Das Fahren mit Regionalbahnen in Deutschland wird immer unzumutbarer - und gefährlicher!
Das Fahren mit Regionalbahnen in Deutschland wird immer unzumutbarer - und gefährlicher!

Von MEINRAD MÜLLER | Sicherheit im Regionalverkehr? Das war einmal. Seit Einführung des 49-Euro-Tickets ist diese akut gefährdet. Der Autor selbst befand sich wieder einmal inmitten einer gut dreifach überfüllten Regionalbahn. Seit Einführung des 49-Euro-Tickets werden Regionalzüge, die bis dahin hauptsächlich von Berufspendlern genutzt wurden, jetzt zu billigen Fernzügen. Mehr Waggons werden jedoch nicht angehängt. Dies scheitert an den oft zu kurzen Bahnsteigen. Die einzige Lösung wäre, die Züge zu Hauptreisezeiten halbstündlich einzusetzen.

Verlockend: Für 1,50 Euro von Flensburg nach Garmisch

Der Augenzeugenbericht vom 15. Juni nachmittags erzählt von einer Fahrt von Berlin ins 100 km entfernte Neustadt (Dosse). Als der Zug in Berlin/Hbf. ankam, waren bereits alle Sitzplätze besetzt. Die Gänge waren durchgängig mit Koffern verstellt, denn Gepäckablage über den Sitzplätzen ist viel zu klein und offensichtlich nicht zur Aufnahme von Koffern oder Rucksäcken konzipiert. Konnten 20 Passagiere in einem Abteil sitzen, so standen 50 weitere.

Ein Kinderwagen mit Kind wurde von beherzt zugreifenden Fahrgästen in die Höhe und über Koffer und Fahrräder hinweg gehoben, damit die Mutter in Nauen aussteigen konnte. Die Situation im Eingangsbereich spitzte sich weiter zu, da dort weiterhin unzählige Koffer und Rucksäcke abgestellt wurden. Nur durch das Überklettern der Gepäckstücke konnte an den Stationen ausgestiegen werden. Ein Bediensteter der ODEG war nicht zu sehen, der bereits beim Einstieg regelnd hätte eingreifen und den Zustieg begrenzen können.

Bahnpolizei und Zugräumung

Nach 30 Minuten Fahrt ertönte eine herrische Stimme aus dem Lautsprecher, wonach die Fahrräder aus den Gängen zwischen den Sitzreihen und an den Türen entfernt werden müssten, sonst riefe man die Bahnpolizei, um mit deren Hilfe den gesamten Zug räumen zu lassen. Geschehen jedoch ist nichts. Ein Fahrradfahrer verpasste seinen Ausstieg, obwohl er sein Rad über die Koffer hinweghob und es dennoch nicht bis zur Abfahrt zur Ausgangstür schaffte.

Die potenzielle Gefahr bei Not- oder Unfallsituationen ist allgegenwärtig. Wie hätte ein kollabierter Fahrgast geborgen werden können? Wie hätte ein Arzt, der zufällig an Bord gewesen wäre, zum Opfer vordringen können? Selbst die Treppenstufen zwischen den Waggons dienten als Sitzfläche. Die große Mehrheit der Fahrgäste stand dichtgedrängt wie Heringe in den Gängen. Eine Zumutung, nicht nur für Frauen, auch für Kinder und Behinderte.

Sicherheit bei Vollbremsung?

Die Sicherheit der Reisenden sollte höchste Priorität haben. Es ist unverständlich, warum die dafür Verantwortlichen die dringend notwendigen Schritte zur Lösung dieses Problems nicht unverzüglich ergreifen. Die Fahrgäste erwarten von den verantwortlichen Behörden und Unternehmen ein sofortiges Eingreifen, um die Sicherheit zu gewährleisten.

In Anbetracht dieser bedrohlichen Zustände ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Öffentlichkeit auf diese Missstände aufmerksam gemacht wird. Die Sicherheit der Fahrgäste darf nicht länger aufs Spiel gesetzt werden und die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden.

Es liegt nun an den Lesern und der breiten Öffentlichkeit, Druck auszuüben und Veränderungen einzufordern. Denn letztendlich geht es um die Gesundheit, das Wohlergehen und das Leben der Menschen, die täglich auf die Regionalzüge angewiesen sind. Die Zeit zum Handeln ist gekommen, bevor es zu spät ist. Jeder Unternehmer, der seinen 7,5 Tonnen LKW um zwei Zementsäcke überlädt, wird bestraft. Hier aber scheint kein Hahn danach zu krähen. Und auch keine Krähe.


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller (69), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier.

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74 KOMMENTARE

  1. Wenn man in so einem Zug sitzt,
    DANN SITZT MAN IN DER FALLE!!!
    Da gibt es auch keine SPrechverbindung zum Fahrer.

    Und wenn es brennt, dann kommt keiner mehr raus, kann nicht mal dem Fahrer Bescheid geben anzuhalten, die Türen zu öffnen.

    Es gibt auch genug engstirnige Fahrer, die auf freier Fahr sowieso keine Türen öffnen würden, da sie das nicht dürfen. Vorschrift ist Vorschrift!
    Da werden die Türen erst geöffnet wenn alle verbrannt oder halt, wie gehabt, hingemetzelt wurden.

    Dabei kann es auch passieren, dass der Fahrer von alle dem gar nichts mitbekommt.
    Denn der einzige Ausweg geht so:

    Aufgeweckter Fahrgast wählt die 110 mit seinem Handy
    Dann muss er aber auch wissen in welchem Zug er sitzt und in Höhe von welcher Station er sich befindet.
    Dann forscht die Polizei nach was das für ein Zug sein könnte und versucht über die Zugzentrale „das Problem“ weiter zu melden. Bei der Bahn wird dann der Zug ausfindig gemacht und es wird versucht, den Fahrer zu erreichen.

    Wertvolle Zeit verstreicht. Wieviel Zeit kann man sich schon ausmalen bei all diesen Vorschriften und Hilfspersonal (der deutschen Sprache oft nur bedingt mächtig)..

  2. Neulich war ich selbst ZeugIN wie ein kleiner Security Beamte, der kaum Deutsch sprach, abends in einem Zug vom Airport in die City die erste Klasse für das „Fahrende Volk“ freigab, um die Fülle des Zuges etwas aufzulockern. Seine Leute freuten sich!

  3. Sharia-Bomber und islamische Messer-Stabber dürften sich diesen Schwachpunkt schon sehr genau betrachtet haben.

    Mit 49,00 Euro in den totalen Horror.

    Jeder Geisterbahn ist eine Lachnummer gegen diesen Vollsthorror.

