Tino Chrupalla, Bundes- und Fraktionsvorsitzender der AfD, besuchte am 9. Mai eine Gedenkfeier in der Russischen Botschaft in Berlin (PI-NEWS berichtete). Seither hält man in der heftig geführten Debatte um die Frage, ob er zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort war, zwei Ebenen nicht getrennt: den Versuch, gegen alle westlichen Bemühungen zu Rußland ein für beide Seiten sinnvolles und fruchtbares Verhältnis aufzubauen, und die Frage, ob der 9. Mai, der Tag der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands vor den sowjetischen Siegern, ein geeigneter Tag für Gespräche mit Rußland sei. Erik Lehnert und Götz Kubitschek (Sezession) haben mit Chrupalla ein schriftliches Interview geführt, um eine Klärung herbeizuführen.
SEZESSION: Herr Chrupalla, die Berliner Zeitung berichtete über einen Empfang beim Russischen Botschafter anläßlich des Sieges der Sowjetunion über Deutschland im Zweiten Weltkrieg. Sie und der Ehrenvorsitzende der AfD, Alexander Gauland, haben daran teilgenommen. Wie kam die Einladung zustande und warum sind Sie hingegangen?
CHRUPALLA: Alle Fraktionsvorsitzenden werden seit Jahren zum Empfang anläßlich des Kriegsendes in die Russische Botschaft eingeladen. Und bis vor kurzem nahmen deutsche Politiker selbstverständlich daran teil. Erst seit dem Ukraine-Krieg wird der Empfang skandalisiert. Dabei bietet er einen guten Anlaß zu Dialog und Völkerverständigung. Diesen Dialog sollte man in Kriegszeiten nicht abreißen lassen. Die Verständigung und Aussöhnung muß gerade an solchen wichtigen Tagen der Geschichte stattfinden.
SEZESSION: In dem Bericht heißt es: “Chrupalla überreichte Botschafter Netschajew ein Geschenk als Ausdruck der Dankbarkeit für die Befreiung von der Naziherrschaft.” Sind das Ihre Worte? Was haben Sie mit dem Botschafter besprochen?
CHRUPALLA: Nein, das waren nicht meine Worte. Und ich wundere mich darüber, daß einige dieser Pressemeldung der Berliner Zeitung auf den Leim gegangen sind. Ich spreche mit dem Botschafter über die Notwendigkeit, die Beziehungen zwischen Deutschland und Rußland wieder zu normalisieren. Das wäre im Interesse der Russen und Deutschen. Beiden Ländern ging es gut, wenn die Beziehungen zwischen ihnen gut waren.
SEZESSION: Was haben Sie dem Botschafter geschenkt?
CHRUPALLA: Eine Tasse mit dem preußischen Adler. Unter Bismarck und vor Bismarck waren gute Beziehungen zu Rußland die Grundlage für politische Stabilität in Deutschland. Damals war Rußland Garant für eine konservative Ordnung. Je schlechter die Beziehungen wurden, desto schlechter stand es um Europa. An diese guten Beziehungen müssen wir anknüpfen.
SEZESSION: Aber Sowjetrußland hielt über Jahrzehnte einen großen Teil Deutschlands besetzt.
CHRUPALLA: Das ist richtig. Zur Wahrheit gehört aber auch: Die russischen Truppen haben Deutschland 1994 verlassen. Gute Wirtschaftsbeziehungen auf Augenhöhe wurden aufgebaut. Die Amerikaner sind geblieben und halten unser Land in wirtschaftlicher Abhängigkeit – zum Schaden der Bürger. Mein Eindruck als Ostdeutscher und ehemaliger DDR-Bürger ist: Die russische Erzählung vom Großen Vaterländischen Krieg sollte vor allem den eigenen Patriotismus festigen und die Völker der Sowjetunion an Moskau binden. Es ging nicht so sehr darum, den Patriotismus der Deutschen aufzulösen oder uns eine untilgbare Schuld aufzubürden. Das ist auch heute so. Nichtsdestotrotz habe ich immer die deutsche Sichtweise geltend gemacht. Prägend sind für mich die Erzählungen meiner schlesischen Familie, meines Vaters und meiner Großeltern.
SEZESSION: Als Bundeskanzler Schröder zum ersten Mal an den Siegesfeierlichkeiten der Alliierten in der Normandie teilnahm, gab es von konservativer Seite scharfe Kritik. Finden Sie es nicht problematisch, am Tag der größten Niederlage Deutschlands mit den Siegern zu feiern?
