Sabine Mertens betreibt für den „Verein Deutsche Sprache“ die Initiative gegen das Gendern.
Sabine Mertens betreibt für den „Verein Deutsche Sprache“ die Initiative gegen das Gendern.

Von MANFRED W. BLACK | Längere Zeit schon ist die Hamburger Antigender-Initiative von Sabine Mertens vom Verein Deutsche Sprache (VDS) erstaunlich erfolgreich. Wider Erwarten hat der links orientierte Mainstream in Medien und Politik anfangs still gehalten.

Offenbar wissen auch linksgrün orientierte Journalisten und Politiker, dass die Mehrheit in der Bevölkerung entweder selbst nicht gendern will oder sich sogar klar gegen das Gendern in Medien und Politik ausspricht.

Da überraschte es auch nicht mehr allzu sehr, dass sich die Hamburger CDU öffentlich dazu bereit erklärt hat, die Unterschriftenaktion der Antigender-Initiative (Leitspruch: „Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung“) zu unterstützen.

Kritiker von LGBT werden schnell verleumdet

Die Lage scheint sich zu verändern, seit sich Sabine Mertens in einem Gespräch mit dem Hamburger Abendblatt – allerdings eher in wenigen Nebensätzen – kritisch zur LGBT-Bewegung – Lesbian, Gay, Bisexual and Transgender (lesbisch, schwul, bisexuell und transgender) – geäußert hat.

Jetzt sah sich der Vorsitzende der CDU-Bürgerschaftsfraktion, Dennis Thering, veranlasst, auf Distanz zu Mertens zu gehen: Der angeblichen „Diskriminierung von Homosexuellen stellen wir uns klar entgegen.“

Parteien-Hickhack

Die diesbezügliche Äußerung von Sabine Mertens sei, so Thering, „inakzeptabel“. Mit ihren Worten werde den „berechtigten Anliegen der großen Mehrheit der Bevölkerung gegen das Gendern“ nicht geholfen.

Diese Äußerungen riefen die AfD auf den Plan, die kritisierte, die CDU verhalte sich opportunistisch; die AfD erklärte sich solidarisch mit der Antigender-Kampagne.

Fast schon kurios: Gegen diese Art von Solidarisierung wehrte sich wiederum die Mertens-Sprach-Initiative – mit der Erklärung, sie sei überparteilich ausgerichtet und lasse sich von keiner Partei vereinnahmen.

Was war geschehen?

Laut Abendblatt hatte Mertens bezüglich des Genderns von „feministischer Propaganda“ und „PR-Maßnahmen der LGBTQ-Bewegung“ gesprochen und die Meinung geäußert, „dass sich normalerweise Männer und Frauen zum anderen Geschlecht hingezogen fühlen“. Außerdem habe sie erklärt: „Wenn wir jetzt alle schwul, lesbisch und trans werden sollen, dann ist die Evolution zu Ende.“

Wie auch immer man zum Gendern oder zur LGBT-Bewegung steht: Diese Sätze mögen womöglich nicht optimal formuliert worden sein. Doch diese Äußerungen sind inhaltlich natürlich richtig: Wenn es unter den Bürgern nur noch Schwule, Lesben oder Transsexuelle gäbe, wäre der Bestand der Bevölkerung auf Dauer arg gefährdet.

Und dass sich die übergroße Mehrheit der Frauen und Männer hierzulande zum anderen Geschlecht hingezogen fühlt, steht auch außer Frage. In einer freiheitlichen Demokratie muss es möglich sein, auch öffentlich zu äußern, ob man eher positiv zu LGBT-Gruppierungen steht – oder nicht.

Jetzt wird die „Rechtspopulisten-Keule“ geschwungen

Die Äußerungen Mertens‘ über LGBT-Menschen ziehen jetzt links orientierte Medien und Politiker aus den Parteien SPD, Grüne und Linke heran, um ihr zu unterstellen, sie gehöre politisch zu den „Rechtspopulisten“.

Nicht lange wird es wohl dauern, bis linke Gruppen versuchen werden, Mertens als „Rechtsradikale“ zu verleumden. Oder gar als „faschistoid“.

Tatsächlich feuern nun plötzlich linksgrün orientierte Gruppen aus allen Rohren auf Sabine Mertens. So erklärte der „LGBT*IQ-Sprecher“ der Hamburger SPD, der Bürgerschaftsabgeordnete Simon Kuchinki, vollmundig: „Es darf aber nicht sein, dass unter dem Deckmantel einer Gender-Debatte queerfeindliche Äußerungen getätigt werden.“ Die Initiative habe an dieser Stelle eine rote Linie überschritten.

Lügen als politische Methode

Eine verlogene Behauptung. Denn in Mertens‘ Initiative geht es gar nicht um die LGBT-Thematik, sondern ganz klar nur um die Gendersprache. Mertens hat jetzt sogar erklärt, dass sie sich nicht daran erinnere, was sie in dem langen Abendblatt-Gespräch – nebenher – genau zur LGBT-Problematik geäußert hat. Sie jetzt weiterhin verdächtigen zu wollen, sie sei bestrebt, mit der Antigender-Kampagne LGBT-Menschen bekämpfen zu wollen, ist eine plumpe Verleumdung.

Das sind die üblichen Methoden von linken Journalisten und Politikern, wenn es darum geht, Menschen mundtot zu machen, die nicht bereit sind, politisch dem linksgrünen Mainstream zu folgen, der mehrheitlich das Gendern befürwortet.

Das Grundgesetz schützt die Meinungsfreiheit

Auf die Frage des Abendblatts, was mit den Menschen sei, die sich durch eine nicht geschlechterneutrale Sprache ausgeschlossen fühlen könnten, hatte Mertens in dem Zeitungsgespräch die Meinung vertreten, diese Betroffene sollten sich vom generischen Maskulinum angesprochen fühlen.

