Die Empörung über die nationsvergessene Politik der Altparteien muss in eine Wahrnehmung der Alternative als Auffangbecken für den Protest und den Zorn umgelenkt werden.
Die Empörung über die nationsvergessene Politik der Altparteien muss in eine Wahrnehmung der Alternative als Auffangbecken für den Protest und den Zorn umgelenkt werden.

Von GÖTZ KUBITSCHEK* | Falls die AfD nicht willens und in der Lage sein sollte, das Potential der kommenden Proteste zu nutzen, wird ihr Konkurrenz erwachsen.

Diese Konkurrenz zeigt sich bereits, etwa dort, wo der ehemalige AfD-Politiker André Poggenburg, der Publizist Jürgen Elsässer, der Organisator der “Freien Sachsen”, Martin Kohlmann, und der Dissident Anselm Lenz gemeinsam in Leipzig demonstrieren wollen und dabei “Die Linke” herausfordern, die am selben Tag auf demselben Platz mit Gregor Gysi auftreten wird.

Natürlich ist die AfD strukturell um Welten stärker, aber sie wirkt in Sachsen träger als etwa die “Freien Sachsen”, deren Unverfrorenheit und Direktheit an die Anfänge der AfD erinnern.

Kämpfen, nicht nur verwalten

Diese “Freien Sachsen” sind kein Gegner, sondern der Hinweis auf ein Potential, das die AfD an ihre originäre Aufgabe erinnern und sie aus ihrem Parteistaat-Modus aufschrecken sollte. Sie muß kämpfen und darf nicht nur ihren Status als starke Opposition verwalten.

Es gibt nur zwei Bereiche jenseits der ganz persönlichen und dadurch unpolitischen Vernetzung in Nachbarschaft und Freundeskreis, auf denen wir in den kommenden Monaten überhaupt mit Ausweitung rechnen dürfen: erstens dort, wo sich Wähler erstmals in ihrem Leben vom Kartell der Altparteien abwenden würden, wenn sich eine zugleich kämpferische und vertrauenswürdige Alternative präsentierte. Zweitens innerhalb systemrelevanter Strukturen.

Diese Zielsetzung ist bescheiden, aber realistisch. Denn wer von Systemstürzen fabulierte und den Bürgern die Leerung des Bundestags und seine rettende Neubesetzung in Aussicht stellte, mag Aufwallung hervorrufen und für den Moment stürmischen Applaus ernten. Aber das war schon zu Hochzeiten von Pegida und noch einmal im Zuge der Querdenker-Tage vor allem in Berlin kein verantwortungsbewußtes Handeln. Es produzierte Enttäuschung und ließ Frustrierte zurück.

Das Zeitfenster öffnet sich für die AfD

Deutschland ist nicht die Ukraine, Berlin ist nicht Kiew, der deutsche Parteienstaat ist für jeden, der ihn ausbeuten möchte, eine sichere Bank. Es wird in der deutschen Hauptstadt keinen Euro-Maidan geben, es wird keine Unterstützung von außen eintreffen, weder medial noch finanziell oder auf diplomatischer Ebene.

Es geht auch in den kommenden Monaten nicht um Alles oder Nichts. Es geht um Mehr oder Weniger, um weitere Verschiebungen zu unseren Gunsten, um Stabilisierung und Konsolidierung, um Ausbau und Mobilisierung, um die Sichtbarkeit der Alternative und um Zuversicht, daß es noch nicht zu spät sei.

Diese Zielsetzung wird fruchtbar und mobilisierend wirken, wenn wir begreifen, daß sie das Ende einer bald dreijährigen Lethargie einläutet. Die Aufgabe der AfD ist der friedliche, aber vehemente Kampf um Mehrheiten, und nun kann und wird sie Gehör finden. Der Augenblick ist da, das Zeitfenster öffnet sich.

Machtfragen in Thüringen und Sachsen

Daß die AfD das Zeug dazu hat, Machtfragen zu stellen, beweisen die vielen Direktmandate, die sie in Thüringen und Sachsen, in Teilen Brandenburgs und Sachsen-Anhalts auch bei den letzten Wahlen in direkter Konkurrenz zu den Kandidaten der Altparteien holte.

Im Westen kann es nur um Stabilität und um die Sicherung der Fraktionsstrukturen in den Landtagen gehen, außerdem um die Klärung der Frage, welchen Kurs man wagen oder eben nicht wagen möchte. Wer die Botschaft des Riesaer Parteitags nicht begriffen hat, kann es mit seiner eigenen Partei nicht gut meinen. Niemand aus dem alten Bundesvorstand, der unter Meuthen Karriere machen wollte und sich an den Säuberungen gegen die eigene Basis beteiligte, wurde erneut gewählt. Meuthens Abgang sollte die letzte Häutung gewesen sein.

Nun geht es um Zuwachs, um die Besetzung des einen großen Themas: Wie sieht eine Politik zum Wohle des deutschen Volkes aus? Wer ist dieses Volk und was ist sein Wohl? Diese Frage muß von denjenigen beantwortet werden, die mithilfe ihrer Partei nur ein Ziel haben können: Den Amtseid abzulegen und nicht gegen, sondern endlich für Deutschland an die Arbeit zu gehen.

Entteufelung alternativer Politik

Kampf um jede Stimme, um das ganze Widerstandspotential, um Entteufelung alternativer Politik: Es wird schlechte Bilder geben, schlechte Presse, es wird zu Unterstellungen kommen, zu Orgien der Arroganz derjenigen, die sich für klüger, entspannter, disziplinierter und reifer halten als diejenigen, die auf die Straße gehen. In diesen Spalt muß die AfD ihre Keile treiben. Diejenigen, die etwas anrichten und diejenigen, die es auszubaden haben, müssen einander noch fremder werden.

AfD-Mandatsträger und Funktionäre werden in Versuchung geraten, sich selbst auf die Seite dieser “Verständigeren” zu schlagen und öffentlich mit dem Finger auf “Fehler” in der eigenen Partei verweisen. Es gibt diese billige Form der Anbiederung an die Macht und an die Deutungshoheit der Medien. Sie ist allzumenschlich und blüht dort, wo das Selbstvertrauen, das Bewußtsein für die Aufgabe und das Stehvermögen fehlen.

Gefährlicher, zum Verzweifeln verfänglich ist das, was wir als “Funktionärsvernunft” bezeichnen. Es gibt eine plötzliche Übernahme von Vokabeln, Gewohnheiten, von Flüsterton und staatstragender Argumentation durch Parteileute, die das Parteiensystem zu “tragen” beginnen.

Höckes Warnung vor der Harmoniefalle

Sie vergessen darüber zweierlei: erstens ihre Wähler und zweitens die so notwendige Einordnung einer Partei als bloßes Mittel, nie aber als Zweck. Woher diese Funktionärsvernunft rührt? Aus der Korrumpierungsmacht der Struktur und aus einem Harmoniebedürfnis des Neulings, der in ein sättigendes Gefüge tritt. Wer etwa Björn Höcke in den vergangenen Jahren etwas genauer zugehört hat, wird bemerkt haben, daß gerade er vor dieser Harmoniefalle warnt.

