Melissa Scott und Victoria Clark haben Rezepte der Leibspeisen von 26 Diktatoren und Tyrannen des 20. Jahrhunderts zusammengestellt: "Zu Tisch bei Diktatoren" ist gruselig-köstlich und reich bebildert.

Absurde Zeiten bringen makabre Bücher hervor, und ein bisschen Spaß muß sein: Weil die Gaststätten heutzutage nicht jeden einlassen, wird zu Hause der Kochlöffel geschwungen. Hier hätten wir ein Kochbuch der etwas anderen Art!

Die beiden (übrigens renommierten!) Journalistinnen Melissa Scott und Victoria Clark beweisen echten britischen Humor: Sie haben Rezepte der Leibspeisen von 26 Diktatoren und Tyrannen des 20. Jahrhunderts zusammengestellt: „Zu Tisch bei Diktatoren“ ist gruselig-köstlich und reich bebildert.

Bevor es an die Zubereitung geht, werden Leben, (Un)Taten und Tischsitten der jeweiligen Herren kurz, prägnant und reich bebildert auf stets drei Seiten zusammengefasst. Hier treffen Schreckensherrscher ganz unterschiedlicher Couleur aufeinander: Von Erich Honecker, über Pol Pot und Mao bis zu Alfredo Stroessner reicht das Panoptikum.

Stalin liebte Gelage und Besäufnisse und schnipste „zum Scherz“ gern mit Brotkügelchen. Bei Trinkspielen brachte er seine Kollegen gern in peinliche Situationen: Tito soll sich in seinen Jackenärmel übergeben haben und der tschechoslowakische KP-Führer Klement Gottwald habe sich betrunken dem Diktator zu Füßen gelegt und darum gebettelt, sein Land der UdSSR anschließen zu dürfen.

Mussolini wie Hitler mochten bekanntlich beide kein Fleisch, waren für Ausnahmen dennoch zu haben. Der Italiener liebte Kalbsfilet, der Österreicher gefüllt Tauben und Leberknödel.

Mit Muammar al-Gaddafi kochen wir Kamelfleisch (übers Internet leicht zu beziehen) mit Pflaumen und Couscous.

Von Idi Amin (von dem das Gerücht ging, er habe bereits Menschenfleisch gegessen) erfahren wir, dass er häufig Fast-Food-Restaurants besuchte und täglich 40 Orangen aß. Mit ihm bereiten wir Ziege mit Maniok-und Hirsemehl zu.

Mit dem Nordkoreaner Kim Jong-Il lernen wir, eine Haifischflossensuppe zuzubereiten; Ersatzprodukte für das geschützte Tier werden angeraten. Desgleichen gilt für Fidel Castros Schildkrötensuppe, nach der der Kommunist „verrückt“ gewesen sein soll. Man darf hier, schreiben die Autorinnen, ruhig als Ersatz zu Ochsenschwanz oder Kalbsfleisch greifen.

Wem schon beim Gedanken an all dies, das Essen im Halse stecken bleibt – bitte, es ist legitim.

Andererseits: Kreolisches Huhn á la Duvalier oder Fischsalat nach der der Khmer – den politisch unkorrekten Spaß und Genuß darf man sich gönnen! Die Lebensmittel können ja nichts dafür…

Bestellmöglichkeit:

» Victoria Clark/Melissa Scott: Zu Tisch bei Diktatoren. Die Lieblingsspeisen der Tyrannen. 173 S, 20 € – hier bestellen.

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59 KOMMENTARE

  1. @ aenderung 26. Januar 2022 at 09:45

    was mag merkel?

    **************

    Leber mit einem guten Chianti.

    🍷

  2. @ Bernhardiner 26. Januar 2022 at 09:51

    Ich werde es nicht kaufen dieses Buch, weil Angelas Kartoffelfluppe fehlt.

    ***********************

    Meistens sagt sie sich, das bisschen, was ich esse, kann ich auch trinken.

    🥃

  3. Uebers Buch. Den werde ich nicht kaufen. Genau wie 99,99% anderer Buecher ja, auch. Alles Muell. Verschwendetes Papier. Unnutz. Genau wie all die viele Zeitungen und Zeitschriften mit den vielen Bildern die da in Regalen euren Supermaerkten stehen. Genau so ist es auch mit dem Elektronischem Muell- Radio un ZwangsTV. Komplett Garbage. den Zwanziger lieber den Pennern schenken oder besser gar nicht verdienen!

