Polizeibeamte sichern den Einsatzort in der Holsteiner Straße.
Polizeibeamte sichern den Einsatzort in der Holsteiner Straße.

Dortmunder Jugendliche sind schwierig, schwierig wie fast alle Teenager in ihrem Alter. Dass so ein 16-jähriger „Dortmunder“ ohne Eltern aufwächst, ist schon eine Tragödie an sich, und eigentlich sollte das Jugendamt ihn zu Papa und Mama zurückschicken.

Das tat es aber nicht, und so wurde der junge Mann in einer kirchlichen Einrichtung betreut, allerdings nicht rund um die Uhr. Ein Anwohner verständigte die Polizei am Montag, dass „ein junger Mann“ in „besorgniserregender Art und Weise mit einem Messer herumlaufen würde.“

Als die Beamten erschienen, wusste der Junge auf dem Kirchengelände nicht so recht, wen er nun töten sollte. Er deutete zuerst Stiche in den eigenen Bauch an; danach entschied er sich, mit seinem Messer auf die Polizisten loszugehen. Die Polizei reagierte und erschoss den Angreifer.

Eine solche Aggressivität war lange Zeit eher die absolute Ausnahme in Dortmund und in Deutschland. Woher kommt die Aggressivität, woher diese jugendlichen „Dortmunder“?

Das zu Beginn zitierte Radio 912 nennt ihn „Dortmunder“, „der Junge“, „der 16-Jährige“ (2*). Beim Stern wird er als „ein 16-Jähriger“ (4*) und „Teenager“ (2*) geführt. BILD und überraschend auch der WDR haben etwas mehr Mut und verraten, dass der Dortmunder Messermann ein Senegalese war.

 

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143 KOMMENTARE

  1. Die Eltern sollten ihren Kindern erzählen, dass es eine sehr schlechte Idee ist, in jedem Land der Welt, die Polizei mit einem Messer anzugreifen.
    Ich bin der Meinung, dass ich meinen Kindern so viel Respekt vor den Sicherheitskräften bei gebracht habe und die auch nciht auf die Idee kämen!
    Also entweder haben die Eltern vollkommen versagt, oder ihre Züchtung war wieder mal psychisch irgendwie minderbemittelt, oder wie das heißt?
    Aus welchem Land der kam ist irrelevant, hier hat meiner Meinung nach die Erziehung versagt!

  2. Pierre Vidal 9. August 2022 at 17:44
    Welch kultureller Herkunft war der Täter?

    Meinst Du das hier…?
    Also zu 95% Wahrscheinlichkeit folgendes:

    95% der Senegalesen verehren den Messerstecher Mohammed als ihr Vorbild.
    Mohammed war großartig!
    So hat der Aktivist es jahrelang von seinen Eltern, Geschwistern und vom ehrenvollen Imam*in gehört.
    Mohammed hat die Menschheit von den Ungläubigen gesäubert!
    Der Wille Gottes wird damit im Messerstecher-Propheten offenbar!
    Wer dem göttlichen Propheten das nachmacht, bekommt als Belohnung ewige Flatrate im Puff mit 72(*) ewig jungfräulichen Nutten.

    Es gibt keinen Satan außer Allah,
    und Mohammed ist sein vorbildlicher Schlachter!

    Messerstecher akbar!

    Wenn das nichts ist!
    Also auf geht’s!
    Wir schaffen das!
    All dies (und vor allem das mit der attraktiven ewigen Flatrate) ging dem jungen Aktivisten im Kopf herum, als er durch Dortmund lief …


    72(*) – das mit 72 Jungfrauen vermutlich Übersetzungsfehler (oder Taqiyya von Mohammed).
    Gemeint ist wohl eine 72-jährig Nutte, da war vor 1400 Jahren.
    Heute ist sie 1472 Jahre alt.

  3. Ein Mann, ein Junge, mit diesem Herumgedruckse von Seiten der Medien manövrieren die sich in eine Sackgasse. Denn wenn’s ein klassischer Deutscher war, dann kommt das direkt mit vollem Namen und möglichst mit Bild gleich vornweg. Bei Ausbleiben dieser Informationen muss man mittlerweile davon ausgehen, dass es sich bei solchen Tätern um die bunte Mischung Kultur handelt. Einziges Mittel bleibt noch die schnellst mögliche Verdeutschung der Problemfälle, damit diese lästigen Details endlich mal vom Tisch sind.

  4. Wenn ich nur „Angriff mit Messer“ lese, bin ich mir zu 99% sicher, daß es kein ethnischer weißer Deutscher war!

  5. Die Polizei hat meiner Meinung nach alles richtig gemacht!
    geklärt werden sollte ob der „Dortmunder“ wirklich 16 Jahre alt war.
    Ich denke die Kircheneinrichtung hat es mal wieder „gut gemeint“ und dem „Dortmunder“ diesen Betreuungsplatz gegeben, obwohl der „Dortmunder“ in keiner Weise dafür geeignet war.

    Unabhängig von dem Fall in Dortmund sagte Frank Schniedermeier aus dem Vorstand der Gewerkschaft der Polizei NRW, Messerangriffe gehörten zu den gefährlichsten Angriffen auf Polizisten: «Wenn Arterien getroffen werden, verblutet man innerhalb weniger Minuten.» Laut LKA gab es allein in NRW im Jahr 2020 mehr als 50 Angriffe mit Messern auf Polizisten.

    Entscheidungen in Sekundenbruchteilen
    Gefahrensituationen entwickelten sich oft innerhalb von Sekunden, sagte Schniedermeier Rückzug und den Rücken zudrehen ist demnach meist nicht möglich – schließlich hätte man dann den Straftäter nicht mehr unter Kontrolle. Messerangriffe müsse man auf Distanz abwehren. Wenn ein Täter erst einmal neben einem stehe, habe man keine Chance mehr, sagte der Polizeigewerkschafter. In der Ausbildung werde gelehrt, mit Messer Bewaffnete sollten erst angesprochen und aufgefordert werden, die Waffe wegzulegen. Bei einem Angriff habe man nur Sekundenbruchteile für eine Entscheidung. Bleibt noch Zeit, soll ein Warnschuss in die Luft abgegeben werden – ansonsten müsse man so schießen, dass das Gegenüber «angriffsunfähig» sei, erklärte Schniedermeier.

  6. jetzt scheints wohl doch etwas schneller zu gehen als gedacht. aber halt , das sind doch die guten. deswegen hört man wohl nichts davon. habeck wirds schon richten. hahaha qualle rt.de
    —————-
    Ukrtransnafta hat am 4. August die Förderung von russischem Öl über die Druschba-Pipeline nach Ungarn, Tschechien und in die Slowakei eingestellt, wie die Nachrichtenagentur RIA Nowosti berichtete. Die Einstellung der Erdöllieferungen ist erst jetzt an die Öffentlichkeit durchgesickert und wurde vom russischen Staatskonzern Transneft bestätigt.

  7. Der Senegal Neger soll mit einer Maschinenpistole erschossen worden sein!

    Handelt es sich um einen Steinzeit ISlam Neger aus dem 7. Mohammed Jahrhundert?


    Frei nach Agnes Strack Zimmermann FDP (Panzerhaubitze) möchte ich hierzu anmerken

    Die Maschinenpistolen sind ****!

  8. Mal einen ganz auf die Brutale? Endlich einer, für den ich als Steuerzahler nicht weiter aufkommen muss! Aber die Regierung wird bestimmt für Nachschub sorgen… Ansonsten: Die Klapse bleibt vorerst dicht, wer mit 16 schon so austickt, der hat im Leben noch was vor. Messer, Gabel, Schere, Licht, sind für kleine Moslems nichts! usw.

  9. Für mich hat die Polizei alles richtig gemacht, bevor der jemand verletzen konnte. Es entstehen auch keine Kosten mehr zu Lasten der Gastgesellschaft.
    Eine tolle Aktion bezüglich Gewalt ist dies hier – endlich mal Widerstand:
    *https://www.wochenblick.at/brisant/klagenfurt-protest-nach-attacke-auf-jugendliche/
    Aktivisten haben vergangenen Sonntag in Kärnten mit einer Banner-Aktion für Aufmerksamkeit gesorgt. Als Reaktion auf den rasanten Anstieg von Kriminalität durch Migranten forderten sie rasche Rückführungen. Die Aktivisten tauften das Bundesamt für Asyl kurzerhand zum “Bundesamt für Remigration” um.
    “Wollen Zustände nicht schweigend hinnehmen”
    Vorausgegangen war waren zahlreiche Straftaten durch Migranten in Kärnten. Die Aktivisten berichten: “Eine zehnköpfige Migrantenbande beraubt und verprügelt drei Teenager, ein marokkanischer Dieb stiehlt ein paar Stunden nach seiner Freilassung wieder, ein syrischer Messerstecher verletzt einen 15-Jährigen am Villacher Kirchtag. Wir wollen diese Zustände nicht mehr schweigend hinnehmen, und haben am Nachmittag des 7. August das ‘Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl’ und den “Verein Menschenrechte Österreich” besetzt und kurzerhand in ein “Bundesamt für Remigration” umgewandelt.“

  10. Diese Besser- bzw. Alleswisser sollten es mal ausprobieren und mit einer Pistole auf einen sich auf sie selbst zubewegenden Messerangreifer schießen und ihn so treffen, daß er kampfunfähig ist, ohne ihn zu töten. Der steht nämlich nicht still und wenn man nicht trifft, ist der Angreifer eben nicht kampfunfähig, dafür ist man selber und eventuell noch zufällige Passanten verletzt oder tot.
    Die schicken Treffer, die einem Angreifer eine Waffe aus der Hand schießen gibt es im Film und in Romanen, jedoch kaum im realen Leben.

  11. Ist es rassistisch, hier Darwin zu erwähnen?

    Tja, vielleicht könnte der junge Mann noch leben, wenn:

    *Er im Senegal geblieben wäre.

    *Wenn er sich ans Gesetz gehalten und sich kein Messer gekauft bzw. ihm niemand ein Messer verkauft hätte und wenn er darauf verzichtet hätte, das Messer gegen Leute zu richten.

    *Wenn irgendwelche Linkswi**ser ihm nicht erzählt hätten, dass alle Cops Basta*de und Weisse Rassisten sind.

