Dachdeckermeister Jonas Reuter freut sich über einen freien Tag mehr in der Woche.
Dachdeckermeister Jonas Reuter freut sich über einen freien Tag mehr in der Woche.

Wir wollen auf PI-NEWS ja nicht nur die schlechten Nachrichten berichten und kommentieren, es gibt auch gute. Eine erfahren wir aus „Hallo Niedersachsen“ vom NDR.

Sie handelt von einem Dachdecker, der seinen Betrieb von der Fünftagewoche auf die Viertagewoche umgestellt hat. Die 40 Wochenstunden werden nun nicht mehr aufgeteilt auf acht Stunden an fünf Tagen, sondern auf zehn Stunden an vier Tagen.

Die Idee entstand, da auf einer weiter gelegenen Baustelle viel unnötige Zeit durch die Hin- und Rückfahrten verloren ging. Durch das neue Modell konnte je eine Hin- und Rückfahrt eingespart werden und es wurde mehr vor Ort auf der Baustelle geleistet. Auf Wunsch der Angestellten weitete der Unternehmer aus Nordstemmen schließlich das Modell auf den ganzen Betrieb aus.

Es gibt bereits Nachahmer, die sich bei Dachdecker Scholz in Nordstemmen erkundigten und mit diesem Modell sogar ihre Belegschaft verdoppeln konnten. Insgesamt also ein Beispiel dafür, wie das Handwerk, wie freie Unternehmer bzw. die freie Wirtschaft permanent darüber nachdenkt, wie sie effizienter und kostengünstiger arbeiten kann und dabei auch ihr wichtigstes „Kapital“, die Arbeiter, zufriedenstellt.

Dachdeckermeister Jonas Reuter und Geselle Lazar Revilla aus dem Betrieb von Scholz lässt der NDR dazu zu Wort kommen, und beide äußern sich zufrieden über das neue Arbeitszeitmodell, auch wenn es natürlich Nachteile hat.

Und hier ist uns dann doch etwas aufgefallen, was wir gerne als Frage in den Raum stellen würden: In jeder Werbung im Fernsehen ist gefühlt jeder zweite Protagonist ein Schwarzer. In jeder Straßenumfrage des NDR gibt gefühlt jeder Zweite Auskunft, dessen Name auf eine arabische oder islamische Herkunft verweist. Im NDR-Bericht zur Dachdeckerei aus Nordstemmen kamen aber nur zwei Deutsche zu Wort, kein Mohammed, keine emanzipierte Kopftuchfrau und auch kein Schwarzer.

Wie kommt das? Hat Dachdecher Scholz solche nicht eingestellt oder sind die plötzlich alle wieder ausgewandert oder waren die gerade beim Eindecken eines Dachstuhls beschäftigt? Wir wissen es nicht, haben da aber Vermutungen. Und die sind so wie unser Blog, politisch nicht ganz korrekt.

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47 KOMMENTARE

  1. Die Viertagewoche praktiziert ein Elektrobetrieb in meiner Heimatstadt (im Allgäu) schon beinahe 30 Jahre.
    Auf der anderen Seite ist im Baugewerbe (wo ich herkomme), der Samstag inzwischen (ungefähr seit 2005) ein normaler Arbeitstag.

  2. Ich weise entschieden die Vermutung zurück, Neger könnten keine Dächer bauen. Bei den eindrucksvollen Strohhütten sieht man deutlich, mit wie viel Geschick sie Strohbündel auf ein Gestell legen.

    Und in der Türkei und in Syrien sieht man auch, dass es mohammedanische Dachdecker gibt. Zwar sollen laut einem Zeitungsbericht 50% der Häuser nicht den Bauvorschriften entsprechen, aber das hat Allah in seiner Güte alles vorherbestimmt.

    Von mir gibt es keine Spenden in die Türkei und nach Syrien, denn ich bin sicher, dass das Allah auch vorhergesehen hat.

  3. ghazawat 26. Februar 2023 at 21:07
    Ich weise entschieden die Vermutung zurück, Neger könnten keine Dächer bauen. Bei den eindrucksvollen Strohhütten sieht man deutlich, mit wie viel Geschick sie Strohbündel auf ein Gestell legen.

