Das Bayerische Landesamt für Umwelt bestätigte am Montagabend Trittspuren eines Bären in den Landkreisen Miesbach und Rosenheim.
Das Bayerische Landesamt für Umwelt bestätigte am Montagabend Trittspuren eines Bären in den Landkreisen Miesbach und Rosenheim.

Von MANFRED W. BLACK | Am 5. April hatte ein Braunbär den 26-jährigen Jogger Andrea Papi im italienischen Trentino attackiert und tödlich verletzt. Nun atmen in Norditalien viele Menschen erleichtert auf: Denn in der Nacht auf Dienstag haben Jäger den Problem-Bären „JJ4 alias Gaia“ mithilfe einer Lebendfalle gefangen.

Es handelt sich um die aggressive Schwester des vor 17 Jahren in Bayern abgeschossenen Bären Bruno, der einst den Freistaat Bayern arg verunsichert hatte.

Gericht kassiert Abschuss-Anordnung

Zunächst hatte es jetzt in Italien einen Abschussbefehl für die gefährliche Bärin Gaia gegeben. Doch flugs ist der vom Verwaltungsgericht Trient kassiert worden. Zumindest vorläufig.

Eine linke Tierschutzorganisation hatte erfolgreich gegen die Tötung des Mörder-Bärs geklagt. Über das weitere Schicksal des Braunbärs wird die italienische Justiz wohl am 11. Mai befinden. „Wir hoffen auf die Aufhebung des Abschussverbotes“, sagt Landeshauptmann Maurizio Fugatti.

Laut Bild-Zeitung gilt die Tötung nach Meinung von Experten jedoch nur als „letztes Mittel“. Offenbar soll eine Verlegung des Bären in eine andere europäische Region ernsthaft geprüft werden.

In Italien leben – mit leicht steigender Tendenz – mindestens 100 Bären. Dort ist es – wie auch in Deutschland – nach derzeitig geltendem europäischen Recht für die Jägerschaft grundsätzlich verboten, Bären zu schießen. Wesentlich einfacher ist der Abschuss zum Beispiel in der Schweiz.

Bären auch in Bayern

Unterdessen sind nun auch wieder in Oberbayern Spuren eines Braunbären gesichtet worden. Ein Bär hat am vergangenen Wochenende in den Landkreisen Miesbach und Rosenheim – im Grenzgebiet zu Österreich – Trittsiegel im Schnee hinterlassen. Das teilte das Bayerische Landesamt für Umwelt in Augsburg mit.

Obgleich Bärenpopulationen in Europa – zumindest heute – in der Regel ziemlich weit von Bayern entfernt anzutreffen sind, verirren sich schon jetzt immer wieder einzelne Tiere in den Freistaat.

Primär sind es halbwüchsige Bärenmännchen, die, auf der Suche nach einem eigenen Territorium, auch weite Strecken zurücklegen. „Aus Trentino nördlich des Gardasees wandern so immer wieder einzelne Tiere in den nördlichen Alpenraum, wie 2016 nach Graubünden und Tirol oder 2006 nach Tirol und Bayern“ (Antenne Bayern).

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73 KOMMENTARE

  1. Ja und? Vielleicht kapiert es die Menschheit endlich, daß sie nicht überall herumzutrampeln hat.

  2. Ja und ?, es werden täglich auf offener Straße Menschen von „Kulturbereichern“ abgestochen, geschächtet, mit Macheten ermordet und bei einem Bären wird so ein Zirkus gemacht. Gott sei Dank, haben wir keine anderen Sorgen !

  3. ich kann mich noch gut an „bruno“ erinnern. mir war da schon etwas blümerant zu mute als ich mit meiner jungen familie im isartal am wandern war……

  4. Nachdem es als große Ehre zu gelten scheint, so einem edlen Tier als Nahrung dienen zu dürfen, sollte man nichts unversucht lassen, zu diesem Zweck ausreichend Freiwillige aus den Reihen grüner Parteimitglieder zu zwangsrekrutieren.

  5. Mehr Bären und Wölfe wagen….

    So wird es den Leuten in Zukunft leichter fallen, in ihren „15-Minuten-Städten“ zu verbleiben!
    Dort wird man sich geborgen und sicher fühlen und sich zufrieden von Insekten, Mehlwürmern etc. ernähren…..