Mertens ironisch: „Wenn jemand ein Selbstvertrauensproblem hat, weil er sich nicht gesehen, gehört oder angesprochen fühlt, dann sollte er versuchen, an der eigenen Präsenz zu üben.“

Aber das ist eine legitime Meinungsäußerung. Noch leben wir in einer Gesellschaft, in der laut Grundgesetz – also unserer Verfassung – die Meinungs- und Pressefreiheit geschützt ist. Zumindest de jure.

Like
Beitrag teilen:
 

53 KOMMENTARE

  1. Aus diesem Grund halten sich viele Systemkritiker von der AfD fern. Reichelt z.B. würde schlagartig zum Feindbild. So läßt man Ihn gewähren.

  2. Ich bin so frei, dass ich gestehe, dass ich LGBTQ diskriminiere und sie nicht für vollwertige Zeitgenossen halte.

    Ich bin noch zu einer Zeit aufgewachsen, in der „schwul sein“ pervers und strafwürdig war. Für mich ist es immer noch eine nicht besonders „wertvolle“ Lebensform.

    Dabei bleibe ich nach wie vor. Nein Frau Spahn hat mich in meiner Meinung höchstens noch bestärkt. Ich bewundere aber ihre Ausdauer, mit der sie sich zur Reichtum gebückt hat.

  3. Tststs…Leute, die nicht in der Lage sind, sich selber so zu akzeptieren, wie sie sind, verlangen von anderen Leuten mehr Akzeptanz.
    Genau mein Humor.

    Gegen diese Art von Solidarisierung wehrte sich wiederum die Mertens-Sprach-Initiative – mit der Erklärung, sie sei überparteilich ausgerichtet und lasse sich von keiner Partei vereinnahmen.

    Na sowas?

    Hat das Distanzieren von den „pöhsen Rechten“ nichts genutzt und die Guten spucken immernoch Gift und Galle?
    :mrgreen:

    Dann sollte man sich beim VDS mal fragen, ob die bisherige Klassifizierung von Gut und Böse richtig ist, denn die Linken werden immer und überall Andersdenkende mit sämtlichen Mitteln diffamieren und bekämpfen und bis diese Erkenntnis auch beim VDS angekommen ist, beschleicht mich dann doch etwas klammheimliche Freude.

  4. Da ich viel unterwegs bin kann ich sagen:

    Es wird der Tag kommen an dem die Bürger den Reset Knopf drücken werden.

  5. Es läuft bei den linksgrünen Hohlbirnen immer nach Schema F ab, egal ob es um Migrations-,Energiepolitik oder Genderschwachsinn geht. In der Sache selbst haben sie kaum Gegenargumente ,also muß die Nazikeule raus. Dazu gieren sie förmlich nach irgendwelchen Äußerungen der betreffenden Personen,um diese dann als Rechtsradikale zu diffamieren und so keine echten Sachargumente mehr liefern zu müssen. Übrigens auch ich finde das ganze dämliche Getue der LBTQ-Schreier zutiefst abstoßend. Ich bin es darüber hinaus leid in diversen Fernsehunterhaltungssendungen und Krimis ständig irgendwelche Schwulen ,Lesben und sonstige Beziehungsgsgestörte als das scheinbar Normale ertragen zu müssen. Ich persönlich habe nichts gegen Homosexuelle ,solange sie mich in Ruhe lassen und ich vermute ,daß vielen von ihnen dieses dümmliche und schrille Getue um ihre Homosexuallität inzwischen auch peinlich ist.

  6. Sterben für die Perversen? Sterben für Darkrooms, Tampons auf Männertoiletten und die Verschwulung unser Söhne in den ideologiedurchseuchten linken Schulen? Sterben für die „demokratische Dekonstruktion“, die Zerstörung und Unfruchtbarmachung unserer schon extrem geschrumpften Jugend? Werbung für Umoperationen und Genspritzen im Kindesalter? Soll einer für diese perversen „Werte“ in den Krieg und sterben? NEIN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Obwohl die sogenannte Außenministerin und ihre Hoftrompeten vom Deutschlandfunk und NDR gerade Das fordern! Sterben für Queere! Volkes Stimme lässt sich aber nicht knebeln: Gerade haben, die mutigen Frauen natürlich voran, Wagenknecht und Schwarzer eine Petition – Manifest für Frieden- gestartet! Innerhalb nur eines Tages wurde die 150.000 Mal unterzeichnet! Ganz vorne Friedensvereine, Käßmann, Journalisten, namhafte Professoren… Da zeigt sich wieder einmal: Die veröffentlichte Meinung ist nicht die öffentliche Meinung! Das müssen nun auch die siechenden und trotz Gates Millionen am Leben gehaltenen Zeitschriften lernen, die einfach niemand mehr kauft, nicht mal geschenkt lesen will: Einstampfen diesen ganzen perversen, dekadenten, kranken Nonsens!

    DIE WAFFEN NIEDER!

    Sofortige Entlassung der völlig inkompetenten Außenministerin, deren Dummheit und Unfähigkeit auch nur einen geraden Satz rauszubringen den 3. WK anzettelt!

    Keine Mordmaschinen nirgendwo hin!

    Verhandlungen und Gesprächsangebote sind IMMER und JEDERZEIT möglich! Es müssen aber Politiker und Politikerinnen sein, die das auch können! Die FÄHIG dazu sind und etwas von Diplomatie verstehen! Unsere sind es offensichtlich nicht! Feiglinge und Versager, die in Blut waten.

  7. kritisch zur LGBT-Bewegung – Lesbian, Gay, Bisexual and Transgender (lesbisch, schwul, bisexuell und transgender) – geäußert hat.

    Naja, wie abgestumpft muss man sein, um nicht das dringende Bedürfnis zu verspüren, sich zum folgenden angemessen-kritisch zu äussern?

