Seit 2021 steigt die Inflationsrate kontinuierlich an. Sie lag im März dieses Jahres bei besorgniserregenden 7,3 Prozent. In Medien und Politik wird diese Entwicklung oft mit dem Krieg in der Ukraine assoziiert, in Wahrheit liegen die Gründe jedoch viel tiefer, wie der Chefökonom der Degussa Goldhandel, Thorsten Polleit, im JF-TV Interview erklärt.

Polleit fürchtet: „Diese Inflation ist gekommen, um zu bleiben.“ Selbst eine vorrübergehend zweistellige Inflationsrate im Euroraum hält der Ökonom für möglich. Damit verteuern sich Waren und Dienstleistungen dramatisch, während Ersparnisse ihren Wert verlieren.

Wieso die Bürger vom Staat in diesem Zusammenhang keine Hilfe erwarten sollten und was sie selbst tun können, ihr Vermögen zu schützen, erklärt der Ökonom zum Ende des Gespräches.

Sehr wohl durch den Krieg in der Ukraine beeinflußt sieht Polleit hingegen eine andere Entwicklung, die derzeit zu beobachten sei, nämlich eine Schwächung des US-Dollars, der möglicherweise sogar seine Stellung als Weltreservewährung verlieren könnte.

Grund seien die westlichen Sanktionen gegen Rußland, so Polleit, der erklärt, wie die Vormachtstellung des Dollars überhaupt zustande kam, was sie bedeutet und was mit einem Verlust dieser Dollar-Dominanz einherginge.

„Achtung Inflation: Wohlstand in Gefahr!“ – ein JF-TV-Interview von Marco Pino mit Thorsten Polleit.

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26 KOMMENTARE

  1. Ist doch jedem bekannt

    Wir haben die DM verschenkt
    Bekamen keine Zinsen mehr
    Lohnsteuer
    Mehrwertsteuer
    Versicherungen
    Wasser
    Abwasser
    Strom
    Jeden Furz auf den Ämtern müssen wir bezahlen
    Zuzahlungen beim Arzt

    Der Bauernaufstand war wegen einem Zehnten….und wir ? Geben bis zu 80% des Lohnes an den Staat

    ….und lassen uns auch noch eine Testbrühe impfen und fühlen uns toll dabei

    Dieses Volk ist am Ende, aber sowas….übrigens stehen wir Dank der Betrügerin Bärbock vor einem letzten Krieg, hab Ihr Idioten das überhaupt kapiert!?

  2. Man muss es deutlich sagen:
    Inflation ist im Grunde Diebstahl des Staates – primär zu Lasten der Bürger.

    Der Staat druckt Papiergeld, was als solches nur zum Anzünden eines Kaminofens geeignet ist, wenn überhaupt.

    Erst die „Garantie“ des Staates, wonach mit dem aufgedruckten Geldbetrag eine bestimmte Kaufkraft verbunden sein soll, macht Papiergeld überhaupt erst akzeptabel.

    Grob formuliert: Da nun der Staat (egal ob Nation oder EZB der EU) Unsummen Schulden macht und fortlaufend Papiergeld druckt – ohne dass dahinter irgendeine neue Produktivität steht oder gar eine Goldgarantie – schrumpft die Kaufkraft – die Garantie für Papiergeld (und Buchgeld wie Sparguthaben) wird zur Farce.

    Zu erwarten sind wenigstens 10 % Inflation in 2022 – kommt die Gas-Sperre, dann werden es auch 15 bis 20 %.

    Politiker setzen wegen eines völlig idiotischen Prinzips, das da heißt „westlcihe Werte“, die in der Ukraine angeblich verteidigt werden, Wohlstand und Wohlergehen aller Einheimsichen aufs Spiel.

    Ein Verbrechen!

  3. Dazu die Politik der EZB, die Geld druckt und verteilt, als gäbe es kein Morgen. Die Enteigung, gewollt und gesteuert, nimmt immer mehr Fahrt auf. Ihr werdet nichts mehr besitzen und Ihr werdet glücklich sein.

  4. Erst wenn die MSM Journalisten merken das ihr Einkommen nicht mal mehr für den Grundbedarf ausreicht, erst dann kommt die Einsicht Jahre lang auf ein Totes Pferd gesetzt zuhaben.
    Dann dürfen wir ihnen Zurufen:
    Willkommen in der Realität.

