bestand darin, dass sich infolge des Sieges über die Türken, es dem ungarischen Königreich und dem Habsburgerreich eine 70-jährige Verschnaufpause in der Islamisierung des Abendlandes verschaffte. Hunyadis Sohn, König Mathias Corvinus, führte Ungarn in eine vergleichsweise ruhige und prosperierende Zeit. Erst 1526 versuchten die Türken das erneut, diesmal in der Schlacht von Mohács, mit der Folge, dass große Teile Ungarns unter mohammedanische Schreckensherrschaft gerieten. Die Türken schlachteten und vertrieben die ansässige Bevölkerung.

Am Ende ihrer 145-jährigen Schreckensherrschaft, nach der Befreiung durch die Habsburger 1687, erneut in Mohács, waren nur schätzungsweise eine Million Ungarn noch am Leben. Ungarn brauchte sehr lange, um sich davon zu erholen. Es waren unter anderem auch viele deutsche Auswanderer, die in der Folge nach Ungarn kamen, die zerstörten Dörfer aufbauten und das Land erneut bewirtschafteten.

Die Auswirkungen der Schlacht um Belgrad, der Sieg Hunyadis, wirkt bis heute nach. Die Ungarn sind zu mindestens 95 Prozent patriotische Freiheitskämpfer. Sie haben aus der Geschichte das gelernt, was in Westeuropa nicht zur Kenntnis genommen wird – die Gefahr des politischen Islam. Die Abwehr des politischen und kriegerischen Islam ist allen Ungarn im kollektiven Gedächtnis verankert, sozusagen in deren DNA. Deshalb unterstützen auch fast alle Ungarn den Grenzzaun an der südlichen Grenze. Illegal eingereiste Mohammedaner werden postwendend zurückgeschickt. Ungarn ist die Mongolen losgeworden, die Osmanen genauso wie die habsburgischen Heere und die Bolschewiken. Es dauerte, aber Ungarn blieb bis heute ein christliches Land von Patrioten, die die Familie und die Nation sowie ihre Kultur und Geschichte ehren.

Deshalb sind auch alle friedlichen Versuche seitens der EU-Bürokraten, der Gender-Gaga-Beauftragten aus Berlin und Brüssel und der Umvolker, die Ungarn mit mohammedanischen Invasoren fluten zu wollen, umsonst. Auch mit viel Geld aus den USA und der Unterstützung der vereinigten Linken im Westen, ließen sich die Ungarn nicht täuschen und wählten zum vierten mal eine konservative Regierung unter Viktor Orbán mit einer Zweidrittel-Mehrheit ins Amt. Das ist der Wille der Ungarn.

Ungarn setzt sich zur Wehr, wenn EU-Politiker, wie z.B. die notorische Ungarn-Hasserin Katarina Barley, „Ungarn aushungern“ will. Sie drängt gerade den BMW-Konzern, ihr im Bau befindliches Werk nicht im ungarischen Debrecen fertigzustellen, sondern in Rumänien zu bauen. Das wird nicht gelingen.

Die LGBTQ-Bewegung spannte unlängst 38 Botschafter mit dem US-„Pressman“ an der Spitze zum CSD in Ungarn ein. Es kamen einige Tausend Leute zur Veranstaltung, die meisten davon Demo-Touristen aus dem Ausland. Dabei konnten die ganz friedlich demonstrieren. Man ließ sie vollkommen in Ruhe. Trotzdem wirft man Ungarn Homophobie und LGBTQ-Feindlichkeit vor. Während es bei ähnlichen Veranstaltungen in Frankfurt und Hannover zu Ausschreitungen kam, so blieb es in Budapest ruhig. Warum wohl? Weil die Ungarn jeden nach seiner Fasson leben lassen und sich nicht in das Privatleben der Bürger bei Sexualität, Essen. Trinken und Heizen, Mobilität usw. einmischen. Die Leute wollen von der Regierung in Ruhe gelassen werden. Solange die ungarische Regierung das tut und Ungarn vor der schädlichen Einmischung der Brüsseler und Berliner Kreuztürken bewahrt, wird sie immer wieder gewählt.

