Kunst muss kontrovers sein. Kunst darf sich nicht dem Zeitgeist unterordnen. Kunst ist Widerstand – das war schon immer so. Der patriotische Künstler „WolfPMS“ ist derjenige, der es sich in diesen Zeiten leistet, gegen den Strom zu schwimmen. Mit seiner Kunst verbindet er Kalligraphie mit Graffiti, Altes mit Neuem, Tradition mit Aktion. Ein Filmteam von „EinPozent“ hat ihn begleitet und erzählt eine einmalige Geschichte. Seien Sie live dabei, wenn um 20:15 auf YouTube die neue Doku über WolfPMS vorgestellt wird.

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33 KOMMENTARE

  1. „Kunst muss kontrovers sein. “

    Nein, wir Kunst muss vor allem von „Können“ kommen, wenn sie vom wollen kommt, dann hieße sie „Wunst“. 1 Cent in das Phrasenschwein.

    Ein Künstler muss sein Handwerk beherrschen! Er muss zeichnen können, er muss malen können, er muss schreiben können, er muss musizieren können.

    Der größte Teil der heutigen Künstler sind absolute Dilettanten.

    Ach ja. Picasso konnte übrigens hervorragend naturalistisch zeichnen und malen. Er hat nur rechtzeitig begriffen, dass man mit Kleckserei mehr Geld verdient.

    Und Dali war ein malerisches Talent allerersten Güte. Auch er hat den Wert des Geldes sehr früh begriffen.

    Und einen Bildhauer wie Breker hat Deutschland nie mehr gehabt.

  2. Filmkunst heute bei Arte
    Jetzt
    „Der Mann, der niemals aufgibt“
    Clint Eastwood vom feinsten.
    Garantiert ohne gender, LBQT Sonstwas
    Und co.

  3. Kunst muss kontrovers sein. Kunst darf sich nicht dem Zeitgeist unterordnen. Kunst ist Widerstand – das war schon immer so.

    Dem widerspreche ich. Kunst ist die gekonnte Darstellung des Schönen und Guten und kann, aber muß nicht, kontrovers oder widerständig sein. Die allermeisten Kunstschätze auf deutschem oder auch europäischem Boden sind so entstanden. Man darf von der Instrumentalisierung von Kunst, auch wenn sie im Einzelfall durchaus legitim sein kann, nicht auf die Kunst selber schließen wollen.

  4. @ ghazawat 13. Februar 2022 at 20:02
    „Und einen Bildhauer wie Breker hat Deutschland nie mehr gehabt.“

    Breker Ausstellung Schwerin 2006 mit Interview Kurator.
    https://www.youtube.com/watch?v=mCHgjS2159A

    der auch über die bildungsfern-ungewaschenen kindersoldaten berichtet,
    die den besuchern der ausstellung das bilden einer eigenen meinung
    verhindern wollte. blut in eingang, blockaden etc.

  5. SCA auf D-Live:
    Inder berichtet: unterechiedliche bevolkerungsgruppen ujnterschiedlich betroffen.
    kaukasier und moselme in welle3 mehr betroffen, vorher inder und blackies.
    geplante saeuberungen, hoch spannend.

  6. Zu Picasso habe ich eine Rede von Picasso in einem Buch gefunden.
    Ein Bildungsbuch mit dem Titel „Ihr werdet sein wie Gott“ 1988, wer liest denn so ein Buch, fand ich eine Rede von Picasso von 1952: Er spricht von Scharlatanismus.
    „Das Volk findet in der Kunst weder Trost noch Erhebung. Aber die Raffinierten, die Reichen, die Nichtstuer und Effekthascher suchen in ihr Neuheit, Seltsamkeit, Originalität, Verstiegenheit und Anstößigkeit. // Ich habe selbst alle diese Kritiker mit zahllosen Scherzen zufrieden gestellt.“
    Damit ist er reich geworden, „aber wenn ich allein mit mir bin, kann ich mich nicht als Künstler betrachten.
    Versteckte Wahrheiten?