  6. „…wandern so immer wieder einzelne Tiere…“

    Der Mensch wandert auch. Oh ja was wandert der. Schon immer. Mit den ersten Schiffen war alles zum scheitern verurteilt. Kein Volk hätte sich in ein anderes einmischen dürfen. Man hätte nicht so weit wandern dürfen…

    Ich war schon immer für die Todesstrafe, aber nicht für Tiere.

  7. Fast passend zum Thema:

    Heute in der Lokalzeitung:

    Gerissenes Schaf lag in der „Vierbach“.
    Die Tiere werden auf dem eingezäunten Grundstück (die eine Begrenzung bildet der Bach) bei dem Wohnhaus des Schäfers gehalten
    Vierbach – Gemeinde Wehretal – ca. 10 km entfernt.
    Wie die Bären sind auch die Wölfe (in dem Ort mehrere bestätigte Wolfsrisse) in der

    EU – auf Teufel komm raus –

    strengstens geschützt. Wieder ein Beleg, daß die EU mit ihrem Programm der Wiederansiedlung von Raubtieren eine Erfindung des BÖSEN ist.

    EU weg –
    Wölfe (und Bären) weg

  8. Was soll’s. „Unsere“ Goldstücke bringen mehr Leute um, als ein paar Bären in 100 Jahren.

  9. Erstaunlich ist das schon, daß das Tier hunderte Kilometer durch eine dicht besiedelte Kulturlandschaft schleicht und dabei auch noch den Alpenhauptkamm überwindet. Wenn er nicht über den Brenner, also durch das Wipptal gekommen ist, ist das kaum vorstellbar. Durch den Tauerntunnel wird er wohl kaum geschlichen sein.

    Kennt sich jemand aus, halten die Bären hierzulande keinen Winterschlaf? Oder ist er das in ein paar Wochen gegangen. Es ist April, massenweise Schnee in den Bergen.

  10. „Primär sind es halbwüchsige Bärenmännchen, die, auf der Suche nach einem eigenen Territorium, auch weite Strecken zurücklegen.“

    Was geschieht eigentlich mit all den anderen aggressiven „Problembären“ die hier eingewandert sind? Hat man da auch schon eine Lösung, oder dürfen die ihre Aggressionen weiterhin an harmlosen Joggern und Sonstigen ausleben?

  11. Kulturhistoriker:
    Weil die Tierhalter zu geizig und zu bequem sind, sich zum Beispiel HERDENSCHUTZHUNDE zu halten. Außerdem werden sie für den Wolfsriß entschädigt.
    Echt, ich kann diese Vollkaskomentalität (niemand darf mir oder meinem Eigentum etwas tun) nicht mehr packen.

  12. ich würde mir ja ganz gern einen herdenhund halten. aber darf der dann auch wirklich? oder sind da wieder die speziellen klientel ausgenommen?

  13. Für uns eingeborene Deutsche wird’s langsam aber sicher eng: In den Städten stören wir die Flüchtlinge bei der Brautschau, bei der Sylvesterböllerei, beim Essen, in den Freibädern oder bei Autorennen, bei Wanderungen ins Umland müssen wir damit rechnen, Bären und Wölfen zu begegnen. Was also tun, zu Hause die Zugbrücke hochkurbeln, alle Luken dicht machen und die Schlüssel wegschmeißen, oder AfD wählen?

  14. @ miriam 18. April 2023 at 17:42
    „Primär sind es halbwüchsige Bärenmännchen, die, auf der Suche nach einem eigenen Territorium, auch weite Strecken zurücklegen.“

    Was geschieht eigentlich mit all den anderen aggressiven „Problembären“ die hier eingewandert sind? Hat man da auch schon eine Lösung, oder dürfen die ihre Aggressionen weiterhin an harmlosen Joggern und Sonstigen ausleben?
    ————————————
    Noch schlimmer sind einige andere Problembären, die hier rum „Hampeln“!

  15. Gundu 18. April 2023 at 17:42

    10 (in Buchstaben: z e h n) Kilometer – 200 Jahre gab es in der Umgebung dieses Raubzeug nicht mehr.

    ES REICHT!

    Volk steh auf …

  16. <blockquote"Der tut nix, der will bloss spielen!"
    Nö, ihr kriegt keine Schusswaffen, die braucht ihr nicht, EUropa ist sicher!
    Bären und Wölfe sind harmlos. Und wenn nicht, ist uns das auch schei$$egal!

