Mit diesen Bildern aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei Bremen ein halbes Jahr nach der Tat nach den Räubern.
Mit diesen Bildern aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei Bremen ein halbes Jahr nach der Tat nach den Räubern.

In der Nacht zum 31. Juli 2022 überfiel in Bremen eine Bande junger Migranten einen 15-Jährigen.

„Die Angreifer sollen ihr 15-jähriges Opfer demnach zunächst verfolgt und in eine Gasse an der Theodor-Heuss-Allee gedrängt haben. Dort raubten sie dem Sprecher zufolge sein Handy, seine Jacke und Bargeld. Im Anschluss sollen die Täter den Jungen mit Reizgas besprüht haben und seien geflüchtet“, so t-online.

Erst jetzt, ein halbes Jahr später, veröffentlichte die Bremer Polizei ein Foto der mutmaßlichen Täter. Eine späte Veröffentlichung kann ermittlungstaktische Gründe haben. In der Regel geschieht dies aber aus Rücksichtnahme gegenüber den Grundrechten der Täter, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in einem anderen Fall erklären:

„Die Veröffentlichung von Lichtbildern stellt einen Eingriff in die Grundrechte des Beschuldigten dar, weshalb in der Regel zunächst ein Abgleich der Bilder in den polizeiinternen System erfolgt.“ Man müsse erst alle weniger einschneidenden Maßnahmen ausschöpfen, bevor man Fotos veröffentliche.

Wir hoffen, dass die mutmaßlichen Täter aus Bremen nun schnell gefasst werden und in ihre mutmaßlichen Herkunftsländer zurückgeschickt werden. Sollen sie dort ihrer Erwerbstätigkeit nachgehen oder alternativ Ziegen hüten oder Schuhe putzen. Wir brauchen sie nicht.

Hinweise zum obigen Fall aus Bremen bitte an den Kriminaldauerdienst der dortigen Polizei unter der Rufnummer 0421-362-3888.

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50 KOMMENTARE

  1. Jugendliche prügelten Mann in Salzburg spitalreif

    Laut Zeugen hätten mehrere Jugendliche den alkoholisierten Mann nach einer Diskussion niedergestoßen und ihm Faustschläge und Tritte versetzt.

    Anschließend nahmen ihm die Jugendlichen noch die Geldtasche ab.

    https://www.krone.at/2921807

  2. Wertvolle unsere Gesellschaft bereichernde junge Männer „Menschengeschenke“ da oben auf dem Bild!

    Ich möchte die noch nicht einmal geschenkt haben, selbst dann nicht, wenn sie an jeder Stelle in ihren Fressen einen Goldzahn hätten.

  3. „Die Angreifer sollen ihr 15-jähriges Opfer demnach zunächst verfolgt und in eine Gasse an der Theodor-Heuss-Allee gedrängt haben.

    Also fand in Bremen eine Menschenjagd statt, dazu passen die Gesichtsausdrücke dieses Orkrudels durchaus.

    Was nicht zur stattgefundenen Hetzjagd auf einen Menschen passt, ist das Verhalten von Medien, Justiz und Politik.

  4. .

    Bremen vom Länderfinanzausgleich abschneiden

    .

    1.) Wenn Staatsgewalt so verlottert, muß nicht noch finanziell gepampert werden.

    2.) Südländer „hüten“ keine Ziegen (wie es im Artikel heißt) , sondern machen sie

    3.) glücklich.

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    Friedel

    .

  5. „Die Veröffentlichung von Lichtbildern stellt einen Eingriff in die Grundrechte des Beschuldigten dar, weshalb in der Regel zunächst ein Abgleich der Bilder in den polizeiinternen System erfolgt.“

    Das Berauben und Verletzen eines Menschen stellt einen Eingriff in seine Grundrechte dar, weshalb in der Regel eine Güterabwägung darüber stattfindet, welches Recht höher zu gewichten ist.

    Ergo: Die Justiz- und Ermittlungsbehörden sind der Ansicht, dass das Recht am eigenen Bild schwerer wiegt wie das Recht auf körperliche Unversehrtheit.

    Danke für nichts!

  6. .
    .
    „Wir können sie nicht zwingen, die Wahrheit zu sagen,
    .
    wir können sie aber dazu bringen, immer dreister zu lügen.”

