Bei einer Messerattacke in dieser Shisha-Bar in Hamburg-Wandsbek sind zwei Menschen verletzt worden. Die Medien unterschlagen die Hintergründe.
Bei einer Messerattacke in dieser Shisha-Bar in Hamburg-Wandsbek sind zwei Menschen verletzt worden. Die Medien unterschlagen die Hintergründe.

Von MANFRED W. BLACK | In der Wandsbeker Marktstraße 153 in Hamburg sind bei Messerattacken in einer Shisha-Bar am Wochenende zwei Menschen verletzt worden. Hintergrund ist ein Streit um den Kauf von „Tabak zwischen einem 14-Jährigen und dem 29-jährigen Ladeninhaber“ (t-online).

Zeitungsmeldungen zufolge hatte ein 15-Jähriger den mutmaßlichen Messerstecher in Hamburg-Wandsbek gebeten, für ihn in einem Sisha-Laden „Tabak“ zu kaufen. Als der Ladenbesitzer sich weigerte, Pfeifentabak – welcher Art auch immer der sein sollte – an den Jugendlichen zu verkaufen, habe der 14-Jährige ein Messer gezückt und den Ladeninhaber damit schwer am Arm verletzt.

Täter flüchtet – unter Einsatz von Pfefferspray

Der 15-Jährige hatte den Streit dann angeblich schlichten wollte, er zog sich aber ebenfalls Schnittverletzungen zu. Nach den Messerangriffen flüchtete der 14-Jährige und setzte dabei gegen drei Menschen Pfefferspray ein.

Die so Attackierten verfolgten jedoch den Angreifer und übergaben ihn der Polizei. „Der Ladenbesitzer kam ins Krankenhaus“, ist bei t-online zu lesen.

Dass der Ladeninhaber wohl schwere bleibende Schäden im Armbereich erlitten hat, schreibt das Portal nicht. Und dass die noch sehr jungen Tatbeteiligten Muslime sind, wird von allen Hamburger Medien des Mainstreams wohlweislich verschwiegen. Namen werden nicht veröffentlicht.

Ein „Opium“-Haus

In der Wandsbeker Marktstraße, wo die Angriffe stattfanden, reiht sich ein muslimischer Laden an den anderen. In diesem langen Straßenabschnitt dominieren seit langer Zeit schon arabische und türkische Männer, die sich gern Geschäftsleute nennen. Deutsche Kneipiers und Ladeninhaber sind zu einer verschwindend kleinen Minderheit geworden.

In dem aktuell betroffenen Sisha-Laden, der interessanterweise an ein Geschäft grenzt, das sich mit dem Namen „Opium“ schmückt, tummeln sich Tag für Tag vor allem jüngere und ganz junge Menschen – oft auch unter 18 Jahren und zumeist männlichen Geschlechts – , die augenscheinlich Muslime sind.

Im ersten Stockwerk des Hauses kreisen oft die Sisha-Pfeifen. Dort ist man bester Laune. Es dominieren die Erwachsenen – unter ihnen sind bisweilen sogar einzelne Frauen. Bei sommerlichen Temperaturen werden die Fenster unbekümmert geöffnet. Typische „Hamburger“ sind hier nicht zu sehen.

Karstadt hört hier auf zu existieren

Inwieweit in der langen und historischen Wandsbeker Marktstraße, die einst zu den eher gehobenen Einkaufsstraßen Hamburgs gehörte – und wo Karstadt seine große und traditionsreiche Filiale am 30. Juni schließen wird – heutzutage der Schwarzmarkthandel boomt? Fragen dazu werden von Amts wegen gar nicht erst beantwortet.

Die neue Art, im geschichtsträchtigen Wandsbek Handel zu betreiben, bleibt also weitgehend im Dunkeln.

Eimsbüttel und St. Pauli: Beamte werden fündig

Erst im Januar hat der Hamburger Zoll bei Kontrollen in Shisha-Bars von Eimsbüttel und St. Pauli rund 100 Kilogramm Pfeifentabak beschlagnahmt. Keven Blanck, Sprecher des Hauptzollamts Hamburg, erklärte, dabei seien auch gefälschte Tabakdosen entdeckt worden. Außerdem fanden die Beamten viele Behälter ohne oder mit beschädigtem Steuersiegel.

Im November 2022 hatten Polizisten und Zöllner in einem Shisha-Shop von St. Georg 17 Kilogramm illegalen Pfeifentabak in mehreren Behältnissen sichergestellt.

