Die neue Ausgabe der KRAUTZONE ist da und mit ihr rückt ein Thema in den Fokus, das die Deutschen nur allzu gerne verdrängen: Unser Geldsystem. Die Inflationsrate erreicht neue Höchstwerte, vernichtet unsere Ersparnisse und lässt unsere Einkäufe zusammenschrumpfen. Die Politiker und ihre Hofökonomen können sich nicht entscheiden: Sollen sie die Krise kleinreden oder „Putins Angriffskrieg“ für die Massenverarmung verantwortlich machen? Tatsächlich steigt die Inflation nämlich nicht erst seit dem 24. Februar 2022 rapide an…
Wie nähert man sich dem komplizierten Thema „Geldsystem“? Wie erklärt man die komplexen Zusammenhänge ausführlich und gleichzeitig spannend? Die Antwort darauf finden Sie in der neuen KRAUTZONE, die das Thema wie gewohnt mit einem Schlagabtausch der beiden Chefs eröffnet. Ist unser Geldsystem die „Wurzel allen Übels“ oder kann am Ende nicht sogar jeder pfiffige Deutsche vom Teuro profitieren?
Weiter geht es mit zahlreichen Artikeln, Graphiken und Exkursen rund ums Thema Geld wie der Entwicklung vom „Hacksilber“ zum digitalen Zentralbankgeld. Auch die Steuerpolitik Preußens wird mit der der BRD verglichen. Während wir heute im sozialistischen Narrenschiff geschröpft werden, lebten die Menschen im Kaiserreich geradezu in einem freiheitlichen Paradies.
Außerdem: Anlagetipps in Krisenzeiten und ein Interview mit dem renommierten Experten für Ökonomie, Prof. Dr. Hülsmann, einem Vertreter der „Österreichischen Schule“. Das Institut postuliert schon seit Jahren sagen: Unendlich geht die Geldmengenrallye nicht weiter.
Auch Geschichtsinteressierte kommen wie immer auf ihre Kosten: Die Spanier schafften zwar tonnenweise Gold in die „Alte Welt“, waren am Ende aber doch pleite. Und wer wusste eigentlich, dass „die Franzosen“ die Revolution eigentlich gar nicht wollten? In weiten Teilen des Landes kämpfte man erbittert gegen die Wahnsinnigen aus Paris und wollte den König wiedereinsetzen.
Zum ersten Mal gibt es sogar einen „Politischen Kompass“ im Heft, mit dem der Leser anhand ausgewählter Fragen seine eigene politische Ausrichtung in einem Koordinatensystem eintragen kann: Linksliberal oder linksautoritär; rechtsliberal oder rechtsautoritär?
Bestellmöglichkeit:
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Wer etwas preiswerter in Polen einkaufen will,
sollte den Euro vorher in zloty umtauschen.
Kein Witz, aber irgendwie trotzdem lustig.
Das erste mal Erster bei pi.
Gold für Saturn.
„Nur Gold ist Geld alles andere ist Kredit.“
Das wir vor einem Systemwechsel und Währungszusammenbruch stehen, sollte JEDER dafür Sorge tragen und vorsorgen.
Das Zauberwort heißt Sachwerte.
@ Die Menschen kennen nicht ihre Macht.
Per 31. Dezember 2020 waren 26,5 Milliarden Banknoten mit einem Gegenwert von 1,43 Billionen EUR und 138 Milliarden Münzen mit einem Gegenwert von 30,4 Milliarden EUR in Umlauf. Insgesamt beläuft sich der Euro-Bargeldumlauf somit auf 1,46 Billionen Euro.
Alleine die Deutschen haben 7,35 Billionen Euro als Sparguthaben (42%), in Lebensversicherungen …
Wenn deutsche Sparer anfangen würden ihre Sparguthaben abzuheben …
1,43 Billionen Euro Bargeld in ganz Europa, 3,09 Billionen Euro Sparguthaben auf Konten deutscher Sparer.
Es ist gewollt das so viele Menschen über keinerlei finanzielle Bildung verfügen.
Die Inflationsraten steigen an – und die Chance ist groß, dass wir uns wieder an höhere Raten gewöhnen müssen. Viele Sparer sind sich der Folgen aber nicht bewusst.
