Mit der neuen Geschichtsausgabe „Die Todeslager der Amerikaner – Massenmord an Deutschen auf den Rheinwiesen“ rührt COMPACT einmal mehr an ein historisches Tabu: die Vernichtung von bis zu einer Million deutscher Kriegsgefangener in US-Gewahrsam. Ein bis heute ungesühntes Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Anfang 1945 befanden sich elf bis zwölf Millionen Deutsche in alliierter Kriegsgefangenschaft. Etwa 3,8 Millionen Soldaten, aber auch Zivilisten, Frauen und sogar Jugendliche wurden von den Amerikanern in Gewahrsam genommen, davon 1,67 Millionen in den sogenannten Rheinwiesenlagern.
In diesen von Stacheldraht umzäunten US-Einrichtungen mussten die Internierten über Monate – durch einen neu geschaffenen Status (Disarmed Enemy Forces) vollkommen entrechtet – ohne Baracken oder sonstigen Schutz unter freiem Himmel und unterversorgt dahinvegetieren. Das Völkerrecht war in diesen grauenhaften Massenlagern faktisch außer Kraft gesetzt. Grundlegende Bestimmungen der auch von den USA unterzeichneten Genfer Konvention zum Umgang mit Kriegsgefangenen wurden missachtet.
Auf Wiesen und Ackerflächen wurden jeweils zehn bis 20 sogenannte Cages („Käfige“) mit Pfosten und Stacheldraht errichtet, die jeweils für fünf- beziehungsweise zehntausend Gefangene geplant waren. An den 23 Hauptstandorten von Büderich bis Heilbronn waren teilweise weit über 100.000 Menschen eingesperrt.
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Die Verluste unter deutschen Kriegsgefangenen klein zu rechnen unternehmen ja nun viele Historiker seit Jahren aber eine Zahl steht unwidersprochen praktisch fest: Von knapp 100000 bei Stalingrad gefangen genommenen Deutschen kehrten knapp 6000 in die Heimat zurück!
Netzfund : “ DIE GRAUSAME WAHRHEIT DER RHEINWIESENLAGER“
LAUT VIDEO GALT DIE GENFER – KONVENTION NICHT FÜR DEUTSCHE KRIEGSGEFANGENE.
Welch ein Verbrechen in meinen Augen, zumal die meisten Soldaten zwangsweise eingezogen worden sind und somit keine Wahl hatten.
https://youtube.com/shorts/f2jDVbawI7E?feature=share
Was soll das jetzt? So interessant wie Frauenfußball. Interessiert auch keinen.
So „interessant“ wie die Fußpilzwerbung ertragen zu müssen.
Der Adi hat nunmal den Krieg verloren. Mitgefangen – mitgehangen.
Nicht das einzige große Kriegsverbrechen der USA. Weitere sind die beiden Atombombenabwürfe auf Hiroschima und Nagasaki und die militärisch völlig unnötige flächendeckende Bombardierung deutscher Städte mit Millionen unschuldiger getöteter Zivilisten, insbesondere ab Sommer 44.
Diese Denkweise ist symptomatisch vor allem bei den selbsternannten Superduper-Patrioten, die idR schlimmere Deutschhasser sind als die Links- und Grünenjugend.
Nun, das wird ja derzeit nachgeholt, freilich mit Unterstützung der sog. Bundesregierung und der Systemparteien. Noch ist es nicht so weit. Aber mal sehen, wie sich die Zahlen entwickeln werden. Ich lese Artikel darüber wieviel Industrie und Wirtschaft das Land täglich verläßt meist nicht mehr. Aber die Schlagzeilen sehe ich. Auch bei PI ist es kaum Thema (abgesehen von den Artikeln von Prof Hamer, wo aber auch i.w. lediglich von Verarmung gesprochen wird.) Aber wenn das damals die Vernichtung der Lebensgrundlage des Großteils des Volkes gewesen wäre, dann heute sicher noch eher (Mein Vater kam damals beim Bauern im Stroh unter, ob das heute noch geht? Heute gibt es Maschinen).
Glaubt denn jemand ernsthaft, dass der Trend noch zu stoppen sein wird? Eine Schließung oder Abwanderung zieht doch die nächste nach sich. Klar würde die AfD nächstes Jahr im Osten bei 50% liegen, aber dann ist es schon passiert.
Apropos: der kalte Krieg habe das verhindert (die Vernichtung der Lebensgrundlagen). Nun wir haben keinen kalten Krieg mehr. Ungeachtet, dass anscheinend das Gegenteil der Fall ist (was sehr geschickt eingefädelt ist), sind sich möglicherweise die Globalisten und Putin einig und keineswegs im Krieg.
Warum soll ich nicht behaupten, dass in der Ukraine keineswegs der Westen gegen Rußland kämpft, sondern Putin und die Globalisten gegen die Menschen in Europa, speziell in der BRD. Ich halte das für extrem plausibel.
gonger 23. Juli 2023 at 17:01
Was soll das jetzt?
Aufklärung ist wichtig,Punkt!
De US-amerikanische Völkerrechtler, Historiker Alfred M. de Zayas schrieb seine Dissertation an der Uni Göttingen über die Verbrechen an den Deutschen.
.
Najanu,
die Ammis
sind ja schon
länger vom bösen
Geist besessen und
haben sich bereitwillig
instrumentalisieren
lassen, dafür daß
sie sich als die
Supertollsten
in’er ganzen
Welt fühlen
durften.
.
gonger 23. Juli 2023 at 17:01
Gonger wir wissen ja alle, daß Du damals den Widerstand angeführt hättest, genau wie alle Franzosen.
Du bist eben ein großer Held.
Auch die Japaner erwischten es,auf dem Gebiert der USA:
„Die Internierung japanischstämmiger Amerikaner war eine erzwungene Umsiedlung und Internierung von annähernd 120.000 Japanern und japanischstämmigen Amerikanern von der Westküste der Vereinigten Staaten während des Zweiten Weltkriegs. 62 Prozent der Umgesiedelten waren Bürger der Vereinigten Staaten.“
Es kam auch zu massiven Übergriffen,seitens der Wachmannschaften.
Wiki P.
Sry, aber die Amis dürfen das. Die Amis dürfen Vietnam, Kambodscha, Hiroshima, Nagasaki. Ergo hat hier jemand nutzlos Papier beschrieben, denn an die Amis kommt man da nicht ran. Wir leben – immer noch – in deren Rektum und schreibt nun mal der Sieger die Geschichte.
Man wird bes. seit der Biden Regierung, mit von ihm stoesseweise unterzeichneten anti US Massnahmen, zB Rueckbau der Zaeune gegen die Menschenflut der „Latinos“ usw. as Suedamerika, sie schlagartig umsetzte um die von President Trump gebauten Einrichtungen zu zerstoeren, die dort genauso lebenswichtig fuer den Fortbestand dieser US Gesellschaft zu sorgen, die hauptsaechlich aus eingewanderten Weissen aus Europa bestand, vielen Deutschen und deshalb diesen Standart an allem incl. guten Universitaeten sich schaffen konnten.
Auch BLM mit WOCHENLANGEN Pluenderungen und Brandlegungen, die nicht gestoppt wurden, hat die Linke in US gezeigt, dass sie die gleichen Wurzeln wie das Gesindel in Europa hat, incl. Antifa in USA.
Im US Stellverreterkrieg in der Ukraine, wird die Nato missbraucht, am uebelsen laesst sich Scholz darauf ein, Deutschland auch in diesem Fall missbrauchen zu lassen, haben die etwas in der Hand um ihm zu erpressen?
gonger 23. Juli 2023 at 17:01
Was soll das jetzt? So interessant wie Frauenfußball. Interessiert auch keinen.
So „interessant“ wie die Fußpilzwerbung ertragen zu müssen.
———————————–
Mit diesem Kommentar dürften Sie sich endgültig ins Aus geschossen haben.
The winner takes it all.
Der Sieger bekommt alles und der Verlierer ist alles schuld. So einfach geht das.
Man braucht sich nichts vormachen, das war nicht das letzte Großverbrechen der Geschichte. Auch nicht das abscheulichste und größte. Das kommt wohl erst noch. Dann sind wir diesen unrühmlichen Titel los, den wir seit fast 100 Jahren zu unrecht tragen (wenn die hundert voll werden, können wir auch von einem Jahrhundert der Demütigung sprechen wie die Chinesen). Aber die Methodik wird jedes Mal perfider. Jetzt wird nicht mehr zusammengebombt oder eingezäunt, jetzt macht man einfach aus halb Europa ein Rheinwiesenlager, das sich selbst entzündet. Das ist praktisch, dann war sichtbar gar keiner schuld, wenn sich das woke Völkergemisch gegenseitig niedermacht.