Viele deutsche Auswanderer wandern eben auch aus diesem Grund aus, um in Ungarn eine neue Heimat zu finden. Hier können sich Frauen auch nachts sicher alleine auf der Straße bewegen. Es gibt keine Messerstechereien und keine sexuellen Übergriffe in Schwimmbädern. Es gibt keine Moscheen und keine Moscheengänger. Keine Hijabs und keine islamischen Kopftücher. Keine „kleinen Paschas“ und keine Parallelgesellschaften. Alles, was man sich für Deutschland wünscht.

So wundern sich die Ungarn nicht mehr, dass eine neue Auswanderungswelle aus Deutschland und anderen westeuropäischen Ländern anhält. Viele sind erst in den letzten zwei oder drei Jahren hierher gezogen, weil sie im „besten Deutschland aller Zeiten“ um ihre persönlche Freiheit und die Sicherheit ihrer Familien sowie politische Verfolgung fürchten. Die Ungarn nehmen ihre deutschen Gäste freundlich auf, wenn sie sich an die dortigen Regeln halten, was selbstverständlich sein sollte. Der Schweizer Aktivist Ignaz Bearth hat vor zwei Jahren angefangen, Treffen der „Deutschspachigen Gemeinschaft am Balaton“ zu organisieren. Mit großem Erfolg. Rund um den Balaton (Plattensee) gibt es mittlerweile 26 Stützpunkte, an die sich Interessierte wenden können, um Hilfe zu erhalten und um sich mit Gleichgesinnten zu treffen (PI-NEWS berichtete hier und hier).

Zu den jeweils donnerstags stattfindenden Veranstaltungen, manchmal mit prominenter Unterstützung, sind regelmäßig dreistellige Besucherzahlen zu vermelden. Wer Interesse hat, ist gerne eingeladen, sich vor Ort ein Bild zu machen. Die Termine sind auf ignazbearth.com zu erfahren.

Viktor Orbán selbst sagte unlängst im Interview mit Jan Mainka von der deutschsprachigen Budapester Zeitung, dass Flüchtlinge aus Westeuropa in Ungarn herzlich willkommen sind.

Johann Hunyadi ist ein ungarischer Held, der zeitweiligen Einfluß auf die europäische Geschichte hatte. Er bekämpfte den politischen Islam. Jeder freiheitsliebende Europäer ist aufgefordert, es ihm gleichzutun, wenn er noch eine Zukunft in Deutschland sieht. Bald gibt es auch wieder die Möglichkeit, sich dafür bei der Bürgerbewegung PAX EUROPA zu engagieren. Trotz anhaltendem Widerstand von Seiten des im April 2023 abgewählten Vorsitzenden Günter Geuking werden jetzt wieder Kundgebungen und Mahnwachen mit dem Frontmann Michael Stürzenberger, der neuen Vorsitzenden Claudia Duval und der Aktivistin Stefanie Kizina durchgeführt. Die Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.

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39 KOMMENTARE

  1. „Anders in Ungarn. Am kommenden Samstag, den 22. Juli, jährt sich zum 567. Mal der Sieg Johann (Janos) Hunyadis mit seinem Heer aus Bauern, Söldnern und adligen Rittern über das dreifach überlegene Heer des sich für unbesiegbar haltenden Sultan Mehmed II bei Belgrad (Nándorfehérvár) 1456.“

    Herzlichen Glückwunsch!
    Das will ich auch!

  2. „Es gibt keine Messerstechereien und keine sexuellen Übergriffe in Schwimmbädern. Es gibt keine Moscheen und keine Moscheengänger. Keine Hijabs und keine islamischen Kopftücher. Keine „kleinen Paschas“ und keine Parallelgesellschaften.“

    DAS wollte ich auch immer!

  3. .
    .
    Ungarn/Orban hat alles richtig gemacht.
    .
    Ungarn ist das bessere Deutschland.

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    Wenn wir eine deutschen freundliche „Regierung“hätten, wäre das heutige Deutschland wie das jetzige Ungarn.. Aber das heutige DE ist nur noch ein multikriminelles Shithole..
    .
    Danke für nichts Altparteien.. Ihr ekelt mich an..
    .
    DE hat fertig!