CHRUPALLA: Damals warf man Gerhard Schröder zu Recht vor, daß er keinen deutschen Soldatenfriedhof besucht habe. Bei meinen Reisen nach Moskau habe ich 2020 und 2021 an deutschen Kriegsgräberstätten einen Kranz niedergelegt. Das ist für mich selbstverständlich. Die Weltkriege waren für Deutschland und Europa eine Katastrophe, weil sie den Kontinent geteilt und auf Dauer geschwächt haben. Deutschlands Niederlagen schwingen da immer mit. Ich finde es allerdings grundsätzlich problematisch, Gedenken immer mit der Schuldfrage zu verknüpfen. Im 21. Jahrhundert sollten wir versuchen, eine positive Zukunftsvision ins Zentrum der Feierlichkeiten zu stellen. Ich bin zuversichtlich, daß in einer multipolaren Welt die Frage nach der Schuld durch die Frage nach den Errungenschaften jeder Zivilisation ersetzt wird. Das können wir anregen, aber nicht von heute auf morgen auch bewirken. Gerade nicht in der Opposition.
SEZESSION: Was ist der 8. Mai für Sie: ein Tag der Befreiung oder ein Tag der Niederlage? Wie sollten die Deutschen diesen Tag begehen?
CHRUPALLA: Es ist der Tag der Kapitulation und des Kriegsendes. Dieses Ereignis hat viele Seiten. Manche Deutsche wurden befreit, für manche begann die Vertreibung. All diese Aspekte muß man im Gedenken berücksichtigen. Geschichte ist im Fluß. Mit den heutigen Umbrüchen ändert sich auch die Sicht auf die Geschichte. Die Alternative für Deutschland ist angetreten, um die Probleme der Gegenwart zu lösen und die Zukunft Deutschlands zu gestalten. Nach und nach zeigt sich, daß dazu auch Geschichtspolitik nötig ist. Wie wir uns zu Abschnitten unserer Geschichte stellen, das wird die Partei in den kommenden Jahren klären müssen. Erst dann können wir Vorschläge für eine zeitgemäße Gedenkkultur machen.
SEZESSION: Wie bewerten Sie die russische Geschichtspolitik im Hinblick auf das deutsch-russische Verhältnis? Ist die von den Russen geforderte Unterwerfung unter die russische Deutungshoheit einer selbstbewußten Nation würdig?
CHRUPALLA: Durch die Teilnahme an einer Veranstaltung mache ich mir noch nicht zu hundert Prozent die Erzählung des Gastgebers zu eigen. Ich nehme teil als Politiker einer Partei, die für Deutschlands Souveränität in Europa eintritt. Und man darf nicht vergessen: Auch die russische Geschichtspolitik ist im Fluß. Die Russen müssen für sich eine Deutung finden, die der heutigen Zeit angemessen ist. Die jüngsten Feierlichkeiten in Moskau ließen schon eine gewisse Neuorientierung erkennen – weg vom Kommunismus, hin zu heutigen Herausforderungen. Der Westen versucht ja derzeit, Rußland von der gemeinsamen Nachkriegserzählung auszuschließen. Das geht so weit, daß das Ziel einer Eroberung und Zerstückelung Rußlands wieder salonfähig wird und daß Neonazi-Gruppierungen mit diesem Ziel geduldet werden. Das lehne ich entschieden ab. Was mir wichtig erscheint: Wir dürfen nicht erwarten, daß sich alle Nationen Europas auf eine einzige Deutung verständigen. Wir müssen Unterschiede in der Deutung ertragen und unsere Sichtweise selbstbewußt vertreten. Dazu kann das konservative Vorfeld beitragen.
SEZESSION: Dann lassen Sie uns zuletzt die Position dieses rechten, konservativen Vorfelds festlegen: An einem solchen Tag, der für Millionen Deutsche nicht das Ende des Leids bedeutete, sondern die Fortsetzung von Vertreibung, Willkür, Vergewaltigung, Gefangenschaft, Elend und massenhaftem Sterben, geht man zu keiner Siegesfeierlichkeit, weder in West noch Ost. Es gibt für die Pflege guter Beziehungen nämlich Jahr für Jahr hunderte geschichtspolitisch nicht besetzte Tage. Der Aufbau guter Beziehungen zu Rußland ist notwendig und sinnvoll und das Feld der Opposition, die sich an der Spaltungspolitik der Regierung nicht beteiligt und Unabhängigkeit von den USA signalisiert. Aber am 9. Mai kann in den Räumlichkeiten der russischen Botschaft dieser Aufbau nicht stattfinden. Das ist unsere Position.