Auch in einem Reisebus – er war von Berlin nach Hamburg unterwegs – wurden Beamte vor wenigen Wochen fündig: Ein Passagier hatte knapp zwei Kilogramm geschmuggelten Tabak in seinem Gepäck verstaut. Diese ganz besondere Ware ist mithilfe eines mobilen Röntgen-Scan-Vans des Zolls entdeckt worden.

Fest steht: Das sind nur kleine Spitzen von großen Sisha-Tabakmengen, die jeden Monat auf gut getarnten Schmuggelwegen in die Hansestadt gelangen. Politik und Medien halten sich dazu meist bedeckt. Das Thema ist zu heiß.

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36 KOMMENTARE

  1. Jedes Shisha Bar ist eine Verhöhnung des deutschen Rechtsstaates. Punkt. Aus. Ende!

  2. Diedrich
    22. Mai 2023 at 11:21

    „14 jährige mit Vollbart und grauen Schläfen ?“

    In arabischen Ländern ist die Altersbestimmung so einfach!

    „Haare am Sack“ = erwachsen und damit Erwachsenen Strafrecht.

    Wir sollten in Deutschland auch wieder zu den einfachen Sachen zurückkehren.

  3. Augen zu
    Sich selbst berreichern durch:
    Korruption
    Vetternwirtschaft
    EU Subventionen

    Betrug wohin man schaut – Deutschland steht auf einer Stufe mit Kolumbien, Sierra Leone und Venezuela

  4. „Inwieweit in der langen und historischen Wandsbeker Marktstraße, die einst zu den eher gehobenen Einkaufsstraßen Hamburgs gehörte …“

    Haken dran. Das ist jetzt verlorenes Gebiet. Da kann man nur noch hoffen, dass ein Riesenarsch geflogen kommt und alles dort zuscheißt.

  5. .

    Solche Meldungen sind leider nur noch Hintergrund-Rauschen…

    .

    1.)….. in einem immer orientaler werdenden Deutschland.

    .

    Friedel

    .

  6. friedel_1830
    22. Mai 2023 at 11:37

    .

    .

    „1.)….. in einem immer orientaler werdenden Deutschland.“

    Ich weiß noch, wie stolz ich war, als ich das erste Mal in meinem Leben in einem echten Basar war. Ich hatte mir nicht vorstellen können, dass einmal eine Zeit kommt, wo ich nur in die Innenstadt zu gehen brauche, um das gleiche Gefühl zu haben.

  7. Irgendwann in einer nicht allzu fernen Zukunft, wenn alle Deutschen ausgestorben sind oder zumindest nur noch eine Minderheit darstellen, murksen die Musels sich alle gegenseitig ab. Die brauchen das wie normale Menschen die Luft zum Atmen.

  8. Das ist doch nur westasiatische Folklore. Geliefert wie bestellt! Und in drei Jahren bekommt er den deutschen Pass. Er ist im Kriminellen-Milieu ja bestens integriert und es war keine rassistische oder antisemitische Tat.

  9. (OT)

    „Wir sollen möglichst wenig Migranten kontrollieren“

    Dortmund (NRW) – Es sind schwere Vorwürfe der Geschäftsleute aus der Dortmunder Nordstadt: offener Drogenhandel, Gewalt, brutale Übergriffe auf Anwohner – und keine Hilfe durch die Polizei. Nach dem BILD-Bericht über die Zustände zwischen Borsigplatz und Nordmarkt sprechen jetzt frustrierte Polizisten aus der zuständigen „Wache Nord“.

    „Wir haben immer weniger Kollegen, teilweise wurden Schichten um zehn Polizisten reduziert. Im Früh- und Nachtdienst gibt es oft nur noch zwei Streifenwagen für die ganze Nordstadt. Innenminister Reul finden wir eigentlich gut, der verspricht ja auch mehr Polizisten. Wir sagen immer, der kann davon nichts wissen, sonst würde er etwas unternehmen und das nicht zulassen.“