  4. @ Barackler 26. Januar 2022 at 10:03
    Angelas Geheimrezept: Man bereitet eine Tüten-Kartoffelsuppe nach der aufgedruckten Anleitung zu und schmeckt mit drei kleinen Litern Cognac ab.

  5. Hier ein Rezept aus Nordafrika für grössere Anlässe, mit dem sich jeder Diktator sehen lassen kann, überliefert durch T.C. Boyle in seinem genialen Roman Wassermusik.

    4 Trappen, gereinigt und gerupft
    500 Datteln
    200 Regenpfeifereier
    20 Karpfen (Zweipfünder)
    2 Schafe
    1 großes Kamel
    diverse Gewürze

    Die Zutaten sollten für ungefähr 400 Personen reichen.

    Man grabe ein Feuerloch. Flammenmeer auf eine circa ein Meter tiefe Lage glühender Kohlen hinunterbrennen lassen. Die Eier separat hart kochen. Die geschuppten Karpfen sodann mit den geschälten Eiern und
    den Datteln füllen. Die fein gewürzten Trappen mit den gefüllten Karpfen füllen.
    Nun die Schafe mit den gefüllten Trappen füllen. Anschließend das Kamel mit den gefüllten Schafen füllen.
    Das Kamel kurz ansengen, dann mit Doumpalmenblättern umwickeln und in der Glut vergraben. Zwei Tage lang backen.

    Als Beilage Reis servieren.

    🐫

  6. Andere Länder, andere Sitten:
    In Deutschland liebt man süße Hunde,
    in China Hunde süß-sauer!

    Und für Obstliebhaber:
    „An apple a day
    takes the Lauterbach away!“

  7. @ unbetreutes Denken 26. Januar 2022 at 10:21
    Barackler 26. Januar 2022 at 10:03

    Angelas Geheimrezept: Man bereitet eine Tüten-Kartoffelsuppe nach der aufgedruckten Anleitung zu und schmeckt mit drei kleinen Litern Cognac ab.

    ************************

    Danach gibt es als Dessert ihren berühmten Obstsalat:

    Eine Maraschino-Kirsche pro Gast mit weiteren drei kleinen Litern Cognac.

    🍒

  8. guten appetit….

    „Machtfestigung und Enteignungen 1949–1953: 8.427.000 Todesopfer
    „Großer Sprung nach vorn“ und Enteignungen 1954–1958: 20 bis 40 Mio. Opfer
    Tote in Arbeitslagern sowie durch Hunger als Folge der Enteignungen 1959–1963: 10.729.000
    Kulturrevolution 1964–1975: 7.731.000 Tote (nach Rummel), 400.000 bis 1 Million (nach dem Schwarzbuch des Kommunismus)“

  9. Wer bestimmt die Auswahl als Diktator, Massenmörder, oder Tyrann? Hätten da nich auch Atombombenabwerfer auf Zivilisten, und Drohnenschießer im Buch Platz gehabt?

  10. In der Klima-Terror-Diktatur der GrünInnen gibt es bald grüne Plätzchen, beträufelt mit etwas Cannabis-Extrakt zur Beruhigung, serviert von Cem.

    🖤

  11. Franz-Walter Che Steinmeier
    Besucht er seine Mutter zu Hause, kocht sie ihm sein
    Lieblingsessen (Frikadellen m. Kartoffelbrei & Sauerkraut).
    https://www.bild.de/politik/inland/dr-frank-walter-steinmeier/liebe-laster-neues-leben-sieben-dinge-die-sie-noch-nicht-wussten-50283614.bild.html

    Bei Helmut Kohl war es der Saumagen, bei Gerhard Schröder ist es die Currywurst und bei Angela Merkel eine Pommersche Kartoffelsuppe.

    Olaf Scholz: Königsberger Klopse. Ja, das koche ich sogar am liebsten und kriege es ganz passabel hin.

    Annalena Baerbock: Wenn ich mich auf eins festlegen muss, dann ist es Spargel, ganz klassisch mit Kartoffeln als Beilage. Und zum Nachtisch Banana Split mit Schoko- statt Vanilleeis.

