"Diesseits der Mauer", das Buch der in London lehrenden Historikerin Katja Hoyer, ist im Original auf Englisch erschienen. Nachdem es auf der Insel auf breites Interesse stieß, ist es nun ins Deutsche übersetzt worden.

Der Osten bleibt nicht nur im Gespräch, er bestimmt die Politik. Derzeit dadurch, dass die AfD dort in aktuellen Umfragen auf 32 Prozent kommt – eine mehr als doppelt so hohe Zustimmung wie im Westen.

Die aus der ehemaligen DDR – was sind das für Leute, was war das für ein Land? „Diesseits der Mauer“, das Buch der in 1985 Thüringen geborenen (und in London lehrenden) Historikerin Katja Hoyer, ist im Original auf Englisch erschienen. Nachdem es auf der Insel auf breites Interesse stieß und sich rasend verkaufte, ist es nun ins Deutsche übersetzt worden.

Was für ein mitreißendes, detailreiches Buch. Das „andere Deutschland“ war mehr als Mauer, Stasi, Schlangestehen und Plattenbau.

Nein, hier wird nichts verbrämt, nicht beschönigt. Die Autorin stellt klar, aus welchem geschichtlichen Horror die DDR entwachsen ist und wie unbarmherzig Stalins Knute (und die seiner Nachfolger) wirkte. Und dass viele, viele mitwirkten an diesem Unrechtsstaat.

Hoyer zeigt aber auch, wie sich das geschundene und an Ressourcen knappe Ostdeutschland, ausgeplündert von Reparationsleistungen an die sowjetischen Sieger, behaupten konnte: nämlich durch die Leistungen seiner Bürger!

Ein Viertel dieser Menschen waren Flüchtlinge aus den Ostgebieten, starteten also mit nichts. Trotz neuerlicher Ideologisierung, trotz bornierter Planwirtschaft lebten die DDR-Bürger ein Leben, an das sich heute viele gern zurückerinnern.

Uns im Westen wurde die DDR plakativ als Feind dargestellt – heute zeigt sich, dass die „Ostzonler“ uns etwas Entscheidendes voraushaben: die Erfahrung, dass ein Systemwechsel aus eigener Kraft möglich ist und gar nichts „alternativlos“ ist.

Hoyer zeichnet die Geschichte der DDR mit ihren innen- und weltpolitisch bedeutsamen Krisen und, ja, Dramen, nach; vor allem führte sie Interviews mit Fabrikarbeitern, Grenzsoldaten, Lehrern, Laboranten, Polizisten, mit Egon Krenz und dem Schlagersänger Frank Schöbel, sie wertet bisher unbeachtete Quellen aus.

Das Ergebnis ist kein idealisierender, doch ein facettenreicher und damit ganz neuer Blick auf ein Land, das untergegangen ist. Ein Buch, das mit Sicherheit nicht nur Bildungs- sondern auch Empathielücken schließt!

Ein Drittel der Leute im Osten warten darauf, dass endlich eine Kraft in Regierungsverantwortung kommt, die die Wende vollendet.

Bestellmöglichkeit:

» Katja Hoyer: „Diesseits der Mauer. Eine neue Geschichte der DDR“, 575 S., 28 € – hier bestellen.

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42 KOMMENTARE

  1. „Und hier ist die Geschichte der Schätzungen der „Klimasensitivität“. Dies ist die zentrale Zahl in der Debatte, die Temperaturveränderung, die bei einer Verdopplung des CO? erwartet wird. Es gibt nicht nur keine Einigung … die Streuung ist im Laufe der Zeit immer größer geworden. Ich erörtere dies in einem Beitrag hier.

    Obwohl die Modelle Schätzungen der Klimasensitivität haben, die über die gesamte Landkarte verteilt sind, können sie alle eine erträgliche Leistung bei der Nacherzählung der Vergangenheit erbringen … was eindeutig beweist, dass sie nicht „physikbasiert“ sein können. Ich erörtere dies in einem Beitrag mit dem Titel „Dr. Kiehls Paradoxon“.

    Und auf dieser lächerlich wackeligen „wissenschaftlichen“ Grundlage wollen sie die globalen Wirtschafts-, Strom- und Energiesysteme zu immensen Kosten völlig umgestalten, während sie den Armen großen Schaden zufügen.

    Die Wahrheit ist, dass diese ganze Bewegung nichts mit dem Klima zu tun hat. Sie versuchen nicht einmal, das zu verbergen:“

    https://eike-klima-energie.eu/2023/06/18/wieder-im-twitter-gefaengnis/

    Man macht sich viele Feinde, wenn man die Wahrheit sagt!

  2. „und damit ganz neuer Blick auf ein Land, das untergegangen ist.“

    Es ist kein Land untergegangen,
    sondern ein Staat. Das Land ist
    Deutschland, gestern wie heute.
    Der Tenor der Buchvorstellung:
    In der DDR war nicht alles schlecht.
    Kann man aber auch über die jetzige
    BRD sagen.

  3. „Ein Drittel der Leute im Osten warten darauf, dass endlich eine Kraft in Regierungsverantwortung kommt, die die Wende vollendet.“
    —————————————
    Demnach warten also zwei Drittel nicht darauf – bedenklich.

    Tatsache ist natürlich, dass nach der Wende „der Westen“ viel zu überheblich war.
    Die Gefahren, die durch die vorhandenen Seilschaften bestanden, wurden weggewischt und verharmlost.

    Das hat sich dann schnell gerächt wenn man sieht, wie merkwürdig leicht viele dieser Ostfunktionäre, IM’s usw. in Schlüsselpositionen kommen konnten.

    Es bleibt der Verdacht bestehen, dass sich diese Seilschaften aus zu DDR-Zeiten angelegten Dossiers Vorteile verschaffen konnten – Geld war ebenso im Überfluss vorhanden.

