„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Erfolgsmodell Deutschland: die Grundsätze.
  • Bürgerliche Wende in Berlin.
  • US-Republikaner wollen keine Ukraine-Finanzierung.
  • Nur jeder zehnte Deutsche würde gegen Russland in den Krieg.
  • Verwandlungskünstler Söder.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Zürcher Wahlen: Der große Verlierer heißt Michael Herrmann.
  • Corona-Skeptiker verhindern bürgerliche Wende.
  • Geniale Netflix-Doku über den Ersten Weltkrieg.
  • Berlin wählt bürgerlich.
  • Franzosen machen Druck aufs Rote Kreuz.
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23 KOMMENTARE

  1. Auweia!
    Da schlägt Axel Haverich ganz andere Wege als die von der Pharmaindustrie favorisierte Statine – Behandlung ein und dann nimmt er auch noch Kontakt zu Gerhard Schröder auf!

    .
    „Wissenschaftskooperation
    MHH-Herzchirurg Axel Haverich soll heimlich mit Russland kooperieren

    Wissenschaftskooperationen mit Russland sind seit dem Überfall auf die Ukraine ausgesetzt: Die MHH prüft nach einem Bericht der FAZ, ob Herzspezialist Prof. Axel Haverich gegen eindeutige Anweisungen verstoßen hat.
    Susanna Bauch
    13.02.2023, 08:00 Uhr

    Hannover. Der vielfach ausgezeichnete Forscher und Herzspezialist Prof. Axel Haverich hat im Sommer 2022 den hochdotierten „Mega Grant“ der russischen Regierung gewonnen – und davon weder die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) als seinen Arbeitgeber noch das Niedersächsische Wissenschaftsministerium als Dienstherren in Kenntnis gesetzt. Diese haben erst durch die Recherchen der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) “ von den Vorgängen erfahren.
    MHH prüft Verstoß gegen eindeutige Anweisungen
    Die MHH teilte daraufhin mit, dass das Präsidium der Hochschule derzeit prüfe, „ob Herr Professor Haverich mit seinen Aktivitäten rund um den Mega-Grant gegen eindeutige Anweisungen verstoßen hat“. Die deutschen Wissenschaftsorganisationen haben nach dem russischen Überfall auf die Ukraine im Februar 2022 einen Stopp der Kooperationen beschlossen – so auch die MHH. Haverich erklärte gegenüber der FAZ, dass er den Mega Grant abgelehnt habe. Mails des Herzchirurgen, die der Frankfurter Redaktion vorliegen, legen allerdings das Gegenteil nahe. Haverich räumt nun ein, dass er die Bewerbung, die Zuerkennung und seine monatelangen Verhandlungen mit der russischen Seite nicht gemeldet habe. Wie die FAZ berichtet, habe Haverich auch mit dem früheren Bundeskanzler Gerhard Schröder über die Zuerkennung des Mega Grants gesprochen.
    120.000 Euro für Forschungslabor in St. Petersburg
    Das Mega-Grant-Programm bietet Unterstützung für Forschung, die an russischen Universitäten und Forschungszentren unter der Leitung führender russischer und ausländischer Wissenschaftler durchgeführt wird. Mit den sogenannten russischen Mega-Grants können international renommierte Wissenschaftler Forschungslabore in Russland aufbauen. In diesem Fall geht es um ein Labor, in dem Spezialisten nach neuen Wegen zur Bekämpfung von Arteriosklerose forschen sollen. Dafür haben Wissenschaftler der Universität St. Petersburg zusammen mit ausländischen Kollegen einen Zuschuss in Höhe von mehr als einer Million Euro vom Ministerium für Wissenschaft und Hochschulbildung der Russischen Föderation erhalten. Professor Haverich ist Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften und sollte das Projekt und die entsprechende Forschung laut Information der Universität St. Petersburg leiten.“
    https://www.haz.de/lokales/hannover/mhh-herzchirurg-axel-haverich-soll-heimlich-mit-russland-kooperieren-63WB2URQTNEDNHU2DTGHTP4UIY.html

