Das angebliche
Das angebliche "Artensterben" wird von den Medien vielfach im ideologischen Kampf gegen den sogenannten Klimawandel instrumentalisiert (Foto: Gnu im Serengeti Nationalpark, Tansania).

Von JONNY CHILL | Die Berichterstattung deutscher Medien über politisierte Naturkatastrophen neigt häufig zur maßlosen Übertreibung. Kaum ein Thema wird jedoch so gigantisch übertrieben wie das vermeintliche Aussterben der Arten.

Zum Beispiel berichtet der Spiegel, dass jährlich zwischen 11.000 und 58.000 Tierarten verschwinden. Laut der ARD sterben derzeit täglich bis zu 150 Pflanzen- und Tierarten aus. Der Deutschlandfunk bezeichnet das Artensterben als das größte Massensterben seit 66 Millionen Jahren, und der Stern berichtet, dass täglich 130 Arten aussterben.

Die aktuellen Schätzungen gehen von 1,2 bis 1,5 Millionen verschiedenen Tierarten auf unserem Planeten aus, einschließlich Meereslebewesen und Insekten. Wenn wir von 1,5 Millionen Arten ausgehen und eine Aussterberate von 58.000 pro Jahr annehmen, entspricht dies einer jährlichen Abnahme von 3,87 Prozent aller Arten. Bei diesem Tempo des Artensterbens würde es 26 Jahre dauern, bis alle Tierarten ausgestorben wären. Angesichts der Tatsache, dass dieses Massenaussterben bereits seit mindestens 15 Jahren behauptet wird, müsste man erwarten, dass unser Planet im Jahr 2034 frei von tierischem Leben sein wird.

Doch welche 58.000 Tierarten sind bis Juni 2023 verschwunden, die es im Juni 2022 noch gab?

Die International Union for Conservation of Nature (IUCN) ist maßgeblich dafür verantwortlich, den Erhaltungsstatus von Tierarten zu überwachen und ausgestorbene Arten festzustellen. Auf ihrer Website findet man Jahresberichte über gefährdete Arten. Unregelmäßig veröffentlicht die IUCN alle paar Jahre eine Liste von Arten, bei denen angenommen wird, dass sie zwischenzeitlich ausgestorben sind. Im Jahr 2022 wurden 40 verschiedene Tierarten in diesem Bericht genannt, die möglicherweise in der Wildnis ausgestorben sind. Dies bedeutet nicht, dass diese Arten genau bis zum Jahr 2022 verschwunden wären, sondern dass Naturkundler seit einigen Jahrzehnten keine Sichtungen mehr in freier Natur gemacht haben und man 2022 beschlossen hat, diese Arten als ausgestorben zu erklären.

Wenn man die Liste der auf Wikipedia veröffentlichten Tierarten, die als in der Wildnis ausgestorben gelten, Tier für Tier prüft, fällt auf, dass die wenigsten tatsächlich ausgestorben sind. Für die meisten dieser Tiere gibt es Zuchtprogramme und Versuche, sie wieder in ihrem ursprünglichen Lebensraum anzusiedeln. Auch in den Listen der kürzlich, also in den letzten Jahrhunderten, ausgestorbenen Arten, finden sich pro Tiergruppe nur einige Dutzend. Die tatsächlich dokumentierten Arten, die durchschnittlich pro Jahr für vollständig ausgestorben erklärt werden, kann man also an einer Hand abzählen.

Woher kommt also die Behauptung, dass 58.000 Arten pro Jahr aussterben, wenn es dafür keine empirischen Daten gibt?

Diese Behauptung basiert auf einer Insektenzählung aus dem Jahr 1982 und einer fragwürdigen Modellrechnung. Bei einer Zählung der Insektenarten, die im Urwald Panamas auf einem einzigen Baum lebten, wurden über 1000 verschiedene Arten identifiziert, von denen viele noch unbekannt waren. Aufgrund dieser Beobachtung wurde angenommen, dass es noch eine große Anzahl nicht klassifizierter Insektenarten gibt. Diese Annahme floss in eine Modellrechnung ein, nach der bei der Zerstörung von 90 Prozent eines Lebensraums auch 50 Prozent der dort lebenden Arten aussterben würden. Wenn man dann noch die Behauptung hinzufügt, dass der sogenannte „Klimawandel“ einen großen Teil des Ökosystems unbewohnbar machen würde, kommt man zu Worst-Case-Szenarien mit zehntausenden ausgestorbenen Tierarten pro Jahr. Dass die tatsächliche Anzahl der für vollständig ausgestorben erklärten Tierarten pro Jahr selten mehr als fünf übersteigt, ficht die deutschen Medien nicht an.

Würde sich die deutsche Presse an die reine nachweisbare Faktenlage halten, anstatt sich auf eine vollständig realitätsfremde Modellrechnung zu stützen, müsste die tatsächliche Schlagzeile lauten:

„Artenvielfalt dank Zoos und Zuchtprogrammen extrem stabil – negative Auswirkung des Klimawandels auf die Vielfalt der Arten nicht nachweisbar!“

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48 KOMMENTARE

  1. Ach?
    Die Insekten, die mehrmals im Jahr tonnenweise von den Rotoren umweltfreundlicher Windkraftwerke abgestrahlt werden müssen?
    Eine Wespe zu klatschen kostet den Normalbürger bis zu 50.000 Euro.
    Kriegens die Windparkbetreiber mit Mengenrabatt?

