Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Donnerstag hat PI-NEWS die mehr als lückenhafte Berichterstattung der ARD-Tagesschau dokumentiert, die ihren Zuschauern ganz bewusst verschwieg, dass bei der Geiselnahme in der texanischen Synagoge die gefährliche radikal-islamische Terroristin Aafia Siddiqui durch den pakistanisch-stämmigen Moslem Malik Faisal Akram freigepresst werden sollte.

Sie wird aufgrund ihres langjährigen Wirkens bei Al-Qaida auch „Lady Kaida“ genannt. Wegen zweifachen Mordversuchs und Planung von Massenmord-Anschlägen in New York wurde sie nach einem längeren Gerichtsverfahren 2010 zu 86 Jahren Haft verurteilt. Siddiqui wurde zu der Zeit als gefährlichste Frau der Welt eingeschätzt. Al-Qaida und der Islamische Staat versuchten diese radikale Moslemin seit 2009 durch insgesamt acht Geiselnahmen freizupressen, wobei 57 Menschen getötet wurden. Diese Frau scheint also für die radikal-islamische Terrorszene sehr wichtig ist zu sein.

1972 im pakistanischen Karatschi geboren, die Eltern streng islamgläubig, aber auch bildungsorientiert. Ihr Vater ein in England ausgebildeter Arzt, ihre Mutter mit dem General Mohammed Zia-ul-Haq befreundet, einem strengen Moslem, der Pakistan zwischen 1977 und 1988 als Präsident regierte und eine umfassende Islamisierung des öffentlichen Lebens, der Politik und des Justizsystems durchführte. Die Scharia wurde durch ihn zum festen Bestandteil des pakistanischen Alltags. Auch der Bruder ihrer Mutter, in Islamabad lebend, ist ein fundamental eingestellter Moslem. Aafia Siddiqui wuchs also in einer strenggläubigen Familie auf.

1990 folgte sie als 18-jährige ihrem älteren Bruder in die USA und schloss ein Studium der Neurowissenschaften mit Promotion ab. Ihr Bruder lebt als Architekt in Houston, ihre Schwester arbeitete nach ihrem Harvard-Abschluss als Neurologin am Sinai-Krankenhaus in Baltimore, bis sie – ebenfalls äußerst islamgläubig – nach Pakistan zurückkehrte.

1995 wurde Aafia Siddiqui per Telefon mit dem Anästhesisten Amjad Mohammed Khan verheiratet, den sie nie zuvor gesehen hatte. In dieser Zeit sammelte sie in Chicago Spenden für Kriegsopfer in Bosnien, Afghanistan und Tschetschenien. Sie hielt engagierte Reden in Moscheen und prangerte das scheinbare Unrecht gegen Moslems an. Die angeblichen „Wohltätigkeits“-Organisationen, für die sie die Gelder aquirierte, hatten Verbindungen zum Terror: Mercy International Relief beispielsweise war in die Anschläge gegen die US-Botschaften 1998 in Nairobi, Kenia, und Daressalam, Tansania verwickelt. Drei andere Organisationen hatten Verbindungen zu Al-Qaida und wurden in den USA verboten.

Radikalisierung durch 9/11

In Boston gründete Aafia Siddiqui mit ihrem Mann 1999 das „Institute of Islamic Research and Teaching“, also für Islamische Forschung und Lehre. Ganz offensichtlich machte der größte Terror-Anschlag des Politischen Islams am 11. September 2001 großen Eindruck auf Aafia Siddiqui. Im Mai 2002 befragte das FBI sie und ihren Mann, warum sie für 10.000 Dollar Nachtsichtgeräte, schuss-sichere Westen und militärische Handbücher gekauft hatten, darunter „Das Arsenal des Anarchisten.“ Sie behaupteten, dass sie die Ausrüstung für Jagd- und Campingexpeditionen in Pakistan gekauft hätten.

Natürlich. Märchen aus 1001er Nacht. Und Allah ist der größte Listenschmied.