    Und in der Türkei und in Syrien sieht man auch, dass es mohammedanische Dachdecker gibt. Zwar sollen laut einem Zeitungsbericht 50% der Häuser nicht den Bauvorschriften entsprechen, aber das hat Allah in seiner Güte alles vorherbestimmt.

    Von mir gibt es keine Spenden in die Türkei und nach Syrien, denn ich bin sicher, dass das Allah auch vorhergesehen hat.

    Ich hatte eigentlich erwartet, dass vor allem die Türken mit ihrem eisernen Aufbauwillen, den sie ja bereits hierzulande bewiesen als sie nach eigener Aussage „unmittelbar nach dem Krieg Deutschland wieder aufbauten“ güle güle sagen, in die Heymat zurückkehren und dort am Wiederaufbau anpacken.

  4. Warum nicht gleich 2-Tage Woche zu jeweils 20 Stunden? So werden doch gleich 3 Hin- und Rückfahrten eingespart – möglichst ohne Pausen, die eh überbewertet sind. Die restlichen 3 Tage kann dann ja der Subunternehmer weitermachen . . .
    Zu der in den Raum gestellten Frage: Ist doch klar, warum die armen Reporter des NDR soviele Schwarze bzw. Araber bei Straßenumfragen interviewen müssen und so wenige Deutsche zu Wort kommen:
    Die Deutschen sind halt auf Arbeit und nicht auf der Straße!
    „Ironie off“

  5. Als Deutschland noch funktionierte wurden 5 Tage á 10 Stunden Dächer gedeckt. Und am 6. noch ein paar Stündchen dazu. Wohlstand wächst nicht gratis auf Bäumen. Das werden die BRD-Bürger schon sehr bald merken!

  6. Die 40 Wochenstunden werden nun nicht mehr aufgeteilt auf acht Stunden an fünf Tagen, sondern auf zehn Stunden an vier Tagen.
    ++++++++++++++++++++++++
    Ach ja, und dann kann man auch gerne an 5 Tagen je 10 Stunden machen. Anwohner werden sich über 10 Stunden Baulärm freuen, und das dann gerne an 7 Tagen die Woche, besonders, wenn man in Zeitverzug ist.
    Auch weiss ich nicht, was der treibende Gedanke dahinter ist. Eigentlich sollte die Produktivität neben der Arbeitssicherheit stehen. Zehn Stunden für einen Dachdecker im Winter?
    Ich wittere dahinter die Grünen. Weniger Berufsverkehr, weniger CO2 Ausstoß. Wo kommen denn die Arbeitnehmer her, wenn die Baustelle wegen der 4-Tage-Woche an 1-2 Tagen brach liegt? Wenn Arbeitgeber solch einem Konzept zustimmen, dann garantiert nicht, um dem Arbeiter ein schönes Leben zu ermöglichen.

  7. Alles, was sich seit langem bewährt hat, wird in Frage gestellt.
    Die Dachdecker fangen im Sommer extra zeitig an, um den hohen Nachmittags-Temperaturen aus dem Weg zu gehen. Aber wem es zu gut geht …

  8. Wenn Deutschland nicht die weltweit höchste Steuern- und Abgabenlast hätte, käme man, um den Wohlstand zu erhalten, locker mit einer 28 Std. Woche aus. Das ist aber nicht im Sinne der transatlantischen Ausbeuter und den hiesigen Blödmannsgehilfen.

  9. „Der boese Wolf 26. Februar 2023 at 22:22
    Wenn Deutschland nicht die weltweit höchste Steuern- und Abgabenlast hätte, käme man, um den Wohlstand zu erhalten, locker mit einer 28 Std. Woche aus. Das ist aber nicht im Sinne der transatlantischen Ausbeuter und den hiesigen Blödmannsgehilfen.“
    ——————————————————————-
    In diese Richtung wollte ich gerade einen Kommentar absetzten.
    Vielleicht nicht eine 28 Stundenwoche, aber zumindest eine 35 Stundenwoche und einem Rententrittsalter mit 58 Jahren bei einer auskömmlichen und lebenswerten Rente.

  10. Wenn die 4 Tagewoche für einen Handwerksbetrieb vorteilhaft ist, kann er es doch machen.

    Wenn nicht, dann nicht!