  4. .
    .
    Wer wird wohl hier verarscht.?
    .
    Der deutsche Pöbel wird in Züge und Busse gestopft um angeblich das Klima zu retten und die herrschende EU- und dt. Polit-Bourgeoisie fliegen mit der Flugbereitschaft, Privatfliegern, Privatyachten und vor der Tür geparkte Dienstkarossen jederzeit und täglich durch die ganze Welt..
    .
    Wer wird wohl hier verarscht.?

  5. fOCUS online albert wieder und verarxxxt seine Leser.

    „Je mehr CO2 in die Atmosphäre abgegeben wird, desto stärker heizt die Sonne die Erde auf. In drei Videos macht die US-Weltraumbehörde den menschengemachten Kohlendioxidausstoß jetzt sichtbar. Deutlich ist in diesem Video, das Afrika und Europa zeigt, das in orange-gelb dargestellte Kohlendioxid aus der Verbrennung von fossilen Brennstoffen zu sehen.“

    Soso, welches Kohlendioxid heizt die Sonne die Erde auf? Interessant. In einem anderen Artikel habe ich bei Focus online gelesen, dass CO2 wie eine Wolldecke ist, die die Erde einhüllt und erwärmt. Ich muss sagen, ich bin begeistert. Mir wäre es allerdings lieber, wenn die Artikel bei Focus online von Erwachsenen geschrieben werden und nicht von Volksschülern der zweiten Klasse.

    Erinnern Sie sich noch an die Animation der NASA mit dem Bullauge wo sie eindrucksvoll zeigt wie der Meeresspiegel in 30 Jahren um 9 cm gestiegen ist? Ehrlich gesagt, ich käme nicht mal auf die Idee, diesen Quatsch zu visualisieren..

  6. Ich nutze aus Prinzip keine Züge. Selbst wenn diese kostenlos wären, würde ich das Angebot nicht annehmen. Zu unbequem, zu unpünktlich, zu unflexibel, zu gefährlich. Inzwischen viel zu gefährlich.

  7. .
    .
    So sieht Klimaretten aus..
    .
    Alles verarsche.. Der Deutsche soll ausgeplündert werden..

    .
    Hört endlich auf mit diesem gefakten Klimarettungsmüll..
    .
    Wenn ihr genau das Gegenteil macht was das BRD-Regime vorschreiben will, seit ihr auf dem richtigen Weg..
    .
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    .
    Flightradar24 – Flugradar zur Flugverfolgung in Echtzeit
    .
    https://flightradar.live/

  8. Drohnenpilot
    27. Juni 2023 at 10:11

    .
    .
    „Hört endlich auf mit diesem gefakten Klimarettungsmüll..“

    Glauben Sie, dass jemals ein einziger Politiker sagen wird:

    „Es tut mir leid, dass wir Ihnen Unsinn erzählt haben, aber wir hatten selber keine Ahnung davon!“

  9. Mir kommt schon das Grausen wenn ich in der Nähe eines Bahnhofs bin.
    Man kennt doch die Aufnahmen aus Indien etc, wo sie auf dem Waggondach und außen dran hocken/hängen. Da ist noch viel Luft nach oben.
    Ich bin nur froh weder auf Bus noch Bahn angewiesen zu sein. Für manche sollten die Zustände doch langsam zum Umdenken führen, ansonsten wohl bekommst.

  10. Nicht auszudenken, wenn in dieser Enge noch ein „Traumatisierter“ psychisch durchdreht!

  11. So geht halt Personenbeförderung in den Shitholes dieser Erde und genau da wollen wir doch hin .
    Im übrigen halte ich es wie Mitforist Wintersonne, ich meide die öffentlichen wie der Teufel das Weihwasser .

  12. Ich empfehle ÖPNV in und um München. #Rien ne va plus
    Die S-Bahn kommt oder auch nicht, die U-Bahn nichts für Menschen mit Terminen, Arbeit oder sonstigen lustigen Vorstellungen.
    Fahr ich halt mit dem Auto in die Innenstadt. Meine Mission ein Geschäft Nähe Marienplatz. Also Parken in der Galeriestraße, dort gibt es immer Parkplätze. Bis kurz vor dem Altstadttunnel zügiges Vorankommen. Baustelle Altstadttunnel – das Ding, dass der Chinese in eine halbe Woche fertigstellt, war schon mal kurzzeitig befahrbar, ist jetzt wider geschlossen. Rückstau bis Nationalmuseum.
    Ich schaffe es nach ca. 12 Minuten endlich in die Von-der-Tann-Straße abzubiegen, dort kommt mir der Gegenverkehr sozusagen auf meiner Spur entgegen, weil die Kreuzung Ludwigstraße komplett Baustelle ist. Für alle ortsunkundigen, das ist ein dieser Baustellen, die mal da ist, dann wieder irgendwie fertig und dann wird wieder weitergebaut. So zugestellt und verengt war es allerdings noch nie. Seit diese Baustelle existiert (Jahre), darf man nicht wir früher links Richtig Odeonsplatz abbiegen sondern fährt über die Kreuzung und mach kurz danach ein U-Turn. Das war mein Plan!
    Die Baustelle ist auch hier komplett ausgeweitet, der U-Turn nicht möglich, Ok. Egal fahre ich bis Kreuzung Oskar-von-Miller Ring und biege links in die Briennerstraße ab. Hier ist auch alles verengt und baustellenmäßig zu gestellt, links abbiegen verboten. Gut fahre ich halt bis Mitte Maximiliansplatz und parke direkt dort oder biege dort links ab und fahre das Stück zurück, um dann rechts in die Briennerstraße abzubiegen. Maximilliansplatz ist nur noch einspurige Stau-Kolone, Parkplätze nicht vorhanden, mit Baustellenfahrzeugen zugestellt und- natürlich links abbiegen nicht möglich.
    Also muss ich, im Unterschritt-Tempo mich weiter bis Lenbachlatz schieben, mache dort den U-Turn, um doch noch in die Briennerstraße zu gelangen und von dort aus über den Odeonsplatz zur Galeriestraße.
    Nach weiteren 20 Minuten und auch hier kein einziger Parkplatz, weil komplette Straße links und recht der Fahrbahn aufgerissen (es werden wohl wunderschöne Fahrradwege werden, oder gibts Geo-Thermie…?)
    Endlich in der Briennerstraße ist Ecke Amiraplatz Schluss, ab hier ist die Briennerstraße nun Einbahnstraße. Die Feldherrnhalle schon fast in Sicht muss ich nun rechts abbiegen und denke mir, ach vielleicht gibt es ja hier einen Parkplatz.. natürlich nicht! Je weiter ich fahre um so nähere komme ich dem Promenadenplatz, was bedeutet ich muss dann eigentlich wieder hoch zum Lenbachplatz, muss den gleichen Mist wieder machen und bin dann genau so weit wie jetzt..
    Also Wenden-in-drei-Zügen auf der Fahrbahn zurück zur Briennerstraße, zurück zum Oskar-von-Miller-Ring, rechts in die Kardinal-Döpfner-Straße – 45 Minuten rumgezirkel -„Sie haben ihr Ziel erreicht“ – zwar nicht in der Galeriestraße, aber der Parkplatz hier ist sehr schön. Gut, dass ich ein E-Auto fahre und die Innenstadt CO2-technisch nicht belastet habe. Puh!