Es ist nicht die Aufgabe der Opposition, Harmonie zu verbreiten. Es ist nicht die Aufgabe der Opposition, Berufsgruppensolidarität mit denjenigen zu üben, die unser Land in den Ruin treiben. Es ist noch nicht einmal Aufgabe der Opposition, unter den Bedingungen einer völlig falschen Politik Almosen für die eigene Wählerschaft zu fordern und sie zu beklatschen, wenn sie gespendet wurden.

Es geht nicht um Abmilderung, Verständnis und Harmonie, es geht nicht darum, sich im Erreichten einzurichten. Es geht um eine andere Politik, um mindestens die Rückeroberung von Normalität, eigentlich aber um die Stillegung hybrider Strukturen, um die Sicherung des Bestands.

Auffangbecken für den Protest und den Zorn

Machtfragen also. In Niedersachsen wird der Herbst die AfD ins Parlament heben. Entscheidend ist jedoch, ob es gelingen kann, Werte jenseits der 30 Prozent zu erringen und sich noch tiefer im Land zu verankern. In Sachsen und in Thüringen (vor allem dort, mit einem eben nicht von außerparteilicher Harmonie geblendeten Höcke an der Spitze) ist dieser Schritt möglich, in Sachsen-Anhalt und Brandenburg vielleicht auch.

Entscheidend wird sein, daß die Empörung über die nationsvergessene Politik der Altparteien in eine Wahrnehmung der Alternative umgelenkt wird. Die Botschaft lautet: Es gibt ein Auffangbecken für den Protest und den Zorn, einen ersten, sehr naheliegenden Schritt aus der Enttäuschung – die Auswanderung aus der politischen Heimat, die längst keine mehr ist.

Die Chancen für die AfD stehen gut, sich selbst als die einzige, in sich geschlossene Opposition und als glaubwürdige Alternative FÜR Deutschland zu zeigen. Sahra Wagenknecht möchte seit Jahren Die Linke in dieselbe Richtung bewegen, aber nach ihrer gescheiterten Machtprobe ist klargeworden, daß sie das nicht schaffen wird. Die Linke ist aus dem Rennen.

Arbeitsteilung zwischen Partei und Vorfeld

In Sachsen und Thüringen und darüber hinaus spricht das Vorfeld aus Bürgerinitiativen, Protestbündnissen und regionalen Initiativen längst dieselbe Sprache wie die Partei. Hier kann es zu dem kommen, was Benedikt Kaiser in seinem strategischen Buch über Die Partei und ihr Vorfeld als Mosaik beschreibt: zu einer Arbeitsteilung, die unabgesprochen funktioniert, weil sie so naheliegt.

Wo Handwerkerverbände, Belegschaften insolventer Betriebe, Selbständige aus Innenstädten in Briefen und auf Demonstrationen ein Ende der Zerstörung ihrer Wirtschaftsfähigkeit fordern, muß die Partei weder mitformulieren noch den Vorreiter spielen. Sie muß naheliegen, sie muß sich als Möglichkeit verankern, muß sichtbar sein und helfen, muß den Mut aufbringen und die Zuversicht wecken, die dort noch fehlen, wo Bürger erstmals das wagen, worauf sie gerne verzichtet hätten.

Parolen, Bilder, Persönlichkeiten, Aktion und Wendestimmung: Die AfD hat mit ihren Apparaten, ihren Möglichkeiten, Privilegien, Mitteln, ihrem recht gesicherten Status die Aufgabe, die ganze Klaviatur zu bespielen. Sie muß aufhören, für den Papierkorb zu arbeiten und Fleißpunkte im parlamentarischen Betrieb zu sammeln. Sie muß Wahlkreisbüros zu Rückzugsräumen für den Protest ausbauen und neue eröffnen. Sie muß Säle füllen, Präsenz zeigen und die Abwiegelungstreffen der Macht stören.

Die AfD muß dort sein, wo sich Kreise für sie öffnen, die das von sich selbst nie dachten. Sie hat alles Recht dazu und muß es selbstbewußt in Anspruch nehmen. Denn sie hat noch nie dazugehört und hat sich noch nie am Auffächerungstrick der Parteien in Regierung und Scheinopposition beteiligt.

In der AfD bündeln sich Hoffnungen. Sie darf sie nicht enttäuschen.

Bisher erschienen:

Teil 1: Ist der Handwerkerbrief an Olaf Scholz der Anfang des Aufstands?
Teil 2: Wie könnte der Protest im Herbst aussehen?


*Götz Kubitschek ist Verleger (Antaios) und seit 2003 verantwortlicher Redakteur der Sezession, wo dieser Text auch im Original veröffentlicht wurde.

Like
Beitrag teilen:
 

57 KOMMENTARE

  1. Linke und Gewerkschaften haben jetzt auch erkannt, dass sie die Proteste gegen die Energiepolitik nicht der AFD und den patriotischen Bündnissen überlassen können

    Jetzt mobilisiert auch VERDI um auf die Straße zu gehen.

    Offenbar versuchen diese SPD nahen Organisationen aber nur die Proteste unter Kontrolle zu bringen.

  2. Alle Protestierenden, Spaziergänger und Menschen sollen darauf achten,sich NICHT spalten zu lassen.

    Schaut euch die Spalter und Hetzer genau an und reisst ihnen die Maske vom Gesicht.

    „Das ständige Denunzieren wird wiederkommen. Das ständige Lügen wird wiederkommen. Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen. Man wird sie in der Bundesrepublik ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.“
    (Bärbel Bohley, DDR-Bürgerrechtlerin, 1991)

  3. Was?Eine politische Partei ist ein Auffangbecken für Zorn und Protest? Echt jetzt? Das ist doch in Deutschland bestimmt ein einmaliger Vorgang. Das hat doch mit Sicherheit keinerlei historisches Vorbild, weder am 23.Mai 1863 in Leipzig, noch am 13. Januar 1980 in Karlsruhe. Nein, niemals waren Parteigründungen in Deutschland ein Auffangbecken für Zorn und Protest,
    niemals Alter isch schwör! Im lach mir dort!
    H.R

  4. Zwar ein ermutigender Text von Herrn Kubitschek – aber: Hervorragende Gelegenheiten für die AfD bestehen seit 2015 durchgängig, ohne dass diese Ballvorlagen „verwandelt“ wurden. Insofern bitte ich um Nachsicht, dass ich nicht vor Spannung den Atem anhalte…

    (Und ob hier in Niedersachsen im Herbst – bei dieser Mannschaft – tatsächlich der Wiedereinzug gelingt, halte ich trotz des momentanen Umfragehochs gleichfalls für fraglich; wenn der Staat bis dahin eine weitere dreistellige „Entlastung“ für die vier- bis fünfstellig gestiegenen Kosten in Aussicht steht, ist der aktuelle Unmut doch rasch vergessen. Zumal ja an alldem sowieso „der Russe schuld“ ist, da kann man halt nichts machen…)

