GETTR-Chef Jason Miller (l.) traf sich am Freitag auch mit JF-Chefredakteur Dieter Stein in der Redaktion der Jungen Freiheit in Berlin.

Der Chef des Nachrichtendienstes GETTR, Jason Miller, hat die Biden-Regierung im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg kritisiert. „Donald Trump hätte diesen Krieg verhindert“, erklärte Miller, der zuvor Berater von Ex-US-Präsident Donald Trump war, am Freitag bei einem Besuch in Berlin.

Der ehemalige US-Präsident habe seine „Fähigkeit, selbst seit Jahrzehnten festgefahrene Konflikte erfolgreich zu managen – Beispiel Nordkorea oder die diplomatische Anerkennung Israels durch arabische Staaten – in seiner Amtszeit unter Beweis gestellt“, sagte Miller der JUNGEN FREIHEIT.

„Trump hätte einen Weg gefunden, mit Putin umzugehen“, betonte Miller. Statt dessen offenbare Putins Überfall, daß die Regierung Biden, die diese Eskalation nicht zu verhindern wußte, „nicht in der Lage ist, die USA angemessen außenpolitisch zu führen“. Nach dem Desaster in Afghanistan schwäche das Biden „in den Augen der Amerikaner erneut entscheidend“. Damit mache der Krieg in der Ukraine nun „die Wiederwahl Trumps“ zum US-Präsidenten 2024 „viel wahrscheinlicher“, prognostiziert Miller.

Anfang des Jahres zählte GETTR nach eigenen Angaben drei Millionen Nutzer weltweit. Darunter befinden sich rund 250.000 aus Deutschland. Das Unternehmen hat sich die Verteidigung der Meinungsfreiheit auf die Fahne geschrieben und präsentiert sich als Alternative zu Facebook, Twitter und YouTube, bei denen es zunehmend zu Zensur komme.


(Im Original erschienen in der Jungen Freiheit)

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31 KOMMENTARE

  1. halten wir fest: hätte trotz Trump das gleiche stattgefunden, wäre natüüüüürlich Trump von unserer Journallie intensivst mit zur Verantwortung gezogen worden

  2. Unter einem Präsident Trump wäre dieser Krieg wahrscheinlich nie entstanden.
    Es wäre zu einem Kompromiss gekommen, ohne Gesichtsverlust für beide Parteien.
    Nato verzichtet auf Ukraine und die Ukraine wäre als neutrales souveränes Land akzeptiert worden.
    Vor Trump hatte Putin Respekt, vor dem senilen Greis Biden nicht.

  3. Ganz bestimmt!!!
    Mit TRUMP wäre das garantiert nicht passiert!

    Aber mit dem Blutspräsidenten BIDEN war schon kurz nach seiner Einführung am 6. Januar klar:
    Dieser Greis mit seiner blutigen Familiengeschichte wird
    nicht nur Amerika, sondern der ganzen Welt nur Unglück bringen.
    Kaum zwei Tage im Amt schon zwei tote Zivilisten im Weißen Haus!
    So etwas hatte es noch nie gegeben.
    Ein schreckliches Omen!

    Es ist kaum ein Jahr her und schon bewahrheitet der Rest.

  4. Während Trump den Luxus und die UDS wie magisch anzieht,

    so zieht sein Widersacher Biden das Blut und den Tod magisch an.

  5. Moggy73 26. Februar 2022 at 13:29

    halten wir fest: hätte trotz Trump das gleiche stattgefunden, wäre natüüüüürlich Trump von unserer Journallie intensivst mit zur Verantwortung gezogen worden
    ————————-

    Wenn man die Tage den Fernseher anschaltet, den Beschimpfungen gegen Putin Aufmerksamkeit verleiht, könnte man den Namen Putin auch durch Trump ersetzen.
    Man gewinnt den Eindruck, die hätten die alten TRUMP Hetzereden wieder vorgeholt.

    Beide „Cowboys“ bei den Maistreammedien auf der gleichen Beliebtheitsskala.

    Nur noch Weichlinge, Snobs und Schwule sind als Young Global Leaders gefragt,
    Leute mit genetisch problematischer Vergangenheit sind bevorzugt.

  6. Ist Biden schon für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen worden?

    .
    Denn:
    Krieg=Frieden – Biden gut

    Frieden=Krieg – Trump böse

  7. Jason Miller war auch gestern beim Corona Ausschuss zu Gast.
    Das Video, bei dem er gleich zu Beginn zu sehen ist, wird im Laufe des Tages zur Verfügung stehen.