    Und falls es sich mal wieder herausstellt, dass der Illegale vorbestraft bzw. polizeibekannt war, dann fehlen in der Aufzählung noch:

    *Wenn der zuständige Richter_In keine Bewährungsstrafe ausgesprochen, sondern einen lehrreichen Arrest und, je nach Straftat, er rechtmässig in die Heimat zurückgereist worden wäre-

  12. Die Tante auf WDR5 war den Tränen nah, das konnte ich sogar durchs Radio hören. Die Lückenpre$$e jedenfalls hat bisher noch keinem Hinterbliebenen, welcher einen im Dienst gemesserten Polizisten, verloren hat, kondoliert. Hier scheint ebenfalls der Tote Senegalesische Flüchtilant das arme Opfer zu sein. Bullshit! Über Tote soll man nur Gutes sagen, gut dass dieser Messerneger und Polizistenangreifer den Staat in den nächsten Jahrzehnten nix mehr kostet und zukünftig keine deutschen Frauen mehr durch ihn belästigt oder ermordet werden können.
    H.R

  13. Düsseldorf Zwischen Anfang Januar 2021 und Ende Juni 2022 hat die Polizei in NRW 7371 Straftaten mit dem Tatmittel „Stichwaffe“ registriert. Zum Vergleich: 2019 gab es 6827 Fälle.

  14. BILD und überraschend auch der WDR haben etwas mehr Mut und verraten, dass der Dortmunder Messermann ein Senegalese war.

    ++++++++++++

    Angeblich 16 J. alt.
    Bestimmt mit getürkten Altersangaben.
    Geboren vermutl. zwischen zwei
    Regenzeiten, die es im Senegal innerhalb
    von vier Jahren, vor 10 Jahren, einmal gab.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Senegal#Klima
    94% Sunniten

  15. @ Mantis 9. August 2022 at 18:13

    Boom der Messerfabrikation.
    Messerwirtschaft läuft glänzend.

  16. Die Geschichte vom 16jährigen Bielefelder mit marokkanischer Staatsangehörigkeit….
    Gegen 7:30 Uhr alarmierte eine junge Frau die Bundespolizei in Dortmund. Die 32-Jährige hat sich zuvor in einem ICE von Hannover nach Dortmund befunden. Während der Reise hat ein bisher Unbekannter ihren Rucksack samt Inhalt entwendet.Gegenüber den Einsatzkräften erklärte sie, dass sich in ihrem Rucksack ein „GPS-Tracker“ befände. Mit diesem habe sie ihr Eigentum bereits orten können.Zusammen mit den Polizisten erkannte sie in der Dortmunder Innenstadt dann ihren Rucksack. Diesen trug ein 16-Jähriger auf seinem Rücken.Die Beamten nahmen den jungen Bielefelder fest und brachten ihn zur Wache. Dort stellte die junge Schwedin fest, dass sich nicht alle Teile ihrer Habseligkeiten in dem Rucksack befanden. Der 16-jährige marokkanische Staatsbürger gab gegenüber den Bundespolizisten zu, die fehlenden Teile in der Innenstadt deponiert zu haben.Auch diese konnte die junge Schwedin orten, so dass Einsatzkräfte die Gegenstände sicherstellen und ihr wenig später übergeben konnten.

  17. „Düsseldorfer“

    Das ist ja voll nationalistisch und völkisch!
    Dazu tritt dieser Begriff die Gendergerechtigkeit mit Füßen!
    Is ja voll diskriminierend und rassistisch, wass die Medien da aussondern!
    Pfui!
    Ab in den Gulag!

    Korrekte Bezeichnung:
    Wertvolle/r Weltenbürger*in oder Weltenbürger ❗

  18. „Düsseldorfer“
    — (2)

    Warum wird eigentlich in diesem Zusammenhang von den moralisch hoherwertigen Medien der Begriff „bunt“ tunlichst vermieden?

    :mrgreen:

  19. OT

    Deutschland-Kurier zeigt Faeser an:
    Staatsanwaltschaft ermittelt gegen
    Innenministerin wegen Nötigung!

    9. August 2022

    Die Staatsanwaltschaft Berlin hat gegen Bundesinnenministerin Nancy Faeser ein Ermittlungsverfahren wegen Nötigung im Amt eingeleitet. Hintergrund sind möglicherweise rechtswidrige Äußerungen der SPD-Politikerin mit Blick auf ein mögliches Protestgeschehen im Herbst und Winter gegen die hohe Inflation und die explodierenden Energiepreise. Der Chefredakteur des Online-Portals Deutschland-Kurier, David Bendels, hatte Faeser zuvor angezeigt.

    Wie Bendels mitteilte, richtet sich seine Strafanzeige gegen Faeser in deren amtlicher Eigenschaft als Bundesministerin des Innern und für Heimat. Die Anschuldigung lautet dem Chefredakteur des Deutschland-Kuriers zufolge auf Nötigung gemäß § 240 des Strafgesetzbuches (StGB). Der offensichtliche Missbrauch der Amtsstellung durch die Beschuldigte komme erschwerend hinzu.

    Bendels wirft Faeser konkret vor,…
    https://deutschlandkurier.de/2022/08/deutschland-kurier-zeigt-faeser-an-staatsanwaltschaft-ermittelt-gegen-innenministerin-wegen-noetigung/

  20. Auch Frau Künast kann mal etwas richtiges fragen:

    „Wieso konnte der Angreifer nicht angriffsunfähig geschossen werden“

  21. Messer gegen Pistole ist nicht gerade günstig. Aber der „Junge“ hat es nun erfolgreich gelernt.

  22. 4500 Km „geflüchtet“ um erschossen zu werden. So what.
    Hat die Kirchengemeinde schon Lichterketten und einen Gedenkgottesdienst in Planung? Spendenkonto eingerichtet?

  23. Von Lasker:
    Auch Frau Künast kann mal etwas richtiges fragen:
    „Wieso konnte der Angreifer nicht angriffsunfähig geschossen werden“
    Er ist kampfunfähig geschossen worden!

  24. BILD und überraschend auch der WDR haben etwas mehr Mut

    Mut?
    Das war kein Mut, das war Kalkül, so eine Tat lässt sich nicht klein reden und unter den Teppich kehren und die Fakten über den Täter kommen sowieso ans Licht.
    Da kann man den Neger auch bei der Hautfarbe nennen.

    Und es geht um Opferpunkte, um BLM und das Narrativ vom angeblich kulturimmanenten Alltagsrassismus im schwärzesten Deutschland, das es je gab und die „Sensibilisierung“ der bis über die Selbstschädigung hinaus grosszügigen und hilfsbereiten rassistischen Deutschen.

  25. Österreich schenkt Migranten Fahrkarten nach Deutschland
    Während Ungarn seinen Grenzschutz ausbaut, gibt die Wiener Regierung die Registrierung von Asylbewerbern an der österreichisch-ungarischen Grenze auf. Stattdessen gibt es eine Fahrkarte zur Weiterreise nach Deutschland.

    dem „Weibervolk in der Bunten Regierung“ gefällt das*

  26. Oh Gott, die armen Polizisten.
    Mit einer Abstandslatte von 1,5m hätte man sich den vom Hals halten können.
    Warum habe die das nicht gemacht ?
    Ich dachte, die Messlatten gehörten jetzt zur
    Standardausrüstung der Einsatzfahrzeuge.

  27. Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch 9. August 2022 at 18:26
    Eilt!

    Höchstwahrscheinlich stach in Hannover gerade in der Nähe des Maschsees ein illegal hereingelassener, islamischer Merkelasylant, einem 23jährigen Deutschen ein langes Messer von hinten durch den Rücken in die Lunge bzw. in den Magen-Darmbereich!
    **********************

    Hannover: Unbekannter sticht jungem Mann in den Rücken
    Unvermittelt zugestochen: Die Polizei fahndet nach einem jungen Mann, der einen 23-Jährigen attackiert hat.
    Ein Unbekannter hat einem 23-Jährigen in Hannovers Südstadt mit einem Messer in den Rücken gestochen. Der Vorfall ereignete sich in der Nacht zu Dienstag nahe dem Maschsee-Nordufer. Der Täter floh im Schutz einer Gruppe. Gibt es Zusammenhänge zu einem Hotel-Einbruch?

    Peer Hellerling

    09.08.2022, 15:49 Uhr

    Hannover. Ein junger Mann hat durch eine Messerattacke in Hannovers Südstadt schwere Verletzungen erlitten. Wie die Polizei mitteilt, wurde der 23-Jährige in der Nacht zu Dienstag an der Willy-Brandt-Allee nahe dem Maschsee von hinten attackiert. Der Verletzte brach vor Ort zusammen und war zwischenzeitlich nicht mehr ansprechbar. Der Angreifer ist auf der Flucht.

    Täter und Opfer begegneten sich demnach gegen 1.50 Uhr. „Aus einer Gruppe heraus stach der Unbekannte dem 23-Jährigen unvermittelt mit einem Messer in den Rücken“, sagt Polizeisprecherin Alina Kausch. Die Hintergründe des Angriffs seien völlig offen. „Der Verletzte musste zur weiteren medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus transportiert werden.“

    Messerattacke: Verdächtiger flieht Richtung Friedrichswall
    Der Angreifer floh in der Gruppe Richtung Friedrichswall. Der Mann ist etwa 25 Jahre alt und schlank. Zur Tatzeit trug der Gesuchte ein weißes T-Shirt mit einem Bären- oder Katzenkopf-Logo auf der linken Brust, dazu hellblaue Jeans und weiße Sneaker. Außerdem erinnert das Opfer sich an eine Armbanduhr am linken Handgelenk. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und bittet unter Telefon (0511) 109 39 20 um Hinweise.

