Von C. JAHN | In gut einer Woche feiern wir zum 70. Mal unseren alten Nationalfeiertag, den 17. Juni – ein Anlass also, den politischen Zustand Gesamtdeutschlands aus einem erweiterten historischen Blickwinkel zu betrachten. Dass das heutige Staatskonzept unserer real existierenden „Bunten Republik Deutschland“ nur noch wenige Gemeinsamkeiten mit der einstigen westdeutschen Bundesrepublik aufweist, steht außer Frage: Der antitotalitäre Konsens, der die alte Bundesrepublik sowohl gegen linkskommunistische als auch rechtsnationalistische Extremismen politisch wehrhaft machte, und das Bemühen um staatliche Neutralität und politsche Mäßigung, ebenfalls Charakteristika der alten Bundesrepublik, sind aus unserem heutigen Staatswesen weitestgehend verschwunden.
Die einstige Brandmauer gegen den Linkskommunismus ist an zahllosen Stellen eingebrochen, Forderungen nach Staatswirtschaft, Enteignungen und Höchststeuern sind nunmehr auch in den alten Westparteien bis weit in die CDU hinein gang und gäbe, planwirtschaftlichen Methodiken wird nicht nur in der Energiewirtschaft mehr und mehr Raum gegeben. Die radikalkommunistische Antifa-Bewegung hat sich zu einer hervorragend vernetzten und schlagkräftigen paramilitärischen Organisation entwickelt, einem echten innenpolitischen Machtfaktor. Im Staatsfernsehen wird traditionell-bürgerlichen oder gar konservativ-bewahrenden Meinungen kein Forum mehr geboten, wie in der DDR werden bürgerlicher Patriotismus und radikaler Faschismus propagandistisch gleichgesetzt. Einseitige politische Indoktrination gehört in Deutschland wieder zum Lebensalltag in den Schulen, an den Universitäten kann von Freiheit der Wissenschaft keine Rede mehr sein: Was in Deutschland geforscht werden darf, was nicht und welche Ergebnisse die Forschung zu erbringen haben, wird politisch festgelegt.
Bundesrepublik war schon zu Zeiten der Wiedervereinigung fest in linker Hand
Das einstige Bemühen um Äquidistanz zu Extremismen jeglicher Art, wie es vor allem in den 50er- und frühen 60er-Jahren für die Bundesrepublik charakteristisch war, der Versuch, einen politisch gemäßigten bürgerlichen Staat zu schaffen, der auf jeglichen Fanatismus verzichtete, darf daher zu Recht als gescheitert gelten. Diese Idee, einen antitotalitären, tatsächlich freiheitlichen Staat in Deutschland aufzubauen, erodierte in der Bundesrepublik bereits nach der maoistisch-kommunistischen Revolte von 1968. Zum Zeitpunkt der Wiedervereinigung 1990 war die westdeutsche Bundesrepublik längst kein ideologiefreier Staat mehr: Schon damals hatten die westdeutschen Staatssender ARD und ZDF einen auffälligen Linksdrall, auch wenn zu dieser Zeit durchaus noch konservativ-bürgerliche Meinungen in privaten Tageszeitungen veröffentlicht wurden.
Die ursprünglich gemäßigte, antitotalitäre Staatskonzeption der Bundesrepublik hat sich in den letzten Jahren somit grundsätzlich verändert. Es gibt im heutigen Gesamtdeutschland jenseits medialer Rückzugsorte überhaupt kein Forum mehr für nichtlinke Meinungen, insbesondere werden jegliche Abweichungen von den Dogmatiken des Parteiprogramms der Grünen unter den Verdacht politischen Ketzertums gestellt. Besonders deutlich wird diese geradezu revolutionäre, ins Totalitäre abgleitende Gesamtveränderung des Staatskonzepts an der Rolle der einst bürgerlich-konservativen Westparteien CDU und FDP: Beide Parteien sind heute gleichermaßen linksgrüne Blockparteien, inhaltliche Unterschiede zwischen den Parteiprogrammen der CDU und FDP einerseits und dem für das gesamte politische System verbindlichen politischen Leitlinienkatalog, dem Parteiprogramm der Grünen, sind nur noch marginal erkennbar.
Heutige Blockparteienrolle der CDU erinnert an finsterste DDR-Zeiten
Die heutige Blockparteienrolle insbesondere der CDU erinnert daher deutlich mehr an die Rolle dieser Partei in der einstigen DDR als an ihre bürgerlich-selbstbewusste, souveräne Stellung in der alten Bundesrepublik. Der politische Totalausfall der CDU wirft insofern besonders augenfällig die Frage auf, ob unser heutiges System tatsächlich noch nennenswerte Gemeinsamkeiten mit der alten Bundesrepublik aufweist, wie die offizielle Staatsbezeichnung „Bundesrepublik Deutschland“ suggeriert, oder ob das wiedervereinigte Deutschland der Gegenwart in politischer Hinsicht nicht eher einer reformierten DDR gleicht.
Denn hätte die DDR nach 1989 fortbestanden, hätte sie sich sicher genau in die Richtung entwickelt, die die SED (heute: „Linke“) bereits damals erkennbar einzuschlagen versuchte: Ein weiterhin stark von linkskommunistischen Ideologien dominierter Staat, der seinen Bürgern allerdings freies Wirtschaften und mehr oder weniger wohl auch Redefreiheit und freie Wahlen gestattet hätte. Eine solche reformierte DDR wäre zwar etliche Nuancen freiheitlicher gewesen als die vorangegangene Diktatur, hätte sich jedoch immer noch erheblich von den zwar linksdominierten, aber immerhin verhältnismäßig pluralistischen politischen Gegebenheiten der damaligen Bundesrepublik unterschieden.
