Tausende demonstrieren friedlich am Königsplatz in München für den Frieden.

Während Wolodomyr Selenski, Annalena Baerbock und Kamala Harris auf der Münchener Sicherheitskonferenz im Bayerischen Hof die weitere Eskalation des Kriegs besprochen, demonstrierten Tausende friedlich am Königsplatz für den Frieden.

Die Veranstalter von München Steht Auf! und Macht Frieden! gehen von 20.000 bis 25.000 Teilnehmern aus.

Zu den Rednern gehörten Autor Jürgen Todenhöfer und „Die Linke“ Abgeordneter Dieter Dehm.

Melchior Ibing, der Sprecher von „München steht auf“ und Koordinator von „Macht Frieden“, im Interview mit „Kontrafunk“.

Video-Aufzeichnung der Demo „Macht Frieden!“

Am Stachus demonstrierten etwa 1300 Linke Friedensbewegte, die sich nicht mit der großen Demo von München steht auf! solidarisieren wollten.

An der Feldherrnhalle, dem Ort des Hitler-Putsches 1923, demonstrierten etwa 1000 Kriegsbefürworter für das Selenski-Regime.

Wolodomyr Selenski hat in der Ukraine alle Oppositionsmedien und -Parteien verboten und kooperiert offen mit neo-Nazistischen Milizen. Auf der SiKo forderte Selenski die Lieferung verbotener Streubomben.

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84 KOMMENTARE

  1. Ich bin auch fuer die Seite, die fuer Frieden jetzt ist,
    Schluss mit Kriegs- Ausweitung, Morden-Zerstoeren, wie sie durch Waffenlieferungen verlaengert wird.
    Putin der ex KGB Agent, der Stalin, einen der brutalsten Diktatoren der Weltgeschichte in den Himmel hebt, wird so oder so, persoenlich schwer fuer seinen Angriffskrieg gegen das Schwesterland Ukraine zahlen.

  2. Nützt leider nichts.
    Als nächstes liefert “ der Westen“ Raketen mit größere Reichweite an die ukra, die Kiever natsiehs feuern dann auf russische Städte, dann beschießen die Rus die Westukraine ,
    Versehentlich landet eine Rakete in Polen ,
    Usw usf,
    Immer mehr Opfer, aber kein Frieden.
    Noch mehr Flüchtlinge, welche zufällig alle nur nach Schland kommen können.

  3. zarizyn
    19. Februar 2023 at 20:53

    „Noch mehr Flüchtlinge, welche zufällig alle nur nach Schland kommen können.“

    Eine meiner Bekannten musste jede Nacht um 4:45 Uhr aufstehen um mit öffentlichen Verkehrsmitteln rechtzeitig bei der Arbeit zu sein.

    Und das natürlich 7 Tage in der Woche, weil es kein bezahltes freies Wochenende und keinen bezahlten Urlaub gibt. Wenn sie ein paar Tage frei genommen hat, dann fehlte einfach das Einkommen für diese Zeit.

    Seitdem sie im Westen lebt, kann sie jeden Morgen ausschlafen und die paar Unterrichtsstunden machen mehr Spaß als Arbeit. Ja, sie hat mehr Geld zur Verfügung, als sie in der Ukraine jemals hatte und sie muss auch keine Arztbesuche zahlen. Wenn man wie ich intimer Kenntnisse der Verhältnisse ist, dann wundert man sich höchstens, dass nicht noch viel mehr Ukrainer kommen.

    Nein sie geht nie mehr zurück es wartet eine erbärmliche Rente. Vor dem Konflikt waren es 100 € im Monat. Davon gegen den sämtliche Unkosten wie Miet, Energie, essen und trinken, sowohl auch die Arztkosten ab. Man braucht sich nicht zu wundern, wenn die Leute buchstäblich hungerten.

  4. Albernheiten ! Drinnen Tagen Menschen, wie Baerbock, Selenskji & Co, die nichts zu sagen haben und draussen demonstriert ein kleines, tauriges Häufchen dagegen, selbst gegen Corona gab es ein Vielfaches an Demonstranten, von den Ostermärschen und Friedensbewegten der 60er, 70er und 80er Jahre gar nicht zu reden. . . . . und wenn dann Wahlen sind, stimmen wieder über 90 % für „Weiter so!“, auch diejenigen, die da am demonstrieren sind.

  5. „Man braucht sich nicht zu wundern, wenn die Leute buchstäblich hungerten“

    Einige Grundnahrungsmittel waren subventioniert und dementsprechend billig. Für den Leib Brot wurde zwischen 7 und 10 Cent bezahlt. Preiswert war auch eine Fleischwurst und Kohl.

    Aber der Rest war höchstens 20 bis 25% billiger als im Westen.

    Schokolade war gut und günstig, denn die Ukraine produziert eine gute Schokolade selber.

    Man muss diese Zahlen kennen um zu verstehen, wie Herr Selinskyi und die Klitschkos ein MultiMillionenvermögen zusammenraffen konnten. Eine Frank Muller Uhr für über 100000 € kostet Herrn Selinskyi nur ein müdes Lächeln. Ja wir zahlten schon vor dem Konflikt unvorstellbare Summen in die Ukraine. Nein genau wie beim Sondervermögen der Bundeswehr ist es ein Staatsgeheimnis, woher das Geld kommt.

  6. Ich bin gegen den Krieg. Interessiert es Putin? Nicht die Bohne. Der Krieg findet in der Ukraine statt und nicht in Russland. Russen verschleppen Kinder und Frauen. Das ist Genozid. Wer gegen den Krieg ist, der ist gegen Russland. Punkt.

  7. Die Kriegstreiber sollen sich eine Waffe besorgen (auf eigene Kosten) und ab an die Front. Sanktionen gegen Rußland beenden, keine weiteren Waffenlieferungen an die Ukraine auf unsere Staatskosten.
    Daß ist das, was mir so vorschwebt.

  8. Man muss die Ukraine nicht unterstützen, aber wer Seite an Seite mit Multikulturalisten wie Jürgen Todenhöfer oder dem RAF-Sympathisanten wie Dieter Dehm demonstriert, der gehört zu den Deutschland-Abschaffern.

  9. Ich komme grade erst nach Hause aber dann framed das DDR-TV insofern das daß sie die friedlichen Demonstranten in die Nähe von Reichis und Corona-Leugnern stellt obwohl es mit diesem Thema gar nichts zu tun hat. Ich wusste erst auch nicht um was es da geht in München.
    Die MSC, selbst wenn der Merkelaner-Wendehals Heusgen es mit aller Macht versucht anders dazustellen:
    – Seitens China gibt es eine Friedensinitiative. Natürlich ohne den Pimmelpinanisten und hoffentlich ohne deutsche Beteiligung denn das geht garantiert in die Hose.
    – Lt. Holzbock muss sich Putin um 360 Grad drehen um seine Friedenswilligkeit zu beweisen und einlenken zu lassen. Der erneute Ausfall (Demenz im Frühstadium?) wird von den GEZ-medien unterdrückt aber ist der Brüller im Netz.
    – Selenski geht die Munition aus. Die EU veranlasst eine Ausschreibung zur gemeinsamen Beschaffung. Also erst einmal den Antrag ausformulieren, den Antrag abgegeben, der Unterlegene erhebt Widerspruch, dann wird die Fabrik gebaut und die Produktion kann laufen aber vorher muss ausgiebig getestet werden wegen CO2 und anderen Qualitätsmängeln und so. Frau UvdL hat alles richtig gemacht. Immer schön das EU-Recht einhalten!

  10. Reine Freizeitbeschäftigung!
    Traurigerweise merken die Menschen nicht das die Regierenden das Volk missbraucht!!!

  11. Gut, dass sich Widerstand formiert. Die paar Drahtzieher in Berlin mögen den Apparat noch hinter sich haben, aber sie können nicht ein ganzes Volk internieren. Und das werden sie tun müssen, wenn der Widerstand Fahrt aufnimmt.
    Wir müssen wohl endlich für unsere Freiheit kämpfen. Alternative ist die Versklavung der Restdeutschen.
    Zwischenzeitlich, und um auf dem Boden der Realität zu bleiben, darf sich jeder mal mit der Luftschutzbunker Infrastruktur in der Nachbarschaft vertraut machen. Szenario als Vorlage: Auf Ihrer Handy-App NINA (Bundesamt für Bevölkerungsschutz) erscheint gerade die Mitteilung, dass sich ein nuklearer Marschflugkörper im Anflug befindet. Mit der Aufforderung, sich sofort in den nächst gelegenen Luftschutzbunker zu begeben.
    Fällt der Groschen so langsam? Spassig wird’s in den Großstädten, wo die sog. Eventszene sich schon vor dem stadtbekannten Bunker eingefunden hat.
    Delegitimierung des Staates? Nein! Aber Delegitimierung der politisch Verantwortlichen, die fahrlässig mit meinem Leben spielen. Ich soll Innenminister F#ser vertrauen? Oder Kriegsminister Bärbock? Na klar! Da müssen die sich aber noch gehörig anstrengen, um sich mein Vertrauen zu verdienen. Bis dahin sehe ich Inkompetenz und Amtsmissbrauch.
    Unser Geld wird einfach in die Ukraine verschickt, wo es durch Kanonenrohre geht. Während von unseren Steuergeldern Millionen von Ukrainern in meinem ausgehalten werden. Wir haben jetzt schon keinen Wohnraum mehr. Wer glaubt daran, dass es genügend Schutzräume gibt?

  12. Wichtig ist, die Saat wurde gelegt.
    Es wird keinen Frieden geben,wenn der
    Politkasper S. nicht gezwungen wird.
    Er wird wahrscheinlich als Milliardär ins
    Exil gehen,und das vergewaltigte ukrainische
    Volk wird alles ausbaden müssen.
    Und wir dafür bezahlen.
    Jetzt noch einige entsprechende Parteineugründungen,
    die die alte Ordnung in diesem Bananenstaat wieder herstellen
    könen,und wir hätten das ärgste überstanden !

  13. Viper
    19. Februar 2023 at 21:56
    Die Kriegstreiber sollen sich eine Waffe besorgen (auf eigene Kosten) und ab an die Front.
    ++++

    Oder an die eigene Schläfe halten.

    Aber so viel Anstand haben die nicht! 🙁

  14. aba
    19. Februar 2023 at 20:40
    Nutzlos.
    Trambolina:
    „Egal, was meine deutschen Wähler denken“
    ++++

    Schnatterlena wurde Außenministerin, weil ca. 80 % der Wähler nicht denken!

