Mit dem künftigen Zentralbankgeld in der Tasche, respektive auf dem Handy, würden wir gelenkt und gesteuert wie ein am Nasenring geführter Ochse.
Mit dem künftigen Zentralbankgeld in der Tasche, respektive auf dem Handy, würden wir gelenkt und gesteuert wie ein am Nasenring geführter Ochse.

Von MEINRAD MÜLLER | Ohne auf die Geschlechtsumwandlung vom Stier zum Ochsen näher einzugehen, ist folgender Vergleich sehr treffend: ein fünfjähriges Kind könnte gefahrlos mit einem Ochsen am Nasenring durch die Stadt gehen, genauso gefahrlos wie mit einem kleinen Hündchen. Der Grund dafür ist der eiserne Nasenring in der empfindlichen Nase des männlichen Rindviehs. Der geringste Ruck oder Zug am Nasenring würde dem 1000 Kilogramm schweren Muskelberg heftige Schmerzen bereiten. Also ginge der Kraftprotz diesem Schmerz aus dem Weg. Er folgte jedem, der ihn an der Leine am Nasenring führte. Uns Bürgern geht es bald ähnlich und unser „Nasenring“ wird auch noch enger.

Mit dem künftigen Zentralbankgeld in der Tasche, respektive auf dem Handy, würden wir gelenkt und gesteuert wie ein am Nasenring geführter Ochse. Auch wir könnten nicht mehr tun, was wir wollten. Der kräftigste Ochse könnte an der saftigsten Wiese vorbeigeführt werden, hin zu einem Berg staubtrockenen Heus. Ihm würde zugeteilt, was der Bauer wollte. Vorbei wäre es ebenfalls mit unserer freien Entscheidung, ob beim Kauf eines Autos, einer Zigarette oder einer Kugel Eis. Uns würde die Entscheidung „abgenommen“, weil wir mit unserer Kraft, das heißt mit unserem Geld, nicht mehr kaufen könnten, was wir wollten.

„Politisch korrekt“ in die Unfreiheit

Um es mit einem Vergleich noch deutlicher zu sagen: wenn ein Bürger sein Monatsgehalt nicht mehr in Euro ausbezahlt bekäme, sondern in verschiedenfarbigen Gutscheinen, wäre er nicht mehr frei. Er könnte nicht mehr kaufen, was er wollte. Beispielsweise würde er rote Gutscheine im Wert von 800 Euro erhalten, die nur für Mietzahlungen verwendet werden dürften. Weitere Gutscheine im Wert von 500 Euro, diesmal in Grün, die nur für Lebensmittel ausgegeben werden könnten. Gelbe Gutscheine im Wert von 300 Euro für Benzin und blaue Gutscheine für Kleidung im Wert von 400 Euro.

Wenn wir unseren Lohn in Form von frischen Erdbeeren bekämen, wäre Eile geboten. Die Erdbeeren würden von Tag zu Tag weniger wert. Die Inflation der Erdbeeren liegt bei 33 Prozent pro Tag. Also tauschen wir sie hastig in andere Güter um. Auch Zentralbankgeld kann mit einer künstlichen Haltbarkeit, zum Beispiel einen Monat, versehen werden. Wer es nicht innerhalb einer bestimmten Frist ausgibt, stünde an der Supermarktkasse mittellos vor der Kassiererin.

Gefahr erkannt – Gefahr gebannt

Zentralbankgeld soll unser Leben einfacher und bequemer machen, heißt es. Doch wer nicht aufgeklärt ist, sich nicht informiert, tappt in die Falle. Die Sorge um die Auswirkungen auf unsere Freiheit und Privatsphäre ist real. Aber ist es das wirklich wert, wenn wir für eine vermeintliche Bequemlichkeit auf Freiheit und Privatsphäre verzichten müssen? Der Staat strebt nach Kontrolle, was das eigentliche Ziel ist.