Hier ist noch ein Artikel über einen, der uns ganz anders sah, als es die öffentliche Meinung damals und heute wollte.
„Eigentlich sind die Deutschen die einzigen anständigen Leute, die in Europa übrig geblieben sind.“ (General Patton)
Ich schließe mich dieser Ansicht gerne an, zumindest will ich das für mich soweit als möglich bewahren.
https://www.merkur.de/lokales/regionen/pattons-wahnwitziger-plan-229538.html
Oh? Schon wieder so spät?
Ihnen noch einen ruhigen Abend mit Udo L. Und nein…keine Panik auf der Titanic. Der Song ist von seiner ersten deutschen LP aus den 70ern.
„Eine bessere Welt kann auch er nicht zaubern
da muss man sich schon selbst drum kümmern
Und ich fang‘ jetzt damit an“
https://www.youtube.com/watch?v=OBYotp4gIwM
https://www.openthesaurus.de/synonyme/edit/11507
Wenn das in Deutschland weitgehend zum Tabu erklärte Thema „Rheinwiesenlager“ doch einmal hochkommt, wird dieses Verbrechen standardmäßig durch Lügen und Fehldeutungen verharmlost. Ein Beispiel ist der Oberhistoriker Sven Felix Kellerhoff von „WELT-online“ und „WELT-Print“. Lächerlich niedrig angesetzte Opferzahlen und die zynische Behauptung, die Alliierten wären von der Menge der Gefangenen überrascht gewesen und konnten leider nicht schnell genug die Versorgung sichern.
Wahr ist:
Die Verbrechen und die Zustände in den Lagern wurden geheim gehalten. Einige Informationen sickerten aber durch. Auf die Initiative der Schweiz wurden vom Internationalen Komitee des Roten Kreuzes daraufhin Hilfstransporte mit Lebensmitteln und Medikamenten in Gang gesetzt. Versuche des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes (IKRK) den Gefangenen zu helfen, wurden von den Amerikanern abgewehrt. Dem IKRK wurde der Zutritt zu den Lagern verwehrt, da es seitens der amerikanischen Besatzungsmacht nicht erwünscht war, Abgesandte des IKRK die Zustände in den Lagern sehen zu lassen. Auf Befehl Eisenhowers wurde die Hilfe abgelehnt und zurückgeschickt mit der Behauptung, es gebe in den Lagern keine Not. Vorhandene Lebensmitteldepots wurden auf Befehl nicht für die Gefangenen geöffnet. Weiter: Eine offizielle Direktive verbot es auch der umliegenden Bevölkerung unter Androhung der Erschießung, den Gefangenen Lebensmittel zuzustecken.
http://www.rheinwiesenlager.de/Rheinwiesen-Dateien/image003.jpg
Selbst die internationale Presse berichtete damals. Eine Meldung der Nachrichtenagentur AP (Associated Press) erschien im „Evening Independent“ vom 24. April 1945. Dort wurde über den westalliierten Mord an fast einer Million deutscher Kriegsgefangener allein im Monat April 1945 berichtet.
Ich empfehle die Bücher von James Bacque:
„Der geplante Tod – Deutsche Kriegsgefangene in amerikanischen und französischen Lagern 1945–1946“, Pour le Merite, 2008, ISBN 978-3-932381-46-1
„Verschwiegene Schuld – Die alliierte Besatzungspolitik nach 1945, Pour le Merite“, 2002
„Maskierte attackieren junge Flüchtlinge und schreien rassistische Parolen “
Die fOCUS online Schlagzeile ist ausgesprochen merkwürdig. Ich habe mich bei Focus online daran gewöhnt, dass rassistische Parolen nur gegröhlt werden. Und nun werden sie einfach nur geschrien?
Ich saß vor kurzem im Eurocity von Basel nach Hamburg in der 1.Klasse im Panoramawagen, neben mir saß so eine linksGRÜNE Kulturtante die dem vernehmen nach für eine GRÜNE oder SPD Abgeordnete im Büro arbeitete und wohl auch für eine von deren Parteistiftungen.
Sie unterhielt sich mit einer Freundin als wir am Kölner Dom vorbeifuhren, die Freundin meinte dort zu ihr, dass es ja kaum vorstellbar sei, dass Köln mal ganz zerbombt war. Daraufhin entgegnetet ihr die LinksGRÜNE Deutschlandhasserin voller Überzeugung, dass die Zerbombung Kölns notwendig gewesen sei, um die Faschisten aufzuhalten.
Ich habe mich so fremdgeekelt als ich mir dieses linke antideutsche von Selbsthass erfüllte Gelaber anhören musste. Das sind die Tanten die mit ihren Organisationen und Vereinen, die Kinder gegen Deutschland aufhetzen.
Sie würde Köln jederzeit wieder zerbomben lassen (Bomber Harris Do it again)
Wahrscheinlich sind der auch die Deutschen in den Rheinwiesenlagern scheiss egal.
Mich würde interessieren, wie die vor 1930 in die VSA eingewanderten Deutschen in der Zeit behandelt wurden – auch so wie die Japaner ?
Ich stehe in Kontakt mit einer Großcousine, deren Großmutter (die Schwester der einen Großmutter) mit ihrem Mann 1923 dorthin übersiedelte. Aber die ist so jung, daß da die „oral history“ kaum was bringt.
Ihr Vater und ihr Onkel (um 1930 geboren) sprachen schon kein Deutsch mehr.
Aber ich kann ja mal nachfragen.
Bertl 23. Juli 2023 at 17:56
Ja! General Patton war ein fairer Mann und den Deutschen gewogen, da er sich weigerte, Pauschalurteile zu fällen. Patton hat viel für die Deutschen getan und schlimmes verhindert. Die Frage ist: War er eine Ausnahme? Die Deutschenfeindlichkeit in Washington war ein Erbe von Franklin D. Roosevelt – aber eigentlich doch nicht. Triebkraft hierbei war seine Frau Eleanor Roosevelt – eine radikale Deutschenhasserin.
INGRES 23. Juli 2023 at 17:24
In Kommentaren zu politischen Themen stecken fast immer Probleme. Ein kleine Unachtsamkeit ist mir bereits aufgefallen. Ich meinte es gäbe heute in der Landwirtschaft Maschinen mit denen die Arbeit ausgeführt werde und daher könnten die in der Industrie frei gesetzten Menschen nicht mehr wie 1946 beim Bauern unterkommen (Arbeitslager, in dem meine Mutter damals in Karaganda unterkam gibt es in Rußland freilich wohl noch).
Aber es liegt natürlich nahe, dass die Bundesregierungen auch die Landwirtshaft deindustrialisieren werden und dann gäbe es wieder mehr Abeitsplätze in der Ladwirtschaft, wo die arbeitslosen Industriearbeiter unterkommen könnten (auf der Kammer im Stroh.
Sicher sein kann man sich dessen freilich nicht, denn die Ampel will ja derzeit auch die Landwirtschaft reduzieren (in den Niederlanden kämpfen die Bauern ja dagegen). Der Biden wird ja für Flüchtlinge und Windräder benötigt. Also hier ist schon was los.
Mich umtreibt noch diese Fragen:
Gab es überhaupt Möglichkeiten für die Überlebenden, diese schlimmen Erinnerungen zu verarbeiten, mal richtig auszusprechen und eine Unterstützung, damit zurechtzukommen?
Wie viele Deutsche sind durch diese und andere Verbrechen und Erlebnisse traumatisiert und messerstechend durch die Lande gezogen? Darf man das überhaupt fragen?
korr. ..umtreiben..
Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch 23. Juli 2023 at 18:12
Wahrscheinlich sind der auch die Deutschen in den Rheinwiesenlagern scheiss egal.
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Selbst auf PI tummeln sich diese Leute.
Irak 2003 und die Folgen.
Nachdem die irakischen Streitkräfte militärisch besiegt waren, begann im Irak die Besatzungszeit.
Über Lautsprecher wurde sukzessive in den Ärmeren Vierteln dazu aufgerufen, Museen und Bibliotheken zu stürmen und zu plündern – vermutlich um die 6000 Jahre alte Geschichte des Iraks auszulöschen und das kulturelle Bewusstsein auszumerzen
(irgendwoher kommt mir das bekannt vor und ich bilde mir ein das schon einmal gehört zu haben, aber egal)
Während der Besatzungszeit begann auch die Zeit der amerikanischen Scharfschützen, die offiziell die Bevölkerung schützen sollten – die Realität war freilich eine andere, wie als ein Beispiel von vielen der Fall Edward Gallagher zeigte – und das war nur ein Fall, der überhaupt publik wurde und sich nicht vertuschen liess.