Frühere DDR-Methoden prägen das politische System unserer Gegenwart
In einer derart reformierten DDR hätte die autoritätsgewohnte SED ganz sicher weiter darauf geachtet, dass sie ihre Führungsrolle trotz Lockerungen bei der Redefreiheit und mehr oder weniger freien Wahlen nicht verliert. An den Schulen und in Universitäten hätte sie zwar auf allzu radikalen Dogmatismus verzichtet, allerdings weiter auf ihre bewährten Machtmittel der Propaganda und Indoktrination gesetzt. Lehrer und Professoren, die allzu klassisch bürgerliche Sichtweisen jenseits des Kanons geduldeter Meinungen geäußert hätten, hätten nach wie vor mit politischem Druck rechnen müssen. Im reformierten DDR-Staatsfernsehen hätten wir zwar Talkshows gesehen, aber bei der Auswahl der Gäste wäre sehr genau darauf geachtet worden, dass die Meinung der linkslastigen Staatsführung nie gleichrangig, sondern stets in der Überzahl repräsentiert gewesen wäre. Politische Parteien, die sich zu weit von den Vorgaben des SED-Zentralkomitees entfernt hätten, hätte man zwar bei Wahlen antreten lassen, um äußerlich den neuen demokratischen Schein zu wahren, aber man hätte ihren Kadern und Mitgliedern das Leben so schwer gemacht, dass freie und faire Wahlen im Sinne einer demokratischen, „volksherrschaftlichen“ Gleichbehandlung aller politischen Ansichten in Wirklichkeit niemals stattgefunden hätten. Auch die staatliche Spitzelei, das Denunziantentum und sonstige für totalitäre Staaten typische Praktiken hätten gegenüber politisch unliebsamen Personen sicher fortbestanden, auch wenn man der Stasi einen neuen Namen gegeben und sie in ihrer Verfolgungswillkür ein wenig mehr an die Kandarre genommen hätte.
All diese genannten politischen Methodiken – in der alten Bundesrepublik völlig undenkbar – prägen heute das politische System unserer Gegenwart. Im Zentrum der politischen Macht stehen nunmehr zwar die Grünen und ihre jeweiligen Blockparteien, nicht mehr die SED, und die staatlich vorgegebene Ideologie hat sich geringfügig verändert: Statt altbackener marxistischer Dogmen gilt es nun, ökokommunistische und woke-buntistische Heilslehren kritiklos nachzuplappern. Aber die Vorgehensweisen gegen Abweichler, der politische Druck auf Lehrer, die Hochschulen und unerwünschte Parteien, die Allgegenwärtigkeit einseitiger, linkspolitischer Propaganda im Staatsfernsehen unterscheiden sich insgesamt nicht sonderlich von jenen Maßnahmen, die seitens der SED-Führung im Falle des Fortbestehens einer abgemilderten Variante der DDR zu erwarten gewesen wären.
Erinnerung an den 17. Juni wichtiger denn je!
Schaut man also im Vorfeld des 17. Juni wieder einmal aus der historischen Vogelperspektive auf Deutschland, erkennt man schnell: Unsere heutige totale Bunte Republik hat nur noch wenig gemein mit dem freiheitlichen, demokratisch-volksherrschaftlichen Ideal der alten Bundesrepublik. Auch wenn sich unser Staat offiziell weiter „Bundesrepublik Deutschland“ nennt: mit der Bundesrepublik aus der Zeit vor 1990 hat unser heutiges System nur wenig und mit der Bundesrepublik aus der Zeit vor 1968 rein gar nichts mehr zu tun.
Erschreckend leicht aber lassen sich Parallelen zu politischen Ideologien und Praktiken der DDR aufzählen, wenn auch einer DDR in weniger radikalisierter Form. Der 70. Jahrestag des 17. Juni sollte uns daher in diesem Jahr in besonderer Weise daran erinnern, dass auf dem Weg zu einem tatsächlich freiheitlichen, demokratisch-volksherrschaftlichen Deutschland noch viel politische Überzeugungsarbeit vor uns liegt.
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Ich sage mal so, die Diktatur in der DDR war jedenfalls irgendwie ehrlicher.
… und transparenter.
Nein. Viel schlimmer!
Ihr lebt in 4. Reich. dem Nachfolger des 3. Reichs.
Metaspawn 9. Juni 2023 at 10:21
… und transparenter.
Und Krieg gegen Russland, ohne jeglichen Aussischten auf Sieg ,hat sie auch nicht gefuehrt…
Gib mir mein Hirn zurück!
Ihr braucht meinen geistigen Dünnpfiff
nicht!
Auch der Minnesänger der Ampel,
hat wieder einen rausgehauen!
Fliegen und fahren ,bis der Arzt kommt,
aber das Volk erziehen wollen.
Salon-Sozi!
https://www.t-online.de/region/berlin/id_100188842/herbert-groenemeyer-aeussert-sich-mit-drastischen-worten-zur-letzten-generation-.html
@ wernergerman 9. Juni 2023 at 10:24
Und jetzt stell Dir noch vor dort würden Millionen Orientalen versuchen einzuwandern, ihre Religion und Clankultur zu verbreiten?! Undenkbar. So mutiert die alte DDR langsam zu einer Art Paradies und versteht man die Erfolge der AfD im Osten sofort.
Der 17. Juni ist für mich persönlich weiterhin der
„3 geteilt niemals Tag“!
https://images.app.goo.gl/UcCfoWLbo4KzMWKx8
Metaspawn 9. Juni 2023 at 10:28
@ wernergerman 9. Juni 2023 at 10:24
Und jetzt stell Dir noch vor dort würden Millionen Orientalen versuchen einzuwandern, ihre Religion und Clankultur zu verbreiten?! Undenkbar. So mutiert die alte DDR langsam zu einer Art Paradies und versteht man die Erfolge der AfD im Osten sofort.
— Ich habe hier einem Freund. Der kam aus der DDR 1989 und ist hier geblieben. Einer von uns geworden. Der hat mir erzahelt- wenn er nach Deutschland kommt, merkt er sofort ob er in ehem DDR ist oder in Westen. Gar nicht zu erwaehnen, dass er die Ostteil besser findet….
Meine Vorfahren väterlicherseits stammen aus Mitteldeutschland (Pommern) und mütterlicherseits aus Ostdeutschland (Ostpreußen)!
Die sogenannte „DDR“ war immer nur „die Zone“ (SBZ)!
So habe ich es in der Schule gelernt.