    Armin Laschet: Der Brokkoliauflauf von meiner Frau Susanne.
    …mit Vollkornnudeln
    https://taz.de/Leibspeisen-der-Kanzlerkandidatinnen/!5797093/

  12. Was Klaus Schwab gerne ißt, konnte ich nicht finden.

    Die Pläne des WEF für den “Reset” von Nahrung und Landwirtschaft beinhalten Projekte und strategische Partnerschaften, die genetisch veränderte Organismen, im Labor hergestellte Proteine und Pharmazeutika und Industriechemikalien als nachhaltige Lösungen für Ernährungs- und Gesundheitsfragen begünstigen.

    Zum Beispiel hat der WEF eine Organisation namens EAT-Forum gefördert und ist eine Partnerschaft mit ihr eingegangen. Das EAT-Forum beschreibt sich selbst als ein “Davos für Lebensmittel”, das plant, “einen Mehrwert für die Wirtschaft und Industrie” zu schaffen und “die politische Agenda festzulegen”.

    EAT wurde von Wellcome Trust mitbegründet, einer Organisation, die mit Mitteln von GlaxoSmithKline gegründet wurde und noch immer strategische Partnerschaften mit dem Arzneimittelhersteller unterhält. EAT arbeitet mit fast 40 Stadtregierungen in Europa, Afrika, Asien, Nordamerika, Südamerika und Australien zusammen. Die Organisation unterstützt auch das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) bei der “Erstellung neuer Ernährungsrichtlinien” und bei Initiativen zur nachhaltigen Entwicklung

    Laut Federic Leroy, Professor für Lebensmittelwissenschaften und Biotechnologie an der Universität Brüssel, unterhält EAT enge Geschäftsbeziehungen zu einigen der größten Imitationsfleischfirmen, darunter Impossible Foods und andere Biotech-Unternehmen, die darauf abzielen, gesunde, nahrhafte Lebensmittel durch genetisch veränderte Laborkreationen zu ersetzen.

    “Sie bezeichnen es als gesund und nachhaltig, was natürlich keines von beiden ist”, sagte Leroy gegenüber The Defender.

    Impossible Foods wurde ursprünglich von Google, Jeff Bezos und Bill Gates mitfinanziert.

    Jüngste Laborergebnisse zeigten, dass das Fleischimitat des Unternehmens 11 Mal höhere Glyphosatwerte enthielt als sein nächster Konkurrent.

    Die größte Initiative von EAT heißt FReSH, die die Organisation als ein Bemühen beschreibt, die Transformation des Lebensmittelsystems voranzutreiben. Zu den Partnern des Projekts gehören Bayer, Cargill, Syngenta, Unilever und sogar der Technikgigant Google.

    “Unternehmen wie Unilever und Bayer und andere Pharmaunternehmen sind bereits chemische Verarbeiter – sie sind also sehr gut positioniert, um von diesem neuen Lebensmittelgeschäft zu profitieren, das sich um die Verarbeitung von Chemikalien und Extrakten dreht, die für die Herstellung dieser im Labor hergestellten Lebensmittel im globalen Maßstab benötigt werden”, sagte Leroy.

    In Schwabs Buch erörtert er, wie die Biotechnologie und genetisch veränderte Lebensmittel zu einem zentralen Pfeiler bei der Behebung der globalen Lebensmittelknappheitsprobleme werden sollten – Probleme, die COVID aufgedeckt und noch verschärft hat.

    Er schreibt: “Globale Ernährungssicherheit wird nur erreicht werden, wenn die Vorschriften für genetisch veränderte Lebensmittel so angepasst werden, dass sie die Realität widerspiegeln, dass die Gentechnik eine präzise, effiziente und sichere Methode zur Verbesserung von Nutzpflanzen bietet.”

    Shiva ist anderer Meinung. Sie sagte der Verteidigerin, dass “das WEF gefälschte Wissenschaft vorführt”, und “dass Herr Schwab diese Technologien als Lösungen fördert, die beweisen, dass es beim Great Reset darum geht, eine korporative Extraktionsmaschine und den privaten Besitz des Lebens zu erhalten und zu befähigen”.