Nun kann man der das impulsive Verhalten von Mohammedanern denken, was man will, aber während der Bürgerkriegsjahre machten sie mit jedem US-Scharfschützen, dem sie habhaft wurden, an Ort und Stelle kurzen Prozess.
https://www.bild.de/regional/hannover/hannover-aktuell/phantombild-der-polizei-das-ist-der-handtaschen-killer-von-uelzen-84792044.bild.html
Drei-Tage-Bart, hageres Gesicht, dunkler Teint:
So soll der Killer-Räuber von Uelzen aussehen!
Sein Teint: dunkler, möglicherweise hat er türkische Wurzeln.
+++++++++
https://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/frankfurt-attacke-aus-gebuesch-messer-mann-sticht-rentner-68-grundlos-nieder-84791156.bild.html
Der Messer-Angreifer ist ca. 1,85 Meter groß, um die 30 Jahre alt und hellhäutig.
Er hatte keinen Bart und trug eine schwarze Basecap sowie schwarze Oberbekleidung.
Was genau will man von Leuten erwarten, die es nicht schaffen, ihrer eigenen Ethnogense, ihrer Kultur und ihrer Geschichte nicht einmal ansatzweise, wenigstens ein klein wenig Wohlwollen und Wertschätzung entgegenzubringen?
Gut im Westen Deutschlands fand die sogenannte „Reeducation“ statt, deren gesamtgesellschaftliche Folgen gravierender sind als allgemein angenommen.
ghazawat 23. Juli 2023 at 18:11
DAS ist sogar der Hatz ne Meldung wert.
https://www.haz.de/panorama/angriff-im-zug-bei-rostock-hansa-fans-schlagen-und-beleidigen-jugendliche-MI4NCWCLYRAYRHE3YK6QP55CWA.html
Mehr als 20 Anhänger des FC Hansa Rostock sollen in dem Zug Fangesänge angestimmt haben und eine Gruppe von neun Migranten im Alter von zehn bis 18 Jahren rassistisch beleidigt haben. Anschließend sollen vier bis fünf Angreifer auf einen 17-Jährigen eingeschlagen und ihn im Gesicht verletzt haben.
Eine 61-jährige Erzieherin, die zu Hilfe eilte, wurde ebenfalls geschlagen. Ein 18-Jähriger erhielt einen Schlag gegen den Kopf.
https://www.bild.de/regional/muenchen/nuernberg-news/ein-buergermeister-will-seltene-voegel-mit-ki-vor-windraedern-retten-84776468.bild.html
Raubvögel wie der Rotmilan waren immer die Herren der Lüfte. Seit einigen Jahren haben die Jäger erstmals einen Feind:
Die Windkraftanlagen!
++++++++++++
*https://www.haz.de/reise/urlaub-in-tschechien-11-gruende-fuer-eine-reise-in-das-nachbarland-5PH74VU4EZEZDB7K5KVDAM5N5Y.html
2. Tschechien: ein sicheres Urlaubsland
Jährlich stuft der Global Peace Index (GPI) unabhängige Staaten und Gebiete nach ihrer Friedlichkeit ein. 2023 erreichte Tschechien dabei von 163 Staaten Platz zwölf, drei Plätze vor Deutschland.
Das bedeutet: Tschechien gilt als sehr sicheres Reiseland mit geringer Kriminalität.
++++++++++++++++++
*https://www.bild.de/sport/fussball/fussball-international/mesut-oezil-zeigt-skandal-tattoo-neuer-wirbel-um-weltmeister-84787486.bild.html
Die drei Halbmonde zusammen mit einem heulenden Wolf sind das Symbol der türkisch-rechtsextremen Grauen Wölfe.
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https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/zahlen-verachtfacht-mit-diesem-trick-verlangen-kubaner-bei-uns-asyl-84778674.bild.html
Sie kommen zu Hunderten nach Deutschland.
Und werden dann unsichtbar wie Geister!
Die Flüchtlingszahlen aus Kuba haben sich verachtfacht!
„Meist unter Ausnutzung des Transitprivilegs wurden 2022 insgesamt 302 kubanische Staatsangehörige als sogenannte ,Transit-Abspringer‘ festgestellt.“
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/hessens-regierungschef-boris-rhein-greift-faeser-an-wir-brauchen-sofort-ueberall-84783044.bild.html
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD), hat Sie gerade erst einen „Grüßaugust“ genannt.
https://www.haz.de/politik/hessens-ministerpraesident-rhein-fordert-flaechendeckende-grenzkontrollen-N4G6WB22JFPARCSSXEOEXXS4RA.html
Am Freitag hatte die Bundespolizei bekanntgegeben, dass sie an den deutschen Grenzen im ersten Halbjahr deutlich mehr unerlaubte Einreisen festgestellt hat als in der gleichen Zeit ein Jahr zuvor. Von Januar bis einschließlich Juni wurden 45 338 unerlaubt eingereiste Menschen registriert, im Vergleich zu 29 174 im ersten Halbjahr 2022.
Das_Sanfte_Lamm 23. Juli 2023 at 18:38
(Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch 23. Juli 2023 at 18:12)
Wahrscheinlich sind der auch die Deutschen in den Rheinwiesenlagern scheiss egal.
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(Viper 23. Juli 2023 at 18:31)
Selbst auf PI tummeln sich diese Leute.
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Was genau will man von Leuten erwarten, die es nicht schaffen, ihrer eigenen Ethnogense, ihrer Kultur und ihrer Geschichte nicht einmal ansatzweise, wenigstens ein klein wenig Wohlwollen und Wertschätzung entgegenzubringen?
(…)
********
Das erschreckt mich immer wieder aufs Neue.
@ Visiting 23. Juli 2023 at 18:29
Psychologisch gesehen war das kein Vorteil, daß das Erlebte bei den Entronnenen ein paar Jahre später mit den Genüssen des Wirtschaftswunders (Westen, wie es im Osten war, weiß ich nicht) erstickt wurde. Es sind wohl einige übergeschnappt, allerdings nicht in der Art, daß sie mit dem Messer Amok liefen, andere wurden schwermütig (heute: Depression). Der überwiegende Großteil: Eisiges Schweigen oder offensichtliche Legendenbildungen. In meiner Familie kam beides vor. Das Schweigen konnte man nicht einschätzen, aber die immer selben Kriegsgeschichten waren so offensichtlich auf Selbstentlastung getuned, daß die Alten noch immer darüber in Streit gerieten und die Kinder schon die Augen verdrehten.
In den Rheinwiesenlagern waren nicht nur reguläre Soldaten eingepfercht. Es waren auch Verwundete, Amputierte, Frauen, alte Leute und Kinder. Man trieb mehr und mehr Menschen hinein. An den verschiedenen Kriegsschauplätzen ergaben sich deutsche Soldaten. In den Lagern angekommen, wurden sie hinter die Zäune gekippt, tote und lebendige gemischt. Die äußerst mangelhafte Versorgung der Lager mit Nahrungsmitteln ist als Plan der Amerikaner anzusehen, der mit dem Status der „Disarmed Enemy Forces“ in Zusammenhang steht. Ein perfides Verfahren, denn es gab somit Hunderttausende Tote in den Rheinwiesenlagern, die nicht registriert waren. Die von der amerikanischen Armee bewusst in Kauf genommene Mangelversorgung der Gefangenen war Teil des Planes. Der Status DEF wurde von der amerikanischen Armee erst im Frühjahr 1946 abgeschafft und durch „Kriegsgefangener“ (prisoner of war = POW) ersetzt.
Der Autor Arthur L. Smith stellt in seinem Buch „Die vermisste Million: Zum Schicksal deutscher Kriegsgefangener nach dem zweiten Weltkrieg“ fest, dass das von Amerikanern verursachte Leiden und die zum Massentod führende Behandlung der deutschen Kriegsgefangenen in den Rheinlagern ein Kriegsverbrechen gewesen sei, das in keiner Weise als Folge des Krieges erklärbar sei. Ein schändliches Kapitel in der Geschichte und von der US-Regierung nie untersucht. In Deutschland war es übrigens auch nie wirklich ein Thema. Ganz im Gegenteil, es gibt Subjekte, die dass, was geschehen ist, auch noch gut finden.