Meine frühere Klassenlehrerin kam aus Leipzig, also aus der Zone.
Als wir im September 1961 eine Klassenfahrt zur Patenschule nach Westberlin machten, mußte meine Klassenlehrerin von Hannover nach Berlin mit dem Flugzeug fliegen, weil sonst die Zonenschergen der Russen sie wegen „Republikflucht“ festgenommen hätten.
Westberlin war übrigens damals eine tolle Stadt!
Heute ist Berlin total versifft mit Negern und Islamisten! 🙁
Ja.
Vorwärts nimmer, Rückwärts immer!!!
und immer öfter:
Kommen Sie bitte mit, zur Klärung eines Sachverhalts.
Nur geht es dann nicht mehr nch Bautzen, sondern nach…..
@ wernergerman 9. Juni 2023 at 10:34
Komme aus dem tiefsten Westen. In Bonn geboren, jetzt Hamburg. Am liebsten sind wir im Osten unterwegs, meist Meck/Pom oder in Brandenburg. Unglaubliche Authentizitäten gibt s dort noch, gerade wenn man aus dem inzwischen völlig überfremdeten Hamburg kommt. Tipp am Rande, das Preußen-Museum in Wustrau:
https://www.brandenburg-preussen-museum.de/willkommen.html
zarizyn 9. Juni 2023 at 10:47
Guantanamo, oder werden bald eigene KZs eingerichtet?
Metaspawn 9. Juni 2023 at 10:49
Mein Freund kommt aus Meck/Pom !
Habe ihm Jahre zurueck gefragt- Wie lange hat es bei Dir gedauert um hier zu Hause sich zu fuehlen.
Der koennte die Frage nicht verstehen- wie gedauert? Sofort war ich zu Hause! ich komme aus Meck/Pom ! da sieht es Landschaftlich genau so aus. Und ich hatte hier meine Lettische Frau.
Ein ganz klares NEIN.
Hier gibt es nämlich Presse- und Meinungsfreiheit. Hüstel.
Bei WO zum Beispiel, unter dem Anency Artikel mit dem Messer Sürer, 36 Leserkommentare, schon seit gesten Abend.
Bei Focus online hingegegen zum gleichen Thema 825 Kommentare, vor 2 Stunden, Tendez steigend,
viele dieser Kommentatoren wollen nächstes mal AfD wählen.
Hoffentlich tun sie es auch.
werner
Nein, die kommen in die Ukraine, zum Wiederaufbau.
So wie die dt. Landser in Stalingrad.
Leben wir in einer reformierten DDR?
das können nur Leute beurteilen, welche die „DDR“ in echt bei vollem erwachsenen Bewusstsein mitgemacht und erlebt haben, Leute welche die „Zone“ nicht aus naiv abergläubischen Erzählungen und romantisch oder destruktiv vorgelesenen Büchern kennen
und nein, wir leben nicht in einer reformierten DDR, dieses Deutschland mit allen neuzeitlichen Annehmlichkeiten des 21. Jahrhunderts ist schlimmer als die Zone vor 89,
und so wie Ulbricht die Mauer 1961 mit einer Lüge durch Deutschland gebaut hat … klick ! , soll mir dieser Deutschland hassende „Grüne“ Habeck , ( wie in Richtung Russland wegen dieser Gasturbine geäußert ) . . . nochmal sagen . . . „Sie lügen einem ins Gesicht.“ … klick !
Es wird nicht mehr lange dauern und statt Wasserwerfern werden wieder Panzer gegen das eigene Volk rollen. Natürlich nicht gegen linke Randalierer in Leipzig-Connewitz oder Dresden-Neustadt, sondern gegen die anständigen Deutschen die jahrzehntelang das Maul gehalten haben wie es von ihnen erwartet wurde, jetzt aber endlich aufstehen und zumindest verbal Widerstand leisten.
Polizei und Justiz sind ja weitgehend schon wieder „gleichgeschaltet“.
Als Bundi war ich in den 70ern und 80ern des öfteren in der DDR,auf Verwantenbesuch,heute träume ich von damals in der DDR,heute würde ich lieber in der alten DDR Leben, als jetzt in diesem 4.Reich,das hier ist nicht die DDR 2.0 sondern die Fortführung des Reiches von 1933-45.
So sehe ich das!!!
Dem einzigen dem ich die Rettung unseres Vatelandes zutraue ist Björn Höcke und der AfD!!!
zarizyn 9. Juni 2023 at 10:57
werner
Nein, die kommen in die Ukraine, zum Wiederaufbau.
So wie die dt. Landser in Stalingrad.
— Ob Russen, den das dann gehoeren wird, das gut finden werden?
@ wernergerman 9. Juni 2023 at 10:54
Ist doch super. Wir segeln da viel bis rauf nach Polen und Usedom ist sowieso der Hit. Zu empfehlen ist im Übrigens auch das Elsass mit einer noch teilweise deutsch sprechenden freundlich Bevölkerung und vor allem ohne Windmühlen. Wer suchet der findet noch. Einfach aus den großen Städten bleiben. Die gehören uns inzwischen ja kaum noch.
OT-Grüne. Kategorie heute schon gelacht?
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/die-gruenen-wie-die-partei-daran-scheitert-in-ihrer-zentrale-eine-waermepumpe-einzubauen-a-5ac430d3-f0b0-4fba-bd55-bd8c434a0779
zarizyn
Tendez steigend,
viele dieser Kommentatoren wollen nächstes mal AfD wählen.
Hoffentlich tun sie es auch.“
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Je mehr solche Kommentare veröffentlicht werden, desto mehr sieht sich Feeser berechtigt gegen rächz auszuteilen. Wir werden uns noch wundern wie einfallsreich sie sein wird und 85% werden nicken oder klatschen. „Kauft nicht bei der AfD „kommt auch noch.
Metaspawn 9. Juni 2023 at 11:08
Ja, Segeln ist was feines!
Mein Tipp- Ruhnu. Die ganze Kueste Kurlands.
Auch Oesel und Dagoe.
@ ike 9. Juni 2023 at 10:28
Gib mir mein Hirn zurück!