Ihr Mann berichtete später, dass Aafia Siddiqui unbedingt nach Afghanistan auswandern wollte. Sie hätte behauptet, dass die US-Regierung moslemische Kinder entführen und zum christlichen Glauben bekehren würden. Aafia wollte in den „Dschihad“ nach Afghanistan gehen. Für ihren Mann hätte sie eine Arbeit in einem Krankenhaus in der Provinz Zabul arrangiert.

Amjad Mohammed Khan weigerte sich aber, denn er wollte lieber bei seinem guten Arbeitsplatz in den USA bleiben. Es habe einen bösartigen Streit gegeben, sie sei hysterisch geworden, habe mit den Händen auf seine Brust geschlagen und um die Scheidung gebeten.

Schließlich reisten die beiden im Juni 2002 nach Pakistan aus. Im Oktober wurde ihre Ehe letztlich doch geschieden. Ihr Ex-Mann sagte, dass ein Grund für die Trennung aus seiner Sicht die weitere Radikalisierung seiner Frau gewesen sei. Sie habe eine gewalttätige Persönlichkeit und extremistische Ansichten entwickelt. Er glaubte, dass sie an Dschihad-Aktivitäten beteiligt sei.

Aafia Siddiqui heiratete bald wieder, und zwar Majid Khan, der der Terror-Organisation Al-Qaida angehört und bis heute in Guantanamo einsitzt. Er ist der Neffe des 9/11-Planers Khalid Sheikh Mohammed.

Zwischendrin reiste Aafia Siddiqui nochmals in die USA, angeblich zur Stellensuche, und eröffnete ein Postfach für ihren Mann. Ein Schlüssel zu diesem Postfach wurde später bei Uzair Paracha gefunden, der wegen materieller Unterstützung von Al-Qaida zu 30 Jahren Gefängnis verurteilt wurde.

Zu diesem Zeitpunkt hatte Aafia Siddiqui noch einen zweiten Ehemann, Ammar al-Baluchi, auch bekannt als Ali Abdul Aziz Ali, der beschuldigt wird, die Anschläge vom 11. September unterstützt zu haben, als Kurier für Osama bin Laden zu fungieren und den Absturz eines mit Sprengstoff beladenen Flugzeugs in das US-Konsulat in Karatschi zu planen. Auch er ist ein Neffe von Khalid Sheikh Mohammed und ein Cousin von Ramzi Yousef, dem Organisator des Bombenanschlags auf das World Trade Center von 1993. Ein tiefer Sumpf von Terror also, in dem sich die Moslemin Aafia Siddiqui bewegt hat.

Nr. 7 auf der Liste der meistgesuchten Al-Qaida-Terroristen

Wieder zurück in Pakistan, verlor sich ihre Spur zunächst im März 2003. Sie soll im Auftrag von Osama bin Laden Anschlagspläne entwickelt und millionschwere Ware zur Terrorfinanzierung geschmuggelt haben. Im Mai 2004 listete sie der US-Justizminister John Ashcroft unter den sieben meistgesuchten Al-Qaida-Terroristen auf. Er beschrieb sie als bewaffnet und gefährlich sowie als terroristische Vermittlerin, die bereit sei, ihre Ausbildung gegen Amerika einzusetzen. „Al-Qaida Mom“, titelte die New York Post. Aafia Siddiqui war zu dem Zeitpunkt die meistgesuchte Frau der Welt.

Durch Recherchen des Guardian kam heraus, dass sie fünf Jahre lang im Militärgefängnis Bagram in Afghanistan eingesperrt war. Yvonne Ridley, eine zum Islam konvertierte Aktivistin, berichtete, dass Siddiqui die „Graue Frau von Bagram“ war, eine gespenstische Inhaftierte, die Gefangene „mit ihrem eindringlichen Schluchzen und durchdringenden Schreien“ wach gehalten habe. 2005 seien männliche Gefangene von dem Geschreie so aufgebracht gewesen, dass sie sechs Tage lang in einen Hungerstreik getreten seien, damit das aufhöre.