    Klicken auf eigene Gefahr!
    https://www.youtube.com/watch?v=OZRrQGE5_n0

  8. Ich als alter,weisser Mann,dachte doch echt,daß ich gestern abend
    zum ersten mal meine Tage bekommen habe.
    Ich war vollkommen aufgelöst,dachte schon ich sei imaginär
    Transsexuell.
    Ich begab mich sofort in ärztliche Behandlung und man stellte einen
    sehr scharf geratenen Blasenstein fest, der mir die Harnröhre zerfetzt hatte.
    Mir viel ein anderer Stein vom Herzen,und ich war wieder völlig beruhigt.
    Nein,ich war nicht transsexuel,auch nicht imaginär.
    Ich blieb ein einfacher weisser Mann,und kann mich ungestört
    weiter hassen lassen.
    Weil das schlimmste ist immer noch, auf dieses Karussell
    der Genderisierung aufzuspringen oder es werten zu wollen.
    Ich red, wie mir der Schnabel gewachsen ist, und das wird mir
    niemand verbieten.
    Was ist eigentlich mit den Dialekten, die Moin Moins da oben,
    oder die Grüss Gotts da unten,werden die auch gegendert oder
    bleibts beim
    „Weibi I komm zum Fensterln und schnackseln heut Nacht ?!“
    Früher wären die ganzen Volksbeglücker in ne Zwangstherapie gekommen,
    heute sind es die führenden Köpfe,auch wenn nicht viel mehr als heisse Luft
    zu finden ist.

  9. Mich haben Homosexuelle an sich nie gestört. Man geht sich aus dem Weg und gut ist. Jetzt, wo daraus allerdings diese Scheiß-Gender-Politik geworden ist und insbesondere wissenschaftliche Biologie damit vergewaltigt werden soll, bin ich absolut dagegen eingestellt, was immer daraus zukünftig werden wird.

  10. Die Perversen können unter sich ja „gendern“ wie sie lustig sind, daheim, in ihren Szeneclubs oder ihren Irrenanstalten, das ficht mich nicht an.
    Auch bei Politvollschwachmaten finde ich es gar nicht verkehrt, die an ihrer aufgesetzten Schluckaufsprache gleich passend schubladisieren zu können.

    Nur in Gegenwart von Kindern hat derlei nichts zu suchen, auch nicht, wo öffentliche Gelder im Spiel sind (amtliche Schreiben, GEZ-Funk).
    In solchen Fällen sollte es, so ähnlich wie Hundewurstbeutelautomaten, in linksgrünen Brennpunktvierteln für jedermann zugängliche Ausgabestellen zwecks Bezug nasser Lappen geben, mit denen diesem Personenkreis formlos Sprecherziehung ermöglicht werden könnte.

  11. Wer heutzutage „Gender“ kritisiert, gegen den wird die „Rechtspopulisten -Keule“ geschwungen!
    Die Evangelische Kirche hat hier eigens einen Flyer herausgegeben, wo Kritiker mit“ vorgefertigte Antworten“ abgespeist werden sollen !
    So was nennt man „Betreutes Denken“!
    https://gender-ismus.de/

  12. Ich habe kein Problem mit Schwuchteln. Ich habe allerdings ein riesen Problem mit den LBQXYZ-Extremisten unter ihnen. Ich will diese verdrehten Extremisten nicht gegen meinen Willen feiern müssen! Die sollen mich Normalo einfach in Ruhe lassen. Tun sie das nicht, dann ist das ein Problem, denn nicht nur bei mir wird der Hass täglich größer. Und Hass ist nicht rechtsextrem ihr warmen Extremisten unter den Schwestern, sondern ein Gefühl.

  13. Metaspawn 11. Februar 2023 at 15:10
    Mich haben Homosexuelle an sich nie gestört.
    ——————————————————

    Ging mir auch so. Bis zu einem Erlebnis, wo man mich offenbar in den 90ern „anmachen“ wollte. Seit dem habe ich ein gewisses Vorurteil. So what?

    Beim Gendern habe ich die Jahre schon oft…politisch korrekt…Emails mit der Anrede „Sehr geehrte Damen, Herren und Diverse“ verwendet. Einmal erhielt ich die Antwort, es gäbe dort keine „Diversen“. Okay. 🙂

  14. Die Hamburger CDU hat unter Dennis Thiering, den kennt keiner, den muss man auch nicht kennen, grade mal 15,4% der Wählerstimmen eingefahren. Das schlechteste CDU-Ergebnis bei einer LTW (Bürgerschaftswahl) bundesweit.
    Auch die Lehrergewerkschaft GEW hat sich FÜR das Gendern bzw. gegen die Initiative ausgesprochen als ob die keine anderen Sorgen hätten in Anbetracht einer überbordenden Gewalt in Hamburgs Schulen, welche um unglaubliche 112% gestiegen ist.
    Das Messer gehört in den Ranzen so wie das Pausenbrot und das Handy.
    https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Deutlich-mehr-Gewalttaten-an-Hamburgs-Schulen-registriert,gewalt678.html
    Die Stadtteilschulen (Gesamtschulen) entwickeln sich zu Brutstätten der Gewalt.
    Was mal wieder beweist daß die meisten Lehrer rote Socken sind.
    Die Gendersprache erschwert das Erlernen er deutschen Sprache selbst für gutwillige Migranten. Aber es ist wohl gar nicht mehr erwünscht Deutsch richtig zu erlernen als integraler Bestandteil der „Cancel Culture“ und die Klugen lernen Englisch, Spanisch oder vielleicht auch Chinesisch/Russisch (!) und der Rest bleibt beim Kanackisch „Ich geh‘ Bäcker“.
    Daß die links-grüne Wählerschaft, und das sind in Hamburg fast 2/3 der Wähler, sich auf Frau Mertens und ihre Initiative einschießt war mir von Anfang an klar.
    Inzwischen ist es ja schon so daß man sich als junger Mensch gar nicht mehr traut sich als nicht-pervers zu outen.

  15. Was ist eigentlich mit den Dialekten, die Moin Moins da oben,
    oder die Grüss Gotts da unten,werden die auch gegendert oder
    bleibts beim
    „Weibi I komm zum Fensterln und schnackseln heut Nacht ?!“

    Bleibt dabei. Versprochen!

  16. Gibt es im Wahl-Berlin eigentlich die sog. „Verrichtungsboxen“ noch, wo Schwuchteln und andere Perverse es fast in der Öffentlichkeit treiben können?