    Oder die Roten Milane, die von denselben umweltfreundlichen Windrädern schneller gehäckselt werden, wie sie nachwachsen können?

    Was auch auf die Fledermäuse zutrifft, für die auch schonmal – durchaus richtige – Betretungsverbote von Winterquartieren ins Tierschutzgesetz gegossen wurden?

    Oder meinen die Autoren vielleicht die Vielzahl an Kleinstlebewesen, die täglich bei der Morgentoilette „ausgestorben“ werden?
    😉

  2. Wird da eigentlich gegengerechnet?

    Von 2021 bis 2023 380 neue Tierarten entdeckt

    https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/wwf-bericht-tiere-pflanzenarten-mekong-biodiversitaet-100.html

    Und das war im Jahre 2015:

    WWF Bericht zur Mekong-Region

    Der Umweltorganisation WWF zufolge haben Forscher im 2015 insgesamt 163 neue Arten in der asiatischen Mekong-Region entdecken können, darunter neun Amphibien, elf Fische, 14 Reptilien, 126 Pflanzen und sogar drei Säugetiere.

    Seit dem Jahr 1997 sind in dem Fünf-Länder-Eck (Kambodscha, Laos, Myanmar, Thailand und Vietnam) insgesamt über 2.400 neue Arten entdeckt, untersucht und wissenschaftlich beschrieben wurden.

    https://www.geo.de/geolino/natur-und-umwelt/163-neue-tier-und-pflanzenarten-entdeckt-30166048.html

  3. Wie heißt es in der Bibel….

    „Macht euch die Erde untertan und herrschet über die Fische des Meeres, die Vögel des Himmels, über das Vieh und alles Getier…“

    Wie soll der Mensch hier dem Schöpfungsauftrag des Bebauens und Bewahrens gerecht werden?

    .
    „Aurich
    3000 Menschen protestieren bei Treckerkorso gegen Wolfspolitik

    «Weide oder Wolf?» steht an einer Pflugschaufel eines Traktors. Die Verbände Land schafft Verbindung (LsV) Ostfriesland und der Friesische Verband für Naturschutz (FVN) haben zu einer Demonstration gegen die aktuelle Wolfspolitik aufgerufen.
    Weidetierhalter in Ostfriesland fürchten die Ausbreitung des Wolfes. Bei einer Demonstration in Aurich machen Hunderte ihrem Unmut Luft – viele von ihnen sehen durch den Wolf auch die Deichsicherheit an der Küste in Gefahr.

    Christian Brahmann
    11.06.2023, 10:32 Uhr

    Hunderte Menschen haben im ostfriesischen Aurich am Samstagabend gegen die Ausbreitung des Wolfes und für einen restriktiveren Umgang mit den Tieren demonstriert. Vor der Sparkassen-Arena hatten sich rund 3000 Menschen versammelt, wie eine Sprecherin der Polizeiinspektion Aurich/Wittmund am Samstagabend sagte.

    Die Veranstalter hatten die Demonstration mit bis zu 3000 Teilnehmern angemeldet. Landwirte und Weidetierhalter hatten sich sich teils mit Treckerkorsos aus Pewsum, Leer und Wittmund auf den Weg nach Aurich gemacht. Die Polizei zählte rund 250 Trecker.

    Aufgerufen zu der Kundgebung hatten die Verbände Land schafft Verbindung (LsV) Ostfriesland und der Friesische Verband für Naturschutz (FVN). Die Verbände sehen den strengen Schutz des Wolfes mit der für Ostfriesland typischen Weidetierhaltung nicht vereinbar. Zuletzt waren wiederholt Weidetiere von Wölfen gerissen worden. Die Demonstration stand unter dem Titel: „Wölfe in Ost/Friesland, können wir uns das leisten? Wir sagen NEIN!“.

    Herdenschutz an Deichen nicht möglich?
    Mehrere Redner sprachen zu den Demonstranten. Deichschäfer Jochen Fass kritisierte in einer Rede, dass Herdenschutzmaßnahmen wie wolfsabweisende Zäune oder Herdenschutzhunde an Deichen, die auch touristisch genutzt werden, kaum praktikabel und bezahlbar seien. Der Tritt der Deichschafe festige die Deiche und sei daher „Gold wert“, sagte Fass. „Wir schützen mit unserer Arbeit euch alle und das sind 1,1 Millionen Menschen.“ Risse von Deichschafen durch den Wolf gefährdeten in der Folge den Küstenschutz.

    Teilnehmer der Veranstaltung halten Schilder mit Anti-Wolf-Botschaften hoch.
    Teilnehmer der Veranstaltung halten Schilder mit Anti-Wolf-Botschaften hoch.

