Von AKIF PIRINCCI | […] Zunächst einmal ist ein Geschlecht nicht wandelbar. Es gibt keine Geschlechtsumwandlung und auch keine Geschlechtsangleichung. Selbst diffizile Operationen an primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen und hammerharte Hormontherapien ändern daran nichts, weil die inneren Fortpflanzungsorgane nicht austauschbar oder ersetzbar sind. Übrigens ist die Sache mit den Hormonen keineswegs zu Ende geforscht, wie viele glauben. Wenn man einem 60-jährigen Mann regelmäßig Testosteron-Spritzen verpaßt, so läuft er keineswegs fidel und mit einem Dauerständer durch die Gegend wie ein 18-jähriger. Nein, meist wird er depressiv.

Und wie man es an männlichen Sportlern, die neuerdings per geschlechtlichem Identitäts-Expreß bei sportlichen Frauenwettbewerben als weibliche Sportler auftreten dürfen und selbstverständlich sofort den ersten Platz belegen, sehen kann, ändert sich trotz Hormon-Support am männlichen Grundgerüst powermäßig gar nichts. Ach da fällt mir ein, warum gibt es eigentlich keine sich als Mann identifizierenden weiblichen Sportler, die bei Männer-Wettkämpfen teilnehmen?

Man kann auch nicht aus einem Penis chirurgisch eine Vulva und Vagina und aus Schamlippen und Kunststoffprothesen funktionsfähige Hoden, Samenleiter und Prostata machen. Es bleibt Dekoration. Das Geschlecht ist ein Gefängnis ohne Entkommen, dessen Insassen davon nicht einmal etwas ahnen.

Aber egal, wer es mag. So denkt in der westlichen Welt wohl jeder.

Die Grenze ist jedoch überschritten, wenn die Glorifizierung und Sakralisierung einer bestimmten Lebensweise, die bei den meisten ihrer Aktivisten auf purer Einbildung, durchgedrehtem Narzißmus und nicht selten auf geistiger Störungen beruht, übergriffig wird und mir notfalls auf juristischem Wege einen erwünschten Benimm auferlegt.

Es wird von dieser komischen diversen Szene – komisch deshalb, weil mich ihr Anblick tatsächlich zum Lachen bringt – oft behauptet, man nehme ja dem Hetero nichts weg, es käme nur etwas hinzu, und zwar irgendwelche vertauschten Rollen und befreiende Selbstfindungen. Das stimmt nicht. Mir wird schon etwas weggenommen, nämlich die Freiheit, wie ich über diese Sache zu denken und mich dazu zu äußern habe. Sonst setzt es den Stempel „transphob“, was bislang noch kein Straftatbestand ist. Aber angesichts der Massivität, mit der diese kleine, aber medial wirkmächtige Clique den staatlichen Entscheidern zusetzt, kommt das noch bestimmt.

Doch dessen bedarf es gar nicht. Sogar eine Super-Bestsellerautorin wie J.K. Rowling wird blindwütig angefeindet und gecancelt, nur weil sie außer Mann und Frau kein anderes Geschlecht anerkennen mag. Allein die Milliarden, die sie durch ihre Werke großen Medienhäusern in die Kasse spült, sorgen dafür, daß sie nicht mein Schicksal teilen muß. Noch!

Ich kann es nicht mehr hören, wenn alle naselang eine Meldung erscheint, daß schon wieder ein Mann schwanger geworden und ein Kind geboren hätte. In einem kleinen Nebensatz steht dann, dieser „Mann“ sei vorher eine Frau gewesen. Aha, wie hat sie diese magische Verwandlung geschafft: Wunderpillen geschluckt? Und wo hat er das Kind in den 9 Schwangerschaftsmonaten ausgebrütet, in seinem Dickdarm?

Selbst Vollidioten wissen, daß nur eine Frau, nämlich ein Mensch mit einer Gebärmutter und zugehörigem Hormonapparat ein Kind gebären kann. Nur weil man einer Frau mit ein paar Spritzen einen Bart sprießen lassen kann, hört sie nicht auf, eine Frau zu sein.

Aber wie gesagt, es ist mir kackegal, wie diese so wundersam zum Manne metamorphosierte Frau sich nennt und lebt. Nur will ich über diese Nachricht wie über die, daß Elephanten fliegen könnten, lachen dürfen, auch öffentlich, ohne daß mir ein Berufsverbot oder gar Gefängnis droht.