  5. (…)Es gibt nur zwei Bereiche jenseits der ganz persönlichen und dadurch unpolitischen Vernetzung in Nachbarschaft und Freundeskreis, auf denen wir in den kommenden Monaten überhaupt mit Ausweitung rechnen dürfen: erstens dort, wo sich Wähler erstmals in ihrem Leben vom Kartell der Altparteien abwenden würden, wenn sich eine zugleich kämpferische und vertrauenswürdige Alternative präsentierte. Zweitens innerhalb systemrelevanter Strukturen.(…)
    # # #
    DieseAnalyse ist unpräzise. Dieses „innerhalb systemrelevanter Strukturen“ ist leider überholt.
    Der Umgang des Systems mit Oppositionellen (innerhalb und außerhalb der AfD) hat gezeigt, dass Repression sehr wirksam sein kann. Selbst mich und einige andere überzeugten Patrioten, hat unser aufmüpfiges Nachfragen (ganz harmlos bei Reservistenveranstaltungen) fast den Status eingebracht, dort als unerwünscht aussortiert zu werden. Ungleich höher wirkt die Repression gegen aktive Soldaten und andere Staatsdiener, wie die jüngste Vergangenheit bereits gezeigt hat. Viele weniger gefestigte Funktionäre in der Opposition werden zudem von Verbrechern unter Duldung oder gar Mithilfe der anti.deutschen Allianz bedroht und angegriffen, das gilt ähnlich wie im Nazi–Regime leider auch für deren Familien. Dem muss massiv entgegengewirkt werden. Ich bin raus, ich kümmere mich zusammen mit meinen hervorragend ausgebildeten Schwiegersöhne ausschließlich um die Sicherheit unserer eigenen Familien. Ich stehe nach wie vor zum zweiten Teil meines Diensteides, den das Treue Dienen war zeitlich befristet und dotiert.
    H.R

  6. 2839 Menschen starben 23.08.2022
    Tödlichster Juli seit Beginn der Corona-Pandemie

    Durch das Ende vieler Corona-Maßnahmen stellt sich immer mehr Normalität ein. Dabei war der vergangene Monat der tödlichste Juli seit Beginn der Pandemie.

    Quelle: Tageslügel

    Es wird dem unbedarften Leser suggeriert das die Menschen an C. gestorben sind.
    Viele glauben das auch, tragen im Freien eine FFP2 Maske, sind 64 mal geimpft und 98 mal schon an C. erkrankt und das was der Herr Labauterbach erzählt das ist alles wahr. 😀

  7. Wer tauft die in Deutschland neu eingewanderte Spinnenart endlich auf den Namen Annalena Baerbockus?
    https://www.ruhr24.de/nrw/nrw-giftspinne-nosferatu-autobahn-insekt-tiere-spinne-auto-fahren-muenster-nabu-europa-news-91745012.html

    Bisher ist nur die Spinnenart Greta Tunberga beschrieben worden:
    https://www.zeit.de/news/2021-03/08/greta-thunberg-spinne-25-neue-arten-beschrieben?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

    Die erstgenannte Spinne wäre eine Webspinne. Sie spinnt gerne und gehört definitiv nicht nach Deutschland.
    Wir wollen Annalena Bäerbockus schnell wieder loswerden, sie lehrt einem das Fürchten. 🙂

  8. https://www.bild.de/regional/hannover/hannover-aktuell/baecker-streik-wegen-teuer-schock-wir-kriegen-es-nicht-mehr-gebacken-81187604.bild.html

    Die Kosten fressen das Traditionsunternehmen von 1933 (sieben Filialen, 60 Mitarbeiter) auf. Bislang gingen 4 Prozent des Umsatzes für Energie drauf. „Bald sind es 12 Prozent – mit Tendenz nach oben“, sagt Künne. Konkret bedeute dies Mehrkosten von bis zu 200 000 Euro im Jahr.

    Auch Zutaten seien teurer geworden: Der Kilo-Preis Mehl verdoppelte sich fast von 35 auf 68 Cent, 100 Kilogramm Zucker kosten nun 125 statt 80 Euro.

    Und ab 1. Oktober steigt der Mindestlohn auch für Ungelernte auf 12 Euro pro Stunde.

    „Dann müssen wir natürlich auch unseren Stammkräften mehr bezahlen.“

    Um Kosten zu decken, müsste der Preis für ein normales Brötchen auf 1,20 Euro steigen, für ein Kilo Brot auf über 8 Euro.

    Das sei den Kunden nicht zuzumuten.

  9. Bei der Energie zahlt man nicht für die realne Kosten der Energieträger, sodern die Preise durch Spekulation.

    Das war im Kalkül des Putins.

    Das zu Grundliegende System der Kostenbildung, der Energiepreise, ist zu ändern.

    Viele Politiker in Deutschland, haben dieses System aus zu großer nähe zu den Enrgieunternehmen, und dem Putin etabliert und, gegen den Bürger, mitgetragen.

    Diese Politiker haben sich durch Posten ,in den Gremien, der Energieunternehmen kaufen lassen. Sind vertraglich dem Unternehmen verpflichtet und nicht mehr dem Bürger, der sie auf diese Posten gebracht hat.

    Politik und Wirtschaft sind strikt zu trennen.

    Genauso wie Trennung von Kirche und Staat. Das könnte auch noch strikter passieren.

  10. Schon in der Coronakrise hat die AfD gehofft, zu profitieren. Das Ergebnis waren eine verlorere Wahl nach der anderen. Ihr Spiel ist einfach zu durchsichtig. Jetzt wird sie als Putins 5. Kolonne wahrgenommen, denen das Schicksal des ukrainischen Volkes völlig egal ist, hauptsache das Gas wird billiger.
    Die AfD macht die gleichen Fehler immer wieder und wirkt dabei abstossend für wertkonservative Wähler. Und schon wieder sucht sie die Nähe zu Rechtsextremen wie den sog. Freien Sachsen, die in Teilen aus echten Neonazis bestehen wie die Reichsbürger und deren Ableger in der Querdenkerszene.
    Das Potential liegt nicht bei den extremen Rändern, sondern bei den wertkonsrvativen Bürgern. Nur dort sind Mehrheiten zu holen. Solange dies die AfD nicht erkennt, wird sie keine Wahlen gewinnen, nicht in Westdeutschland. Die LTW in Niedersachsen wird es wiederum zeigen.

  11. Ich ergänze. Man muß sogar annehmen, daß die Demonstrationen umfangreicher und erfolgreicher wären, würde die AfD der untauglichen Versuchung widerstehen, sich an ihre Spitze zu setzen.
    Tun sie es doch, erfahren diese zu erwartenden Proteste – ob einem das gefällt oder nicht – in der veröffentlichten Darstellung eine Diskreditierung, die nicht gewünscht sein kann.
    Diese schlichte Erkenntnis dürfte allerdings Chrupalla und Anhang überfordern!

  12. # Rolf Ziegler at 16:57

    Naja, wem beispielshalber nicht einmal der beknackte Erlkönig bei Nachfrage nach einem deutschen Gedicht einfällt, hat deswegen ja nicht schon zwangsläufig irgendein intellektuelles Defizit, sondern braucht wohl eher schlicht ein geeignetes Beruhigungsmittel. Ansonsten kann ich Ihnen da nur zustimmen: die Alternative sollte eher versuchen sich einreihen, Teil des Widerstands zu werden, PR in eigener Sache betreiben, versuchen zu vermitteln, dass man eben nicht mit dem Teufel unter einer Decke steckt … vielmehr ist mE. westlich der Elbe tatsächlich nicht drin.