Plan von Massenmord-Anschlägen in New York

Kaum war Aafia Siddiqui im Jahr 2008 wieder auf freiem Fuß, nahm sie die afghanische Polizei erneut fest. In Ghazni, einer staubigen Stadt 80 Kilometer südlich von Kabul, hatte sie Unterlagen über einen großen Massenmord-Anschlag in New York bei sich. Ziele waren das Empire State Building, die Freiheitsstatue, die Wall Street und die Brooklyn Bridge. Bei den Unterlagen waren auch Notizen zum Bau von schmutzigen Bomben. Außerdem hatte sie eine Sammlung von Gläsern und Flaschen mit chemischen und gelartigen Substanzen bei sich. Die Polizei vermutete, dass sie eine Selbstmordattentäterin ist.

Zwei FBI-Agenten und vier Mitglieder einer US-Spezialeinheit wollten die ihnen zu diesem Zeitpunkt noch unbekannte Person befragen. Sie wurden in der Polizeiwache der Stadt in einen schlecht beleuchteten Raum geführt, der durch einen gelben Vorhang getrennt war und in dem afghanische Beamte waren. Die Frau wartete bereits hinter dem Vorhang, was die Amerikaner nicht wussten. Ein Soldat setzte sich und legte sein M-4-Gewehr neben dem Vorhang auf den Boden. Augenblicke später war es weg. Aafia Siddiqui sprang vor und richtete die Waffe auf den Beamten. Ein Übersetzer stürzte sich auf sie, aber zu spät. Laut Bundesanwaltschaft schoss sie zweimal und schrie:

„Haut von hier ab! Allahu Akbar!“

Glücklicherweise wurde niemand getroffen. Als der Dolmetscher mit der Frau rang, zog ein anderer Soldat seine Pistole, feuerte und traf sie in den Unterleib. Sie ging zu Boden, trat immer noch um sich und schrie:

„Ich werde Euch Amerikaner alle töten. Ihr werdet durch mein Blut sterben. Allahu Akbar!“

Dann wurde sie ohnmächtig. Durch die schnelle medizinische Versorgung auf dem Flughafen Bagram überlebte sie ihre schweren Verletzungen. Als sie genesen war, wurde sie in einem FBI-Jet nach New York geflogen, wo sie in sieben Anklagepunkten wegen Anschlagsplanungen und versuchten Mordes zu 86 Jahren Haft verurteilt wurde.

Weltweiter Aufruf von Al-Qaida zur Befreiung von Aafia Siddiqui

Al-Qaida rief im Jahr 2010 offiziell dazu auf, Siddiqui zu befreien und sich an ihren Peinigern zu rächen. In dem Aufruf zitierte die radikal-islamische Terrorgruppe auch die einschlägigen Koranverse 2:191 und 9:5, in denen es um das Töten von Ungläubigen geht.

Al-Qaida forderte alle Moslems auf, die Amerikaner und ihre Kreuzfahrer-Verbündeten zu bekämpfen. Moslems sollten Soldaten des Islams werden und in den Dschihad gegen die „Ungläubigen“ gehen. Der Aufruf von Al-Qaida schloss mit den Worten:

„Und unser letztes Gebet ist Allah zu loben, den Herrn der Welten, und Allahs Gebet und Friede auf unseren Meister Mohammed und auf seine Familie und Gefährten.“

Die radikal-islamischen Terrorbanden waren bereit, jede nur denkbare Geisel für Aafia Siddiqui zu tauschen. Nach dem Freipressungsversuch 2012 durch Terroristen des Islamischen Staates forderten im Januar 2013 Geiselnehmer von Al-Qaida des Islamischen Maghreb in Algerien ihre Freilassung im Austausch mit zwei US-Geiseln. Außerdem wollten sie die Freilassung von Omar Abd al-Rahman erzwingen, der hinter dem Anschlag auf das World Trade Center von 1993 stehen soll.