    Was hier mit dem Autofahrer getrieben wird ist Nötigung und und städtisch angeordneter Terror.
    Alle Straße in einem Umkreis von 3 km aufzureißen und somit jegliche Art einer geregelten Umleitung zu unterbinden ist System und kein Zufall…

  13. @AggroMom
    Muechen, die „Stadt mit Herz“….ist dermaßen anstrengend geworden, dass ich gar nicht mehr hinfahren will. Schade!

  14. FDP Parteibuch Besitzer ( und Wähler ) und unentschlossene AfD Wähler . . . AUFGEPASST . . . schon gehört

    OT,-….Meldung vom 27.6.2023 – 09:15

    Als es um den Sieg der AfD geht, macht Lindner einen ungewöhnlichen Vorschlag

    Auszug aus Text . . . Finanzminister Christian Lindner diskutiert im thüringischen Weimar mit 120 Bürgern über das Erstarken der AfD. . . .u.s.w. . . . Wer aus sozialpolitischen Gründen dennoch mit der gegenwärtigen Politik unzufrieden sei, müsse nicht die AfD wählen. „Es tut mir in der Seele weh, es zu sagen, aber im Notfall könnte man noch die Linkspartei wählen“, sagt Lindner. . . . ganze Meldung … klick !

  15. Es ist Dienstag 27 Juni 2023 10:30 Uhr.

    Der Himmel ist bedeckt ohne Sonne und wir haben 17 Grad.

    Ich bin froh, dass wir die letzten Hitzewellen überlebt haben und waren froh über jeden Tipp von FOCUS online, wie man feststellt, ob man genügend getrunken hat und wie man nachts besser schläft.

    Vor vielen Jahren gab es tatsächlich mal Informationen bei Focus online, die das Magazin lesbar machten.

    Heute werden wir von den Redakteurskindern der zweiten Volksschulklasse verarxxxt, die ihre Artikel manchmal mit Hilfe der Lehrer schreiben.

    Es vergeht kein einziger Tag, bei dem ich vor irgendwelche Katastrophen gewarnt werde.

  16. andere Meinung 27. Juni 2023 at 10:40
    @AggroMom
    Muechen, die „Stadt mit Herz“….ist dermaßen anstrengend geworden, dass ich gar nicht mehr hinfahren will. Schade!

    und dabei war ich gestern noch nicht mal in der Landwehr- oder Schwanthalerstraße – da wo es so richtig münchnerisch-bayersich ist.

    Ich hätte zu Hause bleiben sollen und online bei einem chinesischen Anbieter bestellen sollen. Das ist nämlich genau was passiert. Ich war gestern in einem kleinen Spezial-Laden. Münchner Traditionsladen. Die Inhaberin war nicht sehr glücklich, in Anbetracht ihrer wirtschaftlichen Situation… Tja.. ich hätte sie fragen sollen, was sie gewählt hat…

  17. Unsere Infrastruktur ist nicht auf die Menge an Menschen ausgelegt, denn es leben zu viele Leute in Deutschland. Das merkt man von A wie Arztsuche bis Z wie Zugfahren. Sieht jeder der die Augen aufmacht, aber nur wenige können das Ding hinter den Augen auch benutzen. Die Anderen wählen Altparteien und würden die von mir festgestellte Tatsache als „Böse und Rechts“ titulieren.

    Ist mir EGAL.
    B., P.

  18. Nur noch MASSENTOURISMUS
    Darunter haufenweise Proleten.

    Unsere neue verwöhnte Generation,
    denen keine Manieren mehr abverlangt wurden,
    Das ist das Resultat
    EGOISTEN & IGNORANTEN

    BALLERMANN WIRTIN (seit 2006 dort ansässig) beschwert sich:
    So schlimm wie dieses Jahr war es noch nie!
    Die jungen Leute haben keinen Anstand mehr,
    ziehen sich im Lokal nackt aus,
    knallen dir die Tür vor der Nase zu und wenn du mit Tüten beladen kommst
    schubsen sie dich weg: Geh weg!

    https://www.focus.de/panorama/welt/beatrice-ciccardini-im-interview-kultkneipen-besitzerin-ueber-eskalation-am-ballermann-wahnsinnig-wie-nie_id_197492415.html

  19. @ ghazawat 27. Juni 2023 at 10:43

    Und der FOCUS wird immer läppischer. Ich lese Ihn seit Jahren, bin aber zurzeit aktiv auf der Suche nach einer neuen Infoquelle. Haben Sie schon was in diese Richtung unternommen? Wenn ja, zu welchem Ergebnis kamen Sie?

    Der „NASA“ Film war wieder einmal die Krönung des Tages. Am besten fand ich allerdings letzte Woche das die Erdachse sich verschiebt, weil auf der Nordhalbkugel soviel Wasser verbraucht wird, KÖSTLLICH!

    Viele und liebe Grüße
    Peter

  20. @ jeanette 27. Juni 2023 at 10:51

    Das ist meines Erachtens das Ergebnis von:

    „Stuhlkreis statt Nachsitzen“

    Peinlich, Peinlich, was da jetzt auf die Welt losgelassen wird.

    Grüße
    Peter

  21. Es ist heute kaum noch vorstellbar, dass Deutschland während des Kaiserreiches das modernste Nah- und Fernverkehrssystem der Welt hatte.
    Selbst in der DDR schaffte man es, das durch und durch marode Schienennetz irgendwie am Leben zu erhalten, und das obwohl die Sowjets die Hälfte des Gleissystems klauten.

  22. Peter Blum 27. Juni 2023 at 10:48

    Unsere Infrastruktur ist nicht auf die Menge an Menschen ausgelegt, denn es leben zu viele Leute in Deutschland. Das merkt man von A wie Arztsuche bis Z wie Zugfahren. Sieht jeder der die Augen aufmacht, aber nur wenige können das Ding hinter den Augen auch benutzen. Die Anderen wählen Altparteien und würden die von mir festgestellte Tatsache als „Böse und Rechts“ titulieren.

    ——————————-

    Genauso ist es überall:
    Nur noch MASSENABFERTIGUNG in brutalster Weise.