    © Quelle: Lars Penning/dpa

    Eilert Smit, Milchviehhalter und Vorsitzender des Vereins Nachhaltige Naturlandschaft aus Ayenwolde (Landkreis Leer), forderte, Landwirtschaft und Naturschutz müssten grundsätzlich stärker zusammenrücken. „Das ist aber nur möglich durch respektvollen Umgang mit den Bedürfnissen aller Beteiligten. Davon ist aber nichts spürbar.“

    Daneben gab es auch eine kleinere Gegendemonstration von Tierschützern. Dort zählte die Polizei rund 30 Demonstranten. Beide Kundgebungen verliefen laut den Beamten friedlich.

    Abschuss von Wölfen derzeit nicht zulässig
    Der Wolf steht unter strengem Naturschutz, nur in Ausnahmen dürfen einzelne Tiere von den Behörden zum Abschuss freigegeben werden, etwa wenn sie mehrfach Weidetiere trotz wolfsabweisender Zäune gerissen haben. Ein Abschuss von Wölfen, um die Population zu verringern, ist nach aktuell geltendem Recht nicht zulässig.

    Eine Anti-Wolf-Fahne weht vor der Veranstaltung im Wind.
    Eine Anti-Wolf-Fahne weht vor der Veranstaltung im Wind.

    © Quelle: Lars Penning/dpa

    Niedersachsens rot-grüne Landesregierung hat in ihrem Koalitionsvertrag festgeschrieben, an einem Konzept der Bundesregierung für ein europarechtskonformes, regional differenziertes Bestandsmanagement mitarbeiten zu wollen. „Wir unterstützen die aus Sicht von Natur- und Tierschutz wertvolle Weidetierhaltung in besonderem Maße“, heißt es darin. Das Umweltministerium hatte Anfang Februar einen neuen Dialog mit Weidetierhaltern zum Umgang mit Wölfen gestartet.

    Jäger kritisieren Ausbreitung
    Auch Jäger sehen eine Ausbreitung des Wolfes kritisch. Bereits am Mittwoch hatten die zehn niedersächsischen Küstenjägerschaften und die Landesjägerschaft Bremen ihre Forderung nach wolfsrudelfreien Zonen entlang der Küste erneuert und eine Plakatkampagne gestartet. Auch sie sehen durch den Wolf insbesondere die Deichschafe und damit die Deichsicherheit in Gefahr. An der Auricher Demonstration wollten sich die Jäger allerdings nicht beteiligen. „Wir wählen den Weg der politischen Diskussion“, hatte Gernold Lengert, stellvertretender Bezirksvorsitzender der ostfriesischen Jägerschaft, gesagt.“

    https://www.haz.de/der-norden/3000-menschen-protestieren-mit-treckerkorso-gegen-wolfspolitik-ZYX5IKAMAVH5FEAHDBLHYK4HKI.html

    .
    Diese „Arbeit“ könnten in Deutschland bei ungehinderter Ausbreitung die Wölfe übernehmen!

    .
    „Vorschlag aus dem Landwirtschaftsministerium
    Klimaziele: Irland erwägt Schlachtung von 200.000 Kühen“

    https://www.nordbayern.de/politik/klimaziele-irland-erwagt-schlachtung-von-200-000-kuhen-1.13305632#:~:text=Ein%20L%C3%B6sungsvorschlag%20beinhaltet%20demnach%20die,zu%20200%20Millionen%20Euro%20belaufen.

  4. Ich finde das aussterben der Arten dramatisch.

    Der menschengemachte Klimawandel vernichtet den Eisbären und seit Jahren werden aus guten Gründen keine Zahlen mehr über die Eisbär Population veröffentlicht.

    Wenn Sie wollen, dürfen Sie raten, wieso. Ich will einen kleinen Tipp geben. Was waren die Frauen auf der MOSAIc Expedition stolz, als sie mit einem echten Gewehr auf Eisbärwache standen. Die regelmäßigen Schießübungen überwogen bei weitem das Interesse an der Forschung.


  5. .
    Umweltschutz
    .
    Klimaschutz/“Klimawandel“
    .
    Tierschutz
    .
    ALLES eine große LÜGE und VERARSCHE der Herrschenden

    .
    Da dürfen über dem us-hörigen Vasallen-DE hunderte Flugzeuge hunderttausende Tonnen Co2 ablassen und Kerosin verballern aber wir dt. Bürger sollen uns einschränken mit Fliegen und Fernreisen. Bei großen Kriegsvorbereitungen zählen Klimaschutz/“Klimawandel“ plötzlich nicht mehr.. is klar..