  15. ausgerechnet Jürgen Todenhöfer(&Co.) der große rätselhafteste ex CDUler, Egomane und IS Versteher („IS Inside“) hält eine „historische Rede“ ?
    Na gut…. wenigstens diesmal auf der richtigen Seite gegen den Krieg und ihre Kriegstreiber.

    Allerdings… es hätten in München vor dem Tor der Sicherheitskonferenz des Wahnsinns noch viel mehr Demonstranten für den Frieden und sofortigen Friedensverhandlungen im Ukrainekonflikt sein müssen, sonst werden diese Todenhöfers &Co. von den Kriegsfalken doch nicht ernst genommen.

    Wer war eigentlich der Organisator des Protestes? Sahra und Oskar und die AfD?Oder?
    Oder waren es die Grünen Doppelmoralheuchler ? Morgen wieder für die Klimakleber,ect.,pp.?
    Und was sagt Jürgen Elsässer von Compakt dazu ? (Er hatte zu diesem Protest ebenfalls aufgerufen!

    Ps. Es wird längst Zeit dass mind. 1 Mill. Menschen gleichzeitig gegen diesen politischen ideologischen verblödeten Wahnsinn (rotgrün Deutschland ist der Input) auf die Strasse gehen! Alleine hast du keine Chance mehr !

  16. Nur jeder 8.Ukraine-Flüchtling arbeitet. Eine ukrainische Ärztin ist sich also zu fein im Altenheim sich als Hilfskraft einzufügen um sich dann Stück für Stück hochzuarbeiten. In Krankenhäusern und Altenheimen können fast alles Englisch, auch die jetzt – Älteren.
    Aber Kinder nach 15:00, also wenn Schule aus ist und vor allen Dingen die Haustiere zu versorgen ist offensichtlich wichtiger. Danach geht Frau auf Wohnungssuche wenn ‚Wlodomir‘ über die Grenze Fahnenflucht begeht.
    https://www.welt.de/politik/deutschland/plus243840347/EU-Vergleich-In-Deutschland-arbeitet-nur-jeder-achte-Ukraine-Fluechtling.html?source=puerto-reco-2_ABC-V20.B_test

    Eine Ukrainerin begkommt man so wenig zum schuften wie einen Syrer (bei Lanz, 50% aller Syrer wollen in Tübingen bei dem grünen Palmer einfach nicht arbeiten und Häus’le baue‘)
    Ich habe‘ so einen Hals in Anblick von UA-SUV’s und fremden Sprachen im ÖPNV.
    Macht mal endlich Frieden und organisiert den Bevölkerungswechsel aus den 3 Provinzen.
    In Nordfriesland werden die Dänisch-stämmigen nicht umgebracht und die Sorben in der Lausitz auch nicht.
    Aber das sind vernünftige Völker.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/plus243840347/EU-Vergleich-In-Deutschland-arbeitet-nur-jeder-achte-Ukraine-Fluechtling.html?source=puerto-reco-2_ABC-V20.B_test

  17. @ghazawat

    Warum verstehen sich unsere Regierungspolitiker mit Selenski? Gleich und gleich gesellt sich gerne. Regierung und Selenski sind extrem korrupt.

  18. @ gonger 19. Februar 2023 at 22:59

    Ukrainer bekommen hier sofort das Bürgergeld und kein Asylgeld. Nebenbei gehen viele noch zur Tafel und sparen so Geld. Dabei sind nicht alle Ukrainer arm. Wer so dicke Autos hat, ist sicher nicht bedürftig. Genauso gehen Syrer usw. zur Tafel, obwohl die genug Asylleistungen bekommen.

  19. Nach Schätzungen von Experten ist das Vermögen von Selenski seit Kriegsbeginn um mehr als 1 Milliarde gestiegen. Der hat genaug Geld kassiert, was wir immer bezahlen. Bei den eigentlichen Opfern kommt nichts an.

  20. Wer das organisiert hat? Ist doch egal wenn es um die gemeinsame Sache geht selbst wenn „Hodentöter“ es organisiert haben sollte.
    Erst mal einen Waffenstillstand machen, Gefangenenaustauch durchführen, die dt. Kriegstreiber-Hexen raus ( Zack-Zimmermann wurde wohl von ihrem Lindner endlich das Maul gestopt) Frieden machen, dann sieht man weiter.
    Kamel Harris hat sich auf der MSC auf China eingeschossen. Die Ukrainer interessiert sie doch gar nicht.
    Heusgen ist ein typischer Merkelaner. Damals unter das Merkel hat er Putin / Ns 2 geil gefunden. Heute distanziert er sich. Der Ischinger war mir lieber.

  21. Bin gespannt, was die Stinkmedien darüber wieder verlauten lassen. Reichsbürger, Rechte, Querdenker, Impfgegner, Covid-Geschädigte …! Ihnen wird was einfallen, und der dämliche Dödelmichel und seine dämliche Dödelmicheline werden es schlucken. Wollt ihr den totalen Krieg, ihr Masochisten? Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!

  22. Haremhab 19. Februar 2023 at 23:03
    @ gonger 19. Februar 2023 at 22:59

    Ukrainer bekommen hier sofort das Bürgergeld und kein Asylgeld. Nebenbei gehen viele noch zur Tafel und sparen so Geld. Dabei sind nicht alle Ukrainer arm. Wer so dicke Autos hat, ist sicher nicht bedürftig. Genauso gehen Syrer usw. zur Tafel, obwohl die genug Asylleistungen bekommen.
    ——-
    …und fangen aufgrund ihrer absoluten Mehrheit an die deutschen Schulen zu dominieren. Da sind selber die Türken und Araber in der Minderheit.
    Ukrainerinnen sind nicht arm. Für grelle, geschmacklose Schminke und prall gefüllte Einkaufstüten und im Einkaufszentrum – Parkplatz keinen Platz machen, reicht es immer.

  23. Wenn die ersten Einheimischen ihre Wohnungen wegen der „Schutzsuchenden“ verlassen müssen, wen werden sie gleich bei der nächsten Wahl wählen? Diejenigen, die sie rausgeschmissen haben. Masochisten halt, krank und kränker … und später dann Sadisten.

  24. Wann und wo wird eigentlich den deutschen Opfern gedacht ??

    https://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/dritter-jahrestag-hanau-gedenkt-anschlags-opfern-82950544.bild.html

    Auf den Tag genau vor drei Jahren erschoss der rechtsextreme Attentäter Tobias Rathjen (43) neun junge Menschen mit Migrationshintergrund. In Hanau wurde am Sonntag der Opfer gedacht.

    https://www.haz.de/panorama/gedenken-an-opfer-von-hanau-kein-vergessen-fuer-grausame-unfassbare-morde-DZFKQLJ62WNZFIHR5OPEU5OS64.html

  25. https://www.welt.de/wirtschaft/plus243624835/Letzte-Generation-Stefan-Aust-ueber-die-grossen-Irrtuemer-des-Club-of-Rome.html

    Wie sehr man mit Klima-Vorhersagen danebenliegen kann, hat ausgerechnet der renommierte Club of Rome bewiesen. Keine seiner Prognosen trat ein, einige erweisen sich als grotesk falsch. Das ist so interessant, weil sich die „Letzte Generation“ noch heute auf das Gremium beruft.

    Der Club of Rome war die „Letzte Generation“ der 1970er-Jahre. Keine seiner Prognosen ist eingetreten, doch das hat seinem Ansehen nicht geschadet. Insbesondere China entwickelt sich ganz anders als vorhergesagt. „Die Menschheit steuert auf einen Abgrund zu“, erklärt die grüne Außenministerin Annalena Baerbock. Die selbst ernannte „Letzte Generation“ sieht den „Kipppunkt“ bereits in drei Jahren erreicht. Das sage „die Wissenschaft“.

    Zu den Autoritäten, auf die man sich beruft, gehört der Club of Rome. 1972 veröffentlichte der seinen ersten Bericht unter dem Titel „Die Grenzen des Wachstums“. Diese Warnungen seien jahrzehntelang ignoriert worden, hört man derzeit oft. Dabei sei die mit dem Klimawandel drohende Katastrophe schon damals vorausgesagt worden. Wirklich?

    Heute heißt es, wir nutzten zu viel Kohle und Gas. Doch damals warnte der Club of Rome vor dem Gegenteil: Die Vorräte an solchen Rohstoffen seien bald aufgebraucht, und die Menschen müssten dann frieren und hungern. „Wenn der Gebrauch natürlicher Brennstoffe eines Tages durch die Freisetzung von genügend Kernenergie ersetzt werden sollte, hört auch die Freisetzung von Kohlendioxid auf, vielleicht, wie man hofft, ehe es messbare ökologische und klimatologische Wirkungen hinterlassen hat.“

    Als mögliches Problem sah der Club of Rome damals nicht das CO?, sondern dass „freigesetzte Wärme im Endeffekt die Atmosphäre direkt oder indirekt erwärmt, zum Beispiel über das bei Kühlvorgängen erwärmte Wasser“. Aber das war in den „Grenzen des Wachstums“ nur eine Randnotiz.

    Was damals „berechnet“ wurde: 1981 werde das letzte Gold gefördert und 1985 das Quecksilber aufgebraucht. 1992 fließe dann der letzte Tropfen Erdöl. 1994 werde das Gas ausgehen. Kupfer gebe es nur noch bis 1993, Aluminium immerhin bis 2003. Und diese wissenschaftlich fundierte Prophezeiung kam nicht von jungen Leuten, die sich auf der Straße festklebten, sondern aus dem renommierten Massachusetts Institute of Technology (MIT).

  26. Am Schweizer Fernsehen wurde es kurz erwähnt, dass eine Gruppe für und eine gegen die Hilfe an die Ukraine in München am Samstag demonstriert hätten. Und dabei aber nur kurz die Demo gezeigt, mit den vielen Ugrainer Fahnen der Befürworter! Eben flächendeckende Kriegstreiberei auch in den offiziellen Schweizer Medien!

  27. Die Stiftung Volkswagenwerk förderte die Studie. Zu den Gründern des Club of Rome gehörten der italienische Industrielle Aurelio Peccei, einst Topmanager von Fiat und Olivetti, und der Schotte Alexander King, Direktor bei der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD).

    Ein Blick in die Vergangenheit hätte Denkfehler vermieden

    Wie konnten sich solche Leute derart irren? Weil sie mathematisch bisherige Entwicklungen hochrechneten, aber weder zukünftige technische Innovationen noch weitere Entdeckungen von natürlichen Ressourcen vorhersahen.

    Dabei hätten sie durch einen kurzen Blick in die Vergangenheit feststellen können, dass etwa die Steinzeit nicht aus Mangel an Steinen zu Ende gegangen ist. Sie lebten in einer Zeit ohne Internet und Smartphones, dennoch bestimmten die Weissagungen der damaligen Zukunftsforscher die Medien. Selbst das Wort „Windenergie“, heute aus grüner Sicht wichtigste Lösung der Energieprobleme, kommt in dem Text von 1972 nicht vor, dabei kannte man Windmühlen schon seit einigen Jahrhunderten.