Hier fehlt wohl mal wieder was……
https://www.haz.de/der-norden/toedlicher-handtaschenraub-ermittler-fahnden-mit-phantombild-AT6ECWOLZ5DIXZS5JUKMLPQPBQ.html
Der Verdächtige sei zwischen 25 und 35 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß und habe zum Tatzeitpunkt einen schwarzen Trainingsanzug, eine dunkle Sonnenbrille und eine mit dem Schriftzug «FBI» bedruckte Baseballcap getragen, teilte die Polizei am Sonntag mit.
An diesen Themen scheiden sich die Geister. Wer angesichts dieser Kriegsverbrechen nicht einmal so viel Empathie für das eigene Volk aufbringt, daß er deren Erörterung ohne zu murren ertragen kann, wieviel wert ist wohl dessen Patriotismus?
Und nein, es gibt im Völkerrecht kein Aufrechnen. Kriegsverbrechen der einen Seite berechtigen nirgends zu Kriegsverbrechen der anderen, zumal dann nicht, wenn diese Seite nicht nur den Ankläger, sondern auch den Richter stellt.
Auch die Verbrechen um die Rheinwiesenlager gehören restlos aufgeklärt.
@ DFens 23. Juli 2023 at 18:25
Ich weiß nicht, ob Patton eine Ausnahme war, in der Minderheit denke ich schon. Man kann sich aber gut vorstellen, daß seine Ansichten trotz aller Verdienste für die Nachkriegszeit den Machthabern unnütz erschienen. Zumindest ist er einen Tag vor der Heimreise aus Deutschland durch Kollision mit einem amerikanischen LKW ums Leben gekommen bzw. an den Folgen dieses Unfalls verstorben.
Tja, alles geht zurück auf die unfassbar idiotische, unnötige Kriegserklärung des Föhrers an die USA! Und das nach der vohergehenden Idiotie der Barbarossa-Sache!
Gonger 23. Juli 17.01 Uhr
Ich empfehle Ihnen etwas Geschichtswissen. Weder folgten alle Adi, noch war der Krieg von ihm geplant und begonnen worden. Im Gegenteil wollte er zumindest zu diesem Zeitpunkt jedenfalls keinen Krieg. Die Polen mit Frankreich und England im Rücken zündelten heftig.
Lesen Sie Schultze Rhonhof: 1939 der Krieg der viele Väter hatte“. Gut belegtes Geschichtswissen, auch über die Ursachen des WK I.
Ich staune immer, wie sich die Deutschen alle Schuld der Welt bereitwillig aufs Haupt laden lassen.
Ihr Kommentar ist nicht nur dumm, sondern genauso menschenverachtend wie es die auch von Ihnen abgelehnten Linksbunten in Bezug auf Deutsche sind. Unfassbar.
Korr.:
…die dass, was geschehen ist, auch noch gut finden.
=
…die das, was geschehen ist, auch noch gut finden.
Bertl 23. Juli 2023 at 19:25
Ja, so endete Patton. Interessant finde ich seine Entwicklung. Noch im Krieg, also bevor er direkt mit Deutschen in Kontakt kam, war auch er ziemlich heftig drauf – also systemkonform. Seine Meinung während der Ardennenschlacht im Dezember 1944: „Der Kraut hat seinen Kopf in den Fleischwolf gesteckt, und ich halte die Kurbel in der Hand“ wandelte sich, nachdem er Deutschland besser kennenlernte. In seinem 1974 veröffentlichten Nachlass fand man eine Eintragung in seinem Tagebuch aus dem Jahr 1945: „Ich habe große Achtung für die deutschen Soldaten. In Wirklichkeit sind die Deutschen das einzige anständige in Europa lebende Volk.“
@Gonger
Ehe Sie jetzt mit dem Verbrechen des Holocaust kommen, das in der Tat ein schreckliches war: Den Alliierten ging es nie um die Juden, nur um die Deutschen, wie Churchill ehrlich sagte. Es nahm auch niemand die Juden auf, am allerwenigsten die USA, die Schiffe mit Flüchtlingen zurückwiesen, obwohl sie Platz gehabt hätten und die Juden tüchtige Leute, also eine wirkliche Bereicherung, waren. Dieselben USA, die jetzt von uns verlangen, die von Ihnen geschaffenen Flüchtlinge und allen, die sich dafür erklären, in unser winziges Land aufzunehmen. Klingelts?
@Tom62 23.Juli 2023 at 19:24
„AUCH DIE VERBRECHEN UM DIE RHEINWIESENLAGER GEHÖREN RESTLOS AUFGEKLÄRT.“
=========================================================
Ich habe nur einen Satz Ihres Kommentars zitiert.
Stimme Ihrem Kommentar voll zu !!!!
Auch hier im Blog gibt es Leute, die Deutsche Kriegsgefangene so beurteilen:
„MIT SOLCHEN KRIEGSGEFANGENEN MUSS NIEMAND MENSCHENWÜRDIG UND LEBENSBEJAHEND UMGEHEN.
DAS WÄRE DIREKT GEGEN DIE NATUR, AUCH IRGENDWIE WIRKLICH ZU VIEL VERLANGT.
DIE KONNTEN FROH SEIN , WENN IHRE FEINDE SIE AM LEBEN LIESSEN.“
SOVIEL ZUM PATRIOTISMUS HIER!!!
Taurus1927 23. Juli 2023 at 17:59
Oh? Schon wieder so spät?
Ihnen noch einen ruhigen Abend mit Udo L. Und nein…keine Panik auf der Titanic. Der Song ist von seiner ersten deutschen LP aus den 70ern.
……………………………………….
…U.L….einer der peinlichsten ………
Bertl 23. Juli 2023 at 19:25
Nochmal zu General Patton und seiner Wandlung: Nach einem Besuch im zerstörten Berlin schrieb er seiner Frau am 21. Juli 1945:
„Berlin hat mir den Rest gegeben. Wir haben das zerstört, was ein gutes Volk hätte sein können und sind im Begriff, es mit Wilden zu ersetzen. Und ganz Europa wird kommunistisch. Es heißt, dass in der ersten Woche, nachdem sie Berlin einnahmen, Frauen, die auf der Straße waren, erschossen und wenn nicht, vergewaltigt wurden. Ich hätte Berlin anstelle der Kommunisten nehmen können, wäre es mir erlaubt worden.“
Bertl 23. Juli 2023 at 19:18
Ich denke die „traumatisierten Übergeschnappten“, die andere attackierten o. ä. , dürften sich vergleichsweise im überschaubaren Bereich befunden haben.
Ich habe mit einigen Zeitzeugen gesprochen, ich war immer interessiert an den Erlebnissen, auch wie man die damalige, vorangegangene (politische) Entwicklung aus der persönlichen Sicht empfand.
Einige gerieten ins Stocken, taten sich schwer, alles zu beschreiben.
Diese Kriegserfahrungsberichte möchte ich hier nicht wiedergeben. Aber: Es muss eine enorme psychische Belastung für die Betroffenen gewesen sein, ob nun für Zivilisten oder Soldaten.
Ich war betroffen und fragte mich immer wieder: Wie kommt man damit zurecht? Wohl nur durch Verdrängung, vielleicht ab und an ein stilles in sich hineinweinen, wenn die Erinnerungen wieder aufflammten.
Aber durchweg schulterten diese Menschen ihr Leben, zogen ihre Kinder groß und erreichten einiges.
Das war stark und verdient noch heute meinen Respekt.
@ DFens 23. Juli 2023 at 19:58
Hammer, die Bayern hatten richtig Glück mit ihm als Besatzer.
Dummsama 23. Juli 2023 at 19:52
Vielen Dank für Ihren Beitrag.
Reihen sich da Pink Floyd, Supertramp, Rolling Stones, Extrabreit, Nena, Ideal, Scrifis, Morgenrot, Deep Purple, Die Ärtze, EAV oder eben von Abba bis Zappa auch alle ein?
Ist ja alles Geschmackssache, aber Sie sind tatsächlich der erste! User in div. Foren, der so etwas pauschal postet. Vielleicht sind Ihnen seit der Jugend auch nur Klassik und Jazz bekannt? Sei Ihnen natürlich unbenommen. 🙂
@Visiting 23.Juli 2023 at 20:01
„Ich habe mit Zeitzeugen gesprochen, ich war immer interessiert an den Erlebnissen, auch wie man die damalige , vorangegangene (politische) Entwicklung aus der persönlichen Sicht empfand.“
==========================================================
So ging es mir auch.