    .
    Scholz, Baerbock, Habeck und andere EU-Politverbrecher fliegen täglich mit riesigen Regierungsflugzeugen durch die ganze Welt wollen aber den Bürger vorschreiben wie sie leben sollen. Am Arsch..
    .
    +++++++++++++++++++++++++++++++
    .
    Luftwaffen-Übung „Air Defender 2023“ beginnt heute
    .
    Unter der Führung der Bundeswehr startet heute die internationale Luftwaffen-Übung „Air Defender 2023“. Soldaten aus 25 Nationen proben den Ernstfall. Maschinen starten und landen auch in Wunstorf.
    .
    Die zehntägige Übung ist die größte ihrer Art seit dem Bestehen der NATO. Laut Bundeswehr beteiligen sich rund 10.000 Soldaten mit 250 Flugzeugen. Allein die USA haben mehr als 100 Flugzeuge zu dem Manöver nach Deutschland geschickt. Trainiert wird die Zusammenarbeit zwischen den Nationen und Streitkräften, um Deutschland und die NATO im Notfall verteidigen zu können.
    .
    https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Luftwaffen-Uebung-Air-Defender-2023-beginnt-heute,airdefender284.html

  6. @ Marie-Belen

    „Wie heißt es in der Bibel….
    „Macht euch die Erde untertan und herrschet über die Fische des Meeres, die Vögel des Himmels, über das Vieh und alles Getier…“

    Da steht aber nicht, dass man Tiere quälen und ihnen jede nur erdenkliche Grausamkeit zufügen darf. In meiner Bibel jedenfalls nicht.

  7. Wintersonne 12. Juni 2023 at 09:40

    In „meiner“ Bibel auch nicht; das habe ich auch nicht gesagt.

    Man soll auch nicht Tiere aufeinander hetzen. Ein Hund ist im Wald anzuleinen; zum Beispiel.

    Solche grausamen Schauspiele gab es im alten Rom zur Volksbelustigung.

  8. Über das Aussterben des deutschen Volkes wird nicht berichtet und erst recht nicht berichtet.

  9. Diese Horrormeldungen sollen vermutlich zur weiteren Panikmache beitragen und zur Gefügigmachung der manipulierten Massen. Was tatsächlich ausstirbt, ist die Intellligenz auf diesem Planeten und die Vielfalt der Kutlturen, wie in Europa zu beobachten durch Zwangsansiedlung nicht sozialisierter, primitiver, ungebildeter Typen aus den Entwicklungsländern.

  10. Der Artikel ist sehr interessant, wobei man die Fakten ja kaum nachprüfen kann. Wenn behauptet wird, dass es immer weniger Eisbären gibt, könnte ich das Gegenteil nicht belegen – ich habe sie weder vorher noch jetzt gezählt. Was ich aber bemerke, ist ein permanentes Zurückgehen vieler Vögel und Insekten. In meiner Kindheit noch massenhaft vorhanden, habe ich seit Jahren keine Haubenlerche mehr gesehen. Schmetterlinge bekommt man nur noch zu Gesicht, wenn bestimmte Pflanzen vorhanden sind, beispielsweise Sommerflieder. Den kannte ich früher gar nicht, Schmetterlinge gab es dennoch jede Menge. Unter den großen Linden, unter denen wir als Kinder immer spielten, herrschte während der Blütezeit ein Summen und Brummen von Tausenden Bienen, das ist Geschichte. Und ich kann mich auch nicht erinnern, wann ich die Autoscheibe von Insekten freikratzen musste. Nicht, dass das besonders schön war, eher eklig, aber es wäre ignorant zu behaupten, dass kein Insektensterben stattfindet.

  11. PI: „Wenn wir von 1,5 Millionen Arten ausgehen und eine Aussterberate von 58.000 pro Jahr annehmen, entspricht dies einer jährlichen Abnahme von 3,87 Prozent aller Arten. Bei diesem Tempo des Artensterbens würde es 26 Jahre dauern, bis alle Tierarten ausgestorben wären.“
    ———————————————————————-
    Ich lege nicht gerne ein gutes Wort für den Hohlspiegel ein, aber so hatten die das nicht geschrieben. Eine jährliche Abnahme von 3,87% entspräche übrigens einem Überleben von 37% der Arten nach 26 Jahren. Man rechne dazu 1,0387^-26. Denn hier hätten wir es mit einem exponentiellen Verfall zu tun.

    Oder aber man setzt die bis zu 9 Millionen Tierarten an, von denen 58.000 verschwinden. Das wäre eine Rate von 0,64%. Dann wären nach 100 Jahren noch 52% der Tierarten da.

    Das aber, ein Verlust von 48% der Tierarten in nur 100 Jahren, wäre in der Tat ein Massensterben. Dass dieses eher wenig bis nichts mit der Klimakatastrophe zu tun hat, ist eine andere Sache.

  12. Ich sage mal so Mathe is nicht deren Ding. Z.B. sind ja auch 1/3 der Männer gewaltbereit gegenüber Frauen. Zu Grunde liegt dem eine Befragung der 18 – 34-jährigen. Finde den Fehler. Und frage auf keinen Fall danach, wo die Umfrage stattgefunden hat.

    Es wird eben nur Scheiße in den öffentlichen Medien erzählt. Die Nachrichten der Aktuellen Kamera sind vor dem gegenwärtigen Hintergrund der zwangsweise bezahlten Medien inzwischen als höchst authentisch und ehrlich, zumindest aber physikalisch und mathematisch korrekt.

  13. @ nicht die mama

    Ohne näher auf die Sinnhaftigkeit der Windräder eingehen zu wollen… es wir niemand gezwungen gegen oder durch ein Windrad zu fliegen. So viele sind es noch nicht, dass man ihnen nicht ausweichen könnte. Die meisten dieser Todesfälle von Insekten, Fledermäusen oder Vögeln dürften Selbstmorde sein, weil sie den Klimawandel nicht ertragen. Der Rest hat vermutlich eine no-risk-no-fun-Einstellung wie beispielsweise diese
    Wingsuit-Flieger.