  4. Und hier mal ein normales Bild
    der Historiker- u. Autorin:
    https://www.rbb-online.de/content/dam/rbb/rbb/rbb24/2023/2023_04/sonstige/TTT_Katja-Hoyer-UV-VPMS_75523070__10-04-04-16.jpg.jpg/size=966×543.jpg

    …Eine übertriebene Nähe zum Kommunismus war den Briten noch nie eigen. Schon gar nicht in diesen Tagen, im Krönungs-Rausch. Doch nun hat das Buch einer deutschen Historikerin ausgerechnet im Mutterland des Kapitalismus Interesse für die realsozialistische GDR geweckt. Selbst beim offiziellen Lieferanten des Königshauses und ältesten Buchladen des Landes, Hatchard’s, verkauft es sich blendend. „It‘s flying off the shelves“, es wird uns aus den Regalen gerissen, sagt die Verkäuferin…

    Katja Hoyer, Historikerin und Journalistin

    „Der Tisch ist angeblich der, auf dem auch schon Oscar Wilde seine Bücher unterschrieben hat. Oscar‘s table, as it‘s known here…“
    (Anm.: Der Päderast. Wie peinlich!)

    Von Oscar Wilde in die DDR: Katja Hoyer hat den Briten den Blick über den eisernen Vorhang eröffnet. Und die schmunzeln erst über dieses exotische Reich und ihre greisen Führer, und staunen dann, wie die das da drüben gemacht haben, mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Welch gigantische Wohnungsbauprogramme das kleine Land aus dem Boden gestampft hat. Na klar, für uns Deutsche ist das ein alter Hut…

    Katja Hoyers Blick auf die DDR ist im Detail nicht neu. Anders schon. Er rückt die ins Zentrum, die nicht aufbegehrten, sondern den Staat annahmen, sich arrangierten. Ist das schon Verharmlosung? Oder eher ein realistischeres Abbild der Mehrheitsgesellschaft? Katja Hoyers Familie gehörte dazu – ihr Vater war Offizier, die Mutter Lehrerin. Auch davon schreibt sie in ihrem Buch. Wer die DDR nur an heutigen Maßstäben misst, wird ihr nicht gerecht, sagt sie: Ein Land, das Stabilität und Heimat bot und zugleich eine Diktatur war, deren Führer dem eigenen Volk vom Anfang an mit brutaler Paranoia begegneten…

    Ein bisschen britische Unvoreingenommenheit täte uns dabei ganz gut. Hier ist die DDR jedenfalls in feinster Gesellschaft.

    Autor: Tim Evers
    Stand vom 20.05.2023
    https://www.rbb-online.de/rbbkultur-magazin/archiv/20230520_1830/hoyer-katja-diesseits-der-mauer-ddr-literatur-retrospektive.html

  5. Die Stasi war nie weg. Deren IMs wie Kahane, Merkel etc. haben nach 1990 in der Politik weiter gemacht. Dabei hätten die eine strafe und Politikvervot verdient. Damit wäre uns viel erspart geblieben.

  6. @ ghazawat

    Der späteste seit 33 Jahren: Erster Hitzetag in Österreich
    Heute ist in Österreich das erste Mal in diesem Jahr die 30-Grad-Marke überschritten worden, kurz nach 13.00 Uhr war es in Bludenz in Vorarlberg soweit. Ab Temperaturen von 30 Grad spricht die Meteorologie von einem heißen Tag.
    So lange wie heuer hatte der erste Hitzetag in Österreich 33 Jahren nicht mehr auf sich warten lassen. 1990 wurden erst am 20. Juni in Aigen im Ennstal (Steiermark) über 30 Grad gemessen. Noch länger dauerte es 1989, als es am 2. Juli in Österreich erstmals heiß wurde.
    Hitze eigentlich immer früher
    Im langjährigen Durchschnitt wird es in Österreich Mitte Mai das erste Mal heiß, in manchen Jahren sogar schon im April. So wurden 2018 in der Stadt Salzburg am 20. April 30 Grad gemessen, letztes Jahr gab es am 11. Mai in Innsbruck den ersten 30er.
    Das Eintrittsdatum der ersten 30 Grad hat sich in den letzten Jahrzehnten durch die menschengemachte Klimaerwärmung nach vorne verschoben. Im Zeitraum 1961 bis 1990 ist die 30-Grad-Marke im Durchschnitt noch Ende Mai erreicht worden.
    Eines der letzten Länder in Europa
    Daß Österreich bisher von der Hitze verschont geblieben ist, stellt keine Pause des Klimawandels dar. Es ist eher Zufall und der Wetterlage geschuldet. Die meisten Länder in Europa hatten es heuer schon heiß, selbst in den skandinavischen Ländern Norwegen und Schweden gab es zuletzt schon Temperaturen deutlich über 30 Grad. Auch das üblicherweise gemäßigt temperierte Großbritannien hatte schon einige heiße Tage.
    In Spanien wurden am Freitag in der Provinz Huelva im Süden des Landes sogar 40,1 Grad gemessen, die bisher höchste Temperatur Europas in diesem Jahr. Die heißeste Luft verlagert sich in den kommenden Tagen nach Italien, auch dort drohen in manchen Regionen 40 Grad, so etwa in Sardinien.
    Auftakt zu einer Hitzewelle
    Auch in Österreich geht es heiß weiter, das Hochsommerwetter setzt sich nächste Woche fort. Die längsten Tage des Jahres bringen damit die erste Hitzewelle. Den Höhepunkt erwartet die ORF-Wetterredaktion am Donnerstag mit Spitzen von etwa 35 Grad, bevor es am Freitag von Westen voraussichtlich wieder abkühlt.
    Neben heißen Nachmittagen muß man vor allem in den Ballungszentren auch mit Tropennächten rechnen, etwa in Wien, Graz und Linz. In einer Tropennacht sinkt die Temperatur die ganze Nacht nicht unter 20 Grad.
    Belastend für den Körper wird auch die zunehmende Schwüle, von Tag zu Tag wird die Luft nun feuchter. Auch Gewitter bleiben nicht aus, sie können in der heißen Luft heftig ausfallen. Am Montag steigt am Nachmittag in den Alpen die Gewitterneigung schon deutlich an.