    .
    .
    „Wenn die Integration teuer wird, wollen die Leute nicht länger an der Nase herumgeführt werden, sondern von den Politikern diese Wahrheit hören: Ja, Leute, es kostet was, aber am Ende profitieren wir alle davon – mit mehr Sicherheit, übrigens auch sozialer Sicherheit.“
    — Katrin Göring-Eckardt

    .
    .

  7. In der Nacht zum 31. Juli 2022 überfiel in Bremen eine Bande junger Migranten einen 15-Jährigen.

    Migranten Ausländer

  8. .

    Artikel-Bild

    .

    1.) Alles latente Talente

    2.) Der Negroide links scheint Rottenführer zu sein.

    3.) Stellt denen ein Rudel von Sozialarbeitern (davon gibt’s im links-grünen Bremen so viele wie Sand am Meer) an die Seite, vielleicht kommt ja später doch ein High-Performer raus.

    4.) Obwohl manchen die Eindimensionalität und möglicher Mangel-IQ ins Gesicht geschrieben zu sein scheint.

    5.) Bei solchen schweren Straftaten wie Raubüberfall sollten die Kids aber auch mal wirklich einrücken (JVA), Schnupperknast.

    6.) Bitte keine (!) Sozialstunden als „Strafe“.

    7.) Die werden nämlich nie abgeleistet, weil Ärzte aus afrikanisch-arabischen Communiy Gefälligkeitsatteste schreiben = temporär arbeitsunfähig.

    .

    Friedel

    .

  9. .

    An: Drohnenpilot 4. Februar 2023 at 19:41 h
    .
    .
    ( „Wir können sie nicht zwingen, die Wahrheit zu sagen,
    .
    wir können sie aber dazu bringen, immer dreister zu lügen.”
    .
    .
    „Wenn die Integration teuer wird, wollen die Leute nicht länger an der Nase herumgeführt werden, sondern von den Politikern diese Wahrheit hören: Ja, Leute, es kostet was, aber am Ende profitieren wir alle davon – mit mehr Sicherheit, übrigens auch sozialer Sicherheit.“
    — Katrin Göring-Eckardt. )

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    .

    KGE (gelernte Küchenhilfe),
    nix Theologin, weil abgebrochene Studien (wenn sie überhaupt jemals auf dem Campus war),
    hat den Verstand verloren, wenn sie mangels Ausbildung je einen hatte.

    .

    Friedel

    .
    PS
    KGE, war das nicht diejenige, die sich (wohl als Freudscher Versprecher) über Einwanderung Kulturfremder von anderen Kontinenten in die Deutschen Sozialsysteme freute.

    KGE weiter (sinngemäß): „Deutschland wird sich drastisch verändern, und ich freue mich darauf.“

  10. Guckt mal wie bunt Buntland mittlerweile geworden ist. Und es wohlgemerkt nur die jährliche Einzelfall-Karte, und sie wird jedes Jahr bunter!

    Und es sind wohlgemerkt nur die Fälle, bei denen in den Polizei- und Presseberichten die Herkunft der Täter genannt wird – Tendenz stark rückläufig. Und die migrantischen Täter mit deutscher oder doppelter Staatsbürgerschaft sind hier auch nicht erfasst! Man muss sich also diese Einzelfall-Map in Wirklichkeit noch doppelt und dreifach so bunt vorstellen!

    https://www.google.com/maps/d/viewer?mid=1MDxUby_4C7-dInTX_nyjfys5AjUryLjG&ll=51.33958246526507%2C11.276890576257909&z=6

  11. .
    .


    Wer als Deutscher heute unbewaffnet vor die Tür geht, handelt grob fahrlässig.

    ..
    .. .

  12. „Die Veröffentlichung von Lichtbildern stellt einen Eingriff in die Grundrechte des Beschuldigten dar, weshalb in der Regel zunächst ein Abgleich der Bilder in den polizeiinternen System erfolgt.“ Man müsse erst alle weniger einschneidenden Maßnahmen ausschöpfen, bevor man Fotos veröffentliche.