    Laßt die Betriebe selber entscheiden.

    Erzwungene Maßnahmen sind Mist!

  11. Und das alles ohne gesetzliche Vorschriften und staatlichen Dirigismus.
    Das muß bestimmt rückgängig gemacht werden.

  12. Nur so kann der Wohnungsmangel behoben werden.
    Und die Handwerker können ihren abgabenfreien Lohn vom Samstag auch am Freitag einstreichen.
    50% mehr Schwarzarbeiterlohn.

  13. Der 8-Stunden Arbeitstag kam wohl erst so vor 100 Jahren in der Industrie, und die 48 Stunden Woche wurde als Sieg der Arbeiterchaft gefeiert. Bevor glaube ich waren es auch wohl 10 Stunden. Na, und vom 19. Jahrhundert will man gar nicht reden. Und Bauern haben ja heute sogar weder einen 8 oder 10-Stunden Arbeitstag.

  14. Keine Gesellschaftsschicht ist so m/w/d wie die Handwerkerschaft.

    männlich/weiss/deutsch.

    Arbeitende Migranten findet man überwiegend in der Mi8ndestlohn- Dienstleistungsbranche.

    Aber auch das ist nur eine Minderheit.

    Die meisten kommen wie gewohnt ohne Arbeit aus.

  15. Arbeit auf Dach viel schwer. Außadem Hatz 4 gibt viel mähr + Wohnung All Inclusiv.

    Außadem imma schwindelig wegen hoch. Dachdäcka nix gudd Arbeit.

    Geh besser Hatz4 jetzt noch besser weil heißt jetzt Bürgageld ist wie Hatz 4 Premium, hat SPD ganz neu gemacht für Migration, damit zu Hause bleiben wegen bessa Sprache Lernen können für Integrazion, danach kann ich machen gudda Arbeit (Management oder Politika mit Studion MBA).

  16. ridgleylisp 26. Februar 2023 at 22:56
    Der 8-Stunden Arbeitstag kam wohl erst so vor 100 Jahren in der Industrie, und die 48 Stunden Woche wurde als Sieg der Arbeiterchaft gefeiert. Bevor glaube ich waren es auch wohl 10 Stunden. Na, und vom 19. Jahrhundert will man gar nicht reden. Und Bauern haben ja heute sogar weder einen 8 oder 10-Stunden Arbeitstag.

    Der 8-Stunden-Tag wurde auf Initiative von Wilhelm II eingeführt, die 40-Stundenwoche kam Ende der 1950er Jahre.

  17. ridgleylisp 26. Februar 2023 at 22:56

    Der 8-Stunden Arbeitstag kam wohl erst so vor 100 Jahren in der Industrie, und die 48 Stunden Woche wurde als Sieg der Arbeiterchaft gefeiert. Bevor glaube ich waren es auch wohl 10 Stunden. Na, und vom 19. Jahrhundert will man gar nicht reden. Und Bauern haben ja heute sogar weder einen 8 oder 10-Stunden Arbeitstag.
    ———————————-
    Zu meiner Montagezeit waren im Sommer 14, 15 Stunden oder mehr, nicht ungewöhnlich (mein Monatsrekord waren 312 Stunden), aber dieses Arbeitspensum schafft man nicht bis 65, nicht mal bis 50.

  18. Und hier ist uns dann doch etwas aufgefallen, was wir gerne als Frage in den Raum stellen würden: In jeder Werbung im Fernsehen ist gefühlt jeder zweite Protagonist ein Schwarzer.
    *****************************
    Und mir ist aufgefallen, dass bei einem schwarz-weißem Paar, stets der Mann der Neger ist.

  19. @ ridgleylisp 26. Februar 2023 at 22:59

    Migranten aus Osteuropa oder Vietnam sicher. Afrikaner und Moslems wird man sicher nicht im Handwerk finden. Dazu locken Sozialleistungen zu sehr. Ohne arbeiten kassieren ist viel einfacher.