  5. Nein, nicht in Gefahr. Wohlstand ade!
    Inflation 7 und etwas% ist bezogen auf Verbraucherpreise. Industriepreise Inflation in EU betraegt im Maerz um 30%. Das bedeutet Kollaps!

  6. A. von Steinberg 12. April 2022 at 18:27
    ……Zu erwarten sind wenigstens 10 % Inflation in 2022 – kommt die Gas-Sperre, dann werden es auch 15 bis 20 %.

    — Sie sind aber ein Optimist!
    Ich sage bis Ende des Jahres 2022. wird es in EU Inflation 100% sein.

  7. ZU:
    wernergerman 12. April 2022 at 19:17
    ————————————————–
    Na klar, ich bin immer optimistisch, doch holt einen die Realität manchmal ein.

    Bei 100 % Inflation gibt´s mit Sicherheit den Euro-Crash oder sagen wir besser: Eine Währungsreform.

    Wer 50.000 € Spargutbaben hatte und sich dafür heute noch ein gutes Mittelklasse-Kfz kaufen könnte, der wird wenigstens 25.000 € einbüßen und – wenn er Glück hat – nach der Währungsreform noch einen Kleinwagen dafür bekommen.

    Leider werden die Schuldigen – wie u. a. von der Leyen, Merkel, Scholz, Lindner – im Regelfall nicht eingesperrt, sondern (die Politiker) bekommen – umgerechnet in die neue Währung – die gleiche Summe (angepasst) bzw. die gleiche Kaufkraft wie vor der Währungsreform.

    Die Dummen sind normalerweise die Arbeitnehmer und Sparer. Nach einer Währungsreform werden die Löhne kaufkraftmäßig geringer ausfallen. Da ist durchaus echte Armut vorgeprägt.

    Aber Politiker kümmert sowas nicht, sie sind nicht betroffen und weisen auf „äußere Zwänge“ hin. Kein Staatsanwalt geht diesen unseligen Menschen an den Kragen.

    Wenn ich aber z. B. als Unternehmer einen Konkurs verschleppe und Gläubiger aushungere, dann geht´s mir aber gewaltig an den Kragen.
    Politiker machen sich ihr eigens Recht – leisten schöne Amtseide, werden aber nicht bestraft, wenn sie den Eid brechen. Merkel müsste nach meinem Rechtsgefühl demnach lebenslängliche Haft bekommen – macht aber Urlaub in Italien und lebt wie die Made im Speck.

  8. War schon im Dezember geplant, reine Rotations-Routine, hat nix mit nix zu tun

    „Darum fahren US-Panzer aus Colorado über die A 7 nach Polen“
    HAhttps://www.kn-online.de/Nachrichten/Schleswig-Holstein/US-Armee-Panzer-aus-Colorado-rollen-durch-Schleswig-Holstein

    Gratis-Volltext, weil Sperre ab 2000

    „Sie heißen „Hannah Montana“, „Dr. Death“ oder „Bad Medicine“. Gemeint sind keine Filmhelden, sondern Panzer der 3. Kampfbrigade der 4. Infanteriedivision der US-Armee aus Fort Carson im US-Bundesstaat Colorado. Aktuell sind sie unterwegs auf den Straßen in Schleswig-Holstein zu sehen.

    Die Entwicklung in Osteuropa führt auch zu neuen Bewegungen von Militärgerät in Schleswig-Holstein. Nachdem zuletzt Zerstörer der US Navy in Kiel und Rostock festgemacht hatten, sind nun Landtransporte sichtbar.

    Im Ostuferhafen in Kiel wird Militärgerät fürs Baltikum verladen. Und über die Autobahn und mehrere Landstraßen rollen Transporte mit amerikanischen Militärfahrzeugen.

    Auf dem Rastplatz Bimöhlen bei Bad Bramstedt machten am Montagabend 13 US-Panzer des Typs Bradley eine Pause. Sie warteten dort auf die Nacht, um durch Hamburg zu fahren. Die 32 Tonnen schweren Kettenfahrzeuge waren auf Tiefladern polnischer Speditionen verladen.