2014 forderten Mitglieder der Terrorgruppe Islamischer Staat, die die 26-jährige Menschenrechstaktivistin Kayla Mueller im August 2013 im syrischen Aleppo entführt hatten, als sie ein Ärzte-ohne-Grenzen-Krankenhaus verließ, ebenfalls die Freilassung von Aafia Siddiqui. Als dies von den USA abgelehnt wurde, wurde Kayla Mueller von Dschihadisten des Islamischen Staat gefoltert und mehrfach vergewaltigt, auch vom Anführer des Islamischen Staates, Abu Bakr al- Baghdadi. Dann wurde sie getötet. 2014 sollte der US-Journalist James Fooley mit Siddiqui ausgetauscht werden. Da die USA nicht mit Terroristen verhandeln, wurde Fooley geköpft.

Heldin in der islamischen Welt

Seit 14 Jahren ist Aafia Siddiqui in der islamischen Welt eine Gallionsfigur für den Kampf gegen den scheinbar „unrechten“ Westen und seine Verbündeten. Bis heute wird in vielen Ländern für ihre Freilassung demonstriert, auch von Moslems in den USA. In Pakistan wird sie als „Tochter der Nation“ gefeiert, 2010 auch vom Premierminister.

Hinter der Geiselnahme in der Synagoge von Colleyville scheint auch ein Netzwerk zu stehen. Einen Tag nach dem Anschlag hat die britische Anti-Terror-Polizei zwei junge Moslems im Süden Manchesters festgenommen.

Es wird möglicherweise nicht der letzte Versuch gewesen sein, Aafia Siddiqui zu befreien. Sie könnte mit ihren naturwissenschaftlichen Kenntnissen für Al-Qaida und den Islamischen Staat wichtig sein, um einen großen Terror-Anschlag mit biochemischen Substanzen durchzuführen. So soll sie geplant haben, mit einem tödlichen Virus wie Ebola zu experimentieren. Lady Kaida dürfte noch sehr lange ein Thema im Bereich des radikal-islamischen Terrors bleiben.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden.

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28 KOMMENTARE

  1. US-Spezialeinheiten haben sich in Syrien den Anführer des IS gegriffen und ihn zu den bereits wartenden 72 Jungfrauen überführt, ganz nach dem Motto von Kaiser Wilhelm II, Pardon wird nicht gegeben, Gefangene werden nicht gemacht. Nachhaltiger und lösungsorientierter Umgang mit solchen Figuren ist das Gebot der Stunde.

  2. Mutter Teresa, Martin Luther King, Bonhoeffer usw. haben ihr Vorbild, Jesus Christus, richtig verstanden, der sich für andere hingab.

    Aafia Siddiqui hat ihr Vorbild, Mohammed, richtig verstanden, der seine politisch-religiösen Wahnvorstellungen mit dem Schwert verbreitet hat.

    Der Zentralrat der Muslime (Mazyek) in Deutschland schreibt über genau diesen mörderischen islamistischen Eroberer:

    „Unser geliebter Prophet…mit vorzüglichsten Charaktereigenschaften und ungewöhnlichen aber äußerst vorbildlichen Handlungsweisen..“

    http://muhammad.islam.de

    Wer diesen islamistischen Eroberer, Faschisten und Rassisten Mohammed als Vorbild verehrt, gehört m.E. nicht nach Deutschland.

  3. Aaifa wurde im Öffentlich-Rechtlichen Radio als „pakistanische Wissenschaftlerin“ bezeichnet, welche befreit werden sollte – kein Wort zum terroristischen Hintergrund!!

  4. Egal zu welchem Thema. Die Presse lügt vorsätzlich, um ihre Leser mit der Wahrheit zu verschonen.

  5. „ … die gefährlichste Frau der Welt“

    Ja, als einzelne Frau.
    Danke an Stürzenberger für die Einblicke.
    Ist ja heftig.
    Der „Prophet“ Mohammed wird stolz auf sie sein.

    Auf anderer Ebene halte ich folgendes in der Summe für noch gefährlicher:

    Die Masse der „friedlichen“ Frauen, die den Dschihadisten und Erfinder der Scharia als ihr Vorbild verehren, die bereitwillig viele Kinder gebären und ihre rassistische(*) und demokratiefeindliche (Sharia) Ideologie kritiklos an ihre Kinder weiter gibt.
    GeburtenDschihad
    Erdolf: „Macht 5 Kinder, nicht 3“.


    rassistische(*) Deutsche (Harbis) haben keine Rechte, auch kein Recht auf Leben.
    wiki/Kafir

  6. Information war vorgestern. Heute wird dem Leser beigebracht, dass es nichts Schöneres gibt, als eine geistig behinderte transgender lesbische Negerin mit Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten.