*https://www.focus.de/finanzen/news/tipps-vom-experten-live-die-inflation-kommt-so-sind-sie-cleverer-als-der-rest_id_24370338.html
Viele Sparer wissen nichts über die Folgen von Inflation
Wenn Sie dabei sind, können Sie sich einen Vorteil verschaffen. Wie eine Postbank-Studie vor kurzem zeigte, sind sich viele Sparer und Anleger nicht der Inflations-Folgen bewusst: Knapp 33 Prozent der Sparer wissen nicht, dass ihre Rücklagen durch die Inflation an Wert verlieren – es sei denn, sie erwirtschaften eine Rendite, die die Inflationsverluste zumindest ausgleicht:
Zwölf Prozent sind der Meinung, dass die Ersparnisse dank Inflation an Wert gewinnen.
Zehn Prozent meinen, dass die Preissteigerungen keinen Einfluss auf die Wertentwicklung ihrer Anlage haben.
Knapp elf Prozent geben an, dass sie die Antwort nicht kennen.
Auffallend selten wissen Befragte zwischen 16 und 29 Jahren Bescheid, wenn es um die Auswirkungen der Inflation auf die Spareinlagen geht: Knapp jeder Vierte dieser Altersklasse (23 Prozent) glaubt fälschlicherweise, dass die steigenden Preise auch den Wert seiner Ersparnisse erhöhen.
„Das fehlende Wissen über die Auswirkungen der Inflation ist sicher ein Grund dafür, dass die Deutschen immer noch zögern, ihre Ersparnisse rentabel anzulegen. Aktuell investieren nur 31 Prozent der Sparer in Wertpapiere. Aber mehr als doppelt so viele, nämlich 63 Prozent, lassen ihre Ersparnisse auf dem Girokonto“.
Geld das auf einem Konto bei einer Bank liegt, gehört der Bank und nicht dem Einzahler. Geld egal wo ob auf einem Konto, Tagesgeldkonto, Sparbuch, Lebensversicherung, Bausparvertrag … verliert ständig an Kaufkraft.
Was ist zu tun? Man kauft bei einem Edelmetallhändler physisches Edelmetall (Gold&Silber) Gold in Barren, Silber als Münze (Maple Leaf) im anonymen Tafelgeschäft. Dadurch erreicht man das niemand Kenntnis von dem wahren Schatz hat. Zudem ist das eigene Vermögen abgesichert.
Dazu ein kleines Beispiel: Im November 2019 bekam man 100 Gramm Gold für 4.400 Euro. In den Jahren 2020 und 2021 hat man sich damit vor dem Verlust von 400 Euro Kaufkraftverlust durch die Inflation geschützt. Dazu kommt noch das die 100 Gramm Gold heute 5.260 Euro kosten. Eine Differenz von 1.300 Euro.
Vergleich Gold gegen Lebensversicherung: https://www.youtube.com/watch?v=Xz8zcGlitmk
Beispiel Silber: 2009 bekam man 600 KG Silber für 210.000 Euro https://www.wiwo.de/finanzen/vorsorge/silber-das-gold-des-kleinen-mannes/5143230.html heute, 12 Jahre später kosten 600 KG Silber 500.000 Euro.
➡ Stand Dezember 2021
Inflation ist ein weltweites Proble. Selbst in Russland beträgt sie trotz billiger Energie 18 %. Inflation entsteht immer dann, wenn eine gorsse Nachfrage auf ein zu kleines Angebot trifft. Das ist besonders am Immobilienmarkt zu beobachten. Politik kann das national nur bedingt beeinflussen.
Gefühlt 1000x hab ich es schon geschrieben, der Nachfahre des Kaisers ist ein bodenständiger kluger Familienvater, kein so ein durchgeknallter arbeitsscheuer Vollidiot Typ Bundestaginsasse….
In groben Zügen meine Empfehlung:
Heute
>> Gold 1 Unze 1.737 Euro (Goldpreis sinkt etwas)
>> Aktien teils im Tiefflug (Hochtief z. B. minus 27 %, Rheinmetall noch bei 10 % plus)
>> Immobilien gebietsabhängig stabil; Kreditzinserhöhung läuft.
Zu raten ist – wie Kollege Lorbas es auch schreibt:
>> Gold kaufen, möglichst physisch besitzen;
am besten anonym kaufen – niemals bei dubiosen Händlern!
Krügerrand-Goldmünzen und Degussa-Barren sind das Beste.
