Adem Kemaneci (l.), Erdogans Hof-Imam, weist jetzt den Türken in Deutschland den Weg zum vermeintlich rechten Glauben.
Adem Kemaneci (l.), Erdogans Hof-Imam, weist jetzt den Türken in Deutschland den Weg zum vermeintlich rechten Glauben.

Von MANFRED ROUHS | Die Groß-Moschee der türkisch-islamischen Union DITIB an der Inneren Kanalstraße in Köln-Ehrenfeld hat einen neuen Imam: Adem Kemaneci, 40, bislang Imam der „Bestepe Millet Camii“ in Ankara. Sein alter Arbeitsplatz gehört zum Präsidentenpalast von Recep Erdogan, mit dem Kemaneci ein besonderes politisches und religiöses Vertrauensverhältnis verbindet.

So ist die politische und religiöse Führung der Türkei endgültig in Deutschland angekommen. Mit dem baulich beachtlichen Großmoschee-Komplex in Köln-Ehrenfeld steht ihr eine umfassende Infrastruktur zur Verfügung – zu dem Zweck, ihre Staatsbürger auf deutschem Boden im Blick und notfalls auch im Griff zu behalten. Das türkische Fernsehprogramm, dessen Reichweite an den Satellitenschüsseln der türkischen Haushalte überall in Deutschland abgelesen werden kann, tut ein Übriges, um die sprachliche und kulturelle Parallelwelt der Türken auf deutschem Boden stabil zu halten.

Ausgerechnet die grüne Vizepräsidentin des nordrhein-westfälischen Landtags, Berivan Aymaz (50), gibt sich jetzt besorgt: „Diese Personalie ist ein weiteres Anzeichen dafür, wie sehr Ditib mit Ankara verbunden ist.“ Das schreibt die „Bild“-Zeitung.

Vor 13 Jahren haben mich ihre Parteifreunde in Köln noch als „Nazi“ beschimpft, weil ich den Bau der DITIB-Großmoschee verhindern wollte. Das Vorhaben wurde uns seinerzeit als selbstverständlich vollkommen alternativloses Integrationsprojekt verkauft. Und der damalige Kölner Überbürgermeister Fritz Schramma war sogar überzeugt, der türkische Prachtbau würde zu einem Begegnungszentrum für Kölner Muslime aller Glaubensrichtungen und sämtlicher Nationalitäten werden, nicht nur zu einer Zweigstelle der staatlichen türkischen Religionsbehörde.

Fritz Schramma und alle anderen Befürworter der Kölner Großmoschee haben die Ziele Ankaras nie verstanden. Erdogan & Co. wollen fremde Territorien in Besitz nehmen. Integration lehnen sie ab. Den verbliebenen deutschen Nachbarn ihres Prachtbaus bieten sie Türkisch-Kurse an, statt selbst Deutsch zu lernen.

Wir, die wir damals in Köln-Ehrenfeld gegen den Großmoschee-Bau auf die Straße gegangen sind, haben in jeder Hinsicht Recht behalten!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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65 KOMMENTARE

  1. Falls jemand gesucht wird, der den Imam mit einem kräftigen Arschtritt (10 m Anlauf) aus Deutschland befördert, würde ich das gerne ehrenamtlich übernehmen!

  2. Der „Kalif von Köln“ ist also zurück. Wie es in einem Kalifat eben so ist.
    Erdo baut seine Machtposition aus, nicht zuletzt auch durch die Kontrolle der Getreidelieferungen aus Russland und der Ukraine an die 3.Welt. Er nutzt konsequent das Machtvakuum welches durch den schwachen „Werte-Westen“ und dem Ukraine-Konflikt entstanden ist und wir reichen ihm die Hand.
    Bald ist er die Nummer 4 nach den USA, Russland und China. Einen Reker Abstand halten bringt da nicht viel.

  3. Tja, wenn Reker das Glück hat, das sie verdient, erlebt sie noch, dass ihr fremdbestimmt das Kopftuch über die Rübe gezogen wird.

    Und dann wird sie nicht die einzige Weltoffene sein, die über die feigen Nahtsis schimpfen, die das zugelassen haben.

  4. Ob der schöne Bau Zukunft hat, nachdem die türkischen Imperialisten vertrieben worden sind? Man könnte ihn zu einer Bibliothek im Vorbilde Alexandrias umwandeln. Ein Abteil soll den Erbauern gewidmet sein und sich ganz dem Thema Orientalismus widmen.

  5. Der Stachel des Islam sitzt bereits so tief im welken Fleisch der westlichen Welt, er wird seine Wirkung nicht verfehlen.