    Man sieht, das eigentliche Problem sind nicht die Bären, denen würde man schon Herr werden, Darwin funktioniert nämlich doch, wenn man die Aggressiven aus dem Kreislauf nimmt, bleiben die Friedlichen übrig.
    Dasselbe funktioniert übrigens auch mit der Obrigkeit, wenn man die aggressiven und menschenfeindlichen Politnicks aus dem Spiel nimmt – wegwählt -, bleiben die Guten übrig und die Opportunisten reissen sich zusammen.

  17. Kalle 66:
    Vernünftig wählen und sich wieder auf die (hoffentlich noch nicht völlig aberzogenen) Instinkte besinnen bzw. verlassen.

  18. Und wat is,
    wenn der Halter einen Liefervertrag mit einem mit MG (Migrationshintergrund) hat.

    Soll der WOLF den armen Migranten ihr Freßchen wegfressen?

  19. Kulturhistoriker:
    Das „Raubzeug“ gab es ursprünglich bei uns schon IMMER. Und es hatte schon immer eine wichtige Funktion in der Natur. Blöd halt, daß der Mensch immer weiter in die Natur eindringt und eingreift. Noch blöder, wenn er nicht mehr weiß, wie er damit umzugehen hat.

  20. miriam 18. April 2023 at 17:42

    Beide Gruppen haben, wie man lesen kann, ihre Befürworter, sowie diverse Argumente.

    So sollten die Leute, die Angst um ihr Hab und Gut sowie um ihr Leben haben, halt in entsprechende Schutzmaßnahmen investieren(Alarmanlagen) bzw. bestimmte Orte besonders zu bestimmten Zeiten meiden.

    Die Viehhalter sollten sich an den oben genannten Angaben orientieren:
    Gundu 18. April 2023 at 17:42

    Ich persönlich sehe das anders; aber wir haben hier freie Meinungsäußerung.
    Und das ist gut so.

  21. Wir können gut auf Bären verzichten. Ich wüßte nicht, warum wir reißende Bestien bauchen.

  22. Der Problembär wurde bereits eingefangen und soll umgesiedelt werden. Das eigentliche Problem ist, dass die Gegend für 50 Bären gedacht war, sie sich aber auf 100 vermehrt haben. Eine Reduzierung durch Abschusss oder Kastration scheint dringend erforderlich.

  23. Marie-Belen:
    Danke.
    Das Schlimme, finde ich, ist die Instinktlosigkeit so vieler Menschen. Kein Gefühl für die Natur, dafür keine 5 Minuten ohne smartphone. Das gilt für den Umgang mit Tieren und Menschen und auch mit Pflanzen und führt zu so vielen verheerenden Fehlern.

  24. Im Prinzip das gleiche wie mit den Messer-Männern. Ins Land geholt und Hauptsache Einheimische getötet.

  25. In einem Interview mit dem italienischen Fernsehsender Rai 1 sagte Franca Ghirardini, die Mutter von Papi, Folgendes: «Auch ich bin gegen den Abschuss, aber sie (der Umweltverband, Anmerkung der Redaktion) sollten sich ruhigen Gewissens fragen: Was wäre, wenn es einem ihrer Kinder passiert wäre?»
    https://www.20min.ch/story/auch-wir-sind-gegen-den-abschuss-jetzt-reden-die-eltern-des-getoeteten-joggers-906031067979
    die Mutter steht unter Schock, sie weiß, der Tod des Bären macht ihren Sohn nicht wieder lebendig.
    Wölfe und Bären können nicht in friedlicher Koexistenz mit Menschen zusammenleben, was muss denn noch passieren?
    Lasst die Jäger ihren Job machen , dafür werden die Jungs bezahlt.

  26. Gundu 18. April 2023 at 18:07
    Marie-Belen:
    Danke.
    ************

    Liebe Gundu!

    Nicht zu früh bedanken.

    Ich sehe die Ansiedlung und das Jagdverbot von gefährlichen Raubtieren in unserem dicht besiedelten industrialisierten Land sehr, sehr kritisch.

    Deshalb habe ich auch geschrieben: Ich sehe das anders.