    Wer dabei auf der Strecke bleibt: PECH GEHABT!
    Ist die allgemeine Einstellung.

    Das haben wir unseren Politikern zu verdanken.
    Dieses 9 oder 49 EURO Ticket ist auch kein Geschenk.
    Das machen die aus der Not heraus, damit es nicht überall Mord und Totschlag gibt.
    So viele Kontrolleure wie Schwarzfahrer haben die gar nicht.
    Dann besser gleich alles „legalisieren“ so wie Drogen und dabei noch mit- und abkassieren
    ist die Lösung.

  23. Ein angenehm beruhigender Artikel ohne künstliche Aufregung.

    Es geht um das Klima im Harz. Es ist lesenswert wegen einiger fachlicher Hinweise, aber vor allem, wie man das Thema Klima abhandeln kann, ohne in Hysterie zu verfallen.

    „Auch wenn wir der These eines langfristigen Klimawandels zustimmen (wie weitgehend auch immer er verlaufen könnte), so ist auch Tatsache, dass Zyklen (deren Perioden unserer menschlichen Lebenszeit übrigens oft verblüffend ähnlich sind) zumindest modifizierend einwirken … ob bei den Temperaturen oder den Niederschlägen. What´s going up must come down?“

    https://klimanachrichten.de/2023/06/27/der-harz-im-klimawandel-folge-2/#more-2051

  24. Und das „Beste“ daran:

    Die „DB“ ist dabei sogar noch halbwegs erträglich.
    Vor Corona hatte ich einmal die Gelegenheit, einen Blick in das Innere eines „Flixtrains“ zu werfen. Abgesehen davon, dass die „Reisenden™“ den Eindruck erweckten, man sieht gerade einen Nahverkehrszug in Mosambik oder in Nigeria – gut, Exotik mögen viele, aber mich kriegen in so ein Teil keine zehn Pferde.

  25. Wer hier noch ein bißchen Lebensqualität möchte und nach einem normalen Leben strebt, der muss sich das auch finanziell leisten können:

    Voraussetzung für das letzte bißchen Privatsphäre und Sicherheit:

    -Auto (stabiles Auto SUV)
    -Privatschulen für Kinder
    -Studium für die Kinder
    -Kinder mit 18 den Führerschein machen lassen, damit sie nicht mit den Öffentlichen fahren müssen.
    -Urlaubsreisen dorthin, wo die Masse nicht hinkommt. Wo es entweder zu teuer, zu weit oder zu langweilig ist.
    -freistehendes Haus
    -Private Krankenversicherung
    -Gute Familie und gute Freunde

    Wer sich das nicht leisten kann (die meisten von uns) die sehen ihren Wohlstand und ihre Sicherheit dahinfließen.

    Alles nicht so einfach jetzt wo der Staat in die letzte Intimsphäre eindringt, nicht nur die Sexualpraktiken und die staatlich angeordnete Gesundheit, sondern jetzt auch schon das Duschen und Heizen vorschreiben will.

  26. Peter Blum
    27. Juni 2023 at 10:52

    „Haben Sie schon was in diese Richtung unternommen? Wenn ja, zu welchem Ergebnis kamen Sie? “

    Ich hatte früher fOCUS online, Welt am Sonntag und die Zeit abonniert. Ich fühlte mich ohne Internet gut informiert.

    Ich habe seit vielen Jahren keine Publikationen mehr gesehen, die mich wirklich interessiert. Eine Zeit lang vielleicht die NZZ.

    Ich stöbere eigentlich nur noch so im Internet herum und bleibe bei den Artikeln hängen, die mich interessieren.

    Journalismus der alten Art, der Meinung von Berichterstattung trennte, gibt es heute offensichtlich nicht mehr. Jeder versucht mich entweder zu erziehen oder zu belehren…

  27. Nö, das scheitert an nicht vorhandenem rollenden Material. Was nicht vorhanden ist, kann auch nicht angehängt werden. Ob der Bahnsteig jetzt die 3 fache oder nur die doppelte Länge des Zugs hat, spielt da keine Rolle.

    ghazawat 27. Juni 2023 at 10:03; Das ist sicher ne Verwechslung, es sollte Vorschüler statt Volksschüler heissen, schon mal weil das Wort Volk ja auch in den 12 Jahren benutzt wurde.

    Drohnenpilot 27. Juni 2023 at 10:11; Flightradar ist selbst Müll, wenn ich an einem normalen sonnigen Tag nach vorne schaue, dann seh ich durchschnittlich 5 Kondensstreifen, nach hinten genauso, also 10 Stück.
    Bei dieser Webseite existiert angeblich lediglich 1 Flieger. Das Nachbardorf hat dagegen wesentlich mehr, was ich nicht nachvollziehen kann, weil ich da zu selten bin.

    ghazawat 27. Juni 2023 at 10:21; Ganz bestimmt nicht, BoJo in England hatte mit Corona die Chance dazu, sie aber nicht genutzt. Was ihm jetzt hoffentlich leid tut.

    Nuernberger 27. Juni 2023 at 10:31; Leider sind die Öffis nicht immer vermeidbar. Ich musste wegen ner Star OP leider die Öffis benutzen. Unzuverlässig, teuer, Fahrer die nicht mal wissen, wo sie hinfahren. Aber was willst machen, wenn du dein Fahrzeug nicht benutzen darfst. Na gut, mitm Radl wärs vielleicht gegangen, aber 2 * 40km ist mir denn doch zu viel.

    AggroMom 27. Juni 2023 at 10:46; Landwehr und Schwanthaler, da war mal, zu Zeiten, wos den Rim noch gab,
    das Zentrum der Elektronikläden. Mittlerweile existieren nur mehr irgendwelche Bars und Türkenkneipen. Dazu noch der eine oder andere Computerdealer, wahrscheinlich sind die anderen Dealer da in der deutlichen Überzahl.

  28. Bevor ich mich in solchen stinkenden, gemeingefährlichen Zeitbomben (Achtung Messermann) der DB setze, fahre ich lieber im eigenen Auto von A nach B. Selbst wer nicht viel Geld übrig hat, einen günstigen Gebraucht-PKW findet man eigentlich immer.

  29. andere Meinung 27. Juni 2023 at 11:20

    @AggroMom
    München kann man sich mittlerweile sparen.
    Der Flair von früher ist leider weg.
    https://www.tz.de/muenchen/stadt/deutschland-ranking-liste-muenchen-unhoeflich-studie-unsitten-smartphone-abweisend-umfrage-92223141.html
    —————————————-
    München heute und München in den 80ern/90ern sind zwei komplett verschiedene Welten. Damals sicherste Großstadt Deutschlands, so gut wie keine Arbeitslosigkeit, Ausländerquote auch noch im OK-Bereich, wirtschaftlich florierend (trotz schon damals SPD-Herrschaft), Kaufingerstraße umsatzstärkste Einkaufsmeile Deutschlands etc. etc. Heute nur noch ein Moloch, gleich hinter Berlin. Musels und Neger wohin man schaut. Und Hauptstadt der Grünen-Gutmensch-Bewegung. Ein Trauerspiel was man aus dieser einst schönen und lebenswerten Stadt gemacht hat.