CHRUPALLA: Für Verständigung ist jeder Tag der richtige. Als Politiker muß ich mit den Gegebenheiten arbeiten. Das Vorfeld kann Visionen erarbeiten, die in die Zukunft weisen. Wir leben in einer Zeit großer Umbrüche. Historische Schuld sollte unser Handeln nicht länger bestimmen. Irgendwann wird der russische Botschafter zu unserer Gedenkfeier kommen. Das ist Teil meiner Arbeit für die beiderseitige Aussöhnung.
Im Original erschienen auf sezession.de
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Wettervorhersage.
fOCUS online albert wieder herum.
Diesmal mit einem herrlichen Satz!
„Wenn es auf der Iberischen Halbinsel regnet, kann Warmluft nach Norden in Richtung Deutschland vorstoßen. Das heißt, dass es vielleicht schon sehr bald sommerlich werden kann. Die ein oder andere Horror-Prognose über Endlosregen könnte sich sehr schnell als überzogen herausstellen. Anders sieht es jedoch in Südeuropa aus.“
Wenn es auf der iberischen Halbinsel regnet dann kann die Warmluft nach Deutschland. Der Satz hat für eine wettervorhersage genau dieselbe Bedeutung wie „wenn die Sonne scheint, ist es wärmer vorstoßen“
Es ist alles im Bereich des Vagen, des Möglichen, des Könnte. Es ist reine kaffeesatzleserei mit denen Ihnen wieder suggeriert wird, dass der heiße Sommer bevorsteht.
„Der 180-seitige Bericht ist – soweit wir wissen – die erste seriöse internationale „Bewertung“ des Sechsten Sachstandsberichts des IPCC. In 13 Kapiteln zeigt der Clintel-Bericht, dass das IPCC die Klimageschichte umgeschrieben hat, ein unplausibles Worst-Case-Szenario hervorhebt, eine enorme Voreingenommenheit zugunsten der „schlechten Nachrichten“ und gegen die „guten Nachrichten“ aufweist und die guten Nachrichten aus der Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger heraushält.
Die Fehler und Verzerrungen, die Clintel in dem Bericht dokumentiert, sind weitaus schlimmer als diejenigen, die 2010 zur Untersuchung des IPCC durch den Interacademy Council (IAC Review) geführt haben. Clintel ist der Ansicht, dass das IPCC reformiert oder aufgelöst werden sollte.“
Was soll der IPCC denn anderes machen? Er ist gegründet worden, um Lügen zu verkünden und nicht, die Wahrheit über den Klimawandel herauszufinden! Es reicht aus die wirre Satzung des IPVC zu lesen.
https://eike-klima-energie.eu/2023/05/12/gruendliche-analyse-von-clintel-zeigt-gravierende-fehler-im-juengsten-ipcc-bericht/
Noch mal zum Genießen.
Der IPCC baut auf dem Grundpfeiler der church of global warming auf:
„Die Erhöhung des menschengemachten CO2 in der Atmosphäre führt durch die ständige Erhitzung zu einer Klimakatastrophe. Es gibt für diese Behauptung zwar keinerlei physikalische Beweise, aber wir sammeln Veröffentlichungen und bezahlen Wissenschaftler, die diese Veröffentlichung schreiben, die die katastrophalen Folgen der menschengemachten CO2-Katastrophe dokumentieren. Die Aufgabe des IPCC ist die Menschen vor der Katastrophe aufzurütteln.“
Wer denkt, dass der IPCC Wissenschaft betreibt, hat die Funktion dieses politischen Gremiums nicht verstanden.
Der ukrainische Präsident Selenskyj reist am Samstag nach Rom. Dort soll er mit Präsident Mattarella, Ministerpräsidentin Meloni und dem Papst sprechen. Besucht der Gast aus Kiew
danach auch Deutschland?
Am Sonntag wird er in Aachen stellvertretend für das ukrainische Volk mit dem renommierten Karlspreis ausgezeichnet.
„Für Verständigung ist jeder Tag der richtige“
Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen.