    Man sollte schon einmal das Gespräch mit Viehhaltern suchen……

  27. Mantis:
    Wir gehören nicht ins Beuteschema von Wölfen oder Bären. Natürlich gibt es unter Wölfen und Bären auch Verrückte, genauso, wie unter Menschen auch (ich habe schon ein verrücktes Pferd erlebt). Aber normalerweise greift ein Wolf oder Bär einen Menschen nicht an. Außer der Mensch stellt sich instinktlos an. Das gilt auch für Hunde und alle Raubtiere. Ja, auch Hunde sind Raubtiere. Katzen auch. Die großen, wie die kleinen.

  28. Selbst wenn Jäger die Genehmigung zum Abschuss bekämen, es würde ihnen nicht gelingen einen Wolf oder einen Bären zu schießen, weil sie es verlernt haben.
    Wolf und Bär sind kluge Tiere und jedem Jäger überlegen.
    der gefangene Problembär gehört in einen Zoo abgeschoben.

  29. Mantis 18. April 2023 at 18:12

    In den USA bzw. Kanada werden solche Problembären in weit entlegene Gebiete verbracht, wo keine Gefahr für Menschen besteht.
    Das ist in unserem dicht besiedelten Europa nicht möglich.

    Deshalb ist meiner Meinung nach eine Ansiedlung von gefährlichen Raubtieren in Europa äußerst problematisch und im Zweifel abzulehnen.

  30. Marie-Belen:
    Ich habe Sie schon richtig verstanden. Dennoch: Es kann doch nicht sein, daß Menschen (Jäger) Tiere abschiessen (müssen), damit ihr Bestand nicht überhand nimmt (Hasen, Rehe, Hirsche, Wildschweine), weil es für diese keine natürliche Eingrenzungsfaktoren mehr gibt (die ausgerotteten Wölfe oder Bären).
    Der Mensch kann seine Herden – wie Jahrhunderte zuvor – gut gegeben Beutegreifer schützen, in dem er sich z. b. Herdenschutzhunde zulegt. Das wird in den „neuen Bundesländern“ staatlich gefördert = bezuschußt, und scheint gut zu funktionieren.
    Abgesehen davon: Ich finde es zum Kotzen, daß sich der „moderne Mensch“ einbildet, überall herumtrampeln zu können. Die Natur braucht ihre Ruhe. Der „moderne“ smartphone-Mensch mit seiner Plastik-Outdoorkleidung, hat da nichts zu suchen.

  31. Ich muß einmal betonen:
    Was kann der Bär dafür,
    daß er Menschen stört?

    Was können die Wölfe dafür,
    daß sie von Grünmenschen
    wiederangesiedelt wurden?

  32. @ Gundu 18. April 2023 at 18:22
    —————————————–
    Hauskatzen betrachten alles bis 75 % ihrer Körpergröße als Beutetier. Ich möchte nicht der Halter einer Schäferhundgroßen Hauskatze sein.

  33. Kein schöner Tod von einem Bären zerfleischt zu werden; mein Beileid den Hinterbliebenen. Die Killerbärin Gaia hat vor einigen Jahren schon einmal zwei Personen angegriffen und eine davon schwer verletzt. Sie wurde damals nicht getötet bzw. ausgewiesen, weil sie Junge hatte. Ein Halsband mit einem Funkpositionssensor hatte man ihr verpasst; da war aber nun inzwischen die Batterie leer.
    Sind übrigens derzeit zwei Bären in Bayern unterwegs, der eine in der Miesbacher/Tölzer Gegend der andere im Allgäu, einfach mal googeln. Die werden hier bestimmt anderweitig satt.

  34. @ Gundu 18. April 2023 at 18:56
    wildcard:
    Ich schon. Am liebsten einen Tiger.
    ——————————-
    Guten Appetit! Nicht Ihnen, dem Tiger!

  35. Am 5. April hatte ein Braunbär den 26-jährigen Jogger Andrea Papi im italienischen Trentino attackiert und tödlich verletzt.
    ———————————————————————————–
    Selbst dran schuld.Was hat ein Jogger im Bärenterritorium zu suchen.

  36. wildcard:
    Keine Sorge. Ich lebe mit großkalibrigren Raubtieren zusammen. Leider nicht mit Tigern.

  37. @ Gundu 18. April 2023 at 19:24
    ———————————–
    Feliden oder Caniden?