Ihr braucht meinen geistigen Dünnpfiff
nicht!
Auch der Minnesänger der Ampel,
hat wieder einen rausgehauen!
Fliegen und fahren ,bis der Arzt kommt,
aber das Volk erziehen wollen.
Salon-Sozi!
https://www.t-online.de/region/berlin/id_100188842/herbert-groenemeyer-aeussert-sich-mit-drastischen-worten-zur-letzten-generation-.html
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Der sollte erst einmal Gesangsunterricht nehmen ! Wenn er das beherrscht, kann er sich um andere Themen kümmern !
@ wernergerman 9. Juni 2023 at 10:50
zarizyn 9. Juni 2023 at 10:47
Guantanamo, oder werden bald eigene KZs eingerichtet?
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In Bebend-Wütendberg wird eine JVA gebaut!
zu `Waldorf und Statler`:
„…und nein, wir leben nicht in einer reformierten DDR, dieses Deutschland mit allen neuzeitlichen Annehmlichkeiten des 21. Jahrhunderts ist schlimmer als die Zone vor 89“
vor allem subtiler & viel gefährlicher.
Deshalb nicht `DDR 2.0`, sondern:
`DDR hoch 2`
Es war ein schleichender Prozess der gezielten DDR Restaurierung der 16 Jahre lang aktiv von der DDR gesonnenen Angela Merkel betrieben wurde.
Merkel schämte sich noch nicht einmal dafür Stasi Leute wie Kahane zu hofieren die heute wieder dreckigste Gesinnungsverfolgung im Auftrag des Staates von höchster Stelle aus mit unseren Steuergeldern betreiben.
@ wernergerman 9. Juni 2023 at 11:17
Ja Ruhnu muss man mindestens vier Wochen mit dem Segel ansetzen. Ist ein cooles Ziel, sehr ursprünglich wohl …
Arbeitsmoral der „Generation Z“ (Geburtsjahrgänge 1997-2012 ca. 3 Mio)
Gestern Thema bei Lanz.
https://www.focus.de/kultur/kino_tv/bei-markus-lanz-arbeitsmoral-der-generation-z-kann-nicht-funktionieren-mahnt-journalistin_id_195918286.html
Die neue Generation Z sieht es nicht ein, sich für Arbeit „kaputt zu machen“.
Sie wollen am liebsten nur stundenweise arbeiten. Sie wollen nicht für die Arbeit leben so wie ihre Eltern. Verwöhnt und selbstbewusst treten sie den Arbeitgebern frech und fordernd gegenüber, genauso wie sie von zuhause erzogen wurden.
Das sind diese „Kinder“, die überall ein Mitspracherecht hatten, kein Urlaub ohne der Kleinkinder Zustimmung. „Nein nach Sylt will ich nicht!“ Dann wird nicht nach Sylt gefahren, sondern lieber nach Disney World.
Diese Kinder sind nun Erwachsene und haben andere Lebensvorstellungen als sich für ein staatlich überwachtes Eigenheim abzuquälen, nie für ihre Kinder da sein zu können, und zweimal im Jahr Malle interessiert sie auch nicht. Nicht mal zum Gebären wollen sie ihre Körper mehr hergeben. Sie wollen frei sein, frei von Zwängen, frei von Arbeit und von Kindergeschrei. Ausgerechnet bei den Intellektuellen ist dieser Freiheitsdrang am ausgeprägtesten.
Sie haben schon früh gelernt: Je mehr jemand verdient, umso mehr bekommt er vom Fiskus abgenommen und nun ist sein Eigenheim staatlich verwanzt bis in den Heizungskeller. Auf so ein „EIGENHeim“ verzichten sie dankend.
In der ganzen Sendung wurde um den heißen Brei herumgeredet, die Missstände wurden umschrieben und angedeutet. Es wunderte, dass von keinem deutlich definiert und ausgesprochen wurde:
ARBEIT LOHNT SICH NICHT MEHR!
Gleichermaßen wandern sogar schon die eingewanderten Pflegekräfte wieder ab.
Die Art wie die zu Pflegenden nach staatlicher Vorgabe gehandhabt werden müssen, missfällt ihnen sehr. Auch die miserable Bezahlung ist sogar den Brasilianerinnen zu spärlich.
Bei den Pflegestufen werden die genauen Minuten über alle Handlungen vorgegeben, wie lange eine Pflegekraft fürs Waschen, Kleiden für alles beanspruchen darf. – Es ist eine unmenschliche Behandlung, die den Pflegern jede liebevolle Pflege unmöglich macht.
Eine Freundin, Krankenpflegerin, hat sich Privatpatienten zugelegt, mit denen sie lieber „Quality Time“ verbringt. Ihre Patienten genießen jeden mit ihr, sehen noch etwas von der Welt bevor sie sterben. Nie würde sie in einem Pflegheim ihre Arbeitskraft einsetzen, allein weil sie mit diesen abschreckenden Methoden nicht einverstanden ist, dort niemals Fuß fassen könnte.
Ein Umdenken muss einsetzen, besonders bei den GEIZHÄLSEN, die meinten, mit Computern und Robotern Arbeitskräfte einsparen zu können, die sich zu Tode gespart haben.
Auch die ZEITARBEIT war Gift für den Arbeitsmarkt, diente nur den Zeitarbeitsfirmen, sowie die Methodik der befristeten Verträge, die den Menschen ein langfristiges Planen unmöglich machte.
Arbeit wurde extrem unattraktiv.
Und jetzt haben wir „verarmte Studenten“, weil die Mieten immer mehr in die Höhe schießen.
Die neue Generation ist nicht bereit, ihr Leben „für die Arbeit zu opfern“.
Sie wollen nicht leben wie ihre Eltern für ein vom Staat überwachtes sogenannten EIGENHEIM mit Elektrovorgaben und sie wollen nicht arbeiten gehen für eine Wärmepumpe.
Metaspawn 9. Juni 2023 at 11:34
@ wernergerman 9. Juni 2023 at 11:17
Ja Ruhnu muss man mindestens vier Wochen mit dem Segel ansetzen. Ist ein cooles Ziel, sehr ursprünglich wohl …
— Kennen Sie die Geschichte dieses Insels?