Wenn Zentralbankgeld zusätzlich mit unserem Personalausweis verknüpft würde, könnten diejenigen, die es kontrollieren, genau sehen, was wir kaufen und tun. Das heißt, sie könnten unsere Freiheit einschränken, indem sie uns verbieten, bestimmte Dinge zu kaufen, zu mieten oder zu tun. Für die Bestrafung und Lenkung des Bürgers wäre kein Gerichtsurteil mehr nötig. Die Zentralbank mit ihrem schönen neuen Digitalgeld führte die Bürger wie Ochsen am Nasenring.

Du sollt nicht genießen

Was technisch möglich ist, wird irgendwann auch eingesetzt. Tabak und Alkohol gefährden die Gesundheit. Autofahren auch. Heizen auch. Noch besser als Käufe zu verbieten, wäre es, den Kauf erst gar nicht zuzulassen. Nicht nur dies ließe sich bequem auf Knopfdruck einrichten. Würde die künftige digitale Gesundheitsakte mit dem Zentralbankgeld zusätzlich verknüpft, dann kennt die Bank auch unsere EKG-Werte. Vorbei mit gegrillter Schweinshaxe und Dunkelbier.

Wir sind jedoch keine Ochsen, die sich am Nasenring durch die Manege ziehen lassen. Das vertraute Bargeld ist und bleibt eine Bastion der Freiheit. Wir wollen keine freiheitseinschränkenden Technologien riskieren, die wir später sicher bereuten. Nur wenn wir diese Gefahren des „digitalen Geldes“ kennen, können wir wachsam sein und darauf achten, dass wir mit aller Kraft dagegen ankämpfen.


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller (69), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer ist seit 2020 Spindoktor für den parlamentarischen Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, Dr. Götz Frömming. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier.

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24 KOMMENTARE

  1. Verbrecher begehen solange Verbrechen, bis ihr verbrecherisches Handeln für sie ganz persönlich allerschwerste Konsequenzen zeitigt. Das gilt auch und im Besonderen für Politverbrecher.

  2. Die Wichtigkeit dieses Artikels ist gar nicht hoch genug Einzuschätzen.

    Ein „Digitaler Bürger“ ist löschbar. Ein „Digitales Vermögen“ ist löschbar.

    Ich bin ein absoluter Bargeldfan. Ich zahle wo und wie auch immer mit Bargeld. Ja, auch ich glaube das wir der Abschaffung des Bargeldes – das ja letzten Endes auch nur Papier mit einem Vertrauensbonus an den Staat ist – nichts entgegensetzen können, WENN:

    Wir nicht bevorzugt Bar Kaufen und Verkaufen.

    Super Artikel!
    Peter

  3. Ach, was! es ist doch kein Nasenring, sondern ein hochmodernes Piercing. Aktuell und angesagt.
    Der Author hat schon was erkannt, allerdings in Wirklichkeit wird es viel schlimmer kommen- es werden keine Farbige Gutscheine geben. Es wird gar nichts Euch gegeben werden. Leben wird der ,wer was kann, wofuer paar andere mit deren Produkten/ Faehigkeiten bezahlen wollen werden. Andere, die nichts haben und nichts koennen, werden einfach aussterben. Weil deren “Produkt“ keine Nachfrage finden wird.

  4. Eferaenka 31. März 2023 at 11:30
    Nur Bares ist wahres!

    — Die Zeiten sind laengst vorbei.
    Ich habe paar Pachtgrundstuecke. Ich kann,aber muss nicht verpachten. Fuer EUR bei mir ist nichts zu holen. Gold ist Geld . alles andere ist Papier. Mit Papier mache ich mein Anus sauber.