    Ein anderer Beamter zu BILD: „Egal, wie wir die Arbeit machen, unsere Führung im Polizeipräsidium ist unzufrieden. Alle wollen nur noch woanders hin, schreiben Umsetzungsgesuche. Mittlerweile wollen 41 von 61 Kollegen weg. Die Kollegen haben innerlich gekündigt. Gibt es Vorwürfe, egal ob von Intensivtätern oder Linksextremen, wird man sofort fallen gelassen. Eine Unschuldsvermutung gibt es für uns nicht mehr. Es findet eher eine bewusste Kriminalisierung von Kollegen statt.“

    möglichst wenig Migranten kontrollieren

    Offenbar wurden die Probleme für die Beamten nach den tödlichen Schüssen auf den Jugendlichen größer. „Uns wurde aus dem Präsidium klar gesagt, möglichst wenig Migranten zu kontrollieren, die Situation wäre wegen des toten Senegalesen sowieso schon angespannt. Aber wen sollen wir dann in der Nordstadt kontrollieren, da leben fast nur noch Migranten? Zusätzlich wurden die Einsatztrupps eingestampft, wir können Hotspots gar nicht mehr überwachen, hetzen nur noch von Einsatz zu Einsatz.“

    Die Polizisten der Wache Nord erheben konkrete Vorwürfe gegen die Polizeiführung in Dortmund: „Bei einer Demonstration nach den tödlichen Schüssen hatte ein Afrikaner eine Demo gegen Polizeigewalt angemeldet. Der wurde aber mit Haftbefehl gesucht. Und wurde trotzdem aus dem Präsidium verboten, den Mann bei der Demo festzunehmen. Das gäbe Bilder, die man jetzt nicht gebrauchen könnte.“

    Angeblich wird fast täglich großer Druck auf die Polizisten ausgeübt. „Es wurden sogar unsere Sozialräume durchsucht, private Fotoalben beanstandet, wir hätten angeblich rechtsradikale Tendenzen. Der Polizeipräsident will nur, dass er gut da steht, wir interessieren ihn nicht. Dafür werden sogenannte Begegnungsfeste veranstaltet, wir müssen vor der Wache ein Glücksrad aufstellen und mit polizeibekannten Bürgern Kaffee trinken – echt absurd.“

    https://www.bild.de/bild-plus/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/dortmund-brennpunktwache-nord-jetzt-sprechen-polizisten-83953004.bild.html?

    https://www.ruhr24.de/dortmund/dortmund-polizei-neue-wache-aplerbeck-stadtteile-sicherheit-buerger-gregor-lange-standort-asseln-92108927.html

    https://www.pi-news.net/2022/08/aufschrei-bei-den-gutmenschen-getoeteter-dortmunder-war-schwarz/

  10. Auch die Behörden wissen, welche Art „Geschäftsleute“ sich in den türkisch-arabischen No-Go-Areas tummeln.

    Aber wehe, Felix der Glatzenschläger reicht bei der Steuererklärung einen Bewirtungsbeleg nicht ein.

  11. In Gaststätten darf nicht geraucht werden – selbst der Wirt hat da keine Möglichkeit dies selbst zu bestimmen – was schon per se undemokratisch und eine klare Übergriffigkeit des Staates darstellt.
    Das hat u. a. zu einem Massensterben von Kneipen „um die Ecke“ geführt.

    Die legale Alternative: Shiazo- bzw. Dampfsteine oder getrocknete Früchte können in Shisha-Bars problemlos verwendet werden und natürlich rauchen die auch Tabak und Kontrollen sind selten und wenn, dann offenbar oft angekünigt – Schließungen sind selten.
    Deutsche Kneipen gehen also unter – Sisha-Bars verbreiten sich wie auch mohammedanische Cut-Lounges und prägen immer mehr das Bild der Innenstädte.

    Gäbe es auch Stolpersteine für all die vernichteten Existenzen von Kneipenwirten, die deutschen Frisöre oder für die Zerstörung von Heimatgefühl in unseren Innenstädten – müsste man da ebenso tausende verlegen, wenn, ja wenn es auch dafür einen Schultkult gäbe.

  12. Hier wird ein Syrer von seinen beiden Kindern (16, Sohn, 14, Tochter) und ihren zwei Freunden (Rumäne, 17, und „Deutsche“, 15) erschossen. Hat sich Nääänzy schon zu diesen Waffen geäußert?

    Gibt übrigens mehr Fragen als Antworten, die MSM halten es für unnötig, da nachzubohren:

    https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/berlin-jugendliche-sollen-ihren-vater-40-erschossen-haben-festnahmen-83997592.bild.html

    Deutschland, ein bewußt – ohne die geringste Not – konstruiertes Vielvölkershithole.