    Wer das auch nur anzweifelt, ist ein Nazi und ein Prepper und gehört als Staatsfeind vernichtet.

    Ich habe eine sehr fundierte Meinung zum Mohammedanismus und ich finde es faszinierend, wie ein psychisch kranker Mann mit perversen Ideen die Welt veränderte. Mohammed war von Exkrementen fasziniert!

    Wer nur einen Blick auf dieses Gedankengebäude werfen will suche nach Fatwas. Ich bin sicher, Sie werden spannende Geschichten lesen, dass der Mohammedaner Leichen besteigen darf, solange sie nicht in Verwesung übergegangen sind. Und natürlich darf ein Mohammedaner straffrei eine Frau überfahren, die sich dem Auto in den Weg stellt. Und besonders originell ist die berühmte Fatwa zum Fußballspiel.

    Es ist alles so blutig ernst gemeint, dass es unglaublich ist.

    Und ja, wir haben Politiker, die meinen, dass der Islam zu Deutschland gehört. Und nein diese Politiker sind nicht wegen geistiger Behinderung in den psychiatrischen Anstalten.

  7. DerKraichgauer 4. Februar 2022 at 10:58
    Aaifa wurde im Öffentlich-Rechtlichen Radio als „pakistanische Wissenschaftlerin“ …

    Ja, LÜCKEN-Presse.

    Auch die Bolschewiki:
    Aafia Siddiqui … ist eine pakistanische Neurowissenschaftlerin
    wiki/Aafia_Siddiqui
    LÜCKEN-Wiki.
    Nix von „glühende Verehrerin des islamistischen Eroberers, Rassisten und Faschisten Mohammed (alias „Prophet“).
    Wenn ich die Aussagen des Öffentlich Linkischen Rotfunks oder der Bolschewiki im Licht von obigen Stürzenbergers Text vergleiche, wird mir übel.
    Voll das Framing.

  8. Vorbildlich, dass die US-Boys mit dem Synagogen-Geiselnehmer gleich kurzen Prozess gemacht haben. Genauso vorbildlich die 86 Jahre Haft für die „Kämpferin Allahs“. Das dürfte bis zum Ableben locker reichen. Bei uns gäbe es Psychiatrie, Stuhlkreis und 24h Betüdelung, Anwälte und „Free Siddiqui“ Fanclubs, sowie baldige Entlassung aufgrund einer guten Zukunftsprognose.

  9. ghazawat 4. Februar 2022 at 11:06
    Fatwa .. Mohammedaner straffrei eine Frau überfahren, die sich dem Auto in den Weg stellt


    a) Wo sind die Mohammedaner, wenn man sie mal braucht?
    [Aktuell: grüne Klimaterroristinnen kleben sich auf der Straße fest]
    :mrgreen:

    b) ghazawat, bitte kannst Du mir ein Link auf diese Fatwa schicken?

  10. Diagnose der Ursache dieser Pandemie:
    Verehrung vom islamistischen Eroberer, Rassisten und Faschisten Mohammed
    als ihr Vorbild.
    Dies nistet sich im Wertesystem der Betroffenen ein.

    Name vom Virus:
    Mohammed-622

    Übertragung und Vermehrung:
    Vorwiegend von Mütter auf ihre Kinder.

    Hotspots:
    Moscheen, Gefängnisse, Familien.

    Therapie:
    Glaubwürdige innere und äußere Distanzierung von diesem Virus Mohammed-622.

    Zeitrahmen:
    Experten gehen davon aus, dass dies ein langfristiger Prozess ist (einige 100 Jahre) ist. Deshalb erst mal Quarantäne in Herkunftsländern und strengstes Einreiseverbot von Infizierten.