  5. Ich habe seit einiger Zeit benahe körperliche Schmerzen, wenn ich an der Supermarktkasse immer mehr Leute „mit Karte“ bezahlen sehe. Die Jungen sind zu faul, an den Geldautomaten zu gehen und die Alten wollen mit der Jugend mithalten und modern sein und freuen sich, wenn sie begriffen haben, wie es geht, wenn sie die Karte ans Lesegerät halten und es ‚piep‘ macht.
    Vermeintlich noch Fortschrittlichere bezahlen mit Mobiltelefon oder „Smartwatch“.
    Irgendwann sind es so viele, daß die mit Bargeld bezahlenden Bürger vernachlässigbar sind und wegen denen es sich dann nicht mehr lohnt, frisches Bargeld zu drucken.
    Und ist das Bargeld erst einmal weg, tritt genau das ein, was oben beschrieben wurde. Vielleicht noch dahingehend ergänzt, daß Ersparnisse verfallen und jeder nur noch ‚Bürgergeld‘ bekommt, welches am Monatsende verfällt. Dieses ist natürlich an Auflagen gebunden und je nach Sozialverhalten gibt es mehr oder weniger aufs Konto.
    Deshalb meine Schmerzen!

  6. Tolkewitzer 31. März 2023 at 12:21
    Ach, was! es wird bei uns- Ostler nichts verfallen! wir sofort werden das ganze Buergergeld in Wahre,egal welche,am besten leicht verauserbare, investieren!

    Ds mit den Karten ist eine Plage. So gar hier, aber nicht nur von Juengeren. Wenn die bei ir was kaufen wollen,aber kein Geld haben sage ich immer- Ich nehme gerne auch Karten an,aller,dings zusammen mit ihrem PIN Nummer.

  7. Wahrscheinlich wird es nicht mit grünen oder roten Gutscheinen ablaufen. Es geht effizienter per chip Karte. Jedem wird noch zusätzlich ein CO2 Budget zugewiesen und ist dieses evtl. ausgeschöpft, ist dann nichts mehr ,bis zu nächsten Budgetauffüllung, mit tanken an der Tankstelle oder mal ein zweites, leckeres Steak. Hört sich sehr futuristisch, ist aber leider in den Köpfen vieler Politiker und WEF-lern schon weit fortgeschritten.

  8. Faktisch bekommen wir unseren Lohn heute schon in GEZ-Propaganda „ausgezahlt“, wir füttern üppigst bezahlte Politiker, die nicht in unserem Interesse auftreten, sondern ständig überlegen, wie sie uns betrügen können, ohne dass wir es bemerken.
    Das digitale Zentralbankgeld wäre der ultimative Nasenring, das Endziel der selbsternannten Menschenhalter, Menschenkontrolleure und Menschheitsdesigner.

    Sie haben uns schon an das tolle, praktische, verlockende Smartphone und die damit verbundenen Verluste an Datenschutz gewöhnt. Unser hilfreiches Smartphone kennt alles von uns, unseren Fingerabdruck, unsere Retina durch den Augen-Scan, unseren Aufenthaltsort, unsere Vorlieben, unsere Kontodaten, unsere Essgewohnheiten, unsere sozialen Kontakte, unsere Fotos und noch viele andere Dinge, von denen wir kaum wissen. In welche Hände kann das kommen? Wer hat Kontrolle darüber?
    Es interessiert keinen. Wir haben uns daran gewöhnt. Sie können uns an noch viel mehr gewöhnen und dann langsam damit anfangen, am Nasenring zu ziehen.

  9. Ich verstehe die praktische Relevanz nicht.
    Technisch ist eine Überwachung sowieso kein Problem (Bargeldlos, nur Kartenzahlung), wenn es politisch gewollt wäre.
    Ist so eine Überwachung geplant?
    Was hat das mit „Zentralbankgeld“ zu tun?
    Ist das gemeint?
    https://de.wikipedia.org/wiki/Digitales_Zentralbankgeld
    Aber Überwachung ist doch davon unabhängig?
    Oder geht es um Bargeldabschaffung?
    Damit wäre eine Voraussetzung erfüllt für Überwachung.