Apropos Begriff „Mensch“. Neuerdings gibt es Menschen ohne Penis, Menschen mit Vagina und menstruierende Menschen. Die Vermeidung des geschlechtsbezogenen Begriffs Frau ist auf die von den Diversen oktroyierte, schwachsinnige Logik zurückzuführen, daß dadurch a) sonst Frauen, die sich als Männer vorkommen, diskriminiert werden könnten und b) gerade bei Bekloppten, die sich Tag und Nacht mit dem Geschlechtlichen beschäftigen, das Geschlecht keine Zuschreibung erfahren dürfe. Außerdem sollen dadurch ganz normale Transen, also Männer, die sich als Frauen kostümieren, als echte Frauen wahrgenommen werden, was natürlich so realistisch ist, als wenn man in der Zirkusmanege fahrradfahrende Bären als gewöhnliche Pedalritter wahrnehmen soll.

Doch genau das Gegenteil wird damit in unserem Kopfkino erzeugt. Ein Mensch ohne Penis sieht nämlich weder wie eine Frau noch wie ein Mann aus, sondern wie Barbies Freund Ken oder wie Barbie selbst. Es sei denn, wir hätten es mit einem Verunfallten oder einem Eunuchen aus dem Osmanischen Reich zu tun.

Menschen mit Vagina gibt es dagegen jede Menge. Auch Menschen mit einem Kopf oder mit zwei Händen. Aber gerade deshalb wurden ja bereits im Entstehen einer jeden Sprache kurze Konkretisierungen geschaffen, damit nicht alles so umständlich ist. Wenn ich sage „Du mußt dorthin, wo ein Baum steht“, erklärt sich diese Anweisung von selbst, denn selbst ein Kleinkind weiß, was ein Baum ist. Die Art des Baumes spielt zunächst einmal keine Rolle. Nur Frauen haben eine Vagina. Da wir aber höfflich sind und Menschen nicht nur auf ihr Geschlechtsteil reduzieren, insbesondere jedoch keine Zeit verlieren wollen, bezeichnen wir den ganzen weiblichen Menschen als Frau. Genauso, wie wir einen Hund Hund nennen und nicht „ein Lebewesen, das kein Mensch ist und nicht wie eine Katze aussieht und auch nicht wie ein Fisch oder ein Kamel oder Krokodil oder …“

Verdammte Scheiße, warum muß ich hier solche Banalitäten erklären, als spreche ich zu Retardierten?!

Menstruierende/r Mensch oder Person klingt so bekloppt, als könne jedermann es sich aussuchen, ob er gerade menstruiert oder nicht. Dadurch soll wohl der ganze biologische Apparat dahinter, der die Menstruation in Zyklen auslöst, und weiter dahinter die durch diesen Apparat verursachte spezifische Wesensbildung eines Menschen verschleiert werden. Nach dem Motto „Die einen menstruieren, die anderen urinieren, wo ist der Unterschied?“

Nö, nur Frauen menstruieren, auch wenn sie sich einen Bart ins Gesicht kleben oder alle zwei Minuten rülpsen.  Dafür „menstruieren“ wir Männer auf unsere ganz andere Weise – und viel öfter, Bätsch!

Ich will gar nicht erst mit der gegenderten Sprache anfangen, diesem Sprach-Dünnschiß, gestiegen aus den Köpfen von Kackvögeln, die von den Feinheiten der deutschen Sprache etwa so viel Ahnung haben wie Wildschweine von Tischmanieren. Erst sollte es dabei um die „Sichtbarmachung“ der Frau gehen. Ich bin Schriftsteller und habe in meinem Leben Tausende Bücher gelesen. Ich kann mich irren, aber zu 80 Prozent ging es in diesen Werken um die Sichtbarmachung der Frau, egal in welchem Genre, sogar wenn es um Krieg der harten Männer ging. Kein Wunder, diese „menstruierenden Personen“ wird man einfach nicht mehr los. Vielleicht betreibt Elon Musk deshalb seine Mars-Mission mit solchem Ehrgeiz und nimmt nur Männer mit.

Doch die Kackvögel sind schon einen Schritt weiter. Auf die Sichtbarmachung der Frau ist inzwischen geschissen. Wie im oben genannten Beispiel mit dem Frauensport, in dem Männer inzwischen den Ton angeben, so wurde auch die Gendersprache von seltsamen Männern gekapert. Es handelt sich um eine Konspiration von Leuten, die früher in verbotenen Super-8-Filmen, die, unter der Ladentheke gereicht, eine kleine Bühne fanden.