  2. Unfassbar!

    „Wenn nach dem Namen einer neuen Maßeinheit für Einfältigkeit gesucht werden sollte, dann könnte der Name Mesarosch ganz vorne liegen. Denkbar wäre eine Mesorasch-Skala, nach oben hin offen, denn der Irrsinn kennt bekanntlich keine Grenzen. Der ehemalige Poetry-Slammer Mesarosch hat möglicherweise noch nicht verstanden, dass der Bundestag keine Kleinkunstbühne ist, auf welcher man das Publikum belustigen soll. Anders sind seine Aufritte in Sachen Energie nicht zu erklären.“

    https://klimanachrichten.de/2023/02/13/poetry-slam-im-bundestag/#more-888

  3. Ich möchte nur ergänzen, dass das Verständnis von Energie von Frau Dr Merkel auch nicht sehr viel besser war.

    Ihre Arbeit zur Marxismus-Leninismus muss so überragend gewesen sein, dass sie den Doktor in Physik geschenkt bekommen hat.

    Böse Zungen behaupten, dass ihr späterer Ehemann die Dokterarbeit geschrieben hat und dafür mit dem Reisekater belohnt worden, den Frau Dr Merkel für ihre historischen Verdienste seit ihrer frühen Jugend hat.

  4. Herr Habeck hat übrigens ganz gespannt geredet zugehört und war fassungslos gewesen, welches tiefes Verständnis man von Energie haben kann.

    Er selber kennt sich leider nur mit dänischen Aquavits aus, die ihm helfen, morgens das Zittern zu bekämpfen.

  5. Angesichts Rogers heutigem Beitrag frage ich mich,
    geht das? Können profitstrebende Medien nur noch wirtschaften, durch
    immanente Themen, wie

    Nachhaltige Entwicklung
    COVID-19, medizinische Helden
    LGBT Genderismus, Gender-Theorie
    Globale Erwärmung, CO2 und Klimawandel
    Greta Thunberg.
    Ukraine und Zelensky?

    Global betrachtet sehen alle täglich produzierten News heute weltweit gleich aus,
    weil alle weltweiten News wohl nur noch von 5-10 Agenturen
    produziert und verkauft werden.

    1. Können monopolistische Massen-Medien wirtschaftlich überleben, ohne
    Framing und konstruierte, gefällige Themen?

    2. Haben zentralisierte private Massen-Medien noch eine politisch
    legitimierte Existenzberechtigung?

    Der einzige Weg, Medien zu verbessern, ist lustig gesagt: – “Abschalten.”

    Die oben genannten Themen betreffen mich nicht im geringsten.
    Die von den wenigen Agenturen verbreitete Langeweile ist inzwischen unerträglich.
    Und sobald diese Themen erscheinen klicke ich immer grundsätzlich
    auf andere News.

    Die Methode Köppel ist wohl gemeint, aber sie gleicht dem Versuch, ein Containerschiff zu stoppen, mit einem Krabbenfischerboat.

    Gute Arbeit. Machen Sie weiter so, Roger.

  6. Aus gegebenem Anlaß:

    Hausdurchsuchung bei vermeintlichem Querdenker in Bremen wegen Bedrohung eines Politikers, Tabakhandel und Piratensender durch Staatsschutz, Zoll und Netzagentur:

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/35235/5432253

    So ein Lump, Blei ist bekanntlich umweltschädlich.
    Da konnte das Leben des Ministers ja gerade noch gerettet werden.
    Danke liebe Vertreter der Staatsgewalt, wenn wir euch nicht hätten, wäre unsere Sicherheit, besonders unsere Privatsphäre, ständig bedroht.

    Vermutlich hatte er CB-Funk.