    Noch weniger in mathematische Modelle pressen lassen sich gesellschaftliche Entwicklungen. In der ersten Studie des Club of Rome hieß das Horrorszenario nicht „Klimakatastrophe“, sondern „Bevölkerungsexplosion“. Die Zahl der Menschen auf der Erde werde exponentiell wachsen, sich also in immer kürzeren Abständen immer wieder verdoppeln – eine allgemein den Milchmädchen unterstellte Rechnung, die dann, bezogen auf Kranken- und Totenzahlen, in den Corona-Zeiten wieder auftauchte. Diese mehrfach verdoppelte Zahl von Menschen werde man dann nicht mehr ernähren können, denn sie lebten in armen Ländern ohne Wirtschaftswachstum.

    „Das Wachstum der Weltindustrie findet in erster Linie in den bereits hoch industrialisierten Ländern statt, deren Bevölkerung aber relativ langsam anwächst.“ Als Beispiel für Länder mit schnellem Wirtschaftswachstum nannte die Studie von 1972 ausgerechnet die UdSSR mit 5,8 Prozent und Japan mit 9,9 Prozent.

    Die Katastrophe erwartete man für China mit einer schnell zunehmenden Bevölkerung und einem Wachstum von nur 0,3 Prozent. Die Mutter aller Fehler im Bericht des Club of Rome war seine Prämisse: „Die gegenwärtige Art des Wirtschaftswachstums reißt die klaffende Lücke zwischen den reichen und den armen Ländern unaufhaltsam weiter auf.“

    Die UdSSR existiert nicht mehr, und ihr Nachfolger Russland lebt nach wie vor vom Export fossiler Brennstoffe – und Japan wächst nur noch um 1,7 Prozent. China hingegen erreichte in den Jahren seither auch schon mal 15,2 Prozent im Jahr.

    Die Volksrepublik ist das beste Beispiel dafür, dass alles anders kam als vorausgesagt. 2005 überholte sie mit ihrem Wirtschaftsvolumen Frankreich. In den Jahren 2006, 2007 und 2009 zog sie an Großbritannien, Deutschland und Japan vorbei und wurde damit zur zweitgrößten Wirtschaftsmacht der Erde. Geht es nach dem kaufkraftbereinigten Bruttoinlandsprodukt, liegt China seit 2014 sogar vor den USA auf Platz eins.

    Die Untergangspropheten von damals wie heute pflegen eine eurozentristische Sicht. Doch die Gewichte auf der Welt verschieben sich. China ist dafür das größte Beispiel, aber nicht das einzige. Auch Indiens Bruttoinlandsprodukt hat das von Frankreich bereits übertroffen und nähert sich jetzt dem von Großbritannien an, wuchs 2021 noch einmal um 8,7 Prozent.

  28. Bei allen fortbestehenden wie neuen Problemen: Das Leben in diesen Ländern hat sich nicht verschlechtert, sondern entscheidend verbessert.
    „Mehr als 850 Millionen Menschen wurden aus der Armut befreit“, stellt die Weltbank etwa über China fest.

    Je mehr Wohlstand es gibt, desto weniger Kinder werden geboren

    Damit erledigte sich auch das Thema „Bevölkerungsexplosion“. Wie überall auf der Welt, so gilt auch in China: Wenn der Wohlstand wächst, wollen die Leute nicht mehr so viele Kinder. Auch verbessern sich die sozialen Sicherungssysteme, Nachwuchs wird also nicht mehr als alleinige private Altersversorgung benötigt. Xi Jinping schaffte die Ein-Kind-Politik ab.

    Jetzt dürfen chinesische Familien mehrere Kinder bekommen, aber die meisten wollen es nicht. 2022 schrumpfte Chinas Bevölkerung um rund 850.000 Menschen. Das ist ein Problem, denn auch China überaltert. Und es ist das Gegenteil von dem, was der Club of Rome prognostizierte. Der warnte vor einer Weltbevölkerung von 14 Milliarden im Jahr 2032 – heute, ein knappes Jahrzehnt davor, sind es acht Milliarden.

    Die in den „Grenzen des Wachstums“ beschworene große Hungersnot ist ausgeblieben. Laut Welternährungsorganisation der Vereinten Nationen ist die Zahl der Hungernden 1990 bis 2015 sogar um 216 Millionen zurückgegangen. Mittlerweile ist sie wieder gestiegen, was aber nicht an Überbevölkerung liegt, sondern andere Ursachen hat: Die Corona-Lockdowns führten weltweit zu wirtschaftlichen Zusammenbrüchen, etwa durch die Unterbrechung des Tourismus – ein Problem, das die Klimaaktivisten mit ihrer Polemik gegen Fliegen und Schiffsfahrten noch verschärfen wollen.
    Jetzt, so heißt es immer wieder, gefährde der Ukraine-Krieg die weltweite Versorgung mit Weizen. Sicherlich ein Problem – denn insgesamt liegt die Ukraine in ihrer jährlichen Weizenernte (26.098.830 Tonnen) weltweit auf Platz sieben, hinter China, Indien, Russland, USA, Kanada und Frankreich einen Platz vor Pakistan und zwei Plätze vor Deutschland (24.463.800 Tonnen), das einen Großteil seiner Ackerflächen klimaschonend für den Anbau von Mais nutzt, um Biogas zur Stromerzeugung herzustellen.

    Natürlich sprach der Club of Rome 1972 auch schon von einer Umweltkatastrophe, meinte aber nicht hohe Temperaturen oder steigende Meeresspiegel, sondern vergiftete Luft und verschmutztes Wasser. Doch entgegen allem Anschein beim täglichen Medienkonsum: Diesbezüglich hat sich die Lage sehr stark gebessert.

    Das muss sogar Nordrhein-Westfalens neuer grüner Umweltminister Oliver Krischer auf der Website seines Ministeriums zugeben: „Durch eine ambitionierte Umweltpolitik konnte in den letzten Jahrzehnten die Belastung durch Blei und Cadmium für die Bevölkerung deutlich reduziert werden.
    In Nordrhein-Westfalen gelangte so im Jahr 2020 nur noch rund ein Sechstel des im Basisjahr 1986 mit dem Staubniederschlag eingetragenen Bleis und Cadmiums in die Umwelt.“ Wer an Flüssen wie Rhein, Ruhr oder Saale lebt, der weiß: Auch die sind heute um ein Vielfaches sauberer als vor ein paar Jahrzehnten.

    „Ja, aber“, entgegnet der Eurozentriker mit gepflegtem Halbwissen, denn er glaubt: Dafür sei es in Ländern wie China schlimmer geworden aufgrund der schnellen wirtschaftlichen Entwicklung dort. Als Autoren einer kritischen Biografie über den chinesischen Staats- und Parteichef Xi Jinping stehen wir nicht im Verdacht, ihn bejubeln zu wollen.

    Unser Buch wurde sogar Opfer von chinesischen Zensurmaßnahmen. Doch es gehört auch zur Wahrheit, die wir über Xi recherchiert haben: Er hat erkannt, dass nicht nur die ausufernde Korruption eine Gefahr für die Kommunistische Partei darstellt, sondern auch die Wut der Bevölkerung über die Umweltzerstörung. Und hat deren Bekämpfung deshalb zur Chefsache gemacht.

    Das fing schon an, als der damalige Vizepräsident in der Parteiführung für die Olympischen Sommerspiele 2008 zuständig war. Xi verbannte 2000 Fabriken aus der Stadt. Kohle- wurden durch Gasheizungen ersetzt. Um den Autoverkehr einzuschränken, führte er Fahrverbote ein für jeden zweiten Tag, je nachdem, ob das Nummernschild mit einer geraden oder einer ungeraden Nummer endete.

    Abhängigkeit von China bleibt das größte Problem

    Gleichzeitig vervielfachte er den öffentlichen Nahverkehr: Vor den Spielen gab es in Peking nur zwei U-Bahn-Linien. Heute erstreckt sich das Netz über 25 Linien, 470 Stationen und 797 Kilometer. Noch größer ist Shanghais U-Bahn, mit 802 Kilometern das größte Netz der Welt.

  29. China steckt mehr Geld in erneuerbare Energien als die USA, die EU und Japan zusammen (baut gleichzeitig weiter Kohle- und Kernkraftwerke). Neun der zehn weltgrößten Hersteller von Solarkollektoren und sieben der zehn größten Hersteller von Windkraftanlagen sind chinesische Unternehmen. Unsere Abhängigkeit von China bei der Energiewende ist auf lange Sicht das größere Problem als die Umweltverschmutzung innerhalb Chinas. Denn die hat auch dort schon ihren Höhepunkt überschritten.

    Wenn man in der antiautoritären Bewegung groß geworden ist, dann wundert man sich manchmal, wie blind manche Jugendliche heute Autoritäten vertrauen. „Wir sind auf dem Highway zur Klimahölle – mit dem Fuß auf dem Gaspedal“, sagte UN-Generalsekretär António Guterres bei der Klimakonferenz im ägyptischen Scharm El-Scheich. Das wird von manchen Klimaaktivisten als der Weisheit letzter Schluss verstanden – Ansporn für Klebeaktionen auf Straßen im Berufsverkehr und die Besetzung von unzeitgemäß freigegebenen Abbaugebieten für Braunkohle.

    Es relativiert sich aber, wenn man weiß, dass „Die Grenzen des Wachstums“ mit Worten des UN-Generalsekretärs U Thant aus dem Jahr 1969 eingeleitet wurden. Er sah sich schon damals im Vorhof der Hölle: „Nach den Informationen, die mir als Generalsekretär der Vereinten Nationen zugehen, haben nach meiner Schätzung die Mitglieder dieses Gremiums noch etwa ein Jahrzehnt zur Verfügung.“

    An Weltuntergangsszenarien besteht kein Mangel. So schrieb der „Spiegel“ in seiner Ausgabe vom 11. August 1974 unter der Überschrift „Katastrophe auf Raten“, dass seit 1960 bei den Klimaforschern die Überzeugung wachse, das irdische Klima sei im Begriff umzuschlagen – in Richtung auf eine neue Eiszeit: „Symptome dafür entdeckten die Experten nicht nur in Europa, sondern inzwischen in fast allen Weltregionen.“

    Am Anfang habe die fortschreitende Abkühlung des Nordatlantiks gestanden: „Dort sank während der letzten 20 Jahre die Meerestemperatur von 12 Grad Celsius im Jahresdurchschnitt auf 11,5 Grad.“ Nach Erkenntnis der Wissenschaftler sei die allgemeine Erwärmung des Weltklimas von insgesamt 0,7 Grad zwischen 1890 und 1945 zum Stoppen gekommen.