  17. @ Taurus1927 11. Februar 2023 at 13:51

    Was hat denn Mutter Natur bei dem
    verbrochen? Seine Augen sitzen ja
    fast an den Ohren…

    Simon Kuchinke (* 2. August 1990 in Weimar)
    Am 23. Februar 2020 gelang Kuchinke bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg 2020 der Einzug als Abgeordneter in die Hamburgische Bürgerschaft. Dort ist er Fachsprecher für LSBTIQ in seiner Fraktion.[2]
    (WIKI)
    https://www.schwulissimo.de/neuigkeiten/simon-kuchinke-jeder-kann-mich-direkt-anrufen

  18. Maria-Bernhardine 11. Februar 2023 at 15:59
    ——————————————-

    Solche Typen haben es offenbar schnell verstanden, dass teures ( und eigenes! ) Geld für Bewerbungsunterlagen rauszuwerfen sinnfrei ist.

    Was Ihre Recherche…also den Link an begeht…-doppel würg-

  19. „Schuler: Fragen, was ist!“
    Knalltüte Michael Kretschmer hat soeben wiederholt:
    „Wir leben im besten Deutschland, das es je gab!“
    Ich lache mich gerade schief.
    Andererseits: Ja, für die „Politiker“ mag es das beste Deutschland sein. Ihr Geld fließt, das deutsche Volk hält -noch!!!- die Schnauze.
    Weg mit DEM Vogel und allen Anderen.

  20. @ Taurus1927 11. Februar 2023 at 16:16

    Er hat nichts vorzuweisen,
    außer verirrte Triebe. Man
    könnte ihm fast unterstellen,
    er sei nur in die Politik gegangen,
    um betuchte ältere Männer
    zu finden, die ihn aushielten.
    Sein Salär vom Steuermichel dürfte
    allerdings auch nicht das schlechteste sein.

  21. Breaking News – Nancy-News: Das Visa für Alle kommt!
    Das war klar, selbst wenn die Tinte von der EU-Konferenz-Abschlusserklärung über die Abwehr von „Flüchtlingen“ noch nicht trocken ist:
    Alle Erdbebenopfer aus der Türkei und Messer-Syrien (!) erhalten ein 3-Monatiges Visum wenn sie hier eine „Familie“ haben. Die haben alle eine „Familie“ in Deutschland und nach den 3-Monaten bleiben sie einfach hier.
    Das ergibt einen Familiennachzug wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat:
    https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/tuerkei-und-syrien-nancy-faeser-verspricht-visa-fuer-erdbeben-opfer-82867274.bild.html
    Inzwischen mehren sich die Meldungen daß die deutschen und österreichischen Rettungskräfte dort zunehmend bedroht werden.

  22. Erinnert sich noch jemand an die Rede von Frau von Storch?
    „Beatrix von Storch nennt Mann einen Mann – GRÜNE DREHEN DURCH ! AfD -Fraktion im Bundestag“

    https://youtu.be/4dwsEy-a4hc

    Für mich gibt es nur zwei Geschlechter und zwar MANN UND FRAU !

  23. Marie-Belen 11. Februar 2023 at 16:32
    OT
    Das kann ja heiter werden!

    Faeser verspricht VISA für Erdbebenopfer.
    ———
    Ich tippe mal auf rd. 2 Mio. neuer „Bundesbürger“ in den nächsten 6 Monaten. Mehr schaffen die Flieger kapazitätsmäßig nicht und es kommen ja nur jene Türken und Syrer in Frage, die etwas Geld haben oder zahlen wir auch noch deren Flugticket? Auf dem Wohnungsmarkt und bei den Ärzten und in den Krankenhäusern wird es noch enger werden.
    Das hätte nicht mal Merkel hinbekommen.

  24. Deutsche Hilfstruppen unterbrechen ihren Einsatz.
    Niemand muß sich selber gefährden. Letzte Woche äußerte bei HaF ein THW-Chef, ein sehr vernünftiger Mann, bereits Bedenken wegen der Sicherheit für seine Leute, besonders in Syrien aber auch in der Türkei.
    https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/deutsche-und-andere-hilfsteams-unterbrechen-einsatz-in-der-t%C3%BCrkei/ar-AA17mJ0V?ocid=msedgntp&cvid=44ac4daa72ee40179054c1a5ce519c98
    Aber Nancy Faeser hat das Problem ja nun gelöst. Dann kommen eben alle hierher.

  25. @ gonger 11. Februar 2023 at 15:39

    Gibt es im Wahl-Berlin eigentlich die sog. „Verrichtungsboxen“ noch, wo Schwuchteln und andere Perverse es fast in der Öffentlichkeit treiben können?

    Ach, Sie meinen die Wahlkabinen.
    Ja, die gibt es morgen wieder.
    Ein schönes Wochenende.

  26. Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch 11. Februar 2023 at 15:23
    .
    Anna-Lena Baerbock spricht zu Lufthansa-Piloten und auf dem Chirurgen-Kongress
    .
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article243719541/Wer-keine-Fehler-macht-der-lebt-nicht-sagt-Annalena-Baerbock-nun.html
    .
    .
    .

    rampolina: „Nunja ich habe mit meinem Sprechdurchfall einen Weltkrieg angezettelt aber wer keine Fehler macht, der lebt nicht“
    .
    Wann wird diese dumme Kuh endlich raus genommen und in einen Kindergarten für gestörte Kinder gesteckt?
    .
    .

    „Im Krieg“ mit Russland
    .
    „Wer keine Fehler macht, der lebt nicht“, sagt Annalena Baerbock nun

    .

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article243719541/Wer-keine-Fehler-macht-der-lebt-nicht-sagt-Annalena-Baerbock-nun.html

  27. .
    .
    .

    Da gibt’s sofort eine verbale Klatsche!
    .
    Ich weise jeden, auch auf der Straße, brutal verbal zurecht, der mich mit Gendersprache anquatscht oder so mit mir reden will..
    .
    nur so geht das..

