Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Für seinen 23. Islam-Wochenrückblick hat „Islamistenjäger“ Irfan Peci wieder vier Ereignisse ausgewählt, die nach seiner Einschätzung besonders gravierend für die fortschreitende Islamisierung unseres Landes sind. Auf Platz 4 landet eine Islam-Konvertitin aus Hamburg, die 2014 mit ihrer damals dreijährigen Tochter gegen den Willen des leiblichen Vaters nach Syrien zum Islamischen Staat (IS) ausreiste. Zusammen mit ihrem neuen moslemischen Mann und einem weiteren gemeinsamen einjährigen Kind begab sie sich also ganz bewusst in ein Kriegsgebiet. Seit dem 6. April muss sich die jetzt 38-jährige mutmaßliche IS-Anhängerin vor dem Hanseatischen Oberlandesgericht verantworten – unter anderem wegen schwerer Kindesentziehung und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung.

Die Moslemin war im vergangenen Oktober mit ihrer mittlerweile 11-jährigen Tochter und einem zweiten Kind nach Deutschland zurückgekommen. In einer Gruppe von 8 Frauen und 23 (!) Kindern, die die Bundesregierung nach langen Verhandlungen aus einem kurdischen Gefangenenlager per Flugzeug „heimholen“ ließ. Bei ihrer Ankunft auf dem Frankfurter Flughafen wurde die 38-Jährige sofort verhaftet. Irfan Peci erinnert daran, dass naive deutsche Medien wie die Zeit diese eigentlich unverantwortliche Rückhol-Aktion als vermeintliche „Befreiung“ feierten, obwohl es sich bei diesen Mosleminnen um potentiell gefährliche Anhängerinnen des Politischen Islam handelt. Außenministerin Baerbock bezeichnete die 27 Kinder pauschal als „Opfer des IS“, die ein „Recht auf eine bessere Zukunft“ fernab der „tödlichen IS-Ideologie“ und auf ein „Leben in Sicherheit“ hätten. Ohne zu wissen, inwieweit diese Kinder bereits so ideologisch indoktriniert sind, dass auch sie eine potentielle Gefahr für UNSERE Sicherheit darstellen.

Jetzt, vor Gericht, zeigt sich die Moslemin betont westlich gekleidet und ohne Kopftuch. Ganz offensichtlich, um einen „guten Eindruck“ zu machen und dadurch wohl einen Freispruch zu erreichen. Es dürfte sich hierbei um die korankonforme Täuschung der Ungläubigen, die sogenannte „Taqiyya“, handeln. Irfan Peci betont, wie radikal die Gehirnwäsche vieler Islam-Konvertitinnen ist, die zum IS gingen. Eine freute sich sogar über den Kriegstod ihres 15-jährigen Sohnes als Dschihadist des IS, da er ja nach islamischer Auffassung dadurch direkt ins Paradies zu Allah und den 72 Jungfrauen kommt.

Auf Platz drei kommt der afghanische Messerstecher Abdul Malik A., der in Berlin die Hobby-Gärtnerin Regina G. niederstach und jetzt grinsend vor Gericht sitzt. Auch in diesem Fall wird offensichtlich versucht, das klar radikal-islamische Motiv zu vertuschen und den afghanischen Moslem in die Psycho-Ecke zu verfrachten. Daher befindet er sich auch nicht im Gefängnis, sondern in einem Psycho-Krankenhaus mit vermutlich überaus fürsorglicher Behandlung, da er ja schließlich „schwer traumatisiert“ und „hilfsbedürftig“ mit seinen „paranoiden Wahnvorstellungen“ sein muss. Der afghanische Moslem stellt auch sichtlich zufrieden fest, dass „das Essen dort auch besser“ sei als im Knast. Was der deutsche Staat nicht alles für seine moslemischen Schutzbedürftigen unternimmt, damit sie sich bei uns wohlfühlen.

