Wunderlich, winterlich, weihnachtlich sind die Texte, die der professionelle Sprecher Hans-Jörg Karrenbrock – auf den viele in der Corona-Zeit durch sein „Es ist doch nur…“-Video aufmerksam wurden -, für die nächsten 24 Tage bis Weihnachten zusammengestellt hat. Jeden Tag gibt es eine neue Überraschung: mal ein ganz unmögliches Gedicht, mal eine autobiografische Erinnerung und ein andermal die (gefühlt) längste Weihnachtsgeschichte der Neuzeit. Einschalten, die Augen schließen und sich jeden Tag vorlesen lassen. Und wenn dabei wahre Freude aufkommt, dann war es die Mühe wert. Heute Teil 13: Sonnenau.
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Ich zitiere aus dem oben von Hans-Jörg Karrenbrock gekonnt Vorgetragenen:
„….schon fiel die Dämmerung, bald würde die Nacht kommen …“
Man könnte meinen, dass Deutschland gemeint sei.
Weihnachten steht vor der Tür, es ist in Deutschland regional etwa 40 Grad kälter als hier bei mir in Namibia – aber niemand der fanatischen Klimahetzer erklärt den Menschen, warum das „böse“ CO2 (in Wirklichkeit das wichtigste Nutzgas der Natur) denn im Norden plötzlich minus 10 Grad zulässt.
Auch zu Weihnachten wird den gutgläubigen Menschen die „Klimalüge“ aufgetischt – und als „Heilserwartung“ die Weltrettung durch „Frieren für den Frieden“ abverlangt.
A. von Steinberg
13. Dezember 2022 at 10:13
„aber niemand der fanatischen Klimahetzer erklärt den Menschen, warum das „böse“ CO2 (in Wirklichkeit das wichtigste Nutzgas der Natur) denn im Norden plötzlich minus 10 Grad zulässt.“
Es ist natürlich das Wetter und ganz normaler Zustrom polarer Kaltluft.
Im Gegensatz dazu die warme Sahara Peitsche, die dem Klima geschuldet ist.
Vor Jahrhunderten bedeckten blühende Landschaften einen großen Teil der heutigen Wüste „Sahara“, und warum sind sie wieder verschwunden? War vielleicht sogar der Mensch schuld an der erneuten „Verwüstung“?
Das Ergrünen der Sahara fällt weitgehend mit dem Ende der vergangenen Eiszeit zusammen, die vor ungefähr 23.000 bis 17.000 Jahren ihren Höhepunkt erreichte. Vor etwa 8.000 bis 6.000 Jahren hatten sich die großen Eisdecken auf ihre jetzige Ausdehnung zurückgezogen, und das Klima war in vielen Regionen der Erde deutlich milder als heute, weshalb diese Periode auch als holozänes Klimaoptimum bezeichnet wird.
Auf diese Warmphase folgte wieder ei-ne allmähliche Abkühlung, die bis in das 19. Jahrhundert fortdauerte.
Letztendlich lassen sich die Wechsel zwischen den Eiszeiten und Warmphasen der vergangenen ein bis zwei Millionen Jahre zum großen Teil auf kleine periodische Schwankungen in der Erdbahn um die Sonne zurückführen und keinesfalls auf menschliche Aktivitäten. Die Erde rotiert wie ein Kreisel. Die anderen Planeten und unser Mond üben Kräfte auf sie aus, die nicht in ihrem Schwerpunkt angreifen. Dadurch entstehen Drehmomente, die den Erd-Kreisel taumeln lassen.
Es ändert sich die Exzentrizität der Erdbahn um die Sonne mit einer Periode von etwa 100.000 Jahren. Auch die Neigung der Erdachse schwankt im Rhythmus von 41.000 Jahren. Außerdem wandert das Perihel, der sonnennächste Punkt der Erdbahn, im Jahreskalender mit einer Doppelperiode von 23.000 und 19.000 Jahren.
Das alles weiß man, aber diese Kenntnisse sind vermutlich nur ein kleiner Teil der wirklichen Klima-Ursachen-Forschung. Zahlreiche andere Auswirkungen – wie Sonneneruptionen und tektonische Verschiebungen der Plantenkruste – sind noch völlig unbekannt.
Die angeblich so sicheren Rechenprogramme der „rot-grünen Klima-Experten“ sind für eine Prognose mehr oder weniger „Schrott“ – zumal es ein „Weltklima“ gar nicht gibt; es gibt nur unterschiedliche regionale Klimazonen, die man nicht per Durchschnittsrechnung miteinander vermengen darf: DAS ist „Kinderkram“ und keine Wissenschaft!
Wenn wir ein paar sehr warme Tage haben dann ist es schnell das heißeste Jahr aller Zeiten und der ultimative Beweis für die Klimakatastrophe.