Was man heute alles so „renommiert“ nennt.
Die Liste der Preisträger liest sich wie ein einziges Gruselkabinett – das antideutsche who is who.
Ich würde mir wünschen, und es wäre der Fairneß und der Informationspflicht dem deutschen Bürger gegenüber geschuldet, daß dieses Interview in den „öffentlich rechtlichen“ Medien verbreitet würde.
Aber das ist leider reines Wunschdenken.
Bei Sezession wurden die Kommentare leider gelöscht. Schade, es waren wohl lesenswerte darunter.
Und auch hier geht es gleich wieder los mit Wetterbericht, Thema des Interviews scheint nicht spannend genug – schade.
Ich bin da etwas zwiegespalten. Einerseits halte ich es für arg unterwürfig, den „Siegern“ als „Verlierer“ Aufwartung zu machen, andererseits aber ist Handreichung immer gute Sache, und der Krieg war eben riesengroßer Haufen Mist. Darum finde ich es unterm Strich betrachtet gut, daß Chrupalla hingegangen war.
„Für Verständigung ist jeder Tag der richtige.“ So ist es.
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Niederlage statt Befreiung, 8. Mai 1945
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Etwas in eigener Sache, Familiengeschichte:
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1.) Mein damals 6-Jähriger Vater (Jg.1939) kehrte April 45 in das noch umkämpfte
Bad Lauterberg / Harz mit seiner Mutter (Jg. 1912) zurück. Sie waren zuvor auf dem sicheren Lande zwar fernab vom Bombenterror; aber die Alliierten rückten vor in Lüneburger Heide. Also Flucht nach Hause in Harz.
2.) Großvater (Jg. 1906, Mittelschullehrer) als Soldat im Kaukasus. Schwere Malaria eingefangen, überlebt.
3.) Mein Vater fragte: „Ist der Krieg jetzt vorbei, Mutter ?“
4.) Antwort: „Ja, aber wir haben verloren !“
5.) Nix Befreiung.
6.) Die Dienstwohnung war unbeschädigt bei Rückkehr. Dann wurde hastig das Führerportrait von der Wand genommen, Bild verbrannt.
7.) Dann durchkämmten kanadische Soldaten Wohnung für Wohnung nach Waffen; verhielten sich aber anständig; keine sexuelle Bedrängung / Vergewaltigung, obwohl meine Großmutter zeitweise alleine in den Kellerräumen mit zwei Soldaten war.
8.) Im Juli 1945 stand plötzlich mein Großvater unverletzt vor der Tür, entlassen aus Gefangenschaft; Riesenfreude.
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Friedel
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https://www.welt.de/politik/ausland/article245313996/Letzte-Generation-Oesterreichs-Verfassungsschutz-beobachtet-militante-Klima-Aktivisten.html
Aktivisten-Gruppierungen wie die „Letzte Generation“ werden in Österreich zwar nicht als verfassungsfeindlich, jedoch als „militant“ eingestuft.
Es gebe deutliche Überschneidungen mit der linksextremen Szene, wie aus dem Jahresbericht der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN) weiter hervorgeht.
friedel_1830 12. Mai 2023 at 17:46
Aus heutiger Sicht wäre ich froh darüber, wenn die deutschen Soldaten im Juni 1941 die Waffen hingeschmissen hätten, und der Roten Armee den freien Durchmarschs bis zum Atlantik inklusive Gibraltar erlaubt hätten.
Für was haben denn die Deutschen Opfer gebracht, für eine heutige linksversiffte, pervertierte und radikaldeutschfeindliche BRD-Gesellschaft.
Die GRÜNEN werden von den USA gesteuert.
Ich frage mich schon lange, ob die GRÜNEN nicht von Anfang an zusammen mit den 68ern ein Projekt der Alliierten Geheimdienste waren.
Das Auftrag der GRÜNEN könnte lauten, Deutschland klein und niedrig zu halten und Deutschland komplett im Sinne der US Wirtschaftsinteressen zu lenken.
Wenn man sich das Handeln der GRÜNEN und ihre alles durchziehende antideutsche Attitüde betrachtet, dann scheint dies keine Verschwörungstheorie zu sein.
Die GRÜNEN schüren aktiv den Krieg zwischen Russland und der Ukraine statt wie es für Deutsche sein sollte, für Frieden und Verdtändigung zu werben.