Das war von Schweden bewohnt bis 1945. Dann sind die alle in Boote eingestiegen und nach Schweden abgehauen. Alle Einwohner!
40 km nur von unsere Kueste
Ich komme aus dem einstmals konservativen und wunderschönen Bayern. Meine Mutter stammte aus Schlesien, von daher hatte ich immer eine Affinität zum Osten. Das kommunistische System habe ich immer verabscheut. Aber ich liebe Mitteldeutschland, seine herrlichen Städte und die Landschaften. Und ich liebe Schlesien, Ostpreußen und all die ehemals (800 Jahre lang) deutschen Gebiete. Überhaupt kein Vergleich zum heruntergekommenen Westen, auch Bayern gehört leider dazu.
Ein sehr guter Artikel! Mit einigen Schönheitsfehlern. Die Vermutung, dass die SED, so wie heute in der BRD wie in Berlin, noch Einfluß gehabt hätte, die ist unbegründet. Es hätte schlicht keine SED mehr gegeben. Oder marginalisiert wie in Russland die Bolschewisten.
Die Justiz der BRD hatte ja gar keine Handhabe, sah das gar nicht vor, mit dem Beitritt 1990 war die historische Chance für eine echte Bereinigung vorbei. Es hätte schlicht keine SED-Linkspartei mehr gegeben. Ihr Vermögen wäre zur Wiedergutmachung enteignet und ihre Funktionäre längst… ich lasse aus Gründen Haldenwangs mal weg, was wir mit den Verbrechern der Stasi-SED machen wollten.
Was wir nicht wissen konnten damals, dass die Bonner Republik schon so rot war und sich so schnell in eine grünsozialistische Berliner Republik verwandelte. Und dass es wieder eine UdSSR geben könnte, diesmal als EUdSSR.
Ich habe schon lange keinen Beitrag mehr hier geschrieben, als „Alter Ossi“ will ich heute aber mal wieder meinen Senf (natürlich Bautzner) dazugeben. Es fühlt sich seit etwa 15 Jahren an wie in der DDR, nur dass man hier noch reisen kann und nicht nach Bautzen ins „Gelbe Elend“ kommt, sondern „nur“ seine Existenz verliert. Dass ich mich trotzdem in der DDR wohler gefühlt habe als heute in der BRD, liegt eher daran, dass damals mein gesamter Freundeskreis und die Familie, gegen die bolschewistischen Diktatoren waren. Heute ist es den Machthabern, zusammen mit den Staatsmedien, gelungen einen Keil, selbst in’s konservative Lager, zu treiben. Ob Putin, Corona oder Klima, es finden sich heute unter meinen Bekannten und Verwandten, immer wieder welche, die der Staatspropaganda zum Opfer fallen. Das was ich in DDR nicht konnte, habe ich jetzt allerdings nachgeholt, flüchten bevor es zu spät ist. Nicht in den Westen, sondern in den Osten, in den fernen Osten.
Natürlich ist der Wohlstand in der BRD höher als in der DDR. Auch jetzt noch zu Anfang des dritten totalitären sozialistischen Experimentes auf deutschem Boden.
Die meisten haben genügend zu essen, wenn man von der zuwachsenden Zahl an Armutsrentnern absieht und den 2 Millionen Deutschen, die sich Essen bei den Tafeln abholen müssen, während der Merkelgast mit üppig Taschengeld sich die drei unentgeltlichen warmen Mahlzeiten am Tag einschiebt.
Und da ist der erste Unterschied, der die Berliner BRD gesamtgesellschaftlich schlimmer macht als die DDR – trotz Mangelwirtschaft war es nicht Ziel, das eigene Volk umzuvolken und Fremde zu bevorzugen.
Weiterhin war es nicht das Ziel, die deutsche Kultur in der DDR wegzumischen, sie sollte nur sozialistisch aufgepropft sein, jedoch nicht weg.
Zudem war die sozialistische Diktatur ehrlicher als die heute, denn man machte gar keinen Hehl aus der Absicht, den Sozialismus aufzubauen. Da sind die BRD-Altparteien verlogener. Die machen Sozialismus und nennen es dann Demokratie oder Grundgesetz oder bunt.
Noch ein wichtiger Unterschied:
Die DDR wollte zwar sozialistische Kader, jedoch gebildete Kader. Und gerade bei den Naturwissenschaften. Darum musste die Schulbildung ein ordentliches Niveau erreichen. Ganz im Gegensatz zu den Gendergaga- und Klimaklippschulen flächendeckend heute…
Ich denke schon, dass ich bis 2015 in der BRD angekommen war, meine Heimat gefunden hatte, immer mit dem Blick auf die trotz aller Schönheitsfehler doch gut funktionierende Bonner Republik. Doch da war es schon die Berliner Republik, ich wollte es damals so nicht wahrhaben, da gab es die Bonner Republik schon lange nicht mehr.
Heute ist es nur ein Grauen. Und ein Nachdenken, ob man nicht 1989 ein eigenes Land, wie Tschechien, wie Ungarn…
Ein nicht so reiches Land, bescheidener Wohlstand, aber deutsch und frei!
Ja, wir leben in der ddr 2.0 seit der dicke eine Mrd gegriffen hat und adolf s Hauptstadt ebenfalls
als nunmehr seine hauptsadt etabliert hat und passenderweise stasi-kasner eingesetzt und aufgebaut
Hat.
Um das mal ganz klar zu stellen: Das, was hier passiert hat absolut nix mit linker Politik zu tun. Das sieht nur so aus. Die „BRD“ ist ein zu tiefst kapitalistisches Land. Und wenn etwas kapitalistisch ist, dann kann es nicht links sein. Die Kapitalisten bedienen sich allerdings linker Methoden, wie beispielsweise „no border no nations“ um den Kapitalismus zu verfestigen. Wer profitiert denn von dem ganzen linken Unsinn? Die Reichen werden immer reicher! In einem sozialistischen, linken Staat beispielsweise, würde man seine Miete und seine Nebenkosten immer locker bezahlen können. Kann man das in Deutschland? Dann sind wir auch keine DDR! Diese anscheinend „linke“ Politik ist eine sehr große Nebelkerze zum Wohle einiger Superreicher und zum Schaden des deutschen Volkes.