Auf den Einwand der Richterin, dass das Opfer heute gelähmt ist, antwortet der Moslem:

„Allah sieht alles. Fehler passieren. Ich bin kein Terrorist. Schicken Sie mich in die Heimat zurück. Oder lassen Sie mich frei!“

Bei dem überbordenen Verständnis, der absoluten Toleranz, kompletten Rücksichtnahme und kompromisslosen kulturellen Sensibilität vieler deutscher Richterinnen ist schon fast zu befürchten, dass dieser afghanische Fundamental-Moslem tatsächlich bald wieder frei herumläuft. Er mag ja schließlich Blumen, wie er sagt, und lächelt so nett. Man muss mit größten Befürchtungen dem Urteilsspruch am 24. Mai entgegensehen.

Auch bei diesem Fall zeigt sich wieder einmal die völlige Faktenbefreiung in deutschen Gutmenschenhirnen, die absolut keine Ahnung von der Gefährlichkeit des Politischen Islam haben, denn sie verstehen ganz einfach nicht, warum der Afghane vermeintlich „motivlos“ auf eine Frau einstach. Genauso wie der frauenmordende somalische Moslem in Würzburg, dem mittels „Gutachtern“ und dem besten Strafverteidiger Würzburgs jetzt auch „Schuldunfähigkeit“ attestiert wurde. Diese totale Ahnungslosigkeit, die offensichtlich so gut wie den gesamten Staatsapparat umfasst, stellt eine akute Gefährdung des öffentlichen Lebens in Deutschland dar. Daher ist auch die kompromisslose Aufklärung über diesen Politschen Islam so wichtig.

Irfan Peci zeigt in seinem Video nochmal auf, wie brutal, gewissenlos und radikal-islamisch motiviert dieser Messer-Überfall des Afghanen am 4. September des vergangenen Jahres in Berlin auf die nichtsahnende Regina war, die nur ein Blumenbeet pflegte. Jetzt ist Regina ein halbseitig gelähmter, sprachbehinderter Pflegefall.

Auf Platz zwei kommt ein vermeintlicher syrischer „Flüchtling“, der sich jetzt laut Bundesanwaltschaft als mutmaßlicher brutaler IS-Folterknecht entpuppte und in Berlin festgenommen wurde. Als Mitglied des Islamischen Staates soll er im Osten Syriens Menschen gefesselt, ausgepeitscht und mit Stromschlägen malträtiert haben. Die Opfer, darunter ein 13-jähriger Junge, wurden an der Decke aufgehängt und mal mit Peitschen, Kabeln und einem Wasserschlauch geschlagen sowie mit spitzen und schweren Gegenständen gefoltert.

Dem syrischen Radikal-Moslem werden nun unter anderem Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen vorgeworfen. Ein Ermittlungsrichter beim Bundesgerichtshof soll nun entscheiden, ob er in Untersuchungshaft kommt. Auch hier ist wieder zu befürchten, dass der Syrer aufgrund richterlicher Rücksichtnahme für das moslemische Schutz-Klientel wieder auf freien Fuß gesetzt wird.

Platz 1 belegt der Muezzinruf, der jetzt während des Ramadan auch wieder in Krefeld ertönt. Das erste Mal sandte er seine totalitäre Botschaft am Samstag, den 2. April, danach an den vier folgenden Freitagen. Tufan Ünal, der Vorsitzende der Türkischen Union von Krefeld, hatte sichtlich erfreut mitgeteilt, dass die Stadt dem Antrag zur Genehmigung des Rufes zugestimmt habe. Lediglich mit ein paar bürokratischen Auflagen: so dürfe er nicht länger als fünf Minuten dauern und eine bestimmte Dezibel-Marke nicht überschreiten.