>> Aktien sollten nur gekauft werden von dem Geld, das man nicht alsRreserve braucht und evtl. sogar im Spielcasino aus Spaß am Spielen verheizen würde. Die meisten Kurse sind auf Talfahrt. Für den Normalo: Finger weg!
Ich möchte mit diesem Kommentar, einen jeden
davor warnen, im Internet Gold zu kaufen !
Vor ca. 2 Monaten habe ich dadurch fast 3000 €
verloren.
Es ist eine Schande, wie Banken, Handelsregister
und sonstige Aufsichtsbehörden solchen Verbrechern
freien Lauf bereiten.
Wir haben in diesem verfluchten System wahrlich genug
staatliche Ämter und Aufsichtsstellen, doch wenn
jemand plant, einen Betrug in Millionenhöhe zu begehen,
scheint das mithilfe der Banken und dieses Drecksystems,
hervorragend zu funktionieren.
Man lässt sich eine perfekte Seite, mit einer frei
erfundenen Goldhandelsfirma im Internet veröffentlichen,
ein Konto unter falschen Namen bei einer Bank, mit falschen
Pass eröffnen. Handelsregisternummer, email-Adresse,
Berlin-Adresse, Namen von seriösen Handelspartnern angeben,
usw. und niemand in diesem verfluchten System prüft so etwas
nach.
Der kleine ehrliche Steuerzahler wird bei der geringsten Abweichung
überwacht, angezeigt und bestraft.
Für die wahren großen Verbrechen scheint das in D. nicht mehr zu gelten.
Ich habe sogar den Verdacht, dass bei diesem Spiel, auch Politiker
mit dabei sind !
verfahren.
Tja, wenn wir heute den EUro verlassen und die D-Mark einführen würden, würde uns die EUZB für zwei EUro eine D-Mark erlauben wollen.
Bestenfalls.
Insofern könnten die Sonderschulden für die BW tatsächlich eine sinnvolle Investition darstellen.
Während wir zusehen wie der Euro und Resteuropa gegen die Wand fahren kaufen die Menschen Öl, Mehl
usw —keiner vertraut den Politikern und deren Medien – selbst die Politiker sorgen (wie man hört…)
vor …bleiben wird die antidemokratische Handlungsweise die wir russischen Olligarchen antun -wir werden wenn man die Demokratie so weit abstreift auch Verantwortung einfordern dürfen auf ähnliche Art …
Merkel und ihre Mitläufer sollten sich der Verantwortung stellen müssen -das hört man überall
offene Grenzen, Corona, und der Austritt der Engländer , dazu der hausgemachte Krimkrieg 2 -das wird nichts mehr …da muss man schon sehr lange kein Hellseher sein
@ Schade das dieses Thema offensichtlich so wenige interessiert.
Spiegelt genau die Gesellschaft wieder.
Finanzielle Bildung ist in Deutschland ein Fremdwort.
A. von Steinberg 23. Juni 2022 at 20:24
Godkauf ist halbwegs sinnlos -wie schon bei den Nazis , später Usa und Argentinien wird beim bald zu erwartenden Staatsbankrott Goldbesitz unter Strafe gestellt -Schliessfachbesuch wie bei den Nazis und in den Usa dann nur mit Finanzbeamten möglich …unter Aufsicht -jeder Goldkauf wird schon seit Jahren bzw Jahrzehnten deshalb erfasst ..
Vergraben und in der Wohnung , Haus usw verstecken ist nicht zu empfehlen dank neuester Sensortechnik schnell gefunden ..
Ausland wäre möglich zb die Kanalinseln die niemals von der Eu beachtet wurden …aber ohne Boot …?
usw . Hungern geht allerdings und mitlaufen auch …
„Vollkommen richtig“, nur die Zentralbanken, Banken, Reiche, Staaten, Superreiche … sollten über physischen Edelmetallbesitz verfügen.
Der Rest, wie „hoffentlich auch Sie“, haben ihre Vermögenswerte in bunt bedruckten Papier „gespeichert“.
Alle Daumen hoch.
Fehlt nur noch: „Was soll man denn machen?“ oder „Man kann ja nichts machen.“
Meine Lieblingsargumente gegen Gold
Markus Köhren
Meistens wenn man in den Medien etwas zum Thema Gold sieht oder liest, dann bin ich zutiefst begeistert. Denn sehr oft trifft nahezu unglaubliches Expertenwissen auf einen Missionierungsauftrag, den grundsätzlich dummen und unmündigen Anleger vor einem Investment in Gold zu bewahren.