  7. Habe heute Abend nicht mehr soviel Zeit.
    Muß noch basteln. Vielleicht mache ich mir
    noch einen Wimpel.

    HOCH DIE INTERNATIONALE SOLIDARITÄT! 😉

    Eben auf so einen hellen Baumwollbeutel ein
    rotes Ahornblatt mit Faber-Castell-Textilmarker
    gemalt. Zuvor mir eine Pappschablone gefertigt,
    freihand vorgezeichnet. Ab u. zu ein Lineal
    aufgelegt u. hin u. hergeschoben, damit das Blatt
    einigermaßen mittig liegt. Paßt! Auf meine alten
    Augen kann ich mich noch verlassen, trotz
    Billiglesebrille (1€). Vielleicht schreibe ich mit
    schwarzem Stoffmalstift noch „Solidarität“ drauf.

    Die 5 Stifte im Set sind auch aus dem 1€-Laden,
    aber inzw. wohl schon 8 bis 10 Jahre alt u. noch
    nicht ausgetrocknet, obwohl schon von mir benutzt.

  8. Vielleicht fertige ich mir noch einen Doppelwimpel,
    eine Seite Ahornblatt, andere Seite Deutschlandfarben.
    Heute Nacht wohl nimmer. – Ein richtiger Bastler hat
    immer passendes Material da. 😀

  9. @ Maria-Bernhardine 14. Februar 2022 at 00:18
    „… Doppelwimpel, eine Seite Ahornblatt, andere Seite Deutschlandfarben…“

    beidseitig schwarz-rot-senf mit klein canada drin faende ich aufrechter,
    weil unsere historisch+gesetzlichen nationalfarben schlicht „WIR HIER“ sagen.

    ich verstehe ja, dass du canada als eindeutigen denkanstoss mit-zeigen willst,
    aber erstens sind die gruende und verhaeltnisse dort aggressiver anders,
    und warum sollte ein deutscher mit einem deutschen anliegen einen kanadier
    mit seinem anliegen als begruendung/entschuldigung vorschieben ?
    kein gesundes volk wuerde ein anderes volk auf seine fahnen malen,
    ausser den seelisch kranken selbsthassern der gruenen „anti“-deutschen.

    kulturdeutsche muessen sich nur eigener staerke/tradition wieder erinnern,
    und dass man vereint wie die 1848er sehr wohl fuer sich selbst sprechen kann.

  10. @ LEUKOZYT 14. Februar 2022 at 01:10

    Ich will niemanden vorschieben. Die Vuvuzela
    meines Sohnes ist schon schwarz-rot-gold u.
    eine große Deutschlandfahne hat er auch.
    Außerdem möchte ich das Links-, äh Jugendbündnis
    ärgern. Die Linken faseln doch immer von
    internationaler Solidarität mit den Werktätigen
    aller Länder u. Völker. Es gibt noch einiges, was ich
    hier nicht verrate.

    Ganz nett wäre, wenn Sie ihre Aktivitäten
    auch mal grob beschreiben würden.

  11. Eine Kunstrichtung hat sich erst dann durchgesetzt, wenn sie auch von den Schaufensterdekorateuren praktiziert wird.
    Pablo Picasso

  12. @ Maria-Bernhardine 14. Februar 2022 at 01:32
    „Ganz nett wäre, wenn Sie ihre Aktivitäten auch mal grob beschreiben würden.“

    ich bin in kiel zu versch themen und auf versch arten subversiv und oefftl. aktiv.
    mehr kann ich hier aus gruenden des eigen- und fremdschutzes nicht sagen,
    aber wer meine kommentare verfolgt, kann meine gimmicks erahnen.
    jeder wie er kann. hauptsache, der buergerprotest kommt auf die strasse.

  13. zarizyn 13. Februar 2022 at 20:20
    Filmkunst heute bei Arte
    „Der Mann, der niemals aufgibt“
    Clint Eastwood vom feinsten.
    ———————————————–
    Einer meiner Lieblingsfilme!
    Am besten die Fehlübersetzung:
    „Da steht ein Streifenwagen.“ – „Halt’s Maul!“
    Muß ich jedes Mal wieder drüber lachen. 🙂
    https://www.youtube.com/watch?v=7JLCYI8x4Hw