  6. MOND- & KRIEGSGOTT AL-LAH(DER GOTT)
    soll über die ganze Welt herrschen:

    „Ditib-Zentralmoschee in Köln: Allah für alle

    Das Werk ist vollbracht: Nach acht Jahren Bauzeit und ewigen Grabenkämpfen vor Gericht ist die Ditib-Zentralmoschee in Köln-Ehrenfeld nun endlich in Betrieb
    POLE Wojciech Czaja* schwärmt |
    18. Juli 2017, 07:00
    Nun, fünf Jahre nach der geplanten Eröffnung, kann Allah erstmals angerufen werden…

    Kuppel mit Suren und Sternen…

    von der Fußbodenheizung und von den vielen Erdsonden, die wir in den Boden gerammt haben, nichts zu spüren. Dieser Raum ist ganz und gar der Schönheit des Gebets gewidmet.“ Eine feine, wohlige Wärme macht sich breit, wenn Mercan von seiner Moschee schwärmt. Oben hängt ein zehnstrahliger Stern am Firmament.

    …clevere Ergänzung zum brummenden Multikultiviertel Ehrenfeld: Boutique, Buchhandlung, ein Geschäft mit Trockenfrüchten, ein Lokal mit Halal-Gerichten und sogar eine Filiale der kuwaitisch-türkischen KT Bank…“
    https://www.derstandard.at/story/2000061312595/ditib-zentralmoschee-in-koeln-allah-fuer-alle

    ++++++++++++++++++++++++

    *Poln. Christusverräter
    https://stadtlabore.wien.gv.at/wojciech-czaja/

  7. auch hier, die pösen….

    „Videos sollen den Sohn des US-Präsidenten in pikanten Situationen zeigen: Drogen, Prostituierte und Waffen inklusive. Nicht zum ersten Mal schlachten rechte Kreise um Trump dies für sich aus. Doch ist die Hetzkampagne nur ein Ablenkungsmanöver, oder wird der Fall zur Belastungsprobe für den Präsidenten?“

    qaulle: „Welt“

  8. DAS ISLAMISCHE U-BOOT

    Berivan Aymaz – Kurdin aus der Türkei
    https://de.wikipedia.org/wiki/Berivan_Aymaz

    Berivan Aymaz @berivan_aymaz
    Mein Debattenbeitrag in @DIEZEIT
    #Köln ist mit dem Dom, den Moscheen, dem Hauptsitz der Aleviten und 1700 Jahren jüdischen Lebens ein guter Ort, um diese Pluralität auch auszuhandeln. Und wenn wir es ernst meinen mit der Freiheit, muss es auch für Muezzine Platz geben…
    https://mobile.twitter.com/berivan_aymaz/status/1451131133635305475

  9. baricanto
    25. Juli 2022 at 16:18
    Der Stachel des Islam sitzt bereits so tief im welken Fleisch der westlichen Welt, er wird seine Wirkung nicht verfehlen.
    ++++

    So tragisch sehe ich das nicht.
    Weil die Islamisten von Natur aus ziemlich dämlich sind (durchschnittlicher IQ < 75).

    Die werden immer verlieren, wenn es darauf ankommt.

    Selbst vor den lauschigen Soldaten der USA sind die z. B. im Irak wie die Hasen davon gelaufen.

    Sind halt Pfeifen.

    Können nur ein bißchen Terrorismus.

    Ansonsten nur Blähungen und heiße Luft!

  10. Erst wird die Moschee verschenkt,
    dann wird Köln verschenkt.

    Dann können wir froh sein, wenn wir überhaupt da bleiben dürfen!

  11. In diesem Sommer wird vom Islam und den deutschen Dhimmis, allen voran EKD-Fehrs und Staatsrat Pörksen mit großem Aplomb „Zehn Jahre Staatsvertrag mit den Muslimen“ in HH abgefeiert. Alles töfte, und die Allah-Frontorganisationen DITIB, VIKZ und das Sammelbecken „Schura“, alle fest in türkischer Hand, betonen mal wieder in Form ihrer reinen Türk-Funktionäre, daß der Islam in Deutschland noch viiiiiel dominanter werden muß. Als berhetzmägäre fungiert das sprechende Türk-Kopftuch (mit strammen Unterbinder) Özlem Nas:

    Dennoch gäbe es noch zahlreiche Baustellen. So sei der Wunsch der islamischen Religionsgemeinschaften nach einem Sitz im Rundfunkrat des NDR bislang unerfüllt geblieben. Zudem würden die meisten Moscheegemeinden immer noch unter Raumproblemen leiden, trotz des Versprechens der Stadt, „ihnen geeignete Flächen anzubieten“. (…) Thema antimuslimischer Rassismus: Ob bei der Wohnungssuche oder im Arbeitsleben, es gibt in vielen Bereichen immer noch Ausgrenzungen und Diskriminierungen. Das betreffe besonders Frauen, die religiöse Kleidung tragen, sagte Özlem Nas: „Was ich mir auf jeden Fall wünsche, dass da mehr passieren muss, dass es ernster genommen werden muss und dass es da sichtbare Schritte geben muss. Das ist einer der größten Wünsche.“

    https://www.ndr.de/kultur/sendungen/freitagsforum/10-Jahre-Hamburger-Staatsvertrag-mit-islamischen-Religionsgemeinschaften,freitagsforum990.html

