Dringender Lesetipp: Die eben erschienene Ausgabe der Zeitschrift Sezession aus Schnellroda. Schwerpunkt der Nummer ist das Gründungsjubiläum der „Schwefelpartei“ (Michael Klonovsky): ein Heft über „10 Jahre AfD“ also. Die Sezession hat damit für die Jubiläumsmonate eine Steilvorlage geliefert!
Besonders interessant liest sich die von der Redaktion aufwendig erstellte Chronik der Partei mitsamt aller interner Grabenkämpfe – nicht zu vergessen die teils gewalttätigen Anschläge, die Parteimitglieder über sich ergehen lassen mußten. Ergänzt wird die Zusammenstellung durch starke Grafiken und eine Dokumentation von Prognosen, die Sezession-Autoren in den letzten Jahren zur Entwicklung der AfD abgegeben haben.
Es fallen Namen von Parteipersonal, das einst bedeutsam war und an das man sich doch kaum mehr erinnert: Ulrike Trebesius, Patricia Casale, und wer war noch mal Torsten Heinrich? (Erster Vorsitzender der JA.)
Erinnert wird unter anderem an die Hau-Ruck-Gründung des „Flügels“ mittels der „Erfurter Resolution“, um ein drohendes liberales Abrutschen der Partei zu verhindern. Götz Kubitschek kommentierte damals, März 2015, auf sezession.de süffisant: „Es gibt keine Alternative im Etablierten, sagen die Unterzeichner. Bernd Lucke steht fassungslos vor so viel Leidenschaft.“
Nicht vergessen wird auch die Anregung Hans-Georg Maaßens, die AfD „behördenintern“ zu überprüfen (Frühjahr 2018) sowie die Säuberung des Vorstands der Desiderius-Erasmus-Stftung, betrieben 2020 durch Erika Steinbach.
Weitere Artikel beschäftigen sich mit der „ethnischen Wahl“ (Martin Sellner zu der Frage, ob sich die Partei um konservative Migranten bemühen soll), mit dem kriminalisierenden Blick des Verfassungsschutzes auf die Pareti (Roland Hartwig) und mit der Frage, wer überhaupt und aus welchen Gründen rechts wählt (Wahlforscher Daniel Fiß).
Dr. Erik Lehnert widmet sich „Gründungsmythos und Auftrag der AfD“ und nimmt dabei einen Aufsatz des Berliner AfD-Politikers Frank-Christian Hansel auseinander. Hansel behauptete darin, daß die „Parteirechten“ wie Höcke „die Spielregeln der Politik“ nicht verstanden hätten und man sich mit Fundamentalisten nicht als Partei „im Zentrum des Systems implementieren“ könne.
Mit solchen Mitspiel- und Anbiederungsträumen ist man bei den Sezession-Leuten an die Falschen geraten!
Außerhalb des Schwerpunkt-Themas findet sich im aktuellen Heft ein Autorenportrait des ungarischen Nationallschriftstellers Albert Wass, Würdigungen zu den 100. Geburtstagen von Ernst Nolte und Franz Schönhuber sowie zehn Seiten mit Rezensionen aktueller Bücher.
Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, daß die Sezession-Macher als „letzten Satz“, also auf der Rückseite der Zeitschrift ein Zitat von Simone Weil (aus ihrem Essay zur „generellen Abschaffung der politischen Parteien“) plaziert haben:
„Eine politische Partei ist eine Organisation, die so konstruiert ist, daß sie kollektiven Druck auf das Denken jedes Menschen ausübt, der ihr angehört. Der erste und genaugenommen einzige Zweck jeder politischen Partei ist ihr eigenes Wachstum, und dies ohne jede Grenze.“
Gut, daß die Sezession unparteiisch bleibt und damit den denkbar wachsten Blick auf die Zustände hat!
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Trotz dem, dass die Erwartungen in die Gruendung wie eine grundsaetzliche Aenderung der Merkelpolitik durch ausreichende Unterstuetzung der Mehrheit noch nicht erreicht werden konnten,
Mein herzlichen Glueckwuensch, verbunden, dass die Zeit davonlaeuft noch zu retten was noch zu retten ist,
wir einen Politikwechsel jetzt brauchen um die Migrantenflut der Millionen zu stoppen,
Innenpolitik mit absoluten Vorrang fur D Interessen zu machen,
16 Merkeljahre mit der Abrissbirne, die verstaerkt anti D Politik der Gruen/Linken Koalition, die nicht einmal ausreicht die Massen aus ihrem Tiefschlaf zu erwecken.
Was fehlt ist die Durchdringung der Mehrheit mit Info die sie leicht verstaendlich brauchen, um fuer ihre Interessen mit allen Mitteln einzutreten.
Wunder sind selten, man muss dies mit den zur Verfuegung stehenden Mitteln erreichen, ansonsten ertrinkt der Rest der D Kultur,Sitten, Traditionen im Multikultischwindel.