  20. Zehn Stunden Arbeit täglich plus eine Stunde Mittagspause und je eine Stunde Anfahrt und eine Stunde Heimfahrt, das macht 13 Stunden, die der Arbeiter ausser Haus und für die Firma unterwegs ist. Mindestens, je nach Verkehr und Arbeitsweg.
    Bleiben 11 Stunden zum Essen, für die Körperpflege, fürs Familienleben und zum Schlafen.

    Als Jungspund kann man das mal eine Zeitlang machen, stellt sich dann aber die Frage, ob die Firma für ältere Arbeiter, die dieser Arbeitsrhythmus auf Dauer stresst und auslaugt, ein extra Firmenauto für die Heimfahrt nach 8 Stunden Arbeit stellt oder das Problem mittels Gruppendruck lösen lässt.
    Ach?
    Da gibts garkeine Arbeiter über 50?
    Na dann….

    Bei der Firma scheint man vom Arbeiterschutz allgemein nicht viel zu halten, wenn man Dämmmatten schon mit dem Fichtenmoped zerlegt, sollten Atemschutzmasken vorhanden sein.

  21. Bei Großbauten mit Flachdach findet man sehr viele Türken und auch türkische Firmen. Den Auftrag für ein z.B. 10000 m3 Dach nimmt eine große Firma mit entsprechender Finanzdecke an. Die stellt 30 – 50 % des Personals, der Rest sind Subunternehmer. Die Subunternehmer sind meist Türken mit Hauptsächlich türkischem Personal. Auch bei der großen Firma sind viele Türken. Ich weiß das von einigen Bekannten aus der Branche.

  22. Mein Urgroßvater kämpfte in den Anfängen des 20. Jahrhunderts für die 48 Std.-Woche (vorher 60 Stunden; je 10 von Mo-Sa), später kämpfte man in der Gewerkschaft für 1 Woche Urlaub/Jahr.

    Heute sind Gewerkschaften mMn eher mit Selbsterhalt beschäftigt mit völlig übertriebenen Forderungen.

    Artikel:
    10 Std. in 4 Tagen durch die Handwerker. selbst (!) vorgeschlagen…warum nicht?
    Fände ich selbst auch ok.

    Für Generation Schneeflöckchen ist das aber eher nichts.

  23. OT

    Da hat unser H. Scholz doch tatsächlich etwas vergessen…ups…einfach weggrinsen..

    Lindner: Zinsausgaben des Bundes haben sich verzehnfacht

    Die Ausgaben des Bundes für Kreditzinsen haben sich laut Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) innerhalb von zwei Jahren verzehnfacht – von rund vier Milliarden Euro 2021 auf rund 40 Milliarden Euro im laufenden Jahr. «Das ist Geld, das an anderer Stelle fehlt», sagte Lindner der «Bild»

    […]

    Für ING-Chefvolkswirt Carsten Brzeski beruhen die stark steigenden Kosten der Staatsverschuldung auch auf einer mangelhaften Finanzplanung von Lindners Amtsvorgänger, dem heutigen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD): «Der Bund zahlt jetzt den Preis dafür, dass die Phase der negativen Zinsen nicht genutzt wurde, um geschickt umzuschulden», sagte Brzeski der Zeitung. «Die meisten europäischen Länder waren da klüger und haben auf längere Verschuldung umgeschichtet».

    https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/Politik__Inland_/article243991519/Lindner-Zinsausgaben-des-Bundes-haben-sich-verzehnfacht.html

  24. @ Vernunft13 27. Februar 2023 at 03:20
    ———————————
    Ich Bitte Sie, daran kann er sich doch nicht mehr erinnern.

  25. Also wen ich mir die Bauarbeiter anschaue, die gerade bei mir um die Ecke die Fehler ihrer letzten Arbeiten vor zwei, drei Jahren vertuschen, she ich etwas gabz anderes.

    Da wird an max drei Tagen die Woche 5 Stunden gearbeitet. Und mehr mit dem Firmenwagen durch die Pampas gefahren. Vermutlich bedient man die private Baustelle zuhause während der Arbeitszeit.

  26. Wenn es funktioniert, ist es gut.
    Bei letzter Arbeitsstelle hätte ich auch gern 2 Stunden mehr je Schicht gearbeitet, dafür einen Tag mehr frei. Zumal es ja stimmt, daß die endlose Pendelei unnütz Zeit und Geld kostet.