    Daniel Schrott, wetter.ORF.at
    https://orf.at/#/stories/3320681/

  7. Die Frau ist 1985 geboren, die kennt die Zone nicht. Wer läßt sich denn von einem Blinden den Regenbogen beschreiben?

  8. Wir hier in OWL Flachland haben
    seit 4 Wochen trockenes Wetter.
    Von um 20°C tägl. gesteigert bis die
    letzte Woche um 26 bis 28°C. Nicht alle
    Nächte richtig kühl. Mal nur 9°, mal 14°C.
    Am Freitag kamen am Spätnachmittag
    zwei unvorhergesagte kurze kräftige
    Schauer herab, die leider im Nu verdampften.
    Kommende Tage nicht milder,
    aber angeblich gewittrig.

  9. Maria-Bernhardine 18. Juni 2023 at 15:46
    Wir hier in OWL Flachland haben
    seit 4 Wochen trockenes Wetter.
    Von um 20°C tägl. gesteigert bis die
    letzte Woche um 26 bis 28°C. Nicht alle
    Nächte richtig kühl. Mal nur 9°, mal 14°C.
    Am Freitag kamen am Spätnachmittag
    zwei unvorhergesagte kurze kräftige
    Schauer herab, die leider im Nu verdampften.
    Kommende Tage nicht milder,
    aber angeblich gewittrig.

    War vor einiger Zeit in der Gegend dort, auf dem Alternativen Kulturkongress.

    Demnächst bin ich vielleicht beim offenen Abend, werde mir aber noch die Externsteine anschauen.

  10. Der 17.Juni und das ab ca. 1986 immer weiter um sich greifende Opponieren bis hin zu den offenen Demonstrationen sind aus meiner Sicht deswegen so bemerkenswert, weil es weitestgehend ohne Zutun von aussen stattfand und sich eigendynamisch immer weiter steigerte.
    Obwohl schon damals das System der „bunten Farbrevolutionen“ u.a. aus Portugal bekannt war.

  11. „Maria-Bernhardine 18. Juni 2023 at 15:22
    „Der Tisch ist angeblich der, auf dem auch schon Oscar Wilde seine Bücher unterschrieben hat. Oscar‘s table, as it‘s known here…“
    (Anm.: Der Päderast. Wie peinlich!)“
    Was erzählen Sie heute wieder? Oscar Wilde sei Päderast gewesen? Lächerlich. Sein Enkel – Merlin Holland – lebt noch und kann auch Deutsch: berichten Sie dem doch von Ihren neuesten Erkenntnissen – er wird sich bestimmt „bedanken“ für soviel Leichenfledderei.

  12. OT OT

    https://www.welt.de/politik/ausland/article245932930/Regenbogenparade-Polizei-verhindert-Anschlag-von-IS-Sympathisanten-in-Wien.html

    Österreichische Behörden haben drei junge Männer festgenommen, die als Sympathisanten der Terror-Organisation Islamischer Staat einen Anschlag auf die Regenbogenparade organisiert haben sollen. Der Geheimdienst soll bereits vorab über die mutmaßlichen Pläne informiert gewesen sein.
    Österreichische Ermittler haben nach eigenen Angaben einen möglichen Anschlag auf die Regenbogenparade (Vienna Pride) am Samstag in Wien verhindert.

    Drei Verdächtige im Alter von 14, 17 und 20 Jahren seien vor Beginn des Umzugs festgenommen worden, meldete der ORF am Sonntag. Die Festgenommenen seien Österreicher bosnischer beziehungsweise tschetschenischer Herkunft und hätten mit der Terror-Organisation Islamischer Staat sympathisiert, sagte der Chef der Direktion für Staatsschutz und Nachrichtendienst, Omar Haijawi-Pirchner.

  13. Maria-Bernhardine 18. Juni 2023 at 15:22
    Und hier mal ein normales Bild
    der Historiker- u. Autorin:
    https://www.rbb-online.de/content/dam/rbb/rbb/rbb24/2023/2023_04/sonstige/TTT_Katja-Hoyer-UV-VPMS_75523070__10-04-04-16.jpg.jpg/size=966×543.jpg
    ———-
    Danke!
    Die beiden Fotos sind exemplarisch. Das geschönte Foto zum PI-Artikel vs. Foto zum RBB-Artikel.
    Die DDR war mehr so wie das Foto zum RBB-Artikel. Trotzdem ist es richtig, daß die DDR-Geschichte nicht so einfach war, wie sie im Westen kolportiert wird. Als man als Westberliner rüber konnte, Leute zu besuchen, gar auf ihrer Datsche zum Grillen eingeladen war, ergaben sich einige sehr interessante Gespräche.
    Es ist allerdings nicht so wie bei vielen anderen Staaten der Welt, daß es den USA geschuldet ist, daß SU und DDR zusammenbrachen, sondern das konnten sie ganz allein.

  14. https://www.bild.de/regional/hannover/hannover-aktuell/anschlag-in-peine-hier-schiesst-der-neonazi-mit-der-armbrust-um-sich-84370462.bild.html

    Aus offenbar rechtsradikalen Motiven soll sich der psychisch kranke Täter (29) aus dem Landkreis Peine sein südländisch aussehendes Opfer gesucht haben.

    Der Schütze trug ein schwarzes Shirt der Neonazi-Band „Landser“.

    Ein zweites Augenzeugen-Video zeigt, wie Rettungskräfte das 22-jährige Opfer (soll syrische Wurzeln haben) versorgen, dem sichtbar ein Pfeil im Rücken steckt.

    https://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/verdaechtige-sind-14-17-und-20-jahre-alt-polizei-verhindert-islamistischen-ansch-84372396.bild.html

    Die Festgenommenen sind 14, 17 und 20 Jahre alte junge Männer mit bosnischen und tschetschenischen Wurzeln, die mit der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) sympathisieren.