Zudem meinte Ünal allen Ernstes, dass der Muezzinruf „ein wichtiges Zeichen für Toleranz und Weltoffenheit“ der Stadt sei, das jetzt, da es in Europa Krieg gebe, „noch wichtiger“ geworden sei. Ihm sei auch wichtig zu betonen, dass der Muezzin-Ruf im Einvernehmen mit den anderen Religionsgemeinschaften erfolge. Es gebe regelmäßige Kontakte und Gesprächsrunden, in denen über solche Dinge gesprochen werde.

Die Naivität der Vertreter dieser „anderen Religionsgemeinschaften“ ist unübertroffen. Mit diesem Muezzinruf wird ihnen schlichtweg die Existenz abgesprochen und der alleinige Machtanspruch des Politischen Islams verkündet, und sie freuen sich vor lauter Toleranz-Besoffenheit auch noch darüber. Irfan Peci betont ebenfalls die gefährliche Botschaft des Muezzinrufes und warnt eindringlich vor der Ahnungslosigkeit hiesiger Politiker, Kirchenvertreter und Journalisten, die einer totalitären Ideologie aus Unkenntnis auch noch den roten Teppich ausrollen.

Hier auch der Islam-Wochenrückblick #22, der aufgrund der Arbeitsbelastung wegen der BPE-Kundgebung in München vom vergangenen Samstag bisher noch nicht bei PI-NEWS erschienen ist:

Platz 4: 17-jähriger syrischer „Asylant“ plante einen Anschlag auf die Synagoge in Halle, um möglichst viele Juden zu töten und bekommt eine Bewährungsstrafe.
Platz 3: Jack Wolfskin wirbt mit moslemischer Frau, bei der aufgrund ihres Niquabs nur noch die Augen zu sehen sind.
Platz 2: Freispruch im Berfungsverfahren für zwei Syrer, die eine 14-jährige deutsche Flüchtlingshelferin vergewaltigten.
Platz 1: In Pakisten köpfen drei Lehrerinnen ihre Kollegin, weil sie angeblich den Islam verhöhnte.

Auf dem Telegram-Kanal „Islamistenjäger“ veröffentlicht Irfan Peci täglich viele wichtige Meldungen und Videos rund um die Islamisierung. Ein Abonnement empfiehlt sich unbedingt. Bisher folgen ihm knapp 11.000 Interessierte.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal.

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11 KOMMENTARE

  1. Hamburg

    Bis heute von Behörden, Polizei und Justiz unbehelligt die zwölf Gruppenvergewaltiger aus dem September 2020 in Hamburg.

    Im September 2020 wurde eine 15-Jährige im Stadtpark in Hamburg von elf „jungen Männern“ vergewaltigt.
    (Später konnten Ermittler sichergestellte Spermaspuren neun Tatverdächtigen zuordnen. Weitere Ermittlungen und Erkenntnisse erhöhten die Zahl auf zwölf.)
    Die jungen Männer waren zur Tatzeit alle zwischen 16 und 20 Jahre alt. Keiner von ihnen saß oder sitzt in U-Haft – nur bei einem hatte es zunächst einen entsprechenden Haftbefehl wegen Verdunklungsgefahr gegeben. Letztlich wurde der Jugendliche aber verschont. Einige der Verdächtigen waren bereits in der Vergangenheit wegen anderer Straftaten in Erscheinung getreten. https://www.mopo.de/hamburg/polizei/15-jaehrige-im-stadtpark-vergewaltigt-anklage-gegen-elf-junge-maenner-erhoben/

  2. Die importierten islamischen Messerkuffnucken gehören halt einem anderen Kulturkreis an.

    Dafür muss man halt Verständnis haben.

    So rein kulturell.

  3. Alles Kollateralschäden auf dem Weg in ein
    noch besseres Deutschland.
    „Wo gehobelt wird,da fallen Späne“,weiss
    doch der Volksmund.
    Jede Diskussion ist eigentlich überflüssig,
    die jetzige Politmischpoke will es und zieht das
    alles durch.
    Selbst eine Fußballspielunterbrechung fürs Fastenbrechen,
    wie ich gelesen habe !