    „Es handelt sich um Kontingente, die in Esbjerg an Land gesetzt wurden und sich jetzt auf der Durchreise durch Schleswig-Holstein befinden“, so ein Sprecher der Bundeswehr in Kiel. Beim Landeskommando werden die Bewegungen begleitet. Die Bundeswehr unterstütze die amerikanischen Streitkräfte, so der Sprecher. Feldjäger sichern die Transporte und kümmern sich um die Bewachung.

    In Esbjerg hatte der große RoRo-Frachter „Endurance“ – bei RoRo-Schiffen werden bewegliche Güter auf und von Deck gefahren oder gerollt – nach Angaben der dänischen Streitkräfte seit Mittwoch mehrere Hundert Fahrzeuge der US-Armee angelandet. Ziel dieser US-Panzer ist der polnische Truppenübungsplatz Drawsko Pomorskie bei Stettin.

    Diese Panzer, Lastwagen und Anhänger waren in den USA zunächst von Colorado nach Texas transportiert worden. Von Beaumont in Texas ging es dann im März über den Atlantik ins dänische Esbjerg. Ein zweiter Frachter steuerte Vlissingen (Niederlande) an.

    Von den Häfen aus folgt jetzt der Weitertransport auf der Straße nach Deutschland, Polen und ins Baltikum. Dabei werden zivile Speditionen eingesetzt. Einige Einheiten reisen auch per Bahn durch Europa.

    Die genauen Routen und Zahlen der jeweils bewegten Fahrzeuge sowie die Orte der Pausen sind geheim. Es solle der gegnerischen Seite nicht ermöglicht werden, sich ein Lagebild zu machen, so der Bundeswehrsprecher.

    „Schleswig-Holstein ist dabei wegen seiner geografischen Lage schon so etwas wie eine Drehscheibe für die Transporte“, so der Sprecher weiter. Auch im Seehafen Kiel werden wieder öfter Militärfahrzeuge mit Ziel Baltikum gesehen. Der Seehafen kann aber auf Nachfrage keine konkreten Zahlen nennen, da diese Transporte von zivilen Speditionen abgewickelt werden.

    Laut Bundeswehr muss auch in den nächsten Tagen mit weiteren Transporten auf dem Land und Seeweg gerechnet werden. In Esbjerg stehen noch diverse Konvois.

    Es handelt sich dabei jedoch nicht um direkte Reaktionen auf den Einfall der russischen Truppen in die Ukraine. Die jetzt durch Schleswig-Holstein führende Verlegung der 3. Kampfbrigade der 4. Infanteriedivision der US-Armee aus Fort Carson wurde bereits im Dezember angekündigt.

    Insgesamt haben sich aus Fort Carson in Colorado laut US-Europakommando „Eucom“ rund 90 schwere Kampfpanzer des Typs Abramas, 15 Palladin-Panzerhaubitzen, 150 Schützenpanzer des Typs Bradley, 600 Fahrzeuge und 500 Anhänger auf den Weg gemacht.

    Die US-Einheiten rotieren in Europa
    Wie die US-Armee weiter mitteilt, ist es die neunte Verlegung von Kampfeinheiten der USA seit 2014. Die Verlegung ist Teil der Operation Atlantic Resolve, die nach der Besetzung der Krim durch Russland gestartet wurde. Es sind jedoch keine dauerhaften Verlegungen. Jede Kampfeinheit ist immer nur für einige Monate in Europa.

    Der Austausch erfolgt in einer Art Rotation, bei der die Panzer und anderes Gerät an den Standorten ausgetauscht werden. Mit jeder Einheit wechseln auch 4000 Frauen und Männer der Division nach Europa. Der Schwerpunkt der Manöver ist im Baltikum und in Polen.