  14. „In Deutschland hat deutlich mehr als jede vierte Person einen Migrationshintergrund – in Westdeutschland galt dies im Jahr 2022 für 31,9 Prozent und in Ostdeutschland für 10,3 Prozent der Bevölkerung. Bezogen auf die Bundesländer leben die meisten Personen mit Migrationshintergrund in Nordrhein-Westfalen (2022: 25,1 Prozent). Ihr Anteil an der Bevölkerung ist in Bremen am höchsten (41,7 Prozent). Von allen Personen mit Migrationshintergrund sind knapp 64 Prozent selbst eingewandert und gut 36 Prozent sind in Deutschland geboren. Etwas mehr als die Hälfte der Personen mit Migrationshintergrund sind Deutsche (51 Prozent). Mittelfristig wird sich der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund weiter erhöhen: 2022 hatten 41,6 Prozent aller Kinder unter fünf Jahren einen Migrationshintergrund.“

  15. „Zum Beispiel berichtet der Spiegel, dass jährlich zwischen 11.000 und 58.000 Tierarten.“

    Allein die die Breite von 11.000- 58.000 sagt doch alles. Man weiß tatsächlich allenfalls dass da was ausstirbt und das war tatsächlich immer so. Die Dinos, Mammuts und Neandertaler lassen grüßen, ganze ohne Industriezeitalter.

  16. Metaspawn
    12. Juni 2023 at 10:08

    „Die Dinos, Mammuts und Neandertaler lassen grüßen, ganze ohne Industriezeitalter.‘

    Ich bin ein schrecklicher Mensch. Und ganz ehrlich gesagt habe ich nichts gegen Aussterben von Tierarten. Ich möchte auf der Straße wieder einem Säbelzahntiger begegnen noch einem Raptosaurier.

  17. Ich bin nicht unbedingt ein furchtsamer Mensch.

    Aber ich möchte auch nicht 1,50 m langen Insekten mit 20 cm langen Stacheln begegnen.

  18. „Auch über die Ursachen der kleinen Eiszeit macht sich der Artikel Gedanken. Es gibt verschiedene Theorien wie Vulkanausbrüche oder die Sonne, die zwischen 1650 und 1715 kaum Sonnenflecken hatte. Ein lesenswertes Stück. “

    https://klimanachrichten.de/2023/06/12/die-urspruengliche-klimakrise/#more-1890

    Kleine Eiszeit…

    Herr Mann wusste genau, dass die mittelalterlichen Warmzeit und die darauffolgende kleine Eiszeit das endgültige KO von seiner absurden Hockeysticktheorie waren.

    Deswegen versucht er im Mittelalter einen geraden Temperaturverlauf zu fälschen, um eine angebliche katastrophale Temperaturerhitzung danach zu beweisen. (*)

    Mit einem gerade zu irrwitzigen Aufwand wurde versucht, die mittelalterliche Warmzeit als ein unbedeutendes regionales Ereignis zu fälschen. Erst einige Jahre später gelang es vor allem chinesischen und japanischen Forschern zu beweisen, dass die Warmzeit ein weltweites Phänomen waren.

    Damit war die immer schon absurde Hockeystick-theorie endgültig zu Ende.

    (*) Wenn Sie lesen wollen mit welcher Infamie ein Wikipedia-Eintrag vorsätzlich gefälscht wird, dann lesen Sie das Stichwort „Hockeystick“. Lesen Sie ruhig den ganzen Artikel, Sie werden erschüttert sein! Von derselben Qualität sind sämtliche Wikipedia Einträge zum Thema Klimawandel.

  19. Wie lange werde ich noch mein geliebtes Schnitzel essen können?

    Also ich werde jetzt Grüner und klebe mich auf die nächste Kreuzung um den Klimawandel zu stoppen! Sonst gibt es in 25 Jahren nur noch Beilagen zu essen.

    „Luuuiiisaaaaa, ja Du Frau Neubauer, ich kooomeeee!!!!“.

    Peter Blum mit dem neuen Motto: Wer Grüner ist als Ich, der ist Seekrank!

  20. In dem Wikipedia-Artikel steht tatsächlich, dass es immer noch Wissenschaftler gäbe, die den Hockey stick befürworten. Das ist nicht nur völlig absurd, das ist auch genauso falsch, wie die 97% der Wissenschaftler, die sich einig sind, dass der Klimawandel Menschen gemacht ist.

    Wenn man den Wikipedia-Artikel liest, glaubt man tatsächlich, dass die Erfindung des Hockeysticks eine wissenschaftliche Großtat war und kein schlichter Betrug.

    Wikipedia ist nicht nur voreingenommen links, sondern lügt das Blaue vom Himmel herunter. Wenn mir jemand bei einer Diskussion mit Beweisen aus Wikipedia kommt, hat er sich als Diskussionspartner für mich disqualifiziert.