  4. Nicht der Asylant ist schlimm,
    schlimm ist,wenn man vor diesen Individuen
    einen Kotau bis zum Boden macht.
    Ungern will sie nicht im Land haben,und das ist
    ihr gutes Recht.
    Aber so etwas geht in diesem abgewirtschafteten Europa
    ja nun gar nicht.
    Es müssen Sanktionen her,der Ungar muss geächtet werden,
    Herr Orban zum Verbrecher deklariert werden.
    Die wahren Verbrecher sitzen in Brüssel an den Schalthebeln der
    Macht, die Europa in eine Diktatur führen wollen.
    Ungarn, vielleicht der letzte Zufluchtsort in Europa,
    sollen die,die dorthin gegangen sind,helfen,
    ein bühendes Land zu erschaffen !

  5. .
    .
    Vielleicht brauchen wir die Ungarn noch, damit sie mithelfen unsere dt. Städte von den Mio. illegalen Asylanten/Ausländer zu befreien.
    .
    Dt. Polizei, dt. Militär und die deutschen feindliche Politik schaffen das ja nicht.
    .
    .

  6. Meine Hochachtung den Ungarn und ihrer Kultur! Ich habe sie immer zu den den freundlichsten aller Ausländer gezählt und erlebt.

  7. .
    .
    Alle degenerierten islam-verliebten westliche Staaten haben Moslem-Terror in ihren Freibädern..
    .
    NUR in Ungarn und Tschechien die KEINE Moslems haben, ist Ruhe und Sicherheit in den Badeanstalten.
    .
    Wer hat da wohl alles richtig gemacht?
    .
    +++++++++++++++++++++++++++++++++
    .
    .
    Warnung vor „Berliner Verhältnissen“:
    .
    Wie unsere Nachbarn für Sicherheit im Freibad sorgen

    .
    Ruhige Bäder in Polen und Tschechien
    .
    In unseren östlichen Nachbarländern, in Polen und Tschechien, scheint die Badewelt noch in Ordnung. Die polnischen und tschechischen Medien berichten viel mehr vom „Terror“ oder den „Gewaltorgien“ in Berliner Schwimmbädern. Umgekehrt loben lokale Tageszeitungen aus beiden Staaten das Freibad im tschechischen Mezimesti – auf Deutsch Halbstadt –, das sich knapp 150 Kilometer östlich von Görlitz befindet.
    .
    Anwohner hätten das Freibad in einer Umfrage zum beliebtesten Naherholungsort der Region ausgewählt. Neben dem Schwimmbad gibt es dort Kletternetze, man kann Fußball und Volleyball spielen, und besonders der Minigolf-Platz sowie die Tischtennisplatten seien sehr beliebt. Von Berliner Verhältnissen ist man im polnisch-tschechischen Grenzgebiet anscheinend weit entfernt.
    .
    https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/gewalt-in-freibaedern-wie-geht-man-in-frankreich-belgien-und-polen-mit-dem-problem-um-li.369442

  8. HEUTE am 20. Juli
    zum Gedenken an den Widerstand 1944 von Stauffenberg gegen die nationalsozialistische Gewaltherrschaft:

    Pistorius:
    Die Opfer der Frauen und Männer um Stauffenberg seien nicht umsonst gewesen, sagte Pistorius bei der Gedenkveranstaltung
    https://www.szlz.de/news/deutschland_artikel,-pistorius-mahnt-wehrhafte-demokratie-an-_arid,2814853.html
    Deshalb gelte es, sich dem russischen Angriffskrieg entschlossen entgegenzustellen und die Ukraine in ihrem Kampf für Freiheit und Recht zu unterstützen – «solange das nötig ist». Aber auch in Deutschland müsse sich die Demokratie achtsam zeigen. «Wachsender Antisemitismus, Hass, Hetze und Gewalt nehmen demokratiegefährdende Ausmaße an», so Pistorius. «Wir müssen klare Kante zeigen gegen jede Form des Extremismus und unsere Wehrhaftigkeit stärken.»