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    Messer, Gewehrimitate, Schlagstöcke: Diese Waffen dürfen nicht mitgeführt werden
    Polizeigewerkschaft fordert Messer-Verbotszonen
    Zufall oder Zusammenhang? Nur 40 Minuten später brach ein Mann ins Mercure-Hotel ebenfalls an der Willy-Brandt-Allee ein. Es lag theoretisch auf der Fluchtroute. Und die Beschreibung würde passen: Dort schlug ein etwa 25-Jähriger eine Managerin, als diese ihn beim Griff in eine Kasse ertappte. Der Verdächtige trug auch ein weißes Oberteil mit Emblem auf der linken Brust – allerdings wird es als Sportjacke beschrieben. Kausch: „Wir prüfen Zusammenhänge.“

    https://www.haz.de/lokales/hannover/hannover-unbekannter-mit-messer-sticht-mann-in-den-ruecken-HZSHBKNWMPBHXJLFBEAEBDWK24.html

  28. Der offenbar durchgeknallte messerschwingende Illegale hätte im Extremfall vor seine Neutralisation noch Kinder, Alte oder sonstige Passanten töten oder verletzten können. Wäre ja nicht das erste mal gewesen.

    Spielt alles für die Altparteien und Staatsmedien keine Rolle, da trauert man lieber über den über-den-Jordan-Gegangenen „Dortmunder Jung“ oder spekuliert über Polizeigewalt und Rassismus.

  29. Noch eine Bluttat aus Niedersachsen

    .
    „Nach Misshandlung eines Wohnungslosen in der Wedemark: Polizei nimmt 21-Jährigen fest

    Nach der Misshandlung eines Wohnungslosen am Bahnhof Elze-Bennemühlen wurde einer der mutmaßlichen Täter gefasst. Der 21-Jährige aus der Wedemark hatte sich vor Jugendlichen mit dem Überfall gebrüstet.
    Andreas Krasselt
    09.08.2022, 12:15 Uhr

    Mellendorf. Fahndungserfolg für die Polizei Mellendorf: Nach dem brutalen Angriff auf einen wohnungslosen Polen am frühen Donnerstagmorgen, 4. August, am Bahnhof Elze-Bennemühlen, konnte der mutmaßliche Messerstecher festgenommen werden. Nach dem zweiten Mann, der an der Misshandlung des 56-jährigen Opfers beteiligt war, wird noch gesucht.
    Hinweise von Zeigen hatten die Ermittler auf die Spur des nun verhafteten 21-Jährigen aus der Wedemark geführt. Er hatte sich offenbar vor mehreren Jugendlichen aus seinem weiteren Umfeld mit der Tat gebrüstet. Doch die konnten seine Begeisterung offenbar nicht teilen. Sie fassten Mut, meldeten sich am Wochenende bei der Polizei und berichteten von dem ihnen gegenüber geäußerten Geständnis.
    Messer in Elternhaus gefunden
    Noch am Sonntag wurde der Verdächtige auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Hannover in seinem Elternhaus festgenommen. Bei der anschließenden Durchsuchung seines Zimmers konnten die Beamten ein Messer sicherstellen. „Ob es sich hierbei um die Tatwaffe handelt, müssen die Untersuchungen ergeben“, so die Pressesprecherin der Anklagebehörde, Kathrin Söfker.
    Bekleidung des Opfers lag im Abwasserkanal
    Der 21-Jährige soll den Zeugen auch berichtet haben, wo die Beute des brutalen Überfalls, insbesondere die Oberbekleidung des Wohnungslosen, geblieben ist. Die Täter hatten ihrem Opfer eine Weste mit VW-Logo und ein Adidas-T-Shirt ausgezogen und die Kleidungsstücke mitgenommen. Diese konnten nun aufgrund der Zeugenaussagen in einem Abwasserkanal im Bereich Berkhof gefunden werden.
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    • Brutale Attacke: Wohnungsloser am Bahnhof Bennemühlen niedergestochen und ausgeraubt
    Am Montag wurde der Festgenommene einem Haftrichter vorgeführt, der Untersuchungshaft anordnete. In Begleitung seines Anwalts habe er jedoch keine Angaben zu der Tat gemacht, berichtet Söfker auf Anfrage. Das Motiv sei somit derzeit noch unklar. Auch die Identität seines Komplizen müsse noch ermittelt werden.
    Beteiligung der drei weiteren Männer unklar
    Fraglich ist auch die Beteiligung von drei weiteren Personen, die den Vorfall zumindest beobachtet haben sollen, und nach Angaben des Opfers anschließend gemeinsam mit den Haupttätern in Richtung Walsroder Straße verschwunden waren. Derzeit werden sie noch als Zeugen gesucht. Inwieweit sie in der Tat eingebunden waren, müsse noch geklärt werden, so Söfker. Ob sie, falls nicht, wegen unterlassener Hilfeleistung verantwortlich gemacht werden könnten, sei ebenfalls unklar.
    Täter lässt Opfer blutend zurück
    Allerdings haben sie wie auch die Haupttäter das blutende Opfer hilflos vor der Fahrradabstellanlage am Bahnhof auf dem Gehweg liegen gelassen. Erst mehr als eine Stunde später wurde der Verletzte entdeckt. Zunächst bemerkten ihn gegen 4.30 Uhr zwei Frauen auf dem Weg zur S-Bahn. Da sie den Zug erreichen wollten, baten sie einen weiteren Zeugen, sich um den am Boden liegenden Mann zu kümmern. Dieser Zeuge bemerkte dann die Verletzungen und alarmierte Polizei und Rettungsdienst.
    Der 56-Jährige kam mit oberflächlichen Stichverletzung im unteren Brustbereich, mehreren Rippenbrüchen und von Schlägen und Tritten verursachten inneren Verletzungen ins Krankenhaus.
    Polizei hofft auf weitere Zeugen
    Nach seinem Bericht war er zunächst gegen 3 Uhr von den beiden Haupttätern, die sich als Polizisten ausgegeben hätte, angesprochen worden. Sie hätten ihm 10 Euro abgenommen und ihn aufgefordert, zu verschwinden. Kurz darauf aber seien sie in Begleitung der drei anderen Männer zurückgekommen und hätten auf ihn eingeschlagen und ihn getreten. Einer habe ihn mit einem Messer in die Brust gestochen. Dann seien alle fünf abgehauen.
    Da es insbesondere zu dem zweiten Haupttäter noch keine Erkenntnisse gibt, hofft die Polizei auf weitere Zeugen. Wer Hinweise geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizei in Mellendorf unter Telefon (05130) 9770 zu melden.“

    https://www.haz.de/lokales/umland/wedemark/obdachloser-in-wedemark-misshandelt-polizei-verhaftet-verdaechtigen-HI64EKTUT42SV7Q2U5L762VSRM.html

  30. OT

    Deutschland-Kurier zeigt Faeser an:
    Staatsanwaltschaft ermittelt gegen
    Innenministerin wegen Nötigung!

    9. August 2022

    Die Staatsanwaltschaft Berlin hat gegen Bundesinnenministerin Nancy Faeser ein Ermittlungsverfahren wegen Nötigung im Amt eingeleitet. Hintergrund sind möglicherweise rechtswidrige Äußerungen der SPD-Politikerin mit Blick auf ein mögliches Protestgeschehen im Herbst und Winter gegen die hohe Inflation und die explodierenden Energiepreise. Der Chefredakteur des Online-Portals Deutschland-Kurier, David Bendels, hatte Faeser zuvor angezeigt.

    Wie Bendels mitteilte, richtet sich seine Strafanzeige gegen Faeser in deren amtlicher Eigenschaft als Bundesministerin des Innern und für Heimat. Die Anschuldigung lautet dem Chefredakteur des Deutschland-Kuriers zufolge auf Nötigung gemäß § 240 des Strafgesetzbuches (StGB). Der offensichtliche Missbrauch der Amtsstellung durch die Beschuldigte komme erschwerend hinzu.

    Bendels wirft Faeser konkret vor,…
    https://deutschlandkurier.de/2022/08/deutschland-kurier-zeigt-faeser-an-staatsanwaltschaft-ermittelt-gegen-innenministerin-wegen-noetigung/

    Bei mir in der Stadt gehen beim Montagsprotest gegen die Corona Maßnahmen auch Polizeibeamte und angehörige Des öffentlichen Dienstes mit. Es sind genehmigte und verfassungsrechtlich verbriefte Versammlungen. Diesen Leuten wird aufgrund der bloßen Teilnahme mit dem VS und polizeilicher Repression gedroht, das ist DDR!

    Auch werden unter Umständen interessierte Zuhörer von den Veranstaltungen ferngehalten, weil die Innenministerin schon im Vorfeld alle Proteste für Kriminell erklärt.

    Auch sind die Äußerungen der Innenministerin eine Übergriffigkeit gegenüber Polizei und Staatsanwaltschaft, da Frau Innenministerin in offener Willkür bereits Monate vorher, noch bevor überhaupt ein Protest stattgefunden hat, die Proteste für staatsfeindlich und die Bürger die von ihrem Versammlungsrecht gebrauch machen zu Kriminellen erklärt und sie mit polizeilicher Repression bedroht.

    Die Polizeien werden in Übergriffiger Weise von dieser Ministerin politisch vereinnahmt, um die Opposition zu bekämpfen, genau so wie sie es mit dem VS schon machen um die AFD zu bekämpfen.

    Auch diese Leute werden durch die Innenministerin pau

  31. Sehr viele Kommentare in anderen Medien haben Verständnis für den Polizisten, der den Angreifer erschoss, aber es gibt- wenn auch vereinzelt- Kritik daran, dass er gleich 6 Schüsse abgab. Viele finden es auch schlimm, dass der „Messermann“ erst 16 war und nun tot ist. Ich finde, dass der Polizist völlig richtig gehandelt hat, denn ein Messer kann genau so schnell töten wie die Schüsse aus der Maschinenpistole. Ich weiß aus erster Hand von einem ehemaligen Polizeianwärter, dass denen beigebracht wird, im Notfall nicht auf Beine zu schießen, was oft gefordert wird, sondern auf den Körper/Rumpf. In dem Fall aus Dortmund hatten es die Beamten vergeblich versucht, den Angreifer mit dem Taser und Reizgas abzuwehren. Da bleibt nur die Schusswaffe. Wer mit der Waffe auf einen Polizisten losgeht, muss damit rechen. Klingt hart, ist aber die einzige Konsequenz. Ein 16jähriger mit einem Messer ist genauso gefährlich wie ein Volljähriger.