  12. OT

    Ab Mittwoch nur noch 20% Gas durch NS1.

    https://www.welt.de/wirtschaft/article240113313/Nord-Stream-1-Auf-20-Prozent-Gazprom-kuendigt-Drosselung-der-Gaslieferungen-nach-Deutschland-an.html

    Baerbock im Februar:

    Über das EU-Paket an Wirtschafts- und Finanzsanktionspaket gegen Russland sagte Baerbock: „Das wird Russland ruinieren.“
    „Wir treffen das System Putin dort, wo es getroffen werden muss, eben nicht nur wirtschaftlich und finanziell, sondern in seinem Machtkern“

    https://www.rnd.de/politik/ukraine-krieg-baerbock-ueber-sanktionen-das-wird-russland-ruinieren-RZDYS2DEPRK5OST7ZGGRZ6UN4I.html

  13. aenderung 25. Juli 2022 at 16:23

    aber irgendwo habe ich heute morgen gelesen, die gefahr kommt von räächtsss.

    Ganz interessant, vielleicht war es das: Heute ist auch Reul komplett vor dieser Legende eingeknickt. Das Reul-Interview in der Welt – und die entsprechende manipulative Agitprop in den Fragen – stammt übrigens von Stefan Laurin, Gründer des Blogs „Ruhrbarone“ und inzwischen fleißiger Correctiv-Lohnschreiber. Die Ruhrbarone hatten sich bei ihren ersten zaghaften Auseinandersetzungen mit dem Islam eine blutige Nase geholt und verlegten sich dann auf das komplett ungefährlich Thema „Rächtz“.

    https://www.welt.de/regionales/nrw/article240101791/Reul-zu-Rechtsextremismus-Gefahr-ist-eher-groesser-geworden.html

  14. tschja , das kommt dabei raus wenn man außenpolitik auf dem niveau einer schulsprecherin macht. ich denke diesen winter wird einiges geklärt werden was schon lange ansteht. fast freu ich mich drauf.

  15. Irlmaier:
    „…Am Rhein sehe ich einen Halbmond, der alles verschlingen will. Die Hörner der Sichel wollen sich schließen. Was das bedeutet, weiß ich nicht….“
    —————————————————————-
    Damals konnte er es noch nicht wissen.

  16. Schön, daß hier noch einmal daran erinnert wird, daß es Menschen gegeben hat, die aktiv verhindern wollten, daß Köln zu dem wird, was es heute ist; wer Köln in- und auswendig kennt, weiß, was ich meine.

    Pro Köln hatte nicht nur eine Initiative zur Verhinderung des Baus dieser Groß- und Zentralmoschee gestartet; sie führten auch den sogenannten „Anti-Islamsierungs-Kongreß“ durch. Dabei geriet die ganze Stadt in maximale Aufregung, denn es wurde von allen Seiten ein unvorstellbarer Krieg gegen Pro Köln geführt; dessen Einzelheiten zu berichten hier viel zu weit führen würde. Selbst die Kinder skandierten auf den Spielplätzen immer wieder „Nazis raus“, wie es in den Nachrichten und auf der Straße dauernd zu hören war. Nur soviel: In einer der folgenden Ratssitzungen zogen die feinen Herren der etablierten Parteien noch einmal so richtig vom Leder, wobei sie jegliche Contenance verloren, jeglichen Respekt vor den Ratsmitgliedern von Pro Köln und ihren maximalen Haß von der Kette ließen. Ein jeder versuchte den anderen an Häßlichkeiten und Beleidigungen zu übertreffen. Ein paar Beispiele:

    „Verfaulte Clique des Eurofaschismus“ und „braune Soße, die in die Toilette gehört“ so sprach wörtlich der damalige CDU-Oberbürgermeister Fritz Schramma über die Mitglieder von Pro Köln.

    „Diese Typen sind die Pest der deutschen und europäischen Politik, und wir werden sie als solche therapie- ren.“ So der SPD-Politiker Jürgen Wilhelm.

    „Mit diesem Kongreß stinkt pro Köln nach braunem Exkrement, und ihre Politiker stinken mit.“ Damit tat sich wörtlich der FDP-Fraktionsgeschäftsführer Ulrich Breite hervor.

    „Soll die braune Soße doch im Rhein versinken.“ Das wünschte der Ehrenfelder-SPD-Bezirksbürgermeister Josef Wirges den Pro-Kölnern.