Honeckers Rache, Angela Merkel, hat ab 2006 ganze Arbeit geleistet beim Erschaffen der DDR 2.0.
Natürlich begann der Abstieg bzw Abschied von der alten BRD schon früher, 1998 mit dem Wahlsieg von Rotgrün.
Darauf konnte Merkel aufbauen bzw anknüpfen und den Staat völlig auf links drehen und gleichschalten.
Wir leben in einer DDR 3.0 mit allen Nachteilen, die es so gibt. Eien korrupte und unfähige Regierung zerstört das Land. Dazu werden Steuergelder im Asland verschenkt oder für illegale MIgranten im Inland ausgegeben. Probleme haben wir doch auch, ua. bei Rente, Soziales, Bildung, Infrastruktur, Wirtschaft usw. Die Wirschaft wird mit idiotischen Auflagen zerstört. Dyzu gehören u.a. Verbote von Heizungen usw. Das soll über die EU auch noch laufen. Bald erfüllt keine Heizung mehr die Norm für Energie. Was geht das eigentlich den Staat an, womit geheizt wird? Ist doch eigentlich Privatsache. Doch in der aktuellen BRD ist alles voller Ideologie.
Noch nie hatte ein Land so viel Propaganda und deren Helfer wie heute in der BRD. Fast alle Medien machen da mit. Ideologie und Propaganda sind Kennzeichen für totalitäre Systeme.
@Alter Ossi 9. Juni 2023 at 12:45
Es sei Ihnen gegönnt, solange Sie nicht in den ewigen Osten flüchten.
„Kirche folgt Zeitgeist – und der weht Fleischfressern ins Gesicht“. Die EKD ist zur grünen Partei geworden. Daher ist es nur ein Parteitag der Grünen.
https://www.welt.de/politik/deutschland/video245767184/Broder-Kirche-folgt-Zeitgeist-und-der-weht-Fleischfressern-ins-Gesicht.html
Was noch fehlt, ist Mauer und Stacheldraht – mit Minenfeldern an der Grenze innen. (Schießbefehl?)
Aber:
durchlässig von außen: Es kann jeder rein,
von innen undurchlässig, jedenfalls für die ,,,
Die EKD als Vorfeldorganisation der Grünen hat es selbst verschuldet, dass ihnen die Mitglieder in Scharen davonlaufen. Und wer darüber hinaus will schon Mitglied eines Vereins sein, der sich nach aussen hin selbst verleugnet (s. Tempelberg Jerusalem)?
Waldorf und Statler 9. Juni 2023 at 10:59
Leben wir in einer reformierten DDR?
das können nur Leute beurteilen, welche die „DDR“ in echt bei vollem erwachsenen Bewusstsein mitgemacht und erlebt haben, Leute welche die „Zone“ nicht aus naiv abergläubischen Erzählungen und romantisch oder destruktiv vorgelesenen Büchern kennen
und nein, wir leben nicht in einer reformierten DDR, dieses Deutschland mit allen neuzeitlichen Annehmlichkeiten des 21. Jahrhunderts ist schlimmer als die Zone vor 89,
und so wie Ulbricht die Mauer 1961 mit einer Lüge durch Deutschland gebaut hat … klick ! , soll mir dieser Deutschland hassende „Grüne“ Habeck , ( wie in Richtung Russland wegen dieser Gasturbine geäußert ) . . . nochmal sagen . . . „Sie lügen einem ins Gesicht.“ … klick !
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So ist es. Hier wird nicht reformiert, sondern verschärft.
Der Unterschied zur DDR besteht darin, dass Mangelwirtschaft und Freiheitsberaubung noch nicht so deutlich zu spüren sind, aber auch das wird schon wiederkommen.
Der Bekanntenkreis ist an einigen Stellen von den Medien mehr verblödet als zu Schnitzlers Zeiten.
Die verlodderte Bildung wirkt
Alles in allem hatte ich in der DDR ein besseres Lebensgefühl als jetzt.
Mit Pauschalisierungen kann man größere Massen erfassen und lenken.
Stasi-Leute tragen heute fein Hammer und Schürzchen., statt sich direkt mit dem „Bürger“ zu befassen.
@ Kulturhistoriker 9. Juni 2023 at 14:33
Mauer und Stacheldraht sind nicht gut, denn die Grenze muß für illegale Migranten offen bleiben. Altparteien hoffen auf mehr Migranten. In Wirklichkeit ist es eine illegale Einwanderung über Asyl direkt ins Sozialsystem. Politisch verfolgt sind die nicht und asylberechtigt daher auch nicht. Wer durch viele Länder reist, um nach Germoney zu kommen, ist illegal.
Die AfD liegt auch bei der heutigen Wahlumfrage von Ipsos bei 19 Prozent!
.
https://dawum.de/Bundestag/Ipsos/2023-06-09/
Zufall?
Panzerparaden in ganz Deutschland.
Nennt sich „Tag der offenen Tür“
Am 17. Juni 2023 ist es wieder soweit: Die Truppe lädt deutschlandweit an zehn Standorten zum Tag der Bundeswehr ein! Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen der Armee von Wilhelmshaven bis Murnau. Besuchen Sie uns vor Ort sicher auch in Ihrer Nähe oder verfolgen Sie unseren Livestream digital im Netz bei Bundeswehr Exclusive auf YouTube. Wir freuen uns auf Sie!
https://www.bundeswehr.de/de/aktuelles/veranstaltungen-bundeswehr/tdbw-tag-der-bundeswehr-5519914
Soweit ich mich erinnere, hat die DDR nicht die „Verdünnung“ des Staatsvolkes zum Ziel gehabt. Damit ist (fast) alles gesagt. Die DDR war sicher ein Unrechtsstaat. Aber kein autoaggressives Verbrecherregime.
„Leben wir in einer reformierten DDR?“
Wir leben in einer unfassbaren Zeit.