  32. Maria-Bernhardine 9. August 2022 at 18:27

    Ich bin gespannt, wie Fäser sich da herauswindet, die weisungsgebundene Staatsanwaltschaft wird zwar voraussichtlich kein Interesse an Ermittlungen bekunden und das Minderinteresse mal wieder Frau und Herr Öffentlichkeit anlasten, aber ein Statement wird die Presse von ihr verlangen.

    Und dass sie weiss, wie eine Drohung funktioniert und was eine Drohung darstellt, hat sie mit ihrer Reaktion auf das gestellte Video einer „Ministerentführung“ gezeigt.

  33. Niedersachsens Problem mit den Rechtsextremen.

    „In Ahlem leben rund 11.200 Menschen, davon etwa 5200 mit Migrationshintergrund – macht 47 Prozent, also fast die Hälfte…“

    Das hier gezeigte Foto ist wohl als besonders verwerflich zu bewerten.
    Es zeigt eine Frau mit der Beschriftung „White Lives Matter“. Es wurde mit brauner Farbe besudelt.

    .
    „Schmierereien, Übergriffe: Hannover-Ahlem hat ein Problem mit Rechtsextremen

    Ausländerfeindliche Sticker, rassistische Beleidigungen, Hakenkreuz-Graffiti: Hannovers Stadtteil Ahlem kämpft mit einer steigenden Zahl rechtsextremer Zwischenfälle. Das Recherchenetzwerk Hannover spricht von einer „rassistischen Grundstimmung“, die Polizei bestätigt die Tendenz.

    Peer Hellerling
    08.08.2022, 08:00 Uhr

    Hannover. In Ahlem leben rund 11.200 Menschen, davon etwa 5200 mit Migrationshintergrund – macht 47 Prozent, also fast die Hälfte. Trotzdem oder genau deshalb verzeichnet der Stadtteil seit Längerem immer mehr rechtsextreme Zwischenfälle. Vielerorts kleben hetzerische Aufkleber an Laternen und Straßenschildern. Das linke „Recherchenetzwerk Hannover“ spricht sogar von rassistischen Übergriffen und Hakenkreuz-Graffiti. Die Polizei bestätigt das.
    So wurde am 9. Juni eine junge Kurdin an der Kreuzung Richard-Lattorf-Straße/Wunstorfer Landstraße von vier Neonazis „beleidigt und bedroht“. Das Opfer hatte die Gruppe beim Kleben rechter Sticker beobachtet. „Es fällt der Satz ,Wenn ich dich das nächste Mal hier sehe, fahr‘ ich dich tot.‘“, heißt in der Analyse „Rechte Raumnahme in Ahlem“. Die Polizei teilt dazu mit, dass damals zwei Verdächtige festgenommen wurden. „Der Sachverhalt wird als politisch motivierte Tat eingestuft“, sagt Sprecherin Janique Bohrmann.“

    https://www.haz.de/lokales/hannover/hannover-ahlem-hat-ein-problem-mit-rechtsextremen-IVSSEX2FMIC5VWHUFDE7U345UI.html

  34. Ich vermute, daß gegen den jungen Polizeikommissar (der Schütze) jetzt wegen Rassismus ermittelt wird. Ich selbst würde ihm lieber einen Orden verleihen, weil er so besonnen gehandelt hat.

  35. Maxi9 9. August 2022 at 18:47

    Richtig.
    Und in der Nahdistanz unter einer Armlänge Abstand ist ein halbwegs geübter Messermann gefährlicher wie ein geübter Schütze.
    Der Schütze muss die Waffe in Anschlag bringen und mindestens halbwegs zielen, dazu braucht er einen Mindestabstand zum Angreifer, während der Messerheld in Schlagdistanz nur „blindlings“ herumzuschnetzeln braucht.

  36. Marie-Belen 9. August 2022 at 18:51
    Korrektur
    Das hier gezeigte Plakat (Foto) ist wohl als besonders verwerflich zu bewerten.

  37. Ich bin erschüttert.

    Der Senegalese hatte sicherlich eine traumatische Kindheit und musste täglich Diskriminierung erfahren.

    Es ist zwar nicht die feine Art, auf Polizisten mit einem Messer loszugehen, aber es ist ein Hilferuf dieses Bubs gewesen.

    Statt das arme Kind zu erschießen, wäre ein 14-tägiger Segeltörn unter psychiatrischer Betreuung inklusive Tauchkurs angemessen gewesen.

  38. Bayrischer Freigeist 9. August 2022 at 18:53

    Ich vermute, daß gegen den jungen Polizeikommissar (der Schütze) jetzt wegen Rassismus ermittelt wird.
    ——————
    Natürlich!

    „Es seien 11 Polizisten vor Ort gewesen, einer von ihnen habe die Schüsse aus der Maschinenpistole abgegeben, sagte Oberstaatsanwalt Dombert. Er werde zunächst – wie in solchen Fällen üblich – als Beschuldigter geführt. Es gehe um den Anfangsverdacht der Körperverletzung mit Todesfolge.“
    (web.de)

  39. @ Pierre Vidal
    9. August 2022 at 17:44
    („Welch kultureller Herkunft war der Täter?“)
    ************
    MMM = Mohammedanischer Messer Mörder; zum Glück rechtzeitig eliminiert, bevor er Polizisten morden konnte!
    Was mir fürchterlich auf den Sack geht, dass nun wieder gegen den tapferen mutigen Polizisten ermittelt wird, der genau das richtige getan hat und das unfriedliche Element zum Schweigen gebracht hat. Natürlich wurde auch dieses ‚Goldstück‘ hier gepampert von einem Gutmenschen-Helferkreis, verköstigt, bezahlt und mit besserer Wohnung versorgt, „Integrationskurse“ die selten was bei integrationsunfähigen bringen und vor allem TASCHENGELD in Hülle und Fülle ausgestattet, so dass sie in Saus und Braus leben konnten… wie Hussein Khavari ( Mörder von Maria) oder Abdul D. (Mörder von Mia…)
    Es sind stets die üblichen Verdächtigen, Neger, Islamisten oder beides in Kombination:
    SIE GEHÖREN VERDAMMT NOCH MAL NICHT HIER HER!!!

  40. Kann man die nicht auch …

    Im September 2020 wurde eine 15-Jährige im Stadtpark in Hamburg von elf „jungen Männern“ vergewaltigt.
    ( ➡ Später konnten Ermittler sichergestellte Spermaspuren neun Tatverdächtigen zuordnen. Weitere Ermittlungen und Erkenntnisse erhöhten die Zahl auf zwölf.)
    Die „jungen Männer“ waren zur Tatzeit alle zwischen 16 und 20 Jahre alt. Keiner von ihnen saß oder sitzt in U-Haft – nur bei einem hatte es zunächst einen entsprechenden Haftbefehl wegen Verdunklungsgefahr gegeben. Letztlich wurde der Jugendliche aber verschont. Einige der Verdächtigen waren bereits in der Vergangenheit wegen anderer Straftaten in Erscheinung getreten. https://www.mopo.de/hamburg/polizei/15-jaehrige-im-stadtpark-vergewaltigt-anklage-gegen-elf-junge-maenner-erhoben/
    ➡ Die Verdächtigen fimten die Tat mit ihren Handys.

    Anderthalb Jahre nach der Vergewaltigung einer 15-Jährigen im Hamburger Stadtpark hat der Prozess gegen die elf mutmaßlichen Täter begonnen.
    *https://www.welt.de/regionales/hamburg/article238660401/Hamburg-Vergewaltigung-in-Stadtpark-Prozess-gegen-elf-Angeklagte-ohne-Oeffentlichkeit.html

    Hamburg.

    Elf Männer sollen sich im Hamburger Stadtpark an einer 15-Jährigen vergangen haben
    Der Prozess gegen sie wegen des Vorwurfs der Gruppenvergewaltigung beginnt am Dienstag
    ➡ Doch die Beweislage scheint dürftig zu sein – es gibt viele Indizien, doch kaum handfeste Beweise

    *https://www.abendblatt.de/hamburg/article235275747/hamburger-stadtpark-gruppenvergewaltigung-15-jaehrige-elf-maenner-prozess-beginnt.html

    ➡ Finde die Fehler.

    … dem Senegalesen folgen lassen ❓

  41. Der Polizist hat alles richtig gemacht, Senegalese hin oder her. In so einem Fall ist für mich ein Sack Reis in China umgefallen. Kein Mitleid.
    Jetzt wird der junge Beamte wieder vom eigenen Arbeitgeber unter Anklage gestellt werden. Es wird der Tag kommen, wo Polizisten wegsehen, um nicht vor Gericht zu kommen.

  42. mit seinem Messer auf die Polizisten loszugehen

    an dieser Stelle sei mal danke der Polizei gesagt, denn für was, wenn nicht für genau solche Situationen hat die Polizei ein“ Werkzeug “ im Holster

  43. Zu Papa und Mama zurückschicken wäre eine schlechte Idee gewesen. Denn wer, wenn nicht der Dortmunder Jugendliche, hätte sonst Papa und Mama mit Überweisungen in den Senegal finanzieren sollen?
    Am besten ist es wohl, Papa und Mama kommen jetzt nach Deutschland und holen sich ihre Unterstützung direkt beim Jobcenter ab.

  44. Waldorf und Statler
    9. August 2022 at 19:19

    „an dieser Stelle sei mal danke der Polizei gesagt, denn für was, wenn nicht für genau solche Situationen hat die Polizei ein“ Werkzeug “ im Holster“

    Der Polizist hätte drei Warnschüsse in die Luft abgeben müssen und dann ein faires Gesprächsangebot mit einem Stuhlkreis machen sollen.

  45. Hatte der „16“-Jährige „Dortmunder “ wenigstens Geheimratsecken, einen Bart oder einen Bierbauch?
    Daß 11 Polizisten den Kerl nicht bändigen können wirft aber ein schlechtes Licht auf die Dortmunder Polizei oder hatten die mehr Angst vor dem Innenminister Reul als vor dem Neger und nur einer hat sich ein Herz genommen und abgedrückt?
    Ich bin nicht Frau Künast aber hätte man dem „jungen Mann“ nicht in die Beine schießen können?
    Oder betäuben wie mit einem ausgebüxten Zootier? Die Kirche hätte sich schon um ihn gekümmert.
    Ist im Senegal eigentlich Krieg?