    Die knapp 30 Jahre vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis Mitte der 70er-Jahre habe sich der Trend umgekehrt. Dass in den drei Jahrzehnten ein industrieller Aufschwung ohnegleichen – mit einem entsprechenden Anstieg an CO? – zu verzeichnen war, spielte damals klimatechnisch keine Rolle, vermutlich weil der Treibhauseffekt durch die schmutzige Luft im Ruhrgebiet und anderswo behindert wurde.

    Gut zehn Jahre später, im August 1986, machte der „Spiegel“ eine klimatische Kehrtwende. Auf dem Titel versank der Kölner Dom im Wasser. Grund: der Anstieg des Meeresspiegels durch die Erwärmung der Erde. So weit ist es zum Glück auch auf der Kölner Domplatte noch nicht gekommen.

    Um nicht missverstanden zu werden: Der Bericht „Die Grenzen des Wachstums“ sprach reale Probleme an und hat damit zu ihrer Lösung beigetragen. So ist es auch bei den Aktivisten heute. Und Politiker handeln nach der Methode Lauterbach: Drastisch warnen („Killer-Variante“, „harter Winter“), um anschließend zu sagen, mit diesen Warnungen habe man das Schlimmste verhütet.
    Man sollte sich aber nicht davon deprimieren lassen.

    Nach dem Ende der Geschichte kommt bekanntlich der Anfang.

    <<< Einen Wissenschaftler, der mir erzählt, wir hätten einen Klimawandel aufgrund einer Zunahme von CO2 um 140 ppm seit der Industrialisierung, kann ich nicht mehr ernst nehmen. Das RCP8.5-Szenario beruht auf 1.400 ppm CO2, davon sind wir mit 420 ppm heute weit entfernt! <<<<

  30. MKULTRA 19. Februar 2023 at 23:29
    Bei allen fortbestehenden wie neuen Problemen: Das Leben in diesen Ländern hat sich nicht verschlechtert, sondern entscheidend verbessert.
    „Mehr als 850 Millionen Menschen wurden aus der Armut befreit“, stellt die Weltbank etwa über China fest.

    Je mehr Wohlstand es gibt, desto weniger Kinder werden geboren
    ———
    Richtig! Und das ist gut so. Man kann gegen China sagen was man will aber Xi hat Millionen Chinesen aus den Bergdörfern rausgeholt, wo sie unter elenden Bedingungen in Erdlöchern hausten und sie in die „Platte“ verbracht.
    Besser fließend Wasser aus der Leitung als von den Wänden.
    So eine 1 – Kinder-Politik müsste es bei bestimmten Bevölkerungsgruppen auch geben. Deutsche wären demnach kaum betroffen denn sie können sich ja Kinder kaum noch leisten.

    Hier in Norddeutschland war wie die letzten 5 Jahre die Wintersaison ganz normal. Den Schneeschieber habe ich nur 2x gebraucht und auch nur zum Kratzen. Meine Frau hat sich beklagt, daß ich bei der Reise in die Karibik am Flughafen ihre Winterjacke einbehalten habe. Sie hätte sie dort gebraucht…
    Der Klimawandel ist eine einzige Lüge und wird in sich zusammenfallen wie die Untertützung für die korrupten Ukros.

  31. @ eule54 19. Februar 2023 at 22:50
    Viper
    19. Februar 2023 at 21:56
    Die Kriegstreiber sollen sich eine Waffe besorgen (auf eigene Kosten) und ab an die Front.
    ++++

    Oder an die eigene Schläfe halten.

    Aber so viel Anstand haben die nicht! ?
    ———————————–
    Aber dann wären sie CO2-neutral, also vorbildliche Grüne!

  32. Ich kenne noch die Zeiten, als Todenhoefer CDU, von Altkommunist Wehner SPD, der Krieg in der Sowjetunion verbrachte, mit HODENTOETER betitelt wurde.

    Habe den Eindruck, dass Putin der Ausloeser dieses Angriffskrieges Goliath gegen David, zu gut in seinem Appell davonkommt.

    Trotzdem ist seine Einstellung Frieden – nie wieder Krieg eine, die ich voll unterstuetze, hoffe dass die Masse der Schafdeutschen auch bald diese Meinung teilt, statt auf die Altparteien und Luegen und Propagandamedien hereinzufallen.

  33. https://www.youtube.com/watch?v=GqTXDf22g_8
    Frieden schaffen ohne Waffen!

    Kleine weiße Friedenstaube, fliege übers Land; allen Menschen, groß und kleinen, bist du wohlbekannt.

    Du sollst fliegen, Friedenstaube, allen sag es hier, dass nie wieder Krieg wir wollen, Frieden wollen wir.

    Fliege übers große Wasser, über Berg und Tal; bringe allen Menschen Frieden, grüß sie tausendmal.

    Und wir wünschen für die Reise Freude und viel Glück; kleine weiße Friedenstaube, komm recht bald zurück.

  34. @ gonger 19. Februar 2023 at 22:32
    „…framed das DDR-TV …friedlichen Demonstranten in die Nähe von Reichis und Corona-Leugner…“

    Die Suche „demo macht frieden münchen“ schafft Übersicht im gleichgeschalteten Bätterwald.
    Ekelhaft tendenziös-wertend ist Prantls Alpen Prawda, gefolgt von FR, taz und den üblichen verdaechtigen.

  35. LEUKOZYT 20. Februar 2023 at 00:39

    „Welche Art von „Sprachfehler“ hat Annalena Baerbock?“

    Hagen Dankwarth antwortet mit Beispielen „Sie hat eher einen „Sprechfehler“….
    —————————
    Meiner Meinung nach, hat die eher einen Webfehler (nicht zu verwechseln mit Error 404).
    Die hat einen kleinen, grünen Wurm unter der Hirnschale, der im Dunkeln leuchtet.

  36. PI-NEWS: „An der Feldherrnhalle, dem Ort des Hitler-Putsches 1923, demonstrierten etwa 1000 Kriegsbefürworter für das Selenski-Regime.“
    https://twitter.com/CarloMasala1/status/1626958623648743426/photo/1
    ➡ UND DIE WAREN VON HOFREITER
    & STRACK-ZIMMERMANN BESTELLT:
    https://twitter.com/heilrath/status/1626536539197939712/photo/1

    Im weiteren Sinne gehört zum Odeonsplatz auch der Platz vor der +++Feldherrnhalle zwischen Residenz und Theatinerkirche. Er spielt städtebaulich eine herausragende Rolle, indem er von der kleinteiligen Altstadt zur großteiligen Ludwigstraße vermittelt. In den Platz vor der Feldherrnhalle münden im Osten die Residenzstraße und im Westen die Theatinerstraße ein.
    +https://de.wikipedia.org/wiki/Odeonsplatz

  37. Fortsetzung zu
    Maria-Bernhardine 20. Februar 2023 at 01:38

    PI-NEWS: „An der Feldherrnhalle, dem Ort des Hitler-Putsches 1923, demonstrierten etwa 1000 Kriegsbefürworter für das Selenski-Regime.“

    😀 DIE WAREN VON HOFREITER
    & STRACK-ZIMMERMANN BESTELLT:

    Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat retweetet
    Hans von der Burchard @vonderburchard 18. Feb.
    Big pro-Ukrainian demonstration outside Munich Security Conference with representatives from Greens, FDP and CDU/CSU @jamila_anna
    @ToniHofreiter @RKiesewetter
    @MAStrackZi @hahnflo
    “When Ukraine stops fighting, it will cease to exist. When Russia stops fighting, the war ends.”
    https://twitter.com/StefanLeifert/status/1626958144906600451?cxt=HHwWhoCxuYL0jpQtAAAA
    Stefan Leifert @StefanLeifert 18. Feb.
    Antwort an @StefanLeifert
    „Danke, danke!“, schallt es immer wieder über den Odeonsplatz. Die Ukrainer bedanken sich für die Unterstützung im Kampf gegen den russischen Angriff.
    https://twitter.com/StefanLeifert/status/1626964136667058177

  38. ODEONSPLATZ MÜNCHEN

    Veranstaltungen

    Traditionell finden Paraden bei größeren Anlässen wie Trauerzüge (zuletzt für Franz Josef Strauß 1988) und Militärparaden (zuletzt für die heimkehrenden bayerischen Truppen des Deutsch-Französischen Krieges 1871) in der Ludwigstraße in Richtung Feldherrnhalle statt. Dabei stand am Reiterstandbild König Ludwigs I. meistens die Ehrentribüne, auf der der bayerische König die Parade abnahm. Alljährlich führt auch der Umzug der Trachten- und Schützenvereine zum Oktoberfest über diese Route.

    Diese Tradition war nach Meinung mancher Historiker ausschlaggebend für den Marsch auf die Feldherrnhalle während des Hitler-Ludendorff-Putsches am 9. November 1923, der an der Feldherrnhalle durch die Landespolizei niedergeschlagen wurde. In der Zeit des Nationalsozialismus fanden dort am Jahrestag die Aufmärsche statt, die sich in Richtung Königsplatz fortsetzten.

    Auch heute ist dieser Platz neben dem Marienplatz ein Veranstaltungsort für Demonstrationen oder kulturelle Ereignisse in München.
    +https://de.wikipedia.org/wiki/Odeonsplatz#Geschichte

    DER RICHTIGE PLATZ FÜR DIE
    https://twitter.com/MAStrackZi?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Eauthor
    NEONAZIS & ihre bestellten Jubelperser:
    https://twitter.com/CarloMasala1/status/1626958623648743426/photo/1

  39. „bärbock 360“ : 2.7m treffer in 16 Stunden, weltweit, end kaunting.
    Denn dieser explo-nentielle Anstieg ist der Anfang für den Ausstieg der Grünen. Auch weltweit.

    Wenn die Anzahl der Einladungen an Bierbock zu intl. Konferenzen jetzt zunimmt,
    dann nicht wegen Schnatterinchens geschaetzter politischer Freiedenarbeit,
    sondern mehr wegen des gratis garantierten „fun factors“ mit dem Mädel.

  40. „bärbock 360“ : 2.7m treffer in 16 Stunden, weltweit, end kaunting.

    Tramplina toppt sich selber und wiederholt das auch noch 2x.
    Daneben saß USA-Blinken. Man mag ihn mögen oder nicht aber er ist wichtig.
    Daß GEZ-TV hat alles geframed aber das VDO geht um die Welt.
    Mehr Fremdschämen geht nicht.

