„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • So verlogen ist die deutsche Außenpolitik.
  • Kulturschaffende kassieren immer noch Corona-Nothilfe.
  • Elektro-Autos: ein Auslaufmodell?
  • Deutschland immer tiefer im Krieg mit Russland.
  • Hart, aber fair: Das Ende einer Talk Show.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Wahljahr 2023: Krisenzeiten sind gut für die Politik.
  • Migration, Neutralität, Energie und Staatswachstum: die großen Themen.
  • Ukraine unterdrückt Journalisten.
  • Überschätzte Harry-Memoiren.
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13 KOMMENTARE

  1. Liebe PI-ler.

    ich verabschiede mich als WahrerSozialDemokrat.

    Bitte nicht böse sein.

    Heute Morgen hatte ich eine Hausdurchsuchung wegen 2 Kommentaren auf PI in 2018 und in 2020. Vorwurf „Volksverhetzung“ bzgl. dem was ich dabei gedacht haben hätte können und wozu ich euch zum unfreien Nachdenken hätte verleiten können.
    — Lasst Ihnen der 4. Reich noch ausreisen oder geht es direkt ins KZ mit Offen?

  2. „So verlogen ist die deutsche Außenpolitik.“

    „Die „Piri Reis“ ist das erste türkische U-Boot mit einem Brennstoffzellenantrieb….
    Die Verhandlungen zum Bau der sechs Boote begannen 2006….
    Seit 2001 wird dieser Bootstyp auch für Griechenland gebaut.“

    Volltext da ab 09:30 Bezahlschranke

    “ Seit 50 Jahren setzt die türkische Marine bei U-Booten auf Technologie aus Kiel. 14 Einheiten wurden bereits gebaut. Im Marmarameer bei Istanbul startete jetzt die dritte Generation von Kieler U-Booten für die Türkei mit den Abnahmefahrten.

    Istanbul/Kiel. Die Beziehungen zwischen Kiel und der türkischen Marine reichen weit über 100 Jahre zurück. Der 1913 auf der Germaniawerft gebaute Minenleger „Nusret“ ist in der Türkei eine Legende. Die Rüstungskooperation zwischen Kiel und der türkischen Marine startete in dieser Woche in die nächste Phase.

    Am Montag besuchte der türkische Verteidigungsminister Huhusi Akar die Marinewerft Gölcuk am Marmarameer. Dort stand das neue U-Boot „Piri Reis“ im Mittelpunkt. Es ist das erste von sechs neuen U-Booten der in Kiel entwickelten Klasse 214. Am 3. Januar startete es mit den Abnahmefahrten durch die türkische Marine.

    Beim Besuch an Bord lobte der Verteidigungsminister die Leistung der Besatzung und der Werft. „In der kommenden Zeit warten wichtige und umfassende Aufgaben auf Sie“, so der Minister an die Besatzung.

    Die „Piri Reis“ ist das erste türkische U-Boot mit einem Brennstoffzellenantrieb. Damit sei es leiser und leistungsfähiger, so der Minister. Die Verhandlungen zum Bau der sechs Boote begannen 2006 mit den Howaldtswerken-Deutsche Werft in Kiel, der heutigen Thyssenkrupp Marine Systems. Seit 2001 wird dieser Bootstyp auch für Griechenland gebaut. Das 65 Meter lange U-Boot verdrängt unter Wasser rund 2000 Tonnen. Die Bewaffnung besteht aus acht Torpedorohren, aus denen aber auch Flugkörper verschossen werden können.

    Vertrag wurde 2008 unterzeichnet
    2008 wurde der Vertrag unterzeichnet. Da die Türkei ein wichtiger Nato-Partner ist, wurde die Exportgenehmigung der in Kiel gebauten Komponenten durch die Bundesregierung 2019 erteilt. Außerdem hat die Werft eine Hermes-Bürgschaft in Höhe von 2,49 Milliarden Euro als Absicherung des Geschäfts erhalten.

    Die Türkei ist nach Griechenland, Portugal und Südkorea die vierte Nation, die diesen U-Boot-Typ aus Kiel erhält. Die Kieler Werft liefert für die türkischen U-Boote bestimmte Schlüsselkomponenten aus Kiel an die Marinewerft in Gölcuk am Marmarameer. Dort werden die U-Boote montiert, ausgerüstet und erprobt. Bei den Systemen an Bord stammen laut offiziellen Meldungen etwa 80 Prozent aus türkischer Produktion.

    Türkei hat seit 1972 U-Boote aus Kiel
    Bei deutschen U-Boot-Exporten ist es Tradition, dass Griechenland und die Türkei stets gleichbehandelt werden. Bekommt der eine Nato-Partner Wehrtechnik aus Deutschland, wird sie auch dem anderen genehmigt.

    Das war bereits 1972 so, als die Türkei erstmals in Kiel U-Boote bestellte. Zuvor hatte ab 1968 Griechenland U-Boote aus Kiel erhalten. Seitdem hat Griechenland zwölf Kieler U-Boote in Dienst gestellt, die Türkei 14.