  30. AggroMom 27. Juni 2023 at 10:35
    „Ich empfehle ÖPNV in und um München. #Rien ne va plus … “
    ————-
    Dito. Den Nicht-Münchnern zur Information.

    Der Altstadtringtunnel in München ist eine der wichtigsten Verkehrsadern in der Landeshauptstadt. Seit ca. Mitte 2018 wird hier am Tag – und oft auch bei Nacht – an der Sanierung und Instandsetzung des Tunnels gearbeitet, der das Lehel mit der Maxvorstadt unterirdisch verbindet. Nach Stadtangaben müssen Autofahrer die Mega-Baustelle wohl noch bis ca. Ende 2024 aushalten. Dann wird die Sanierung mehr als 6 Jahre gedauert haben (!!!). Ich fahre schon seit Beginn dieser Baustelle zum und vom Büro in West-Ost-Richtung nur noch über den Mittleren Ring. Das spart Zeit und Nerven, es sei denn die rechte Spur ist blockiert, dann geht im Berufsverkehr auch da nichts mehr. Soviel zur Verkehrssituation in der bayrischen Landeshauptstadt.

  31. Peter Blum 27. Juni 2023 at 10:54

    @ jeanette 27. Juni 2023 at 10:51

    Das ist meines Erachtens das Ergebnis von:

    „Stuhlkreis statt Nachsitzen“

    ————————————-

    Die Letzte Generation
    ist die Generation, in denen DIE KINDER DIE CHEFS WAREN!

  32. Was es braucht ist ein gesunder Mix aus öffentlichem Verkehr, Auto, Rad etc.
    Alles hat seine Berechtigung und jeweils Vor- und Nachteile.

    Das Problem ist der ideologische Irrsinn der gesichert extremistischen Grünisten:
    — Diskriminierung von Autofahrern, z.B. zwanghafte Reduktion von Autofahrspuren.
    Das ist Gruppenbezogene MenschenFeindlichkeit.

    — Ignorieren von technisch-wirtschatlichen Fakten:
    – Ideologische Planwirtschaft mit Vorgabe von unerreichbaren Abgaswerte (und dann Horror-Bestrafung der Automobilindustrie, weil technologisch unerreichbare Werte nicht erreicht wurden).
    – 49€-Ticket würde alle Probleme lösen
    – Breitflächig zwanghafte Umstellungn auf E-Mobilität

    Im Einzelnen braucht es da ein Abwägen von verschiedenen Interessen.
    Aber bitte mit Menschenverstand und Demokratie.
    Nicht von der Grünen Khmer.

    Ein weiteres Problem:
    vom Ziel her ja häufig nicht ganz falsch, was die Grüne Khmer fordert.
    Aber bei den praktischen Forderungen pathologisch wirr überzogen.

  33. Ich fahre ganz sicher nicht mit dem Zug. Das musste ich als Schülerin und Studentin bis zum Abwinken. Nur das Auto und für lange Strecken das Flugzeug! Und den öffentlichen Nahverkehr meide ich auch.

  34. Fahrgastsicherheit in Zügen ist kein opportunes Thema, daher wird es unter den Teppich gekehrt. In den ÖPNV Bussen sieht es doch nicht anders aus, nur, dass dort die Strecken meist kürzer sind. Das sind halbausgegorene Transportkonzepte und bilden erst den Anfang vom Wunschdenken im grünen Lala Land. Hauptsache das Auto wird abgeschafft. Die entstehenden Probleme werden einfach ignoriert.
    Bis zu einem machbaren Konzept sind wir zeitlich sehr weit entfernt. Bis dahin müssen Autofahrer und Mitfahrer brav ihre Sicherheitsgurte anlegen. Denn unsere Sicherheit geht dem lieben Staat ja über alles.

  35. Zugfahren ist für mich das Letzte! Ich hasse Zugfahren. Das fängt mit dem asozialen Umfeld um und in den Bahnhöfen schon an. Vollgepisste Gebäudewände, Penner, Asylanten, Junkies, machen allein den Weg zum Bahnsteig zum Erlebnis. Wenn überhaupt, und das passiert max. 1x pro Jahr, reise ich nur 1. Klasse. Und prompt habe ich dort jedesmal erlebt, wie Asylanten sich dort breit machen, ohne Fahrschein, weder für 1. oder 2. Kommt der Schaffner, wird er bestenfalls in die 2. durchgewunken. Was auch sonst? Schwarzfahren trifft für diese Sorte Fahrgäste nicht zu, da die eh nichts aus eigener Tasche für den Schein zahlen.

  36. AggroMom: Was hier mit dem Autofahrer getrieben wird ist Nötigung und und städtisch angeordneter Terror.

    Das gleiche Drama spielt sich in Rostock ab.

  37. Ich bitte um Prüfung der Sachlage:

    * „Sicherheit bei Vollbremsung?“
    Bremsverzögerung Eisenrad-Eisenschiene liegt physikalisch kaum höher als 1m/s²
    Beim Auto (Gummi-Asphalt) bei 8m/s².
    Eine „Vollbremsung“ im Zug wird also immer moderat ausfallen.

    * „überfüllte Züge“
    In S-Bahnen offiziell bei max 4 Personen / m², also offiziell eng.
    (Corona? Armlänge Abstand?)
    Natürlich ist das beschriebene Szenario heftig.
    Aber um das zu verhindern, müßte Anzahl von Tickets begrenzt werden, was wohl ideologisch gegen die ewig gültigen grünistischen Glaubensdogmen verstoßen würde.

    AbgasGrenzwerte – werden penibel eingehalten (HASS auf DieselFahrer*innen(m,w,d))
    PersonenGrenzwerte – werden ignoriert. Sicherheit? Papperlapapp! Dient doch dem Guten!

    * „Die einzige Lösung wäre, die Züge zu Hauptreisezeiten halbstündlich einzusetzen.“
    Dazu bräuchte es
    a) doppelt so viel Züge incl. Personal, beides (auf die Schnelle) nicht vorhanden.
    b) Kapazität der Schienen ist häufig schon am Limit (diverse vorgeschriebene Abstände etc.).
    Dazu bräuchte es weiterführende Anschlüsse in die Dörfer …
    Also so schnell mal eben auch keine Lösung

    Für Verkehrsplanung braucht es demokratisches Abwägen von Bedürfnissen und ist eine Sache von min. 10-20 Jahren Planungshorizont.