  41. @ gonger 20. Februar 2023 at 02:20
    „„bärbock 360“…Daß GEZ-TV hat alles geframed aber das VDO geht um die Welt“

    „DIE ZEIT“ bringt zwar ein Standbild des Gespraechs,
    unterschlägt aber politisch grünennah und wohlmeinend Bierbocks fehlende Grundkenntnisse.
    Und ein darauf hinweisender Kommentator wird ebenso ZEIT-geistig entschuldigt

    Luis Tränker #4.1 — vor 1 Tag
    „Und? Es ist eine sprachliche Aussage, die Mathematikkenner schnell als falsch im gemeinten Kontext erkennen (können). Da Frau Baerbock aber keine Finanzministerin ist und keinen mathematische Ausbildung bzw. einen math. Beruf angestrebt hat – oder anstrebt -, ist es einfach nur ein Versprecher, wenn auch eine evtl. nicht voll überlegter….

    HAhttps://www.zeit.de/politik/ausland/2023-02/muenchner-sicherheitskonferenz-iran-protestbewegung-atomabkommen

    Ja, wer als Grüne Khmer / ZEIT / Staatssender / Sozen etc. staendig Meinungen austeilt,
    muss auch Fakten in eigener Sache einstecken koennen. Annalena erfordert eben Nachsicht.

  42. Bärbock quatscht mit Bockmist
    Deutschland in den Krieg gegen Rußland.
    Endlich war auch Buhl Kuleba wieder da.

    Außenminister Dmytro Kuleba für sein Land jegliche Gebietsverluste kategorisch ausgeschlossen. Es sei auch im Interesse der Ukraine, dass China eine Rolle bei der Suche nach Frieden spiele, die territoriale Integrität der Ukraine sei aber nicht verhandelbar, sagte Kuleba am Samstag vor Journalisten am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz. „Es sind keine Kompromisse möglich, nicht über den geringsten Quadratmeter.“

    Baerbock: Friedensplan muss Gebietsverluste ausschließen

    Ohne einen vollständigen Abzug aller russischen Truppen aus der Ukraine gebe es keine Chance auf ein Ende des Krieges, so Baerbock. „Auch wenn es schwer fällt“ seien alle Forderungen, den Krieg durch Gebietsabtretungen an Russland zu beenden, nicht akzeptabel. „Das würde bedeuten, dass wir die Menschen zu Russlands Beute machen. Das werden wir nicht tun.“

    VIDEO Christoph Heusgen:
    Russland braucht die „Deputinisierung“
    (15 Min. lang)
    https://www.rnd.de/politik/keine-kompromisse-fuer-frieden-ukraine-lehnt-jegliche-gebietsverluste-an-russland-ab-T54EUJUBDZXVBHJJYJFBNKUSLA.html

    (Heusgen u. Kretschmann
    erinnern mich an Geier.)

    Generalleutnant Carsten Breuer (von links),

    Wolfgang Ischinger, ehemaliger Vorsitzender der MSC,

    RUMÄNE Mircea Geoana, stellvertretender NATO-Generalsekretär,
    +https://de.wikipedia.org/wiki/Mircea_Geoan%C4%83
    die ukrainische Vize-Ministerpräsidentin
    Olha Stefanischyna: SCHÖN BÖSE GUCKEN

    und Christoph Heusgen, Vorsitzender der MSC, kommen zum Kick-Off der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) in die Landesvertretung Bayerns. (Foto: dpa/Jörg Carstensen)
    https://www.bayerische-staatszeitung.de/fileadmin/_processed_/e/d/csm_msc1_69650caefc.jpg

  43. @ LEUKOZYT 20. Februar 2023 at 02:42

    Kein Versprecher.
    Bärbock denkt so.
    Röper erklärt es:
    Best of Baerbock
    „360-Gradwende“ –
    Je mehr Grad, desto besser!

    Auf die Frage der Moderatorin, ob die Ukraine jemals sicher sein könne, solange Putin in Russland regiert, antwortete die selbsternannte Völkerrechtsexpertin Baerbock – die von Geometrie offenbar genauso viel versteht, wie vom Völkerrecht – in ihrem gewöhnungsbedürftigen Englisch kurz und bündig:

    „Wenn er sich nicht um 360 Grad ändert, nein.“

    Sie weiß offenbar, dass eine 180-Gradwende irgendwie ein Kurswechsel ist, also – so Baerbocks Logik – muss eine 360-Gradwende noch ein viel entscheidenderer Kurswechsel sein.

    Baerbock antwortete in ihrem schlechten Englisch (im am Ende des Artikel verlinkten Video ab Minute 17.00):

    „Ich habe nicht Nein gesagt ohne den Halbsatz davor. Denn ich glaube an Menschen. Und wir haben uns um 180 Grad gewendet. Denn wir entschieden am 27. Februar […], dass wir unsere Politik beim Thema Waffenexporte vollständig ändern. Vorher habe auch ich gesagt, nein, wir liefern nicht in Konfliktgebiete. Aber das ist das Gute an Menschen. Wenn man noch ein Mensch ist, wenn man noch das Leiden sieht, dass man entweder sagen kann: ‚Ich habe einen Fehler gemacht‘, ich meine, wenn man nie aus Fehlern lernt, wird man nie aufhören, ein Baby zu sein.
    Aber auch, wenn man erkennt, das war vielleicht in der Vergangenheit richtig, aber nun hat sich die Welt verändert. Und am 24. Februar hat sich meine und unsere Welt vollkommen verändert. Und dann dachten wir nach und sagten, wenn sich unsere Welt geändert hat, und unsere europäische Friedensordnung angegriffen wird, was ich in meinem ganzen Leben in Westdeutschland, wo ich auch geboren wurde, niemals bemerken musste.
    Als wir bemerkten, dass wir in einer anderen Welt aufgewacht waren, sagten wir: Offensichtlich funktioniert die bisherige Politik der Waffenlieferungen nicht mehr. Deshalb haben wir uns um 180 Grad gewendet. Und wenn Präsident Putin, und deshalb sagte ich das am Anfang, es liegt in seiner Hand. Er kann seine eigene Entscheidung treffen. Er kann entscheiden, seinen Kurs um 360 Grad zu ändern. Die ganze Welt wäre morgen wieder glücklich. Hört mit dem Bomben auf! Es liegt in seiner Hand.“

    Die Logik laut Baerbock: Um je mehr Grad man sich wendet, desto stärker ist der Kurswechsel. Es ist also nicht ausgeschlossen, dass sie demnächst von China, Russland, dem Iran oder wem auch immer eine 720-Gradwende fordert. Oder eine Wende um 100.000 Grad, wer weiß?
    https://www.anti-spiegel.ru/2023/360-gradwende-je-mehr-grad-desto-besser/

  44. @ Maria-Bernhardine 20. Februar 2023 at 02:53
    „Außenminister Dmytro Kuleba für sein Land jegliche Gebietsverluste kategorisch ausgeschlossen.“

    Na, das klingt ja wie der Vertrag, dass die Erde sich nicht um mehr als 1.5 Grad erwaermen darf.
    Ob die Erde den Vertrag animmt , oder Putin zaehneknirschend beim Kuleba unterschreibt ?

    RT berichtet jedenfalls von geschaffenen Fakten, die die Verhandlungen beeinflussen dürften

    „Die Streitkräfte der Ukraine waren in Artyomovsk mit einem Mangel an schwerem Gerät
    zur Verstärkung konfrontiert. Einzelheiten

    Seit dem 10. Februar verstärken die Streitkräfte der Ukraine die Bodentruppen im Süden, Südosten und Nordwesten von Artyomovsk (Bakhmut) mit mobilisiertem und regulärem Militärpersonal aus anderen Regionen des Landes.

    Laut RT erlitten seit Anfang Februar die schwersten Verluste drei Infanteriebataillone der 61. Jaeger-Brigade im Berkhovka-Gebiet, das 3. und 4. Bataillon der 77. Luftmobilbrigade sowie Einheiten der 24. und 63. mechanisierte Brigaden und Grenzschutzeinheiten.

    Diese Einheiten werden durch Einheiten der 124., 126. und 129. Territorialverteidigungsbrigade verstärkt, die zuvor Stellungen in Cherson besetzt hatten. In der Gegend von Artyomovsk (Bakhmut) erreichen diese Formationen nicht ihre volle Stärke: Die reguläre Struktur der meisten Kompanien und Bataillone ist nur zu 50-60% gefüllt.

    Aufgrund des Mangels an schweren Waffen der USA und der NATO treffen Verstärkungen
    in leichten Fahrzeugen in der Nähe von Artyomovsk ein: Territorialverteidigungstruppen bewegen
    sich auf leichten ungepanzerten Pickups, Einheiten und Formationen der Nationalgarde
    und der Streitkräfte der Ukraine – auf gepanzerten Fahrzeugen International MaxxPro,
    britischer Mastiff, deutscher Dingo und sowjetischer BRDM, die aufgrund des Mangels
    an importierter Ausrüstung zum Transport von Truppen aus dem Lager genommen wurden.
    Alle Radfahrzeuge, die von Verstärkungen in Artyomovsk verlegt und eingesetzt werden,
    haben keine schweren Waffen und sind nicht vor Artillerie und Panzermunition geschützt.

    Laut RT führt die Technologievielfalt fast unmittelbar nach der Ankunft dazu,
    dass die Versorgung und Verteilung von Einheiten entlang der Fronten zu direkten Verlusten führt.
    Das Personal einiger Formationen ist gezwungen, in Fahrzeugen, die nicht für den schweren
    Geländeeinsatz bestimmt sind, zu ihren Positionen zu gelangen und sich von Rädern aus
    in den Kampf zu stürzen. Nach der Niederlage von Stellungen mit Verstärkung und Ausrüstung
    durch Gegenfeuer ist die Evakuierung von Bodentruppen der Streitkräfte der Ukraine
    nur möglich, wenn BMP-1 und BMP-2 sowie amerikanische gepanzerte M113-Personaltransporter
    verfolgt werden. Die Verwendung von Kettenfahrzeugen zur Evakuierung von Personal,
    das bei der Verwendung von gepanzerten Radfahrzeugen starb, ist bei maximaler
    Kraftstoffeinsparung erforderlich.

    Darüber hinaus werden zur Evakuierung sowjetische Infanterie-Kampffahrzeuge und gepanzerte
    Personentransporter M113 aus Kampfeinheiten entfernt und an medizinische Dienste übergeben,

    wodurch ukrainische Truppen in unmittelbarer Nähe der Front
    gepanzerter Fahrzeuge für die Bewegung beraubt werden.“
    https://t.me/s/boris_rozhin

    Schlawinski laesst sein Volk im Cabrio mit Stoffverdeck in den Tod ziehen – „bis zum letzten Ukra Ihner“.