    Als ob es sich hier um Bilder von Kindergartenkindern oder Hobbysportlern handelt, bei denen bzw. deren Eltern natürlich ein Interesse und Recht daran haben können, dass Bilder von ihnen bzw. ihren Kindern nicht veröffentlicht werden.

    Aber hier gilt mal wieder Täterschutz vor Opferschutz. Die Interessen und Rechte der Täter werden als höher eingestuft als die der Opfer. Und das bezeichnet man dann auch noch als Rechtsstaat.

    Und warum durften dann die Fotos von der Rentnerabteilung der Reichsbürger sogar ohne Augenbalken und mit vollem Namen veröffentlicht werden? Hier gelten anscheinend andere Gesetze, als wenn es sich bei den Tätern um Migranten handelt.

  13. @„Die Veröffentlichung von Lichtbildern stellt einen Eingriff in die Grundrechte des Beschuldigten dar, weshalb in der Regel zunächst ein Abgleich der Bilder in den polizeiinternen System erfolgt.“ Man müsse erst alle weniger einschneidenden Maßnahmen ausschöpfen, bevor man Fotos veröffentliche.

    Das haut einen aber vom Hocker. Die benötigen sechs Monate um einen Abgleich der Bilder in den polizeiinternen Systemen zu machen. Hoffentlich hat sich dabei niemand überarbeitet!
    Kaum zu glauben. Im besten Deutschland was wir je hatten. Gute Nacht.

  14. Ich war letztes Jahr in Wien und da waren so viele von diesen Kanackenstreunern, dass man sich gar nicht mehr wie in Österreich fühlte.

    Es war schaurig-traurig.

  15. @ Kuddeldaddeldu 4. Februar 2023 at 22:41
    ——————————
    Die hatten wichtigeres zu tun. Z.B. Babiecas Wohnung durchsuchen.

  16. wildcard 4. Februar 2023 at 23:55

    @ Kuddeldaddeldu 4. Februar 2023 at 22:41
    ——————————
    Die hatten wichtigeres zu tun. Z.B. Babiecas Wohnung durchsuchen.
    ——————-
    Was? Unfassbar.

  17. Wenn einem so eine Truppe wie auf dem Foto oben entgegenkommt, sollte die Hand bereits zum Schutz der persönlichen Wahl greifen. Und wer das nicht kann oder möchte, sollte sich irgendwie in Sicherheit bringen. Für die anderen heißt es dann, erleben und aushalten.

  18. .

    An: Pi-Redaktion

    .

    Wohnungs-Durchsuchung bei Foristin „Babieca“ ?!

    .

    Weiß die Pi-Redaktion Näheres zu diesem Gerücht ?

    .

    Friedel

    MOD: Selbst wenn es so wäre, wir respektieren die Privatsphäre der User und geben keine privaten Infos weiter, an niemanden!. Es sei denn, der User möchte das.

  19. .

    Artikel-Bild

    .

    1.) Obwohl die 4 oder 5 Tüpen (gehört der hintere dazu ?) eher klein bis mittelgroß sind,

    2.) möchte ich mich mit keinem von denen, auch nicht einzeln, anlegen.

    3.) Obwohl ich 1,87m groß bin bei 110 kg.

    4.) Bei skrupellosen, zu allem entschlossenen Schlägern (Kampfsportverein) ist man da ohne Chance.

    5.) Bei mehreren sowieso.

    6.) Würde mich nicht überraschen, wenn es frustrierte Schulversager sind mit kaputter Familie.

    7.) Meine größten Sorgen:
    – Stichwaffen
    – Verlust des Augenlichts (Faustschlag, Ellenbogencheck)
    – ausgeschlagene Zähne

    .

    Friedel

    .

  20. In ihre Herkunftsländer zurückschicken?
    Ziegen hüten? Wie der Kinderschänder
    Mohammed, der Kamele in der Wüste hütete
    und da seinen Koranscheiß ausbrütete.

    Die werden, wenn ermittelt, anschließend vom Staat
    gepäppelt. Jeder wird uns Steuerzahler dann ca.
    6000,- Euro monatlich kosten.
    Es stimmt nur noch zum Himmel in diesem Land.