  46. Warum hat die Polizei ihn nicht verhaftet mit 1 m Abstand?! Jetzt wird wieder aus dem „16 jährigen sonst so braven integrationsunauffälligen „Dortmunder“ Senegalesen ein riesiger Rassismus Bohei draus gemacht. Wetten?. Ach ja…. lt. der superdämlichen Grünen R.Künast hätte man dem Afrikaner (mit einer sonst hoffnungsvollen sozialvollversorgungsZukunft in Deutsch- Dödelland sicherlich auch ins Knie schiessen können, oder ging dies auch schon wieder nicht?
    Im Fernsehen wird der „Dortmund“ Todesfall zumindest schon wieder hinauf- und hinuntergedudelt!
    Gibt Baerbock und N.Feaser sowie Ex. Alpenprawda Heribert Prantl bedauernd auch noch ein Pressestatement ab?

  47. ghazawat 9. August 2022 at 19:27
    Waldorf und Statler
    9. August 2022 at 19:19

    Der Polizist hätte drei Warnschüsse in die Luft abgeben müssen und dann ein faires Gesprächsangebot mit einem Stuhlkreis machen sollen.
    ——
    Das heisst im verquasten links-grünen Soziologendeutsch: „Ein normenverdeutlichendes Zugangsgespräch“.
    Sicherlich etwas schwierig, dies auf Englisch hinzukriegen aber eine einfache deutsche Übersetzung hätte auch geholfen: „Du, Du, Du !“ = „You, You, You !“.
    Der Übersetzer übersetzt in solchen Fällen einfach nur das was dem Täter gefällt und ihm nicht so weh tut. Denn er hat ja auch eine Familie, für die er Verantwortung tragen muss. Genauso ist es!

  48. @ ghazawat 9. August 2022 at 19:27

    Der Polizist hätte drei Warnschüsse in die Luft abgeben müssen und dann ein faires Gesprächsangebot mit einem Stuhlkreis machen sollen.

    vor meinem „geistigen Auge“ sehe ich schon wieder Dreadlocks frisierte Gestalten des deutschen Ablegers der BLM, irgendwelche AfD hassende Gewerkschaftsvertreter, vorbestraft meldepflichtige stets besoffene Leute der Antifa, durchgeimpft und geboosterte“ Omas gegen Rechts“, und Tabea und Lea, die „Vulven Maler“ gegen Nazis vom Kirchentag ( KLICK ) … bei irgendwelchen Kerzen-Demo Mahnwachen gegen Rassismus

  49. der beamte hat doch ausnahmsweise alles richtig gemacht. punkt. und da wir uns immer mehr den us amerikanischen zuständen nähern wird das immer öfter so der fall sein. denn ich kann mir kaum vorstellen dass unser rotgrünzeug groß was an der situation ändern will
    ich bedauere sehr, dass die seite bestgore nicht mehr ist. da gabs jede menge anschauungsmaterial wie „farbige“ (darf man das noch sagen) vollkommen immun gegen taser und pfefferspray trotzdem noch mit messer auf beamte losgingen. in USA kein wirklich guter Gedanke. da gibts dann nicht 5 Einschüße sondern ein paar Dutzend. verletzte hab ich da nie gesehen…..das war immer final.

  50. ghazawat 9. August 2022 at 19:06
    Ich bin erschüttert.
    Statt das arme Kind zu erschießen, wäre ein 14-tägiger Segeltörn unter psychiatrischer Betreuung inklusive Tauchkurs angemessen gewesen.
    ……
    die „Delphintherapie“ hat er schon bekommen hat bei ihm aber wohl nicht gewirkt.

  51. das sind doch nur verstrahlte kinder. da würde ich mich eher mal an den erziehern und vor allem den ELTERN abarbeiten. apropos kirchentag, also die konkurrenzfirma kriegt ja grad richtig was auf die löffel. was dieser schwulenverein in kanada angerichtet hat ist ja unter aller……und da sind die lateinamerikanischen länder noch garnicht mal angekratzt worden. ich denke die können bald zu machen. das zum thema das schwule harmlos und nett sind….
    ………
    https://www.imago-images.de/bild/st/0091952413/w.jpg

  52. Der junge Senegalese wurde durch weisse Männer brutal an seiner Selbstverwirklichung gehindert. Dabei hatte das Goldstück in Deutschland doch mindestens eine Vergewaltigung, wenn nicht sogar einen Mord frei und bei der nächsten Tat nur so ein bisschen Jugendstrafe zu erwarten gehabt. Dafür hätte sich der weite Weg schon gelohnt. Aber so?

  53. “ Ich bin erschüttert;…Buntland wird
    durch diesen Vorfall, ein wenig blasser ! “

    In Amerika würde der Todesschütze,
    fünfmal Lebenslänglich bekommen !

    Ich fordere;…besseres Schisstränig;…
    bei sechs Schuss; sechs Treffer !!!

  54. ghazawat 9. August 2022 at 19:27

    Waldorf und Statler
    9. August 2022 at 19:19

    „an dieser Stelle sei mal danke der Polizei gesagt, denn für was, wenn nicht für genau solche Situationen hat die Polizei ein“ Werkzeug “ im Holster“

    Der Polizist hätte drei Warnschüsse in die Luft abgeben müssen und dann ein faires Gesprächsangebot mit einem Stuhlkreis machen sollen.
    ————————–

    Um solch einen Messerstrolch wird so ein Geschiss gemacht, aber die von der Impfmafia getöteten, die werden komplett im Stich gelassen.

    Dies kursiert momentan, ein sog. „Einzelschicksal von mittlerweile Tausenden umgebrachten“:

    AN DER SPRITZE VERSTORBEN VON DER REGIERUNG VERLASSEN

    „Dies ist die Sterbeurkunde meiner Stiefmutter, auf der VITT nach der Covid-19-Impfung vermerkt ist. Sie war 47 Jahr alt, sie hat einen sechsjährigen Sohn, und wir haben keine Unterstützung von unserer Regierung erhalten. Warum ignorieren Sie uns?“
    Leanne Tomlin“

    Quelle:

    https://mobile.twitter.com/LeanneTomlin10/status/1552890170571210752

    Was heißt eigentlich VITT ????

  55. Dem Messermann hat man sicher erzählt in Germonny sind Polizeiwaffen mit bunten Wattebäuschchen geladen. Aber da ist er einige Jahre zu früh dran gewesen. So weit sind wir noch nicht.

  56. Dummsama
    9. August 2022 at 20:51

    „Dem Messermann hat man sicher erzählt in Germonny sind Polizeiwaffen mit bunten Wattebäuschchen geladen. “

    Ich glaube nicht dass der Bub überhaupt in der Lage war, die Folgen seines Handelns intellektuell zu begreifen.

    Es ist tragisch, wenn einfach zu wenig Hirn da ist, zu begreifen, was man tut.

  57. Messermann…

    IQ verminderte Menschen sind Impuls- und triebgesteuert und nicht von der Vernunft gesteuert. Sie sind schlichtweg nicht in der Lage dazu.

    Der junge Mann hätte nie ein Messer in die Hand bekommen dürfen.

    Ich erinnere mich immer wieder gerne an meine Tante, bei der die Messerschublade abgeschlossen war, damit die Neger überhaupt nicht erst in die Versuchung kommen, ungefragt ein Messer in die Hand zu nehmen.

    Jahrhunderte lange Erfahrung prägt!

  58. Zwockel 9. August 2022 at 17:57

    Wenn ich nur „Angriff mit Messer“ lese, bin ich mir zu 99% sicher, daß es kein ethnischer weißer Deutscher war!
    Ich auch!

  59. Die Glotze FRONTAL
    Führt jetzt LONGCOVID Leute vor, um für die scheixx Impfung zu werben,
    aber die zig Tausende IMPFINVALIDEN die sind bei FRONTAL unter Verschluss!
    Sind TABU! Von Impftoten schon gar nicht zu reden!
    Keiner bekommt sie zu sehen!
    Lügen FRONTAL!!

    Jetzt kann man keine CORONA ANGST mehr mit TOTEN schüren, jetzt macht man den Leuten mit LONGCOVID ANGST.
    Verkommene Bagage!!

    Es ist sooooooo dreist, wie die Leute vorgeführt werden!!

  60. Der Polizist, gegen den jetzt ermittelt wird, hat alles richtig gemacht. Möglicherweise ist er Western-Fan und somit automatisch ein „Rassist“.
    In dem Western-Klassiker „River of no Return“ (deutscher Titel: „Fluß ohne Wiederkehr“) mit Robert Mitchum und Marilyn Monroe gibt es eine Szene, die ich für eine der besten in allen jemals produzierten Filmen halte:
    Mat Calder (R. Mitchum) fragt seinen 10-jährigen Sohn: „Warum mußt Du mit dem ersten Schuß treffen?“ und der Sohn gibt die einzig richtige Antwort: „Weil ich vielleicht keinen zweiten habe.“
    Genau in diesem Sinne wurde vor 50 Jahren auch deutschen Soldaten und Polizisten noch der richtige Gebrauch einer Waffe erläutert. Seit etwa 40 Jahren wird aber der Schwachsinn von der „Verhältnismäßigeit“ gelehrt, der bereit zahlreichen Polizisten das Leben kostete.
    RIP denen, die der falschen Lehre folgten.

  61. ghazawat 9. August 2022 at 21:09

    Messermann…

    IQ verminderte Menschen sind Impuls- und triebgesteuert und nicht von der Vernunft gesteuert. Sie sind schlichtweg nicht in der Lage dazu.

    Senegal Platz 104 durchschnittlicher IQ 60 https://www.laenderdaten.info/iq-nach-laendern.php

    Durch Bestimmung des Intelligenzquotienten (IQ) kann der Grad der Einschränkung gemessen werden. Experten sprechen bei einem IQ von 70 bis 85 von einer Lernbehinderung, bei einem IQ von unter 70 von einer leichten Intelligenzminderung und ab einem IQ von unter 50 von einer mittleren bis schweren geistigen Behinderung.

    https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/geistige-behinderung.php

  62. Mit 16 hat der Bursche in seiner Heimat mindestens schon 5 Kinder gezeugt, von denen er nichts weiss. Wenn so eine Type nicht mindestens 10 Mal täglich auf den Entsafter kommt, drehen die durch. Klar, dass die Grünen gleich 2015 eine Puff-Freikarte für die gefordert hatten, allein schon, weil sie die so von ihren eigenen Töchtern fern halten wollten.