  15. https://www.bild.de/regional/chemnitz/chemnitz-news/chemnitz-ploetzlich-zueckt-der-schlaeger-ein-messer-84372006.bild.html

    Mitten in einer Fußgängerzone in der Innenstadt von Chemnitz prügeln sich Migranten – ein Mann liegt am Boden, ein anderer beugt sich über ihn. Dann rennt einer der Schläger davon – in seiner Hand ein Messer.

    Die Polizei spricht von einer „handfesten Auseinandersetzung“ zwischen etwa zehn bis zwölf Personen.

    https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/clan-eskalation-im-ruhrpott-sie-wollen-die-vorherrschaft-auf-der-strasse-84374326.bild.html

    Es sind Szenen, die man in Deutschland bislang nicht kannte. In Essen standen sich Freitagabend weit über 500 Männer gegenüber – syrische und libanesische Großfamilien. Bereit, loszuschlagen.

  16. ghazawat, gestern große Aufregung bei der Wettervorhersage in und für Frankreich: Am Mittelmeer 35°. Es war keine Minute heißer als 26° im Schatten.

  17. https://www.bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/schuesse-in-koeln-tuerkische-party-voellig-eskaliert-drei-verletzte-84370598.bild.html

    Drei teils schwer Verletzte in Köln.
    Schüsse! Tumult!
    Türkische Party völlig eskaliert.
    Nach Großeinsatz ermittelt die Mordkommission.

    ++++++++++

    https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/gunnar-schupelius-faeser-lehnt-grenzschutz-weiter-ab-84373108.bild.html

    „Das halte ich für unverantwortlich“, gab daraufhin der brandenburgische Innenminister Michael Stübgen (CDU) zu Protokoll.

    Seit 1. Januar seien „aus Polen bereits mehr als 10 000 Personen unerlaubt in die Bundesrepublik eingereist“.

    Das sei eine Steigerung zum Vorjahreszeitraum „um fast 170 Prozent“.

  18. Am achten Oktober sind Wahlen in Hessen und bis dahin ist wieder alles Schnee von gestern und die Superarschlöcher wählen wieder nach Wahlplakaten dem Motto getreu ach der sieht ja so symphatisch aus, den wähle ich!

  19. „Die aus der ehemaligen DDR – was sind das für Leute, was war das für ein Land? „Diesseits der Mauer“, das Buch der in 1985 Thüringen geborenen (und in London lehrenden) …“

    Alle Daumen runter. Als 1985 Geborene kennt man die DDR nur aus den Erzählungen der Eltern bzw. Großeltern, da gibt es kein persönliches Erleben mehr. Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, handelt es sich hier auch noch um eine „in London lehrende“Historikerin. Ganz klar eine typische DDR-Nachwende-Karriere, zur Wendezeit gerade mal vier Jahre als und dann in London lehrend. Ist das Satire? Das wäre ja ungefähr so, als wenn eine 1941 geborene Deutsche, die im Erwachsenenalter ins Ausland verzogen ist, über die Frontlinie 1945 berichten würde.

  20. @Haremhab 18. Juni 2023 at 15:24

    „Die Stasi war nie weg. Deren IMs wie Kahane, Merkel etc. haben nach 1990 in der Politik weiter gemacht.“
    Ja in der AFD kommt man sogar als Stasi-Hauptmann z.B. Frank-Ronald Bischoff weiter.

  21. „Nein, hier wird nichts verbrämt, nicht beschönigt. Die Autorin stellt klar, aus welchem geschichtlichen Horror die DDR entwachsen ist und wie unbarmherzig Stalins Knute (und die seiner Nachfolger) wirkte. Und dass viele, viele mitwirkten an diesem Unrechtsstaat.“

    Echt jetzt? Und das kann eine damals Vierjährige klar beschreiben? Ist ja nicht zu fassen.

  22. katja-hoyer-diesseits-der-mauer-
    hat sicherlich Recht eine Lanze für die Bürger der Ex DDR zu brechen – stimme ihr zu auch als einstmals voll überzeugter Westler aus dem Süden Deutschlands……
    Bemerkung – Aber… irgendwas stört mich an dem Text—>
    ….“Hoyer zeigt aber auch, wie sich das geschundene und an Ressourcen knappe Ostdeutschland, ausgeplündert von Reparationsleistungen an die sowjetischen Sieger, behaupten konnte: nämlich durch die Leistungen seiner Bürger!
    Ein Viertel dieser Menschen waren Flüchtlinge aus den Ostgebieten, starteten also mit nichts. Trotz neuerlicher Ideologisierung, trotz bornierter Planwirtschaft lebten die DDR-Bürger ein Leben, an das sich heute viele gern zurückerinnern.
    Uns im Westen wurde die DDR plakativ als Feind dargestellt – heute zeigt sich, dass die „Ostzonler“ uns etwas Entscheidendes voraushaben: die Erfahrung, dass ein Systemwechsel aus eigener Kraft möglich ist und gar nichts „alternativlos“ ist.“

    Ab Hallo…. es ist ein großer Unterschied ob man in /bzw . aus der ex DDR -insbesondere Karin Göring Eckardt, Katja Kipping, Hennig Wellsow, A. Kahane ,G. Gysi,B. Remelow .. und weitere äußerst unangenehme und durchgeknallte Figuren nicht im Geringsten und Überzeugung am Widerstand und Systemwechsel beteiligt waren.?! Im Ggegenteil. Diese Typen sitzen heute bereits wieder in der BRD auf hohem Ross und machen sowohl gegen ihre ex DDR Mitbürger als auch gegen die gesamtdeutschen Kritiker – ob bei der CDU,SPD,und bei den Grünen sogar im Bundestag bis ganz oben gaaanz große Fresse. Diese Menschen sind eine Katastrophe für Deutschland. Ich finde diese zum kotzen.
    Es wäre höchste Zeit für eine neue Geschichte unseres Landes das gerade an die Wand fährt.
    Beispiel gefällig: „Unser Land wird sich ändern und ich freu mich drauf“
    https://www.youtube.com/watch?v=e9DGRAaWqvo
    Ps. Diesmal kommt die 2. Wende aus dem Osten – es ist unsere einzige Chance !