  45. THOMAS RÖPER
    Münchner Sicherheitskonferenz (2023)
    Zusammenfassung der Erklärungen von München
    Die Münchner Sicherheitskonferenz ist zu Ende und hier fasse ich die Erklärungen der Konferenz zusammen.

    Die Konferenz bekräftigte die Abkehr des Westens vom Dialog mit Russland über eine Lösung der Krise in der Ukraine.

    Der erste Redner auf der Konferenz war der Präsident der Ukraine Wladimir Selensky. Er wandte sich per Vide an die Teilnehmer und forderte sie auf, keine Kompromisse mit Russland einzugehen.

    Erhöhter Sanktionsdruck, verstärkte Waffenlieferungen an die Ukraine, Erklärungen über die Unvermeidbarkeit des Sieges Kiews, Zusicherungen weiterer Militärhilfe – all das zeigt, dass der Westen derzeit keinen Plan für einen Frieden in der Ukraine hat…

    Chinas Initiative

    Am zweiten Tag der Konferenz trat der Leiter des Büros der Kommission für Auswärtige Angelegenheiten des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas, Politbüromitglied Wang Yi, auf das Podium. Er machte eine unerwartete Ankündigung, die von den deutschen Experten als sensationell bezeichnet wurde:

    Die chinesische Regierung wird am Jahrestag der russischen Militäroperation in der Ukraine ihren Plan zur Beilegung der Krise vorstellen…

    Die Überschrift des Artikels im Handelsblatt lautete „NATO: Abschreckung – Heute gegen Russland, morgen gegen China?“

    Die Rede von Wang Yi kann mit Fug und Recht als der Höhepunkt der Konferenz bezeichnet werden. In München wurden die Unterschiede im strategischen Denken von Amerikanern und Europäern deutlich. Während sich die Teilnehmer aus der EU mehr um den Konflikt in der Ukraine kümmerten, konzentrierten sich die US-Vertreter im Zusammenhang mit den Meinungsverschiedenheiten mit Moskau vor allem auf China. So erklärte Vizepräsidentin Kamala Harris, die USA seien besorgt über die Verbesserung der Beziehungen zwischen China und Russland nach der Einleitung der Militäroperation.

    Unter welchen Bedingungen der Westen Pekings Friedensinitiative zur Ukraine akzeptieren würde, erzählte die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock. Auf die Frage nach Chinas Plänen sagte sie, sie hoffe, dass das Dokument eine „Aufforderung an Russland sei, die Kämpfe einzustellen“.

    Nach Einschätzungen von Beobachtern, bewegt sich München insgesamt in Richtung einer aktiven Rivalität zwischen den Großmächten. Mit der Politik des Westens, der davon besessen ist, Russland zu bestrafen, sind nicht nur Moskau und Peking, sondern auch der so genannte globale Süden – Afrika, Asien und Südamerika – nicht einverstanden.

    Insbesondere Macron räumte ein, dass die westlichen Staaten, die für sich eine „moralische Überlegenheit“ beanspruchen, in den Ländern des globalen Südens an Vertrauen verlieren. Der Grund dafür liege im weit verbreiteten Messen mit zweierlei Maß durch die westlichen Staaten selbst…

    Militärhilfe für Kiew als Weg zum Frieden

    Amerikanische und europäische Teilnehmer der Konferenz erklärten, die Garantie für den Frieden in der Ukraine sei die Lieferung von Waffen an Kiew…

    Auch der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz merkte an, dass Waffenlieferungen zu einem baldigen Ende des Konflikts beitragen würden. Baerbock argumentierte, dass es keinen Frieden geben werde, wenn der Westen die militärische Unterstützung Kiews einstelle. Zugleich äußerte die Ministerin die Hoffnung, dass Moskau seinen Kurs „um 360 Grad“ ändern werde. Das, so Baerbok, würde die Welt glücklich machen…

    Der Westen versuchte in München, Moskau seine transatlantische Einigkeit in der Ukraine-Frage zu demonstrieren. Es war kein Zufall, dass eine große Delegation aus den USA unter der Leitung von Harris zu der Konferenz anreiste, darunter Blinken, CIA-Chef William Burns, Kongressabgeordnete und eine Rekordzahl ukrainischer Politiker.

    Letztere interessierten sich vor allem dafür, ob Kiew mit einer Aufstockung der Militärhilfe rechnen kann. Infrastrukturminister Aleksander Kubrakow forderte, dass Kiew verbotene Streubomben und Phosphormunition übergeben werden…

    Der britische Premierminister (INDER) Rishi Sunak
    https://de.wikipedia.org/wiki/Rishi_Sunak#Herkunft
    erklärte, man werde „das erste Land sein, das der Ukraine Langstreckenwaffen übergibt“ und räumte ein, dass Kiew diese einsetzen könnte, um die russischen Truppen zum Abzug aus den verlorenen Gebieten der Ukraine, einschließlich der Krim, zu zwingen…
    https://www.anti-spiegel.ru/2023/zusammenfassung-der-erklaerungen-von-muenchen/
    Lange Übersetzung aus d. TASS v. Th. Röper

    (Anm. d. mich, M-B)

  46. @ LEUKOZYT 20. Februar 2023 at 03:19

    Mimen werden von ihren Herren
    dafür bezahlt, daß sie ihre Rollen
    perfekt spielen. Selenski steht
    immernoch auf Bühnen, an Mikros,
    vor Kameras. Seine Koksbirne
    unterscheidet nicht mehr zwischen
    Spiel u. Realität…

  47. ➡ NEUER US-LIEBLING: POLEN

    Am Dienstag wird US-Präsident Biden in Warschau erwartet.

    Zum zweiten Mal innerhalb nur weniger Monate stattet der US-Präsident Polen einen Besuch ab, einem der wichtigsten Verbündeten der Ukraine…

    Von Peter Burghardt, Washington
    An diesem Montag geht es los, am Dienstag soll der oberste Amerikaner in Warschau landen. Er wird den polnischen Staatschef Andrzej Duda treffen und acht weitere Anführer der östlichen Nato-Mitglieder.

    Biden werde erläutern, „wie die Vereinigten Staaten die Menschen in der Ukraine bei der Verteidigung ihrer Freiheit und Demokratie unterstützen“, berichtete am Freitag im Weißen Haus John Kirby, Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates. Er werde deutlich machen, „dass die Vereinigten Staaten weiterhin an der Seite der Ukraine stehen werden, wie er schon oft gesagt hat, und zwar so lange wie nötig“.

    Das ist jedenfalls trotz vereinzelter republikanischer Kritik bisher das Motto der US-Hilfe, Waffen und Logistik für die Ukraine zu liefern, deren Umfang auch die westlichen Anrainer besonders interessiert.

    Deshalb steuert Biden erneut Polen an und nicht Berlin oder Paris. Bundeskanzler Olaf Scholz kommt dafür Anfang März ins Oval Office…

    Duda stand Donald Trump nahe, der Republikaner beorderte Tausende US-Soldaten aus Deutschland nach Polen. Der Krieg im Nachbarland hat beide Länder aber nun auch unter Biden enger zusammengeführt…
    https://www.sueddeutsche.de/politik/biden-polen-reise-1.5754532

  48. @ Maria-Bernhardine 20. Februar 2023 at 03:29
    „… Rishi Sunak…das erste Land sein, das der Ukraine Langstreckenwaffen übergibt“

    Das ist viel, lt wiki und SALT2 gilt „LW“ ab 5500km reichweite, 3000km gibts auch.
    Deutsche „Patriots“ stehen in Polen, werden aber aus UKR gesteuert (sobald die das gelernt haben)*

    „Deutschland setzte Patriot-Trägerraketen im 120 km entfernten polnischen Vorort Zamosc ein.
    von der Grenze zu Weißrussland und 50 km. von der Grenze zur Ukraine,
    die tatsächlich die Kontrolle über einen Teil des Luftraums des „Quadrats“ übernimmt“
    Unter dem Vorwand einer ukrainischen Rakete, die auf polnisches Territorium fiel und den Traktor überwältigte.
    https://t.me/rustroyka1945

    * Denn eine Patriot Batterie (System, Gulaschkanone/WC und die Raketen) sind schweineteuer
    HAhttps://www.dw.com/de/patriot-flugabwehr-f%C3%BCr-polen-kampferprobt-und-teuer/a-63860184

  49. @ Maria-Bernhardine 20. Februar 2023 at 03:45
    „…US-Präsident Polen einen Besuch ab, einem der wichtigsten Verbündeten der Ukraine…“

    Vllt hat Sleepy Joe den Polen Du Da – guter Kunde auch bei Flugzeugen, Panzern, HMMVV und so –
    als Vorsteher des geplanten US-Generalgovernements Europa-OST vorgesehen,
    und will die baltischen Microstaaten und Schwarzmeer-Armenhaeuser schon mal vorbereiten ?

  50. Nachtrag zu LEUKOZYT 20. Februar 2023 at 03:50
    @ Maria-Bernhardine 20. Februar 2023 at 03:29
    „… Rishi Sunak…das erste Land sein, das der Ukraine Langstreckenwaffen übergibt“

    Eine Rakete muss aber nicht unbedingt weit fliegen, um gefaehrlich zu sein:
    Sie kann auch so schnell sein, dass sie schneller als JEDE anti-rakete-rakete ist: Hui !
    2x aktuelle Beispiele, zufaellig aus RF

    „… Admiral Gorshkov hat die neuesten Zircon-Hyperschallraketen…Reichweite von 1.000 km…
    Mach 9 oder 11.000 km / h, 180 km / min….bis zu 16 dieser Raketen … vor der Küste Südafrikas“
    https://t.me/boris_rozhin/78475

    „Russland hat die Produktion des Kinzhal-Hyperschallraketensystems erhöht
    ..MiG-31K-Abfangjäger (für Kinzhal)…Entfernung von 2.000 Kilometern…bestehenden Luftverteidigungs- / Raketenabwehrsysteme der NATO nicht in der Lage sind, die Kinzhal abzufangen.“
    t.me/colonelcassad

    Achja: Wenn fliegendes Zeuch nicht ballistisch sondern unberechenbar gesteuert ist,
    kann man sich auch nicht einfach in die berechnete Endanflugbahn stellen und explodieren.
    cruise missile zb naehern bodennah an, steigen vorm ziel auf und kommen von oben, aus der sonne.
    die dinger sind deshalb fies, aber nicht schnell. hat also alles seine tricks in der branche.