    Auf den Straßen Bremens wird seit 30 Jahren offener Handel mit illegalen Drogen betrieben, und die Straftäter benutzen Handys um sich zu verabreden …
    Kann jeder sehen.
    Man könnte als Staat den Handel einfach nachweisen, indem man ihnen etwas abkauft.

    Staatstrojaner sind verfassungswidrig

    https://www.presseportal.de/pm/76876/5431956

    Falls es hier noch nicht erwähnt wurde

    Alles Gute an Babieca.

    MfG
    christ

  7. Herrn Habecks zunehmend verschwimmende Gesichtszüge kann man gut mit Photoshop verbergen und markanter machen.

    Der deutsche Steuerzahler darf ein Vermögen für professionelle Fotos von diesen Nichtskönner bezahlen.

    Eine absolute Null als Wirtschaftsminister ist schon eine Marke

  8. Adenauer, Erhard … ja sicher. Aber das deutsche Wirtschaftswunder gründete sich erst einmal einfach auf dem unbedingten Willen der Leute, aus beinah Nichts wieder etwas zu machen … letztlich war es ja einfach eine Frage von Sein oder Nicht-Sein. Die traumatisierte Bevölkerung therapierte sich mit Arbeit – das brachte schnelle Erfolge, die weiter beflügelten. Und der für Deutschland mehr als glückliche Umstand, dass sich die Welt nach dem Krieg in zwei sich feindlich gesinnte Blöcke aufspaltete … und beide Blöcke nicht auf ihren Teil von Deutschland verzichten wollten – und die wirtschaftliche Entwicklung mindestens gestatteten – im Westen weit mehr als im Osten, aber auch dort. Dafür zeigte man sich erkenntlich und versuchte treuester Vasall seines jeweiligen Herrn sein … 45 Jahre schwerer Lehnsdienst im Osten – bald 80 Jahre -nun zunehmend schwerer Werdender- im Westen sollten meiner Meinung übrigens ausreichen: auch wenn man Bündnispartner bleiben muss – oder sogar will … das Verhältnis, in dem man unbedingter Ja-Sager und stets Klassenbester sein mochte, sollte schön langsam einem weit Distanzierterem zu den sogenannten Freunden abgelöst werden. Man kann sich dabei ja -in Ost wie West- gerne -auch mit einem gewissen Gefühl angemessener Dankbarkeit- an bessere Zeiten zurück erinnern, aber irgendwann ist eben auch mal Schluss mit lustig.

  9. „Man kann sich dabei ja -in Ost wie West- gerne -auch mit einem gewissen Gefühl angemessener Dankbarkeit- an bessere Zeiten zurück erinnern, “

    Ich erinnere mich gerne an alte Zeiten zurück, an denen ein Finanzminister wusste, wie man eine Bilanz liest, an dem ein Wirtschaftsminister wusste, wie man eine Frittenbude betreibt, ja sogar als Verteidigungsminister, die ein Flugzeug fliegen konnten.

    Heute muss man froh sein, wenn ein Minister nur schwul ist.

  10. Herr Habeck ist von einer gnadenlosen Unklenntnis, wenn es um Wirtschaftsfragen geht.

    Ich darf Sie beruhigen, seine Unkenntnis von Klima Fragen ist genauso legendär.

    Ach ja, haben sie gewusst dass es in Japan kein Klimaministerium gibt?

  11. # Ghazawat at 11:00

    Erstaunlich nur, dass diese politischen Nihilisten kaum mehr jemand zu erschrecken vermögen – vielmehr als normal und durchaus wählbar wahrgenommen werden. Und tatsächlich normale -wenn auch sarkastische- Aussagen wie: Heute muss man froh sein, wenn ein Minister nur schwul ist … vom gemeinen Wahlvolk wohl mindestens als menschenverachtend wahrgenommen – und vermutlich in nächster Zukunft überhaupt nicht mehr verstanden werden können … wenn nämlich der Homosexuelle das neue Ideal darstellt … dann ist man nämlich tatsächlich froh, wenn der Minister schwul ist … eine als sarkastisch verstandenen Bemerkung könnte in den 2030er also vielleicht so lauten: Heute muss man froh sein, wenn ein Minister nur nekrophil ist … unsereins wird es jedenfalls zunehmend schwieriger haben, sich unter den verändernden Bedingungen noch zurechtzufinden, dies alles noch zu verstehen.