  13. Nach Hakenkreuz-Attacke in Erkelenz : Viel Solidarität für Grünen-Politiker Jansen weiterer Vorfall von Grenzüberschreitung zwischen Politik und dem Privatleben von Politiker*innen.“ Man werde sich „nicht wegducken vor den Tätern“. . . .Das geht gar nicht! In Erkelenz ist kein Platz für Extremismus und Ausgrenzung jeglicher Art.“ . . . WAR GESTERN ..( 7.7.2022) … klick !

    Heute . . .Rasierklingen in der Post, Morddrohungen, aufgeschlitzte Reifen, Hakenkreuze am Auto. . . . alles inszeniert. . . . . schon gehört

    OT,-….Meldung vom 2.9.2022 – 13:31

    Rechte Bedrohung vorgetäuscht : Fall des grünen Ratsherrn Subramaniam wirft viele Fragen auf

    Der grüne Erkelenzer Stadtverordnete Manoj Subramaniam sah sich massiven Bedrohungen von rechts ausgesetzt. Doch jetzt erscheint die Geschichte in einem anderen Licht. Foto: Helmut Wichlatz . . . Erkelenz Rasierklingen in der Post, Morddrohungen, aufgeschlitzte Reifen, Hakenkreuze am Auto: In Erkelenz sah sich der grüne Stadtverordnete Manoj Subramaniam von Rechtsextremem verfolgt. Doch jetzt erscheint das alles in ganz anderem Licht. . . . weiter über Bezahlschranke … klick !

  14. Ist gut dass Jörg Meuthen sich aus der AfD verabschiedet hat!. Er war immer mehr eine einzige Entäuschung. Meinte es Merkel nachmachen zu müssen und mit Wattbällchenwerfen und schwurbeln um mit der Partei weiterzukommen. Ja sogar Pfötchen geben um irgendwie von rotgrüngelb akzeptiert zu werden.
    Auch dies hätte niemals nach seiner Vorstellung funktioniert. Schon bei einem Migrantenanteil in der Familie hängt schon das Hirn aus um gegen den Wahnsinn politische Entscheidungen zu treffen.
    Allerdings…. bei den heissen Herbst Demos sollte nicht wieder wie bei den Corona Querdenkerdemos mit Jubel Trubel Trallala,Hara Chrischna und BUnt ist gesund -Friede freude Sonnenschein und Eierkuchen inkl. von der Polizei die Entscheidung kommen was zu tun ist, sondern vom härteren Kern.
    Sonst wird das NIx- . Jetzt gehts nicht nur um Corona, sondern um alles- um Deutschland. Wer da noch überlegt bei der Stadt um Genehmigung zu betteln und nicht über den Rasen zu laufen, hat echt nichts kapiert. Ein grün lackiertes Brett vor dem Kopf reicht dann nicht mehr.

  15. Wenn die AfD die jetzigen einmaligen Gelegenheiten nicht nutzt oder nutzen kann, ist die AfD für mich, meine Familienmitglieder und im Bekanntenkreis erledigt, wird sie für uns unwählbar. Zu wünschen wäre Offensive und damit Sichtbarkeit u.a. im Sinne der „Freien Sachsen“

  16. LESETIP

    Mariana Mazzucato(Italoamerikanerin)
    Die Frau, deren Wirtschaftsvorstellungen
    Robert Habeck umsetzen will
    Von Klaus-Rüdiger Mai
    Fr, 2. September 2022

    Wirtschaftsminister Robert Habeck verdankt seine ökonomischen Vorstellungen einer Frau, die er selbst „eine Macht, eine Autorität“ nennt: Mariana Mazzucato. Für sie hat die Wirtschaft eine Mission zu erfüllen, die der Staat ihr vorgibt…

    Es besitzt schon eine rustikale Ironie, dass ausgerechnet dort, wo sich die Reichsten der Reichen treffen, auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos, Robert Habeck der linksliberalen Ökonomin Mariana Mazzucato begegnete, von ihr persönlich initiiert und auf Kosten Deutschlands auf die Mission zur Weltrettung geschickt wurde…

    „Ich hatte mich zuvor intensiv mit ihren Schriften beschäftigt, und sie gehören zu den besten.“ – „Im direkten Gespräch war die Frau eine Macht, eine Autorität.“…

    dass Mazzucato nie vom Alltäglichen sprach, nie vom grauen Alltag des Regierens und auch nicht vom Schwarzbrot einer realistischen und dem „Wohlstand der Nationen“ verpflichteten Wirtschaftspolitik. Stattdessen zauberte sie das Ambrosia der Götter auf die luftigen Tische von Davos. Sie gab sich nicht mit Realpolitik ab, aber sprach sehr viel von der „Mission“.

    Der Titel ihres einflussreichen Buchs mit dem aktivistischen Titel: „Mission. Auf dem Weg zu einer Neuen Wirtschaft“ erinnert nicht nur an die historische Mission der Arbeiterklasse, er erinnert auch an das Neue Ökonomische System der Leitung und Planung, kurz NÖSPL genannt, also an den gescheiterten Versuch Anfang der sechziger Jahre, die stalinistische Kommandowirtschaft in der DDR zu reformieren und so etwas wie eine sozialistische Marktwirtschaft zu erschaffen – eine neue Wirtschaft zu erdenken, was von Mariana Mazzucato über Robert Habeck bis hin zu Luisa Neubauer momentan alle wollen.

    Eine sozialistische Marktwirtschaft, neudeutsch ökologische Marktwirtschaft, ist natürlich eine contradictio in adjecto und in der DDR fand der Versuch ihrer Errichtung seinen blutigen Schlusspunkt in dem Selbstmord des Vorsitzenden der Staatlichen Plankommission der DDR, Erich Apel, 1965.

    Allerdings sei zur Ehre von Apel und seinen Mitstreitern gesagt, dass sie wesentlich konkreter und realistischer dachten als Mazzucato, die in schiefen Vergleichen, in wolkigen Worten, in moralischer Überbietungssucht und in peinlichen Passagen zur Geschichte der Philosophie und Wirtschaftswissenschaften schwelgt. Durch viele lyrische Impromptus unterbrochen predigt Mazzucato den starken Staat, der dem Gemeinwohl verpflichtet ist und eine Gemeinwohlwirtschaft durchsetzt, so etwas eben wie eine sozialistische Marktwirtschaft, die zwar unterschiedliche Eigentumsformen, aber nur einen Chefplaner kennt, den Staat.