    „SITZUNG 93
    Thema:
    Konzentrische Kreise
    25.02.2022 ab 13:30 Uhr“

    https://corona-ausschuss.de/

  8. Putin hatte recht.
    Die Nato-Osterweiterung war Anfang der 90er kategorisch ausgeschlossen worden.
    Clinton setzte sich darüber hinweg und schaffte Tatsachen.
    Putin hat wohl viel zu lange still gehalten. Vermutlich wollte er noch abwarten, bis Scholz von Ricarda Lang abgelöst und Thomas Gottschalk Verteidigungsminister würde.
    Aber da hätte das russische Volk in der Ukraine noch mal 4 Jahre leiden müssen.
    https://www.youtube.com/watch?v=SY08fufghJo

  9. Richtig! Donald Trump hätte sicher einen Kompromiss mit Putin gefunden. Aber die Transatlantiker und NATO-Kriegstreiber provozieren Putin so lange, bis der sich gezwungen sieht, einzugreifen.
    Wünsche GETTR viel Erfolg.

  10. Bladerunner 26. Februar 2022 at 13:55
    Sie haben das falsch verstanden. Unter dem Vorwand Fake-News zu verhindern, wird gegen die Wahrheit vorgegangen.

  11. Schon am Anfang seiner Amtszeit hatte Trump den Kontakt zu Putin gesucht und bewiesen, daß er sehr wohl gut mit diesem Mann auskommen kann. Aber recht bald wurden Bemühungen vor allem seitens der Obama-Clinton-Bande erkennbar, das zu torpedieren. Die ganze Zeit über stand der Mann unter diesem Druck, und dennoch ist es ihm gelungen, Breschen der Kommunikation zu schlagen. Niemand vor ihm hat sich mit den Nordkoreanern an einen Tisch setzen können. Er konnte es.

    Schon aus dieser Sicht kann man nichts anderes sagen, als den obigen Aussagen voll und ganz zuzustimmen. Mit Trump hätten wir alle Bäume ausreißen können, und Probleme, wie sie sein wahlbetrügender Nachfolger und dessen transatlantische Verbrecherbande uns auch hier beschert hat, wären mit ihm nicht nur undenkbar, sie wären Geschichte. Alles wäre befriedet, und wir wären auch mit dem Rußland eines Herrn Putin im Frieden verbunden. Davon bis ich fest überzeugt.

    Leider hat auch Trump diesen Kampf gegen eine Übermacht, die sich vor allem in einem „Tiefen Staat“ und den Massenmedien festgesetzt hat, um aus globalpolitischen Erwägungen heraus den „russischen Bären“ bis aufs Äußerste zu reizen – mit bekanntem Ergebnis – , allein nicht zu Ende kämpfen können.

  12. Bin gespannt was der Deep State sich noch einfallen lässt, um #Trump2024 zu verhindern. Nochmals so offensichtlich die Wahlen zu manipulieren wird nicht ein zweitesmal gelingen.

    Ich tippe mal auf einen großen Gerichtsprozeß gegen Trump wegen so lächerliche Dinge wie „Geheimnisverrat“ oder ähnlichem.

  13. Tom62 26. Februar 2022 at 14:05

    Leider hat auch Trump diesen Kampf gegen eine Übermacht, die sich vor allem in einem „Tiefen Staat“ und den Massenmedien festgesetzt hat, um aus globalpolitischen Erwägungen heraus den „russischen Bären“ bis aufs Äußerste zu reizen – mit bekanntem Ergebnis – , allein nicht zu Ende kämpfen können.
    —————————————
    Trump denkt eben wie ein Geschäftsmann und nicht wie ein Politiker. Ein guter Geschäftsmann weiß, daß man seinen Geschäftspartner nicht auspressen, nicht beschei…und in die Ecke drängen darf. Denn dann mache ich nur einmal ein gutes Geschäft und danach nie wieder. Trump wusste, daß er der Gegenseite, ob nun Putin oder dem dicken Kim, auch etwas bieten muss, das berühmte „Win-Win“ halt. 🙂

  14. GETTR-Chef Jason Miller: „Trump hätte Ukraine-Krieg verhindert“
    Vollkommen richtig! Trump wäre zu Putin gefahren und hätte ein Gespräch unter Männern geführt. Bei Joe Biden, dem dementen Tatterkreis mit Altersstarrsinn, redet eine ferngesteuerte Unterhose mit einem gefährlichen Diktator, den er nicht ernst nimmt.

  15. Trump war vier Jahre lang Präsident und hatte Gelegenheit, die NATO-Osterweiterung rückgängig zu machen, zumindest was den amerikanischen Einfluß in der Ukraine angeht. Hat er nicht. Was will der also?