    Zumindest Herr Schramma hat seine Enttäuschung über die mißglückte „Integrationsfunktion“ dieser Moschee schon mehrfach mehr oder weniger Ausdruck gegeben. Auch die jetzige Oberbürgermeisterin hatte schon diverse Probleme mit dieser Moschee, was sie aber nicht davon abhielt, den Türken kürzlich viele zuckersüße Grüße zum Opferfest zu entbieten.

    Dieser Stadt geht für Deutsche mehr und mehr verloren.

  17. baricanto 25. Juli 2022 at 16:18
    Der Stachel des Islam sitzt bereits so tief im welken Fleisch der westlichen Welt, er wird seine Wirkung nicht verfehlen.

    …den Rest besorgen die Demographie und der kulturelle Suizid des Westens.

  18. Wenn Erdowahns Hofprediger seine Sache gut macht, wird Reker in Köln bestimmt an einem der nächsten Freitage von einem korrekten 3er-BMW auf dem Gehweg erfasst, dessen Fahrer auf schnurgerader Straße rein zufällig die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren hat.

  19. Neues aus der Messe(r)-Stadt Hannover…

    Man sollte in Hannover auf sein „Gegenüber“ achten, es könnte zustechen!
    Dem wird aber bestimmt schon bald Einhalt geboten werden, denn die Polizeigewerkschaft fordert Messerverbotszonen!

    .
    „Hannover: Mann bei Messerattacke am Spannhagengarten verletzt

    Ein junger Mann hat am Sonntag Verletzungen durch eine Messerattacke erlitten. Sein Gegenüber stach an der Stadtbahnstation Spannhagengarten in Hannover auf den 21-Jährigen ein. Die Polizei hat bereits einen Verdacht.

    Peer Hellerling
    25.07.2022, 15:36 Uhr

    Hannover. Die Polizei Hannover ermittelt wegen einer weiteren Messerattacke. Dieses Mal wurde ein 21-Jähriger an der Stadtbahnstation Spannhagengarten (List) verletzt. Der mutmaßliche Täter von Sonntagmorgen konnte fliehen, doch die Beamten haben bereits einen Verdacht. Die Hintergründe sind dagegen noch unklar.
    Laut Polizeisprecherin Janique Bohrmann ereignete sich der Angriff gegen 9.35 Uhr. „Nach bisherigen Erkenntnissen gab es zunächst ein Gespräch zwischen den beiden Männern.“ Dieses muss anschließend offenbar zu einem Streit ausgeartet sein, bei dem dann auf den 21-Jährigen eingestochen wurde. Ein Begleiter des Opfers blieb unversehrt.“

    https://www.haz.de/lokales/hannover/hannover-mann-bei-messerattacke-am-spannhagengarten-verletzt-6U5B5634OVSJGIQQRQ4PWAN2VM.html

    https://www.haz.de/lokales/hannover/polizei-gewerkschaft-fordert-messer-verbotszonen-PRGBFIPNSTLLNXDIIYEO4L22F4.html

  20. Thomas_Paine 25. Juli 2022 at 17:06
    Kantar-Emnid vom 23. Juli 2022, AfD; 11% und Infratest-dimap vom 21. Juli 2022, AfD: 12%.

    Das gleiche hatte ich auch vor, darauf hinzuweisen, das die AFD wieder lebt. Hoffentlich wird nicht wieder alte Scheixxe ausgegraben, oder irgendwas vom 2. WK. ausgeplaudert. Jetzt einfach ruhig weiter gleiten und die anderen Parteien ihre Klopse und Patzer machen lassen. Stoff ist genug da, die Niedersachsen -Wahl auch.

  21. „Adem Kemaneci (l.), Erdogans Hof-Imam,…“

    LAMPAN ! Das ist doch die Tischleuchte „Lampan“ von Ikea !
    HAhttps://www.ikea.com/de/de/p/lampan-tischleuchte-weiss-20046988

    ich finde den konischen Hut immer so putzig, den die oberen Surensöhne tragen.
    Man sagt, damit soll die Freude der 72 himmlichen Jungfrauen eingetrichtert werden,
    die seit 1400 J. im mohammedanischen Himmel auf den Sprengglaubenden warten.

  22. die tapferen pro köln aktivisten hatte ich im internet verfolgt. aber eigentlich aus den augen verloren. letzte einträge 2017. da scheint wirklich der letzte aufgegeben zu haben. schade. eigentlich wäre das ein ansporn für weitere städte gewesen.

  23. Ein richtiger Iman kennt natürlich den Koran und das Leben des Propheten bestens.

    Er wird die Gläubigen darüber informieren, dass es verdienstvoll ist, wenn man Leichen im Grab besteigt. Die Leiche darf nur noch nicht in Verwesung sein.

    Erstaunlicherweise ließ sich Mohammed beim Besteigen einer Leiche im Grab zusehen, denn er erklärte den erstaunten Zusehern, dass er der Frau den Weg in den Himmel erleichtert.