    „Die Türkei ist ein sehr wichtiger Kunde für die Kieler Werft mit einer sehr langen Tradition. Ohne die Aufträge aus der Türkei würde es die Werft in Kiel in der heutigen Form nicht geben“, so Andreas Burmester, Maritimer Koordinator des Landes Schleswig-Holstein.

    Kritik an Exportpolitik
    Der Export von Rüstungsgütern in die Türkei ist in Deutschland nicht unumstritten. Besonders die Bundestagsfraktion der Linken und Menschenrechtsgruppen kritisieren die Lieferungen scharf. Nach dem Einmarsch türkischer Truppen nach Syrien hatte die Bundesregierung einen Exportstopp für die Türkei verhängt. Es gibt aber weiter eine Ausnahme: maritime Waffensysteme.

    Wegen der steigenden Spannungen in der Ägäis hatte zuletzt auch Griechenland einen Exportstopp von Marinewaffen aus Deutschland gefordert – vergebens. Die Türkei ist auf See ein wichtiger Partner. Gerade erst absolvierte der Kieler Tender „Elbe“ in der Ägäis unter Nato-Flagge mit Marineeinheiten der Türkei ein gemeinsames Manöver. Auch bei der Minenabwehr arbeiten die Marinen eng zusammen“.

  3. Hat der Mörder bei Flucht aus ungesichertem Gerichtsgebäude ein Fenster beschaedigt ? *

    „Der 40-Jährige hatte 2011 mit einem Komplizen einen Lottoladen in Nürnberg überfallen und die 76 Jahre alte Besitzerin umgebracht. 2013 wurde er zu einer lebenslangen Haftstrafe wegen Mordes verurteilt und saß in Straubing im Gefängnis. Wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte in der dortigen JVA war er in ein Gefängnis nach Würzburg verlegt worden und musste sich wegen der Tat nun vor dem Amtsgericht Regensburg verantworten.
    HAhttps://www.kn-online.de/panorama/polizei-verurteiltem-moerder-wurde-geholfen-JZUU7SEKUEW2DX7CCTAKRLSURU.html

    Die Flucht des Mannes sei nicht strafbar, erläuterte Schöniger. Jedoch machten sich
    etwaige Fluchthelfer strafbar. Außerdem sei zu prüfen, inwieweit der 40-Jährige auf seiner Flucht

    * möglicherweise Straftaten wie beispielsweise Sachbeschädigung beging.“

  4. Ich glaube nicht mal, dass die deutsche Außenpolitik verlogen ist.

    Sie ist hormongesteuert und richtet sich nach dem Hormonhaushalt von Frau Baerbock und bei ungewaschenen und unrasierten Männern im Armeeunterhemd mit strengem Körpergeruch spielen ihre Hormone eben verrückt.

    Das ist schrecklich menschlich, allerdings ist das keine Basis für eine Außenpolitik.

  5. 11. Januar 2023
    Die Russische Föderation wurde vom EU-Parlament als „staatlicher Sponsor des Terrorismus“ klassifiziert. Dies ermöglicht härtere Sanktionen gegen Moskau. 

    Die fatalen Folgen dieser Entscheidung erläutert der Europaabgeordnete Gunnar Beck.
    https://deutschlandkurier.de/2023/01/eu-parlament-bezeichnet-russland-als-staatlichen-sponsor-des-terrorismus-ein-kommentar-des-europaabgeordneten-gunnar-beck/
    (4:38 Min. lang)

    ++++++++++++++++++++++

    Viele Krebspatienten in stabiler Remission erfahren plötzlich explosiven Rückfall

    Medizin-Professor: Corona-Booster lösen Metastasen aus

    Dr. Angus Dalgleish, Professor für Onkologie an der St. George’s University of London, warnt davor, dass Corona-Impf-Booster aggressive metastasierende Krebsarten verursachen könnten…
    Veröffentlicht: 09.01.2023
    https://www.freiewelt.net/nachricht/medizin-professor-corona-booster-loesen-metastasen-aus-10091928/

  6. @ ghazawat 11. Januar 2023 at 09:53

    Bärbock steht nicht auf den
    https://images.t-online.de/2022/02/91389908v4/707×64:840×839/fit-in/1800×0/annalena-baerbock-bei-der-bundestagswahl-in-potsdam-gab-sie-ihre-stimme-gemeinsam-mit-ihrem-ehemann-daniel-holefleisch-ab.jpg
    schmierigen Zwerg Selenski,
    sondern auf den teigigen Kuleba:
    https://www.fraenkischertag.de/storage/image/7/3/6/6/196637_fancybox_1z7u8j_4eas7f.jpg
    Sie bleibt ihrem Typ Mann treu:
    größer als sie, bebrillt, schwammige
    Gesichtskontur…

  7. BÄRBOCK: WOLLT IHR DEN TOTALEN KRIEG?

    Nicht nur Kiew fordert die Lieferung von „Leopard 2“-Panzern von seinen Verbündeten wie Deutschland. Zuletzt hat sich auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen dafür ausgesprochen. Aus Großbritannien und Polen kommen ebenfalls Signale, die die Bundesregierung unter neuen Entscheidungsdruck setzen.