  21. „Wie heißt es in der Bibel….
    „Macht euch die Erde untertan und herrschet über die Fische des Meeres, die Vögel des Himmels, über das Vieh und alles Getier…“
    —-…und ueber einander! Wurde ich fortsetzen.
    Das ist ein ziemlich toxisches Buechlein….
    Aus irgend einem Grund habe ich den Eindruck , dass es so weit gekommen ist weil nach dem Buch viel zu lange fortgefahren wurde.
    Wenn es so weiter geht nach der Bibel, dann am Ende auf diese Erde werden nur die zweibeinige Brot in Scheisse Umwandler und Mikroben bleiben, und mag sein, noch Ratten dazu…

  22. Peter Blum 12. Juni 2023 at 10:39
    Wie lange werde ich noch mein geliebtes Schnitzel essen können?
    —-so lange bis jemand bereit wird fuer Sie zu futtern , schlachten, steuern zahlen. und so lange bis Sie in der Lage bleiben werden dafuer zu bezahlen.
    Artgerecht und fair bezahlen.
    Sonst- nur Beilagen werden zur verfuegung stehen. Und so gar die nicht immer…

  23. Wenns im Sommer drei Tage nicht regnet kommt sofort wieder die Presse mit Klimapanik.

  24. Wenn Sie dann noch nicht die Schnauze voll von Wikipedia haben, und lesen Sie bitte den Beitrag über Nils-Axel Mörner.

    Der Beitrag ist von einer sagenhaften persönlichen Unverschämtheit. In den Beitrag taucht viermal das Wort Klimaleugner auf, aber mit keinem einzigen Satz wird sich mit den wissenschaftlichen Arbeiten von Herrn Mörner beschäftigt. Dafür wird ausdrücklich erwähnt, bei welcher „Klimaleugner Organisation“ er Vorträge hielt. Und natürlich kommt in den Beitrag auch, dass er den Stand der Wissenschaft leugnet.

    Wenn ich in Hinsicht Klimaforschung „Stand der Wissenschaft“ höre, krümmen sich mir die Fußnägel.

    Ich zitiere einen berühmten Satz vom Herrn Mörner: „Wenn man den Meeresspiegelanstieg sehen will, dann gehe man zum Strand und schaue nicht in einen Computerbildschirm.“ Damit meinte er auch die Koniferen aus Potsdam, für die Tuvalu längst untergegangen ist.

  25. aenderung 12. Juni 2023 at 09:58
    sterben die deutschen nicht aus?

    Mit der „Reeducation“ wurde, Exorzismus gleich, den Deutschen jedes „Deutschsein“ wie ein Dämon ausgetrieben.
    In keinem anderen Land würde ein junger Mensch, wie die Linkenpolitikerin Sarah Rambatz, auf die Idee kommen, sich darüber zu freuen wenn in Filmen möglichst viele eigene Landsleute sterben.

    Berlusconi ist verstorben

  26. Karlito 12. Juni 2023 at 09:49

    PI: „Wenn wir von 1,5 Millionen Arten ausgehen und eine Aussterberate von 58.000 pro Jahr annehmen, entspricht dies einer jährlichen Abnahme von 3,87 Prozent aller Arten. Bei diesem Tempo des Artensterbens würde es 26 Jahre dauern, bis alle Tierarten ausgestorben wären.“
    ———————————————————————-
    Ich lege nicht gerne ein gutes Wort für den Hohlspiegel ein, aber so hatten die das nicht geschrieben. Eine jährliche Abnahme von 3,87% entspräche übrigens einem Überleben von 37% der Arten nach 26 Jahren. Man rechne dazu 1,0387^-26. Denn hier hätten wir es mit einem exponentiellen Verfall zu tun.

    Oder aber man setzt die bis zu 9 Millionen Tierarten an, von denen 58.000 verschwinden. Das wäre eine Rate von 0,64%. Dann wären nach 100 Jahren noch 52% der Tierarten da.

    Das aber, ein Verlust von 48% der Tierarten in nur 100 Jahren, wäre in der Tat ein Massensterben. Dass dieses eher wenig bis nichts mit der Klimakatastrophe zu tun hat, ist eine andere Sache.
    ———————————-
    Tja, ein Drittel der deutschen Bevölkerung kann nicht rechnen, das sind mehr als 17%.

  27. Eine Gefiel regierte: eine Aussterberate von 58.000 Arten pro Jahr – dann müste es im Internet eine Liste („Wicki“) geben, die wenigstens jede verblichene Art namentlich genau spezifiziert. Wo ist die Liste zu finden?

  28. @ wernergerman 12. Juni 2023 at 10:54

    —-…und ueber einander! Wurde ich fortsetzen.
    Das ist ein ziemlich toxisches Buechlein….
    ————————————————-

    Du eventuell Werner, GOTT nicht.

    Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, und füllt die Erde, und macht sie ?euch? untertan; und herrscht über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf der Erde regen!