GrÜNE sind definitiv das seelen- und charakterloseste was es gibt, sie verkörpern puren Hass auf alles Deutsche und Heimatliche, noch schlimmer als die Rotkommunisten.
aprops Karlspreis für den Pimmelklimperer;
glaub` ich nicht, eher den „Orden wider den tierischen Ernst“ –
( Zitat `wikipedia`: „Der Orden wider den tierischen Ernst wird an bekannte nationale und internationale Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens verliehen, „die Individualität, Beliebtheit und Mutterwitz in sich vereinen, vor allem aber Humor und Menschlichkeit im Amt bewiesen haben.“)
Ein Individuum, bestimmt nicht duuuum & auch nicht dumm, aber deswegen so gefährlich, sogar witzig ist es bei seinen Reden, erinnert an Baghdad-Bob alias Lügen-Ali & der Nebensatz: „…, vor allem..Menschlichkeit…“ wurde wahrscheinlich beflissentlich ignoriert, sollte jedoch den Friedensnobelpreis erhalten, alldieweil dieser ja mit ca. 900.000,00 € dotiert ist & er dann das Geld unter den Armen verteilen kann.
450.000,00 € unter seinem linken Arm & den Rest unter dem Rechten.
Trotz dieses ganzen Wahnsinns allen ein schönes Wochenende
C_hrist
https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/eu-skandal-um-luxus-renten-83881938.bild.html
Die Fakten: 993 Euro landen im Schnitt auf dem Konto eines deutschen Rentners – sagt die jüngste Statistik für Bezieher der gesetzlichen Altersrente. Langjährige Abgeordneten des EU-Parlaments bekommen dagegen 10 000 Euro und mehr.
Dafür müssen nach jetzigem Stand die Steuerzahler bluten, die den Fonds für die Zusatz-Rente vor der Pleite bewahren sollen. Jüngsten Schätzungen zufolge fehlen dafür nach BILD-Informationen 313 Millionen Euro in der Kasse, weil die Zusagen für die Zusatz-Rentenleistungen viel zu hoch kalkuliert waren.
https://www.bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/bornheim-polizei-bonn-sucht-tatverdaechtige-nach-messer-attacke-auf-autofahrer-83905964.bild.html
Wer weiß, wo diese beiden finster dreinblickenden Typen stecken?
Die Position des Altkanzlers gegenüber Russland teile er nicht, sagt der Ex-Bild-Chefredakteur. Die Art, wie nun mit Schröder umgegangen werde, finde er aber falsch.
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/hat-jedes-mass-verloren-kai-diekmann-halt-kritik-an-gerhard-schroder-fur-ubertrieben-9801524.html
Diekmann hat kürzlich sein neues Buch „Ich war Bild“ veröffentlicht, in dem er über seine Zeit als Chefredakteur schreibt. Darin geht es auch um die Kanzlerschaft Gerhard Schröders.
Mit welchem Recht wurde dem Altkanzler sein Büro verwehrt.?
Ich hoffe Schröder kämpft weiter, hat ja nichts mehr zu verlieren, und kann nur gewinnen.
Es geht nicht um Details, wie etwas gemeint ist oder um Hintergründe, sondern darum, dass Chrupalla sich in einer Sache aus dem Fenster lehnt, die er nicht beeinflussen kann und dabei gleichzeitig Teile des eigenen Ladens inklusive Sympathisanten gegen seine Partei polarisiert und seinen Feinden einen Gefallen tut. Wer Deutschland vertreten will, hat bei derlei Anlass ohnehin nichts zu suchen. Schlimm genug, dass bisher Vertreter aller Parteien dieser Veranstaltung beiwohnten, aber sich ausgerechnet jetzt so positionieren ist wirklich selten dämlich.
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An: BePe 12. Mai 2023 at 18:00 h
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( friedel_1830 12. Mai 2023 at 17:46
Aus heutiger Sicht wäre ich froh darüber, wenn die deutschen Soldaten im Juni 1941 die Waffen hingeschmissen hätten, und der Roten Armee den freien Durchmarschs bis zum Atlantik inklusive Gibraltar erlaubt hätten.
Für was haben denn die Deutschen Opfer gebracht, für eine heutige linksversiffte, pervertierte und radikaldeutschfeindliche BRD-Gesellschaft. )
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Gelesen, danke für Antwort.