Von den 100 Milliarden Euro Sondervermögen für die Bundeswehr wurde bisher kein einziger Cent ausgegeben. Keine Waffen, keine Munition, keine Ausrüstung, keine Socken, keine Unterhosen. Aber aus vertraulichen Quellen wissen wir: die sind da so was von dran…..
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/extra_3/Bundeswehr-Exclusive-Der-Rekrut-beim-Beschaffungsamt,extra21464.html
aber jetzt soll alles besser werden.
Neue Präsidentin im Beschaffungsamt
„wir sind in der Zeitenwende“
https://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tagesthemen/video-1186958.html
Marie-Belen 9. Juni 2023 at 14:43
Ich glaube langsam diese 19% sollen uns ablenken und ruhig stellen.
Auch das Ölaf interessiert das : Kanzler verfolgt laut Sprecher Berichterstattung über Rammstein
Auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) verfolgt nach Angaben von Regierungssprecher Steffen Hebestreit die aktuelle Berichterstattung über die Band Rammstein. Der Bundeskanzler lese nicht nur den politischen Teil der Zeitungen. Insofern sei das ein Thema, das auch er in den vergangenen Tagen intensiv verfolgt habe, sagte Hebestreit heute in Berlin bei einer Pressekonferenz auf eine entsprechende Nachfrage. Er sprach von Vorwürfen, „die aufgeklärt gehören“. Nur für den Schutz des Deutschen Volkes , auf das Ölaf seinen Eid geschworen hat , daran hat der Finanzkriminelle gar kein Interesse.
Das BRD-System ist extrem deutschfeindlich, das kann man dem DDR-System nicht nachsagen.
Aber ansonsten gleichen sich die Zustände langsam an. Bei der Überwachung der Deutschen, Bespitzelung, Denunziation und Zersetzung der Opposition hat das BRD-Altparteiensystem fast gleichgezogen. Bei Enteignungen beginnt man gerade und will sie bis 2030, spätestens aber 2045 abgeschlossen haben.
Reisefreiheit haben wir NOCH, und als deutsche Fachkraft darf man NOCH auswandern. Aber das liegt wohl eher daran, weil die BRD-Altpolitiker froh sind, wenn die verhassten weißen Deutschen die bunte Republik verlassen.
SCHOLZ BEGEHT HOCHVERRAT?!
DDR war nur ein Fliegenschieß dagegen!! (Ampel)
https://www.youtube.com/watch?v=kFRl6rvBKbU
bobbycar 9. Juni 2023 at 15:08
Nix da!
Bei YouGov wurden von der AfD schon die 20 Prozent erklommen! 🙂
https://dawum.de/Bundestag/YouGov/2023-06-09/
Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und blicke in die Zukunft, egal wie die auch aussehen mag:
Die AfD wird in zwangsfinanzierten Medien durch das Volk niemals mit 30% zu sehen sein.
Es wird anders kommen.
neverforget
Marie-Belen 9. Juni 2023 at 15:24
Die Betrachtung möglicher Regierungskoalitionen gefallen mir alle nicht. Denn keiner von denen hat jemals gut von der AfD gesprochen und ihr nur geschadet.
bobbycar 9. Juni 2023 at 15:35
Die CDU braucht neues Personal. Mit Black-Rock-Merz wird das nichts.
In Thüringen könnte sich was tun….
Kulturhistoriker 9. Juni 2023 at 14:33
„Was noch fehlt, ist Mauer und Stacheldraht – mit Minenfeldern an der Grenze innen.“
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Braucht man nicht, wenn andere Länder einen nicht ungeimpft einreisen lassen, usw..
Wenn´s nach mir ginge -aber das tut es nicht- würde das gesamte Gemeine Deutsche Volk die AfD wählen. Ich wäre mit meinem Volk im Reinen und würde mich auch wieder mal abends in ein Steakhouse setzen und Leute ansprechen und vielleicht Freundschaften gründen.
Wenn´s nach mir ginge -und das tut es- würde ich sofort im nächsten Flieger sitzen und meinem Leben den Faultieren widmen.
wildcard 9. Juni 2023 at 11:27
@ wernergerman 9. Juni 2023 at 10:50
zarizyn 9. Juni 2023 at 10:47
Guantanamo, oder werden bald eigene KZs eingerichtet?
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In Bebend-Wütendberg wird eine JVA gebaut!
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…irgendwo müssen ja schließlich die Millionen
von Nathsies, Rollatorgangs und die sieben
Sachsen mit dem einen Luftgewehr
untergebracht werden. Auch alte weisse
Männer, Wanderer, Mädchen mit Zöpfen,
brauchen Unterkünfte im Falle des
Totalversagens unserer so klugen und
intellektuellen, nur an das deutsche Volk
denkende Politikdarsteller.
@ Marie-Belen 9. Juni 2023 at 15:39
In Thüringen sind einige CDU-Politiker bereit zu einer Zusammenarbeit mit der AfD.
https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/west-thueringen/gotha/cdu-afd-zusammenarbeit-brychcy-voigt-100.html
Haremhab 9. Juni 2023 at 15:59
Das ist doch ein Lichtblick!
Wir leben in einem von Merkel kreierten Gebilde, was schlimmer, gefaehrlicher, hinterlistiger, subtiler im Endeffekt als die schlimme Stasi Diktatur ist, da diese unsere Gesellschaft, Kultur, Traditionen, Standarts einem Multikulti Gemisch ausliefert was durch die bewusste Umvolkung in jeder Beziehung toxisch ist, keine Zukunft offen laesst, die etwas mit Deutschland mehr zu tun hat.
Wird und muss scheitern, was danach kommt ist ungewiss mit dieser Unterwanderung durch Gruen/Rote fanatisierte „Weltverbesserer“
Noch nie in der Vergangenheit Deutschlands, hatte man eine so verraeterische Regierungs und Altparteien Mannschaft als seit der Ampel. Inkopempetenz, zerstoeren statt vernuenftig mit bestehender Technik und Anlagen umzugehen sind ihr Markenzeichen.