  16. Ach was, das kann man doch ganz bestimmt so hinbiden, dass Trump an diesem Krieg schuld ist.

    Und Rrrächte, und C-Massnahmenkritiker, AfD-Wähler und Abgeordnete und natürlich die Klimaerwärmung.

    Wag the Dog.

  17. Gestern abend bei servusTV, Talk im Hangar 7 wurde dieses Thema (Trump) auch zur Sprache gebracht. Auch Roland Tichy und Reitschuster waren der Meinung, dass Trump evtl. recht hatte mit seiner Behauptung, unter seiner Regierung wäre es nicht zum Angriff durch Putin gekommen. Beide waren der Meinung, dass Putin in Biden einen sehr schwachen Gegner sieht, den er nicht ernst nimmt, noch weniger ernst nimmt er die Vertreter Europas. Trump hat nun mal eine komplett andere Ausstrahlung als der doch sehr geschwächt wirkende Biden

  18. Richtig, Hessen will neue Fake News Schleuder mit 300 000 Euro finanzieren, als ob wir nicht schon genug
    davon hätten !
    Göbbels würde vor lauter Freude einen Herzkaspar bekommen. Wehret den Anfängen !

  19. Oberfeld 26. Februar 2022 at 18:56
    Göbbels würde vor lauter Freude einen Herzkaspar bekommen.
    ——————————–
    Wieso, war der geimpft?

  20. Maxi9 26. Februar 2022 at 18:34
    Beide waren der Meinung, dass Putin in Biden einen sehr schwachen Gegner sieht, den er nicht ernst nimmt, noch weniger ernst nimmt er die Vertreter Europas. Trump hat nun mal eine komplett andere Ausstrahlung als der doch sehr geschwächt wirkende Biden
    ——————————
    Putin tritt ja nun nicht in einem Boxkampf gegen Biden oder Merkel an. Und das weiß er auch, der ist ja nicht blöd.
    Hinter Biden steht die immer noch größte Armee der Welt, mit zig-fach höherem Budget als das der russischen Armee, und mit dem größten Atomwaffenarsenal der Welt. Das weiß Putin alles, und natürlich nimmt er Leute mit so einem militärischen Potential ernst, selbst wenn diese sich im wahrsten Sinne des Wortes selbst kaum noch auf den Beinen halten können.

  21. Donald Trump kam mit Putin gut klar. Zwei Alphatiere wussten, wie weit sie gehen können und beide haben sich auf Augenhöhe respektiert.

    Donald Trump war der erste US-Präsident seit Jahrzehnten, der keinen neuen Krieg angefangen hat. Es war sein Verdienst, dass mehrere arabische Staaten, diplomatische Beziehungen zu Israel aufgenommen haben. Ein Meilenstein in der Nahostpolitik! Sogar mit dem nordkoreanischen Diktator stand Trump kurz vor einer Übereinkunft.

    Donald Trump stand und steht für das bessere Amerika, gegen den Deep State und die korrupte Mafia-Clique von Davos!!!

  22. vermutlich wäre so ein Konflikt unter Trump nicht möglich gewesen -nur die Schwäche des alten Mannes in den Usa ist allerdings nicht dafür verantwortlich …Putin hat jetzt ein Faustpfand und vermutlich bald auch noch georgien …schätze damit sollte er Northstream 2 ans laufen bringen -ohne das Russland zuviel Energie in eine eigene Wirtschaft steckt -wir sollten uns überlegen ob wir Russland weiter bekämpfen …oder

  23. VORSICHT, die Anbiederung der JF an die Mainstreampresse ist so weit gediehen, das ein Unterschied nur noch in Nuancen feststellbar ist und eine freie Debatte ist dort schon seit einigen Jahren nicht mehr er –
    wünscht, weshalb auch im Forum fast gar keine Diskussion mehr stattfindet !

  24. Ja sicher hätte Trump den Ukraine-Krieg verhindert – aber nur dann, wenn er ihm persönlich wirtschaftliche Vorteile gebracht hätte und nur deshalb, um von seinen eigenen Schweinereien, die tausende von Menschen durch seine widerlichen Machenschaften ins „Unglück“ befördert haben oder die von seinen SEX-ORGIEN, sexistischen Übergrifflichkeiten etc., freundlich formuliert, abzulenken.
    Wie dämlich muß man eigentlich sein, um so einem Taugenichts wie Trump hinterherzurennen?
    Entweder ist man selbst moralisch vollkommen degeneriert – oder einfach nur stohdumm!!!

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