    Wer das für unmöglich hält, kennt die Geschichte von Mohammed nicht. Wer will, kann sich über die Fatwa des höchsten ägyptischen Gerichtes in Kairo informieren, nach wie viel Stunden der Verkehr mit Leichen für einen frommen Mohammedaner erlaubt ist, wobei die Fatwa auf ägyptische Temperaturen abzielt.

  24. Das wird schön, ein al-Andalus am Rhein, eine kulturelle Blüte unter Zitronen- und Mandelbäumen (wir müssen das Klima ja nicht ganz stoppen):

    „… Die fast achthundert Jahre dauernde Epoche von al-Andalus, wie die Halbinsel von ihren arabischen Bewohnern genannt wurde, gilt als goldenes Zeitalter der Wissenschaften und der Künste und der christlich-jüdisch-islamischen Harmonie – unter dem Schutz eines toleranten, milden, von Vernunft durchwalteten Islam.“

    Leider beginnt der Absatz mit folgenden Worten:
    „Einer der Lieblingsmythen der gebildeten Stände des Westens ist derjenige vom Glanz und Niedergang des maurischen Spanien.“

    Es folgt:
    „Die Erfindung des muslimischen Spanien als Ort überlegenen Menschtums findet vor 250 Jahren in der Aufklärung statt und wird bis heute in unzähligen Versionen erneuert.“

    Danach kommen sehr verstörende Schilderungen:
    „Von al-Andalus aus lancierten arabische Truppen und Banden regelmässige Razzien (al-ghazw, arab. der Raubzug) bis tief ins Hinterland der christlichen Barbaren. Sie plünderten sich wiederholt durch das Rhonetal, terrorisierten Südfrankreich, besetzten Arles, Avignon, Nîmes, Narbonne, welches sie 793 in Brand setzten, verwüsteten 981 Zamora und deportierten 4000 Gefangene. Vier Jahre darauf brannten sie Barcelona nieder, töteten oder versklavten sämtliche Bewohner, verwüsteten 987 das portugiesische Coimbra, welches daraufhin sieben Jahre lang unbewohnt blieb, zerstörten León mitsamt Umgebung…“

    https://www.gemeindenetzwerk.de/?p=1725

  25. @ Marie-Belen 25. Juli 2022 at 17:56
    „…Gespräch…Streit…eingestochen…“

    Man muss sich in diese Anderwelt hineinversetzen: Vielleicht war es was wichtiges,
    wo nur die besten argumente zum sieg in der debatte verhelfen. wer die nicht hat,
    hat automatisch unrecht und damit pech in dieser noch naturnahen anderwelt.

  26. Mattes
    25. Juli 2022 at 18:13

    „Das wird schön, ein al-Andalus am Rhein, eine kulturelle Blüte unter Zitronen- und Mandelbäumen (wir müssen das Klima ja nicht ganz stoppen)“

    Der Islam ist in seinem Wesen so abenteuerlich kriminell und pervers, dass es mich wundert, wieso man nur einen Augenblick daran denken kann, ihn in Deutschland zu dulden und ihm noch zu hofieren

  27. Al Andalus…

    Natürlich durften Juden und Christen nur am Leben bleiben, wenn sie die Ungläubige Steuer bezahlten. Und natürlich durften Juden und Christen keine Waffen tragen. Und mit dem Reiten gab es auch ein kleines Problem. Pferde waren für Juden und Christen tabu aber sie durften rückwärts sitzend auf einem Esel reiten.

    Man kann sich durchaus daran gewöhnen.

    Und die sogenannte arabische Blüte war ein fortwährender Kampf zwischen den verschiedenen arabischen Clans.

  28. Einer abstoßender als der andere.Die Dummies die sich diesen Scheiß anhören müssen,gebührt meine ehrliche Anteilnahme,es sei denn es sind grüne Kommunistenlauscher,die haben nichts anderes verdient

  29. Sehr geil, Gazprom liefert nur noch 20% durch NS1 ab morgen. Geht jetzt schneller als gedacht. Vladi wartet nicht bis zum Herbst, der dreht jetzt sukzessive noch im Sommer bis auf 0 % ab, damit Habeck die Speicher nicht nochmal schnell füllen kann für den Winter. Die links-grünen Schneeflöckchen können sich im wahrsten Sinne des Wortes warm anziehen. 🙂

    https://twitter.com/Hartes_Geld/status/1551585596476383234

  30. Ich habe mich mit dem Islam mein Leben lang beschäftigt.

    Ich erzähle gerne den Anlass. Als Jugendlicher war ich fasziniert von den damals neuen deutschen Übersetzungen von Tausend und einer Nacht. Damals kamen die ersten nicht retuschierten Übersetzung und auf den Markt.

    Ich war von Anfang an von den orientalischen Geschichten fasziniert, habe mich aber schon als Jugendlicher gefragt, was das für eine Religion ist, bei der eine Frau täglich eine neue Geschichte erzählen muss, damit sie nicht wie selbstverständlich getötet wird.