  38. schon gehört

    OT,-….Meldung vom 18.04.2023 – 19:37

    Polizei in NRW geht von Amok-Tat aus . . . . Messer-Angriff im Fitness-Studio – vier Verletzte!

    Duisburg (NRW) – Großalarm in Duisburg: In einem Fitness-Studio in der Duisburger City haben ein oder zwei Angreifer mit Messern auf mindestens vier Männer eingestochen. Die Polizei geht von einer Amok-Tat aus, deshalb hat das Polizeipräsidium Essen den Einsatz übernommen. . . . Die Täter sollen auf der Flucht sein … klick !

  39. Gundu 18. April 2023 at 19:30
    ———————————-
    Ich kann Ihre Ausführungen nur unterstützen.
    Wir sind hier von Wolfsrudeln umgeben (Lausitz). Es wird viel Hektik verbreitet.
    Natürlich findet man ab und zu eine Wolfsfährte und Wölfe sind auch schon gefilmt worden. Aber es gab noch niemals einen Übergriff auf Menschen.
    Ja, Nutztiere sind mehr als einmal gerissen worden. Dafür gibt es für ALLE gemeldeten Fälle volle Entschädigung. Außerdem gibt es Zuschüsse für Schutzmaßnahmen.
    Warum Wölfe mitunter mehr Tiere töten als sie auf einmal fressen können, kann man sich selbst erarbeiten.
    Es hat alles seinen Sinn.

  40. @ Gundu 18. April 2023 at 19:51
    wildcard:
    Nein. Beides zusammen. Funktioniert. Hängt vom Halter ab.
    —————————————
    Hochachtung! Ich breche jetzt ab, nicht das ein blindes Huhn der Gegenseite einen Korn trinkt und Sie identifiziert. Schönen Abend noch.
    M.f.G.
    Wildcard, das freundliche Sonderzeichen.+ *,# u.s.w. 🙂

  41. Daher sollte man sich in Bayern stets vor dem Waldspaziergang mit Bärenkot einreiben.

  42. Laut Bild-Zeitung gilt die Tötung nach Meinung von Experten jedoch nur als „letztes Mittel“. Offenbar soll eine Verlegung des Bären in eine andere europäische Region ernsthaft geprüft werden.

    Wiertzstraat 60 in 1047 Brüssel wäre doch eine Option, oder nicht?

  43. Doppeldenk 18. April 2023 at 19:06

    Kein schöner Tod von einem Bären zerfleischt zu werden; mein Beileid den Hinterbliebenen. Die Killerbärin Gaia hat vor einigen Jahren schon einmal zwei Personen angegriffen und eine davon schwer verletzt.

    Also eine Wiederholungstäterin und der Familienvater Andrea Papi wurde zur zum Opfer, weil wieder Täterschutz vor Opferschutz ging und Richter_Innen und Expert_Innen eine Fehlentscheidung getroffen haben.

    Alles wie gehabt.

  44. Gibt es bei Bären tatsächlich ein erhöhtes Risiko für Angriffe auf Menschen?
    Übergriffe von Bären im Faktencheck:
    Die Zahl der Fälle von Bärenübergriffen ist in den vergangenen beiden Jahren zurückgegangen.
    Des Weiteren muss man innerhalb der Zuwanderer auch zwischen denen unterscheiden, die anerkannt hier leben und denen, die keine Perspektive in Deutschland haben. Während diejenigen mit Perspektive eher unterdurchschnittlich häufig Angriffe begehen, kommt es bei den Bären ohne Aussicht auf Bleibe überdurchschnittlich häufig zu solchen Angriffen.
    „Jetzt kommen unübersehbar Bären aus anderen Kulturkreisen zu uns, in deren Heimat die Gewaltlosigkeit, wie wir sie pflegen, noch nicht so selbstverständlich ist“, sagte der bayerische Innenminister im Interview. Damit deutet er an, dass Gewaltbereitschaft kulturell bedingt sein könne. Der Soziologe Clemens Kroneberg äußert hierzu Bedenken: „Ob ein Bär gewalttätig wird, hängt von vielen Faktoren ab.“ Es gebe innerhalb der Länder große gesellschaftliche Unterschiede, und man könne nicht von einer Kultur eines Landes sprechen, die per se zu Gewalttätigkeit führe. „Die Herkunftskultur als zentrale Ursache auszumachen, schürt tendenziell Ängste, verstärkt Vorurteile und führt zu einem pauschalen Verdacht gegenüber Mitmenschen aus bestimmten Kulturen.“

  45. Gibt es da keinen Förster oder Jäger, der das blöde Vieh endlich erschießen kann.
    Dieses Geschiss, das um dieses Ungeheuer und seine Tierrechte gemacht wird dasist der reinste Schildbürgerstreich.