  51. @ LEUKOZYT 20. Februar 2023 at 03:57

    Biden oder sein Nachfolger:in
    werden die zermatschte Ukraine
    aufteilen. Rußland darf die Krim
    behalten. Polen kriegt Lemberg
    https://de.wikipedia.org/wiki/Lwiw
    u. drumherum. Polen hätte am liebsten
    auch noch Königsberg u. drumherum.
    +https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6nigsberg_(Preu%C3%9Fen)

    Die USA werden in Polen Hoffnungen
    schüren, die meisten eh niemals erfüllen
    wollen.
    https://callingallpaws.biz/wp-content/uploads/2022/07/Running-All-Paws-cartoon-no-text.png

  52. @ Maria-Bernhardine 20. Februar 2023 at 04:28
    „… Polen hätte am liebsten auch noch Königsberg u. drumherum.“

    Die Ecke soll schön sein, erzaehlen die von dort Heimatvertriebenen deutschen.
    Litauen ab Memel (ausser Koenigsberg) über Riga nach Reval/Tallinn kenn ich.
    Wollte mal mit einem Ureinwohner eine Doku ueber den „Tilsiter“ in Tilsit / Sovjetsk drehen,
    aber nach seinen Angaben kennt man den hiesigen Tilsiter dort so nicht.

    Merkwuerdig, aber > Schisskojenno (wiki)

  53. Bekommt Hohlblock jetzt Probleme mit dem VS wegen Deligitimierung des Staates? Immerhin macht sie ständig die BRD lächerlich.

  54. Statt gegen jedes Stadium der Großen Transformation, wie Plandemie, Krieg, Klimadikatur…zu demonstrieren, sollten wir besser gegen die Verursacher, nämlich das WEF und die klandestine, ungewählte, totalitäre Eine-Welt-Regierung demonstrieren.

    Das würde auch diese Tyrannen ins Bewusstsein der Schlafmichl befördern.

    20 000 demonstrieren in München gegen das Weltwirtschaftsforum – ja, daß wäre mal eine Schlagzeile

  55. @ wildcard 20. Februar 2023 at 05:11
    „Hohlblock…Deligitimierung des Staates? Immerhin macht sie ständig die BRD lächerlich.“

    Ich sage hiermit voraus, dass die Zahl „360“ im deutschen breiten Sprachgebrauch
    mit oder ohne „Grüne“ ein gefluegeltes Wort mit Eingang in den Duden werden wird.

    „360“ steht komprimiert für die Gesamt-Ideologie der vorgeblich „Gruenen Ideologie“:
    Fehlendes Schul/Basiswissen. Professionelle Fachfremdheit. Grosskotzigkeit. Arroganz,
    Moralinsäure, Besserwisserei / Schwurbelei, Bevormundung, Verbieterei, Herrschaftssucht,
    Aggression gegen Andersdenkende, Unterdrueckung ergebnisoffener Diskussion/Debatte.
    Vortäuschen falscher Tatsachen, Lügen mit Zahlen, Betrügen (Diplomarbeit), Schaustellerei.

    Vom Aufbau des images „harmlose Biobauern / Landkommunisten-WG, Selbstverwalter
    über Durchdringung von Forschung, Lehre, Schulen, Justiz, Medien, selbst Polizei und Armee
    bis Aufbau der „Grünen Elite-Bessermenschen mit E-Auto, Privatschule und Rotweingürtel-Heim“

    Nur das Stammhirmn kam nicht mit und blieb bei „Putins 360 Grad Wende“.
    Grün ist auf Ewigkeit demaskiert, entlarvt, nackich, per Selbstauskunft unten durch.
    War überfällig, lange bekannt, aber nun vom Baerbock persoenlich auch weltweit auf video.

  56. So berichtete das russ. Fernsehen über
    die Münchner Sicherheitskonferenz (MSC)

    Übersetzung von THOMAS RÖPER. Auszug:

    „Gibt es eine Chance, die Ukraine langfristig zu retten, wenn Wladimir Putin weiterhin russischer Staatschef ist?“, wurde sie gefragt.
    (Anm.: …von der libanes. Journalistin Roula Khalaf
    aus GB. https://de.wikipedia.org/wiki/Roula_Khalaf)

    „Wenn er sich nicht um 360 Grad ändert, nein“, sagte Baerbock…

    ➡ Der neue britische Premierminister Sunak verwechselte das Schwarze Meer mit der Ostsee, als er über den Getreidehandel sprach. Aber interessanter ist natürlich die britische Logik, wenn es um die Lieferung von Kampfjets an die Ukraine geht. In einem Interview mit dem Spiegel sagte Verteidigungsminister Wallace, dass die Ukraine erst nach dem Krieg Eurofighter bekommen würde, aber es stellt sich heraus, dass Großbritannien nichts dagegen hätte, wenn jemand anderes der Ukraine das Flugzeug gäbe.

    „Großbritannien ist bereit, jedem Land zu helfen, das der Ukraine Kampfflugzeuge liefern will“, sagte Sunak.

    Und generell gebe es keinen Grund, mit Waffen, die dafür gemacht sind, Russen zu töten, geizig zu sein, stellte Sunak klar und sagte, Großbritannien würde der Ukraine Raketen mit größerer Reichweite übergeben. Russland verliert, ist sich der britische Premierminister sicher.

    MEHR HIER:
    https://www.anti-spiegel.ru/2023/wie-in-russland-ueber-die-muenchner-sicherheitskonferenz-berichtet-wurde/

  57. Martin Schmitt 19. Februar 2023 at 21:49
    Ich bin gegen den Krieg. Interessiert es Putin? Nicht die Bohne. Der Krieg findet in der Ukraine statt und nicht in Russland. Russen verschleppen Kinder und Frauen. Das ist Genozid. Wer gegen den Krieg ist, der ist gegen Russland. Punkt.
    ————————————————
    Was für ein Unfug.Informieren Sie sich erst einmal außerhalb der ÖR-Medien über den Krieg.
    Daß die Ukrainer schon seit Jahren die Russen im Land diskriminieren und töten mittels rechtsradikaler Söldner mit freundlicher Unterstützung der amerikanischen,uneigennützigen Freunde ist Ihnen leider entgangen.
    Die 14000 getöteten Russen in den Ostgebieten (darunter 2000 Kinder) stören seit der Maidanrevolution auch niemanden.

  58. An der Feldherrnhalle, dem Ort des Hitler-Putsches 1923, demonstrierten etwa 1000 Kriegsbefürworter für das Selenski-Regime.

    Wolodomyr Selenski hat in der Ukraine alle Oppositionsmedien und -Parteien verboten und kooperiert offen mit neo-nazistischen Milizen. Auf der Si(cherheits-)Ko(nferenz) forderte Selenski die Lieferung verbotener Streubomben.

    Laßt es 2000 gewesen sein – die Taktik der regierenden Politikbanausen, für ihre Zwecke „demonstrieren zu lassen“, um eine wie auch immer geartete Volksnähe zu simulieren, ist auch diesmal genausowenig aufgegangen wie die zahlreichen Umzüge „gegen rechts“, auf denen imaginäre Massen gegen Andersdenkende mit (un)schöner Regelmäßigkeit verhetzt und der „Volkszorn“ entsprechend hochgekocht werden soll.

    Indes ist die Münchner Feldherrnhalle wegen ihrer Geschichte ein trefflicher Ort, der für die Kriegsbefürworter wie geschaffen zu sein scheint. Würden wir die Mär von der Kontaktschuld anwenden, wie jene es tun, falls unbescholtene Bürger mit „Rechtsextremen“ in einer Demonstration gesehen werden sollten, müßten wir von lauter Nazis ausgehen, die sich hergeben, um für ein zunehmend nationalchauvinistisches Regime, in dem die Huldigung eines Herrn Bandera (Besuch auf dessen Münchner Friedhofs-Pilgerstätte inclusive) Usus ist, „ihre Stimme“ zu erheben. Diverse neuzeitliche Kriegshetzerinnen – die weibliche Fraktion ist hier tatsächlich die lauteste und dabei besonders gehässig – lassen schon mal grüßen.

    Und doch: sage mir, mit wem du gehst, und ich sage dir, wer du bist. Es macht schon einen Unterschied, ob jemand mit einem „Freien Sachsen“, einem AfD-Mitglied oder aber einem der neuzeitlichen Bandera-Jünger direkten oder indirekten Umgang hat, der Russen und andere Nicht-Ukrainer als Untermenschen und Kakerlaken bezeichnet, und sich sogar noch für sie verwendet. Das Ganze natürlich immer „für die Menschenrechte“. Die allerdings heißen bei denen, die die Strippen im Hintergrund ziehen, die über ihre über lange Jahre hinweg exerzierte russenfeindliche Politik es haben schließlich auf einen russischen Einmarsch haben ankommen lassen, den sie selbst provoziert haben, um jetzt süffisant mit Fingern zu zeigen, noch immer Schürfrechte.

  59. eule54 19. Februar 2023 at 22:53

    aba
    19. Februar 2023 at 20:40
    Nutzlos.
    Trambolina:
    „Egal, was meine deutschen Wähler denken“
    —————————
    Schnatterlena wurde Außenministerin, weil ca. 80 % der Wähler nicht denken!
    ————————-
    Aber es gibt Hoffnung.
    Wenn sich die deutsche Regierung um 360 Grad dreht, wird ganz Deutschland der Regierung dankbar sein.
    lol

  60. Hinsichtlich dem Nato-Beitritt der Ukraine irrt Todenhöfer „Das war eine Schnappsidee vom Jahr 2008 von George W. Bush“
    Die Schappsidee wurde von Bill Clinton ausgeheckt.

  61. Obwohl Mr. Biden und sein Club ein großer Teil des Problems sind, gefällt mir dieses „Ami go home“ nicht.
    „Die Amerikaner“ sind ebenso wenig unsere Feinde, wie „die Russen“. Es sind auch nicht alle Ukrainer unsere Freunde. Hodentöter Todenhöfer habe ich mir erst gar nicht angesehen. Muss man ja auch nicht. Trotzdem gut, dass er sich für Frieden einsetzt.

    SAPERE AUDE!

  62. Maria-Bernhardine
    20. Februar 2023 at 06:19

    „TIM KELLNER:
    DIE dümmste Außenministerin aller ZEITEN!“

    Ich bin auch der Meinung dass Frau Baerbock mit mangelndem Intellekt gesegnet ist, was sie aber nicht daran hindert, sich selber für einen geistigen Überflieger zu halten

  63. @ ghazawat 20. Februar 2023 at 09:27
    —————————
    Sie ist die Donning-Kruger-Theorie auf Beinen!

  64. @ Martin Schmitt 19. Februar 2023 at 21:49

    Ich bin gegen den Krieg. Interessiert es Putin? Nicht die Bohne. Der Krieg findet in der Ukraine statt und nicht in Russland. Russen verschleppen Kinder und Frauen. Das ist Genozid. Wer gegen den Krieg ist, der ist gegen Russland. Punkt.