    Aus dieser Fragestellung beschäftigte ich mich mit dem Koran und dann mit dem Leben das Siegels der Propheten und war nur noch entsetzt.

  31. aenderung 25. Juli 2022 at 18:11
    hört, hört…

    „Bei den Neuwahlen im Herbst könnten laut Umfragen die Rechtspopulisten unter Giorgia Meloni gewinnen. Sie bescheinigt sich selbst ein entspanntes Verhältnis zum Faschismus. Was in Frankreich gerade noch vermieden wurde, könnte nun in Italien Wirklichkeit werden – mit Folgen für die ganze EU.“

    https://www.welt.de/politik/ausland/plus240112347/Georgia-Meloni-Italien-droht-die-rechteste-Regierung-seit-Mussolini.html

    In den Mutterländern des Faschismus, Italien und Spanien, hat man zum selbigen ein entspannteres Verhältnis als wir es uns vorstellen wollen.

  32. Tausend und eine Nacht.

    Die Rahmengeschichte ist kurz erzählt, man sollte sie sich aber immer wieder ins Gedächtnis rufen.

    Der Held der Geschichte ist ein perverser Massenmörder, der seine Frauen regelmäßig umbringen ließ oder selber erwürgte, damit sie ihm nicht untreu werden konnten.

    Bis eine Frau kam, die ihn täglich mit nicht vollendeten Geschichten erfreute in der Hoffnung, nicht ermordet zu werden.

    Wenn man den Islam kennt, dann versteht man den Sinn der Geschichte. Es ist die Verherrlichung eines Massenmörders.

  33. ghazawat 25. Juli 2022 at 18:21

    Der Islam ist in seinem Wesen so abenteuerlich kriminell und pervers, dass es mich wundert, wieso man nur einen Augenblick daran denken kann, ihn in Deutschland zu dulden und ihm noch zu hofieren

    Ich tippe stark auf die Petrodollars aus den Golfstaaten, mit denen sich die Scheichs in Westeuropa eingekauft haben und als Gegenleistung für ihre Investitionen immer und immer mehr Toleranz™ gegenüber dem Islam erwarten – und sie bekommen.

  34. Weil hier „Al Andalus“ zur Sprache kam, wer es noch nicht kennt: Hier ist einer der Standartexte zur europäischen Verklärung des Islams und „Al Andalus“ in Spanien von Eugen Sorg (2005 in der schweizer Weltwoche erschienen):

    Das Land, wo Blut und Honig floß
    800 Jahre lang stand Spanien unter islamischer Herrschaft. Die maurische Epoche gilt als das goldene Zeitalter der kulturellen Blüte und der religiösen Toleranz unter Muslimen, Christen und Juden. Der Mythos von al-Andalus – zu schön, um wahr zu sein.

    Und dann legt Sorg los:

    https://www.gemeindenetzwerk.de/?p=1725

  35. Das_Sanfte_Lamm 25. Juli 2022 at 18:47

    Warum das mit dem Islam immer noch klappt:

    Ich tippe stark auf die Petrodollars aus den Golfstaaten, mit denen sich die Scheichs in Westeuropa eingekauft haben und als Gegenleistung für ihre Investitionen immer und immer mehr Toleranz™ gegenüber dem Islam erwarten – und sie bekommen.

    Nach wie vor weiß ja auch keiner genau, was Erdogan zugestanden wurde, damit er sein „Ja“ zu Schweden in der Nato gibt. Unter der Hand heißt es, daß
    1. Schweden über alle Kurden in Schweden genauestens Erdolf rapportieren, sie
    2. alle als Terroristen einstuft und
    3. behindert/ausliefert, wo immer es geht.

    – Ich bin schon lange kein Freund „der Kurden“ mehr.
    – Je weniger von ihnen in Europa, desto besser.
    – Die blödsinnige „alle verfolgten Völker reinlassen“-Ideologie von nicht nur sehr linken Staaten wie dem hypermoralischen Linksschweden (und damit der EU und der NATO) rächen sich durch Abhängigkeit und Erpreßbarkeit.

  36. „Ich tippe stark auf die Petrodollars aus den Golfstaaten, mit denen sich die Scheichs in Westeuropa eingekauft haben und als Gegenleistung für ihre Investitionen immer und immer mehr Toleranz™ gegenüber dem Islam erwarten – und sie bekommen.“

    Man kennt die Hintergründe sehr genau. Das saudische Königshaus ist gegenüber der saudisch-arabischen Geistlichkeit die Verpflichtung eingegangen, die Ausbreitung des Islam weltweit finanziell zu unterstützen.

    Nur wegen diesem Zugeständnis durften französische Legionäre in die heiligen Stätten, um den Aufstand gegen das saudische Königshaus zu bekämpfen.