  23. Kaum ermittelt die Staatsanwaltschaft,
    versuchen die MSM die Band Rammschwein
    wiedermal +++rechts einzuordnen, u.a.:
    https://www.tagesspiegel.de/berlin/felix-klein-stellt-rammstein-konzerte-in-berlin-infrage-antisemitismus-und-frauenverachtung-gehen-oftmals-hand-in-hand-10003813.html

    Alle rechten Medien sind hierbei blöderweise
    behilflich, indem sie Lindeschwein & Band
    verteidigen. Wie naiv ist das denn? Ohne die
    derzeitigen Vorwürfe zu berücksichtigen ist
    es schon eine Schweineband mit perversen
    Texten u. Auftritten auf offener Bühne,
    Tonträgern, Videos usw.

    Achgut, Tichys, PI-News, Deutschland Kurier,
    Freie Welt, Weltwoche(alleine ca. Eindutzend Videos
    u. Artikel), Compact(mehrere gehässige Videos u.
    Artikel gegen die jungen Frauen), Reitschuster,
    Lengsfeld, Junge Freiheit, Kellner, Reichelt usw.
    dazu Hunderte
    unglaublich bösartige Leserkommentare gegen
    die jungen Opfer gerichtet – sie alle tragen dazu bei,
    daß die Schweineband in die „rechte Ecke“ geschoben
    wird.

    Es wird aber nicht gelingen. Denn zu oft gab
    die Schweineband erklärende Kommentare zu
    Liedtexten ab, wo sie Antisemitismus, Rassismus,
    Homophobie, Nationalismus, Patriotismus,
    Deutschl., angebl. dtschn. & wßn. Kolonialismus
    verurteilte.

    +++++++++

    Wie sind Rammstein politisch ausgerichtet? Diese Frage stellte sich besonders zu Beginn ihrer Karriere immer wieder. Dabei spielte die Band mit zwar mit totalitärer Ästhetik und Provokation – ließ aber an ihrer antifaschistischen Gesinnung keinen Zweifel…

    Vorwürfe, die natürlich ohne Berücksichtigung der Geschichte der Band getätigt wurden. Rammstein reagierten darauf 2001 mit einem unmissverständlichen Song-Statement namens „Links-2-3-4“. „Sie wollen mein Herz am rechten Fleck / Doch sehe ich dann nach unten weg /Da https://www.rollingstone.de/rammstein-links-nicht-rechts-1976487/schlägt es links“, heißt es darin.

    Till Lindemann: „Wir hassen Nazis“

  24. Pardon bitte, das Kommentarfenster schwimmt
    wieder weg, ich konnte kaum schreiben, scrollen,
    korrigieren, ordnen. Ist wohl besonders schlimm,
    wenn viele Leser gleichzeitig PI-News geöffnet haben,
    also tagsüber.

  25. Wintersonne 18. Juni 2023 at 17:14
    „Nein, hier wird nichts verbrämt, nicht beschönigt. Die Autorin stellt klar, aus welchem geschichtlichen Horror die DDR entwachsen ist und wie unbarmherzig Stalins Knute (und die seiner Nachfolger) wirkte. Und dass viele, viele mitwirkten an diesem Unrechtsstaat.“

    Echt jetzt? Und das kann eine damals Vierjährige klar beschreiben? Ist ja nicht zu fassen.
    —————-
    Das liegt nicht an der Buchautorin. Die Werbung hier für das Buch ist vollständig daneben. Es muß bei den Lesern ankommen, eine Zeitzeugin berichte, und dann geht’s los: Eine bei der Wende vierjährige Göre?

    Ich sehe das so, daß der Historikerin Katja Hoyer aufgrund ihrer Herkunft aus der DDR das Thema wichtig war, und daß sie mehr Kontakte hat als jemand, der mit der DDR nichts zu tun hatte. Außerdem hat sie eine Marktlücke entdeckt, oder habt Ihr schon ausgewogene Schilderungen der DDR in Buchform gesehen? Ich kenne jede Menge AgitProp.

  26. Viele der ehem. DDR Kommunisten, Stasileute, SED Bonzen die bei der orig. Nachfolgepartei Linke mitspielen, versuchen gute Seiten der DDR zu verbreiten. Durch fehlende Korrektur der Regierung/Parteien sind sogar ansonsten kritische Kommentatoren zB bei pi dieser Falschinfo zum Opfer gefallen, beteiligen sich DDR sauberzuwaschen, was bei oberflaechlicher hinsehen sogar teilweise gelingt.
    Bei naeherem Hinsehen bricht all dies zusammen, denn es war ein unmenschliches Zwangsregin, militaristisch vergleichbar mit der Nazizeit, Freiheit gegen 0 eingefroren, Reisemoeglichkeiten nur auf Ostblock beschraenkt mit wenigen Ausnahmen, wo zeitweise Verwandte im Westen besucht werden durften.
    Alles in allem ein Vorlaeufer, was M in ganz Deutschland einfuehren konnte, durch Massenverdummung, Dekatenz, Interesselosigkeit immer wieder die verraeterrischen Massenparteien zu waehlen die gemeinsam D zerstoerten, die CDU spielte dabei die groesste und niedertraechtigste Rolle, deshalb muss sie weg, ev. durch eine Partei mit anderen Namen, auf Umstaende geaenderten Parteiprogramm mit neuer Fuehrung ev. eine Chance haben, in der Politik mitzuwirken. Unter Merz keine Chance.