  12. Better than me
    13. Februar 2023 at 11:30

    „Heute muss man froh sein, wenn ein Minister nur nekrophil ist … ‚

    Ein nekrophiles Beispiel des Besten aller Besten haben wir beim Propheten Mohammed. Eine sorgsam ausgearbeitete Fatwa der obersten Kairoer Behörde bestätigt, dass Mohammedaner gerne Tote vergewaltigen dürfen, wenn sie noch nicht in Verwesung übergegangen sind.

    Die Geschichte mit Mohammed ist aus mehreren Gründen erstaunlich. Er muss offensichtlich die Tote vor mehreren Zuschauern bestiegen haben, dann er erklärte dass es ihm nicht um seine eigene Lust ginge, sondern dass er der Frau den Weg in das Paradies erleichtere. Damit verstößt er gegen ein paar seiner eigenen Prinzipien

  13. OT
    Bitte Dresden nicht vergessen.
    Am 13. Februar 1945 wurde diese Stadt platt gemacht.
    Auch viele andere Städte hatte ein ähnliches Schicksal

  14. ghazawat 13. Februar 2023 at 10:49

    Herrn Habecks zunehmend verschwimmende Gesichtszüge …….

    Eine absolute Null als Wirtschaftsminister ist schon eine Marke
    ________________________________________________________________

    Einen solchen wirtschaftlichen VOLL-Ignoranten (‚ ….. geht nicht pleite, hört nur auf, zu produzieren‘) zum Wirtschaftsminister zumachen, das ist der sprichwörtliche Ha – Bock zum Gärtner!

  15. Der rot-rot-grüne Desaster – und Zerstörungskurs dürfte wohl weitergehen, die haben sich doch zu kommod eingerichtet.

    Die ‚C’DU wäre ohnehin auch keine Alternative, die entweder mit rot (=SPD) oder – Hilfe! – gar grün zusammengehen müßte.

    Der einzige Lichtblick ist, dass die Kriegstreiber- und Verräterpartei FDP eine Quittung erhalten hat und aus dem Abgeordnetenhaus geflogen ist.

  16. „Nur jeder zehnte würde gehen Russland in den Krieg ziehen“!? Das ist wesentlich mehr als ich erwartet hatte . Es stellt sich allerdings die Frage womit man denn in den Krieg ziehen würde ? Mit Mistgabeln, Knüppeln, Steinschleudern …? Wir haben ja nichtmal genug funktionierendes Kriegsgerät für die Berufssoldaten, geschweige denn für Reservisten oder Freiwillige. Sie sollten erstmal alle Mitglieder der Grünen als Kanonenfutter einziehen ! Die können die Russen dann an der Front todquatschen.

  17. @ grosskonsul 13. Februar 2023 at 14:57

    Wieviele Paßdeutsche waren unter den
    Befragten? Kein Neger & kein Moslem
    ziehen für Weiße bzw. „Kuffar“ in den Krieg.

  18. @ christ 13. Februar 2023 at 10:48

    Ich vermisse Babieca schon seit längerem.
    Ist er/sie denn krank?

  19. @ Maria-Bernhardine 13. Februar 2023 at 16:33
    @ christ 13. Februar 2023 at 10:48

    Ich vermisse Babieca schon seit längerem.
    Ist er/sie denn krank?
    ——————————
    Sie heißt jetzt Bucephalos. Der Staats Schutz(Interessante Abkürzung) war zu Besuch und hat Andenken mitgenommen.

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