  27. laecherlich.
    Dem Sklaven ist es nicht egal ob 4 Tage oder 5 zu malochen den gleichen Stundenzahl.
    Arbeit ist Unglueck, sehr unangenehmes Zeitvertreiben.
    Ich bin bereit zu arbeiten nur fuer mich. Und am seltensten Faellen- zB wenn es mir fuer mein Arbeit koeniglich bezahlt wird. Aber auch nur an den Tagen wenn ich das Geld brauche. Oder ich waere bereit voellig ohne jeglichen Bezahlung mit meinem Arbeit jemanden,dem es schlecht geht, zu helfen. Und in beiden Faellen haette ich keine Stunden oder Tage gezaehlt. Wichtig fuer mich ist dass der Arbeit zur Ende gemacht ist und in gute Qualitaet.
    Aber, ich bin , ja, kein Michel Piefke…..

  28. Ein Modell, um die Schwarzarbeit in D. zu vergrößern !!!
    Abzüglich Sonntag zwei ganze Tage für unversteuerten
    illegalen Zusatzverdienst !!!

  29. Kapitaen 27. Februar 2023 at 08:51
    Ein Modell, um die Schwarzarbeit in D. zu vergrößern !!!
    Abzüglich Sonntag zwei ganze Tage für unversteuerten
    illegalen Zusatzverdienst !!!
    — Arbeit kann nicht schwarz sein und auch illegel nicht!
    Wenn einer leistet den Arbeit, den der andere braucht und dafuer bedankt, was hat der Dritte da zu suchen?!

  30. Ich kann jetzt nur für meine Generartion sprechen:

    Wir waren fleißig, pünktlich, belastbar und haben nicht groß rumgejammert wenn der Arbeitstag mal situationsbedingt immer länger wurde.

    Heute kennt die Jugend unsere „Sekundärtugenden“ nicht mehr und auch die dringend benötigten Fachkräft halten oft genug nicht einmal die regulären Arbeitsstunden durch.

    Außerdem verlieren viele noch arbeitsame und willige Leute die Lust, wenn sie sehen, daß andere die noch nie einen Cent eingezahlt haben Wohnung, Geld und ärztliche Versorgung für lau kriegen, während sie hart schuften sollen.

    Ich kann jeden verstehen, der nicht länger für mittelmäßigen Lohn bei hohen Steuern und Sozialabgaben und die Aussicht auf eine miese Rente den Arbeitsblödel machen will, während gleichzeitig Unsummen an Leute gezahlt werden, die sich den Arbeitsstress erst gar nicht antun.

  31. Ich bin für 4 Stunden „Arbeit“ am Tag und 20 Stunden mit meinen Lieblingstieren in tropischen Bäumen abhängen. Dazu könnte ich mich gut und gerne hinreißen lassen.

    Ansonsten bin ich für eine 32-Stunden Woche 8 Stunden pro Tag bei vollem Gehalt und Renteneintrittsalter ohne Abzüge ab 60. Wäre machbar gewesen, hätten wir uns niemals in andere Länder eingemischt.

  32. Wernergerman, 27.2.23, 08.51 h:

    Mr. German lies mal Par. 1 des SchwarzArbGesetzes.
    Viel Spaß und Gruß von der Waterkant.

  33. Kapitaen 27. Februar 2023 at 11:02
    Wernergerman, 27.2.23, 08.51 h:

    Mr. German lies mal Par. 1 des SchwarzArbGesetzes.
    Viel Spaß und Gruß von der Waterkant.
    — wo zu?! Es sind Tausende und abertausende “Gesetze“ von meinen Feinden erlassen worden. Die alle sind ausgerichtet um mich zu begrenzen , gaengeln und auszurauben. Ich habe es den nicht uebertragen “gesetze“ fuer mich zu machen.
    Ich bin deren Eigentum nicht.
    Aus diesem einfachem Grund sind mir alle deren Gesetze irrelevant.
    Fuer mich gelten nur Gottes( Natur) Gesetze.
    Aus diesem einfachem Grund werde ich alle deren Alptraume nicht lesen. Und achten noch weniger.
    Was gut, richtig und gerecht ist weiss ich von alleine.