    Baerbock betonte in den tagesthemen, dass auch andere Unterstützung für die Ukraine wichtig sei, die Lieferung von Luftverteidigung etwa.
    https://www.tagesschau.de/inland/ukraine-baerbock-tagesthemen-101.html

    „Leopard 2“
    Von der Leyen für Panzer an die Ukraine
    Stand: 10.01.2023 15:31 Uhr

    EU-Spitzen unterstützen Forderungen, der Ukraine „Leopard 2“-Panzer zu liefern. Auch Kommissionspräsidentin von der Leyen positionierte sich entsprechend. Das Bündnis vereinbarte außerdem eine engere Zusammenarbeit mit der NATO.

    Von der Leyen äußerte sich bei einer Pressekonferenz mit NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg und EU-Ratspräsident Charles Michel zu der Frage, ob sie Staaten unterstütze, die eine Lieferung von westlichen Kampfpanzern wie dem „Leopard 2“ in Erwägung ziehen. Dazu zählt neben Ländern wie Polen und Spanien auch Großbritannien.

    Die Ukrainer verteidigten nicht nur ihr Land, sondern auch die Grundprinzipien der Charta der Vereinten Nationen, der Grundrechte und des Völkerrechts, fügte die Kommissionspräsidentin hinzu. Deswegen vertrete sie bereits seit Anfang des russischen Angriffskrieges diese Position.

    Brisant ist die Frage der Panzerlieferungen vor allem deswegen, weil Länder wie Spanien und Polen ihre „Leopard 2“-Panzer nicht ohne Genehmigung des Herstellerlandes Deutschland an die Ukraine abgeben dürften. Die Bundesregierung will bislang selbst keine „Leopard 2“-Panzer liefern. In Großbritannien ist die Lieferung von Kampfpanzern vom Typ „Challenger 2“ im Gespräch.

    NATO-Generalsekretär Stoltenberg verwies darauf, dass es in der kommenden Woche bei Gesprächen auf dem US-Militärstützpunkt Ramstein um weitere Waffenlieferungen an die Ukraine gehen soll…

    EU und NATO wollen verstärkt kooperieren

    In dem Text werden beispielsweise der Umgang mit Informationsmanipulation und Einmischung aus dem Ausland sowie die sicherheitspolitischen Folgen des Klimawandels als Bereiche für eine verstärkte Zusammenarbeit genannt.

    Erstmals werden in einer Erklärung zur EU-NATO-Kooperation auch mögliche Bedrohungen durch China thematisiert. Chinas wachsendes Selbstbewusstsein und seine Politik stellten Herausforderungen dar, die man angehen[sic] müsse, heißt es in dem Text…
    https://www.tagesschau.de/ausland/europa/panzerlieferungen-ukraine-eu-101.html

  8. Bye bye E-Auto. Keine Sau will Dich 🙂

    Also beim E-Auto funktionieren die Gehirne ja fast einwandfrei.
    Wenn man das jetzt noch übertragen würde auf Migration mit niemals stattfindender Integration,
    auf Klimaschwindel bis zum geht nicht mehr,
    auf Coronalügen bis zum geht nicht mehr,
    was wäre das schön.

  9. wernergerman 11. Januar 2023 at 08:48

    Liebe PI-ler.

    ich verabschiede mich als WahrerSozialDemokrat.

    Bitte nicht böse sein.

    Heute Morgen hatte ich eine Hausdurchsuchung wegen 2 Kommentaren auf PI in 2018 und in 2020. Vorwurf „Volksverhetzung“ bzgl. dem was ich dabei gedacht haben hätte können und wozu ich euch zum unfreien Nachdenken hätte verleiten können.
    — Lasst Ihnen der 4. Reich noch ausreisen oder geht es direkt ins KZ mit Offen?

    Lieber wernergerman Ihre Rechtschreibung ist einfach fürchterlich. Aber viel wichtiger ist, was hat es mir Ihrem Zitat auf sich?

  10. @ DerFrobi 11. Januar 2023 at 19:20
    @ wernergerman 11. Januar 2023 at 08:48
    „Lieber wernergerman Ihre Rechtschreibung ist einfach fürchterlich.“

    Mir als gelerntem Deutschen mit Erfahrung in Fremdsprachen/Ausland/Sinnerfassung
    reicht es zum verstehen, denn das wesentliche steckt drin. Der Rest ist mir egal.

    „Aber viel wichtiger ist, was hat es mir Ihrem Zitat auf sich?“
    Für Wahrheitssuche empfiehlt sich immer, die Quelle zu suchen und zu befragen.
    Drei-Ecken-Stille Post Zitate ist keine Quelle. Die ist in Werners Beitrag benannt,
    und kann sicher per PI befragt werden – wenn dazu nicht sowieso ein Beitrag in Arbeit ist.

    Aber wieso unser Korrespondent Lettland/Baltikum zuerst was erfährt, izmir schleierhaft.

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