  63. lorbas
    9. August 2022 at 21:33

    „Senegal Platz 104 durchschnittlicher IQ 60 “

    Es ist ein schwieriges Thema und noch dazu eines der mit den meisten Tabus behafteten Themen.

    Ein Mensch mit verminderter Intelligenz kann einfach nicht normal denken, sonst wäre er nicht behindert.

    Er mag den Rhythmus im Blut haben, aber er ist unfähig, überhaupt die Folgen seines Handelns abzuschätzen. Statt auf diese Unfähigkeit einzugehen, versucht man, den Menschen dadurch zu helfen, dass man die angebliche Diskriminierung beseitigt. „Du bist nicht dumm, du wurdest nur in deiner Jugend diskriminiert!“

    Man muss das selber erlebt haben, um überhaupt eine Ahnung davon zu haben. Erwachsene Männer, die einen Schraubenschlüssel in der Hand haben, aber an einem lLnksgewinde scheitern. Immer mit diesem debil grinsenden Gesicht und dem „i dint do noffing“.

  64. @ ghazawat 9. August 2022 at 21:09
    Zitat: …“Senegal Platz 104 durchschnittlicher IQ 60.
    Ist die „bmbf Gesundheitsforschungsbeurteilung nicht schon längst rassistisch und rotgrün politisch kassiert?
    Was sagt Amnesty International dazu? Ach so die sind nur „Menschenrechtsverletzungen“ und Migration mit und ohne Einreisepapiere nach Deutschland zuständig! Warum diese afrikanische Länder nicht einmal mit den AberMilliarden$/E Entwicklungshilfe einen Wasserbrunnen oder Traktor selbst betreuen können und ihren Lebensstandard inkl. IQ auf die Reihe bekommen ist weitere 100 Jahre ein großes Mysterium oder auch nicht!Deutschlands Moralapostel die Retter der Welt- und ein „Dortmunder“ war auch schon da! Jetzt nicht mehr,dafür ein anderer.
    https://www.amnesty.de/2012/2/1/senegal-einschraenkungen-der-menschenrechte-vor-den-praesidentschaftswahlen

  65. In „besorgniserregender Art und Weise mit einem Messer herumlaufen“ ist auch immer ein Hilferuf.
    Da haben wir als Gesellschaft mal wieder versagt. Aber gut, dass dieses mal sich die Polizei adäquat um den jungen Mann gekümmert hat.

  66. @ Neunzehnhundertvierundachtzig 9. August 2022 at 17:56
    „… mit diesem Herumgedruckse …der Medien manövrieren die sich in eine Sackgasse.“

    RBB, Prinzessin Schlesingers Selbstbedienungsladen auf meine Kosten:
    22:15 heute „Guckt doch was ihr wollt !“

  67. ghazawat 9. August 2022 at 21:59

    @lorbas 9. August 2022 at 21:33

    „Senegal Platz 104 durchschnittlicher IQ 60 “

    Man muss das selber erlebt haben, um überhaupt eine Ahnung davon zu haben. Erwachsene Männer, die einen Schraubenschlüssel in der Hand haben, aber an einem lLnksgewinde scheitern. Immer mit diesem debil grinsenden Gesicht und …

    Vor einem Jahr stieß Habte Araya den achtjährigen Leo vor einen einfahrenden ICE im Frankfurter Hbf und tötete ihn so. Zum Prozessauftakt schildert eine Zeugin, wie sie die Horrortat erlebte. Warum der Beschuldigte das Verbrechen verübte, weiß er nach Angaben des Gutachters nicht.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article213889756/Vor-ICE-gestossen-Die-Frau-schreit-vom-Kind-ist-nichts-zu-sehen.html

    Ich hätte da eine Idee:

    Habte Araya kommt aus Eritrea: Platz 101 durchschnittlicher IQ 63: https://www.laenderdaten.info/iq-nach-laendern.php

  68. Manchmal gibt es Tage, in denen trotz des ganzen Chaos, der immer weiter verrottenden Demokratie und der maßlosen Selbstbedienungsmentalität der politischen Klasse Hand in Hand mit Privatbankiers und den in ihren Luxusgelagen herumlungernden Propagandisten dieses verwesenden Systems noch ein Lichtschein dringt, ein Tag, an dem das Leben wieder etwas lebenswerter und die Zustände im Land wieder eine Winzigkeit sicherer wurden. Wir sollten lernen, auch für diese kleinen Lichtblicke dankbar zu sein.

  69. @ Heisenberg73 9. August 2022 at 19:09

    Bayrischer Freigeist 9. August 2022 at 18:53

    Ich vermute, daß gegen den jungen Polizeikommissar (der Schütze) jetzt wegen Rassismus ermittelt wird.
    ——————
    Natürlich!
    „Es seien 11 Polizisten vor Ort gewesen, einer von ihnen habe die Schüsse aus der Maschinenpistole abgegeben, sagte Oberstaatsanwalt Dombert. Er werde zunächst – wie in solchen Fällen üblich – als Beschuldigter geführt. Es gehe um den Anfangsverdacht der Körperverletzung mit Todesfolge.“
    (web.de)

    Na ja, wenn es schon fünf Polizisten bedarf um eine Oma oder Schwagere bei einer Querdenker-Demo
    zu Boden zu bringen, dann benötigen die heutigen „Polizisten“ wohl schon 11 Kollegen und eine Maschinenpistole, um einen 16-jährigen zu überwältigen!
    Im besten Deutschland, das wir je hatten!
    Das Grauen nimmt einfach kein Ende.
    16-jährigen

  70. „GOLF“ vor dem Aus, Verkäufe sinken, Modell 9 lohnt nicht mehr

    „Als Grund dafür führt Schäfer die geplante neue EU-Abgas-Richtlinie Euro 7 an. Durch die noch strengeren Regeln für den Schadstoffausstoß würden Entwicklungs- und Produktionskosten für Verbrenner nochmals immens steigen. Die wesentlich aufwendigere Abgasreinigung in den Fahrzeugen würden die Preise schließlich um „3000 bis 5000 Euro“ in die Höhe schießen lassen, schätzte er. „Bei einem Kleinwagen sind diese Mehrkosten kaum aufzufangen. Die Einstiegsmobilität bei Verbrennern wird also deutlich teurer“, so Schäfers Prognose.“
    HAhttps://www.kn-online.de/mobilitaet/volkswagen-stellt-neunte-generation-des-golf-infrage-XOFEQZFCH5FF5HMXKGGCGAYDJE.html

  71. Wie kam der „junge Mann“, jetzt auch Senegalese zu nennen, eigentlich nach Deutschland?

    Dumme Frage, ich weiß, nennt sich im Phrasendeutsch auch Sekundärmigration, oder mit tadelnswert negativer Konnotation auch als asylum shopping zu bezeichnen. Die bisherigen Kommentare greifen mir deshalb zu kurz. Es fehlt mir die explizite Würdigung, nein Lobpreisung, der eigentlich ursächlichen mit „Seenotrettungen“ ermöglichten Primärmigration. Deshalb von dieser Stelle aus auch mal ein herzliches Dankeschön für Bereicherungen dieser Art an Seawatch, Carola Rackete und Konsorten.

  72. Die Zeiten „rechtsextremer“ Chats in Polizeikreisen sind dank mehrerer Ermittlungsverfahren nun wohl vorbei.
    Jetzt wird nicht mehr gechattet, sondern gehandelt, d.h. geschossen.
    Offenbar haben einige deutsche Polizisten inzwischen von ihren amerikanischen Kollegen gelernt, daß derjenige , der zuerst schießt, die bessere Überlebenschanche hat.
    Oder anders ausgedrückt: Lieber ein Ermittlungsverfahren am Hals, als tot.

  73. @ T.Acheles 9. August 2022 at 18:24
    „Düsseldorfer“

    Das ist ja voll nationalistisch und völkisch!
    Dazu tritt dieser Begriff die Gendergerechtigkeit mit Füßen!
    Is ja voll diskriminierend und rassistisch, wass die Medien da aussondern!
    Pfui!
    Ab in den Gulag!

    Korrekte Bezeichnung:
    Wertvolle/r Weltenbürger*in oder Weltenbürger ?
    ——————————-
    Wie wäre es mit Bananenförster?

  74. @ lorbas 9. August 2022 at 22:34
    … Vor einem Jahr stieß Habte Araya den achtjährigen Leo vor einen einfahrenden ICE im Frankfurter Hbf und tötete ihn so. Zum Prozessauftakt schildert eine Zeugin, wie sie die Horrortat erlebte. Warum der Beschuldigte das Verbrechen verübte, weiß er nach Angaben des Gutachters nicht. …
    ———————————————————————————————————————–
    Vielleicht wüßte der Gutachter mehr, wenn sein eigenes Kind das Opfer wäre.
    Die Gutachter und Richter sind derzeit das größte Übel in der deutschen Justiz !!!

  75. @ Lasker 9. August 2022 at 18:28
    Auch Frau Künast kann mal etwas richtiges fragen:

    „Wieso konnte der Angreifer nicht angriffsunfähig geschossen werden“
    ——————–
    War er doch.

  76. @ lorbas 9. August 2022 at 22:34
    @ ghazawat 9. August 2022 at 21:59
    „„Senegal Platz 104 durchschnittlicher IQ 60…an einem Linksgewinde scheitern.“

    Mal ehrlich: Linksgewinde, Gewinde, Rohrgewinde, Maschinenelemente/Normteile etc
    sind schon ein Thema, ausser für täglich damit umgehende/erfahrene Fachleute.
    Nimm mal Pedale deines Fahrrades (SW15 oder Inbus) mal ab.
    Trenne eine Brenngas/Propangasflasche oder Schlauch vom Druckminderer,
    das Schwungrad von der Kurbelwelle, die Schleifscheiben vom Schleifbock…

    Entweder man denkt nach, liest das Handbuch, fragt den Meister, oder machts kaputt.