    Aktuell Infizierte:
    ca. 5-6 Mio. in Deutschland
    ca. 1,9 Mrd. weltweit

  11. T.Acheles
    4. Februar 2022 at 11:18

    „b) ghazawat, bitte kannst Du mir ein Link auf diese Fatwa schicken?“

    Die Fatwa gab es und ich habe sie ausführlich selber gelesen und kommentiert.

    Interessanterweise löscht Google mittlerweile alle Suchergebnisse, die nicht politisch korrekt sind.

  12. T.Acheles 4. Februar 2022 at 11:46
    Ergänzung

    Zeitrahmen:

    Deshalb zum Schutz der eigenen Bevölkerung und der Verfassung erst mal Quarantäne …

  13. Google…

    Ich habe ein Gedächtnis wie ein Elefant. Seit einiger Zeit finde ich bei Google nichts mehr, was ich früher gelesen habe. Ich weiß wann und wo ich was gelesen habe. Viele Sachen sind direkt vom Fatwa Institut.

    Offensichtlich zensiert mittlerweile Google alles, was nicht dem politischen Zeitgeist entspricht

  14. Skurriles Beispiel.

    Ich habe vor einiger Zeit gelesen, wieso Japan wieder neue Kohlekraftwerke baut. Weil japanische Wissenschaftler fest gestellt haben, dass es in den japanischen Großstädten keinerlei durch CO2 induzierte Temperaturerhöhung gab.

    Obwohl ich alle Stichworte kenne, finde ich die Quelle schlichtweg nicht mehr.

    Die Zensur ist in einem Ausmaß vorhanden, das unglaublich ist

  15. Wer glaubt, das Google neutrale Suchergebnisse liefert, hat die heutige gehirnwäsche nicht verstanden.

    Ich werde oft nach Quellen gefragt und kann sie nicht mehr liefern, weil mir Google keine Ergebnisse gibt.

  16. Nach einem gescheiterten Moslem Terroranschlag wollte der damaligen Innenminister “ die Misere“ keine Details nennen,
    Weil, “ das könnte die Bevölkerung“ beunruhigen.
    So ähnlich macht es die ARD Tagessau auch.
    Nur nicht bei „rechten Terror“
    Da werden einem die absurdesten Behauptungen aufgetischt,
    Wie “ Reichstag Sturm“, oder “ Putschversuch“
    Mit Luftgewehr und Quartzhandschuh.

  17. Was für abscheuliche Subjekte diese
    „Religion“ doch hervorbringt.
    Ich erinnere an den Mordversuch einer 15 jährigen im Hbf von Hangover an einen Bundespolizisten.

  18. … lückenhafte Berichterstattung der ARD-Tagesschau …

    Wer einmal lückt, dem glaubt man nicht.
    :mrgreen:

    Ebenso lücken-google (siehe ghazawat).

  19. @ T.Acheles 4. Februar 2022 at 11:03

    Die Türken U’ur Schahin u. Gattin Öslem Türedschi
    auf dem weltweiten Impf-Dschihad gegen „Kuffar“.

  20. Aafia Siddiqui

    Diese mutige Aktivistin setzt sich ein für Friede[1], Güte und Gerechtigkeit[2], Menschenrechte[3] und Reinigung der Menschheit[4].


    Friede[1] = Im Islam bedeutet „Frieden“, wenn alle minderwertigen Ungläubigen (Kafir, Harbi, …) vertrieben, ermordet oder unterworfen wurden. Optional auch vergewaltigt (siehe Zitat von Mohammed bzgl. der Kriegsbeute). Siehe z.B. Dar as-Salam.

    Gerechtigkeit[2] = Von der Kriegsgöttin Allah behaupten ihre Anhänger, er/sie/es sei gütig und gerecht.

    Menschenrechte[3] = Kairoer Menschenrechte

    Reinigung der Menschheit[3] = Für eine Höherentwicklung der Menschheit muss die Welt muss von den Ungläubigen gesäubert werden.
    Ungläubige haben keine Rechte, auch kein Recht auf Leben [wiki/Kafir].


    Satire?
    Nur oberflächlich.