    Nix mal eben mit 49€-Ticket die Welt retten.
    Das geht höchstes bei Bundesminister für Märchenerzählung und Vettern*innen(m,w,d, lang, breit, vett/fett, dick, doof)wirtschaft.

  38. @ AggroMom 27. Juni 2023 at 10:35

    … das ist ein dieser Baustellen, die mal da ist, dann wieder irgendwie fertig und dann wird wieder weitergebaut.
    ________________________________________

    Bei manchen Baustellen, die man über Jahre beobachten kann, hat man wirklich den Eindruck es sind keine, es sind mutwillig errichtete Schikanen wie die in den Tempo-30-Zonen. Fehlt nur noch, daß die Bauarbeiter jeden Tag, wenn man vorbeifährt „Guten Morgen, Truman“ rufen und grinsen.

  39. AggroMom, München, ÖPNV / Autos

    Große Städte brauchen selbstverständlich heftig ÖPNV.
    Täglich pendeln z.B. 500’000 Menschen nach München.

    Oder andersherum: wenn das mit Autos bewältigt werden sollte,
    bräuchte es Straßen mit 10-20 Fahrstreifen
    und die Hälfte der Nutzfläche müßte als Parkplatz zur Verfügung gestellt werden.

  40. @ T.Acheles 27. Juni 2023 at 12:47

    Oder man übernimmt das Konzept aus Amerika. Man siedelt Gewaltpräkatiat aus sämtlichen shithole-Ländern der Welt an, so daß die Innenstädte entweder zu leeren Geisterstädten oder ähnlich verfallenen Tempelanlagen aus früherer Zeit von Affen bewohnt werden, die man als heilige Kuriosität noch kräftig anfüttert. Für den Einkaufsbummel werden die sterilen, akklimatisierten shopping-malls weit außerhalb der Innenstädte beworben (PEP). Da gibt es in jedem dieser Einkaufstempel den gleichen Schrott von den selben Ketten, aber es schlendern auch zwei, drei Wachleute durch die Gänge.

  41. – Münchner Kuriositäten –

    Es läuft nicht gut beim FCB. Aber man hat Humor und Sinn für Kuriositäten. Seit 2020 sitzt Buona Sarr, ein Neger aus dem Senegal, den kein Schwein kennt und der auch noch nicht (oder einmal?) auf dem Platz gespielt hat für geschätzte 2,5mio pro Jahr auf der Bank. Es wäre unzulässig, das jetzt mit einem gemästeteten Tempelaffen in Indien zu vergleichen. Der Vergleich mit dem Kaiser Franz ist angemessener. Der meinte nämlich, als er zum Ehrenpräsidenten ernannt wurde, auf die Frage nach seiner künftigen Aufgabe: „Ich werde eingeladen“. Zu was konnte er natürlich nicht sagen, denn er war ja zuvor noch nicht in diesem Amt. Ebenso möchte der eingeladene Neger bis zum Ende seines Vertrages gar nicht weg. Wozu? Fußball spielen? Weiß ich nicht, hab ich noch nicht gemacht.

    https://www.focus.de/sport/fussball/bundesliga1/dauerreservist-sarr-transfer-flop-sarr-kassiert-bei-bayern-so-viel-dass-er-verkauf-ablehnt_id_197446868.html

  42. Erste Klimatote:

    Ein Säugling!
    Vater ließ oder vergaß ihn im Auto.
    Das Auto stand in der Sonne.
    Der 1 1/2 jährige Säugling ist tot, den Hitzetod gestorben.
    Die Mutter wird „begeistert“ sein.

    Die Temperatur im Auto kann sich bis zu 50 Grad aufheizen.

    Bei solchen Leute hat es Lauterbach leicht als HITZE ONKEL immer neuere Gesetze aus dem Ärmel zu schütteln.

    Demnächst muss für die Generation DOOF
    noch ein weiteres Park- und Verbotsschild angebracht werden:
    Ein rundes Schild mit durchreuztem Hund und Kleinkind:
    Hunde und Kinder allein im Auto verboten!

  43. T.Acheles 27. Juni 2023 at 12:47

    AggroMom, München, ÖPNV / Autos

    Große Städte brauchen selbstverständlich heftig ÖPNV.
    Täglich pendeln z.B. 500’000 Menschen nach München.
    ————————

    In den öffentlichen Verkehrsmitteln sitzen zu 90 Prozent nur Migranten.

    Man stelle sich vor alle Ausländer die hier von Sozialhilfe leben wären nicht mehr im Land, wie leer dann allein die öffentlichen Verkehrsmittel wieder wären. Von dem Wohnraum ganz zu schweigen.

  44. Laut Radio ist irgendein FDP Mann zurückgetreten (48), der sich für eine 14 Jährige interessiert haben soll.

    https://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/skandal-um-politiker-wollte-fdp-mann-sex-mit-minderjaehrigen-84464692.bild.html

    Auch 14 Jährige können ganz schöne „Früchtchen“ sein.
    Das wird ja wohl freiwillig gewesen sein.

    Man wünschte sich die anderen POLITIKER, so wie Lauterbach, Habeck, Bärbock, Faeser & Co. wären auch so schnell mit ihrem Rücktritt dabei, nachdem sie einen oder mehrere Fehler machten.

  45. „Züge – eine tödliche Gefahr?

    Ich bitte um Prüfung der Sachebene:
    Auf 1 Mrd. Personenkilometer kommen
    1,65 Tote bei Pkw
    0,12 Tote im Bus
    0,03 Tote in der Bahn
    https://www.allianz-pro-schiene.de/themen/verkehrssicherheit/

    Natürlich gibt es Probleme mit Überfüllung, ideologischem 49€-Ticket etc.

    Aber bitte nicht auf der anderen Seite vom Pferd runter fallen 😉
    Die Probleme sollten sachlich beschrieben werden und von Fachleuten mit gesundem Menschenverstand und demokratischen Abwägen der verschiedenen Bedürfisse und technisch-wirtschaftlichen Möglichkeiten erarbeitet werden.

    Verkehrswesen ist übrigens ein eigener Studiengang.
    Ich hatte da mal nur am Rande etwas mit zu tun.

  46. T.Acheles 27. Juni 2023 at 12:46
    Bremsverzögerung Eisenrad-Eisenschiene liegt physikalisch kaum höher als 1m/s²

    Korrektur: Bremsen ist nicht auf Rad-Schiene beschränkt.
    Es gibt z.B. Wirbelstrombremsen, Bremszahnrad etc.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Bremse_(Eisenbahn)

    Aber m.W. bleibt die Bremsverzögerung bei Zügen normal immer im moderaten Bereich, so dass durch eine Notbremsung niemand durchgeschüttelt wird.
    Oder was sagen Fachleute dazu?
    Hat gonger nicht mit Eisenbahn zu tun?