  77. Das ist ein Fall zum Niederknien,
    die Weisse Rasse hat wieder für ein Opfer gesorgt.

    Allerdings ist auch eine Verrohung der Polizei zu beobachten.
    Das fing schon bei Stuttgart 21 Protesten an,
    und soll durch überhöhte Gewaltanwendungen wohl
    die friedlichen Demonstraten fernhalten.
    Die Ruhe im Staat ist oberstes Gebot.
    Gestern sah ich ein Video,wo bei einer Coronademonstration
    eine alte,friedliche Frau über den Boden gezogen wurde,
    um danach in beschleunigten Schritt zum
    Einsatzwagen verbracht wurde.
    Die Frau verstarb,wahrscheinlich war ihr altes Herz dem
    Stress nicht mehr gewachsen, aber darüber redet niemand.
    Ist doch genauso mit dieser österreichischen Selbstmordärztin,
    wenn ein Asylant ein junges Mädchen messert,macht mittlerweile
    niemand ein Fenster für die Tat auf,schon gar nicht unsere Politclowns,
    aber hier waren böse Kräfte am Werk,man kann die Tat dazu nutzen
    die Freiheit des Einzelnen weiter einzuschränken und zu überwachen.
    Natürlich distanziere ich mich von der Form von Hass in den
    Messengerdiensten,aber fragt mal was kritische deutsche Moderatoren
    alles zu hören bekommen,aber das ist auch egal,sie sind eh die
    bösen Nahzies,die Volksvergifter, die gehören einfach weg,für die
    schöne neue Weltordnung !

  78. Tja, wäre der Afrikaner in Afrika geblieben, so wäre er jetzt auch Tod, das hätte er auch in Afrika gemacht.
    Nur würden die Schweinemedien nicht darüber berichten, da getötete Afrikaner in Afrika normal sind, wenn sie grimminel sind.
    So what .

    p-town

  79. jetzt geht wieder das BLM Gedöhns los
    Demonstration in Dortmund
    Tod eines 16-Jährigen löst Debatte über Polizeigewalt in Deutschland aus
    Er soll Beamte angegriffen haben, dann fielen Schüsse: Nach dem Tod eines 16-Jährigen protestieren Menschen gegen die Polizei. Es ist in dieser Woche nicht der einzige Todesfall im Kontext eines Einsatzes.
    ….schreibt der Spiegel dazu das Foto vom vertrockneten Weihnachtsgesteck.

  80. Ich hatte das Glück in der bis Anfang 1980 sichersten Großstadt DEUTSCHLANDS aufzuwachsen.
    Wir wohnten bis 1967 ganz in der Nähe des Tatortes in der DORTMUNDER NORDSTADT.
    Damals eine reine Arbeitergegend mit vielen Bergleuten.
    Zu jeder Tageszeit absolut sicher.
    Das einzige „Verbrechen“ an das ich mich erinnern kann war ein Fahrraddiebstahl.
    Wir Kinder waren faszieniert als ein Kripobeamter in Zivil deswegen mit einem Polizeikäfer vorfuhr.
    Das ganze entpuppte sich dann als Dummer Jungen Streich.
    Wie es der Zufall will besuchte ich nach langer Zeit am letzten Sonntag wieder die NORDSTADT um einen Kumpel zu besuchen.
    Der Freund hatte mich schon auf einen Kulturschock vorbereitet.
    Er selber geht nächtens nicht mehr aus dem Haus weil er schon von einem Junkie überfallen und verletzt wurde.
    So wie es dort aktuell aussieht stelle ich mir BABYLON kurz vor dessen Untergang vor.

  81. Afrikaner sind „anders“!

    Habe beruflich schon mit diesen Leuten zu tun gehabt und festgestellt, dass Afrikaner schnell aggressiv werden. Ich bin groß und kräftig, aber diese Leute haben oft keinen Respekt. Schon die jungen Afrikaner sind nicht selten überheblich und sehr von sich eingenommen, obwohl sie nichts können. Respekt ist für diese Leute ein Fremdwort. Habe viele Häuser in Afrika gesehen, da hatte man Mauern drum herum gebaut und oben Glasscherben ein-zementiert. Die islamisch geprägten Kinder sind übrigens ebenfalls schon hoch aggressiv und respektlos. Habe mit einem Kollegen mal in Nordafrika am Straßenrand gehalten, weil dort ein Esel angebunden war und der Kollege diesen photographieren wollte. Habe dem Kollegen gesagt, dass er schnell machen soll, weil ich schon damals wusste wie die Leute ticken. Da kamen dann kleine Kinder aus dem hundert Meter entfernten Haus, die sofort Steine nach uns geworfen haben. Kein Einzelfall…

  82. in dieser Geschichte, konnte es sich eine Person aussuchen ob sie mitspielen möchte oder nicht. Hätten sich die Polizisten niederstechen lassen sollen, nur weil es ein Neger war?
    Ich hoffe sehr dass die Beamten, in diesem Fall, keine Probleme bekommen.

  83. Keine Sorge, Nachschub ist schon unterwegs. Deutschland will noch diesen Monat 3.500 Migranten aus Italien aufnehmen, und die kleinen, braunhäutigen Brüder bringen mit Sicherheit wieder jede Menge psychischer Befindlichkeiten mit, was sie dann hier früher oder später ausrasten lässt. Freut euch, es wird nicht langweilig im buntesten Deutschland aller Zeiten!

  84. Hallo , wer sich über unnötige Polizeigewalt bei Demos beschwert — zu Recht — sollte bitte bitte doch fragen , warum auf den Jungen mit der Maschinenpistole geschossen wurde.

    Ein Pistolenschuss ins Bein hätte auch gereicht — vorbehaltlich weitere Untersuchung — und es ist dabei völlig egal , ob der gestörte Messerangreifer ein Asylant war. —
    Wer sich über diese Hinrichtung freut und oft in Assi – Deutsch schreibt , bestätigt alle Abscheu – Urteile über Rechte. —

  85. Werden nun Lichterketten oganisiert?
    Oder gibt es „Black Lives Matter“-Demos mit Geschäftsplünderungen?
    Oder wird eine Straße in Berlin nach diesem „Dortmunder Jung“ benannt?

  86. Warum es gleich eine Salve aus einer Heckler & Koch sein musste, verstehe ich nicht ganz. Vielleicht hatte ein Polizist in der Aufregung Dauerfeuer ausgelöst. Andererseits bleibt nicht viel Zeit, wenn ein irre und wenig rational erscheinender Angreifer aus kurzer Distanz mit einem Messer auf einen zuläuft.

    Im übrigen: Wie ich bereits an anderer Stelle schrieb – leider gelöscht. Mein menschliches Mitleid über den Tod des Messer-Angreifers hält sich stark in Grenzen, um nicht die Trittin-Formulierung gebrauchen zu müssen. Meine Freude, dass keiner der eingesetzten Beamten verletzt worden ist, ist groß.

    Hoffentlich gibt es für die Beamten jetzt nicht noch Vorwürfe und Aktionen von der Kirche. Ich befürchte allerdings insoweit das Schlimmste. Die ideologische Verblendung in Kirchenkreisen ist grenzenlos:

    https://www.youtube.com/watch?v=EdTTFpdmGVY

  87. @ Zallaqa

    „Warum es gleich eine Salve aus einer Heckler & Koch sein musste, verstehe ich nicht ganz.“

    Höhere Trefferquote?

  88. Aha,. Senegalese, also, Ethnie aus dem afrikanischen Urwald.
    Hat wohl gehört, deutsche Cops sind Angsthasen und gehen
    stiften, wenn das Messer blitzt.

    Kann mir mal einer verraten, was wir hier im hochtechnisiertem
    Deutschland mit solchen Primitivethnien aus den Elendsgebieten
    dieser Erde anfangen sollen????

  89. 16-Jähriger Senegalese?

    Ein siebenjähriges Kind im Körper eines Erwachsenen muss einfach schief gehen. Es gäbe Therapien, die sind aber in Deutschland so verboten wie nur irgendetwas.

  90. Ich lese gerade das bei dem Vorfall auch noch drei Betreuer anwesend gewesen sein sollen.

    Wieso haben die Betreuer dem Kind nicht das Messer aus der Hand genommen und ihm eine Ohrfeige verpasst? Was sind das überhaupt für Betreuer, die zulassen, dass ein Kind mit einem Messer auf Polizisten losgeht?

  91. Der Vorfall wirft eine ganze Reihe interessanter Fragen auf.

    Was ist das überhaupt für eine kirchliche Einrichtung, in der offensichtlich drei Betreuer nicht in der Lage sind, ein Kind zu kontrollieren?

    Man spielt *Mensch ärgere dich nicht“ mit einem Kind, das ein Messer hat und wundert sich, wenn es durchdreht. Und dann hat niemand den Mumm, dem Kind zu sagen, wie es sich zu verhalten hat?

    Wofür werden die Betreuer eigentlich bezahlt?

  92. Diese kirchliche Betreuungseinrichtung ist völlig überflüssig und offensichtlich nicht geeignet, mit Behinderten Negern umzugehen.

    Damit es nicht vergessen wird. So einen unfähigen Betreuer haben wir zurzeit als Bundeslandwirtschaftsminister. Nein es ist kein Aprilscherz, es ist tatsächlich so.

  93. Ich dachte unsere Polizei geniesst eine bessere Ausbildung als das, was sie da mit dem Senegalesen gezeigt haben. Mein Mittel der Wahl, um Blackie ruhig zu stellen, wäre auf keinen Fall eine Maschinenpistole mit einer Feuergeschwindigkeit von 10 Schuss pro Sekunde gewesen. Da gibt es mittlerweile ein breites Repertoire an Distanzwaffen, die augenblicklich nötige Erfolge erzielen. Manche mögen sagen, es sei ein Erfolg, wenn Blackie tot auf der Strasse liegt, allerdings macht der Schütze so einen stunt nur ein Mal und die weitere Laufbahn ist dahin. Natürlich stimmt es auch, dass die Polizei laufend ihren Kopf für Politikversagen hinhalten muss. Anstatt diese Type aufwendig in einer kirchlichen Einrichtung zu domestizieren, wäre die korrekte Prozedur gewesen, ihn fest verschnürt in seine Heimat zu überstellen. Alternativ dazu, ihn bei der senegalesischen Botschaft Berlin zwecks Repatriierung zu überstellen, die dann auch die entsprechenden Kosten zu tragen hätte. Geradezu grotesk anzunehmen, so viel Verstand von einer radikal-sozialistischen Regierung zu erwarten. Also wird die Polizei weiterhin den Kopf für Politversager hinhalten.