Politik benutzen sie wie der Elefant im Porzellanladen, um ihre infantil ungeloesten Jugendprobleme durchzuspielen, brandgefaehrlich fuer jede Gesellschaft, die sie dominieren wie mit der Berliner Regierung, die aus der Bundeshauptstadt eine No Go Zone kreierten, sich auch noch feiern lassen.
Aufbau eines Regimes umfassender sozialer Kontrolle
https://www.achgut.com/artikel/land_ohne_mut
Das Corona-, Klima-, Kriegs- und Wokeness-Regime haben gemeinsam, die Ressourcen künstlich zu verknappen. Lockdowns und andere Corona-Maßnahmen schwächen die Wirtschaft eines Landes.
Alltägliches Handeln wird unter Generalverdacht gestellt, andere zu schädigen. Von diesem Verdacht wäscht man sich durch einen Sozialpass wie einen Impfpass rein.
was heisst „reformierten“ DDR
alle negativen Instutitionen, Machtmissbrauch, Spitzelei fanden in Merkels Bundesrepublik eine Wiedereinfuehrung, was die vom Staat geschuetzte /finanzierte Organisation „Antifa“ anbelangt, ist sie der brutale Arm dieser Links/Gruenen inl. CDU Altparteienregierungen.
Wer in einem Regim/Justiz als Wiederholungstaeter wie Frau …. als unglaublich aber wahr fuer Hammerangriffe auf ANDERSDENKENDE trotz Verurteilung sofort freigesetzt wird, beweisst damit, dass hier keine Urteile nach Recht und Gesetz umgesetzt werden, sondern dies ein brutalisiertes Regim ist, dem man nicht ueber die Strasse mehr trauen kann.
Der Trick: Die Kirche tritt nicht als Veranstalter auf. Die Organisation wird vom „Verein Förderung des Deutschen Evangelischen Kirchentags“ übernommen. Für jeden Kirchentag wird jeweils ein weiterer eigener Verein gegründet, der die öffentlichen Gelder erhält und verwaltet – und später wieder aufgelöst. Das hat viele Vorteile. Ein Vorteil: Kirchentage brauchen keine Abrechnung vorzulegen. Religionsgemeinschaften sind in Deutschland nicht rechenschaftspflichtig. Landesrechnungshöfe dürfen sie nicht überprüfen. So bleibt intransparent, wofür das staatliche Geld eigentlich eingesetzt wird. Transparenz sieht anders aus.
https://www.achgut.com/artikel/das_kartell_feiert_kirchentag
Die Nazis waren nie wirklich verschwunden, auch wenn man heute nicht mehr sagen darf, dass auch sie Sozialisten waren. Deutsche sind von ihrer Mentalität, von ihrem Wesen her, nicht in der Lage, mit Freiheit, Eigenverantwortung, Initiative und anderen erwachsenen Verhaltensweisen umzugehen. Sie brauchen „Führung“, jemand, der ihnen die Erlaubnis erteilt, etwas zu machen und jemand, der ihnen sagt, was sie machen müssen, dürfen, jemand, der sie antreibt, damit sie überhaupt etwas tun und jemand, der sie beschützt. Also Input von aussen, innen ist nichts. Was soll man von solchen Menschen erwarten? Nichts, es sei denn, man möchte so sein und so leben und wer das nicht will, wurde in diesem Land, egal, zu welchen Zeiten,schon immer verteufelt, verfolgt, ausgegrenzt, diffamiert, diskriminiert und diskreditiert. Die Deutschen haben das Denunziantentum zwar nicht erfunden, aber perfektioniert, so wie sie alles, was lebendig ist, was nach Freiraum riecht, pervertieren und ersticken.
Wann kommen die Umerziehungslager nach chinesischem Vorbild?
Blockparteien der DDR?
Schon „Adolf der Gütige“ hatte das Bestreben, „alle Parteien, bis auf seine,
aus dem Reichstag zu fegen !!!!!“
Wenn ich sowas schon wieder lese, werde ich immer richtig wütend:
http://gg.gg/14f3yj
Sch* Grünen
Oh ist die Moderation jetzt aus?
buntstift 10. Juni 2023 at 09:06
Die Nazis waren nie wirklich verschwunden, auch wenn man heute nicht mehr sagen darf, dass auch sie Sozialisten waren. Deutsche sind von ihrer Mentalität, von ihrem Wesen her, nicht in der Lage, mit Freiheit, Eigenverantwortung, Initiative und anderen erwachsenen Verhaltensweisen umzugehen. Sie brauchen „Führung“, jemand, der ihnen die Erlaubnis erteilt, etwas zu machen und jemand, der ihnen sagt, was sie machen müssen, dürfen, jemand, der sie antreibt, damit sie überhaupt etwas tun und jemand, der sie beschützt. Also Input von aussen, innen ist nichts. Was soll man von solchen Menschen erwarten? Nichts, es sei denn, man möchte so sein und so leben und wer das nicht will, wurde in diesem Land, egal, zu welchen Zeiten,schon immer verteufelt, verfolgt, ausgegrenzt, diffamiert, diskriminiert und diskreditiert. Die Deutschen haben das Denunziantentum zwar nicht erfunden, aber perfektioniert, so wie sie alles, was lebendig ist, was nach Freiraum riecht, pervertieren und ersticken.
— Goldene Worte! genau so habe ich das Land und Leute vorgefunden wann ich da 1989 ankam. Allerdings, es hat bei mir gedauert um das zu begreifen- ca 1 Jahr habe ich benoetigt. Meine Lettische Frau hat das sofort beim Einreise fest gestellt. Sie hat gesagt: wir sind hier in Adolfsreich gekommen.
Und so war es auch.
Das bedeutet nicht dass es da keine Ausnahmen waren, die gabs. Das waren meistens Auslandsdeutsche aus Argentinien, Australien, S Afrika, Russlandsdeutsche. Aber unsere Freunde waren hauptsaechlich Auslaender allen Colours.Die ,den die Einheimische Fidschis nannten.
„Leben wir in einer reformierten DDR?“
ich würde das größtenteils schon mit „ja“ beantworten
Das war/ist doch alles politisch geplant. Merkel hatte den Auftrag, die BRD in eine DDR 2.0 umzubauen.
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