  47. Jetzt gehen sie auf ganz brutalen Dummenfang.

    Die AFD sei schuld an den ganzen Industrieabwanderungen aus Deutschland.

    https://youtu.be/e-TQCYoGtxI

    Wir verzichten gerne auf eure internationalen Heuschrecken-Investoren genau so wie wir auf die Horden illegaler Asylanten gerne verzichten!

  48. Peter Blum 27. Juni 2023 at 10:48
    Unsere Infrastruktur ist nicht auf die Menge an Menschen ausgelegt, denn es leben zu viele Leute in Deutschland. Das merkt man von A wie Arztsuche bis Z wie Zugfahren. Sieht jeder der die Augen aufmacht, aber nur wenige können das Ding hinter den Augen auch benutzen. Die Anderen wählen Altparteien und würden die von mir festgestellte Tatsache als „Böse und Rechts“ titulieren.

    .
    Vor dem
    2. Weltkrieg
    lebten auf der
    Fläche, die heute
    noch Deutschland ist,
    so um die 57 Millionen
    Deutsche, also fast
    30 Mio Menschen
    im Vergleich zu
    heute somit
    weniger.
    .

  49. Ich war mal stolzer Besitzer der Bahncard und habe das auch oft genutzt und Punkte gesammelt.
    In der 1. Klasse bin ich eingeschlafen und wurde auf einmal von einem DB Servicemitarbeiter in schicker Dienstkleidung geweckt.
    Mit einem goldenen Tablett in der Hand und darauf lagen kleine Schokoladentäfelchen 🙂
    DAS war kein Traum, DAS war vor 2015 in der „guten alten Zeit“
    Heute meide ich Bahnhöfe und Züge und Busse, die Jugend darf gerne ihre Fahrten „in vollen Zügen“ genießen.

  50. der Bahn ist es egal, was ihre Fahrgäste von ihr denken…
    https://de.trustpilot.com/review/www.bahn.de
    1. Klasse ist blanker Hohn.
    Dreckige WCs in den Zügen , kein Toilettenpapier, volle Abfallbehälter, schmuddelige Abteile, Bordrestaurant zu.
    Wieso wundert man sich , dass keiner mit der Bahn fahren möchte?
    Wahrlich kein schöner Zug der Bahn!

  51. Für die Eisenbahner ist das alles Mehrarbeit, die ihmen
    keinen Cent mehr bringt.
    Den Politikern ist dies alles egal, sie haben ihre sozialistische
    Aufgabe erfüllt und dem Volk ihre Verbundenheit gezeigt um die
    nächsten Wahlen wieder zu gewinnen.
    Wenn etwas passiert, wird das natürlich den kleinen Schaffner angelastet,
    oder den kleinen blauen Mann in die Schuhe geschoben.
    Wer so einen Mist verzapft, hätte schon früher beim 5 € -Ticket ins
    Irrenhaus gehört.

  52. Sicherheitsrisiken in Zügen und Bahnhöfen findet man anders. Es handelt sich oft um kriminelle Migranten, die von Altparteien ins Sozialsystem gelockt wurden.

  53. „Dies scheitert an den oft zu kurzen Bahnsteigen. Die einzige Lösung wäre, die Züge zu Hauptreisezeiten halbstündlich einzusetzen.“

    Geht nicht.
    Die Bahn fährt jetzt schon auf Kante.
    Im bürokrativerseuchten Deutschland braucht es schon mal jahrzehnte bis da etwas entsteht.

    Für die Wiedereröffnung einer stillgelegten Bahnstation kann man schon mal um die 20 Jahre rechnen (im Ernst ! (und das obwohl alles vorhanden ist))

  54. Mantis 27. Juni 2023 at 15:02

    Ich war mal stolzer Besitzer der Bahncard und habe das auch oft genutzt und Punkte gesammelt.
    ===============
    Das war ich auch einmal.

    aber schon lange vor 2015 ist mir die besonders südländische art des benehmens auf den geist gegangen., der jetzt sogar nach und nach den fernverkehr erobert.

    früher hatte ich gut und gerne bis zu 50.000 bahn-km im jahr, heute sind es null komma nichts

  55. Nach der Bahnreform 1994 wurde durch den schlimmsten Manager Nachkriegsdeutschlands de Bahnsteige verkürzt, anstatt lokbespannte Züge mit Waggons in den Ballungsräumen häufig kleine Triebwägelchen eingesetzt, Personal abgebaut welches bei Störungsfällen eingreifen könnte, das Schienennetz reduziert indem man Ausweichgleise zurückbaute. „Mehrkorn“ : Heidelberger Druck, Deutsche Bahn, BER (!): Er hat alle Unternehmen an die Wand gefahren, handelte aber bei der Bahn im Auftrag des Eigentümers, also des Bundes.
    Dazu kamen absolut unfähige CSU Verkehrsminister und nachfolgende Bahnvorstände, die sich die Taschen vollmachten was auch ein Grund für die Bahnangestellten ist, ebenfalls für mehr Geld zu streiken.
    Durch das 9,- € Ticket bzw. das 49,- € Ticket wurde ein Anreiz für Spaßfahrer geschaffen auch für weitere Strecken die Regionalbahnen zu nutzen anstatt die ebenfalls unpünktlichen ICE’s.
    Das Netz und die Fahrzeuge sind diesem Andrang in Ballungsgebieten, ins Voralpenland oder an die Nord- und Ostsee nicht mehr gewachsen. Es kann auch nicht angehen daß „Familien“ für lau durchs ganze Land reisen nur um ihre Verwandten zu besuchen.

    Jetzt gehen tausende Eisenbahner in Rente. Nachwuchs fehlt, besonders an Triebfahrzeugführern. Fast 50% aller Absolventen von Lehrgängen fallen durch. Die scheitern nicht am Knöpfchen und Fahrhebel drücken sondern an dem komplizierten Regelwerk, was in einem schwierigen Beamtendeutsch geschrieben ist.
    Ein Schienenbus, der „Rote Brummer“, hatte eine Seele wie eine Frau. Der verzieh keinen Fahrfehler. Bei den neueren Triebwagen ist das weniger kompliziert aber das Regelwerk…
    Dann gibt es noch lokale Regelungen für jede einzelne Strecke (SbV). In Karlsruhe oder Kassel muß man auch nach BOStrab fahren können im innerstädischen Netz.
    Viele wollen auch keinen Schichtdienst machen.