Ich möchte in diesem Zusammenhang an diesen Artikel hier erinnern:
„GESPRÄCHE MIT DEN LETZTEN KINDERSOLDATEN DES 2. WELTKRIEGS“
https://www.pi-news.net/2021/10/gespraeche-mit-den-letzten-kindersoldaten-des-2-weltkriegs/
gonger 23. Juli 2023 at 17:01
Was soll das jetzt? So interessant wie Frauenfußball. Interessiert auch keinen.
So „interessant“ wie die Fußpilzwerbung ertragen zu müssen.
Der Adi hat nunmal den Krieg verloren. Mitgefangen – mitgehangen.
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Es trifft schon zu, dass jedes Thema seine Zeit hat. Der gesamte benannte historische Komplex steckt voller Tretminen. Herr Gauland kann ein Lied davon singen (Fliegenschiss) und die Presse hat daraus in verzerrender Weise aus den (wie ich finde zutreffenden) Worten von Gauland in bösartiger Weise einen Hetzklassiker gegen die AfD gemacht.
Nun denn, da ich Gonger Kommentare mag und zu schätzen weiß, gehe ich davon aus, dass die Worte oben kein Ausdruck von Geringschätzung der Opfer in den Rheinwiesenlagern sein wollen. Gutwillig wie ich bin, lese ich die Worte als Plädoyer dafür, die thematisch-inhaltlichen Prioritäten in der momentanen Situation richtig zu setzen und historische Tretminen zu vermeiden.
meritaton 23. Juli 2023 at 19:25
Gonger 23. Juli 17.01 Uhr
„— Lesen Sie Schultze Rhonhof: 1939 der Krieg der viele Väter hatte“. Gut belegtes Geschichtswissen, auch über die Ursachen des WK I. —“
—————————-
Das Werk von Schulze-Rhonhof ist zumindest mit einer gehörigen Prise Vorsicht zu genießen, da dem Autor zahlreiche Unrichtigkeiten, insbesondere falsche, falsch interpretierte bzw. auch anders interpretierbare Zitatwiedergaben nachgewiesen wurden. Hier ein Link dazu:
https://www.h-ref.de/literatur/s/schultze-rhonhof/krieg-viele-vaeter.php
Die Kritik an Gongers Kommentar ist allerdings berechtigt.
DFens 23. Juli 2023 at 18:03
– Rheinwiesenlager –
Ich empfehle die Bücher von James Bacque:
„Der geplante Tod – Deutsche Kriegsgefangene in amerikanischen und französischen Lagern 1945–1946“, Pour le Merite, 2008, ISBN 978-3-932381-46-1
Als das Buch 1990 in Deutschland erschien, war ich frischgeschlüpfter Historiker gerade auf der Suche nach einer Magisterarbeit. Ich hatte es verschlungen und hielt es für einem Historiker und einer genaueren Untersuchung – also mühsame Archivrecherche mit was auch immer einem Ergebnis – für interessant. Alle meine Profs redeten mir dieses Thema aus. „Unseriös“, „Wespennest“, „lange widerlegt“ (der systematische Vernichtungsanspruch).
Ich schrieb und archivtauchte dann über was anderes, aber losgelassen hat es mich nie.
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meritaton 23. Juli 2023 at 19:25 h
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( Gonger 23. Juli 17.01 Uhr
Ich empfehle Ihnen etwas Geschichtswissen. Weder folgten alle Adi, noch war der Krieg von ihm geplant und begonnen worden. Im Gegenteil wollte er zumindest zu diesem Zeitpunkt jedenfalls keinen Krieg. Die Polen mit Frankreich und England im Rücken zündelten heftig. )
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Bitte lesen Sie die Hoßbach-Niederschrift von Hitlers mehrstündigen Monolog, 5.11.37,
über seine geplanten Angriffskriege und melden sich dann nochmal
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ho%C3%9Fbach-Niederschrift
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Friedel
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Herzlich willkommen auf den Seiten der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz (LpB) zu den alliierten Kriegsgefangenenlagern entlang des Rheins.
https://rheinwiesen-lager.de/
Heute sind die Rheinwiesenlager, ihre Ursachen und Folgen zumeist nicht mehr bekannt. Wenn daran erinnert wird, entstehen oft stereotype Vorstellungen des Leids, die den historischen Hintergrund ausblenden. Vertreter der extremen Rechten nutzen die Thematik und verbreiten falsche, übertriebene oder aus dem Zusammenhang gerissene Darstellungen der Bedingungen in den Kriegsgefangenenlagern, um Stimmung gegen demokratische Werte zu machen. Die Rheinwiesenlager müssen aber mit dem politischen und militärischen Geschehen vor 1945 in Verbindung gebracht werden, denn die Lager sind eine Folge der NS-Diktatur, des von Deutschland ausgehenden Zweiten Weltkriegs sowie der nationalsozialistischen Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
…es ist die Geschichte unserer Väter und Großväter und das hinterlässt Spuren in jeder nachfolgenden Generation.
Ami
go
home
Kümmert euch um euer shithole, es wird immer größer.
Bucephalos 23. Juli 2023 at 20:36
Die Profs waren Realisten. Realisten dahingehend, zu wissen, woran man sich eigentlich nur die Finger verbrennen kann.
Die mir vorliegende Quellenlage zum Thema „Rheinwiesenlager“ lässt keinen Zweifel an der Dimensionalität dieses Verbrechens zu. Angenommen, ich sei gegenwärtig Student im Bereich Geschichte. Würde ich mich obgleich dieses Wissens und der Quellen dazu entscheiden, eine Arbeit darüber zu verfassen? Glasklar: Nein! Der damit einhergehende Hautgout würde in Deutschland wie Buttersäure an mir hängen. Dieses Thema ist bei ausländischen Autoren besser aufgehoben. Vielleicht erweitert sich in Deutschland zukünftig der Bereich des sagbaren. Seit Anfang der 1990-er bis jetzt, so mein Eindruck, ist dieser Bereich jedoch immer kleiner geworden. Furchtbar!
Die Rheinwiesenlager und andere Kriegsverbrechen der Guten sind natürlich nur wieder eine Verschwörungstheorie von rechts und so weit hergeholt, dass es von der Regierung des besten Deutschlands aller Zeiten bis heute verboten ist, an den betreffenden Örtlichkeiten zu graben.
Man könnte ja was finden, was es garnicht gibt.
Mantis 23. Juli 2023 at 21:05
Treffendes Beispiel für die Verdunklung der Wahrheit und zynischer Verharmlosung. Die Landeszentrale für politische Bildung missachtet übrigens mit der vorliegenden „Argumentation“ – also der an Boshaftigkeit nicht zu überbietenden Kausalkette den wichtigsten, zivilisatorischen Grundsatz, den es überhaupt gibt. Dieser zivilisatorischen Grundsatz lautet:
Unrecht rechtfertigt kein Unrecht! Verbrechen rechtfertigen keine Verbrechen!
Korr.:
…Dieser zivilisatorischen Grundsatz lautet:
…Dieser zivilisatorische Grundsatz lautet:
gonger 23. Juli 2023 at 17:01
Naja, die Zustimmung bei den letzten freien Wahlen für den Sozen-Adi lag bei rund 30% und stieg auch später nicht gross an.
Im Gegenteil, wäre sich die Sozenbande der Unterstützung im Volk sicher gewesen, wäre das Ermächtigungsgesetz und andere Massnahmen hin zur Diktatur nicht nötig gewesen.
Und davon ab: Bei den Kriegsgefangenen handelte es sich nicht um Nazi-Grössen, sondern um normale, das heisst zum Dienst verpflichtete und bei Kriegsdienstverweigerung oder Desertion von Erschiessung bedrohte, Soldaten.
Aber mit Lagern hatten es die Amis zur damaligen Zeit sowieso, US-Amerikaner mit japanischer Abstammung wurden bei Kriegseintritt ja auch „eingelagert“.
@ Das_Sanfte_Lamm 23. Juli 2023 at 17:24
De US-amerikanische Völkerrechtler, Historiker Alfred M. de Zayas schrieb seine Dissertation an der Uni Göttingen über die Verbrechen an den Deutschen.
https://www.spiegel.de/politik/aggression-mit-grausamkeit-beantwortet-a-caf8fe3a-0002-0001-0000-000014318865
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Der Artikel ist von 1980, heute im Spiegel wohl nicht mehr vorstellbar. Da und in manchem anderen Dokument stehen die Sachen drin, die hinter dem eisigen Schweigen der Alten verborgen waren. Das hält man schon beim Lesen kaum aus.