Die Gendersprache soll nämlich heutzutage in Wahrheit vornehmlich dazu dienen eben die Frau aus der geschriebenen und gesprochenen Sprache auszusortieren, den Hetero-Mann sowieso, und statt ihrer als Leitbild eine geschlechtliche Kunstfigur zu installieren, weil diese ja über ein weiteres und selbstredend nicht existentes Geschlecht verfügt.

Daß eine Nancy Faeser, ihres (oder seines?) Zeichens Bundesministerin des Innern und für Heimat, bei besonderen Anlässen die Beflaggung öffentlicher Gebäude mit der Regenbogenflagge befohlen hat, geht mitnichten darauf zurück, daß der Staat irgendeine Solidarität mit der seit Jahrtausenden existenten sexuellen Spielart der Gleichgeschlechtlichkeit zeigen möchte, sondern auf den völlig aus dem Ruder gelaufenen und medial befeuerten Männlichkeitswahn zu kurz gekommener, schräger Typen, die bis dahin ihren Fetisch in Bahnhofklos ausleben mußten. Dafür gibt sich der Staat nun her.

Hat das alles mit der Lebenswirklichkeit normaler Leute zu tun, die zur Zeit Wohlstandsverluste durch die horrende Inflation, ins Absurde gehende Energiekosten und noch mehr Kosten für die frei erfundene Klimakrise zum Zwecke der Einführung des Kommunismus erleiden, ja, regelrecht verarmen?

Den ganzen Beitrag lesen bei der-kleine-akif.de…

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22 KOMMENTARE

  1. D wie Deutschland
    D wie Dekadenz

    Dringend braucht dieses Land einen Krieg um Mal wieder geerdet zu werden….

  2. „Ach da fällt mir ein, warum gibt es eigentlich keine sich als Mann identifizierenden weiblichen Sportler, die bei Männer-Wettkämpfen teilnehmen?“
    +++
    Das liegt wohl an der Quote, mehr Männer Treiben Sport?
    Also ist die Männer Quote übererfüllt, vergleichbar mit Bauberufen und MINT Jobs.
    Frauen machen einen auf Inflorenzer und so….

  3. Es gibt gewaltige Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen.
    Es gibt gewaltige Unterschiede zwischen Frauen und Männern.

    Die Frauen wurden Jahrhunderte und Jahrtausende unterdrückt
    und bildeten den schwächeren Teil der Gesellschaft.

    Warum?

    Weil es sich durch Jahrtausende bewährt hat!

    Frauen mit Macht machen die Familie, die Gesellschaft und den Staat kaputt.
    Können Männer zwar auch, aber Frauen können mit Macht nicht umgehen.
    Dafür können Frauen andere Dinge besser als Männer.
    Die unterschiedlichen Begabungen ergänzen sich in der Familie, aber so ein Transgender fällt eben völlig aus der Rolle und steht abseits der normalen Gesellschaft.
    Man muss ihn/sie nicht hassen oder diskriminieren, aber man muss ihm/ihr auch keine besondere Bedeutung zumessen.

  4. Syrischer Sittenwächter bedroht junge Frauen mit Messer: Sie sollen Kopftuch tragen
    Wien. Am Schwedenplatz attackierte ein Syrer mit österreichischer Staatsbürgerschaft (19) drei junge Frauen. Unter Androhung von Messerstichen wollte er die Frauen zwingen, sich Kopftücher aufzusetzen. Auch bei der Vernehmung zeigte er sich umkooperativ: Er verlangte eine „arabische Vernehmung“
    https://exxpress.at/syrischer-sittenwaechter-bedrohte-frauen-in-wien-sie-sollten-kopftuch-tragen/
    „arabische Vernehmung“ ?
    Mit Handabhacken und so?

  5. Sehr guter Beitrag, man sehe dazu auch die kostenlose DVD von Markus Blietz „Transgender“.

    Hochinteressant und auch für Jugendliche sehr gut geeignet, damit sie nicht auf dumme Gedanken kommen!
    Zum Beispiel „Geschlechtsumwandlung“ !