    (:::)

    Bei Robert Habeck auf dem Parteitag der Grünen klingt Mazzucatos Mission so: Die öffentliche Hand, der Staat gibt vor, wo auch Bürger und Unternehmen zu investieren haben. Die freie Marktwirtschaft sei wichtig, aber nur wenn der Staat dafür sorgt, dass „die großen Kräfte der Märkte, der Marktwirtschaft in die richtige Richtung laufen – und dann brauchen wir alle die Freiheit der Märkte, die Kreativität der Unternehmerinnen und Unternehmer“…

    Im Grunde zitiert der Parteivorsitzende der Grünen nur J.W. Stalin, wenn er meint, dass die Freiheit der Märkte erst dann gefragt ist, wenn die Politik den Unternehmen die richtige Richtung gewiesen hat. Stalin bemerkte seinerzeit: Wenn die Richtung klar ist, entscheiden die Kader alles. Unternehmer, denen die Richtung gewiesen wurde, sind dann nur noch Kader einer grünen Kommandowirtschaft. „So bauen wir“ begeistert sich Habeck, „von der Mission aus, vom Ziel her aus eine klimaneutrale Gesellschaft. Wir brauchen dafür die freien Märkte, das freie Unternehmertum, aber es muss eine Richtung bekommen, es muss sich dem gesellschaftlichen Ziel anschließen und die Richtung bekommt es, wenn die öffentliche Hand mit ihrer Finanzierung vorangeht.“

    (:::)

    Im Vergleich zu dem, was Habeck und Mazzucato umzusetzen gedenken, müssen wir uns die DDR als freie Gesellschaft und ihre Volkswirtschaft als effizient vorstellen. Freilich, im Vergleich zur DDR ist das Konzept Mariana Mazzucatos jedoch wesentlich glanzvoller:
    https://www.tichyseinblick.de/meinungen/die-frau-deren-wirtschaftsvorstellungen-robert-habeck-umsetzen-will/
    (LAAANGER ARTIKEL)

  17. Es wird wieder gehetzt und das als rechte Demo bezeichnet. Hat natürlich keine Richtung. Genauso wie immer gesagt wird, wer da alles mitläuft. Ist doch egal. Es geht bei den Demos um bestimmte Ziele. Linke distanzieren sich ja auch nicht von Antifa-Terroristen. Sogar Innenministerin nancy Färse kuschelt mit denen.

  18. @Maria-Bernhardine 2. September 2022 at 17:40

    Die Wirtschaft muß für Menschen da sein und nicht umgekehrt. Ansonsten gibt es Planwirtschaft und Sklaverei.

  19. Die Demo ist eine öffentliche Ausdrucksform und gehört unweigerlich dazu. Des Rätsels Lösung ist sie jedoch noch lange nicht, denn die Probleme müssen auf sehr unterschiedliche Weise auf sehr unterschiedlichen Ebenen gelöst werden. Noch dazu beschleicht mich immer mehr das Gefühl, dass es mittlerweile gar keinen klassischen Ausweg mehr gibt.

  20. Maria-Bernhardine 02. September 2022 at 17:40

    Jaja, die grünen Dumpfbacken und ihre Paten in Davos!

  21. Ich halte von dieser Strategie jetzt gezielt Wutbürger, Zornige, Protestler usw. zur AfD zu holen gar nichts.
    Entweder die kommen von selber, entweder die schließen sich freiwillig uns an, entweder der AfD fällt die Macht wie ein reifer Apfel in den Schoß, oder eben nicht.
    Erst wenn es wirklich Kracht, das Geld wertlos wird, es Krieg gibt, Millionen arbeitslos werden weil die Wirtschaft kollabiert, Elend und Not einzug halten usw. werden die Massen zur AfD kommen.
    Die Masse der Leute die da Protestieren werden, wollen nur GELD aus der Staatskasse, man sollte sich da keine Illusionen machen.
    Meiner Meinung nach kann man keinen Zwingen eine Partei zu unterstützen oder zu wählen.
    Und was ist, wenn Wut und Zorn wieder verflogen sind – was dann?

  22. Bladerunner 2. September 2022 at 15:24

    https://finanzmarktwelt.de/russland-exportiert-in-eu-laender-oel-und-gas-auf-hochtouren-deutschland-zahlt-244124/

    Koennte durchaus wahr sein was dort berichtet wird….
    ——–

    Dazu passt auch, dass die Ungarn zuerst an die Energieversorgung im eigenen Land denken und auf die Sanktionen scheixxen.
    .
    Milliardendarlehen aus Moskau
    Ungarn lässt Russland zwei AKW bauen
    27.08.2022
    .
    Während viele EU-Länder ihre Beziehungen zu Russland auf ein Minimum reduzieren, geht Budapest kaum auf Abstand zu Moskau. Ganz im Gegenteil. Das Land beginnt mit dem Bau zweier neuer AKW, mit russischem Geld und russischer Technologie.
    .
    Der russische Energiekonzern Rosatom wird nach Angaben der ungarischen Regierung in den kommenden Wochen mit dem Neubau von zwei Atomreaktoren im Land beginnen.
    […]
    Der Vertrag zum Bau der zwei neuen Reaktoren zwischen Ungarn und Rosatom war bereits im Jahr 2014 geschlossen worden…..
    .
    Finnland hatte im Mai einen ähnlichen Vertrag mit Rosatom über den Bau eines Atomreaktors aufgekündigt….

    .
    https://www.n-tv.de/politik/Ungarn-laesst-Russland-zwei-AKW-bauen-article23551161.html

  23. haha…die neu ost eu länder saugen uns doch nur aus. aber solange wir den scheiß mitmachen wird deren system auch funktionieren. nur noch zum kotzen.

  24. Träumt weiter!
    Warten wir erst einmal die Niedersachsen-Landtags-Wahl ab. Ein für Deutschland typisches Bundesland zwischen (noch) Industrie, viel Landwirtschaft (Emsland), Tourismus (Nordsee), einigen größeren Städten und vielen Kleinstädten wo die (Ausländer-) Kriminalität wuchert.
    Dann wird die AfD froh sein wenn sie überhaupt die 5% Hürde schafft. Im Osten mag das anders sein.

    Wut-Winter-Bürger wird möglicherweise es erst ab Dezember oder noch später geben wenn das Gas ausgeht, uns tagelange, harte und wirklich kalte Nächte bevorstehen und die Bundesregierung keine Entlastungspakete mehr anbieten kann weil Deutschland pleite ist während draußen der Ukraine-Krieg unvermindert weitertobt aber wir die Ukrainer um jeden Preis unterstützen „müssen“ (Baerbock, Scholz).
    Mal sehen ob sich dann Linke, Rechte, normale Bürger, Unternehmer, Corona-Leugner, „Reichis“ zusammenschließen aber die AfD wird nicht der Leitwolf sein weil da niemand ist, der es kann wie z.B. Marine LePen, welche bereits ihre Tochter einarbeitet um auch jüngere Wähler anzusprechen.
    Ich hatte am Wochenende Gespräche mit einigen Niedersachsen: Tenor: Alles ganz ärgerlich das mit dem Gas und Benzin aber die AfD wählen wird nicht. Die meisten Wahlplakate hängen ganz oben am Laternenpfahl damit die AntiFa nicht so leicht rankommt. (Landkreis Lüneburg).

  25. „Die AfD als Auffangbecken für Protest und Zorn der Menschen“
    …ja,warum auch nicht?…..die linken Weltveränderer haben doch auch ihr Auffangbecken in Form der Lügenpresse…..oder anders…..welche Form der Kritik an ihrem Vernichtungsfeldzug hätte die Ampel denn gerne?
    Die Liste der angerichteten Ungeheuerlichkeiten dieser Ampel würde für ein Amtsenthebungsverfahren langen….wenn wir noch ein funktionierendes Rechtssystem hätten.