    Die Kampfbrigade aus Colorado löst jetzt in Europa die hier seit dem vergangenen Sommer im Einsatz befindliche 1. Kampfbrigade der 1. Infanteriedivision aus Fort Riley in Kansas ab. Diese wird dann über die Seehäfen wieder in die USA zurückverlegt.“

  9. Leute. das ist mir zugespielt worden:
    *Der Europäische Rat hat die Resolution 2361 geändert und lehnt die Impfpflicht nicht mehr ab.
    *Ab dem 1. Juli hat die EU die Gesetzgebung für die obligatorischen EU-COVID-19-Zertifikate angekündigt,
    die Ihnen alle Freiheiten nehmen, wenn Sie kein QR-COVID-Zertifikat haben. Wenn die Mehrheit der Mit –
    gliedstaaten das Gesetz unterzeichnet, wird die Impfpflicht eingeführt.
    *Ende 2022/2023 wird es eine digitale Währung geben.
    *Alle Geldautomaten werden in naher Zukunft durch QR-Code-Geldautomaten ersetzt, Belgien installiert
    sie bereits in vollem Gange.
    *Wenn diese QR-Code-Automaten integriert sind, kann bei Banken kein Bargeld mehr abgehoben werden.
    *Die EU will Bargeld innerhalb von 18 Monaten völlig wertlos machen.
    *Die EU-Resolution beraubt jeden Menschen dauerhaft seiner körperlichen Unversehrtheit.

    https://www.globalresearch.ca/mandatory-vaccination-eujust-went-through-under-radar/5776115

    Die biblischen Offenbarungen erfüllen sich JETZT vor unser aller Augen !

    Tut Buße und bekehrt euch ! ! !

  10. A. von Steinberg 12. April 2022 at 19:35
    ZU:
    wernergerman 12. April 2022 at 19:17
    ————————————————–
    Na klar, ich bin immer optimistisch, doch holt einen die Realität manchmal ein.

    Ich habe in meinem Leben 2 mal Wirtschafts und Gesellschaftskollaps erlebt. Und- ueberlebt! Ich weiss was zu machen ist und wie.
    Bloss kein Neuwagen kaufen! nur Ausgaben und nutzlos- da der Brennstoff unbezahlbar wird. Und dadurch ein Wagen – komplett nutzlos! EZB wird weiter drucken,mit steigendem Tempo. Es bleibt den nichts anderes uebrig. Und noch was -bald werden Fliehkraefte in EU so gross , dass alles auseinander fliegen wird.
    Politiker einfach ignorieren. Von den wird kein Heilung kommen. Alles wird zur Basics zurueckkehren.

  11. ……und man findet immer wieder neue (alte) Möglichkeiten, den Deutschen finanziell zu melken!

    .
    „Wegen Ukraine und Corona: Steuer-Gewerkschaft rechnet mit Neuauflage des Solidaritätszuschlags

    Die Deutsche Steuer-Gewerkschaft rechnet mit einer Neuauflage des Solidaritätszuschlags wegen der immensen Kosten durch Corona-Pandemie und Ukraine-Krieges. „Die finanzielle Belastung des Bundes steigt aufgrund der ganzen Krisen täglich rapide an“, sagte der Gewerkschaftsvorsitzende Thomas Eigenthaler der „Stuttgarter Zeitung“ und den „Stuttgarter Nachrichten“. Diese Kosten seien aus seiner Sicht „ohne ein Soli-Update nicht zu stemmen“.

    Die Politik werde es am Ende nicht durchhalten, dass eine zusätzliche finanzielle Solidarität nur von wenigen Steuerzahlern geleistet werde, sagte Eigenthaler. Er prognostiziere daher, dass die Bundesregierung „über kurz oder lang etwa 80 Prozent der Steuerzahler erneut zur Kasse bitten werde“.“

    https://politikstube.com/wegen-ukraine-und-corona-steuer-gewerkschaft-rechnet-mit-neuauflage-des-solidaritaetszuschlags/

  12. An A. von Steinberg 12. April 2022 at 18:27

    Sehe ich genauso. Freunden rate ich: Kauft Silber, Immobilien, einige Aktien, füllt Euren Weinkeller und fahrt in Urlaub.

    Meinem langjährigen Mieter habe ich die Kaution zurückgezahlt.

  13. Man muss insgesamt feststellen, dass die „moderne“ (allerdings größtenteils kopflose) Finanzpolitik alles Bewährte über den Haufen geworden hat. Die Finanzpolitik der USA und in der EU ist letztlich auf Lug und Trug aufgebaut. Solidität war einmal – Geldgier und Dummheit dominieren.