Wenn wir ein paar sehr kalte Tage haben, dann ist es selbstverständlich nicht das kälteste Jahr aller Zeiten und nicht weiter erwähnenswert. Und wir müssen immer daran denken, dass es kälter wird, weil es wärmer wird. Es ist alles ganz einfach, dass es sogar der Dümmste versteht.
Ein Mann aus Eritrea soll eine 14-Jährige getötet haben. Die Tat löste in Deutschland Diskussionen aus. Der Kanzler äussert sich aber nicht, und die Innenministerin spricht lieber über Reichsbürger. Die eine Debatte ist erwünscht, die andere nicht.
https://www.nzz.ch/meinung/der-andere-blick/illerkirchberg-schweigen-weil-der-tatverdaechtige-fluechtling-ist-ld.1716636
Eine Woche ist vergangen, seit das Mädchen Ece S. auf dem Weg zur Schule ihr Leben verlor. Mutmasslich ausgelöscht von einem Mann aus Eritrea. Der dringend Tatverdächtige soll eine Aufenthaltserlaubnis haben und sich seit 2016 in Deutschland befinden. Er war in einer Unterkunft für Asylbewerber in Illerkirchberg, einem Ort nahe Ulm, untergebracht. Warum er die 14-jährige Ece und ihre Schulfreundin brutal attackierte, weiss niemand. Bisher schweigt der 27-jährige Eritreer, gegen den Haftbefehl wegen Mordes und versuchten Mordes erlassen wurde.
Marburg – Auseinandersetzung in der Oberstadt – Kripo sucht Zeugen
Die Kripo Marburg sucht nach Zeugen einer Auseinandersetzung, die zunächst verbal in einer Bar in der Neustadt begann und sich später auf dem Weg von der Neustadt bis zur Sparkasse in der Barfüßerstraße fortsetzte. Das Ganze passierte bereits am frühen Freitagmorgen, 09. Dezember, zwischen 05 und 05.55 Uhr. Betroffen war ein 19 Jahre junger Mann. Nach dem zunächst verbalen Streit in der Bar verfolgte der Streitgegner später und dann in Begleitung von zwei oder drei weiteren Personen den 19-Jährigen nach dessenVerlassen der Bar. Es kam zu einem erneuten Streit, bei dem das Opfer mehrere Schläge mit der flachen Hand ins Gesicht bekam. Man ging dann zusammen bis zur Sparkasse, wo man sich trennte, nachdem der 19-Jährige Geld abgehoben und übergeben hatte. Das Opfer beschrieb den Täter als einen Mann mit dunkler Hautfarbe und dunkelbraunen gelockten Haaren. Der zwischen 1,80 und 1,85 Meter große Mann von Anfang bis Mitte 20 Jahren trug eine dunkelblaue bis schwarze Fußballjacke mit blau weißem Logo mit der Aufschrift „SV“. Wer hat den Streit in der Bar mitbekommen? Wer hat die Auseinandersetzung in der Oberstadt gesehen? Wer hat die Geldübergabe beobachtet? Wer kennt den beschriebenen Mann? Sachdienliche Hinweise, die zur Identifizierung des beschriebenen Mannes beitragen könnten, bitte an die Kripo Marburg, Tel. 06421 406 0.
Marburg – Jugendliche berauben Jugendliche
Nach der Beschreibung der beiden 14 und 16 Jahre alten Opfer waren die drei Täter zwischen 14 und 17 Jahre alt, zwischen 1,70 und 1,75 Meter groß und von mutmaßlich südosteuropäischer Herkunft. Zwei von ihnen hatte dunkle kurze Haare, der dritte hatte helle und dunkle Haare. Alle trugen dunkle Jogginghosen und dunkle Jacken. Die drei Gesuchten kamen am Montag, 12. Dezember, zwischen 13.20 und 13.25 Uhr, aus dem Marburger Hauptbahnhof und fragten am Treppenabgang die beiden Opfer nacheinander nach Zigaretten. Sie durchsuchten nach deren Ablehnung die Jugendlichen und nahmen einem Bargeld ab. Als der Bestohlene sein Geld einem der Täter wieder entriss und festhielt, erhielt er einen Kopfstoß, sodass er losließ und die Täter dann mit den erbeuteten 20 Euro flüchteten. Wer hat die Auseinandersetzung vor dem Bahnhof gesehen? Wer kann die Täter näher beschreiben oder sogar aufgrund der Beschreibung identifizieren oder Hinweise zur Identifizierung geben? Sachdienliche Hinweise auch in diesem Fall bitte an die Kripo Marburg, Tel. 06421 406 0.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43648/5393395
„Sorge bereitet uns auch die Gewalt: In U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“ — Joachim Gauck Weihnachtsansprache 2012
Quelle: https://beruhmte-zitate.de/zitate/2004257-joachim-gauck-sorge-bereitet-uns-auch-die-gewalt-in-u-bahnhofen/
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