    Wo ist denn der Werner unser Förster, der will sich doch immer etwas dazu verdienen.
    Er erschießt ihn einfach und geht dann zurück in sein lettisches Revier.
    Da wären wir und alle Bayern froh, und ihm könnte nichts passieren. Sicherlich gäbe es keinen Auslieferungsantrag.
    Da würde bestimmt ein ganze Dorf Geld zusammenlegen für ihn, auch die Jogger würden sich beteiligen.

    Also einen professionellen Förster/Bärenkiller einfliegen lassen.
    Genauso wie es sonst mit allem gehandhabt wird.
    Zum Beispiel mit den unerwünschten Geldautomaten, damit diese alle dann später ohne Murren abgebaut werden können. Dafür kommen die kriminellen Geldautomatendynamit-Fachkräfte extra aus Holland angereist.

    Bei dem Bär wäre der Anfahrtsweg aus Lettland allerdings etwas weiter.
    Der Bär ist ja auch gefährlicher als ein Geldautomat.

  46. hal9000 18. April 2023 at 19:24

    Am 5. April hatte ein Braunbär den 26-jährigen Jogger Andrea Papi im italienischen Trentino attackiert und tödlich verletzt.
    ———————————————————————————–
    Selbst dran schuld.Was hat ein Jogger im Bärenterritorium zu suchen.

    ————————————————————————

    🙂 Der Jogger hat die Zeitenwende verpennt!

  47. Marie-Belen 18. April 2023 at 18:27

    Mantis 18. April 2023 at 18:12

    In den USA bzw. Kanada werden solche Problembären in weit entlegene Gebiete verbracht, wo keine Gefahr für Menschen besteht.
    Das ist in unserem dicht besiedelten Europa nicht möglich.

    Deshalb ist meiner Meinung nach eine Ansiedlung von gefährlichen Raubtieren in Europa äußerst problematisch und im Zweifel abzulehnen.

    —————————

    Die Meinung vertrete ich auch.
    Hier findet kaum noch ein Hase Platz.

  48. Gundu 18. April 2023 at 19:51

    wildcard:
    Nein. Beides zusammen. Funktioniert. Hängt vom Halter ab.
    —————————-

    Wenn ich manchmal sehe die Familie mit 2 jährigem Kind und ein Pitbull, der Familienhund dazwischen, dann reicht es mir schon.
    Die kommen auch immer mit dem Argument: Es hängt alles vom Halter ab.
    Nein, das tut es nicht. Es hängt vom Tier ab.
    Und ein Tier ist ein Tier.
    Und kein Mensch kann die Reaktionen eines Tieres voraussehen.
    Es ist mehr als fahrlässig wenn Eltern ihre kleinen zarten Kinder mit so einem Monster Tag und Nacht umgeben.

    Tier bleibt Tier. Und ein Tier hat auch im Haus nichts zu suchen!
    Die Menschen vermenschlichen die Tiere weil sie einsam sind, sie bilden sich ein das sind ihre Partner, nein sind sie nicht, die Tiere sind höchstens die Gefangenen ihrer Besitzer.
    Das ist alles krank.

    Dennoch stehen die Tiere unter den Menschen und nicht umgekehrt.
    Und dieser Bär gehört hier nicht her.
    Aber da er das nicht versteht müssen wir von diesem wilden Ungeheuer erlöst werden.
    Das ist die Schwester von BRUNO, der uns nach Jahren noch schwer im Magen liegt.
    Brauchen wir das nochmal?

  49. In Hunger Games durfte Katniss Everdeen auch nicht einfach so in den Wald. Warum sollte es uns besser gehen, in der EU?

  50. WILL UNS JETZT AUCH „PI-NEWS“

    EINEN BÄREN AUFBINDEN?

    Bei „PI-News“ ist der Ukraine-Krieg
    uninteressant geworden. Jetzt müssen
    auch hier Sensationsthemen „Die
    menschenfressenden Bären & Wölfe“ her.