  26. Die AfD hat aus keiner vergangenen Krise etwas gemacht. Vielleicht will sie auch nicht. Schade, denn sie hätte die Chance, nicht nur als Auffangbecken, sozusagen als Mülleimer, zu fungieren, sie könnte viel mehr daraus machen. Aber es lebt sich auch so ganz gut, vermute ich.

  27. Ich weiß, ehrlich gesagt, auch nicht, was der AfD helfen könnte, aus dem ewigen Tief zu kommen. Ich kann nicht einmal begreifen, warum sie nicht mehr Prozente hat – man muß sie ja nicht lieben, aber sie ist nun mal unsere einzige realistische Opposition. Es mag ein paar Idioten in ihr geben, aber das wird mehr als wettgemacht durch eine ganze Reihe erstklassiger und verständiger Politiker, die weit über das Personal der anderen Parteien herausragen. Aber vermutlich sind die Umfragen eh alle getürkt.

    Irgendwo denke ich, die AfD sollte einfach stur weiter machen, Dinge beim Namen nennen, Anfragen stellen, Lösungen anbieten, stur und unbeirrbar wie ein altes Grammophon – so sinnlos und frustrierend es auch sein mag. Deutschland ist mittlerweile ein beschämend dummes Land, mit einer ignoranten Bevölkerung, die sich nur zu gerne verblenden und fanatisieren läßt – ich denke nur an die Coronahysterie, den Russenhaß, Klima- und Genderquatsch und die eifernde Wut auf alles, was nicht mit dem Strom schwimmen will.

    Aber irgendwann muß doch auch der größte Dummkopf merken, wenn es ihm an den eigenen Kragen geht. Ich wohne in Köln – als alleinstehende, ältere Frau in einer Erdgeschoßwohnung – und ich habe richtig Angst, wenn ich daran denke, was hier in ein paar Monaten oder vielleicht auch erst in ein, zwei Jahren abgeht. Der Krug geht bekanntlich so lange zum Brunnen, bis er bricht.

    Meine einzige (recht kleine) Hoffnung ist, daß das Land diesmal nicht erst in Rauch und Flammen aufgehen muß, bevor die Masse der Orks merkt, daß sie auf dem Holzweg ist. Und daß die AfD bereit sein wird, wenn sie gebraucht wird.

  28. Falls ich irgendwann mal wieder aus der Moderation entlassen werde (welches pöhse Wort habe ich denn nun schon wieder benutzt?) dann diese Meldung hier:
    Ns1 geht erst einmal nicht mehr wieder in den Betrieb. Das „überrascht“ mich total. Als Russe würde ich das auch nicht machen.

    Die Grünen machen heute ein Fass auf. Sie sind fast am Ziel!

    Erst die Deutschen aus dem Ausland beleidigen wie Holzbock, also in der Tradition von Merkel und heute tritt Öl in der Pipeline aus und verunreinigt die Ostsee. Die Polen würden so etwas nie machen, siehe deren Oder.

    https://www.welt.de/wirtschaft/article240837409/Angebliches-Leck-Gazprom-nimmt-Gastransport-durch-Nord-Stream-1-nicht-wieder-auf.html#Comments

  29. gonger 2. September 2022 at 19:54

    Tja, ich schätze mal, dass jetzt zur Abwechslung mal Russland das Regime-Change-Spielchen spielen möchte.

  30. Vielleicht könnte sich die AfD mal ein Beispiel nehmen am Rassemblement national (RN), in Frankreich. Dort hat man begriffen, daß man mit Radikalinskis wie Florian Philippot nix werden kann, und dort sitzen die 89 Abgeordneten in der Nationalversammlung, verhalten sich mustergültig, liefern ebenso mustergültig beinharte Kritik an der Regierung und machen konkrete umsetzbare alternative (!) Vorschläge zum Theater der Macronisten. Sie tun viel, die Republikaner mit ins Boot zu holen, das Pendant zu unserer CDU, allerdings solche schamlosen Transatlantiker wie Friedrich Merz haben die nicht, weil sie alle Nationalstolz haben.

    Globalisten, das heißt in Frankreich, daß deren Vertreter für sich und (!) für Frankreich was rausholen wollen, daß sie da im Gegensatz zu Flitzpiepen wie Annalena und Robert Zusammenhänge erkennen.

    Das ist der Unterschied: Die Regierenden in Frankreich sind Vasallen, die in Deutschland Sklaven der USA, auch genannt Untertanen, womit wir wieder bei heinrich Mann angekommen wären.
    https://studyflix.de/deutsch/der-untertan-zusammenfassung-4829

  31. Richtig angepackt tut sich für die AfD ein riesiges Mobilisierungsfeld auf.

    Davor haben die Kartellparteien Angst.

  32. Wie immer, Kubitschek schätzt naiv wie er ist alles falsch ein!

    Erinnert mich an Höcke…

  33. Fakt ist: die AfD läßt eine riesige Lücke zwischen sich und CDU/FDP. Ich will nicht wissen, wieviele durchaus hochkarätige Leute sie bis jetzt verlassen haben oder irgendwie auf dem Abstellgleis sind.
    Programmatisch: hier wurde eine puristische Linie gefahren, die vollkommen übersieht, das es um programmatische Details gar nicht geht.
    Personell: Die gegenw. Doppelspitze gibt m.E. keine rechte Möglichkeit der Identifikation. Im Grund geht es doch nicht mehr bergauf bzw. es geht bergab seit Herr Chrupalla Parteichef ist. (post hoc ergo propter hoc?) Das Niveau der Personals auf Landesebene überzeugt nicht. Was faselt Herr Kubitschek von der AfD Niedersachsen. Welcher Leistungsträger wird deren aktuelles Personal gerne wählen wollen? Wenn diese Leute Beamte wären, würde man sich im Bereich Mittlerer/Gehobener Dienst bewegen. Und selbst wenn viele Menschen irgendwann das programmatische Alleinstellungsmerkmal der AfD honorieren sollten: am Ende wählt man immer Personal.

  34. Die AfD sollte nicht den Fehler machen, eine „bessere“ CDU oder FDP sein zu wollen, diese Parteien haben bei vielen schlicht verschissen und die Gefahr ist dann groß, dass zu viele nicht wählen—was ja auch Bullshit ist. Und komme mir keiner mit der beknackten Ausrede dafür an, dass wenn Wahlen was ändern würden, sie verboten wären. Resignation ist auch keine Lösung.

  35. „Entscheidend ist jedoch, ob es gelingen kann, Werte jenseits der 30 Prozent zu erringen und sich noch tiefer im Land zu verankern.“

    Was ist DAS denn für ein Satz?

    Selbst wenn diese mehr als 30% bei Wahlen rauskommen würden, ist das für die AfD nicht als Ziel „entscheident“. Genau genommen arbeitet die AfD solange kontinuierlich „für den Papierkorb“, solange sie nicht mindestens mit 51% oder besser noch jenseits der 55% Wahlen gewinnt.

    Und genau DIESES Ziel muss der Antrieb in der AfD sein.

    Ergo:
    Das Ziel der AfD muss sein, das Regierungszepter zu übernehmen.

    Nur DANN ist sie gewappnet für den Fall, dass – vermeintlich unverhofft – plötzlich doch die Regierungsverantwortung auf sie zukommt. Gewappnet, damit sie in jenem Fall nicht mit dieser plötzlichen Mammutaufgabe plattgewalzt und erschlagen wird.