    EAT entwickelte, was es als “die planetarische Gesundheitsdiät” bezeichnet, die das WEF als “nachhaltige Ernährungslösung der Zukunft” propagiert. Aber laut Leroy ist es eine Diät, die alles andere ersetzen soll. “Die Diät zielt darauf ab, die Fleisch- und Milchaufnahme der Weltbevölkerung in einigen Fällen um bis zu 90% zu reduzieren und sie durch im Labor hergestellte Proteine, Getreide und Öl zu ersetzen”, sagte er…
    https://gnews.org/571064/

    WEF 2021 virtuell

    EU-Chefin Ursula von der Leyen betonte den Klimawandel und die Erderwärmung. Neue Desaster und neue Pandemien seien absehbar, „wir müssen jetzt reagieren.“ Wie man CO2 nachhaltig reduzieren will? Zwar träumt Schwab von einer Welt, in der alle mehr zu Hause bleiben und Urlaub in der Nähe machen, aber was Ernährung angeht, hat man tatsächlich einen Plan: Insekten.
    https://zackzack.at/2021/01/29/brauchen-wir-wirklich-diesen-great-reset-digitale-davos-agenda-geht-zu-ende/

  13. Maria-Bernhardine 26. Januar 2022 at 11:50
    Olaf Scholz: Königsberger Klopse.
    ——————————————————
    Donnerwetter, so ein Festmahl mit kulinarischem Bezug auf die Hauptstadt Ostpreußens hätte ich dem Obersozi gar nicht zugetraut! In Linken Kreisen heißt das doch eigentlich „Kaliningrader Kugeln“.

  14. Kalle 66 26. Januar 2022 at 10:39; Bitte nicht verwechseln der Typ mag nen Dr. Dendrobium haben, er ist aber ganz sicher kein Dr. wie er in dem Spruch gemeint ist. Möglicherweise hat der irgendwann mal was davon gehört, wie man ein Gesundheitssystem ruiniert.

    Maria-Bernhardine 26. Januar 2022 at 12:00; Warum nur hat der Fensterverleiher da nicht Erika und Olaf auf seine Speisekarte gesetzt, dann wär uns viel Leid erspart geblieben. Leicht abgewandelt aus Brief eines Ostfriesen an seine Mutter.

  15. Mein Lieblingsrezept hatte ich Euch schon einmal hier mitgeteilt (weiß aber nicht mehr, in welchem Strang), wird aber nicht in einem Buch erscheinen. Meine Karriere als Diktator steckt noch in den Kinderschuhen.

  16. Zu Tisch bei Diktatoren: Die Lieblingsspeisen der Tyrannen war zu jeder Zeit immer Menschenfleisch. Konvertiert in materielle Werte.

  17. Der Penner Kunze hat bei mir entgültig verschissen.

    https://www.rnd.de/kultur/heinz-rudolf-kunze-ueber-musik-pandemie-corona-verschwoerer-die-depression-ist-monumental-QUED3DPFMJHI7PCTZ2DKX2HFBU.html

    Eine Impfpflicht würde Kunze „radikal“ begrüßen, für den selbst ernannten „Corona-Widerstand“ hat er nur Verachtung übrig.

    Wie erklären Sie sich diesbezüglich die überraschend große Menge an Impfunwilligen in Deutschland, die die Pandemie in die Länge ziehen?

    Gestern habe ich gehört, dass 25 Prozent der Deutschen noch nicht geimpft sind. Unglaublich. Es gibt natürlich immer einen Bodensatz von Subproletariat, von Idioten, die keine Meldung erreicht. Dazu kommen die Verschwörungsidioten und das andere geistige Proletariat der Rechtsextremen. Ich fürchte, diese Situation kommt von den neuen Medien und dem ganzen Schwachsinn, der sich darin breitmacht. Ich nenne das mal den „Virus Trump“, der auch in unserem Land langsam um sich greift.

    Das Pochen auf die eigene Freiheit, den Impfgang nicht zu gehen, beinhaltet auch das zutiefst asozial erscheinende Verhalten, für andere das Risiko eines schweren Verlaufs oder sogar des Todes einzugehen.

    Es hat eine Entsolidarisierung der Gesellschaft stattgefunden.
    Sind Sie für eine Impfpflicht?

    Ich bin sogar radikal für eine Impfpflicht.