  27. Endlich mal ein Kommentar bei
    der Weltwoche u. zwar von
    Anabel Schunke, womit nicht einfach
    bloß „Es gilt die Unschuldsvermutung
    für Lindemann“ heruntergeleiert u. die
    Frauen u. ihre Vorwürfe vorverurteilt
    werden:

    …Lindemann deshalb zum blossen Opfer einer linken Hetzkampagne zu machen, die jedweder Grundlage entbehrt, ist jedoch ein Schuss ins eigene Knie und nicht weniger von eben jener Doppelmoral geprägt, die man dem linken Lager zurecht vorwirft. Wer die beinahe täglich erfolgenden Übergriffe durch Migranten auf junge Frauen anprangert, wer sich im Namen von Selbstbestimmung und Frauenrechten gegen das Kopftuch stark macht, sollte im Sinne der eigenen Glaubwürdigkeit in der Causa Lindemann nicht plötzlich das Verharmlosen beginnen und so den Eindruck nähren, dass sexueller Missbrauch für das konservative Spektrum nur dann Relevanz genießt, wenn er von einem Asylbewerber ausgeht…
    https://weltwoche.de/daily/der-fall-rammstein-zeigt-den-tiefen-riss-der-mittlerweile-durch-diese-gesellschaft-geht-und-dafuer-sorgt-dass-alles-in-einem-politischen-grabenkampf-zwischen-links-und-rechts-endet/

  28. ich empfehle den Film:
    „Menschlicher Film über Zivilcourage“
    „Tage des Sturms“
    Am 17. Juni 1953 protestieren DDR-Bürger gegen das Regime und eine Familie droht daran zu zerbrechen.

    Familie Mannschatz wohnt in Bitterfeld. Alfred (Peter Sodann) und Herta (Thekla Carola Wied), ihre Tochter Claudia samt Mann Hartmut und Sohn Thomas. Mit dem Sozialismus deutsch-demokratischer Prägung haben sie sich leidlich arrangiert, auch wenn im Arbeiter-und-Bauern-Staat vieles verbesserungswürdig ist. Dann, im Juni 1953, gerät ihr bisheriges Leben aus dem Lot: Arbeiter rebellieren in Berlin wie in Bitterfeld gegen die Regierung. Sowjetische Panzer rollen. Jetzt steht die Familie vor schweren Entscheidungen…

    Feinfühlig erzählt der in Polen gedrehte Film eine Geschichte hinter dem Gedenktag. Sehr überzeugend die Darsteller, die eigene Erfahrungen einbringen konnten: Wied war 1953 neun Jahre alt, Sodann 17. Sie wuchs in Westberlin auf, er im sächsischen Meißen. Beide erinnern sich, wie damals die Atmosphäre von Angst geprägt war. Und beide sind sich einig: „Es wurde viel von dem Glauben verspielt, den die Menschen in dieser Nachkriegsära hatten.“
    https://www.ardmediathek.de/video/filme-im-mdr/tage-des-sturms/mdr-fernsehen/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy9mNjg1NmFlMi03M2Y2LTQ0OGItYTM1YS0wYjA2ZWUxYWQwMDU

  29. @ Maria-Bernhardine 18. Juni 2023 at 17:47
    Bmerkung: apropo Rammstein …. wieso wird bei Rammstein seit einiger Zeit so ein Hype drausgemacht? Diese durchgeknallte Band mit Lindemann&Konsorten kannten mehrere Jahre nur die ganz Hartgesottenen aus dem Leder Feschisch Genre. Ansonsten ist diese Sorte mit der Kriegsbemalung und Sondertexten ohnehin doch komplett Gaga. Als der Lindemann noch mit dem selbsternannten heißen Medien -Feger Sophia Thomalla herummachte hat es niemand im Musikshowbizz inkl. Puplikum interessiert. Solche Girliys hatte der Typ doch immer. Der heutige Zeitgeist. Das Eine bedingte das Andere . Davon gibts Hunderte. Gibts es was wirklich Neues ,dass nun seit Juni 2023 sich die Schlagzeilen zu möglichen sexuellen Übergriffen und Sexdamen nach Konzerten über den Sänger Till Lindemann häufen? Frage was da heute noch normal, mit was muss man heute auffallen um zur Maximal Brachial ClubSzene der Aufmerksamkeit zu kommen?!
    Heute Sex und Hardcore Texte. gestern Bushido -und Gewalttexte (über Frauen ect.) wo ist der Unterschied? Der einzige Unterschied ist die Message ist fließend -heute gut morgen nicht gut.
    Bushido Rap mit Gesellschaftsverachtenden Texten und Provokationen -die Jugend fand es geil. heute Rammstein mit Sex auf- oder hinter der Bühne. Beides ist absolute Scheisse- Doch jetzt findet es irgendjemand sexuell übergriffig. Wenn bei Lindemann zutreffend ,sollte geandet werden.
    Ist die linkeGrüne Habeck, Scholz Politk nicht auch schon längst das Volk dauerpenetrierend übergriffig?
    Gibt es da jemand von der Justiz der dies beanstandet- oder liegt die Altparteien seit Merkel nun rotGrüngelb+CDU nicht alle längst unter einer Decke ob vor oder hinter der Bühne?
    In Deutschland Absurdistan gibts kaum mehr einen Unterschied zu den Lindemann`s.
    Ausser Lindenberg, Grölemeier und Konsorten… die „kämpfen mit ARD und ZDF gegen Rääächt“s. und halten sich für den Nabel der Welt. Mehr Woke Heuchelei geht nicht mehr.

  30. Ich fürchte, mit diesem positiven Artikel bei PI liegt man falsch. Das Buch ist für mich eine Verklärung und Verharmlosung. Die DDR habe ich aus eigener Anschauung kennen- und hassen gelernt. Wie kann man einem totalitären Zwangsstaat etwas Positives abgewinnen? Die DDR war das Produkt der UdSSR und konnte nur solange überleben, wie die es wollte und konnte. Die DDR ist schlicht und einfach implodiert. Nichts war an ihr positiv.