  21. Die gängige [und blödsinnige] Praxis, Fahndungsbilder/ -videos erst Monate nach dem Delikt zu veröffentlichen wird oft und gern mit der Heiligen Kuh Datenschutz begründet – Hauptsache die Goldstücke sind dann schon über alle Berge!

  22. Schöne Grüße und guten Morgen an alle hier und besonders an „Horch und Guck“!
    Meine persönliche Meinung zu diesem Verbrechen und der notwendigen Therapie der jungen Straftäter fällt unter die Freiheit der Gedanken.
    In unserem Land wird sich nichts ändern,da die Mehrheit diese Zustände gewählt hat und vor Mitleid mit den traumatisierten Tätern zerfließt.
    Hatte gestern ein Gespräch mit einer Gutmenschin,das mich wieder komplett desillusioniert hat,was die Zukunft unseres Landes betrifft.

  23. „Raubüberfall in Bremen: Fotofahndung halbes Jahr später“

    Ich weiß nicht mehr was ich schreiben wollte. Irgendwas mit „des Todes“.

  24. „Eine späte Veröffentlichung kann ermittlungstaktische Gründe haben. In der Regel geschieht dies aber aus Rücksichtnahme gegenüber den Grundrechten der Täter, ……
    —————-

    Alles blöde Ausrede, alles wieder mal reinste LÜGEN die der üblichen Verdummungspolitik dienen! In Wirklichkeit wurde 6 Monate lang händeringend nachgedacht wie man bloß den Täterhintergrund vertuschen könnte.

  25. Dazu passt die aktuelle Meldung: „Union fordert Messer- und Waffenverbot in allen Zügen“

    Sie fordern Verbote von Waffen in Deutschland, weil uns die immer gleichen Migrantengruppen damit immer wieder terrorisieren und ermorden.

    Sie fordern Verbote von Böllern in Deutschland, weil uns die immer gleichen Migrantengruppen damit zum Jahreswechsel terrorisieren.

    Die guten, blöden Deutschlinge werden sich an die Waffenverbote ihrer Politiker halten.
    Nur die besagten Migrantengruppen und die Kriminellen nicht, die das Problem verursachen.

    Das Ergebnis:
    Die Täter lachen sich tot.
    Die rechtschaffenen Bürger werden noch schutzloser, entwaffneter, denn die Polizei kommt immer zu spät.

  26. Noch zu 12:20

    Fazit:

    Ich werde weiterhin Waffen zu meinem Schutz tragen, die ich natürlich nur im größten Notfall einsetze, wenn Abhilfe oder Flucht nicht möglich sind. Wenn sowas wirklich mal passieren sollte und ich das nachweisen kann, schützt mich das Recht auf Notwehr, sollte Pack dabei auf der Strecke bleiben.

  27. Inzwischen passieren solche Überfälle alle zwei Tage

    Bremen Donnerstag
    Mitten im Herzen der Stadt, mitten am Tag: Ein Trio überfällt einen 14-Jährigen in Bremens Einkaufsmeile und raubt ihn aus. Die Angreifer können fliehen.

    Unbekannte Täter haben am Donnerstag einen 14-Jährigen in der Bremer Innenstadt überfallen und ausgeraubt. Die Täter stahlen dem Jungen eine Goldkette samt Diamant-Anhänger und flüchteten, teilte die Polizei mit. Die Beamten suchen nun Zeugen des Vorfalls.

    Der 14-Jährige war nach Angaben eines Sprechers gegen 14.20 Uhr an der Ecke Obernstraße/Sögestraße unterwegs, als die drei jungen Männer auf ihn zukamen. Unvermittelt hätten sie den Jugendlichen umarmt und nach Zigaretten gefragt. Wenige Augenblicke später sollen die Angreifer den Jungen zu Boden gestoßen und ihm seine „teure Goldkette“ samt diamantenem Sichel-Anhänger vom Hals gerissen haben.

    Beamte warnen vor Kauf des Schmucks
    Die Räuber flohen den Angaben zufolge in Richtung Hauptbahnhof. Sie werden auf etwa 15 bis 16 Jahre geschätzt und sollen etwa 1,75 Meter groß gewesen sein. Einer der Täter habe eine schwarze Basecap und eine hell-orangefarbene Jacke getragen.