  34. Da ja demnächst auch alle Dachdecker bis 70 werden arbeiten müssen, scheint mir die Ausweitung der täglichen Arbeitszeit etwas gewagt. Oder ist das eh nur Theorie? Und die Alten sollen einfach nur keine Rente bekommen, aber auf keinen Fall in der neuen, besten Arbeitswelt aller Zeiten bestehen können? Übrigens auch interessant, dass gerade unter Handwerkern der Anzahl der Drogenkonsumenten erstaunlich ansteigt: Speed und Billig-Koks machen da mobil, wo früher die leistungsfeindliche Bierflasche kreiste. Alles im Sinne des „BRD“-Humanismus natürlich: Baue Häuser – aber nicht für Dich, deutscher Depp Da kann man ruhig alle Errungenschaften der letzten hundert Jahre über Bord werfen: 40 Stunden Woche? 8-Stunden-Tag? Arbeitsfreies Wochenende? Alles röchts aus der Kaiserzeit. Wirklich frei ist der Deutsche erst, wenn er auf Abruf jederzeit arbeitet und zwar ehrenamtlich.

  35. Paar Tage Urlaub gerade, sitze in München im Café. Das ist ziemlich gut gefüllt; nicht alle machen den Eindruck, dass sie einer geregelten Tätigkeit nachgehen. Erstaunlich, dass das alles so funktioniert, Millionen neue im Sozialsystem, auf günstiges Gas/billigen Strom verzichtet, aber außer bisschen Inflation nichts passiert. Ich habe so ein flaues Gefühl, dass das dicke Ende noch nachkommt.

  36. ich hatte vor einigen Jahren mal gelesen, das die Polizei einen Berg von Überstunden vor sich herschiebt. Da ich damals auf H4 war hatte ich mir überlegt, mich bei der Polzei zu bewerben um eben diese Überstunden abzubauen. Ich war sogar bereit das ganze in Heimarbeit und an den Wochenenden zu tun. Ich wäre dann alles zusammen auf rund 6500 Stunden gekommen, die ich hätte abbauen können. Leider hat das nicht funktioniert und nun hat sich das eh alles erledigt.

  37. An Fischelner 23:07

    Das entspricht ja auch eher der Realität.
    Schwarzer Mann – weiße Europäerin.
    In US-Amerika ist es eher umgedreht.
    Und wenn in den USA ein Schwarzer eine Weiße hat, dann ist es ein reicher Sportler mit weißer Trophäe.
    Wobei siehe bei O.J. Simpson, die Weiße Trophäe eine Europäerin war.
    Wenn der Ehepartner aus Südost-Asien ist, wird wohl der Ehemann den deutschen (weißen) Part übernehmen.
    Und bei Mischehen zwischen Moslems und „Weißen“ ist doch auch zu 99 % der Mann der Moslem.
    Wie viele muslimische Frauen sind denn mit einem Deutschen verheiratet.
    Wenn männliche Muslime so etwas in ihrer Familie zulassen, dann muss der Deutsche schon Millionär sein, sodass sie sich selbst etwas davon versprechen.

  38. Ich möchte an die Einführung der 5-Tage-Woche vor rund 60 Jahren in West- und Ostdeutschland erinnern. Damals standen beide Systeme im Wettbewerb um die besseren Lebensverhältnisse. Seit der Wiedervereinigung wurden die sozialen Zugeständnisse an die arbeitende Bevölkerung mehr und mehr zurückgeschrumpft. Eigentlich wäre der Übergang zur allgemeinen 4-Tage-Woche längst überfällig, zeitgemäß und vor allem MACHBAR! Es ist nur eine Frage des Willens und des Managements, nicht mehr, und wie die überreichlich vorhandenen Mittel zum Wohl der arbeitenden Menschen eingesetzt werden, statt sie in die Ukraine und andere Ideologieprojekte zu pumpen, die am Ende noch viele Todesopfer fordern. Wie in dem Artikel gut beschrieben, müssen sich Menschen, deren Arbeit die Wertschöpfung in diesem Land bewirkt, auch noch pseudorassistische Vorwürfe gefallen lassen, welche sich in der täglichen unterschwelligen bis plumpen „Erziehungsarbeit“ der Medien widerspiegeln.

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