    Wenn ich diese Rede lese, fürchte ich, es war alles umsonst.

  9. :o)
    https://www.der-postillon.com/2023/07/loewin1.html
    Klimawandel immer krasser: Erster Löwe in Brandenburg gesichtet
    „Kleinmachnow (dpo) – Der Klimawandel schreitet offenbar immer schneller voran. Nun wurde in Brandenburg erstmals eine Löwin gesichtet. Die Tiere sind normalerweise eigentlich in Afrika oder Indien beheimatet und scheinen nun aufgrund steigender Temperaturen auch in Deutschland heimisch zu werden.
    Dass ausgerechnet Brandenburg als erstes Bundesland wieder eine eigene Löwenpopulation aufweist, ist für Experten wenig überraschend: „Brandenburg ist eines der trockensten Gebiete Deutschlands“, erklärt Zoologin Verena Ott-Hemrich. „Vielerorts ist das Gebiet steppenartig. Ideale Bedingungen also für Löwen.“
    Wissenschaftler nehmen an, dass zeitnah auch typische Beutetiere des Löwen wie Antilopen, Gnus, Büffel und Zebras nach Brandenburg einwandern werden.
    „Bis dahin werden sich die Löwen bei der Nahrungsaufnahme wohl an Menschen halten müssen“, so Ott-Hemrich. „Faszinierende Tiere…““

  10. Mantis 20. Juli 2023 at 17:56; Aha, das dieser Sedingsbums aber vorher viele 1000 Russischstämmige vertrieben hat oder gar umgebracht hat, auch wenn nicht eigenhändig geht diesem Pistorius nach wohl vollkommen in Ordnung. Dieser sogenannte Angriffskrieg war in Wirklichkeit Nothilfe für die Russischstämmige Bevölkerung der Kokaine. Und der wäre, wenn man Sedingsbums nicht mit Waffen und Geld förmlich überschüttet hätte, schon 6 Wochen später zu Ende gewesen. An jedem einzelnen Toten seither, sowohl auf russischer wie kokainischer Seite tragen ausschliesslich unsere westlichen Kriegstreiber die Schuld.

  11. Katarina Barley

    Katarina Barley
    @katarinabarley
    Auch bei uns in #Europa gerät die offene Gesellschaft immer stärker unter Druck. Mit
    @georgesoros habe ich heute über die Bedeutung einer lebendigen #Zivilgesellschaft für die Zukunft unserer #Demokratie gesprochen. Es steht viel auf dem Spiel!
    https://twitter.com/katarinabarley/status/1065290364205056000

    Und die Leserkommentare, die sie sich eingehandelt hat! Diesen beispielsweise:

    Samuel Christen
    @Saamy48
    Antwort an @katarinabarley @georgesoros
    Was qualifiziert einen ausländischen, nicht in Deutschland wohnhaften Privatmann aus dem Investmentbereich dazu, die Zukunft von Demokratie und Zivilgesellschaft in Deutschland mit einer amtierenden Bundesministerin zu besprechen? Ist das nicht Aufgabe von Bürgern und Regierung?
    https://twitter.com/Saamy48/status/1065497268952997888

  12. uli12us 20. Juli 2023 at 18:10
    ….
    Ja mich ärgert diese Rede von Pistorius auch, ich frage mich wer ihm DAS diktiert hat.
    Noch schlimmer sind die jährlichen Reden der Politiker zum 9. November.

  13. Nur mal so: Orban ist Calvinist. Dies
    ist jetzt kein Vorwurf, bloß eine Info.

    +++++++++++++++++++++++++++

    Wir können doch den Sieg 1871 über
    die Franzosen nicht feiern. Wir wollen
    doch keinen Haß rechts u. links vom Rhein.
    +https://www.dhm.de/lemo/kapitel/kaiserreich/das-reich/deutsch-franzoesischer-krieg-187071.html

    ++++++++++++++++++++++++++++

    Aber es wird zuvor irgendeinen „kleinen“ Sieg
    über Napoleon I. gegeben haben. Da könnten
    wir schon ein histor. Fest ausrichten.