  28. Brutale Raubtat in Bremen-Nord: Vier Männer dringen in das Haus eines 78-Jährigen ein. Sie verbinden ihm die Augen und fesseln ihn.

    Vier bislang unbekannte Männer haben am Freitagabend einen 78 Jahre alten Senior in seiner Wohnung in Bremen-Nord überfallen, teilte ein Sprecher der Polizei mit. Die Täter sollen den Mann gefesselt und geschlagen haben. Sie flüchteten mit Bargeld und Schmuck.

    Die Kriminellen stiegen nach ersten Erkenntnissen der Beamten gegen 21 Uhr über den Balkon in das Haus an der Lesmonastraße ein und überraschten den Rentner im Erdgeschoss. Umgehend hätten die Männer die Augen des 78-Jährigen verbunden, seine Hände gefesselt und auf ihn eingeschlagen. Dann durchwühlten sie das Haus des Mannes.

    Täter beobachteten das Haus womöglich bereits am Vormittag
    Nach Angaben des Sprechers stahl das Quartett mehrere Wertsachen, darunter Schmuck und Bargeld. Im Anschluss seien die Männer in Richtung Admiral-Brommy-Weg. Der Senior sei später selbst in der Lage gewesen, sich zu befreien und alarmierte die Polizei. Er wurde leicht verletzt.

    Gegenüber den Einsatzkräften gab der Rentner an, er schätze die Täter auf 25 bis 30 Jahre. Sie sollen sich untereinander auf Türkisch oder Arabisch unterhalten haben, teilte ein Sprecher mit. Ein Verdächtiger habe bei der Tat grüne Sportschuhe getragen, weitere Hinweise lagen nicht vor.

  29. @Rechtspopulist, 4. Februar 2023 at 20:55
    „Die Veröffentlichung von Lichtbildern stellt einen Eingriff in die Grundrechte des Beschuldigten dar, …
    Und warum durften dann die Fotos von der Rentnerabteilung der Reichsbürger sogar ohne Augenbalken und mit vollem Namen veröffentlicht werden? Hier gelten anscheinend andere Gesetze, als wenn es sich bei den Tätern um Migranten handelt.“
    – – – – –
    Eine gute Frage. Immerhin sieht ja unsere Verfassung, das Grundgesetz, vor: „Artikel 3. (1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich“.

    Es stellt sich natürlich die Frage, inwiefern es notwendig war, den Prinzen im Alter jenseits der 70 bei vorinformierter Presse für eine Untersuchungshaft medienwirksam festzunehmen.

    Täter aus dem migrationsmilieu sind ja nicht für ihre besonders hohe Sesshaftigkeit berühmt; warum hat man nicht im Interesse einer erfolgreichen Strafverfolgung frühzeitig mit Bildmaterial lokal vor Ort gefahndet?

    Die öffentlich-rechtlichen Medien werden ja nicht müde zu verbreiten, dass wir in einem so tollen Rechtsstaat leben. Für mich stellen sich zunehmend Fragen, ob die Realität da mithalten kann.

  30. Kriminalität in Mönchengladbach
    Fünfter Rädelsführer von Jugendbande in U-Haft
    Mönchengladbach · Polizei und Justiz greifen härter durch bei der Problemjugendbande, die seit vielen Monaten immer wieder Teenager bedroht und beraubt. Nun nahm die Polizei einen weiteren Jugendlichen fest.