    Das ständige Polarisieren mit offensichtlicher Kriegshetze, immer verbunden mit diverser Greuelpropaganda, gehörte schon vor dem russischen Einmarsch zu dem Repertoire westlicher Medien. Das meiste wird von Leuten, die nicht einmal vor Ort sind, ungeprüft von ukrainischer Propaganda übernommen. Insofern wundert es nicht, wenn diese, schon vom ersten Weltkrieg her bekannte Taktik (in der man die zuvor als „Hunnen“ entmenschten Deutschen beschuldigte, kleine Mädchen zu ermorden und Knaben die Hände abzuhacken) jetzt zu immer neuen Höhen gelangt, zumal es gerade schlecht für Selenskij zu laufen scheint. Wenn die Siegesmeldungen rar und die „Berichte“ von den „Frontbegradigungen“ häufiger werden, muß es halt Greuelpropaganda ausrichten, um die Leute, die schließlich immer noch mehr und dabei immer weitreichendere Waffen liefern sollen, entsprechend bei Laune zu halten.

    Sie sind gegen den Krieg? Wer tatsächlich Frieden haben will, der polarisiert nicht, der betreibt keine Kriegshetze, die er unüberlegt von den staatsnahen, kriegstreibenden Medien abkupfert; der liefert auch keine Waffen in Konfliktherde: der läßt solche erst gar nicht entstehen, unter anderem, indem er darauf verzichtet, in anderen Ländern als „farbige Revolutionen“ getarnte Umstürze herbei zu manipulieren, die solche Desaster auslösen. Darüber sollten Sie einmal nachdenken.

    An der Stelle wäre dann auch der Punkt zu setzen.

  65. Selberdenker 20. Februar 2023 at 09:26

    Obwohl Mr. Biden und sein Club ein großer Teil des Problems sind, gefällt mir dieses „Ami go home“ nicht.
    „Die Amerikaner“ sind ebenso wenig unsere Feinde, wie „die Russen“. Es sind auch nicht alle Ukrainer unsere Freunde. Hodentöter Todenhöfer habe ich mir erst gar nicht angesehen. Muss man ja auch nicht. Trotzdem gut, dass er sich für Frieden einsetzt.

    SAPERE AUDE!
    ——————————–
    Wieso gefällt Ihnen an „Ami go home“ nicht? Wollen Sie etwa, daß ein Terrorstaat wie die USA weiterhin auf deutschen Boden ihre größte Airbase ausserhalb der USA betreiben und hier auf deutschen Boden ihre Atombomben lagern? Und dann noch auf Kosten des deutschen Steuerzahlers? Also ich nicht. Von daher auch von mir: Ami go home!

  66. Krieg und Frieden, Anspruch und Wahrheit bei den Tätern – dazu das Kontrastprogramm Ungarn:

    „Lieber gegen Inflation in Krieg ziehen“ – Orbán kritisiert Sanktionen gegen Russland

    RTDE 20 Feb. 2023 10:38 Uhr

    „Der ungarische Ministerpräsident, Viktor Orbán, findet im Hinblick auf die Sanktionen der EU gegen Russland deutliche Worte. Nicht nur würden diese nichts ausrichten, sondern, im Gegenteil, den Europäern selbst Schaden zufügen, so der Politiker.

    Die westlichen Sanktionen gegen Russland im Zusammenhang mit der Ukraine haben den Konflikt nicht beendet, sondern stattdessen Europas Wirtschaft geschädigt und die Inflation in die Höhe getrieben. Dies sagte der ungarische Premierminister, Viktor Orbán.

    Auf seiner Facebook-Seite übte Orbán am 19. Februar scharfe Kritik an den EU-Sanktionen und behauptete, Europa habe aufgrund der von Brüssel eingeführten Beschränkungen im Energiesektor Schwierigkeiten, die Inflation zu bekämpfen. „Der Name der Krankheit ist … Inflation, und der Virus heißt Brüsseler Sanktionen“, schrieb er.

    Orbán bezeichnete die Sanktionen als „die Waffen der Brüsseler Kriegspolitik“ und fügte hinzu, dass die EU mit diesem Instrument zwar gegen Russland vorgehe, aber stattdessen Europa geschadet habe. Orbán weiter:

    „Es ist noch gar nicht so lange her, dass Brüssel versprochen hat, dass diese Sanktionen den Krieg beenden würden. Ein Jahr ist vergangen, aber das Ende des Krieges rückt nicht näher, sondern weiter weg.

    Orbán erklärte darüber hinaus, dass die EU-Behörden zwar versprochen hätten, die Sanktionen nicht auf den Energiesektor auszudehnen, dies aber letztlich doch getan hätten, wodurch die Erdgaspreise auf ein Rekordniveau gestiegen seien.

    Der Ministerpräsident wies zudem darauf hin, dass der Preis für Gas teilweise die Stromkosten bestimme:

    „Der Anstieg der Gaspreise geht daher unmittelbar mit einem Anstieg des Strompreises einher, auch wenn der Strom nicht mit Gasturbinen, sondern mit Sonnenenergie, Wind- und Wasserkraft, Kohlekraftwerken oder Kernenergie erzeugt wurde.“

    Und er fügte hinzu:

    „Wenn Brüssel in den Krieg ziehen will, sollte es die Inflation bekämpfen. Das tut es aber nicht.“

    Laut Orbán täten die ungarischen Behörden ihr Bestes, um Familien und Unternehmen vor den wirtschaftlichen Folgen zu schützen.

    Ungarn, ein Land, das stark von russischer Energie abhängig ist, hat sich wiederholt gegen die Sanktionen ausgesprochen, die die EU gegen Moskau verhängt hat, seit Russland im Februar 2022 seine Militäroperation gegen die Ukraine begonnen hatte.

    Ende Januar signalisierte Orbán außerdem, dass Ungarn sein Veto gegen jegliche EU-Sanktionen einlegen werde, die auf Russlands Kernenergiesektor abzielen. Budapest hat sich nicht zuletzt den Plänen der EU widersetzt, Öl- und Gasimporte aus Russland vollständig zu verbieten, und Ungarn wurden mehrere Ausnahmen gestattet, um von dort fossile Brennstoffe zu beziehen.“

    https://tinyurl.com/2uxrkejk

    Bemerkung des Abschreibers: Zu den Sanktionen gesellen sich in der Bunten Republik zusätzlich noch, und das ganz gravierend, die kostensteigernden Sondersteuern und Abgaben sowie Verbote im Zuge der so genannten Energiewende, eine Entwicklung, die durch die Union, per Alleingang Merkels, vorsätzlich eingeführt worden sind und die den Grünen als „Türöffner“ gedient haben.

    Hervorhebungen durch Abschreiber.

  67. @ Tom62 20. Februar 2023 at 09:39

    Einer der größten Besserwiss Krieghetzer (sogar emotional aufgeladen vor Ort in der Ukraine- und Shake Hands mit Selinskij ) ist seit Kriegsbeginn Paul Rontzheimer von der BILD. Er spielt sich auf als Kriegsberichterstatter…hat natürlich alles vor Ort mit eigenen Augen gesehen- natürlich -Putin ist der Kriegsverbrecher und W. Selinkij ist der GUte mit dem Heiligenschein. Der Held des Westens – der neue Ersatz Jesus der mit Natooliv Kampf T Shirt um die Welt jettet und sagt was er alles für Waffen braucht. Gestern Panzer, morgen Kampfjets und übermorgen wie ganz aktuell Phosphor- Fassbomben.
    Dass dieser korrupte Selinskij genauso ein Schurke ist wie Putin wollte BILD Rontzheimer in seinem Wahn nie begreifen. In den Ausgaben der BILD wurde er /und für sich selbst voll überzeugt bisher als unbestrittener Wahrheitsverkünder des Ukrainekriegs und seiner Greuel verkauft.

    Hoppla, plötzlich ganz aktuell, musste dieser Reporter Vollpfosten der BILD doch etwas zurückrudern.
    Gestern Abend wurde auf Servus TV -Links Rechts Mitte – der Sachverhalt des Krieges Russland
    Ukraine von Experten ganz anders dargestellt. INsbesonders von den sofortigen Friedensbefürwortern und Manifestunterzeichner von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer***.

    Subtext Auszug aus dem Talk:….Einzelne EU-Länder wie die Slowakei wollen nun sogar Kampfjets liefern und wer sich öffentlich für einen Verhandlungsfrieden einsetzt, wie etwa Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer, wird in der Öffentlichkeit als Scherge Putins abqualifiziert. Wie soll unter diesen Bedingungen ein Friede gelingen? Überschreitet der Westen mit den Waffenlieferungen eine rote Linie? Droht gar eine weitere Eskalation? Und muss die Ukraine Zugeständnisse machen, um den Frieden zu ermöglichen? (…..)
    Bemerkung: Die Falken wie Rontzheimer und Konsorten werden je länger der Ukrainekrieg dauert und Deutschland /die EU /Nato/ect. mit Kriegsgerassel und Gerät involviert ist, doch plötzlich etwas vorsichtiger ! (Ausser Sleepy Joe Biden der US Haudrauf Profiteur )
    Kommt diese Einsicht zu spät, oder sind die Falken weiter verblendet bis zum großen Knall?

    https://www.servustv.com/aktuelles/v/aaasxs3adfz7yx5fbgf2/

  68. Respekt vor diesen friedliebenden Menschen, die gegen verbrecherische Kriegstreiberei auf die Straße gehen!

  69. MKULTRA 19. Februar 2023 at 23:23
    Wann und wo wird eigentlich den deutschen Opfern gedacht ??

    https://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/dritter-jahrestag-hanau-gedenkt-anschlags-opfern-82950544.bild.html

    Auf den Tag genau vor drei Jahren erschoss der rechtsextreme Attentäter Tobias Rathjen (43) neun junge Menschen mit Migrationshintergrund. In Hanau wurde am Sonntag der Opfer gedacht.

    https://www.haz.de/panorama/gedenken-an-opfer-von-hanau-kein-vergessen-fuer-grausame-unfassbare-morde-DZFKQLJ62WNZFIHR5OPEU5OS64.html
    #######
    Nochmal zur Erinnerung: der Mörder von Hanau war der Sohn eines Politikers der GRÜNEN.
    Vergesst das in diesem Zusammenhang niemals zu erwähnen. Es handelte sich nicht um einen Reisbürger. Also keinen Freund von Uncle Ben‘s. https://www.dw.com/de/nach-rassismus-vorw%C3%BCrfen-uncle-bens-%C3%A4ndert-logo/a-53868766#
    H.R

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