Interessant. Friedrich Merz soll (zumindest indirekt) gesagt haben, man müsse auf kommunaler Ebene auch mit der AfD zusammen arbeiten. Der Landrat sei doch demokratisch gewählt (kommunal sei das anders, d.h. Landtags- und Bundestagswahlen sind also keine demokratischen Wahlen). Wenn das mal nicht zu einem Partei-Ausschlußverfahren führt.
INGRES 23. Juli 2023 at 21:49
Obwohl, das hat schon Sinn. Denn bei einem Landrat würde man ja mit einem Funktionsträger zusammen arbeiten (also zumindest irgendwie kommunizieren) und nicht direkt mit einer Partei. andererseits ganz kann man ja den (die) Kontakt(Schuld) mit der AfD dann nicht leugnen. Oh, oh!
Bertl 23. Juli 2023 at 21:44
Das_Sanfte_Lamm 23. Juli 2023 at 17:24
Und obschon der Artikel 43 Jahre alt ist, ist die Problematik klar ersichtlich:
Deutsche Selbsthasser wollten damals schon das Alleinstellungsmerkmal für sich behalten, um sich moralisch zu erhöhen und aufrechte und faire Männer aller Nationen wurden für ihre Fainess angegriffen.
Ach, da geht noch mehr. Der britische Historiker und Bestsellerautor Antony Beevor recherchierte schier unglaubliches, was die Westalliierten an Kriegsverbrechen begingen
Im Zeitzeugen-Portal sind Berichte über den Umgang mit Deutschen in Kriegsgefangenenlagern auf französischem Boden festgehalten, die stark von der Legende vom humanen Umgang der Westalliierten mit deutschen Gefangenen abweichen – um es noch vorsichtig zu formulieren.
Fast schon grotesk wirkt dagegen der Malmedy-Prozess, bei dem man versuchte deutsche Kriegsverbrechen nachzuweisen, koste es was es wolle.
Christoph Hörstel war der einzige Journalist, der den Verlauf dieses Militärgerichtsverfahren recherchierte, auch in den Archiven der USA und um den Schein zu wahren, wurden die deutschen Angeklagten zu hohen Strafen verurteilt um sie später in aller Stile zu wieder begnadigen.
nicht die mama 23. Juli 2023 at 22:04
Und nein, es geht tatsächlich nicht um Aufrechnung oder Verharmlosung, es geht darum, anderen Verbrechern den Stellenwert zu verschaffen, den sie sich mit ihren Taten verdient haben!
Natürlich wehren sich die betroffenen Verbrecher dagen.
Ich kann nur hoffen, daß eine überirdische Macht auch von den Verbrechen an Deutschen weiß und entsprechend handelt, etwa an das Verbrechen an deutschen Kleinkindern in Dänemark, nachzulesen im SPIEGEL-Artikel „Stumme Steintafeln“ (PDF) von Manfred Ertel.
@ nicht die mama 23. Juli 2023 at 22:04
Ist mir auch aufgefallen. Aber trotzdem, immerhin gab es eine Dissertationsschrift und im Spiegel einen Artikel über diese Erkenntnisse. Man muß vielleicht beachten, daß die Medienhäuser unter amerikanischer Aufsicht standen, und der Asche-auf-mein-Haupt-Absatz für den natürlich allergrößten Zivilisationsbruch aller Zeiten erforderlich war, um überhaupt etwas zu veröffentlichen. Ähnliches gilt wohl auch für den Autor bzw. seinen Doktorvater. Dazu passend schrieb
DFens 23. Juli 2023 at 21:26
Die Profs waren Realisten. Realisten dahingehend, zu wissen, woran man sich eigentlich nur die Finger verbrennen kann.
Das ist das Gebiet des Ahrtals, das bewusst geflutet wurde, um von genau diesen Verbrechen abzulenken.
@ Das_Sanfte_Lamm 23. Juli 2023 at 22:07
Der ist von 2010. Gut, hätte ich jetzt nicht gedacht. Der Asche-auf-mein-Haupt-Absatz steht ganz am Ende. Wirkt noch mehr als beim ersten Artikel deplaziert. Und das, nachdem man uns da schon 65 Jahre lang zu mündigen Demokraten umerzogen hatte, die nicht einfach irgendeinem Oberen eine Formel nachplappern.
Bertl 23. Juli 2023 at 22:15
Das stimmt, damals gab es noch Leute, die Versucht haben, den Tatsachen Gehör zu verschaffen.
Ohne Hintergedanken, einfach der Fairness und der Selbstverpflichtung zur Wahrheit halber.
Aber worauf ich hinauswollte, ist die deutlich sichtbare Tatsache, dass seit damals ein Krieg gegen die Tatsachen geführt wird und dass das Gesindel auf seriöse Leute aus allen Sparten der Gesellschaft eindrischt, kaum dass wer den Mund aufmacht.
Insofern ist es fast ein Wunder, dass dieses Gesindel in all den Jahrzehnten noch nicht die gesamte Gesellschaft umdrehen konnte.
Und das ist auch gut so.
Der Beruf des Historikers kann in Deutschland schnell, wirklich sehr schnell zum Schleudersitz werden und man ist weg vom Fenster.
Zum Beispiel recherchierte Hedwig Richter einmal, ob das Kaiserreich nun wirklich dieser „Obrigkeitsstaat“ , ind em alle katzbuckelten wie von Mann und Zuckmayer plakativ beschrieben, war Und fand heraus, dem war nicht so. Zumindest war das noch hart an der Grenze dessen, was man in Deutschland und über seine Geschichte publizieren darf.
Frank Lothar Kroll bekam einmal einen unmissverständlichen Schuss vor den Bug, Gerd Krumeich bewegt sich durch den Einsatz der Konjunktion geschickt hart an der Grenze dessen, was den Schuldkult nicht beschädigt.
Sieferles Schicksal ist bekannt.
Jan von Flocken ist für den Mainstream erledigt und Clark darf als Australier Dinge schreiben, die ein Deutscher nicht darf.
Das_Sanfte_Lamm 23. Juli 2023 at 22:35
Das muss dann die vielbeschworene Freiheit der Forschung und Freiheit der Lehre in Steinmeiers bestem Deutschland aller Zeiten sein.
Wenn das Ergebnis „stimmt“, darf mal alles 🙂
@ Das_Sanfte_Lamm 23. Juli 2023 at 22:35
Mittlerweile ist sogar der Beruf des Naturwissenschaftlers oder Ingenieurs ein Schleudersitz, wenn man nicht die vorgegebenen Ansichten vertritt. Und das wider Wahrheit und Vernunft. Man kann das sogar auf den einfachen, gesunden Menschenverstandler ausdehnen, wenn man die Gender-Ideologie betrachtet. Dazu noch in puncto Obrigkeitshörigkeit auf eine Zeit zu verweisen, wo das sicherlich nicht der Fall war, ist schon eine Groteske, die zum Himmel schreit. Ich kenne noch ein paar alte Geschichten über meinen Urgroßvater, Generation Kaiserreich. Zum Schmunzeln, das natürliche Selbstbewußtsein des letzten ganz aufrichtigen Ahnen.
Gerd Krumeich und Christopher Clark kenne ich von TV-Beiträgen, mag ich beide. Krumeich fällt durch seinen verknitterten Gesichtsausdruck und die fast gequälte Vortragsweise auf, während Clark ganz frei spricht. Das spricht für sich. Es tut mir beim Zusehen leid für Herrn Krumeich, aber er hält sich wacker.
@ Luise59 23. Juli 2023 at 20:17
@Visiting 23.Juli 2023 at 20:01
„Ich habe mit Zeitzeugen gesprochen, ich war immer interessiert an den Erlebnissen, auch wie man die damalige , vorangegangene (politische) Entwicklung aus der persönlichen Sicht empfand.“
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So ging es mir auch.
Ich möchte in diesem Zusammenhang an diesen Artikel hier erinnern:
„GESPRÄCHE MIT DEN LETZTEN KINDERSOLDATEN DES 2. WELTKRIEGS“
https://www.pi-news.net/2021/10/gespraeche-mit-den-letzten-kindersoldaten-des-2-weltkriegs/
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Vater 1914
Mutter 1922
Ich nehme die Kritik an. Nur sachliche Kritik, keine persönliche.
Man sollte jetzt aber nach vorne schauen und nicht in den „AfD-vor-lauter-Kraft-nicht-laufen-können-Modus zu verweilen“.
Das GEZ-TV ist „wehrlos“. Die Quasseltanten und -brüder machen alle Urlaub. In Griechenland ?, dann kehren sie wohl eher nicht mehr zurück.
Man muß Harry S. Truman, Dwight D. Eisenhower und natürlich John F. Kennedy zugute halten daß sie den Wiederaufbau West-Deutschlands forciert haben. In Norddeutschland haben das die Briten übernommen.