    29.07.2022, 16:15 Uhr 2 Minuten Lesezeit
    Gewaltdelikte, räuberische Erpressung, Diebstahl. Die Liste der Straftaten des 17-Jährigen muss lang sein, sonst hätte ein Richter ihn nicht in Untersuchungshaft geschickt.
    Die Polizei nahm am Donnerstag, 28. Juli, einen weiteren Jugendlichen fest, der der Mönchengladbacher Problemgruppe zugerechnet wird. Erwischt wurde der 17-Jährige auf dem Sonnenhausplatz vor dem Minto, einem Ort, an dem die Jugendlichen sich öfter aufhalten. Das teilte die Polizei jetzt mit.
    Schon vor der Festnahme war von der Staatsanwaltschaft ein Untersuchungshaftbefehl des Amtsgerichts Mönchengladbach gegen den 17-Jährigen erwirkt worden. Zu oft war der junge Mann mit Straftaten aufgefallen.
    Polizeibeamte erkannten den 17-Jährigen am Donnerstag gegen 18.45 Uhr, als dieser sich vor dem Haupteingang eines Einkaufszentrums aufhielt. Er wurde in Polizeigewahrsam genommen und die Erziehungsberechtigten wurden benachrichtigt. Am Freitag, 29. Juli, wurde er einem Richter vorgeführt, der Untersuchungshaft anordnete.
    Mittlerweile wurden nunmehr fünf Jugendliche aus der Problembande im Alter von 14 bis 17 Jahren ins Gefängnis geschickt. Alle sind wiederholt straffällig geworden, alle zählen zu den Rädelsführern. Der gerade Festgenommene wurde allerdings nicht wie die meisten anderen auf der Liste der jugendlichen Intensivtäter geführt und er war auch nicht im Programm „Kurve kriegen“ für jugendliche Delinquenten.

    Seit vielen Monaten schon sorgt die Jugendbande immer wieder für Schlagzeilen, weil sie bevorzugt Teenager bedroht und beraubt.
    Der erste strafauffällige Jugendliche war im November vergangenen Jahres in U-Haft gekommen. Da war er zwar erst 14 Jahre alt, aber wurde schon in der Liste der jugendlichen Intensiv-Täter geführt.

    Am 27. April wurde ein zweiter 14-Jähriger aus der Problemgruppe wegen „Wiederholungsgefahr“ in Untersuchungshaft geschickt. Auch er galt als einer der Rädelsführer, und war schon als 13-Jähriger aufgefallen.
    Am 9. Juni wurde für einen weiteren Kopf der Bande Untersuchungshaft angeordnet. Der Jugendliche ist 15 Jahre alt.
    Zuletzt nahm die Polizei am 16. Juni einen 17-Jährigen aus der Problemgruppe mit einem Untersuchungshaftbefehl fest.

  31. friedel_1830 5. Februar 2023 at 08:22

    Es stimmt leider. PC mitgenommen etc. Mehrere Kommentare der letzten Jahre werden ihr vorgehalten, z. T. wegen N-Wort und anderen Sachen…..

  32. Eines fallt mir immer wieder auf, auch hier in den Niederlande. Wenn die Tater „‚Gefarbt““ist , sind die Fahndungs Foto s, oft unscharf, sind Tater „‚Blank““ sich die bilder gestochen scharff !!
    ………

  33. https://rheinischer-spiegel.de/urteil-im-verfahren-gegen-eines-der-mitglieder-der-jugendbande-aus-moenchengladbach/

    und hier die Urteilsbegründung

    Mönchengladbach – Der Jugendliche wurde am 23.09.2022 vom Amtsgericht wegen Raubes in zwei Fällen, Beihilfe zum versuchten Raub, unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln, Diebstahls in zwei Fällen, gefährlicher Körperverletzung, vorsätzlicher Körperverletzung, Beleidigung und Sachbeschädigung

    zu einer einjährigen Jugendstrafe verurteilt.

  34. friedel_1830 5. Februar 2023 at 08:22
    ————————————————
    Das wäre innerhalb einer Woche die zweite (öffentlich hier bekanntgegebene) Wohnungsdurchsuchung eines PI – Users. Ich bitte die Redaktion hier umgehend Stellung zu beziehen.

    MOD: Wenn einer der Betreffenden dazu etwas sagen will, so wird er oder sie es sicher tun. Wir hingegen haben in jedem Fall die Pflicht, die Privatsphäre unserer User zu schützen. Was wir auch tun – und zwar gegenüber jedem!

  35. @ Nordachse 5. Februar 2023 at 15:53
    ———————————-
    Entschuldigen Sie die Korrektur, aber Babieca war der Hotte von El Cid und Bucephalos das Galoppel von Iskander(Alexander der Große). Also gleiche Person, neuer Nick. Hat sie selber zugegeben.

  36. wildcard 5. Februar 2023 at 16:1
    ——————————————————-
    Danke für die Info habe ich natürlich nicht gewußt. Trotzdem würde ich gerne mehr über die Hintergründe erfahren, insbesondere ob PI hierüber etwas weiß und wenn ja welche konkreten Daten an die Behörden herausgegeben wurden.