    Man kann die Expansion des Islams auf den Tag genau festlegen.

    Ohne den Einsatz der Ungläubigen wäre das saudische Königshaus besiegt worden.

  37. OT:
    Warum liefern wir eigentlich Panzer nach Kiew und nicht nach Moskau? Ist Moskau etwa pleite?

  38. Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen.

    Mit dem Einverständnis der saudi-arabischen Geistlichkeit durften Ungläubige in den Katakomben der großen Moschee fromme Mohammedaner töten.

    Den Preis dafür zahlt Saudi-Arabien und damit das saudische Königshaus heute noch.

  39. https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/parkplatz-schuesse-in-duisburg-mann-erschiesst-seine-frau-und-sich-selbst-80810470.bild.html

    Bei dem Ehepaar handelt es sich um Deutsche.
    Die mutmaßliche Tatwaffe wurde vor Ort sichergestellt.

    https://www.welt.de/vermischtes/kriminalitaet/article240112561/Bundesanwaltschaft-klagt-ICE-Messerstecher-wegen-versuchten-Mordes-an.html

    Im November stach Abdelrahman A. in einem ICE wahllos auf Passagiere ein. Vier von ihnen wurden schwer verletzt. Der Täter bezeichnete sich als psychisch krank, doch Experten kamen zu einem anderen Schluss. Nun wurde A. wegen versuchten Mordes angeklagt.

  40. Babieca 25. Juli 2022 at 19:00

    Nach wie vor weiß ja auch keiner genau, was Erdogan zugestanden wurde, damit er sein „Ja“ zu Schweden in der Nato gibt. Unter der Hand heißt es, daß
    1. Schweden über alle Kurden in Schweden genauestens Erdolf rapportieren, sie
    2. alle als Terroristen einstuft und
    3. behindert/ausliefert, wo immer es geht.

    – Ich bin schon lange kein Freund „der Kurden“ mehr.
    – Je weniger von ihnen in Europa, desto besser.
    – Die blödsinnige „alle verfolgten Völker reinlassen“-Ideologie von nicht nur sehr linken Staaten wie dem hypermoralischen Linksschweden (und damit der EU und der NATO) rächen sich durch Abhängigkeit und Erpreßbarkeit.

    Was die Zustimmung des Türken zum NATO-Beitritt Schwedens angeht, habe ich den Verdacht, dass man ihm dafür Griechenland ans Messer liefert.
    Zwischen den Griechen und dem Türken rumpelt es seit geraumer Zeit wieder mächtig.
    Hier habe ich einige Befürchtungen, was Erdogans Pläne angeht.

    ghazawat 25. Juli 2022 at 19:10

    Man kennt die Hintergründe sehr genau. Das saudische Königshaus ist gegenüber der saudisch-arabischen Geistlichkeit die Verpflichtung eingegangen, die Ausbreitung des Islam weltweit finanziell zu unterstützen.

    Nur wegen diesem Zugeständnis durften französische Legionäre in die heiligen Stätten, um den Aufstand gegen das saudische Königshaus zu bekämpfen.

    Man kann die Expansion des Islams auf den Tag genau festlegen.

    Ohne den Einsatz der Ungläubigen wäre das saudische Königshaus besiegt worden.

    Eine Zeitenwende im Verhältnis zum Islam waren die Balkankriege, als man die Mohammedaner zu den großen Opfern machte und eine Pallywood-Schmonzette die andere jagte.
    Damals kam wie aus dem Nichts plötzlich der Begriff „Muslime“ auf – davor war „Mohammedaner“, „Moslems“ oder „Muselmann“ allgemein gebräuchlich.

  41. Den politischen Befürwortern der Islamisierung Deutschlands dürften die Hintergründe dieser Kampagne völlig unbekannt sein.

    Es ging nie um die Religion, sondern um den Machterhalt des saudischen Königshauses, dem ab dem Zeitpunkt, wo die Macht in Gefahr war, die Prinzipien der mohammedanischen Religion völlig egal waren.

    „Der Beschützer der zwei Moscheen“ hat den Schutz dieser Moscheen Ungläubigen übertragen und ging dafür eine finanzielle Verpflichtung ein.

  42. Nordachse
    25. Juli 2022 at 19:18
    OT:
    Warum liefern wir eigentlich Panzer nach Kiew und nicht nach Moskau? Ist Moskau etwa pleite?
    ++++

    Nein!

    Russland schwimmt z. Zt. im Geld.
    Hat auch fast keine Schulden.

    Seit den Sanktionen des „Westens“ ist der Rubel um über 40 % gegenüber dem Dollar gestiegen!