    Es sind unterschiedliche Wertesysteme.
    Obiges zeigt: der Islam ist nicht kompatibel mit unserem Wertesystem.
    Ich sehe nur eine Möglichkeit: Segregation und Separatismus („Quarantäne“) um unsere Bevölkerung und unsere Verfassung zu schützen.
    Dazu fordert auch der Amtseid auf.

  21. Merkel war/ist gefährlicher, denn sie hat bereits zu
    zigfachem Massenmord angestiftet u. durchführen
    lassen: Umvolkung, Gen-Impfung, Maskenzwang,
    Ausgangssperren…

  22. Früher war ich nicht für die Todesstrafe.Aber mittlerweile finde ich sie für manche Verbrecher absolut angebracht .
    Diese Frau gehört zweifellos dazu.

  23. OT

    Kusel/Saarbrücken (dpa) – Im Fall der zwei getöteten Polizisten in Rheinland-Pfalz haben Ermittler im Auto und in Objekten der beiden Tatverdächtigen große Mengen an Wildfleisch entdeckt.

    Im Wagen seien 22 Damhirsche gefunden worden, teilte die Staatsanwaltschaft Kaiserslautern mit. Zudem seien im Saarland in einer Wurstküche eines Tatverdächtigen Tierabfälle und anderenorts 20 ausgeweidete Wildtier-Kadaver sowie Tierabfälle entdeckt worden. Vor der Tür habe dort ein Kühlanhänger mit verkaufsfertig verpacktem Fleisch im Wert von mehreren tausend Euro gestanden…

    Nach Angaben der Staatsanwaltschaft im Saarland war einer der beiden Männer vom Landgericht Saarbrücken 2006 wegen fahrlässiger Körperverletzung im Zusammenhang mit einem Jagdunfall(Anm.: Oder wollte man nur einen Mitwisser loswerden?) zu einer Geldstrafe von 90 Tagessätzen zu jeweils 50 Euro verurteilt worden. Der heute 38-Jährige hatte demnach damals einen Jagdkollegen mit einem Schuss im Hals- und Brustbereich sowie insbesondere im Bereich eines Auges erheblich verletzt. Der zweite Tatverdächtige sei seit 2018 dreimal verurteilt worden, unter anderem wegen Verkehrsdelikten.

    Das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz richtete unterdessen eine Ermittlungsgruppe gegen Hasskommentare im Internet ein…
    https://de.nachrichten.yahoo.com/tote-polizisten-ermittlungsgruppe-gegen-hasskommentare-140749700.html

  24. Wie kann man – pardon: kann frau – überhaupt als Frau freiwillig dem Islam anhängen und somit für die eigene Unterdrückung kämpfen?

    Ich empfehle dazu:

    Beute: Warum muslimische Einwanderung westliche Frauenrechte bedroht

    https://www.amazon.de/Beute-muslimische-Einwanderung-westliche-Frauenrechte/dp/3570104281/

    Beschreibungstext:

    Nicht alle muslimischen Männer verachten Frauen, manche allerdings schon. Ayaan Hirsi Ali benennt in ihrem neuen Buch eine unbequeme Wahrheit, der wir ins Auge blicken müssen: Viele muslimische Männer haben ein radikal anderes Frauenbild, als es bei uns üblich ist. Mit der verstärkten Zuwanderung aus muslimischen Ländern nimmt die Gewalt gegen Frauen nachweislich zu, und Frauen werden dadurch in ihrer Bewegungsfreiheit immer stärker eingeschränkt. Nicht nur muslimische Frauen, sondern alle Frauen in westlichen Demokratien. Falsche Toleranz, so Hirsi Ali, hilft hier nicht weiter. Denn wir laufen Gefahr, unsere hart erkämpften Freiheitsrechte zu verlieren. Nur indem wir die Probleme klar benennen und die Bedrohung emanzipatorischer Errungenschaften durch Einwanderer aus muslimisch-arabischen Kulturkreisen anerkennen, nehmen wir Populisten den Wind aus den Segeln. Und nur dann kann Integration erfolgreich sein.

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