    MOD: Keine!

  37. @ Nordachse 5. Februar 2023 at 16:37
    —————————-
    Sie schrieb, das auf dem Durchsuchungsbefehl der Code für Tipgeber (Denunziant) angegeben war. PI ist unschuldig! Wer solche Arbeitskollegen/Verwandte hat, braucht keine Feinde mehr.

  38. Doch schon? Vermutlich treiben sie gerade anderswo ihr Unwesen. Und selbst wenn man sie erwischte, würden sie freigesprochen. Ich weiss nicht, wieso die Polizei sich noch die Mühe macht.

  39. wildcard 5. Februar 2023 at 17:14
    ———————————————–
    Nochmals Danke für Ihre Antwort. Schließlich geht dieses Thema jeden einzelnen Kommentator / Leser etwas an, deswegen habe ich nachgefragt. In meinem Bekanntenkreis weiß jedenfalls niemand, dass ich hier lese und schreibe, geschweige denn unter welchem Namen. Habe keine Lust, Bullen, Staatsschmutz oder ähnliches auf der Fußmatte stehen zu haben. Aber was konkret wird den Ihr vorgeworfen?

  40. @ Nordachse 5. Februar 2023 at 18:03
    ——————————
    Was Ihr vorgeworfen wird, schrieb sie nicht. Vor einiger Zeit fragte ein Kom. , wo in der umgebung Bergkamens man was unternehmen könnte. Ich habe nie einen Hehl daraus gemacht, von da zu kommen. Der Nick war neu und ähnlich einem Stammnick. Ich habe ihm ein paar tips gegeben, worauf er Mich um E-Müll-Kontaktiereung bat. Ich behaupte nicht das er von der Hasi ist, habe aber aus Vorsicht nicht geantwortet. Ich gehe grundsätzlich davon aus, das jeder den Ich nicht persönlich kenne, ein Spitzel sein kann!

  41. wildcard 5. Februar 2023 at 19:01
    ———————————————————
    Die Vorwürfe oder Anschuldigungen müssen schon heftiger Natur gewesen sein als das sie eine Durchsuchung rechtfertigen. Ein paar mal die Wörter Neger / Araber benutzt haben bestimmt nicht.

  42. @ Nordachse 5. Februar 2023 at 19:27
    ————————————–
    Das war ein Warnschuss, sonst wären die noch einmal gekommen und hätten ihr Handy beschlagnahmt. So war es reine Schikane.

  43. wildcard 5. Februar 2023 at 17:14

    @ Nordachse 5. Februar 2023 at 16:37

    PI ist völlig unbeteiligt, das ist sicher. Es sind ihrem Fall vermutlich einfach bestimmte Kommentare der letzten Jahre, nur ein paar, mit den verfassungsschutzüblichen Suchmaschinen „ermittelt“ worden. Wer ihre pointierten und kräftigen Kommentare kennt, kann sich da einiges vorstellen. Nur das N-Wort allein reicht natürlich nicht. Dabei ist völlig klar, dass hier die neuen „Maßstäbe“ der Haldendang- und Amadeu-Antiono-Ärä gelten und schon jede Asylkritik in so einem zugespitzten Kommentar „verfassungsfeindlich“ deklariert werden kann.

  44. wildcard 5. Februar 2023 at 17:14

    @ Nordachse 5. Februar 2023 at 16:37

    Sie hat übrigens am selben Tag noch ihre Nachbarn über den Hintergrund der Aktion informiert, um irgendwelche Vermutungen sofort im Keim zu ersticken. Trotzdem reicht so eine Aktion, um den „braven“ Staatsbürger in der Nachbarschaft und drumherum zu erziehen. Und das ist ja auch ein Grund für solche Aktionen.

  45. Es wundert einen ja schon das die Staatsanwaltschaft bei den täglichen Messermorden , solchen Lappalien überhaupt noch nachgeht ? Überfälle wie diese passieren ja mittlerweile im Minutentakt in Deutschland! Da die meist minderjährigen Migranten als Täter sowieso mit keiner Strafe rechnen müssen , sind diese Fahndungen eher sinnlos. Also weitermachen , Business as usual !

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