    In der Schöpfungsgeschichte wird die Welt so geordnet wie wir sie heute vorfinden. So wie sehr vieles in dieser Welt so ist wie Gott es gewollt hat, aber eben auch vieles so wie es der Widersacher will. Lese es doch einfach mal und vergleiche das Gelesene mit dem was man heute sieht. Alleine schon aus dem Parallelen zwischen den Texten von vor 3.500 Jahren bis vor 2.000 Jahren und der Gegenwart wirst Du erkennen das der Geist der dieses „Büchlein“ gegeben hat die damalige Zukunft und unsere heutige Gegenwart genau kannte. Sehr genau.

    Viele Grüße
    Peter

  29. Die einzige Spezies, die wahrscheinlich nie aussterben wird, ist der Dumm-Michel (nicht nur der deutsche!).

  30. “Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, und füllt die Erde, und macht sie ?euch? untertan; und herrscht über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf der Erde regen!“
    — Ist schon laengst vollbracht werden!
    Nun ist an der Zeit die “Ernte“ einzufahren. Die Ernte des fruchtbar seins und vermehrungs. Den Ueberbevoelkerung, das Abgrasen allen aund alles, das Verknappung allen.
    In Welt ist es so- wenn eine Species zu dolle sich vermehrt, dann die Natur (Gott) sorgt fuer radikalen Schrumpfen der Menge. Gleichgewichtshalber.

  31. Viper
    12. Juni 2023 at 11:16

    „Das aber, ein Verlust von 48% der Tierarten in nur 100 Jahren, wäre in der Tat ein Massensterben“

    Das Massensterben findet nur in der perversen Fantasie der „Klimaforscher“ statt.

    Es wird keine einzige Muschelart, keine einzige Algenart und keine einzige Garnelenart aussterben. (*)

    Und wenn der Kartoffelkäfer ausstellt stirbt, dann ist es sogar biologisch gewünscht.

    Die nicht vorhandene menschliche Klimaerwärmung hat keinerlei Einfluss. Wie könnte sie auch?

    Ich erinnere an die berühmte MOSAIc-expedition, wo für die Frauen das Üben mit geladenem Gewehr das Interessanteste war und der Aufstieg der Wetterballone lästige Pflicht. Und die wichtigste Veranstaltung war der Verteilung von Schokolade und nicht Erzählungen von dummen Männern über Spurengase im Eis.

    Aus Gendergerechtigkeit war der überwiegende Teil der Führungsriege von Frauen besetzt. Nur böse Zungen behaupten, dass sich lesbische Frauen ihre Freundinnen mitbrachten.

    (*) An einigen Teilen der japanischen Küste nehmen tatsächlich die Menge und Qualität von Algen ab. Natürlich hat das nichts mit dem Klimawandel zu tun, aber dafür mit der Zunahme von Kläranlagen. Algen brauchen zum Wachsen und Gedeihen Nährstoffe und mit dem Kläranlagen werden die Nährstoffe dem Meer entzogen. In Japan wissen das die echten Wissenschaftler und versuchen das Meer wieder mit Abfällen zu düngen.

  32. Die Rechnung im Artikel ist grottenfalsch (siehe Karlito 12. Juni 2023 at 09:49), auch wenn sie nur die hypothetische Fortführung falscher bzw. fragwürdiger Annahmen ist.

    Der eigentliche Mechanismus der Artensterbenpanik ist doch wieder der alte: Man lenkt die Aufmerksamkeit auf ein hypothetisches Katastrophenereignis, das einem geplanten Ereignis ähnelt. Die Objekte des Experiments erstarren in Angst und Schuld, da man sie als Verursacher der hypothetischen Katastrophe ausgemacht hat. Man führt das geplante Ereignis an ihnen durch, während sie gelähmt sind.

    Das geplante Ereignis ist das Artensterben natürlicher menschlicher Vielfalt hin zu einem enteigneten und ent-ich-ten Androiden. Also das Gegenteil vom herumposaunten Motto „Diversität“. Die alte Vielfalt wird durch Perversion ersetzt, das ist die neue Diversität.

  33. Wir haben ungewohnliche Duerre dieses Jahr. schon ueber 9 Wochen kein Tropfen Regen gehabt, Fast jeden Tag wolkenloses Himmel und prelle Sonnenschein von Frueh bis spaet. Noch nicht heiss, tagsueber bis 25, aber es sind auch 30 angesagt fuer Freitag. Nachts eher kuehl6 Grad.Jeden Tag kraeftiger, trockener Nord und Ostwind. Es wird kein Grass dieses Jahr geben zum maehen, kein Heu. am Herbst Kuehe geschlachtet werden muessen. Milchbauer werden pleite gehen. Das nennt man Katastropfe. Mich wunderts dass die Waelder noch nicht brennen. Anscheinend weil fast keine mehr da- alles Kahlschlaege wo man nur hinguckt…

  34. ghazawat 12. Juni 2023 at 11:56

    Viper
    12. Juni 2023 at 11:16

    „Das aber, ein Verlust von 48% der Tierarten in nur 100 Jahren, wäre in der Tat ein Massensterben“
    —————————————
    Der Rechenfehler ist von @Karlito 12. Juni 2023 at 09:49 aufgedeckt worden.
    Von mir ist nur die unterste Zeile.

  35. @wernergerman: die Wälder brennen dort, wo sie von Aktivisten oder normalen Brandstiftern angezündet werden. Dein Land ist noch nicht dran.