  28. .
    .
    .
    .
    Die SPD ist genauso korrupt wie ihre Ukraine.
    .
    Aber das sind nun mal westliche Werte die verteidigt werden müssen… Wertloswesten..!
    .
    Im Geiste und im handeln sind sie alle korrupte Brüder!
    .
    +++++++++++++++++++++++++++++++++
    .

    Filzvorwurf gegen Ex-Senatorin
    .

    „SPD-nahe Werbeagentur“
    .
    verdiente Millionen durch öffentliche Aufträge

    .
    Kurz vor der Berlin-Wahl steigt der Druck auf die SPD im mutmaßlichen Korruptionsfall um Ex-Senatorin Kalayci. Nach Angaben eines Linke-geführten Ressorts hat eine Agentur, die von der CDU als SPD-nah eingeordnet wird, rund 6,7 Millionen Euro durch öffentliche Aufträge erhalten.

    .
    Der „Chaos“-Vorwurf an die rot-grün-rote Koalition in Berlin gehört zum Standardrepertoire der Opposition. Dieser Tage sehen sich die Christdemokraten einmal mehr bestätigt in ihrem Urteil. Mitte Januar stellten sie eine parlamentarische Anfrage an die Landesregierung zur mutmaßlichen Korruptionsaffäre zum Thema „SPD-Filz in der Verwaltung. Aufklärung und Transparenz über Vergabe öffentlicher Aufträge an SPD-nahe Werbeagentur“. Unter anderem wollten sie wissen, welche Summen besagte Agentur durch öffentliche Aufträge aus der Politik erhalten habe.

    .
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article243693775/Berlin-SPD-nahe-Werbeagentur-verdiente-Millionen-durch-oeffentliche-Auftraege.html

  29. Für mich gibt es nur zwei Geschlechter und zwar MANN UND FRAU !

    Da machst es dir aber einfach,so geht das nicht.
    Eine eilig einberufene Podiumsdiskussion, wurde aufgefordert das Thema,
    nochmals,und final zu diskutieren.
    Diese kam dann nach 14 Stunden zu dem Ergebnis:
    “ Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“
    Zitat:
    Nargess Eskandari-Grünberg
    Nach der Abwahl des Amtsinhabers Peter Feldmann übernimmt sie seit dem 12. November 2022 bis zur Neuwahl kommissarisch die Amtsgeschäfte des Oberbürgermeisters der Stadt Frankfurt/

    Zwei mal drei macht vier,
    widewidewitt und drei macht neune,
    ich mach mir die Welt,
    wie sie mir gefällt .
    P.Langstrumpf ,
    Geschlecht steht nicht einwandfrei fest,,
    allerdings ist der wahrscheinlich biologische Vater, ein Negerhäuptling !

  30. Das Idiotenvolk da oben, kotzt mich nur noch an !
    Mindestens 2/3 der Hamburger, Bremer und Berliner
    Bevölkerung gehören in Psychische Behandlung !

  31. In Kreuzberg sah ich schon die gründoofe Community wählen gehen… andere waren nicht zu sehen…
    woo bleiben die, die endlich wählen gehen und diesen Stümperhaufen zum Sozialamt schicken oder zurück in ihre Kifferbude. Gearbeitet haben die eh noch nie…

  32. Ganz klar, man positioniert sich gegen Genderisierte Sprachveraenderung,
    dabei sind sowohl Partei als auch die Schwulen/Leseben Fragen zweitrangig und gehoeren nicht dazu, wenn auch indirekt.

  33. Das Hamburger Asylantenblatt, Teil der Funke-Mediengruppe, ist an Hinterfotzigkeit nicht zu überbieten. Es überholt seit Jahren Rotgrün links, hat als inoffizielles Parteiorgan sofort mit dem sprachlichen Geschlechterschwachfug vorgelegt – das Blatt ist nur noch unter Qualen zu lesen – und ärgert sich jetzt einen Wolf, daß es über die Petition zum Ende der Sprachvergewaltigung berichten muß. Da wird die Redaktion unter Haider jetzt richtig bösartig.

  34. https://www.haz.de/familie/autor-yannick-haan-warum-zu-viel-geerbtes-geld-die-gesellschaft-spaltet-WGPQWK6ZEFCS3KBWBO4U7QXPDA.html

    Ich glaube, dass die Demokratie und die Vermögensungleichheit, wie wir sie heute haben, nicht lange koexistieren können. Demokratie braucht immer ein gewisses Maß an Gleichheit: Jede Stimme zählt gleich viel, alle können partizipieren, alle werden gehört. Wenn man sich die Situation heute anschaut, dann sind wir ziemlich weit weggekommen von diesem Versprechen der Demokratie. In den Parlamenten sitzen hauptsächlich Menschen aus höheren Gesellschaftsschichten – was die sozioökonomische Herkunft angeht, werden wir also nicht diverser, eher im Gegenteil.

    ++++++++++++

    https://www.t-online.de/region/hamburg/id_100127292/hamburg-feuer-in-fluechtlingsunterkunft-polizei-nimmt-bewohner-fest.html

    Brandstiftung in Flüchtlingsunterkunft? Die Polizei hat einen Bewohner in Hamburg festgenommen.

    *https://www.t-online.de/region/hamburg/id_100123960/messerangreifer-sticht-34-jaehrigen-in-hamburg-st-georg-in-hals-und-gesicht.html

    Nach Angaben eines Sprechers geschah die Tat kurz nach 8 Uhr am Morgen an der Adenauerallee. Der mutmaßliche Angreifer soll laut der Polizei etwa 30 bis 40 Jahre alt und

    etwa 1,50 bis 1,65 Meter groß sein. 😉

    Bekleidet sei der Flüchtige mit einer Jacke mit Fellkragen, einer Jeanshose und einem braunen Schal.

  35. https://www.bild.de/bild-plus/regional/hannover/hannover-aktuell/rockerboss-frank-hanebuth-sah-die-flammen-fluechtling-warf-molotow-cocktail-im-r-82861186.bild.html

    Es war DAS Foto der Feuernacht am Kiez. Während Flammen auf der Dachterrasse der „Sansibar“ die Nacht erleuchteten, verfolgte Steintorkönig Frank Hanebuth (58) vom Camping-Stuhl aus den Einsatz der Retter.