Kardinalfehler war Anwerbung von Türken 1961. Und die nicht wieder zurückzuschicken, Regierung Brandt / Schmidt in 1970er Jahren hat versagt.
Ohne die Orientalen (Türken, Araber, Afghanen, Nafris, Balkan-Moslems) gäbe es hier keinen Streß.
Die Krönung sind Hunderttausende Schwarz-Afrikaner illegale Immigranten aus Subsahara, die ernsthaft meinen, Deutschland gehöre jetzt ihnen.
Das Alt-Parteien-Kartell wird diese Probleme nicht lösen.
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Friedel
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Wenn man diese Maßstäbe bei anderen Nationen ansetzen würde…..
Da wird beeinflusst, spioniert, infiltriert völlig ohne Konsequenzen.
Sie können doch wenn sie wollen.
Ihr irrer Harakirikurs wird aber eines Tages enden, vermutlich mit unschönen Bildern aber mei was juckt es mich.
Die gehen mit unter.
Reise des chinesischen Gesandten
Der chinesische Sondergesandte Li Hui wird ab 15. Mai nach Russland, Deutschland, Polen, in die Ukraine und nach Frankreich reisen, um an Konsultationen zur politischen Beilegung der Ukraine-Krise teilzunehmen, teilte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums Wang Wenbin mit. China stehe „fest auf der Seite des Friedens“ und sei „bereit, weiterhin eine konstruktive Rolle“ bei der Suche nach einer Lösung zu spielen. Die Diplomatin erinnerte daran, dass China sich an die vier vom chinesischen Präsidenten Xi Jinping formulierten Grundsätze zum Ukraine-Konflikt halten will: Achtung der Souveränität, Einhaltung der UN-Charta, Berücksichtigung der Anliegen beider Seiten und Anwendung friedlicher Methoden zur Lösung des Konflikts.
Ein Treffen des chinesischen Sondergesandten mit Präsident Wladimir Putin ist noch nicht vorgesehen, sagte sein Sprecher. Laut Peskow werden die Einzelheiten der Reise des chinesischen Gesandten von den Außenministerien ausgearbeitet.
Verwendung russischer Vermögen
Belgien wird 92 Millionen Euro aus den Steuern auf die Gewinne aus den im Land eingefrorenen russischen Vermögenswerten in Höhe von 250,6 Milliarden Euro für die Unterstützung der Ukraine bereitstellen, wie die Regierung des Königreichs in einer Erklärung mitteilte. Die Hälfte des Betrags soll für Waffen und der Rest für humanitäre Hilfe ausgegeben werden…
Ein Rüstungsprojekt zwischen Berlin und Kiew
Der Rheinmetall-Konzern hat mit Ukroboronprom ein Joint Venture gegründet, das für alle Reparaturen, die Produktion und die Wartung von militärischem Gerät in der Ukraine genutzt werden soll.
Wie das Handelsblatt berichtet, sehen die unterzeichneten Verträge vor, dass das neue Joint Venture zu 51 Prozent Rheinmetall gehört und das deutsche Unternehmen auch die Geschäftsführung übernimmt…
Eurovision gibt Selensky eine Abfuhr…
https://www.anti-spiegel.ru/2023/gewinn-aus-russischen-vermoegenswerten-fuer-kiew-die-ereignisse-des-12-mai/
Ich freue mich, daß die AfD mehr oder weniger
als Rußlandversteher auftritt. Chrupalla hätte
aber nicht in der russ. Botschaft feiern sollen.
Es war undiplomatisch. Zudem unpatriotisch.
Deutsche können ihre Niederlage doch nicht,
schon gar nicht mit Siegern, feiern. Dabei spielt
keine Rolle, ob die Niederlage verdient oder
unverdient war.
Verständigung?
Nee wollen wir nicht wir liefern Waffen im Wert von 2,7 Milliarden.
https://www.tagesschau.de/inland/deutschland-ukraine-waffen-100.html
Wenn helfen wir im Sudan?
Wann dürfen die Flüchtlinge von dort zu uns?