    Bedauerlich ist u. a., dass heute nahezu kein Spar-Anreiz mehr besteht, kein Zinsertrag winkt – junge Leute verkonsumieren fast alles, was früher sinnvollerweise teils in die Altersvorsoge gesteckt wurde. Bausparverträge, Lebensversicherungen – früher alles normal, heute bzw. seit Jahren schon anormal.

    Selbst bin ich kein Finanzwissenschaftler, sondern „Finanz“-Praktiker, der mit verschiedenen eigenen Familienbetrieben (von der naturwissenschaftl. Dienstleistung bis zur Land- und Forstwirtschaft) am Wirtschaftsleben teilnimmt.

    Als >> Notreserve finde ich den physischen Besitz von Gold recht angenehm und beruhigend. Sicher auch risikobehaftet und ohne kalkulierbare Rendite, aber Gold ist seit Urzeiten eine bewährte Anlage.

    Abgesehen von Immobilieneigentum (Mietshäuser sind zunehmend problematisch!), kommt für mich nur Zukauf landw. Nutzflächen in Betracht.

    Leider sind die Preise in dem Bereich enorm gestiegen, aber Land ist nicht beliebig vermehrbar und behält auch nach dem kommenden Crash seinen Wert.
    Der Nachteil für den Nicht-Landwirt beim Kauf von landw. Nutzflächen ist, dass bei zum Verkauf stehenden Flächen in D den Landwirten zunächst ein Vorkaufsrecht kraft Gesetzes eingeräumt ist.

    Wenn man privat solche Flächen erwerben möchte und dies gelingt, wird man sie in der Regel an Profi-Landwirte sehr gut verpachten können (minderwertige Böden unter 20 Bodenpunkte ausgenommen).

    Wenn man Geld übrig hat, kann man auch z. B. in Oldtimer investieren. Es wird nach einem Crash immer noch Autoliebhaber geben, die das Besondere lieben.
    Ältere, gut gepflegte 911er oder 280 SE, aber auch diverse britische Kfz, die technisch überholt wurden, sind immer gefragt (obwohl es unter Liebhabern humorvoll heißt: „Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Autos, die aus England sind!“).

  14. Es handelt sich um die von der Politik gewünschte und mit jahrelanger Hilfe durch die Maßnahmen der EZB „endlich“ eingetretenen Inflation, die sich zur Hyperinflation entwickeln wird. Mehr oder weniger zufällig hat man mit dem Ukraine-Krieg zum passenden Zeitpunkt auch noch einen „Schuldigen“ gefunden.
    Nur mit einer Hyperinflation kann es gelingen, die Staatverschuldung in ganz Europa zu bewältigen.
    Die Finanzminister reiben sich die Hände und vergießen dabei Krokodilstränen.
    Bezahlen muß das Ganze hauptsächlich das deutsche Volk.
    Und damit das klappt, wird das Rentenalter in Deusenland bald auf 75 oder 80 Jahre erhöht, während Griechen weiterhin mit 55 in Rente gehen, Italiener mit 58 und Franzosen mit 62.
    Mit dem dümmsten Volk der Welt kann man es halt machen oder anders ausgerückt: schuften (bis zum Tod) gegen RECHTS.

  15. ZU
    Ihab Kaharem -Nazisau- 12. April 2022 at 19:52
    ————————————————————
    Zum Thema Aktien:
    Ich bin auch ein Börsenfan – im Grunde ist dies wie Spielcasion, aber eigentliche keine verlässliche Anlage. Im Falle einer Währungsreform werden nur solide Unternehmen und ebensolche Aktien einigermaßen wertstabil bleiben, denn Gebäude, Maschinen usw. einer AG behalten ihren eigentlichen Wert – auch wenn der Euro zu Bruch geht.
    Im Moment ist in D die Rheinmetall-Aktie ziemlich im Kommen – heute bei 208 €. Analysten sehen sie bei maximal 250 €. Aber aufpassen muss man und sollte nur soviel Geld in Aktien-Depots anlegen, was man als „Spielgeld“ tituliert. Auch Hensoldt, Hochtief und Heildelberger Zement werden noch steigen, das ist meine Spekulation. Im Moment sind sie noch erschwinglich.