    ++++++++++++++++++++++++

    ICH FRAGE:
    Weshalb sollten Deutsche nicht mehr
    in den Wald? Welche Art Zuwanderer
    lauern dort, zwei- oder vierbeinige?

    joggerin im wald getötet

    Google bietet mir dafür fast nur
    die Bärenstory. Vor allem Bilder-Google:
    https://t1p.de/olbx9

  51. In Südtirol gibt es doch einen Urlaubersstopp. Überall zu lesen. Gilt dieser nicht für Bären?
    Oder will man uns einen Bären aufbinden? Die Schwester von Ober-Problembär Bruno wurde doch gekillt oder etwa nicht?
    https://www.suedtirolerland.it/de/freizeit-aktiv/berge-wandern/nuetzliche-informationen/wie-verhalte-ich-mich-bei-einem-baeren/
    In Südtirol ist echt der Bär los.
    Hier war doch mal eine Südtirolerin im Forum welche ihren Landstrich so geil fand. Wo ist sie geblieben? Vom Bären gefressen? Hoffentlich nicht.

  52. „Am 5. April hatte ein Braunbär den 26-jährigen Jogger Andrea Papi im italienischen Trentino attackiert und tödlich verletzt.“

    Man sollte vorsichtshalber alle Wildtiere einfach ausrotten. Der Mensch hat schließlich das Recht, zu jeder Zeit und Stunde überall herumzulatschen und sollte sich nicht den Kopf darüber zerbrechen müssen, ob er sich eventuell im Territorium eines blöden Tieres befindet, was dann auch noch instinktgesteuert über die Krone der Schöpfung herfällt! Schließlich haben die Menschen schon genug damit zu tun, sich gegenseitig abzumurksen und sich auf jede nur erdenkliche Art und Weise Schaden zuzufügen. Ich finde es auch extrem beängstigend, wenn so ein Bär nach Deutschland einwandert! Gegen diese ungeheuere Bedrohung nehmen sich Tausende Verkehrstote und Mordopfer jedes Jahr geradezu lächerlich aus. Es lebe die Zivilisation, nieder mit dem dummen Viehzeug! Braucht kein Schwein, äh, kein Mensch.

  53. @ jeanette 18. April 2023 at 21:57

    Dafür jede Menge zweibeinige
    Karnickel aus Afrika u. Asien.

  54. Die Raubtiere sind Teil einer Strategie zur Eroberung von Territorium. Um dieses Territorium wirtschaftlich durch Holzeinschlag, Windradfarmen und Solarparks ausbeuten zu können, muss anderen Nutzern wie Landwirten, Jägern, und Erholungssuchenden der Zutritt verwehrt werden. Schlagworte wie und Umwelt und Natur sind hier nur Begriffe der politischen Propaganda, die diese Politik der Vertreibung vorbereiten und rechtfertigen soll.

  55. Wintersonne 19. April 2023 at 00:36

    Das einzige vom Bären, das der Mensch braucht, sind Bärenschinken und Tatzen. Die kann man auch gut von anderswo importieren.

  56. Großraubtiere wie Bär und Wolf wieder im dichtbesiedelten Deutschland und Italien ansiedeln. Wie schön war es in unserer Kindheit, wir konnten durch den Wald gehen, picknicken uns erholen, spielen, mit Ponys durch den Wald reiten ohne Angst haben zu müssen, das plötzlich ein Bär auftaucht oder ein paar Wölfe.

    Wie kann man Tiere wie den Bären oder den Wolf, die zu zig tausenden in Russland, Rumänien, Slowakei usw. vorkommen und keineswegs vom Aussterben bedroht sind, als geschütztes Tier abstempeln?

    Wie kann man die Gefährdung der Weidetierhaltung runterspielen, indem man sagt „der Halter bekommt ja eine Entschädigung“. Die Tiere, z. B. Schafe sind schwerst traumatisiert, Lämmer werden dutzendweise gerissen, mehr als er verzehren kann. Vor kurzem hat ein Bauer seine Kuh halb aufgefressen aber lebend auf der Weide stehen sehen, ein Wolf oder mehrere hat sich über sie hergemacht. Sie war in Teilen skelettiert und konnte nur noch stehen. Herdenschutzhunde sind auch keine Lösung dort wo Touristen sind.