    Vorletzten Montag habe ich eine DVD von Markus Blietz „Viren“ an einen interessierten Mann gegeben
    und am Montag hat er mir gesagt, sein Sohn war ganz glücklich über diese hochinformative DVD und er
    wird sich selber welche bestellen, zur Zeit werden 25 kostenlose DVD´s angeboten und das gute daran
    ist, er läßt auch die Gegenseite ausgiebig zu Wort kommen, so wie es bei naturwissenschaftlichen
    Themen einfach Usus sein sollte !

  6. Mautpreller 3. Juni 2022 at 21:02
    „Ach da fällt mir ein, warum gibt es eigentlich keine sich als Mann identifizierenden weiblichen Sportler, die bei Männer-Wettkämpfen teilnehmen?“
    ………….
    Wenn Mann als Frau geht, ist Mann auf der Suche nach Sex und Aufmerksamkeit und Erfolg. Frauenquote im Bundestag usw.
    DAS ist eine sehr wirksame Masche, viele Frauen sind ganz wild auf Männer im Rock, sie wollen dann „die beste Freundin sein“ und gemeinsam shoppen gehen und zeigen auch gaaanz viel Verständnis für den armen Mann und wollen seine Therapeutin werden.
    „Tessa , ist eine von uns“ tönte es laut im Bundestag , beim Angriff auf den Ganserich.
    Einfach eine Masche der Männer und viele Frauen finden das ganz toll.
    Jens Spahn hält sich nach eigenen Worten für etwas ganz Besonderes, weil der liebe Gott ihn schwul erschaffen hat.

  7. Heute quält uns Google mit einem Doodle:
    Ein japan. Homo-Aktivist u. Schwuli. Müssen
    wir den kennen? Natürl. nicht!!!

    Nachf. Info interessiert mich mehr, als der Perverse selbst:
    „Steven Kiyoshi Kuromiya war am Heart Mountain geboren worden, weil seine Eltern und sein Onkel Yosh Kuromiya 1942 im Rahmen der erzwungenen Entfernung japanischer Amerikaner aus ihren Häusern an der Westküste der Vereinigten Staaten von Amerika dorthin verlegt worden waren.“
    https://de.wikibrief.org/wiki/Kiyoshi_Kuromiya

  8. @ Mantis 3. Juni 2022 at 22:20

    Nee, mit Freilassung, denn er hat doch
    nur den Befehl des arab. Gottes Al-Lah
    durchsetzen wollen. Das ist im Islam nicht
    strafbar, schon gar nicht, wenn die
    „kritisierten“ Frauen nur Kafirat* sind:

    „Hisba ist die Pflicht jedes Muslims, zu gebieten,
    was recht ist und zu verbieten, was verwerflich ist…“
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hisba

    ++++++++++++++++++++++++++++

    *Kafirat ist Plural von Kafira, weibl. Form von Kafir.

  9. Naja, um Hunde im Neusprech nicht schlecht zu behundeln..ääähhh…behandeln, indem sie mit dem Schimpfwort „Hund“ bezeichnet werden, könnte man sie ja „Nicht die Katzen“ nennen.
    Und Tretminen Hundehaufen gäbe es auch mehr.
    Dank der Politik und ihrem Neusprech selbstverständlich, seid also dankbar, Pöbel.

    Die Geschichte mit den bepenisten Weibsen bzw. menstruierenden Männern ist übrigends feinstes „1984“, die Männer in Frauenkleidern entsprechen den Fingern, die dem Protagonisten Winston gezeigt werden, als von ihm verlangt wird, nicht die reale Anzahl der gezeigten Finger zu benennen, sondern die – falsche – Anzahl von Fingern zu benennen, die der Foltermeister als Sprachrohr der Regierung vorgibt.

    „Wieviele Frauen sehen Sie, Winston?“

    https://cdn1.stuttgarter-zeitung.de/media.media.bf186a33-49f0-4d76-a42f-2bab7ee85051.original1024.jpg

    „Keine!“

  10. Wenn die Regierung unser Land immer weiter in den Abgrund führt – und das wird sie – ist dieser
    ganze unwichtige Unsinn nur noch Schall und Rauch.
    Ich erwarte, dass die Deutschen in diesem Jahr, spätestens 2023, so richtig geerdet werden.