    Aber ich sehe das Problem nicht bei technischen Möglichkeiten.
    Problem ist eine Diktatur. Wenn dies möchte, wird es kein Problem sein, dies technisch umzusetzen.

  10. DAS GELD WIRD EINBEHALTEN!

    Es ist jetzt schon sehr besorgniserregend wie alle Geldautomaten und Kontoauszugdrucker abgebaut werden. Nicht nur dass man zu Online Banking gezwungen werden soll, dauernd mit Briefen belästigt wird wo ONLINE Verplichtungen angeboten, besser gesagt gefordert werden.Das betrifft ganz besonders in erschreckender Form die 80 und 90 Jährigen, die nicht mal ein Handy haben, dies in ihren ganzen hundert Jahren auch nie gebraucht haben, und wie man genau von diesen jetzt verlangt, einen funktionstüchtigen Computer zuhause zu haben, den auch noch bedienen zu können und alles das, wofür die Bank Geld kassiert für die Hortung und „Verarbeitung“ der Bürger Geld und Dienstleistungen, dies gesetzlich festgelegt, nun diesen „Papierkram“ dem Kunden vor die Füsse wirft: Vogel friß oder stirb! Nach dem Motto: Alte Umweltsau mach deinen Dreck doch selbst.).

    Das reicht noch nicht. Jetzt kommt man erst gar nicht mehr an sein BARGELD ran!
    Automat kaputt. Nix Geld!
    Als einzigen Kommentar.

    In manchen Käffern schließen sogar die Sparkassen den Bürgern vor der Nase, werden ganz abgebaut, die Bürgermeister sind machtlos.

    Irgendwann kommen wir und stehen wir da, so wie einst in Argentinien oder in Griechenland.
    Erst wird uns das GELD RATIONIERT täglich nur 20 EUR abheben dürfen
    und schließlich ist dann alles weg. Überschrift: NOTSTANDSGESETZ.
    Die bis zu 100.000 EUR zugesicherte Einlagen-Grundversicherung ist dann Schnee von gestern.

    Ich komme auch schon zwei Wochen nicht mehr an mein Geld, muss bei REWE Geld abheben. In 3 Städten alle Bank-Automaten nicht funktionsfähig, abmontiert. Man steht sogar vor verriegelten Banken!
    Kann sich nicht mal beschwerden. Auch die Beschwerden „nur ONLINE“.

  11. Achtung! Achtung!

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  12. Seltsam, seltsam, wer bargeldlose Bezuggscheine für sogenannte Flüchtis berfürwortet, gilt als Nahtsi.

    ——————————————–

    Haremhab 31. März 2023 at 13:46

    His Wokeness, King Charly III., findet das gut.

  13. Seit einem USA-Urlaub 1992, bin ich von der Kartenzahlerei geheilt, da man irgendwie die Übersicht verliert.
    Damals hat man in den USA schon fast alles mit Karte bezahlt und man wollte sich ja anpassen. Als nach ein paar Wochen zu Hause die diversen Abbuchungen eintrudelten, waren wir sehr geschockt. Zusammengerechnet waren mehr als 8.000 $ in diesem 14-tägigen Urlaub zusammengekommen (ohne Flugtickets). Das war mehr als das Doppelte unseres Monatseinkommens.

  14. Selberdenker 31. März 2023 at 13:28

    Da sind wir aber selber in der Verantwortung.
    Ja, diese Smartphones sammeln Daten, aber was wir dem Ding an persönlichen Daten überlassen, liegt in unserer Entscheidung.
    In meinem steckt eine Prepaidkarte, Datentransfers über die Mobilfunkleitung sind für alle Apps ausser der Telefonieapp gesperrt, ich muss – und will – nicht ständig online sein, der zur umfangreichen Nutzung nötige Google- und in meinem Fall noch Samsung-Account sind beide voll mit falschen Angaben, für irgendwelche Zahlungen oder Bankgeschäfte wird das Ding nicht genutzt und sogar wenn ich das Ding als Navi nutze, geht das bei der richtigen App-Auswahl offline.