  36. Amos
    12. Juni 2023 at 14:30

    „die Wälder brennen dort, wo sie von Aktivisten oder normalen Brandstiftern angezündet werden.“

    Die Selbstentzündung durch eine Flaschenscherbe ist ein Mythos. Waldbrände durch blitzschlag kommen vor, sind aber selten, ebenso selten wie die weggeworfene Zigarette.

    Die überwiegende Anzahl von Waldbränden entstehen durch entzündbares Material und ein Feuerzeug . Und natürlich in der lebenswerten Absicht, auf die dramatischen Waldbrände hinzuweisen wegen der Klimaerwärmung.

  37. Fast alle kalifornischen Waldbrände der letzten Zeit wurden von zwei Universitätsangehörigen erzeugt, die auf die dramatische Waldbrandgefahr durch den Klimawandel hinweisen wollten, sie sind deswegen vor Gericht verurteilt worden.

    Das besonders Perfide war, dass sie sogar Feuerwehrleute durch Waldbrand ermorden wollten, indem sie gezielt Feuer legten, um die Feuerwehrleute einzuschließen.

    Unter den kalifornischen linken Klimaschützern sind sie offensichtlich Helden…

  38. „Zum Beispiel berichtet der Spiegel, dass jährlich zwischen 11.000 und 58.000 Tierarten verschwinden. Laut der ARD sterben derzeit täglich bis zu 150 Pflanzen- und Tierarten aus. Der Deutschlandfunk bezeichnet das Artensterben als das größte Massensterben seit 66 Millionen Jahren, und der Stern berichtet, dass täglich 130 Arten aussterben.“

    Die haben sie nicht alle. Die meisten Tierarten -und lange nicht so viele wie behauptet- sterben menschengemacht aus, weil sich der Mensch zu weit ausbreitet. Und das Klima hat einen Dreck damit zu tun.
    Artensterben tat mir schon immer leid. Und ein bisschen auch jetzt das Unsere.

  39. Wir haben sogar irrsinnige Beispiele von einem Brandstifter, der vom Deutschen Bundestag mit Standing Ovations begrüßt wurde.

    Herr Selinskyi lasst ohne jede Hemmungen ukrainische Zivilisten erschießen, um die Untat den Russen in die Schuhe zu schieben und dafür von den westlichen Regierungen Gelder zu bekommen.

    Wer glaubt, dass die bösen Russen ein Rettungsboot mit drei Zivilisten erschießen, hat nicht die geringste Ahnung.

  40. Peter Blum 12. Juni 2023 at 10:39

    Ich habe mir vorgenommen, Honig an einen Klimakleber zu kleben – und ihn dann darauf hinzuweisen, dass er die Wespen nicht erschlagen darf, weil die bloss spielen wollen und das Erschlagen teuer wird.

  41. nicht die mama
    12. Juni 2023 at 18:00

    „Ich habe mir vorgenommen, Honig an einen Klimakleber zu kleben – und ihn dann darauf hinzuweisen, dass er die Wespen nicht erschlagen darf, weil die bloss spielen wollen und das Erschlagen teuer wird.“

    Sie werden den Prozess mit Pauken und Trompeten verlieren. Sie dürfen einen Veganer nicht mit nicht veganen Lebensmitteln wie Honig belästigen.

  42. Also das Artensterben ist auf jeden Fall dramatisch und muss gestoppt werden.
    Ich bezweifle es genau so wenig wie den menschen-gemachten Klimawandel.
    Deswegen bin ich auch Mitglied beim BUND und beim WWF.

    Ich frage mich allerdings, warum dann nicht über Geburten-Kontrolle in der dritten Welt (Indien, Afrika) gesprochen wird?
    In Europa sinken die Geburten-Raten, aber anstatt gesund zu schrumpfen, werden Millionen Illegale damit gelockt, für lau in unseren Sozialsystemen zu leben.
    Man hat einfach nicht verstanden, was das bei diesen Menschen auslöst: „Oh prima, für jedes Kind bekomme ich Kindergeld, dann mache ich gleich noch fünf weitere Kinder, das bin ich von zu Hause ja eh gewohnt“.
    Das überlastet dann unsere Sozialsysteme, verändert die europäischen Gesellschaften zum Negativen (Islamisierung, Patriarchat, kulturelle Entfremdung) bis zum Zusammenbruch der zivilisierten Welt.

    Und einem ist mit dieser Politik sicher nicht geholfen: Den Tieren.
    Es sind schon Billionen Dollar Entwicklungshilfe nach Afrika geflossen, die Bevölkerung wächst dort trotzdem unaufhörlich, verdrängt Natur und Tiere – von Einsicht keine Spur, Hauptsache mehr Kinder als der Nachbar.

    So retten wir die Umwelt und die Tiere sich nicht…

  43. Das Aussterben von Tier- und Pflanzenarten ist kein Drama
    Was nicht passt, kommt weg
    (Anders als bei den Politikern in der US-Kolonie Deutschland)

    So etwas gab es schon immer
    Es entstehen auch dauernd neue Tier- und Pflanzenarten

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