Etwa nicht? Ihr Rassisten-.-
Die USA, die Bundesregierung und die linksgrün verstrahlten Bessermenschen wollen keine Verständigung
Ich verstehe den Besuch der AfD-Spitze in der russischen Botschaft nicht als ein „Mitfeiern auf einer Siegesfeier“, sondern als ein Ehren der Toten, die für ihr damals noch sowjetisches Heimatland ihr Leben gegeben haben. Diese Ehre zu gewähren ist ein Gebot des Anstands, so wie es ein Gebot des Anstands ist, unsere Gefallenen zu ehren. Diesen Anstand hat man gewährt, während derselbe Anstand vonseiten unserer „ach so hochmoralischen“ Pseudo-Elite, die sich gerade in Sachen Kriegstreiberei verzettelt, verwehrt wird. Die nächste Adresse hierfür ist nun einmal die russische Botschaft.
Es wäre müßig dabei zu fragen, was die 27 Millionen Toten mit dem heutigen Geschehnissen in der Ukraine zu tun haben. Aber das hat man russische Künstler und Mitbürger, die aus Rußland hierher eingewandert sind, schließlich auch nicht gefragt. Die damalige Sowjetunion, Rechtsnachfolger ist die Russische Föderation, hat die Hauptast des Krieges getragen. Die Wende dieses Krieges fand in Stalingrad statt und nicht erst an der Atlantik-Küste. So soll das Land auch seinen eigenen Tag dafür haben.
Die Möglichkeit besteht, daß wir der kläglichen Handvoll, die diesen Schritt gewagt hat, wohl wissend, was deswegen an Verleumdungen und Vorhaltungen auf sie zu kommen würde, noch danken werden. Eines Tages wird auch das Aufrechnen von Schuld ein Ende haben müssen.
Es müsste doch Chrupalla auffallen, zu was für einem Shithole die DDR geworden ist unter den Russen, während der Westen der Wirtschaftsmotor der Welt geworden ist.
Und was hat Chrupalla in der russischen Botschaft gefeiert? Die Vergewaltigung von Millionen von deutschen Frauen?
Das politische Deutschland gefällt sich anscheinend in der Rolle des antiken Paris und will entscheiden, wer von den Siegermächten Deutschland am kräftigsten in den A…h getreten hat. Aktuell gebietet der politische Opportunismus, den Westallierten den Siegeslorbeer zu überreichen und den Sowjets nur Hilfsdienste zuzuerkennen. Die historische Wahrheit ist eine andere.
Gute Beziehungen zu Russland auf Augenhöhe? Selbstverständlich! Nie wieder Faschismus? Unbedingt! Ami go home? Längst überfällig!
Nur: Aufwartungen bei den Siegern zu deren Siegesfeiern, ob in der Normandie oder in deren Botschaften, mißachten den Aspekt der nationalen und persönlichen Katastrophe für viele Millionen Deutsche und erscheinen würdelos und unterwürfig. Aber jeder andere Tag ist ein guter Tag für das Ringen um Völkerverständigung und Frieden – gerade und auch für Deutsche und Russen! Den klugen und maßvollen Worten Chrupallas stimme ich vollinhaltlich zu.
@ RDX 13. Mai 2023 at 13:52
Der Zerfall in der DDR hat verschiedene Ursachen, während Ihr „Wirtschaftsmotor“ durch die bekannten Kräfte, auch aus Übersee, gerade ruiniert wird.
Hätten Sie Chrupalla im Falle eines Besuchs bei diversen West-Alliierten zu deren Begehung des Kriegsendes übrigens auch unterstellt, er habe das vorsätzliche Krepieren lassen Hunderttausender deutscher Wehrmachtsangehöriger in den Rheinwiesenlagern gefeiert oder das drei Tage währende Plündern und Vergewaltigen der Frauen von Freudenstadt?
Nur um ein paar Beispiele zu nennen, die belegen. daß die im massenhaften Verbrennen von Innenstädten mitsamt Einwohnern bestens geübten sogenannten „Freunde“ ™ aus der Himmelsrichtung West auch nicht gerade Kinder von Traurigkeit gewesen sind, was Kriegsverbrechen betrifft. Wie lange wollt ihr noch aufrechnen?
Was ich hasse, ist zweierlei Maß.
@Tom62:
Der Abstieg der Bundesrepublik begann, als die Grünen die Unterstützung von DDR-Nostalgikern und DDR-Versagern bekamen, welche uns nun erklären, wie schön es doch unter russischer Knechtschaft war.
Chrupalla ist auf einer Veranstaltung mit Verbrecher Egon Krenz sowie mit Schröder gewesen.
Wir können nicht kritisieren, dass die Grünen moslemische Besatzer ins Land holen, welche deutsche Frauen vergewaltigen und dann feiern wir gleichzeitig mit den russischen Besatzern.