Kein O.T. Berlinale gerade eben. Massenpsychose as its best. selenski wird in der videoschalte angekündigt und schon fließen die ersten tränen. selbst bei alten schlachtrössern des schausteller gewerbes. wie die an den lippen dieses schauspielers hängen ist wirklich erschreckend. kpl die außenwahrnehmung abgeschaltet und aufnahmebereit für die ukrainische „wahrheit“ . mjir graust ob soviel dummheit.
der schauspieler kollege shaun penn bricht vor begeisterung fast zusammen. der müßte doch am besten wissen wie der meinungshase zum laufen gebracht wird. oh gott jetzt live die unsägliche ROTH…
aber eins muß man der roth lassen. ihre dummheit überspielt die eigentlich ganz gut. immerhin liest die den teleprompter ohne stottern ziemlich flüssig ab. wieso wurde die eigentlich nicht außenministerin?
DIE Überraschung!
LAFONTAINE LÄDT DIE AFD AUF WAGENKNECHT-DEMO EIN.
@ Marie-Belen 16. Februar 2023 at 20:57
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Gefickt eingeschädelt, schließlich kann sie jetzt nichts dafür.
Voll OT. Bei Reichelt Ok.
An wildcard
Entschuldige das ich mich so ranwanze.
Aber versuch mal noch schnell an
Sergej Snegows „Menschen wie Götter“
ranzukommen. In der Ukraine wird sowas verbrannt.
Das ist neben „Lila Black“ wo sich eine Menschliche Cyborg
auf einer Elfen Parallelwelt in einen Technikfeindlichen Mann verliebt,
das abgedrehteste was ich je gelesen habe.
Fühl dich nicht zu einer Antwort genötigt.
@ Saturn 16. Februar 2023 at 23:21
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Das ist kein „ranwanzen“, sondern normaler Austausch. Ich steh mehr auf Hardscience(bin Petawattfetischist).
@ olgawolga 16. Februar 2023 at 20:16
„Kein O.T. Berlinale gerade eben. Massenpsychose as its best…“
Dass nicht alle Schauspieler psychotisch reagieren, haben diese hellwachen bewiesen:
#allesdichtmachen – #niewiederaufmachen – #lockdownfuerimmer
https://www.youtube.com/@allesdichtmachen142/videos?view=0&sort=dd&shelf_id=0
Mein Patenkind – gelernter Theaterschausteller im linken Lüneburch und national bekannt –
hat bei den clips der Bundes-Infektionsfreunde mitgemacht. Geschadet hat es bisher nicht.
zu Sezesion 10 Jahre AfD –
Bemerkung: Götz Kubitchek,Klonowsky&Co. sagen und schreiben sicherlich vieles richtig wenn man als durchaus millionenfacher Kritiker spätestens seit Merkel in dieser Bananenrepuplik und aktueller erneuten verfluchten neo- sozialistischen linkrotGrünen+ ein bisschen hellgelb Deutschlandabschaffer Politik unterwegs ist. Deutschland- Absurdistan kann froh sein, dass es die AfD bereits 10 Jahre gibt, es wäre alles noch viel schlimmer ohne diese rechtskonservative Partei – sebst mit ihren „immer noch mühsamen Versuchen“ eines gemeinsamen Weges und Vorgehens gegen ihre politische Ausgrenzung durch den komplett linksideolgischen nahezu allesbeherrschenden Parteien- und Ms Medien -Sumpf.
Es gibt offenbar durch den nun bereits ideoogischen durchschichten 17 Jahre dauernden linken Moder in die Hirne der aktuellen Gesellschaft als „neo demokratischer Konsenz“ gepflanzt- durch die Kritiker und der AfD als rechtskonservative Partei gemeinsam als verheehrende Entwicklung in Deutschland nach Aussen zu transportieren. Die entscheidenden Hebel sind längst in die andere Richtung gestellt.
Nur ein kompletter BürgerAufstand wobei die AfD eher eine untergordnete Rolle spielen würde hätte evtl. einen Erfolg für eine erneute Systemkorrektur statt Utopia. Dananch sieht es aber (aufgrund der ideologischen politischen Übermacht (siehe oben!) und dem mehrheitlichen Gleichmut der Bürger direkt hinein ins Verderben ihrer Lebensentwürfe und „Vorstellung von Freiheit“ stürzend nicht aus. Die linke Ideolgie in Deutschland / bzw. der gesamten westlichen Welt hat „ganze Arbeit „geleistet.
Siehe dazu >Top aktuell -EU Frans Timmermanns -Sozialdemokrat ist seit 2019 Vize von Kommissions-Chefin von der Leyen-
BILD on: „Wir müssen sagen, wo es langgeht“
Basta-Interview mit Europas Klima-Boss Timmermans
https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/warum-macht-die-eu-verbrenner-kaputt-basta-interview-mit-europas-klima-boss-82928450.bild.html
Bemerkung: mit fatalistischem ideologischem Wahnsinn = wir müssen sagen wo es lang geht“ direkt in den Abgrund ! (10 Jahre AfD ist so gut wie machtlos. (die hoffnungslose Berlinwahl lässt grüssen.!)
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