    Völkerschlacht bei Leipzig
    https://de.wikipedia.org/wiki/Befreiungskriege

    Da gibt es doch was – dieses Jahr sind es 210 J.

    Am 20. Oktober 2013 fand zur 200-Jahr-Gedenkfeier eine Nachstellung mit 6000 Teilnehmern aus 28 Staaten statt. Etwa 35.000 Besucher sahen die Gefechtsdarstellungen in der Markkleeberger Weinteichsenke im Süden Leipzigs.[25][26]
    https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkerschlacht_bei_Leipzig#Deutsches_Gedenken

  14. Dessau-Roßlau: Katrin Göring-Eckardt als „Grüner Abfall“ beschimpft
    Dessau-Roßlau, Sachsen-Anhalt. Heftige Entgleisung gegenüber Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (57, Grüne)! Bei einem Besuch in Dessau-Roßlau ist die Politikerin als „Grüner Abfall“ beleidigt worden. Immer wieder brüllten die Menschen ihr „Kriegstreiber“ entgegen. Die Polizei musste sich sogar schützend vor sie stellen.
    BILD

  15. @ Goldfischteich 20. Juli 2023 at 18:23

    Katarina Barley – Tochter eines britischen
    Redakteurs der Deutschen Welle und einer
    deutschen Ärztin[3] (WIKI)

    Deshalb wird ihr Namen engl. ausgesprochen.
    Barli, deutsch „Gerste“, hier mit audio:
    https://www.dict.cc/?s=barley

    +++++++++++++++++++++++

    Diese deutschen Familiennamen werden hinten
    aber deutsch ei, wie das Ei ausgesprochen:

    Giffey, Tummeley, Westerbarkey, Barkey
    https://www.onomastik.com/barkey-barkei-barkay-barkei-barkeien-barkeys.php – Hier wird spekuliert,
    Barkeys nicht auswanderungsfreudig gewesen
    seien. Das stimmt nciht. Der Namen ist
    weit verbreitet, gerade auch in den USA.
    Bark oder Bark kann Berg heißen. Da es
    in Gütersloh keine solchen gibt, wird es
    Birke heißen. Davon gibt´s hier genug.

  16. Und heutzutage….
    Kampflose Übergabe im Westen.
    Wobei nicht ganz, die neuen Herren im Land prügeln sich um die Vorherrschaft.

  17. .
    .
    30 Mrd. plus noch viel mehr für die korrupte Ukraine.

    Für deutsche Rentner NICHTS!
    .
    .
    Baerbock:
    .
    „Deutschland ist ein reiches Land und das will ich ändern.“

    .
    +++++++++++++++++++++++++++++
    .
    .
    Statistisches Bundesamt
    .
    So viele Rentner wie nie zuvor sind
    .
    auf Grundsicherung angewiesen

    .
    Laut bislang unveröffentlichten Daten des Statistischen Bundesamtes waren im ersten Quartal dieses Jahres 684.000 Rentner auf Grundsicherung angewiesen – das entspricht einem Anstieg um 15 Prozent. Besonders von Altersarmut betroffen sind demnach Frauen.
    .

    In Deutschland beziehen einem Bericht zufolge so viele Rentner wie nie zuvor Grundsicherung. Wie die Zeitungen der Funke Mediengruppe unter Berufung auf bislang unveröffentlichte Daten des Statistischen Bundesamtes berichteten, waren in den ersten drei Monaten des Jahres 684.000 Rentner auf Grundsicherung angewiesen – 90.000 mehr als im Vorjahr. Dies entspricht im Jahresvergleich etwa einem Anstieg um 15 Prozent.
    .
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article246411668/Statistisches-Bundesamt-So-viele-Rentner-wie-nie-zuvor-sind-auf-Grundsicherung-angewiesen.html
    .
    Leserkommentare:

    Aquila
    vor 3 Tagen
    Hauptsache ist aber, dass alle Migranten gut versorgt sind… Wenn ich mir die migrantischen Massen in der Innenstädte anschaue, da gibt’s kaum einen der schlecht angezogen ist, modisch frisiert und die Frau schiebt mindestens zwei Babys im neuen Kinderwagen… Wir müssen aber für unsere „Zukunft“ vorsorgen, habe ich mir gedacht und sofort waren meine Bedenken verstreut… Ironie aus!
    .
    .