  43. Wenn unsere politischen Maulhelden weiter so machen, wird Berlin, Köln, Hamburg und Frankfurt, bald eingeschmolzen sein, dann ist es egal, wer, wann, was predigt bzw. gepredigt hat

  44. Vor-bild-lich, AKP – die tun was !

    „Volleyball, Reiten, Theater und Kunsthandwerk: Das Programm der Ferienfreizeit,
    zu der jetzt 46 Schülerinnen aus Nordzypern in die Türkei reisten, schien …“
    HAhttps://www.kn-online.de/politik/nordzypern-und-die-tuerkei-wie-erdogan-kinder-in-ferienfreizeiten-indoktrinieren-laesst-ZJ5DBFTCXFAO3N3KQ2PACBIZQU.html

    „…Doch stattdessen gab es Islamkunde. Die Schülerfreizeiten sind Teil
    eines größer angelegten Plans des türkischen Staatschefs Recep Tayyip Erdogan
    zur Islamisierung Nordzyperns.“

    Bin während meiner Zypern Zeit bis 14.Jan 1991 (Golf #1) leider nie in den Norden
    gefahren, weil ich mit dem Stempel den Norden anerkannt hätte (Hätte ich gaanich !)
    „Nordzypern“ soll noch schöner/reicher als das griechisch sprechende EU-Zypern sein,
    und die Koffer in den mondänen Hotels von Varosha sollen nach der Turk Invasion 1974
    immer noch herrenlos einstauben, geht die Mär.

  45. eule54 25. Juli 2022 at 19:43
    ——————————————————–
    Genau dasselbe habe ich auch festgestellt. Und gleichzeitig geht „unsere“ Schundwährung den Bach herunter.

  46. Die kommenden, unvermeidlichen Konflikte zwischen Linksschwuldekadenten und Moslems im den westeuropäischen und BRD Großstädten werden interessant.
    Ich setze mein Geld auf die Musels.

  47. Heisenberg73 25. Juli 2022 at 23:54
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    Stimmt, die haben die höhere Gewaltbereitschaft (und vermutlich auch die Waffen um gegen diesen „Staat“ vorzugehen). Muselacke gegen Veggie, Sex mit jedem und alles, Coronamaßnahmen, Anti CO, das passt nicht in die muslimische Welt. Vielleicht erlösen sie uns von der Verbrecherbande, die sich „Ampel“ nennt…

  48. Ich bin emotional durchaus mit Köln verbunden. In Ehrenfeld habe ich mal gewohnt. Es war schon immer speziell, also man brauchte beim Einkaufen durchaus rudimentäre Kenntnisse in Türkisch oder Arabisch. Es war nicht immer leicht. Aber nun diese Moschee. Sie thront dort über allem. Das ist keine Moschee, das ist das offene Präsentieren eines Machtanspruchs. Dieser Machtanspruch ist im Islam verankert, so wie in jeder anderen Religion auch. Allerdings verfolgt der Islam dieses Ziel auf brutalere Art und Weise. Und wir lassen ihn gewähren. Das ist bitter. Ich würde gerne in einer Welt ohne Religionen leben. Und nein, ich bin kein Kommunist. Aber am Ende des Tages dienen Religionen der Manifestierung der Macht oder erheben selbst einen Machtanspruch.

  49. Hoffentlich schlägt in dieser Moschee nicht der Blitz ein, während der Imam seine Lippen erzittern läßt, bei seinem lustigen Gesang. Nicht, dass das Begegnungszentrum durch Blitzeinschlag zum Brennen anfängt

  50. „Begegnungszentrum für Kölner Muslime aller Glaubensrichtungen und sämtlicher Nationalitäten“:

    Dabei berichtete selbst in einer ARD-Doku über Ehrenmordfeld eine dt. Anwohnerin, was ihr ein Türkenschwein* entgegenplärrte, als sie ihren Hund im Stadtteil gassiführte: „Ehrenfeld ist (mit dem Bau der Moschee) moslemisches Gebiet; da habt ihr Deutsche Nix mehr zu suchen!“ Und angesichts dessen singen die von „Begegnungszentrum sämtlicher Nationalitäten!“
    *Das ehemalige Vorstandsmitglied des Türkischen Elternbunds Hamburg, Malik Karabulut soll die Deutschen laut NDR vergangenen Oktober auf seiner Facebook-Seite unter Anderem als „Köterrasse“ beschimpft haben. Ein Hamburger Gericht bestärkte den Türken darin. Dann darf man wohl auch von „Türkenschweinen“ sprechen.

  51. Erdogan Spruch….
    „Wir steigen auf den Zug der Demokratie auf und wenn wir am Ziel sind,
    steigen wir wieder aus“.

  52. Bei 5,7% muslimischen Bevölkerungsanteil in Deutschland wollen die natürlich ihren Glauben in ihren Gotteshäusern ausleben . Mich würde nur mal interessieren wie Toleranz in der Türkei wäre wenn die christliche Bevölkerung von derzeit 0,4 % auf über 5% anwachsen würde und mehr und mehr Kirchen gebaut würden ?

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