  13. Hamburg: 14-Jähriger attackiert Menschen in Shisha-Bar mit Messer

    Mohammedanische Folklore.
    Freilich lassen die sich sich dann von den Kartoffeldeutschen im Haram-Krankenhaus behandeln.

  14. „Wir können Hotspots gar nicht mehr überwachen. Wir hetzen nur noch von Einsatz zu Einsatz.“

    Zudem habe es die Ansage aus dem Präsidium gegeben, „möglichst wenig Migranten zu kontrollieren“. Die Polizisten fragen sich laut „Bild“: „Wen sollen wir dann in der Nordstadt kontrollieren, da leben fast nur noch Migranten?“

    https://www.focus.de/politik/deutschland/brennpunkt-in-dortmund-polizisten-klagen-wir-sollen-moeglichst-wenig-migranten-kontrollieren_id_194480516.html

    Die Städte werden zuerst aufgegeben, die verbliebenen Einheimischen sich selbst überlassen.

  15. Wintersonne 22. Mai 2023 at 11:36
    „Inwieweit in der langen und historischen Wandsbeker Marktstraße, die einst zu den eher gehobenen Einkaufsstraßen Hamburgs gehörte …“

    Haken dran. Das ist jetzt verlorenes Gebiet. Da kann man nur noch hoffen, dass ein Riesenarsch geflogen kommt und alles dort zuscheißt.

    Das begann bereits von Jahrzehnten wie ein Sumpf am Gebirge dahinzuziehen hier und hier zwei Artikel aus den Jahr 2004 und 1997 (!) über die sich anbahnenden Zustände.
    Letzterer Artikel hat es in sich, was die Zustandsbeschreibungen angeht – ein „multikulturelles“ Viertel, in dem so gut wie alle Mädchen eine Karriere als Prostituierte vor oder hinter sich haben.

  16. Das sich unter dem Begriff „Shisha Bar“ auch alle möglichen Arten von Rauschgifthöhlen und Ganovenkneipen verbergen, dürfte doch nun langsam mal bekannt sein. Für Hanseaten, die ganz in Ruhe einige Feierabendbierchen trinken wollen, gibt es doch bestimmt in Hamburg noch die eine oder andere stinknormale Eckkneipe mit deutscher Bewirtschaftung. Aber die Grüne Hamburger Bürgerschaftsfraktion findet in solchen orientalischen Spezialitäten-Lokalitäten ganz sicher das veränderte Deutschland, nach dem sie sich sosehr sehnt. Ihre Genossen aus anderen Landesteilen und meinetwegen auch gleich noch die ganze Grüne Bundestagsfraktion können sie natürlich gerne mitnehmen. Wenn sie bei der Gelegenheit ungewollt mit Stahlwaren aus Solingen Bekanntschaft machen – Kismet, oder wie man früher bei uns sagte: Schicksal.

  17. PSYCHOTERROR SEIT MONATEN
    Mieterin sticht junge Mutter im Hausflur fast tot!

    Sie wurde nachts im Hausflur von der offenbar psychisch kranken Mieterin Fatma C. (39) angegriffen – Lebensgefahr!

    Anwohner berichten, wie Fatma C. Menschen auf der Straße bedrohte, anspuckte, beleidigte und förmlich terrorisierte. Mal stand sie nackt auf ihrem Balkon, mal schrie sie nachts im Treppenhaus oder trat gegen Türen. Stundenlang klopfte sie mit einem Pinsel gegen ein Fallrohr. Einem Nachbarn zerkratzte sie das Gesicht. Einen anderen Mann beschmierte sie mit Fäkalien.

    https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/enger-mieterin-sticht-junge-mutter-im-hausflur-fast-tot-84007014.bild.html

  18. Warum schreibt Ihr eigentlich- auch hier – „Muslime“

    Warum nicht schlicht, einfach und doch so ergreifend auf Deutsch „Moslems“, Mohammedaner“ oder, altertümlich, „Musemlanen/Muselmänner“?

  19. „Clan-Familie“ soll AfD-Politiker mit Messer lebensgefährlich verletzt haben

    Das Messer sei im Bereich des Schulterblatts etwa acht Zentimeter tief in den Körper eingedrungen und habe das Herz nur knapp verfehlt.