  16. Der Mann ist ein Schwätzer, was er von sich gibt, könnte man in wenigen Sätzern sagen. Am Ende stellt man fest. dass er auch nur die Intereesen seines Arbeitgebers vertritt, nämlich God zu kaufen. Dabei weiss er sehr genau, dass der Goldkurs nur künstglich hochgehalten wird, weill viele Staaten Gold bunkern und damit dem freien Handel entzogen haben.
    Das sicherste ist immer noch die Anlage in Immobilien, also Betongold, und die Investition in Aktien gesunder Unternehmen. Dann profitiert man auch von den niederen Zinsen und den Wertsteigerungen.
    Die chinesische Währund wird nie den Dollar ablösen können, weil China keine freie Wirtschaft kennt und alles vom Staat gesteuert wird.
    Was die Lieferungen aus Russland betrifft, werden sie Stück für Stück zurückgefahren und in spätestens zwei Jahren beendet sein. Auch die relative Abhängigkeit von China wird enden. Zur Zeit enstehen drei riesige Fabriken für elektonische chips in Deutschland.
    Unsere Wirtschaft ist lernfähig und ihre Innovationskraft wird von vielen unterschätzt.

  17. Wer nicht glaubt wieviel Menschen in Deutschland jeden Bezug zur Realität verloren haben und oder nie Vorhanden war, sollte mal durch Kommentare einschlägiger MSM stöbern,
    Warnung ist nichts für schwache Nerven.
    Warum wird jetzt Gefeiert das Deutschland Fracking Gas Importiert das um die Halbe Welt Transportiert wird, somit dauerhaft Schaden anrichtet der sich mit Verzicht auf Mobilität usw nicht Kompensieren lässt, wenn mir das jemand vor Monaten erzählt hätte……

  18. „Sie lag im März dieses Jahres bei besorgniserregenden 7,3 Prozent“
    – – –
    Bin derzeit viel am Einkaufen. Mein Eindruck ist, das rund 4/5 der Produkte noch auf dem alten Preis sind, der Rest aber 20% und mehr rauf. Inflation ist ja ein Durchschnittswert. Wenn der Rest der Produkte entsprechend nachgezogen wird, was ich vermute, haben wir in 3 Monaten rund 25% Inflation.

  19. Wir, haben unsere Ersparnisse in Edelmetall und Wohneigentum angelegt.
    Nun haben wir unsere erneut angesparten Euronen in kanadischen Dollars getauscht und wollten uns ein Waldgrundstück in Nova Scotia mit Ufer (Fluss, besser See) kaufen.
    Mein Ex-Schwager wollte sich ebenfalls daran beteiligen.
    Jetzt mussten wir erst einmal schlechte Neuigkeiten erfahren.
    Wegen der großen Nachfrage von ausländischen Investoren hat die kanadische Regierung seit 01.04.2022 eine Sondergrunderwerbssteuer von zusätzlichen 5 % für Ausländer erlassen.
    Die normale Grunderwerbssteuer muss natürlich auch noch bezahlt werden.
    Der zweite Schocker war, dass die kanadische Regierung allen Ausländern in den nächsten zwei Jahren sämtlichen Grunderwerb verbieten will.
    Dieses Gesetz ist noch nicht ganz durch, hat aber den ersten Durchlauf im Parlament bereits vollzogen.
    Hoffentlich schaffen wir es nun noch auf die Schnelle, rechtzeitig vor der Verabschiedung des Gesetzes ein Grundstück zu erwerben.
    Anscheinend sind schon etliche Europäer auf Fluchtpunktsuche.
    Hoffentlich klappt es noch.

  20. Und, was sagt und empfiehlt der nun?

    Ach so, ein Werbeartikel – bitte drüberschreiben 😉

  21. Diese Abzockerei ist natürlich politisch gewollt. Dagegen müssen wir uns wehren. Wieso gibt es in anderen Ländern Deckelungen? Der Staat muss eingreifen, ob er will oder nicht.
    Dieser Sanktionen-Wahnsinn gegen Russland muss zurück genommen werden, damit wir wieder zur Normalität zurück kommen.
    Jetzt wird uns die diesjährige Rentenerhöhung als hoch angepriesen. Damit sollen die Rentner beruhigt werden. Auch wenn es über 5% gibt, so ist zu beachten, dass wir letztes Jahr eine Nullrunde hatten. Also kein Grund zur Überbewertung.

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