  11. Meine, dazu völlig unwissenschaftliche Meinung:
    Es gibt sehr weibliche Frauen (z. B. Typ Marilyn Monroe) und sehr männliche Männer (z. B. Typ Dwayne „The Rock“ Johnson). Es gibt aber auch eher männliche, androgyne Frauen (z. B. Typ Tilda Swinton) und weibliche Männer (z B. Typ Guido Maria Kretschmer).
    Trotzdem sind diese unter den einzelnen Einstufungen weiterhin Frauen oder Männer.
    Je mehr Hormone des anderen Geschlechts vorhanden sind, umso größer wahrscheinlich die Wahrscheinlichkeit, dass jemand lesbisch oder schwul ist.
    Vielleicht ein Selbstschutz der Natur, damit nicht alle Menschen fortpflanzungsfähig/-willig sind. Würde Sinn machen. Evolutionsbiologisch.

    Ab und zu wird ein Kind geboren, das beide Geschlechtsmerkmale hat – eine Laune der Natur, kann passieren. Diese Menschen haben sicher ihr Leben lang ggf. Probleme mit der eigenen Identität, zumal vielleicht bei Geburt entschieden wird, ob den nun männlich oder weiblich. Diese Menschen – im unter 1-Promille-Bereich – sollten immer die Möglichkeit haben, sich selbst zu definieren und jede erdenkliche medizinische und psychologische Hilfe zu bekommen.

    Das ganze Transgender LGBTQIA+_Schlumpf_Einhorn-Gedöns hat damit nichts, aber auch gar nichts zu tun.
    Die Frage, die sich für mich stellt, wo kommt das her?
    Liegt es an der woken „Sojaernährung“ Tofuburger & Co, zu viel vegan, zu viel processed food? Oder geschieht es einfach nur in den gelangweilten Köpfen..?

  12. Muss jedesmal lachen, wenn „Tessa Ganser“, so „sein“ Künstlername, im Bundestag herumstöckelt, kein Wunder, dass die ukrainischen Hanswursten, unverschämt Waffen und Geld einfordern, die deutschen Politiker nimmt doch keiner auf der Welt mehr ernst und wer hat diese Doofies gewählt? Richtig, ebenso Doofies

  13. Ach ja, Minderheiten, die die Welt verändern (wollen):
    Es gibt einige wenige Personen, deren Aura tiefen Ekel in mir auslöst, auch wenn sie frisch gewaschen sind. Schon ihre Nähe, erst recht ein Kontakt mit ihnen, rufen Übelkeit und Unwohlsein in mir hervor.
    Selbst bei Präsentation solcher Menschen in den Medien kommt es in mir noch hoch.

  14. Schwesterchen sieht Brüderchen nackt und läuft weinend zur Mama

    -Mama ich will auch eine Pullermännchen haben!

    Die Mutter lächelt gütig

    -warte noch ein paar Jahre mein Kind, dann bekommst du so viel Pullermânmchen, wie du willst!

  15. Sehr gut geschrieben von Pirincci.
    Der Hagen daran ist nur, dass das Idiotenvolk das
    macht und denkt, wie ihnen die Verratspolitik und
    vor allem die Medien und das Fernsehen verschreibt.
    Dagegen scheint der beste Schriftsteller keine Chance
    mehr zu haben.
    Ich glaube so viele Bücher wie in den letzten Jahren,
    sind noch nie auf dem Markt erschienen, verändert haben
    sie herzlich wenig !
    Wir brauchen endlich Politiker, die solche schizophrene
    Missstände offen und radikal bekämpfen, auch da ist die AFD
    eine Enttäuschung.

  16. AggroMom 4. Juni 2022 at 09:24
    ———————-
    1.) Einer der Gründe sind Kunststoffe. Einer der Kunststoffe ist Polycarbonat (Wasserflaschen für Trinkwasserspenderz.B.) Diese werden aus Bisphenol hergestellt und nicht reagierte reste wirken auf den Körper wie Östrogen.
    2.) 60er 70er Jahre, als der Arbeitsschutz noch nicht so ernst genommen wurde, gab es bei einem Hersteller von Östrogenen den Spruch:
    Der Schniedel schrumpft,
    der Busen schwillt,
    bald ist Papa Mamas ebenbild.

    Neidisch schielt Sie auf Seinen Busen,
    Papa kann jetzt mit sich selber schmusen.