  4. Solche Messer Afghanen sind die bittere Realität in Buntland und die Buntgrünen jammern täglich , es gäbe noch lange nicht genug davon . Das es jemanden geben soll , der Karlatan entführen will , das scheint ja ausserhalb jeder Realität , aber sie sitzen erstmal wohl in U Haft, im Gegensatz zu den Terroristen.

  5. Der Hirschfänger in der Lederhose war einmal Tradition in Bayern. Diese Tradition wird etwas abgeändert fortgesetzt.

    Vierte Messerstecherei in einem Monat

    München – Mitten in der Altstadt ist am Donnerstagnachmittag erneut die Gewalt eskaliert. Wie es nach Angaben der Polizei heißt, ist es dort zu einem Messer-Angriff gekommen. Dabei wurden gegen 14.40 Uhr zwei Personen verletzt. Die Polizei, die mit einem Großaufgebot vor Ort ist, hat den Bereich rund um die Sendlinger Straße 18 abgesperrt.
    Bislang ist unklar, ob die Vorfälle in Zusammenhang mit den anderen Messerstecherei stecht, zu denen es in jüngster Zeit in München gekommen ist. Am 10. April wurde ein Somalier (25) am Stachus von einem Unbekannten erstochen. In der Woche zuvor ist ein Streit zwischen zwei Großfamilien in der Maximilianstraße völlig aus dem Ruder gelaufen. Die Männer gingen mit Macheten und Messern aufeinander los. Am 14. März starb ein Iraker (18), nachdem es am Korbinianplatz zu einer Messerstecherei gekommen ist.

    https://www.merkur.de/lokales/muenchen/zentrum/messerstecherei-in-der-sendlinger-strasse-zwei-personen-verletzt-geschaefte-sind-abgesperrt-zr-91492205.html

  6. „ein wichtiges Zeichen für Toleranz und Weltoffenheit“ der Stadt sei, 100% richtig. Absolut Toleranzbedürftig! Besonders um 04:30 am Morgen.

  7. Muß sofort abgeschoben werden und darf niemals wieder einreisen !

    Es kostet zu viel Geld, wen sich ein unfähiges Kuschelgericht damit beschäftigt !

  8. Wachdienstmitarbeiterin in Braunschweig erstochen
    Braunschweig, Niedersachsen. Ein „43-Jähriger“ ist unter dringendem Tatverdacht festgenommen worden. Eine 53-jährige Wachdienstmitarbeiterin des Westermann-Verlages wurde erstochen. Weitere Einzelheiten dürfen derzeit nicht mitgeteilt werden. Womöglich ist der Täter psychisch krank.
    https://www.braunschweiger-zeitung.de/braunschweig/article235108067/Angriff-auf-Braunschweiger-Westermann-Allee-Opfer-stirbt.html

    Genaues weiß man nicht!

  9. Mantis 21. April 2022 at 17:21

    „Weitere Einzelheiten dürfen derzeit nicht mitgeteilt werden. Womöglich ist der Täter psychisch krank.“

    Das ist mehr als verdächtig. Wenn die Polizei usw. so vorgeht, kommt der Täter maist aus einer bestimmten Richtung.

  10. Das ist alles nur noch erklärbar, wenn man davon ausgeht, dass alle BRD-Altparteien Deutschland mit voller Absicht komplett islamisieren wollen.

  11. Mensch @Oberfeld, was wollen Sie denn
    Abschieben, wenn der Verbrecher nach ein paar
    Tagen, die Grenze wieder nach innen überschreitet.
    Oder werden die Grenzen seit neuesten bewacht ?
    Und wenn er dann geschnappt wird, bekommt er von
    der Ausländerbehörde noch einen wertvollen Tip.
    Er könne dableiben, wenn er eine deutsche Frau f…. !
    So funktioniert heute das beste Deutschland aller Zeiten.
    Keine Angst,“unsere“ Politik-Verbrecher sorgen schon dafür,
    dass alles den Bach runtergeht !

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