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Egal ob Verbraucherschützer, Journalisten, Banker oder so mancher Politiker: Alle wissen zum Thema Gold etwas zu sagen und sind sich sicher, dass ein Investment in Gold hoch riskant ist.
Als Numismatiker, Geldgeschichtler und Kenner des Goldmarktes bin ich hin und her gerissen. Regt man sich auf, oder lächelt man anhand soviel Unwissenheit und Dummheit?
Das muss jeder für sich selber entscheiden. Ich schaue mir dann meistens bei einem guten bayrischen Bier (Qualität hat sich auch seit 1516 nicht verändert) meine 1500 Jahre alten byzantinischen Goldmünzen an. Goldmünzen stellen seit Jahrtausenden das Urmaß jeglichen wirtschaftlichen Wertes dar. Gold hält, unter Schwankungen seit Jahrhunderten seine Kaufkraft. Gold kauft, wenn nichts anderes mehr kauft. Da ich davon überzeugt bin, lächle ich und rege mich nicht auf.
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Jetzt möchte ich Sie einladen, mit mir die 10 häufigsten „Totschlagargumente“ gegen Gold etwas genauer anzusehen.
Die 10 häufigsten Argumente, warum Sie kein Gold kaufen sollten
Weiterlesen: https://www.gold.de/artikel/meine-lieblingsargumente-gegen-gold/
Die EZB hat längst vor der Inflation kapituliert.
Jetzt heißt es das eigene Vermögen (Bargeld, Kontostände, LV etc.) in Sicherheit zu bringen.
https://paz.de/artikel/die-ezb-hat-vor-der-inflation-kapituliert-a7041.html
ZU:
rasch 23. Juni 2022 at 20:27
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Sie hatten Pech, schade – aber Sie werden vermutlich nicht genügend recherchiert haben oder beabsichtigten, „ein Schnäppchen zu machen“. Vorsicht bei „günstigen“ Angeboten!
Aktuell ist der Goldpreis gestiegen auf heute 1.736 € je Unze.
Zertifizierte Goldhändler – siehe hier:
https://www.gold.de/haendler/
Ich persönlich kaufe nur direkt bei Degussa, Frankfurt. Die Preise dort sind etwas höher, aber eben keine betrügerischen Lockangebote – wie oft bei ebay oder sonstwo im dubiosen Internet.
Was oben geschrieben wurde zum Thema „Goldverbot“ usw., das ist unwahrscheinlich, denn der Verwaltungsaufwand zur Kontrolle ist gigantisch.
Gold muss man als Privatmensch physisch besitzen; ein Bankschließfach zur Aufbewahrung ist ein Behelf und allenfalls für jemanden geeignet, der nur eine Etagenwohnung besitzt.
Was Metalldetektoren betrifft, so ist deren Suchtiefe (abhängig vom Gerät) auf maxmal sechs Meter bei Profigeräten begrenzt. Typische Sondengänger nutzen Geräte, die bis 1,00 m Tiefe arbeiten.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Gold auf dem eigenen Grundstück zu „vergraben“ (stets in einem dichten Kunststoffbehältnis). Mann kann z. B. einen kleinen Gartenteich anlegen und unter der Teichschale sein Golddepot platzieren.
Einfach ist es auch, in Eigenhilfe mit einem Brunnenbohrgerät (gibt es leihweise) die Depot-Stelle aufzubohren, ein Kunststoffrohr einzutreiben und das Gold mit zwei unverrottbaren Seilen abzusenken.
Je nach Wohnlage: Wenn der Nachbar dabei zuschauen kann, ist dies ungünstig. Aber einen kleinen Teich anzulegen oder einen Brunnen zu bohren (stets mit mehreren Bohrlöchern als
Versuchsbohrungen), das dürfte auch in den Augen neugieriger Nachbarn als schlüssig gelten. Etwas Kreativität ist gefragt. Den Bohrlochfundplan mit Fundstellenmaßen – ohne Grundstücksadresse – trägt man wie eine Bankkarte in seiner Brieftasche. Nur so können dann evtl. Erben den Fund mit dieser Skizze heben.
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