    1989 stand die Bahn schon mal vor dem Kollaps. Aber da standen viele Reichsbahner zur Verfügung, welche sozusagen mit ihrer Lok unter’m Arm hier ihren Dienst antraten aber diese Chance kommt nie wieder.

  56. jeanette 27. Juni 2023 at 13:44
    T.Acheles 27. Juni 2023 at 12:47

    AggroMom, München, ÖPNV / Autos

    Große Städte brauchen selbstverständlich heftig ÖPNV.
    Täglich pendeln z.B. 500’000 Menschen nach München.
    ————————

    In den öffentlichen Verkehrsmitteln sitzen zu 90 Prozent nur Migranten.
    ——–
    Also wie auf der Straße, in Cafes, beim Arzt, am Strand… Warum sollte es im ÖPNV anders sein?
    In der Schweiz fahren Politiker und Banker ganz normal mit der Tram zur Arbeit und das Parlament in Bern arbeitet entsprechend den Ankunft- und Abfahrzeiten der Bahn. Auch steckt CH viel mehr Geld / Einwohner ins Schienenetz als Deutschland.

  57. Mich würde mal die Frage interessieren ob alle, welche den ÖPNV meiden wie der Teufel das Weihwasser, auf dem Land wohnen und nur von ihrer privaten Tiefgarage zu ihrerm Firmenparkplatz fahren. Wo ist die Stadt wo man überall einen nahen, kostenlosen Parkplatz finden kann ? In den Ballungsräumen ist ein gut ausgebauter Nahverkehr unvermeidbar und das Problem mit den Gesocks in den Zügen hat die Bundesregierung verursacht, weil die alle hier reinlassen.

    Auch die polnischen und andere osteuropäischen Penner, welche überall rumlungern, z.B. auch vor Einkaufszentren sind ein Problem. Das Problem sind enfach zu viele Menschen, in 2022 kamen rd. 1,5 Mio. „neue Mitbürger“ zu uns stand mal in der BILD, von denen viele eben auch gut und gerne hier Leben ohne einer Beschäftigung nachgehen zu müssen.
    An der Nord- und Ostsee legen die Restaurants mitten in der Saison „Ruhetage“ ein weil das Personal fehlt obwohl wir immer mehr junge Menschengeschenke bekommen.

  58. Ich fahre jeden Tag mit der Bahn zur Arbeit und hatte in den ganzen Jahren so gut wie nie ein Problem. Die paar Male kann man an einer Hand abzählen und da waren besoffene Biodeutsche das Problem.

  59. Anstatt das Politik und Bahn jetzt die Gunst der Stunde nutzen und die Kapazitäten dem Bedarf angepasst werden, wird der Kunde wieder zum „Beförderungsfall“ und Züge die bis zu 7 Minuten zu spät kommen, gelten als Pünktlich.
    Ich bin neulich von Frankfurt nach München gefahren, 2x umsteigen, 2x Panik ob der Umsteigezeit von 11 und 7 Minuten. Der Zug am frühen Morgen „niedrige Auslastung erwartet“ war rappelvoll. Dauernd rannte Sicherheitspersonal durch die Waggons. Insgeamt bin ich aber pünktlich angekommen und habe auch kein Gesindel in den Zügen gesehen, die stehen wohl nicht um 5 Uhr auf.

  60. @ Hessener 27. Juni 2023 at 18:16
    ———————————–
    In einer normalen Gesellschaft wird das Angebot dem Bedarf angepasst, im Kommunismus der Bedarf dem Angebot !

  61. Hessener 27. Juni 2023 at 18:16
    Anstatt das Politik und Bahn jetzt die Gunst der Stunde nutzen und die Kapazitäten dem Bedarf angepasst werden,
    —-
    Si einfach ist das leider nicht:
    Das Geld für den Streckenausbau ist zwar vorhanden und wurde vom Verkehrsminister Wissing (FDP) freigegeben jedoch alle Gleisbaufirmen sind ausgelastet auf Monate wenn sogar Jahre und so viele gibt es nicht von denen.
    Auch der Pfusch an den Beton-Schwellen ( Zugunglück bei GaPa ), welche ausgetauscht werden müssen, bereitet den Verantwortlichen Kopfzerbrechen. Diese Schwellen (gennant „Moll-Schwellen“, nach dem Hersteller) haben sozusagen „Beton-Aids“ und müssen raus.
    Hamburg – Berlin wird bald wieder mal gesperrt. Und das bereits nach 10 Jahren!
    Der Ausbau der „Vogelfluglinie“ in Ostholstein nach DK über Puttgarden kommt nicht voran, die für den Tourismus wichtige Strecke nördlich von Neustadt (Holst) an die Ostsee wurde stillgelegt aber nichts passiert. Nebenstrecken wie die Wendlandbahn sind hinüber und werden am St.Nimmerleinstag repariert. Es fehlt an Fachpersonal, auch bei der Sicherung der Baustellen.

  62. Alles halb so wild! Deutschland ist eine Wohlfühloase und Millionen aus fremden Landen sind von dem Wunsch getrieben, auch in den Genuß dieser paradisischen Zustände zu kommen. Gefahr droht nur, wer sich aus Unkenntnis oder Naivität zu Lindemann hinter die Bühne begibt. Besonders Frauen könnten dort ihre sorgsam gehütete Unschuld verlieren! Aber sonst? Alles weltoffen, sicher und bunt!

  63. Bin ausnahmsweise im Mai drei Tage unter der Woche morgens gegen Viertel vor Acht in München von Norden kommend zum Marienplatz gefahren:
    Es war einfach an allen Tagen fürchterlich voll, fast beängstigend. Habe damals gedacht, wenn man die Tiere in einem Viehtransport so dicht zusammen pfercht, würde es Ärger von Seiten der Behörden, Tierschutz usw. geben. Es kam die Durchsage, man solle doch Rucksäcke ausziehen, damit noch mehr reinpassen.
    Mein Eindruck ist, dass derzeit in der Konsequenz alle, die die Möglichkeit haben, versuchen dem Nahverkehr auszuweichen und entweder Fernzüge oder das Auto nehmen.
    Ist kein Spaß diese Tage im Nahverkehr.

  64. 49Eur Ticket = „Brot und Spiele“

    Wenn sich Demonstranten gegen die Regierung so transportieren lassen würden, wäre das Ticket schnell weg oder die Züge würde rein zufällig stehen bleiben

  65. Ich habe mal für die Bahn gearbeitet. Und ich würde dringend davon abraten sich in so ein Ding reinzusetzen. Fragen sie mal jemand, der sich dort auskennt. Die Bahn ist ein Staatsunternehmen. Dort wird es nicht anders laufen, wie in den vielen anderen Staatsbetrieben

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