    Hoffentlich trifft der nächste Vorfall den richtigen, jemand, der ganz laut rumtönt und diese Ungeheuer unter Schutz stellen möchte in Deutschland. „Die sind ja so niedlich“. Geht in eure Stadtwohnung und spielt mit der Playstation.

  57. Endlich kann man wieder einen Bären abknallen, wenn man ihn erwischt und Wölfe auch. Das will Bayern erleichtern. Ich würde es erleichtern, mit dummen Menschen ebenso zu verfahren. Sorry, aber das musste mal gesagt werden.

  58. Gauckler 18. April 2023 at 17:24

    Ja und ?, es werden täglich auf offener Straße Menschen von „Kulturbereichern“ abgestochen, geschächtet, mit Macheten ermordet und bei einem Bären wird so ein Zirkus gemacht. Gott sei Dank, haben wir keine anderen Sorgen !
    **********
    Nun übertreiben Sie mal nicht so.
    Der Bär muss schnellstens weg! Wer weiß, was der traumatisierte Bär sonst noch alles so anstellt.
    An dieser Stelle paßt vielleicht wieder die Einzelfall-Liste vom 01.04.- 19.04.23 (ohne Gewähr auf Vollständigkeit):

    -Flüchtling tötet Ehefrau vor den Augen ihrer Kinder
    -36-jähriger Syrer erwürgt 17-jährige deutsche Ex-Freundin
    -Afghanischer Gruppenvergewaltiger aus Illerkirchberg wieder straffällig!
    -Drei Menschen bei Macheten-Angriff in Fitnessstudio lebensgefährlich verletzt
    -Drei „Jungs“ randalieren und verwüsteten Grundschule
    -Nigerianer (27) vergewaltigt Münchnerin (28) auf Bierbank – vor den Augen der Polizei
    -Streit wegen Parkplatz endet in Massenschlägerei
    -Dunkelhäutige schlagen Passant mit Stange nieder und rauben ihn aus
    -Zutritt zu Bar verwehrt: „18-Jähriger“ wird aggressiv und beißt Polizisten
    -Mann geht Kanal am spazieren – plötzlich wird er von Mann mit dunklem Teint niedergestochen
    -Dunkelhäutiger onaniert vor Verkäuferinnen und begrapscht eine am Hintern
    -Syrische Vergewaltiger dürfen nicht abgeschoben werden
    -Junge Südländerinnen rauben Senior teure Armbanduhr
    -Drei Ausländer schlagen Mann zu Boden und rauben ihn aus
    -Braunhäutige bedrohen Mitarbeiterinnen und Kundin im Supermarkt mit Schusswaffe
    -Südländer schubst Senior an Krücken zu Boden und raubt ihn aus
    -„Familien“ zerdeppern Lobby eines Nobelhotels
    -Vergewaltigung auf offener Straße: Polizei verschwieg mutwillig die Tat
    -Afghanischer Schwarzfahrer (25) attackiert Fahrkartenkontrolleur
    -Ausländische Diebe beklauen blinden Mann in Sachsen
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    -Marokkanischer Asylbewerber tötet Frau mit 35 Messerstichen
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    -Türkischer Asylbewerber fällt über 14-jähriges Mädchen her
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    (Quelle: Politikversagen.net)

  59. „Alternativer Baerenpark Worbis“ (bei Duderstadt Goettingen)
    „Biotopwildpark Anholter Schweiz“ (zwischen Duisburg und Arnhem/Holland)

    Kind und Baer : www unsertirol24 com/2020/05/25/bei-wanderung-trifft-kind-auf-einen-baeren-video/

    Jogger und Mountainbiker loesen durch Geschwindigkeit oft den Verfolgungsreflex aus, das gilt aber auch fuer Kot und Köter.

    Mountainbiker und Baer : www spiegel de/video/biker-begegnet-baer-bei-abfahrt-im-wald-video-1764849.html

  60. Wer sind diese Beamten die diese Sauereien für Baerbock ausführen

    Beamte haben eine Remonstrationspflicht gegen rechtswidrige Anweisungen?

    Wie kann es sein, dass Deutsche Beamte Afghanen mit gefälschten Pässen Visa erteilen?

    Oder sind diese Beamten auch GRÜNE Überzeugungstäter die Deutschland unsere Heimat durch Massenüberfremdung unumkehrbar vernichten wollen?

    https://youtu.be/N_4XB0lECqs

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