    Die Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen den AfD-Politiker erhoben – wegen illegalem Waffenbesitz. Ist natürlich Satire, aber könnte bald Realsatire werden.

    https://www.freilich-magazin.com/gesellschaft/clan-familie-soll-afd-politiker-mit-messer-lebensgefaehrlich-verletzt-haben

  20. Der 14 jährige Messerstecher wurde übrigens nach Feststellung seiner Personalien wieder laufen gelassen! Ziemlich fahrlässige Entscheidung jemand wieder in die Öffentlichkeit zu entlassen der derart ausflippt, nur weil man ihm keinen Tabak verkauft hat . So einer gehört ganz klar in die Psychiatrie.

  21. Französische Polizisten verweigern sich der NWO Marionette Macron und schließen sich den Demonstranten für ein souveränes Europa an.

    Auchvin Frankreich hat man genug von den NWO-Finanzstriopenziehern in Brüssel die aus den USA gesteuert werden um ganz Europa in deren Sinne zu beherrschen und auszubeuten.

  22. Der arme Kiosk-Mann sollte auf jeden an dieser genialen Studie teilnehmen!

    https://www.haz.de/der-norden/neue-dunkelfeldstudie-wie-sicher-fuehlt-sich-niedersachsen-BTQL2ZCKUBDINJN5FWGCEOXQFM.html

    Nicht nur das Dunkelfeld soll in der Studie also erhellt werden, sondern auch das

    individuelle Kriminalitätserleben. !!!

    Wie ist es etwa, Opfer zu werden?

    Wann zeigt eine Person eine Straftat an und welche Folgen hat eine Straftat für die Betroffenen?

    Zudem wollen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auch erfahren, wie Menschen ihre Nachbarschaft erleben und wie viel Angst sie vor Kriminalität haben.

    Angesichts der Polarisierung in Teilen der Gesellschaft und der Verbreitung von Verschwörungstheorien angesichts der vielen Krisen wollen die Spezialistinnen und Spezialisten des LKA auch erfahren, wie es um das Vertrauen in staatliche Institutionen und die Demokratie an sich bestellt ist. Auch über einen effektiven Umgang mit Falschinformationen soll die Studie Aufschluss geben.

    https://www.mmnews.de/politik/198996-rufe-nach-schnelleren-account-sperren-bei-hatespeech

  23. Der arme Kiosk-Mann sollte auf jeden Fall …..

    ++++++++++++++

    https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/berlin-klima-kleber-starten-in-die-neue-woche-viele-staus-84012686.bild.html

    Berlinweit sind 250 Polizisten im Zusammenhang mit den Blockadeaktionen im Einsatz.

    Sind Klima-Kleber eine kriminelle Vereinigung?

    ++++++++++++

    https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/marsberg-nrw-vermisste-mutter-und-ex-freund-lagen-tot-in-scheune-84012578.bild.html

    Yulia S. (41) Ex-Freund Andrej M. (41) – ebenfalls tot.

    arbeitsloser Deutschrusse (stammt aus Kasachstan)

  24. Kriminell und Verbrecher laufen heute in D frei herum und werden gepaeppelt, nicht zuletzt die Migranten von denen die Mehrzahl Mosleme sind, obwohl diese zu uns Europaern incompatible = unvereinbar sind, sagt alles.

  25. @ Austriak 22. Mai 2023 at 16:02
    Die Verhaeltnisse aehneln sich jenen in den 30siger Jahren, die Rot Front und aehnliche Verbrecherorganisationen versuchen durch Gewalt auf den Strassen alles einzuschuechtern und zu kontrollieren.
    Das sich dadurch auch Gegner formieren ist ein Naturgesetz.

  26. Warum schreibt Ihr eigentlich- auch hier – „Muslime“

    Warum nicht schlicht, einfach und doch so ergreifend auf Deutsch „Moslems“, Mohammedaner“ oder, altertümlich, „Musemlanen/Muselmänner“?

    Weil das gebildeter ist. Es ist korrekter „Muslim“ als „Moslem“ zu schreiben, weil das der richtigen Aussprache näher kommt.

  27. Zur Aussprache der „Mohammedaner“:

    In Europa wurde der türkisch-arabische Dialekt für ihre Plural-Eigenbezeichnung „muslimun“ lautmalerisch übernommen.

    Raus kam „Müsulman“, Muselmann, Moslem, und, ganz normal zur Unterscheidung von anderen, Mohammedaner. Weil Mohammed in dieser Religion, Sekte, Weltanschauung, totalitären Ideologie, man suche es sich aus, die zentrale Rolle spielt.

  28. Ich finde, Hamburgs Politnicks sollten eine weitere Messerverbotszone einrichten, das wird die Racker dann nachhaltig beeindrucken.

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