    Klar, wenn mans drauf anlegt, kann man auch von mir ein Nutzungs- und Bewegungsprofil anlegen, aber was das ohne eine mögliche Zuordnung zu meiner realen Person bringen soll, ist fraglich.

  15. Dem Bürgergeldempfänger,und das wird irgendwann einmal
    die Mehrheit sein,ist es egal,woher die Kohle kommt,ob bar oder
    mit einer Karte.
    Der Mittelstand hat seine Freiheit zu verlieren,aber das sind ja
    die,die jetzt die Grüne Sch*** gewählt haben.
    Es gibt zuviele,denen alles egal ist,weil sie eh nichts besitzen !

  16. Blimpi 31. März 2023 at 15:03
    Dem Bürgergeldempfänger,und das wird irgendwann einmal
    die Mehrheit sein,ist es egal,woher die Kohle kommt,ob bar oder
    mit einer Karte.
    Der Mittelstand hat seine Freiheit zu verlieren,aber das sind ja
    die,die jetzt die Grüne Sch*** gewählt haben.
    Es gibt zuviele,denen alles egal ist,weil sie eh nichts besitzen !
    — Es aendert der ganze Modell! Der Mittelschicht verschwindet, aus der werden die Neue Arme. Mittelschicht ist nicht mehr notwendig, die kann man fuer Propaganda Zwecke nicht mehr gebrauchen. Die wurde kreiert um den Sozialistische- Ostblock Laender auszuplundern- das war Kreation der USA im Kampf der Systeme- damit haben die Geldsaecke auch Euren- Westpoebel was uebrig gelassen um eine Vitrine fuer dem Osten zu bauen. Hat es gewirkt- die im Ostblock gingen verrueckt wie die zur Euch alle wollten in dem Westparadies, vermeintlichem wo man so dolle konsumieren koennte. Heute an die Vitrine, an Mittelschicht und auch an Geschenke an die, kein Bedarf mehr- Heute geht es mit offenen Karten- Wer wem! Erst noch in Kokaine, dann bei China. Lassen wir uns ueberraschen. Fuer Eurem- Westpobel ist und wird nichts mehr uebrig- Eur Schicksal ist Armut und Totalitarismus. Gewohnt schon rechtzeitig an dem.

  17. Ich zahle schon deshalb das meiste bar, weil meine Bank für jegliche Kontobewegung, gleich ob Überweisung, Einzug oder Geldeingang Geld verlangt. Lediglich einmal im Monat kann man „kostenlos“ Geld abheben.
    Natürlich nicht wirklich kostenlos, weil ja eine Grundgebühr jeden Monat anfällt, plus eben das was ich oben aufgezählt hab. Auch wenns pro Monat vielleicht nur 10€ ausmacht, was das kosten würde, dieses Geld hab ich lieber in meiner eigenen Tasche, statt in der der Bank. Es heisst ja nicht ohne Grund. Die meisten Bankraube werden nicht vom Räuber an der Bank begangen, sondern von der Bank am Kunden.

  18. @ uli12us 31. März 2023 at 18:55
    ——————————–
    Wer sein Geld einer Bank anvertraut, hat die Kontrolle über seinen Besitz verloren.

  19. Leider ist eine Bank heutzutage nötig,einfach weil Miete, Strom, Heizung, Lohn alles nur mehr bargeldlos abgerechnet wird. Wenn dich interessiert, wie das Leben ohne Konto verläuft, dann frag mal die Herren Stürzenberger oder Sellner.

  20. @ uli12us 31. März 2023 at 20:07
    ————————————-
    Ich senke gerade Meinen Kontostand auf drei Monatsmieten + Nebenkosten ab, das reicht.

  21. @Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch 31. März 2023 at 13:56

    „Achtung! Achtung!

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