  31. @ BinTolerant 18. Juni 2023 at 18:52

    Ich versuche das #MeToo-Geschrei davon
    loszulösen. Ich meine, daß keine der
    Frauen, die Anschuldigen vortragen,
    o.g. Phrase benutz(t)en, sondern
    Medien u. Politiker die Vorwürfe in diese
    Schublade einsortieren. Man kann sich
    natürl. zurecht fragen, weshalb jetzt erst
    die Frauen Gehör fänden, u. nicht schon
    vor einigen Jahren, als die ersten Vorfälle
    ruchbar wurden. Ist die Sexsucht u.
    die Sucht nach Perversem bei Lindemann
    schlimmer geworden? Reichte es ihm
    nicht mehr, wenn eine der jungen Frauen
    mit SM einverstanden war, sondern brauchte
    er zunehmend die Überrumpelung einer der
    TEENager, was sie ja mit 18 u. 19 noch sind:
    eighTEEN, nineTEEN? Wurden zuletzt noch
    die Ausweise aufs Alter hin kontrolliert? Standen

    wirklich vor der Türe Wachmänner, daß die
    jungen Frauen nicht ohne weiteres abhauen
    konnten? Hat Alena wirklich die Frauen belogen?
    War es daher nicht klar, daß es außer der
    After-Show-Party mit vielen Promis u. Reportern
    auch noch eine Privatparty von Lindemann
    geben würde?

    Ich sag´s mal so: Es wäre besser, die
    Volljährigkeit würde wie früher erst
    ab 21 J. eintreten. Jeder, der Kinder hat
    weiß, wie sie mit 18 noch sind. Es ist
    hinlänglich bekannt, daß der Frontallappen
    erst ab dem Alter von 21 bis 25 gänzlich
    ausgereift ist. Manchmal erst mit 30 J.
    30 J. ist genau das Höchstalter, das Till
    Lindemann noch akzeptiert haben soll,
    ob instinktiv, intuitiv oder wissentlich,
    weiß nur er.

    Aus irgendeinem Grund ist das Faß nun
    übergelaufen. Vielleicht weil nicht alle
    Groupies sind, sondern auch „normale“
    Konzertbesucherinnen betroffen sind.
    Auch Groupies stehen in der Mehrheit
    bestimmt nicht auf SM. Till wird nicht
    immer mitten im Sex gefragt haben:
    „Darf ich Dich würgen?“, wie eine
    „Martha“, der sowas gefällt, schilderte.
    Sondern wird es einfach „vergessen“ u.
    ausgeführt haben. Außerdem stehn noch
    KO-Tropfen u. Alkoholabfüllung im Raum.

    Ich kann gar nicht verstehen, daß nun
    Rechte diesem linken Stinker beispringen.
    Lindemann hat das Recht auf
    Unschuldsvermutung. Mehr hat er aber
    von rechter Seite her nicht verdient.
    Ihm u. seinen Anwälten
    die Arbeit abnehmen u. die besagten Frauen
    angreifen, müssen Rechte nun wirkl.
    nicht tun.

  32. @ BinTolerant 18. Juni 2023 at 21:09

    Der Artikel auf Jouwatch ist das
    widerlichste u. perfideste Geschreibsel,
    das ich zum Fall Lindemann las. Nach
    einem Viertel des Artikels hörte ich auf.

    Max Erdinger war mir bisher
    nicht als Frauenhasser aufgefallen.
    Schreibt er nicht auch für AchGut?
    In o.g. Haßartikel auf Frauen betont
    er, daß er solche Musik, wie von
    Rammstein nicht möge u. die jungen
    Frauen, die dort hingehen natürl.
    auch nicht. Beides für ihn pfui. Was
    die Musik betrifft bzw. die Texte, falls
    er welche irgendwo las, stimmt es.

    Was medial jetzt aus den Vorfällen gemacht
    wird, haben die Frauen, die solche vortrugen
    schon lange nicht mehr in der Hand.

    Ich hatte vor ca. 30 Jahren paarmal
    mit einem hiesigen Lokalblatt zu tun. Selbst
    die banalsten Sachen wurden aufgebauscht
    oder verdreht. Sogar bei Autounfällen mit
    u. ohne Personenschaden werden Hergang,
    Betroffene usw. falsch beschrieben. Auch
    wenn die Redaktionen Schriftliches vorliegen
    haben, wird falsch abgeschrieben.

  33. Maria-Bernhardine 18. Juni 2023 at 19:54

    Eine der sogenannten Zeuginnen, Frau Shyx, betreibt einen Youtube-Kanal unter selbigem Namen, kann man ja mal reingucken.

    Dort erklärt sie zum Beispiel, dass sie Probleme mit älteren Männer hat „Daddy issues“.
    Ferner besteht ihr Klick- und Geschäftsmodell auf dieser Plattform aus dem „roasten“ – verbalem rösten – von, man ahnt es, Männern.
    In einem Video zusammen mit dem blauhaarigen Rezo veröffentlicht sie, dass sie mit 14! ein „unmoralisches Angebot“ von einem bekannten deutschen Rapper, dessen Namen sie nicht nennen möchte erhalten hat.

    Ein Pädo ist für das Mädel also weniger schlimm.

    Ist diese Dame denn wirklich glaubhaft?

    Und ich wiederhole nochmal, die Band ist mir wurscht und sollte sich herausstellen, dass den Mädels auf diesen Partys Drogen untergeschoben wurden, damit Lindemann was zum Vö**** abbekommt, dann Schwanz ab.

  34. Maria-Bernhardine 18. Juni 2023 at 21:53
    @ BinTolerant 18. Juni 2023 at 21:09

    Der Artikel auf Jouwatch ist das
    widerlichste u. perfideste Geschreibsel,
    das ich zum Fall Lindemann las. Nach
    einem Viertel des Artikels hörte ich auf.
    Max Erdinger war mir bisher
    nicht als Frauenhasser aufgefallen.
    (…)
    ***
    Ach, nicht? Fragen Sie z. B. mal die Stokowski (ich mag die auch nicht, aber…) :-))