    ++++++

    https://www.t-online.de/region/hamburg/id_100126404/hamburg-zwei-maenner-vergewaltigten-joggerin-polizei-sucht-zeugen.html

  36. https://www.welt.de/politik/deutschland/plus243710943/Mangelhafte-Sprachkenntnisse-Wenn-Baerbock-und-Pistorius-auf-Englisch-Boecke-schiessen.html

    Die Ampel macht es anders: Jetzt redet jeder Englisch, egal wie gut er es kann. Das hat interessante Folgen: So war das erste Interview von Bundeskanzler Scholz in Amerika klarer als diejenigen, die er vorher in Berlin gegeben hatte. Um beredt zu schweigen, muss man eine Sprache nämlich wirklich gut beherrschen. Außenministerin Annalena Baerbock hingegen schießt auf Englisch regelmäßig Böcke: Ob sie sagt, ihr seien die Wähler egal oder Europa führe Krieg mit Russland – anschließend verbucht das Außenministerium alles als „Versprecher“.

    Das wäre nun fast auch Boris Pistorius passiert. Der neue Verteidigungsminister besuchte Polen und antwortete vor Kameras auf die Frage, wie viele westliche Panzer die Ukraine bald bekäme:

    „This is not yet sure, because we have to see how the maintenance and the reparations – nee, reparations sagt man nicht, wie sagt man?“

    Der Rückfall ins Deutsche klang nicht elegant, war aber klug. „Reparations“ bedeutet nämlich nicht Reparaturen, sondern Reparationen.

    Und das war nicht nur ein „Falscher Freund“, sondern auch eine freudsche Fehlleistung:

    Die polnische Regierungspartei bestreitet ihren Wahlkampf gerade mit der Forderung, die Bundesrepublik möge doch bitte 1,3 Billionen Euro als Wiedergutmachung für den Zweiten Weltkrieg überweisen.

    ++++++++++++

    https://www.haz.de/der-norden/fluechtlinge-in-niedersachsen-fehlen-geld-und-wohnraum-CVUPLZQ25FHC7N4RFEHDFUOZXU.html

    Laut Landesinnenministerium wurden im vergangenen Jahr insgesamt 22.613 Asylsuchende in Niedersachsen registriert – 63 Prozent mehr als im Vorjahr.

    Einen höheren Jahreswert verzeichnete das Land zuletzt 2016. Die Liste der häufigsten Herkunftsländer bei den Asylsuchenden führte wie in den Vorjahren Syrien an.

    Es folgen Afghanistan, die Türkei, der Irak und Kolumbien !!!.

    Hinzu kamen mehr als 110.000 Menschen, die seit Kriegsbeginn aus der Ukraine geflüchtet sind und sich zum Stichtag 1. Januar in Niedersachsen aufhielten. Darüber hinaus gibt es laut Ministerium ein Dunkelfeld, weil sich die Ukrainer zunächst visafrei in Deutschland aufhalten können.

    Der Präsident des Niedersächsischen Städtetages, Frank Klingebiel (CDU), forderte Bund und Land auf, sich stärker an den Kosten für die Unterbringung zu beteiligen. Das könnten alleine in diesem Jahr bis zu 100 Millionen Euro sein, sagte der Oberbürgermeister von Salzgitter dieser Zeitung.

    „Wir können froh sein, dass wir derzeit über Vorhaltekosten reden und nicht über eine Katastrophenlage.“ Klingebiel fordert eine europäische Lösung bei der Flüchtlingsverteilung.

    „Es geht nicht um mangelnden Willen, sondern um das Leistungsvermögen der jeweiligen Stadtgesellschaft.“

    Für Hannover beläuft sich demnach die im Herbst festgelegte Quote, die bis Ende März gültig ist, auf 5041 Menschen.

    3000 Flüchtlinge hat die Stadt bereits aufgenommen, 2000 kann das Land noch zuteilen – und ab April können es unter Umständen noch mehr werden.

    Elf ehemalige Hotelbetriebe hat die Stadt nach eigenen Angaben bereits angemietet.

    Auch in einem ehemaligen Unterrichtscontainer auf dem Gelände der Leibnizschule will die Stadt ein Wohnheim für Flüchtlinge einrichten.

  37. https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus243702821/Petz-Portal-Wie-die-Amadeu-Antonio-Stiftung-versucht-den-Feminismus-umzudeuten.html

    Zivile Meldestellen bewegen sich immer am Rande des Denunziantentums – und sprechen dem Staat eine zentrale Funktion ab. Doch die Amadeu-Antonio-Stiftung tut genau das. Die woken Diskurs-Killer werden ausgerechnet vom deutschen Staat finanziert.

    Mit Meldestellen ist es in Deutschland so eine Sache. Die AfD Hamburg hat beispielsweise eine eingerichtet und Schüler und Eltern aufgefordert, „Verstöße gegen das schulische Neutralitätsgebot“ zu melden. „Verpetz deine Lehrer“ titelte dazu die „Zeit“ und zitierte die damalige Bundesjustizministerin Katharina Barley (SPD): Organisierte Denunziation sei ein Mittel von Diktaturen. Der Chef der Kultusministerkonferenz Helmut Holter (Linke) fühlte sich gar „durch die Meldeportale an die NS-Diktatur erinnert“.

    Es gibt aber auch „gute“ Meldestellen. Zum Beispiel die „Meldestelle Antifeminismus“ der Amadeu-Antonio-Stiftung (AAS), die vergangene Woche online gegangen ist. Als „Stimme für belästigte Frauen“ bezeichnet sie das ZDF, als „wichtigen Meilenstein“ die innenpolitische Sprecherin der Grünen im Deutschen Bundestag, Lamya Kaddor.