Die waren sachlich und fair gegenüber den Deutschen sofern man kein Gauleiter oder K*-Betreiber war.
Die Franzosen haben wohl eher nichts gemacht und verbrannte Erde hinterlassen so wie überall auf der Welt, wo sie waren.
Wie man es nicht machen sollte, bewiesen die Russen in der „DDR“ mit ihren Reparationsforderungen.
@wildcard 23.Juli 2023 at 23:11
Vater 1914
Mutter 1922
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Bei mir :
Vater 1920
Mutter 1925
@ nicht die mama 23. Juli 2023 at 22:32
Der „Krieg gegen die Tatsachen“ ist ein besserer Ausdruck für die berüchtigte Reeducation. Das einzig Gerechte daran ist, daß diese Schweinerei auch die Konstrukteure derselben erfaßt hat und sich wie ein Geist aus der Flasche in immer wüstere Höhen steigert. Man muß den Leuten recht geben, die hinter der wechselvollen Geschichte der Nationen etwas Gemeinsameres, Höheres sehen. Vielleicht ist es eine Verschwörung einer unbekannten Elite, das ist von unten kaum durchschaubar, oder es ist tatsächlich eine Art satanisches Prinzip, in das der Mensch quasi-natürlich hineinläuft, ob er nun daran mitwirkt oder sich dem entgegenstellt, fast gleichermaßen.
@ Luise59 23. Juli 2023 at 20:17
Danke für den PI Artikel, ich habe auch die Kommentare dazu mit großer Aufmerksamkeit gelesen.
nicht die mama 23. Juli 2023 at 22:32
(…)
Insofern ist es fast ein Wunder, dass dieses Gesindel in all den Jahrzehnten noch nicht die gesamte Gesellschaft umdrehen konnte.
Und das ist auch gut so.
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Ja, das ist gut so!
Manchmal scheint es mir undurchdringlich, dieses „Umgedrehte“, diese Mauer, egal, wie man es auch anstellt.
https://www.haz.de/panorama/operation-gomorrha-luftangriffe-auf-hamburg-vor-80-jahren-ein-zeitzeugenbericht-AUUCX6NU6FDCLP2LIKBSTIDPO4.html
Dann kam der Juli 1943 mit der „Operation Gomorrha“: Es waren die schwersten Luftangriffe, die bis dahin jemals gegen eine Stadt geflogen worden waren.
Rund 35.000 Menschen starben während des zehn Tage währenden Bombardements, etwa 900.000 wurden obdachlos.
Hamburg, die stolze, alte Hansestadt, sollte untergehen.
Ein Grauen in Fortsetzungen, beginnend in der Nacht zum 25. Juli.
Nun wagen sich mittlerweile auch einige im sogenannten „Mainstream“ zaghaft und äußerst vorsichtig an das Thema Besatzungszeit Westdeutschlands und die damit verbundene „Reeducation“ heran.
Verständlicherweise ist das eine Gratwanderung bei der man äußerst vorsichtig sein muß, da das sehr schnell das Ende der Karriere nach sich ziehen kann.
Über die Rheinwiesenlager und die Zustände dort hatte der Kanadier James Bacque bereits 1989 das Buch „Other Losses“ veröffentlicht.
Die „Zeit“ berichtete damals, 1989, darüber:
https://www.zeit.de/1989/50/fuer-eisenhower-waren-die-deutschen-bestien/komplettansicht
Ebenso der „Spiegel“:
https://www.spiegel.de/politik/eine-lange-nacht-der-luegen-a-fc96419d-0002-0001-0000-000013496345
Übrigens, auch bei der Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten wurde Deutschen, einschließlich deutschen Kindern und Babies, durch Russen und Polen genau so ein Unrecht angetan, wie es zuvor Deutsche Polen und Russen angetan hatten, wie man u.a. in diesem „Spiegel“-Artikel von 1979 lesen kann:
https://www.spiegel.de/politik/wie-viele-deutsche-kaputt-a-6580b859-0002-0001-0000-000040349274
Auch das sollte niemals vergessen werden!
MKULTRA 24. Juli 2023 at 00:16
Moral Bombing. Militärisch völlig unnütz und ohne Bedeutung. Das war weder Strategie noch Taktik. Blanker Vernichtungswille, also genau das, was diese Kämpfer für die Freiheit den Nazis vorwarfen. Churchill ging es bei diesen Operationen auch nicht um den Sieg über die Nazis. Es sollten Zitat: „so viele Deutsche wie möglich gebraten werden“. Nach Dresden im Februar 1945 wurde es sogar der Generalität (ausgenommen die Einheit von Arthur Harris) der Royal Air Force in London zu viel. Sie verweigerten Churchills Befehle weiterer Bombardierungen dieser Art. Hätte diesen Generälen den Kopf kosten können. Mir zeigt es, dass sie die ganze Zeit spürten und wussten, dass sie etwas falsches taten.
Thomas_Paine 24. Juli 2023 at 01:01
Beispiel: Töten auf Tschechisch. Schon die ersten 5 Minuten dieser Doku genügen:
https://archive.org/details/TtenAufTschechisch_201806
Nächstes Jahr dürften wir offiziell endlich das erste Mal von Wiederbelebten und einem Bevölkerungsplus in Dresden nach der Feuerflut erfahren, nachdem man die realistischen Zahlen der Opfer von einstmals zugegebenen um die 250.000 (das 3fache ist realistischer und eine Opferzahl im Millionenbereich durchaus plausibel!) sukzessive auf 25.000 Tote runtergerechnet hat.
ridgleylisp 23. Juli 2023 at 19:25
Tja, alles geht zurück auf die unfassbar idiotische, unnötige Kriegserklärung des Föhrers an die USA! Und das nach der vohergehenden Idiotie der Barbarossa-Sache!
—-
So war’s. Roosevelt hat seinem Volk eine Art Kriegssteuer auferlegt. Im Norden von GB und Irland, wo Adi bzw „Meier“ nicht hinkamen, wurden die Royal-Airforce Piloten in Ruhe ausgebildet, die amerikanischen Frachtschiffe brachten ungestört Material auf die Insel (Westküste).
Was hatte der „Föhrer“ auf einer anderen Insel ( = GB) zu suchen?
Mit dem H-S-Pakt und einer vernünftigen Aufteilung gewisser Ostgebiete mit Stalin wäre alles gut gewesen.
Aber Adi hat mit Stalin genauso wenig geredet wie Holzbock mit Putin. Die beiden Jungs haben sich damals niemals zusammen getroffen nur übereinander geredet so wie die Außenministerende über Putin.
@gonger 23. Juli 2023 at 17:01
Es gab eben auch Kriegsverbrechen der Westalliierten. Warum sollte darauf nicht verwiesen werden, auch in der historischen Nachbetrachtung?
Man nehme auch das Bsp. des Bombenkrieges der Westalliierten.
Das zivile Wohnquartiere und Kulturgütern zerstört wurden, war eben auch ein Kriegsverbrechen und kann nicht dadurch zurechtgerückt werden, dass es Verbrechen der Nazis und der Wehrmacht gab. Zudem entschieden andere Wege über den Sieg. Der Historiker Jörg Friedrich hat durch seine Kritik am Bombenkrieg eine wichtige und richtige Bewertung vorgenommen. Wer als Gegner sich moralisch besser bzw. höher einstuft, hat eben nicht die Handhabe zur Auswahl, welche es zur Barbarei und zum Terror kommen lässt, der eigene moralische Anspruch gebietet es dann, bessere Wege einzuschlagen. Der Zweck heiligt moralisch eben nicht alle Mittel.
„Dass…“
Zuegelpinguin 24. Juli 2023 at 05:32
„Dass…“
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..und jetzt nehmen Einige hier im Forum mal die Schultern runter und widmen uns dem aktuellen Tagesgeschehen.
Daß FDP-gonger hier so einen zutiefts deutschenhassenden Kommentar zu einem wichtigen, insbesondere da tabuisiert, Thema der deutschen Geschichte ablässt, wundert mich nicht. Genau so habe ich diesen Typen hier immer eingeschätzt. Aber immerhin hat er mal seine schlecht sitzende Patriotenmaske fallen gelassen und zum Vorschein kam die hässliche, transatlantisch-globalistische und deutschenfeindliche FDP-Fratze.