    Ursula S.
    vor 4 Tagen
    Kann man bitte mal die Zahlen überprüfen? Sind nun ca 680 000 Rentner von der Grundsicherung betroffen oder 6,8 Millionen, wie man auch errechnen könnte.. Die erste Zahl erscheint mir zu niedrig zu sein bei fast 20 Millionen Rentnern, das wäre schon fast eine gute Nachricht…

  18. .
    .
    Alles dt. Steuergeld geht in die Ukraine oder die Welt für Deutsche nichts..
    .

    Mama ich habe Hunger
    .
    Ich weiß mein Schatz,
    .
    aber erst kommen
    .
    die Fremden dran.
    .
    Wieso Mama?
    .
    Weil man uns beide sonst
    .
    als Nazi bezeichnen würde..

    .
    .

  19. NOCH EIN KRIEG, WO DEUTSCHLAND
    MEHR ODER WENIGER DRINH:NGT

    THOMAS RÖPER

    Umsetzung des RAND-Papiers
    Kiew dürfte demnächst zu Verhandlungen mit Moskau gedrängt werden, aber was kommt dann?

    Die Entwicklungen der letzten Wochen haben gezeigt, dass der US-geführte Westen einen Ausstieg aus dem Ukraine-Konflikt sucht. Kiew dürfte daher noch vor Jahresende zu Verhandlungen mit Moskau gezwungen werden…

    Übrigens ist das nicht nur meine(RÖPER) Meinung, denn am 6. Juli hat der weißrussische Präsident Lukaschenko in einer großen Pressekonferenz gesagt:

    „Vieles deutet darauf hin, dass sich die Situation im Herbst ändern wird und wir uns an den Verhandlungstisch setzen werden. Vielleicht nicht im September, sondern später, aber im Herbst“…
    https://www.anti-spiegel.ru/2023/kiew-duerfte-demnaechst-zu-verhandlungen-mit-moskau-gedraengt-werden-aber-was-kommt-dann/

    (Anm.: Vorher werden Selenski u. seine Bagage
    noch irgendein Großverbrechen begehen, weil
    sie nichts mehr zu verlieren haben u. mega
    rachsüchtig sind. Und es versuchen Rußland
    in die Schuhe zu schieben.)

  20. Ich darf?
    😉
    https://www.youtube.com/watch?v=MjFN7LNOkvE

    Es ist eine schöne Nationalhymne.

    Wer seine Vergangenheit nicht kennt, der hat keine Zukunft, also ist es wichtig, seine Vergangenheit und die Geschichte seines Landes und Volkes zu kennen, die guten Taten zu ehren und die schlechten Taten nicht zu vergessen, um nicht denselben Fehler nochmal zu begehen.

    Ausser wenn es die politische Agenda ist, den eigenen Nationalstaat in einer EUdSSR aufzulösen und das eigene Volk vom Souverän zu einem Teil eines gleichgestellten* Völkerbreis zu degradieren, dann ist es für die staats- und volksfeindlich handelnden Politiker nicht vorteilhaft, wenn die Delinquenten ein starkes nationales Selbstbewusstsein besitzen.

    Wer weiss denn z.B. auf Anhieb, welche Nationen bzw. Fürstentümer ausser den Polen unter Martell und den Österreichern 1683 vor Wien den Türken den Hintern versohlt haben?
    Und wer wagt es als Deutscher, daran zu denken, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass jemand aus der eigenen Ahnenreihe damals beherzt in einen Türkenhintern getreten hat?

    Pfui-Bäh!

    Auch ist es unter solchen Politikern nicht gewünscht, dass die Delinquenten fundierte Geschichtskenntnisse besitzen.
    Denn dann wäre es nicht ganz so einfach, das eigene Volk mit Lügen zu verarschen und z.B. nach einem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf den Staat Serbien ebenso völkerrechtswidrig die Schaffung eines zweiten mohammedanischen Albanerstaates umzusetzen.