    NUR DANN und NUR DANN (!) ist es für die AfD real möglich, „sich noch tiefer im Land zu verankern.“

  36. Nur an den Wahlerfolgen einer als angeblich extrem eingeschätzten
    Partei sieht Berlin, ob seine Politik falsch oder richtig ist.

    Also, Landsleute, wählt AfD, die haben profilierte Köpfe in
    ihren Reihen, zumindest schlauer als Barbock und Konsorten.

  37. Neueste MMnews:

    Scholz glaubt an ausreichend Gas im Winter.

    Und danach?

    Es gibt ’nen alten Schnack, Herr Scholz:

    Glauben heißt “ Nicht wissen“.

    Mit Putinrußland macht man keinen Krieg, sondern
    Geschäfte, Geschäfte, Geschäfte !!!!!

  38. @ Maria-Bernhardine 2. September 2022 at 17:40
    Zitat: „Mariana Mazzucato(Italoamerikanerin) Die Frau, deren Wirtschaftsvorstellungen Robert Habeck umsetzen will…..“
    pers. Bemerkung: Habe Ihren Hinweis auf o.g. Verrückte M.M. auf Tich. Einblick gelesen und nochmals div. Text-Passagen entnommen zuzügl. dazu div. eig. Kommentar.
    Wenn solche Spezies ausgerechnet in Deutschland an die Regierung kommen wie Habeck und Baerbock&CO. die noch wesentlich radikaler in -und mit ihrer linken Ideologie umgehen als es die SPD jemals in ihrer roten Socken Sozialismus Zeiten mit H. Wehner (ex Oberkommunist im Bundestag -oder auch Gabriel jemals waren, wundert nicht. (Bearbock: 2021- Deutschland ist ein Superreiches Land und ich werde dies ändern“) (Mit welchem Lifestil lebt sie eigentlich selbst -von wem generiert?!
    Letztendlich ist doch längst sichtbar und völlig klar, dass die Habeck`s und Bearbock` s nur so viel mit „Grün“ zu tun haben, was sie und evtl. ihre Wähler noch als „Grün“ (als ideale grüne Farbe als Transportvehikel verstehen. Die Menschen wie mit Positiv- Werbung hinter die Fichte geführt. Weil oberflächlich Grün biologisch etwas mit Natur zu tun hat. (in der Natur ist die Farbe Grün allge- genwärtig. Ursache dafür ist das Chlorophyll, das Blattgrün, mit welchem die Pflanzen auf wundersame Weise Photosynthese betreiben. Junges, frisch austreibendes Grün, wie es im Frühling allerorts erscheint, erfreut unser Auge und unser Gemüt) Unter diesem „Bio-Label Umwelt/Klima wird von den Grünen im Kern eine ganz andere Ideologie -nämlich radikal den Umbau einer /der bisherigen Gesellschaft verkaufen zu können. (dies ist etwas ganz anderes wie die Gründung der Grünen, anlässlich des Protest wegen der Erstellung der AKws in Deutschland).
    Die Hardliner Ideologen der Grünen sind schon zu Zeiten Merkels und deren Umbau der CDU/CSU sowie insbesondere den (Grok0) Parolen der SPD mit Sozialistischem, kommunistischem Hintergrund in vermeintlich erneut umsetzbarer Form einer anderen Gesellschaft viel näher als viele dachten. Siehe dazu div. SPD Zitat bekannter Sozialistinnen: https://www.spd-net-sh.de/dith/jusos/index.php?mod=content&menu=25&page_id=7535

    Als wäre es bereits für die Grünen (mit viel rotsozialistischen ex DDR Ideen) )als moderne Ökonomie eines demokratischen Staates verkauft, neu geschrieben.
    Es ist deshalb kein Wunder, dass die Anführer der Grünen wie Habeck (der mit Deutschland und seine Bürger inkl. deren erwirtschafteten relativen Wohlstands „nichts anfangen kann“ ) und seine linksrotgrünen Gesellen, mit ihrem Politprogramm genau auf der Spur sind von Mariana Mazzucato. Die übrigens der normale Bürger in Deutschland kaum kennt , Zitat: TE : Robert Habeck verdankt seine ökonomischen Vorstellungen einer Frau, die er selbst „eine Macht, eine Autorität“ nennt: Mariana Mazzucato. Für sie hat die Wirtschaft eine Mission zu erfüllen, die der Staat ihr vorgibt. Es besitzt schon eine rustikale Ironie, dass ausgerechnet dort, wo sich die Reichsten der Reichen treffen, auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos, Robert Habeck der linksliberalen Ökonomin Mariana Mazzucato begegnete, von ihr persönlich initiiert und auf Kosten Deutschlands auf die Mission zur Weltrettung geschickt wurde. In dieser Mission lagen für Habeck offenbar die Sterne, zumindest der Mond zum Greifen nahe. (….) Auf dem Weg zu einer Neuen Wirtschaft“ erinnert nicht nur an die historische Mission der Arbeiterklasse, er erinnert auch an das Neue Ökonomische System der Leitung und Planung, kurz NÖSPL genannt, also an den gescheiterten Versuch Anfang der sechziger Jahre, die stalinistische Kommandowirtschaft in der DDR zu reformieren und so etwas wie eine sozialistische Marktwirtschaft zu erschaffen – eine neue Wirtschaft zu erdenken, was von Mariana Mazzucato über Robert Habeck bis hin zu Luisa Neubauer momentan alle wollen.(..)
    ……“Ungeschminkt heißt das im Klartext: Für die kollektive Reise nach Utopia benötigt man eine eiserne Indoktrination („neues Narrativ“) und eine unwissenschaftliche Sprache, deren Aufgabe darin besteht, Sachverhalte und Realität zu verschleiern, in der Begriffe und Kategorien durch Signalworte ersetzt werden, im Grunde eine Kommunikation, die auf der Ebene des ersten Signalsystems stattfindet. Der Einzelne ist nichts, das Kollektiv ist alles, individuelle Ziele haben vor denen des von den Herrschenden definierten „öffentlichen Zwecks“ zurückzutreten. Das Private ist politisch. Oder wie ein Buch heißt: „Die Regel ist politisch“.
    Kompletter Text siehe:
    https://www.tichyseinblick.de/meinungen/die-frau-deren-wirtschaftsvorstellungen-robert-habeck-umsetzen-will/

    Ergo: statt ehemals H. Wehner und Co. SPD /inkl. der Linke sind nun die Habeck Träume Ökologie, Ökonomie im neuen radikalen Gewand einer weiteren kollektive Reise nach Utopia, endlich eine eiserne Indoktrination („neues Narrativ“) diesmal (statt rotlackiert) durch das grüngeschmückte Sternentor zu gehen. .Deren Aufgabe darin besteht, die Realität sozialistischer Systemexperimente vermeintlich nun umsetzbar weil nun Grün angestrichen, erneut zu verschleiern. Quasi- Der Einzelne ist nichts, das Kollektiv ist alles. An dieser ideologischen Scheiße, die gleiche sozialistische Utopia Soße, die viele Menschen ins Unglück gestürzt hat, wird sich in 1000 Jahren nichts ändern. Es ist die typische versuchte Linkskommunistische Denke.
    Siehe dazu: NZZ – Die Idee vom «richtigen» Sozialismus ist ein Irrglaube, der niemals stirbt(diesmal Grün eingefärbt von R.Habeck&Co. )
    Zitat: …Unsere Zeit verzeichnet ein gedankliches Comeback des Sozialismus. Weshalb wollen so viele Intellektuelle aus den mannigfachen Beispielen, wo mehr Kapitalismus zu mehr Wohlstand führte, keine Lehre ziehen? (…) https://www.nzz.ch/meinung/die-idee-vom-richtigen-sozialismus-ist-ein-irrglaube-der-niemals-stirbt-ld.1651247
    Sorry- etwas viel Text musste nochmals sein. Danke.
    Ich hoffe dass die Millionen Menschen die diesen Wahnsinn erkennen im Herbst 22 endlich auf der Strasse dieser Politik des Irrsinns und Größenwahn die richtige Antwort geben.