Nur zur Erinnerung: Putin hat an diesem System mitgewirkt.
“ … Der Westen versucht ja derzeit, Rußland von der gemeinsamen Nachkriegserzählung auszuschließen. Das geht so weit, daß das Ziel einer Eroberung und Zerstückelung Rußlands wieder salonfähig wird und daß Neonazi-Gruppierungen mit diesem Ziel geduldet werden. … “
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Wenn es überhaupt noch eines Beweises dafür bedurft hätte dass die AfD in ihrer Russlandpolitik sich auf Abwegen befindet, dann ist es dieses Interview, insbesondere die obige Aussage Chrupallas.
Die AfD ist ja generell bekannt dafür Verschwörungsnarrative entweder zu bedienen oder sie erst in Szene zu setzen, aber diese Behauptung seitens ihres Vorsitzenden setzt dem Ganzen die Krone auf. Niemand hat seitens des Westens die Absicht Russland zu zerstückeln. Woher Herr Chrupalla seine Einsichten gewonnen haben mag, wird sein Geheimnis bleiben. Die derzeitige militärische Unterstützung der Ukraine seitens des Westens gegen den verbrecherischen Vernichtungskrieg Russlands gegen die Ukraine mit einem Wunsch nach einer Zerstückelung Russlands in Verbindung zu bringen, ist geradezu aberwitzig.
@ RDX 13. Mai 2023 at 19:59 | Tom62 13. Mai 2023 at 19:05
Niemand erklärt, wie schön Knechtschaft ist. Wahr ist allerdings, daß es auch hier ein Schwarz-Weiß nicht gibt. Auch die DDR bestand nicht nur aus Politbüro, Mauer und Stacheldraht. Sie bestand auch nicht, wie Sie unterstellen mögen, nur aus Versagern. Der Verfall der Bundesrepublik begann meines Erachtens im Keim bereits mit den 68ern, den Fehlentscheidungen bezüglich vor allem der türkischen Migration und den späteren, nichtsdestotrotz vor 1989 gefallenen Entscheidungen hinsichtlich der Bildung eines „europäischen“ Einheitsstaates. Hierfür ist noch nicht einmal die DDR verantwortlich.
Ist er nun auf der gleichen Veranstaltung wie Krenz und Schröder gewesen oder ist er gemeinsam mit ihnen auf derselben Veranstaltung gewesen? Die ehrliche Beantwortung der Frage ist wesentlich. Wir vertreten hier nicht die Mär von der Kontaktschuld. Das wollen wir den Nazi-Schreiern überlassen, die auch die Sippenhaft wieder einführen würden, wenn sie könnten.
Nur zu Erinnerung: Die damals noch sowjetischen Besatzer haben das Land seit Jahrzehnten verlassen; sie haben die DDR, die damals noch bestand, in die volle politische Freiheit entlassen. Die Besatzer, die sich immer noch im Lande befinden, und nicht im Traum denken, daran etwas zu ändern, sind amerikanische. Ja, Putin war als KGB-Offizier in Dresden Teil des Systems. Er hat sich die Geschichte, in deren Folge er einen Teil seiner Familie verloren hat, nicht ausgesucht. Aber die Menschen ändern sich, und für Putin war der Kalte Krieg Geschichte – bis die NATO ihn wieder aufleben ließ und einen Krieg provozierte, wegen dessen ihre Parteigänger heute so gerne mit Fingern zeigen.
@ Alter_Frankfurter 13. Mai 2023 at 23:27
Wenn im Westen, vorrangig in NATO-Kreisen, aber auch unter den grünen Kriegstreibern, ständig davon gesprochen wird, man wolle oder müsse gar Rußland „dekolonialisieren“, ist die einzig naheliegende Folgerung die Zerschlagung der russischen Föderation in mehrere Staaten, die selbstredend westlich ausgerichtet sind. Das nennt man unter anderem auch „Zerstückelung“, womit Chrupalla recht hat. Das war Thema auch schon vor dem Ukrainekrieg; der hat lediglich noch einen hochwillkommenen Anlaß mehr dazu geliefert, und dazu ist er, im Rahmen einer aggressiv vorangetriebenen NATO-Ost-Erweiterung, auch provoziert worden. Das zu erkennen braucht es keine Verschwörungstheorie, die einfache Benutzung des Verstandes genügt vollkommen.
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