    Wenn man sich in der Historie auskennt, weiss man, dass bei der Verteidigung des Amselfeldes gegen die einfallenden Türken keine Albaner zugegen waren und dann wird man seiner Regierung nicht glauben, dass die eingewanderten Albaner – „Kosovaren“ – im Amselfeld – Kosovo – das indigene Volk stellen und „ihren Staat“ vom Napalm-Duo Schröder/Fischer zurecht herbeigebombt bekamen.

    —————————————

    *Gleichstellung ist keine Gleichberechtigung

  21. ‚HEUTE am 20. Juli
    zum Gedenken an den Widerstand 1944 von Stauffenberg gegen die nationalsozialistische Gewaltherrschaft:

    Pistorius:
    Die Opfer der Frauen und Männer um Stauffenberg seien nicht umsonst gewesen, sagte Pistorius bei der Gedenkveranstaltung‘

    Mal wieder Geschichtsklitterung vom Feinsten. Stauffenberg & Co. waren bekanntlich glühende Anhänger des Nationalsozialismus, bis der Krieg gegen Russland absehbar verloren wurde. Es sollte ja nach dem Attentat ein Separatfrieden mit den Westalliierten erfolgen, der Krieg im Osten jedoch fortgeführt werden. Dies unter einem weiterhin autoritären Regime, nix von wegen Demokratie oder so. Ob ein Opfer ‚umsonst‘ war liegt immer im Auge des Betrachters.

  22. „Schlachtgemenge am Fuß der griechischen Weißenburg, wie man Belgrad einst auch genannt hat.“
    Falsch!

    Zu Beginn des neunten Jahrhunderts hatten das Frankenreich und das bulgarische Reich eine gemeinsame Grenze. 864 trafen der bulgarische König Boris I. und König Ludwig der Deutsche friedlich an der Donau zusammen. Die heutige Hauptstadt Serbiens Belgrad war im Mittelalter lange Zeit im Bulgarischen Reich. Aus diesem Grund war die lateinische Bezeichnung der Stadt Alba Bulgarica – bulgarische Weißestadt: https://en.wikipedia.org/wiki/Timeline_of_Belgrade

    Diese Bezeichnung und deren Bedeutung haben auch die in die Gebiete um die Donau später gekommenen Magyaren übernommen. Wie im Artikel richtig angegeben ist, hieß Belgrad zur Zeit der Schlacht auf ungarisch Nándorfehérvár. In der ungarischen Sprache von damals bedeutete „Nándor“ entlang der Donau lebende Bulgare: https://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%A1ndor
    Fehérvár bedeutet „weiße Stadt“

    Die damaligen Siedlungsgebiete der Bulgaren waren nicht nur um Belgrad bzw. im heutigen Serbien, sondern reichten bis zur heutigen ungarischen Hauptstadt Budapest. Der zweite Teil des Namens Pest (Aussprache: Pescht) ist bulgarischer Herkunft und bedeutet „Ofen“.

    Über die Janitscharen ist bekannt, dass diese hauptsächlich aus christlichen Familien stammten und durch die sog. „Knabenlese“ verschleppt und zum Islam zwangskonvertiert wurden: https://de.wikipedia.org/wiki/Janitscharen
    Sie waren keinesfalls „kastrierten Kriegssklaven“, wie im Artikel falsch behauptet wird!

  23. @ bet-ei-geuze 21. Juli 2023 at 01:24

    Sie kapieren es wohl nie u. beschreiben Ihre
    Links einfach nicht. Entweder sind Sie zu dumm
    dafür oder Sie verdienen am Klicksverschaffen.

    Ich jedenfalls lasse mich nicht in Ihre
    Klickfallen locken. Was glauben Sie, weshalb
    ich u.a. „Titanic“ noch nie im Kino, TV
    oder PC schaute?

    Weil ich mich nicht manipulieren lassen möchte,
    etwas zu schauen u. dann womöglich auch noch
    auf Kommando der Filmproduzenten zu flennen…
    Ich mache dies einfach nicht mit.