  14. @ bet-ei-geuze 14. Februar 2022 at 02:08
    „https://www.youtube.com/watch?v=TLOMKV6q_2Q“

    dieses Werbevideo in deutscher sprache einer deutschen firma
    gerichtet an offenbar deutschsprachige kaeufer beluegt die kaeufer,
    denn der schwarze schausteller spricht zwar im ton deutsch,
    aber seine lippen bewegen sich nicht danach.

    es ist daher wahrscheinlich, dass auch die firma das verkaufsfoerdernde
    „made in germany seit 1770“ in voller kenntnis aber unberechtigt aufdruckt,
    aber irgendwo zu niedrigen umwelt- und sozialstandards fertigen laesst.
    man nennt das unlauterer wettbewerb, und sollte es ebenso melden.

    der zoll und bruessel haben dafuer formblaetter.

  15. Selbst halbwegs noch musikalisch gebliebene Landjugend begehrt langsam auf, nicht nur, weil man ihr die Fasnet klaut. Die Musikerbranche dürfte mancherorts schon so arm geworden sein, daß diese sich schon zu mehreren ein Instrument teilen müssen.

    https://www.youtube.com/watch?v=xayFGbkZu54

    uU evtl. nur für badische Einwohner of the LÄND(le) geeignet.

  16. OT
    Fröhliches Messerstecher Wochenende
    In Hamburg
    Noch nicht am „Rekord“ ( 6 “ Attacken“)
    Dran, aber immerhin.
    Im etwas feineren Winterhude lagen zwei
    Opfa auf dem Bürgersteig, einer schwer verletzt, im eher nicht so feinen Harburg
    Nur einer, am Phoenix Center, die Gegend ist voll
    In kuff.nuckischer Hand, neulich wurde da noch geschossen.( 2 Verletzte)
    Überall Fette AMG Karren, und BMW SUV s.
    Junge, vollbaertige Männer mit diesen Undercut Frisuren.
    Keine Täter geschnappt.

  17. Ich war gestern von Mittag bis nach Schluß des C. Eastwood-Films bei den Protestvideos – die zeigen, wie inzwischen weltweit die Massen Canada folgen. Hier gibt es inzwischen auch einige hotspots wie Reutlingen, Steyr u.a.
    Lustig die englischen Kommentare bei den Canada-videos – man sieht tausende – in den Kommentaren stark untertrieben. Bullen-Brutalitäten überall – in Paris z.B. ein Restaurant voll mit Reizgas – aber auch ein neuer Sport: gaspatronen zurückkicken
    Und was machen die Schlafschafe – ihre Jugend ist öbrigkeitshörig und macht Antiproteste – siehe Maria-Bernhardine.
    Inzwischen muß man kapiert, was da überall getrieben wird:
    eine Verschwörung gegen die Menschheit

  18. Zum Thema Kunst und Scharlatane.

    Ich durfte Herrn Beus persönlich kennenlernen. Er war ein mittelmäßiger Zeichner, aber ein sehr guter Selbstdarsteller.

    Mir blieb er besonders wegen einer Episode an der Düsseldorfer freien Akademie im Gedächtnis.

    Bei ihm durfte jeder studieren und er erzählte jedem, dass er ein Künstler ist. Damit hat er offensichtlich so viel Geld verdient, dass er stolz war, in seinem Bentley zur Kunstakademie zu fahren. Bei seinen unfähigen Künstlern kam bald Protest auf, dass Herr Beus seinen Reichtum offen zur Schau stellte. Die Reaktionen waren so entlarvend, dass die sogenannte freie Akademie bald Geschichte war.

    Aber die Linken und fortschrittlichen bewunderten seine Fettecken und ordentliche Putzfrauen machten erstmal die Badewanne sauber. Er war ein Meister darin die Unbedarften zu schröpfen.

  19. „Er war ein Meister darin die Unbedarften zu schröpfen.“

    Ich will ehrlich sein. Ich hätte Herrn Beuys Kunstwerke sehr preiswert kaufen können und einige Zeit später teuer verkaufen können.

    Einige, die offensichtlich intelligenter waren als ich, haben damit tatsächlich Geld verdient. Ich habe mir niemals vorgestellt, dass jemand seinen Schrott tatsächlich kauft.

    Mittlerweile ist Beuys Kunst wieder fast wertlos.

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