    Die große Euphorie darum konnte ich aber nicht vorbehaltlos teilen. Denn ich finde, dass Katharina Barley bei ihrer Einlassung zur AfD-Initiative durchaus Bedenkenswertes sagte: Wozu braucht es in einem Rechtsstaat privat initiierte Meldestellen? Schließlich gibt es ja eine bereits ziemlich etablierte: den Staat. Wessen Rechte verletzt wurden, der kann Anzeige erstatten. Oder, wie etwa im Fall politisch agitierender Lehrer, Beschwerde einlegen, etwa bei der Schulleitung oder der Schulbehörde.
    Es ist daher in einem gewissen Sinne konsequent, dass die Amadeu-Antonio-Stiftung betont, auch Vorfälle „unterhalb der Strafbarkeitsgrenze“ könnten gemeldet werden. Namen der „Täter“ sollen möglichst genannt werden, der Hinweisgeber hingegen darf gerne anonym bleiben. „Organisierte Denunziation“ – Barley hat das gut auf den Punkt gebracht.

    Der fundamentale rechtsstaatliche Grundsatz, dass alles, was nicht verboten ist, erlaubt ist, gerät so ins Wanken. Zumindest dann, wenn der Organisator der Meldestelle eben doch nicht so ganz privat ist, sondern wie die Amadeu-Antonio-Stiftung seit Jahren einer der wichtigsten Player im staatlich alimentierten „Kampf gegen Rechts“ ist.

    Auch auf der Website der Meldestelle Antifeminismus prangt natürlich das Gütesiegel mit Bundesadler:

    „Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend“, meinem ehemaligen Ministerium.

    Daher habe ich auf Twitter gleich mal nachgefragt. Eine Meldestelle für Frauenfeindlichkeit könnte ich noch verstehen, schrieb ich, „aber warum darf man nicht antifeministisch sein? Ist #Feminismus schon Staatsdoktrin?“

    Die Antwort der Amadeu-Antonio-Stiftung ließ mich etwas ratlos zurück. Antifeminismus sei „selbstverständlich“ keine Staatsdoktrin, „Gleichstellung aber hingegen schon“, belehrte man mich unter Verweis auf Artikel 3, Absatz 2 unseres Grundgesetzes. Daraufhin habe ich mir Artikel 3 gleich noch mal durchgelesen, konnte den Begriff „Gleichstellung“ aber einfach nicht finden. Sondern lediglich Gleichberechtigung. Dieser ehrwürdige Grundsatz unserer Verfassung fordert Chancengleichheit am Start, Gleichstellung hingegen will Ergebnisgleichheit im Ziel.

    Der Unterschied ist etwa so groß wie der zwischen Marktwirtschaft und Planwirtschaft. Aber dies erschüttert die AAS offenkundig nicht in ihrer Überzeugung, für die gerechte Sache zu kämpfen. „Antifeministische Weltbilder und Narrative“ seien „in ihrer Funktion demokratiegefährdend“, behauptet sie einfach in ihrem Tweet weiter.

    Also, so soll man wohl folgern, sei ihre Bekämpfung doch irgendwie Staatsdoktrin.

    Dies passt zu einem gemeinsamen Papier des Bundesinnen- und des Bundesfamilienministeriums zum „Demokratiefördergesetz“, in dem Antifeminismus in einer Reihe genannt wird mit „Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus“. Gegen Feminismus darf man also genau so wenig sein wie gegen Juden, dies ist, wenn auch noch nichts Staats-, so doch zumindest Regierungsdoktrin.

    Schaut man sich allerdings die Beispiele für Antifeminismus an, die die Amadeu-Antonio-Stiftung selbst aufführt, stellt man fest: Um Antifeminismus geht es den Initiatoren eher am Rande. Der für dieses Thema ja doch zentral scheinende Begriff „Frau“ etwa taucht außer in „Frauenhaus“ kein einziges Mal auf.

  38. https://antifeminismus-melden.de/antifeminismus/

    *https://www.bmfsfj.de

    Selbst die „Gehsteigbelästigung“ vor Praxen, die Schwangerschaftsabbrüche durchführen, richte sich gegen „Menschen“. Die Begriffe „trans“, „queer“ und „Gender“ hingegen ziehen sich durch – womit wir beim eigentlichen Anliegen der Stiftung angelangt sein dürften. Es geht nicht um Antifeminismus im eigentlichen Sinne.

    Die aggressiven, teilweise sogar gewalttätigen Angriffe auf Feministinnen, die das geplante Selbstbestimmungsgesetz zum Wechsel des Geschlechtseintrags kritisch sehen, kommen in den Beispielen der AAS nicht vor. Stattdessen verwendet sie auf Twitter selbst den Schmähbegriff „TERFs“ (transexkludierende radikale Feministinnen), den sie in eine Reihe stellt mit „rechter Mobilisierung“ und – jetzt kommen die richtig harten Geschütze – „misogynen FDPlern“.
    „Rassistische Instrumentalisierung“

    Es geht der Amadeu-Antonio-Stiftung offenkundig darum, Feminismus umzudeuten. Legitim soll er nur noch dann sein, wenn er sich bestimmten Glaubenssätzen einer queeren Ideologie vorbehaltlos unterwirft. „Trans Frauen sind Frauen – das steht nicht zur Debatte“, heißt es in der für diesen Diskurs typischen herrischen Diktion. Und in der Biologie sei „schon lange bekannt, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt“, weiß die Stiftung und verweist zum Beleg auf einen Artikel im „Tagesspiegel“. Wer sich hier uneinsichtig zeigt, ist eben ein Fall für die Meldestelle gegen „Antifeminismus“.

    Dies ist man allerdings auch, wenn man darüber hinaus Ansichten vertritt, die der AAS nicht fortschrittlich genug erscheinen.

    Die Benennung einer höheren Gewaltneigung unter männlichen Migranten etwa sei eine „rassistische Instrumentalisierung“, den „direkten Vergleich von ‚weißen deutschen vs. nicht-weißen/nicht-deutschen Männern“ möge man bitte unterlassen, er sei „hinfällig“.