  24. Wir brauchen dringendst, dass ueberall in Westeuropa, die Musleminvasion total gestoppt wird, sie ob mit oder ohne Pass des Gastlandes, in ihre Herkunftslaender zurueck beordert werden, die gefaehrlichsten d.h. Terrorverdaechtige zuerst, dann Kriminelle und den Rest hinterher, ohne eine Chance, jemals nach Westeuropa zurueckzukehren, eine Flutung mit incompatible = unvereinbarten hat gereicht, um dieses Experiment ein fuer allemal zu beenden.

    Wahrscheinlich muss vorher die EU aufgeloest werden, durch eine EG ersetzt, die Europa der Vaterlander umsetzt mit starken Nationalstaaten, nie wieder eine Union, die wie diese Machtmissbrauch, Korruption.
    Geldverschwendung in ihren undurchsichtigen Filz Monsterbuerokratie-Zirkusparlament-Geldumverteilungsmaschine-EZB-Milliarden aus blauer Luft creieren sie an Club Med Laender Euro gegen wertlose Staatsanleihen umtauschen, um lahme Laender mit cash zu versorgen um deren ueberhoeten Lebensstandart zu finanzieren.
    Die sog. „Gemeinsame Schuldenhaftung“ auf die sich Merkel vor ihren Abgang einliess, ist der letzte Strohhalm an dem diese groessenwahnsinnige Konstruktion scheitern wird, je eher, desto besser.

  25. @ bet-ei-geuze 21. Juli 2023 at 03:50

    Es ist allen, die hier lesen u./oder schreiben
    gegenüber respektlos, Links nicht zu beschreiben,
    sondern zu versuchen, sie in eine Klickfalle zu locken,
    wodurch sie mit Erhöhung der Klickzahl Klamauk,
    US-Kulturimperialismus, Pornographie, Influenzer,
    „Künstler“, Klimakleber, Linke, Nazis, Islam, Scientology
    – was od. wen auch immer – unterstützen; jmd. den
    sie normalerweise nie unterstützen würden. Man
    weiß bei unbeschriebenen Links nicht, was einen
    dahinter erwartet. Und daher ist es Bauernfängerei
    u. Betrug, einfach unbeschriebene Links einzustellen,
    insbesondere von youtube, wo man gar nichts an
    einem solchen Link erkennen kann, was einen erwarte.

    Können oder wollen Sie das nicht verstehen?

  26. Das Glockenläuten als Zeichen des Sieges über die Mohammedaner könnte ja besonders die mohammedanischen Einwanderer stören.

    Auch im altdeutschen Brauchtum „Fasching, Fastnacht, Karneval“ das bis in germanische Urzeiten zurückreicht und auch heute noch weitgehend frei von Feminismus und Genderei ist, wird das Mohammedanertum verspottet und der Sieg über die Türken gefeiert.

    Alleine die Spottverkleidungen als „Kümmeltürke“ sprechen Bände. Im Nürnberger Schembartlauf wurde ein „Höllenschiff“ mit der Türkenfahne am Mast mitgeführt, daß den Triumph des Christentums über die „teuflichen Heiden“ symbolisiert.

    Dankenswerterweise engagiert sich die Staatsministerin für Kultur, Frau C. Roth sehr für das deutsche Fosanachtswesen. Sie ist Trägerin höchster Auszeichnung des organisierten deutschen Fasching-Fastnacht-und Karnevalsvereinswesens und auch der Ministerpräsident Bayerns ist ein starker Förderer altdeutsch-leitkulturellprägenden Fasching-Fastnacht- und Karnevalsbrauchtums.

    Hier wird noch echte altdeutsche Vereinskultur gelebt und da regt sich auch keine me-too-Mimose auf, wenn in frohe Feierrunde von hochgemuten alten Herren den fesch gekleideten jungen Mädchen, die auf der Bühe Radschlagen, daß das Höschen blitzt oder die die Beine zum Spagat spreizen frenetisch applaudiert wird.

    Möge uns der gute Brauch noch lange erhalten bleiben und mögen sich immer finanzielle Förderer aus Politik und Wirtschaft finden.

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