@gonger 24. Juli 2023 at 05:55
Aber gerne doch. Meine Verachtung gilt dem Gutmenschlich-Gehirngefickten Altparteien-Betrieb, der mit seiner Nazikomplex-Macke sich nicht traut die bestimmte Verhaltens-Folklore mit der Spass-Gewalt zu kritisieren. Aber Westeuropa ändert sich nun eh, hin zu einer Dominanz eines Gesellschaftsgefüges, wo vorbenannte Folklore den Ton angeben wird, viel Spass dann denen, die ihren woken Schwachsinn ausleben wollen.
Indirekter Zeitzeuge, Theo Sommer.
Der Vater des späteren Chefredaktuers der damals noch als liberal zu bezeichneten Wochenzeitung
DIE ZEIT befand sich ebenfalls in einem dieser Lager.
Der Spiegel hat ihn, Theo Sommer, interviewt, kurz vor seinem Tod.
Es geht um die Zeit kurz vor und nach Kriegsende.
Der ganze Artikel ist lesenswert, z.b. durfte man in der französischen Zone keine Fahrrad fahren.
Sommer spricht auch von „hundert tausenden Toten“, der Spiegel schiebt eine Erklärung ein, das es sich wohl „nur“ um 8.000 bis 40.000 gehandelt haben soll.
„Irgendwann in diesem Sommer kam auch mein Vater heim. Er hatte als Kriegsgefangener auf den Rheinwiesen gelegen, wo Hunderttausende deutscher Soldaten im Schlamm oder am Hunger krepierten. (Anmerkung der Redaktion: Fachleute schätzen die Zahl der Toten auf 8000 bis 40.000 .) Als Offizier hatte er in Rommels Afrikakorps gedient und war auf dem Rückzug bei Tunis in einen Luftangriff geraten: Bauchschuss. Mit dem letzten Lazarettschiff war er über Italien ins Hospital in Altötting gekommen. Niemand glaubte 1945, dass er das Jahresende erleben würde. Er schaffte noch 24 Jahre, aber ich kann mich an keinen Tag erinnern, an dem er keine Schmerzen hatte.“
.spiegel.de/geschichte/theo-sommer-ueber-1945-dass-wir-taeter-waren-ehe-wir-opfer-wurden-wurde-uns-erst-langsam-klar-a-
zarizyn 24.Juli 2023 at 08:07
Mein Vater war auch im Afrikakorps von Rommel!
Er schrieb in seinen Aufzeichnungen:
„Am 10.05.1943 wurde plötzlich durch mündliche Übermittlung von Mann zu Mann bekannt gegeben:
„Das Deutsche Afrikakorps ist aufgelöst, es rette sich wer kann.“
Mein Vater kam Ende Juni 1943 in ein englisches Gefangenenlager, welches zwischen der Stadt Tunis und Constantine in Algerien angelegt war.
Am 20.07.1943 kam er ins Lager Tonkawa /Oklahoma, in Amerikanische Kriegsgefangenschaft.
Mein Vater wurde am 14.04.1947 in Dachau aus der Gefangenschaft entlassen.
Theo Sommer und mein Vater , lebten sie noch, hätten bestimmt viel zu erzählen.
Alter Frankfurter
Ich habe den Link gelesen. Er überzeugt mich nicht, FAZ ist auch schon längst keine Quelle mehr für mich. Schultze Rohnhof hat,was ich wiederholt habe, nicht behauptet, dass Hitler keinen Krieg wollte. Er wollte ihn nicht zu diesem Zeitpunkt. Der war nämlich nicht anlasslos. Es waren die Polen, die heftig zündelten, sich bereits in Berlin sahen, Deutsche drangsalierten und ermordeten und fünf schwedische Vermittlungsversuche torpedierten. Sie fühlten sich stark und wollten den Krieg. Hitler musste den ersten Schuss abgeben, um einen Winterfeldzug zu verhindern. Natürlich hatte der WKII bis ins prosperiende Kaiserreich seine Wurzeln. Die Zahl der Neider war groß. Lesen Sie das Buch.
Friedel, ich brauche Links- Wiki nicht, ich
bevorzuge seriösere Quellen. Ich schrieb nie, dass Hitler keinen Krieg wollte. Lesen Sie meinen Post noch mal. Er wollte ihn zu diesem Zeitpunkt nicht. Es ging ihm nur um den Korridor; dafür war er bereit zugunsten des damals kriegslüsternen, die deutsche Minderheit bis zu Ermordungen drangsalierenden Polen auf Schlesien zu verzichten. Mir geht es nur um die Wahrheit. Und die war und ist nicht schwarz oder weiß. Nie, auch nicht bei WK I, dessen Schuld uns auch noch angehängt werden soll. Lesen Sie das in meinen Augen gut recherchierte Buch, Sie werden staunen, wo die Wurzeln lagen. Die AGENDA von damals war die gleiche wie die jetzige.
An: gonger 23. Juli 2023 at 17:01
Welche Wahl hatten denn die deutschen Männer 1939? Die wurden eingezogen und wer desertierte, der wurde erschossen. Das war kein Wunschkonzert und die Leute hatten keine Wahl, die mussten in den Krieg ziehen. Und kann es sein, dass Sie ein verdammter Idiot sind?
Ein Onkel von mir hat die Rheinwiesen gerade so überlebt. Als er wieder in Freiheit kam, war er völlig entkräftet, fast verhungert und krank. Ich selbst habe das nicht erlebt, aber in unserer Verwandtschaft war das oft ein Thema. Kriegsverbrechen begehen nach Lesart der USA aber immer nur die anderen.
@ Alter_Frankfurter 23. Juli 2023 at 20:34 | meritaton 23. Juli 2023 at 19:25
Und diese Ihre „Quelle“ aus dem stramm linken Milieu, die selber vor Fehlern und Verbiegungen nur so strotzt, sollen wir ernst nehmen? Besser bleiben wir bei Schulze-Rhonhof, den gibt es (allerdings als Paperback) bereits in der neunten Auflage.
Die Amerikaner mit den Rheinwiesen, die Engländer mit der überzogenen Bombardierung deutscher Städte und damit Kriegsverbrechen gegen die deutsche Zivilbevölkerung, auch die Russen reihen sich nahtlos ein, all das wird totgeschwiegen bzw. relativiert und die Schuld allein den Deutschen gegeben, denn sie haben angeblich ganz allein, von sich aus, beide Weltkriege vom Zaun gebrochen. Die Realität ist eine andere, auch der Angriff auf Polen usw. entspricht nicht ganz der Darstellung, die man nach dem Krieg Deutschen eingetrichtert hat. Was ein wirklicher Schandfleck ist, ist die Tötung der Massen von Juden. Das Problem hätte man anders lösen bzw. entschärfen können und müssen. Aber auch hier liegt die Schuld nicht nur auf deutscher Seite, denn eines darf man in den Raum werfen. Warum sind Juden überall, seit, wenn man der Bibel glaubt, mehr als 3000 Jahren auf der Welt verhasst? Waren vor über 3000 Jahren schon Nazis unterwegs, oder gibt es doch einen triftigen Grund, oder gar mehrere, warum die Juden niemand wirklich mochte und bis heute nicht mag? Aber Menschen waren, sind und bleiben eindimensional, aus Selbstschutz, aus Egoismus, aus Narzissmus, aus Angst vor Versagen, aus Angst vor Konsequenzen ihres Versagens usw. und sofort. Die Deutschen selbst haben noch nie Empathie gegenüber ihren Landsleuten empfunden, warum gegenüber der deutschen Bevölkerung zu Zeiten des dritten Reiches, verkörpert das und die Vorfahren alles Böse, was man sich nur vorstellen kann. Das morbide Vergnügen daran hält diese Zeit am Leben und jeder kleine Regisseur, der etwas von sich hält, oder wer immer springt auf den Nazizug auf. Auch heute noch.
Kalter Krieg: Geheimes Atomminen-Lager in Deutschland
https://www.diepresse.com/430543/kalter-krieg-geheimes-atomminen-lager-in-deutschland
In West-Deutschland lagerten in den 60er Jahren angeblich etwa 700 US-Atomminen. Nur etwa zwei Dutzend Menschen sollen informiert gewesen sein. Das berichtet ein deutscher Historiker.
Die Amis wären bereit gewesen den Großteil der deutschen Bevölkerung zu opfern, nur um die Sowjets aufzuhalten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Atomic_Demolition_Munitions
Im Gegensatz zu Atombomben (die per Flugzeug in ein möglicherweise weit entferntes Ziel gebracht werden) oder Atomsprengköpfen (für Raketen) werden Atomminen dort gezündet, wo sie ausgelegt werden. Im Fall eines Angriffs des Warschauer Pakts also direkt auf deutschem Gebiet.
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