    M.f.G.
    Wildcard

  17. Mautpreller 3. Juni 2022 at 21:02

    „Ach da fällt mir ein, warum gibt es eigentlich keine sich als Mann identifizierenden weiblichen Sportler, die bei Männer-Wettkämpfen teilnehmen?“
    +++
    Das liegt wohl an der Quote, mehr Männer Treiben Sport?

    Ich schätze, Akif Pirinçci wollte mit dieser Frage eher andeuten, dass die erhöhten Erfolgsaussichten mit ein Grund sein könnten, als Transgender-Mann bei Frauenwettkämpfen anzutreten. Oder vielleicht sogar, sich einer Geschlechtsumwandlung überhaupt erst zu unterziehen… wobei ich in letzterem Fall eher skeptisch bin.
    Die Absurdität des Ganzen und die Hilflosigkeit der Verantwortlichen erkennt man an dem verzweifelten Bemühen beispielsweise im Gewichtheben, den Athletinnen (sic!) Obergrenzen beim zulässigen Testosteronniveau zu setzten (wodurch dann ggf. echte Frauen diskriminiert und zu medizinischen Eingriffen genötigt werden), anstatt einfach den Fakten Rechnung zu tragen und das biologische Geschlecht zugrunde zu legen anstatt irgendwelcher geistesgestörter Imaginationen!

  18. @ghazawatt,

    Sie haben einige sarkastische Kommentare über afrikanische Menschen oder sogenannte Schwarze hier verfasst. Sie müssen jedoch stark sein, denn was ich ihnen präsentieren werde, zeigt auf wie kaputt viele sogenannte weiße Menschen mittlerweile geworden sind. Wohlstandsverwahrlosung ist echt kein Witz mehr. Dieses Individuum und Transgender fake Frau ist ein Sinnbild für das moralisch und sexuell total verkommenes Deutschland. Wenn alles erlaubt ist, was gefällt, dann endet eine Gesellschaft in den Abgrund. Kein Schamgefühl, kein Anstand und Würde.

    https://www.promiflash.de/news/2021/07/26/fuer-didis-xxl-penis-arielle-rippegathers-vagina-war-zu-eng.html

    Schlagzeile:Arielle Rippegather: Nach der Geschlechtsanpassung startet sie in ein neues

    Headline: „Arielle Rippegather, die 2017 bei DSDS noch als Marco dabei war, ließ sich für Freund Vernon Didi die Vagina weiten. Jetzt schwärmt sie vom tollen Sex mit ihm.“

    Ekelhaft und abartig vor der Kamera mit dem Freund zu stehen und der ganzen Welt diesen Dreck zu erzählen. Die Eltern sind bestimmt ganz stolz auf ihren entmannten Sohn. Der Freund von fake Frau und Blondy ist natürlich ein schwarzer Mann, wie es heute unter weißen, insbesondere blonden Frauen, übliche Sitte ist. Und wie die meisten Afrikaner ist der Freund nicht nur für das sexuelle Vergnügen der deutschen Frauen zuständig, sondern auch für das Schwängern. Daher hat er selbstverständlich bereits Kinder von einer weißen Frau. Jedenfalls ist es für die schwarzen Männer eine Ehrensache, die sonst so sterilen, gebärfaulen weißen Frauen wieder fruchtbar zu machen. Für die Aufzucht und das finanzielle Aufkommen sind eh die weiße Gesellschaft und die Mutter verantwortlich.

    Es immer wieder herrlich zu sehen, wie die kinderfeindlichen, gebärfaulen weißen Frauen, die Kinderlosigkeit als Lebensleistung erachteten, jedes Mal zu Gebärmaschinen mutieren, sobald sie Sex mit schwarzen Männern haben. Mittlerweile sind jedoch einigen weißen Frauen, die ganzen Refugees frisch aus den Booten nicht archaisch genug: Die jetten deshalb nach Afrika in den entlegensten und zurückgebliebenen Dörfern, um Sex mit Analphabet, Schaf- und Ziegenhirten, Bauern zu haben. Später kehren diese geschwängert oder mit Baby samt Lover nach Deutschland zurück. Nachdem sich die Lust, Neugier und Kick gelegt haben, wird sich getrennt und dann darf sich das Jobcenter um den afrikanischen Lover und Kindsvater kümmern.

    Die deutsche Frau krallt sich dann einen deutschen Deppen als Versorger. Eins ist klar, Feminismus ist destruktiv und zu viel sexuelle Freiheit und Tabulosigkeit zerstören eine Gesellschaft.

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