  39. Antreten zur Befehlsausgabe für die AFD. Kubitschek ist einfach durch und durch Militär im besten Sinne. Klar, schnörkellos, geradlinig und zielgerichtet. Das ist es, was der „BRD“ sonst völlig abhanden gekommen ist.

  40. Eine weitere Spaltung des konservativen Lagers nutzt nur der Linken. Die AfD braucht mehr Unterstützer, mehr Mitglieder und mehr freundlich gesinnte Vorfeldorganisationen. Die AfD braucht weniger selbst gewählte Abgrenzung und mehr Mut und Offenheit. Denn die Anderen SPD, Grüne, LINKE paktieren bis in die Regierungspitzen hinein mit Linksextremisten, Gewalttätern und Terroristen.

    Die Seriosität auf Teufel komm raus nutzt der AfD gar nichts. Jeder Austritt im Stile von Petry, Meuthen etc. dient den Linken und auch der CDU nur dazu mit dem Finger auf die AfD zu zeigen mit der Behauptung, dass die AfD jetzt weiter nach Rechts rutscht, wobei sie das vorher auch schon behauptet haben. Andererseits muss die AfD die besten Köpfe, Redner und Fachleute aufstellen und sie sollte nicht bei jedem Thema in Frontalopposition gehen, sondern dort Kooperationswilligkeit anbieten, wo das möglich ist.

  41. Angesichts der immer extremistischer und zerstörerischer werdenden Politik, vollführt durch alle Altparteien, ist Frontalopposition das Gebot der Stunde. Wer in dieser abartigen Konstellation heute noch immer so etwas wie „Koalitionsfähigkeit“ einfordert, der will betrügen und hinters Licht führen. Die AfD ein „Bürgerschreck“? Nein, aber sie ist und muß der Schrecken derer sein, die von diesem System bisher gar herrlich und in Freuden profitiert haben – vom Propaganda-Rundfunk angefangen bis hin zu denen, die Gelder für ihre ominöse „Kampf gegen rechts“ – Industrie abgreifen.

    Klar natürlich, daß gerade die am lautesten schreien, gegen ihnen doch unweigerlich die Pfründe verloren, aus denen sie ihr nutzloses Dasein, welches sie unberechtigterweise als „ihre Demokratie“ bezeichnen, bisher reichlich und fett finanziert haben.

  42. 1. Natürlich werde ich in Niedersachsen demnächst die AfD wählen – welche Partei denn sonst ?
    Hier geht es nur um den Stachel im Fleisch der Altparteien.

    2. Die AfD sollte bei jeglichen Gelegenheiten ihre Programmatik kundtun. Was die AfD also
    alternativ als Politik anbieten würde. Es bringt nicht sehr viel, die schlechte Politik der
    Regierung in allen Einzelheiten zu kritisieren, sondern mehr um das konkrete Aufzeigen der
    Alternativen für den Wähler.

    3. Die derzeit enttäuschenden Umfragewerte der AfD hängen mit dem rhetorisch sehr begrenzten
    Chrupalla und der kühlen Alice Weidel zusammen. Hier fehlt leider eine mitreissende
    Persönlichkeit. Dazu kommt die umfassende Medienblockade. Es muß mit allen Mitteln versucht
    werden, die breite Öffentlichkeit zu erreichen, wobei mir hier auch die Ideen fehlen.

    4. Strategisch würde ich die CDU für ein Bündnis oder eine Koalition umwerben, immer wieder die
    möglichen Gemeinsamkeiten in den Politikfeldern aufzeigen. Egal, was Herr Merz oder Söder
    tönen. Die CDU muß so weichgeklopft werden, ansonsten fehlen die Möglichkeiten für die AfD
    mitzuwirken.

  43. Hallo PI Admin-
    kann es sein, dass Ihr Community Fenster seit einiger Zeit die Texte vezögert, oder sogar kaum schreiben lässt, dauernd Korrekturen erforderlich sind?! Deshalb auch manche Wörter oder Satzteile zwangsläufig verschluckt oder verfälscht wiedergegeben werden?! So unter anderem bei meinem Kom. 13.24 !
    Muss natürlich heissen:…. Grün ist >nicht < gleich Grün. ……… !"
    Ich habe aktuell den Eindruck, dies ist auch bei anderen ihrer Kommentatoren ein Problem!.
    Bitte mal überprüfen, bzw. um Behebung eines evtl. Programmier/ Systemfehlers der WS. Danke.

  44. Ja, die Zeit der AfD ist gekommen. Jetzt braucht es klare und wohlüberlegte Worte und keine Steilvorlagen.
    Egal mit welchen Leuten ich zusammenkomme, sie sind alle angefressen von der Politik. Wenn ich dann sage, dass nur noch die AfD wählbar ist, dann nicken sie.
    Diffamierungen muss die AfD sofort konsequent zurückweisen. Nur nichts mehr gefallen lassen. Faeser Faeser warnt vor diesen Demos, besonders vor den Freien Sachsen. Diese Stasi-Hexe hat mir gar nichts zu sagen. Ich gehe demonstrieren, wann ich will und andere Teilnehmer gehen mich nichts an.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article240843231/Innenministerin-fordert-Abgrenzung-von-Demonstranten-zu-Extremisten.html

  45. @ pro afd fan 3. September 2022 at 14:19

    Faeser warnt vor diesen Demos, besonders vor den Freien Sachsen. Diese Stasi-Hexe hat mir gar nichts zu sagen.

    Wenn politische Extremisten andere als Extremisten betiteln, hat das sein ganz besonderes Geschmäckle und zeigt, daß nicht die Gescholtenen, sondern eher diejenigen, die mit Fingern zeigen, auf der Seite politischer, verfassungsfeindlicher Extremisten zu suchen sind. Wie diese ein ganzes Konglomerat von Deutschlandhassern bildenden Extremisten, allen voran der fälschlich so genannte Verfassungsschutz als ihr politischer Arm, die „Freien Sachsen“ und andere einschlägige Gruppierungen aus der demokratischen Opposition bezeichnen, kann und muß uns fort an am Allerwertesten vorbeigehen.

    Diese Leute müssen als Vertreter eines sich auf dem Weg in den Totalitarismus befindlichen Regime bekämpft und öffentlich entlarvt werden, statt den von ihnen ausgelegten Narrativen zu folgen.

Comments are closed.