    ————
    Maria-Bernhardine 18. Juni 2023 at 21:53

    (…)
    Ich kann gar nicht verstehen, daß nun
    Rechte diesem linken Stinker beispringen.
    Lindemann hat das Recht auf
    Unschuldsvermutung. Mehr hat er aber
    von rechter Seite her nicht verdient.
    Ihm u. seinen Anwälten
    die Arbeit abnehmen u. die besagten Frauen
    angreifen, müssen Rechte nun wirkl.
    nicht tun.
    ***
    Seine Anwälte (die Band hat andere Anwälte beauftragt) haben Maulkörbe verteilt, äh ich meine Abmahnungen rausgeschickt, mMn eingeschüchtert. Nicht nur die Presse.
    Durchaus vergleichbar mit dem, was hier bei der „anderen Seite“ zu Recht kritisiert wird.
    Es geht um eine Machstruktur, die z. B. Leute mit Geld, Status, Verbindungen und Einfluss errichten, ausbauen können und nahezu perfektionieren. Und mir ist es egal, wo die politisch stehen.
    Niemand streitet ab, dass es Frauen gibt, die alles freiwillig mitmachen, noch in der Lage dazu waren, einen Konsens zu vermitteln, über alles informiert waren. Lindemann hätte das ja gar nicht nötig.
    Aber darum geht es nicht. Es geht um die, die mit einer perfiden Vorgehensweise mutmaßlich in die Falle gelangt sind. Ich denke @Maria, niemand hat sich mal damit (objektiv) auseinandergesetzt, was genau die Vorwürfe beinhalten und wie das Ganze abgelaufen sein soll. Da können Sie hier noch so viel Info einstellen. Man warf Ihnen sogar vor (wenn ich das jetzt richtig in Erinnerung habe), Sie würden den eigenen Leuten oder Männern in den Rücken fallen.
    Weisse alte Männer, erfolgreich und vermeintlich räächtzz, da kann ja nix dran sein, die sollen nur vernichtet werden.
    Und meines Wissens hat keiner der mutmaßlichen Betroffenen“ Metoo“ geschrien (das Metoo-Etikett kriegen Sie auch nicht ab). Und schon wurde zum Halali geblasen, in so manchem Kommentarbereich zum Kot*en, was da über die mutmaßlich Betroffenen geschrieben wurde.
    Da könnte man fast meinen, die Incels hatten Ausgang.
    Man versucht auch, die mutmaßlich Betroffenen oder „Zeugen“ (Shyx schilderte lediglich was Sie erlebte, erhob keinerlei Beschuldigungen gegenüber der Band) mit allem Möglichen zu demontieren. Man macht genau das, was man der Presse vorwirft und teils noch viel schlimmer.
    Natürlich gibt es in diesem Land und in Europa ganz andere Probleme. Aber mit Whataboutism (Migrantenkriminalität) und dem vorbehaltlosen Verteidigungskurs in dieser Causa, dem ständigen thematisieren der von Ihnen genannten Autoren und Medien, tun sich Teile der sogenannten rechten Szene keinen Gefallen und bedienen sich u. a. derselben Mittel, wie der politische Gegner.
    Die Staatsanwaltschaft nahm kürzlich die Ermittlungen auf. Ich hoffe im Sinne aller mutmaßlich Betroffenen, das schließt Lindemann und die Band mit ein, dass diese Sache, die natürlich auch im öffentlichen Interesse liegt, aufgeklärt werden kann.

  35. Maria-Bernhardine 18. Juni 2023 at 17:51

    Pardon bitte, das Kommentarfenster schwimmt
    wieder weg, ich konnte kaum schreiben, scrollen,
    korrigieren, ordnen. Ist wohl besonders schlimm,
    wenn viele Leser gleichzeitig PI-News geöffnet haben,
    also tagsüber.
    ***
    Ich hatte enorme Schwierigkeiten meinen Beitrag zu schreiben, kaum möglich zu korrigieren. Habe fast eine halbe Stunde gebraucht.

  36. Fall Ramstein;
    So so, die Öffentlichkeit hat großes Interessen daran ?
    Also mir geht der Fall total a.A. vorbei !
    1. gab es die bake stage – Nutten schon immer
    2. ist das für einen normalen Menschen keine Musik
    3. hat diese Kotz-Band nichts mit rechter Politik zu tun
    4. ist das für diese me too-Weiber eine Selbstanzeige, wenn
    sie nach einem Konzert mit solchen Typen „feiern“ wollen

  37. rasch 19. Juni 2023 at 08:53
    Fall Ramstein;
    So so, die Öffentlichkeit hat großes Interessen daran ?
    Also mir geht der Fall total a.A. vorbei !
    (….)
    *****
    Und warum ätzen Sie dann hier rum, wenn Ihnen der Fall am Ar*** vorbeigeht?

  38. @ Goldfischteich

    „Ich sehe das so, daß der Historikerin Katja Hoyer aufgrund ihrer Herkunft aus der DDR das Thema wichtig war, und daß sie mehr Kontakte hat als jemand, der mit der DDR nichts zu tun hatte“

    Ich zweifle nicht an, dass ihr das Thema wichtig war. Aber es sind doch noch Millionen DDR-Bürger aus der „Erlebnis-Generation“ übrig, was will die Frau denn berichten, was diese nicht wissen?

    „Außerdem hat sie eine Marktlücke entdeckt, oder habt Ihr schon ausgewogene Schilderungen der DDR in Buchform gesehen? Ich kenne jede Menge AgitProp.“

    Eine Marktlücke? In Anbetracht der Tatsache, dass es quasi in jeder ostdeutschen Familie noch lebende Menschen gibt, die über die Zeit berichten können? Aber ist ja egal. Heutzutage kann ja jeder ein Buch schreiben … Auf eines mehr oder weniger kommt es dann auch nicht mehr an.

  39. Wintersonne 19. Juni 2023 at 18:12
    —————————————-
    Anstatt Bücher über die DDR zu lesen, die von Möchtegern-Historikern fabriziert wurden, sollten die Leute lieber auf die Straße gehen. Aber da müßte man ja mal seien Hintern heben.

  40. @Visiting
    in ihrem Verständnis, dürfte es dann überhaupt
    keine Kommentare und Meinungen mehr geben !
    Sind Sie etwa ein Linker ? Oder noch schlimmer
    ein Grüner ?

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