  94. Antwort an: Kapitaen 10. August 2022 at 09:16

    Sie haben es auf den Punkt gebracht. Wir importieren diese Empathie-losen Raubtiere aus der ganzen Welt und lassen sie dann hier frei rumlaufen. Mittlerweile werden die gigantischen Opferzahlen verschwiegen. Jeden Tag werden in Deutschland von diesen importierten Raubtieren Frauen vergewaltigt, Menschen angegriffen und verletzt, Menschen getötet, Menschen eingeschüchtert. Unsere verkommenen etablierten Altparteien lassen diese Pest auf die Deutschen los und gerade werden Gesetze geändert, so dass noch mehr Abschaum nach Deutschland eindringen kann, der sich dann hier festsetzt.

  95. Ich beantrage eine Handwurzelknochenröntgenuntersuchung um zweifelsfrei festzustellen, ob der tote Neger tatsächlich erst 16 Jahre alt war. Ansonsten bin ich erleichtert, dass kein POLIZEI-Beamter zu Tode gekommen ist und für die Zukunft ausgeschlossen ist, dass der Neger meine Landsleute in Dortmund verletzen oder gar töten kann und zudem von ihm keine Gefahr mehr für die lokale Damenwelt ausgehen kann. Amen.
    H.R

  96. Was tut sich denn hier (hinter der Bezahlschranke) auf? Es geht um den Senegal, das Land aus dem der tote Messerangreifer in Dortmund zu uns „geflüchtet“ ist. Warum eigentlich? Wir wollen doch schliesslich Gas kaufen im Senegal, oder? Na, wenn das kein Interessenkonflikt mit Arschkriecherpotential für den Scholzomaten birgt? Da gibt es bestimmt eine Entschädigung in Millionenhöhe für den toten Polizistenangreifer.
    H.R

  97. @ Lasker 10. August 2022 at 08:30

    Den Unterschied zwischen „an einer Demo teilnehmen“ und „einen Polizisten mit einem Messer angreifen“ kennen Sie aber schon?

  98. In Dortmund wurde ein Jugendlicher mit 6 Schüssen getötet. Der Täter war ein vermutlich völlig überforderter Polizist. Wenn ich mir die verschiedenen Online lesbaren Artikel durchlese, dann komme ich zu der Erkenntnis, dass wir keine bewaffnete Polizei mehr brauchen. Jeder, der kein Polizist ist, kann dann machen was er will. Die Polizei sollte nur noch beruhigend auf die Täter einreden und sich, wenn nötig, abstechen lassen. Wehe ein Polizist benutzt seine Waffe. Dann haben immer mehr Bundesbürger ein ungutes Bauchgefühl. Ich wette, das hätten sie auch mit einem Messer im eigenen Bauch.

    Andererseits, 11 Polizisten, jeder mit Pistole, Schlagstock, Reizgas und Teaser (?) bewaffnet reichen nicht, um einen 16 Jährigen zu überwältigen? Das erinnert mich an Berlin-Kreuzberg, wo eine 11 jährige Kurdin einen Polizisten angriff und den Polizisten ins Krankenhaus prügelte, während ihre 16 jährige Schwester die Polizistin im Polizeiauto in Schach hielt. Deren Vater verklagte daraufhin die Polizei. Unmittelbarer Zwang bedeutet in Deutschland für einen Polizisten, dass geringste Mittel zu wählen, das nach Einschätzung der beteiligten Polizisten für den Einsatz erforderlich ist. Das bedeutet aber nicht Ringkampf. Schade das die Schlagstöcke verboten sind, mit der die Rotfront damals gegen die SA vorging.

  99. @ Frau Holle 10. August 2022 at 13:00
    Man muss irgendwie schon sagen die Polizei wird immer schneller.Zumindest bei dem den sie vor sich hat. Sowohl bei den Querdenker und Corona Demonstranten – sofort gezielt einkesseln, dann der Strom abdrehen, Wasserwerfer marsch, mit Knüppel einfach draufhauen, Menschen umwerfen und in den Schwitzkasten nehmen, 100 m über die Teerstrasse schleifen, Papiere prüfen aber wenigstens noch leben lassen. Der Rest erledigt Nancy Feaser. …als auch anderweitig ein Messerjunge -genannt „Dortmunder,“ trotz meist noch „H.Prantl traumatisiert“ oder gar phantasiert nix Terrorist, nix Asyl, nix Pass) von „gute Merkel“ eingeladen nun das Land (wie Mohammed im Hirn befohlen) zu übernehmen.. nun die Polizei aber sagt: „dies ist nun doch irgendwie zu viel Fake“ und dann aus der Hüfte schießt. Manchmal triffts halt nicht das Knie! Sie hat irgendwie gelernt- nach 16 Jahre Merkel und 1 Jahr rotgrün.
    Ob sie es durchhält nicht auf brave Bürger loszugehen wenns zum heissen Herbst kommen sollte?
    Ich glaube nicht daran!

  100. Er sei „als unbegleiteter Flüchtling“ aus Mali gekommen, heißt es.

    Wie geht denn das? Geht so ein Minderjähriger irgendwohin und besorgt sich ein Visum für Deutschland? Und kauft sich dann ein Flugticket? Und bei den Kontrollen in Mali und bei Ankunft in Deutschland darf er problemlos einreisen und bleiben? Alles sehr merkwürdig. Sobald er in Deutschland bekannt und/oder auffällig wird, gehört er sofort zurück nach Mali, egal ob straffällig oder nicht.

    Im vorliegenden Fall war es die schlechtere Lösung, aber nur, weil die richtige Lösung nicht gewählt wurde.

  101. Dortmund (dpa) – Der am Montag in Dortmund von einem Polizisten mit einer Maschinenpistole erschossene Jugendliche ist kurz vor der Tat in einer Psychiatrie gewesen. Er habe sich wegen psychischer Probleme selbst dorthin begeben, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Dortmund am Mittwoch.

  102. Was hier viele vielleicht nicht wissen!

    Die Eindringlinge werden von bereits hier lebenden Freunden, Landsleuten, anderen Negern, deutschen Gutmenschen und durch das Internet gebrieft, so das diese Leute wissen, wie sie in Deutschland bleiben können, wie sie an die Leistungen des deutschen Staates gelangen und wie sie eine Abschiebung verhindern können. Wir sollten nicht vergessen, dass solche Leute durch mehrere Länder reisen müssen bis sie in Deutschland „aufschlagen“.

  103. @ Lasker

    „Ein Pistolenschuss ins Bein hätte auch gereicht …“

    Ein heranstürmender, messerschwingender Irrer ist kein stationäres Ziel und lässt sich nicht in aller Seelenruhe anvisieren. Das war die Realität, nicht der aktuelle „Tatort.“ Der Polizist hat alles richtig gemacht: Täter ausgeschaltet, selbst überlebt und die Bevölkerung vor weiterem Ungemach durch den Bekloppten bewahrt. So stelle ich mir eine vernünftige Verwendung von Steuergeldern vor.

  104. Für diejenigen, die hier und anderswo den Polizisten (vor-)verurteilen, habe ich keinerlei Verständnis.
    Gegen einen, der schon viel Schaden angerichtet hat und noch mehr Schaden anrichten würde, wenn er könnte, hat die Polizei den größtmöglichen Erfolg erzielt. Alleine das zählt !!!
    Die deutsche Justiz hat sich wiederholt als unfähig erwiesen, diese eingewanderten Gewaltverbrecher in die Schranken zu weisen. Dann muß eben im Vorfeld die Polizei dafür sorgen, daß es gar nicht erst zu einer Gerichtsverhandlung mit Bewährungsstrafe – die in den Augen der Muslime und auch de facto einem Freispruch gleichkommt – kommen kann.
    Wir alle sollten froh sein, daß es noch Polizisten gibt, die ihre eigentliche Aufgabe, das deutsche Volk vor Verbrechern zu schützen, ernst nehmen.

  105. Wintersonne 10. August 2022 at 15:47

    Der Polizist verdient eine Auszeichnung und sollte Vorbild sein.

    Die Linkspresse versucht aber aktuell daraus einen „deutschen George Floyd“ zu basteln und der Polizei „Rassismus“ zu unterstellen, weil sie einen gefährlichen bewaffneten Irren neutralisierte.

  106. Dass der geistig Behinderte Senegal lesen noch ein Mohammedaner ist, kommt dazu.

    Aber erstaunlich, dass er den Weg in das deutsche Asylparadies gefunden hat ohne ein einziges Wort Englisch oder Deutsch zu sprechen.

    Wir haben sich eigentlich die Betreuer mit dem Goldstück unterhalten?

  107. Die Frage ist doch, warum muß eine Polizei mit Kriegswaffen ausgerüstet sein?
    Eine Antwort auf dieser Frage könnte sein, dass ein deutsches Regime aus historischen Grünen kein Militär zur Durchsetzung des Regime-Willens zum Machterhalt gegen das eigene Volk einsetzen kann. Insoweit ist es aus Sicht des Regimes nur konsequent, sich Werkzeuge zu verschaffen, eben eine Polizei mit Kriegswaffen auszurüsten, damit diese dann im Auftrag des jeweiligen Regimes das Volk zusammenschießen kann..
    Im Falle des getöteten getöteten Messerstechers, des Senegal-Negers, fragt man sich schon, wenn, wie an anderer Stelle kolportiert wird, Messerangriffe zum Gefährlichsten überhaupt gehören – im Polizeialltag – warum der Polizeischütze einen Angreifer nicht dadurch kampfunfähig schießt, indem er dem die Beine „wegsägt“ anstatt auf seinen Kopf zu zielen? Insoweit darf man dem Polizeischützen durch aus Tötungsabsicht unterstellen; und die wird immer tragendes Element bei jedem Einsatz sein!

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