    „Christlich fundamentalistische Akteur_innen“, die sich „gegen die Streichung von Paragraf 218“ engagieren, sieht Ans Hartmann, der die Meldestelle Antifeminismus leitet, als eines der wichtigsten Themen im Kampf gegen Antifeminismus an.
    Auch eine „schlimme Urteilsbegründung“, an der man sehen könne, „dass zum Beispiel die Väterrechtslobby ein paar Talking Points gesetzt hat“, wäre „auf jeden Fall ein Thema“, so Hartmann.

    Selbst Querdenker fallen irgendwie unter Antifeminismus.

    Denn die „Coronaleugnungs-Szene“, die sich laut AAS durch die Haltung auszeichne, Kinder müssten vor „Impfungen, Maskenpflicht und weiteren Infektionsschutzmaßnahmen“ geschützt werden, verbünde sich oft mit „Vielfaltssexualkunde-Gegner*innen“. Und damit sind offenbar auch sie, ganz klar, ein Fall für die Meldestelle. Nachdem ja inzwischen die halbe Republik beteuert, die Schulschließungen in der Pandemie schon immer für einen furchtbaren Fehler gehalten zu haben, wird es da einiges zu tun geben.

    Insofern: Ein solches Panoptikum vor Selbstgewissheit strotzender woker Überzeugungen hat auch Unterhaltungswert. Aber die Sache ist ernster.

    !!!!!! Denn im sogenannten „Kampf gegen Rechts“ wird nicht nur eine Menge Geld verteilt.

    Es sind 1,1 – nein, nicht Millionen – Milliarden, kündigte Bundeskanzler Scholz jüngst auf Twitter an.

    !!!!!

    *https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus181283652/Kristina-Schroeder-Der-Kampf-gegen-rechts-zielt-auf-die-buergerliche-Mitte.html

    Vor allem ist die Auseinandersetzung mit politischem Extremismus im Subtext immer auch ein Aushandeln dessen, was im politischen Diskurs noch als legitim, als nicht extrem gilt. Und schaut man sich den Katalog der Amadeu-Antonio-Stiftung an, bleibt da nicht mehr allzu viel übrig.

    *https://www.welt.de/regionales/nrw/article240480895/Meldestellen-fuer-Diskriminierung-in-NRW-Vorwurf-von-Denunziation-ist-Unsinn.html

    <<<Also mal langsam für mein Verständnis: ich kann etwas melden, was weder eine Ordnungswidrikgkeit oder eine Straftat ist?<<<

    <<< Heee, endlich ist die Denuziation wieder in Deutschland salonfähig! Sie hat sich ja schon von 33 – 45 und ab 46 in der DDR bestens bewehrt! Auf geht's! Drauf auf Nachbarn, Freunde, Eltern, Arbeitskollegen,… <<<

    <<<< Was für‘n übler, illiberaler Verein, sehr unappetitlich, vor allem aber sehr überflüssig. Dass die AA-Stiftung vom Bund Geld bekommt anstatt vom Bund unter Beobachtung gestellt zu werden, sagt alles. Wahrscheinlich findet man Faeser im politischen Beirat. <<<

    <<<<Diese Umdeutung (genauer: Verengung) von Begriffen wie Demokratie, Freiheit, Feminismus und Pluralismus erinnert an den sehr "speziellen" Demokratie-Begriff der sozialistischen Staaten… Die Amadeo-Antonio-Stiftung und ihre Leiterin Fr. Kahane scheint das linksradikale Pendent zum rechtsextemen Institut für Staatspolitik Schnellroda des Hr. Kubitschek zu sein, nur mit direkter Geldpipeline zum Staat. Wie kommod.<<<

    <<<<Was soll man denn von Anetta Kahane auch anderes erwarten? Die Frau war acht Jahre lang als IM Victoria für die Staatssicherheit der DDR tätig. Gelernt ist gelernt.<<<
    <<<1,1 Milliarden für das Niedermachen anderer Meinungen… grauenvoll, wo wir mittlerweile gelandet sind.<<<

  39. Gleichschaltung. Die haben nur auf ein Wort gewartet, welches sie in ihrer linksextremen Blase verwenden konnt, und schon marschiert die neue Gender SA los

  40. Fast jeden stört dieser Genderquatsch, aber fast Niemanden stört das zunehmende Englisch in unserem Alltag, das unsere Sprache immer mehr verdrängt und ersetzt.

  41. Was soll das ganze Gejammer.
    85 % der deutschen Wähler finden das alles toll. ?
    Und die Mehrzahl, welche nicht wählen gehen, anscheinend auch, sonst würden die wenigstens versuchen, mit ihrer Stimme etwas zu ändern.

  42. Wenn die Bürger in Deutschland selbstbewusster werden, erteilen sie diesem pseudowissenschaftlichen, gefühlten Gender Schwachsinn bald eine ordentliche Abfuhr.

    Der Widerstand gegen diese linksideologische Durchseuchung unseres Landes wird dann hoffentlich bald der Vergangenheit angehören. Denn die hiermit verbundenen Stigmatisierungs-und Kriminalisierungsversuche sind menschenverachtend und widersprechen den Grundprinzipien unseres Grundgesetzes!

    Die linkspolitische Korrektheit will die Bürger kontrollieren und sie bevormunden!
    Dieses sind ganz klar totalitäre Bestrebungen.

  43. Und dass sich die übergroße Mehrheit der Frauen und Männer hierzulande zum anderen Geschlecht hingezogen fühlt, steht auch außer Frage. In einer freiheitlichen Demokratie muss es möglich sein, auch öffentlich zu äußern, ob man eher positiv zu LGBT-Gruppierungen steht – oder nicht.
    Tja, und dann ist es das.
    „dass sich normalerweise Männer und Frauen zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlen“.
    und dann stinkt diese Diskussion nach FISH

  44. Maria-Bernhardine 11. Februar 2023 at 15:59

    @ Taurus1927 11. Februar 2023 at 13:51

    Was hat denn Mutter Natur bei dem
    verbrochen? Seine Augen sitzen ja
    fast an den Ohren…
    —————————————————————–
    …Menschen, Tiere, Mutationen, Politiker, Geisteskranke,
    es werden immer mehr mit diesen Symptomen.

Comments are closed.