  18. Da bleibt einem ja jeder Bissen im Halse stecken!
    Mir wäre ein Kochbuch recht mit den Lieblingsgerichten von Wallenstein, Prinz Eugen, Friedrich dem Großen, Bismarck, Wilhelm II, Hindenburg, Ebert, Adenauer, Erhard, Kohl, Strauß etc. pp. 😉

  19. Der Hetzer vom Bellevue, Frank Spalter Scheinheilig, beklagt doch gern eine „Radikalisierung“.
    Hier, bitte sehr:
    Für einige nette Leutchen, an die ich gerade denke, reicht 1 Rezept völlig aus,
    Wasser und Brot!
    Zum Nachtisch tgl. eine Stunde „Freizeit“ mit Gasmaske auf meiner ehemaligen NVA-Sturmbahn in der Grundausbildung.
    Gern geschehen!

  20. Maria-Bernhardine
    26. Januar 2022 at 12:09
    Was Klaus Schwab gerne ißt, konnte ich nicht finden.
    ——
    Menschen

  21. Du bist was du isst.

    Und es gibt Leute, die haben Spaß daran ein Tier laaangsam verbluten zu sehen. Diese gottlosen Bastarde feiern das richtig laaange. Solche Tiere esse ich nicht.

    Du bist was du isst.

  22. Jetzt fehlt mir noch der Absatz, in welchem darauf eingegangen wird, ob die „Grossen Diktatoren der Welt“ ihren Untertanen Vorschriften bezüglich der „Volksernährung“ und der gefälligst zu habenden Lieblingsgerichte gemacht haben.

    Heil Gemüse – Grünkernbratling

  23. nicht die mama 26. Januar 2022 at 14:51

    Mit der Nazikeule im Blätterwald erlegte Zeitungsenten in grüner Soße.

  24. Mein Speiseplan:

    Montag: Schweinshaxe mit Kartoffelpüree und Sauerkraut
    Dienstag: Schweinebraten mit Weißkohlgemüse und Salzkartoffeln
    Mittwoch: Eintopf mit Schweinerippchen, Frikadelle auf Brötchen
    Donnerstag: Zwiebelrostbraten mit Salat und Rosmarinkartoffeln
    Freitag: Gulasch mit Nudeln, eine Schale Linsensuppe
    Sonnabend: Kartoffelsuppe mit Bockwurst
    Sonntag: Schweinelendchen mit Salzkartoffeln, Apfelrotkohl warm, ein Krug Bier

  25. Auch hätte ich jetzt nichts gegen eine warme Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch. Denn ich weiß, ein Mohammedaner hat das Schwein nicht ausbluten lassen. Dem Schwein wurde wahrscheinlich ein schneller Tod beschert. Ich bin kein Vegetarier mehr, sorry Schwein.

  26. PANGOLIN für WÜST

    Düsseldorf. Als die Security am Flughafen Düsseldorf den Gepäckinhalt eines Koffers aus Ghana genauer unter die Lupe nahm, kam Widerliches zum Vorschein.
    Denn die Beamten des Flughafen Düsseldorf fanden in dem Koffer ein sogenanntes Pangolin.

    Pangolin gehäutet und gebraten. Also Scheinasylatin aus Ghana war im Urlaub in dem Land aus dem sie aus politischen Gründen geflohen ist.

    https://www.derwesten.de/region/flughafen-duesseldorf-zoll-einreise-ankunft-terminal-urlaub-id234408765.html

  27. MKULTRA 26. Januar 2022 at 13:37
    Der Penner Kunze hat bei mir entgültig verschissen.
    ————————————————
    Ich fand den mal richtig gut.Aber das,was er da abläßt,das ist nur noch unterirdisch.
    Von Demokratie und Menschenwürde hat er offenbar auch noch nie was gehört.
    Bei mir ist er damit auch leider untendurch.

  28. Ob’s auch einen Diktator gab, der Grünzeug nur gegessen hat, wenn es vorher vom Schwein gefressen wurde?

  29. Ich bestreite nicht, dass viel Obst und Gemüse auf dem Speiseplan gesund sind. ABER VORSICHT:
    • Avoid fruits and nuts. You are what you eat.
    Jim Davis (Garfield the Cat)
    Tja Leute, wenn ihr das bloß früher gewusst hättet, dann …..

  30. An Barackler 10:03

    Ha,ha.
    Gut erkannt !

    Es knirscht ja auch nicht so laut, wenn man lieber einen Korn (Flasche) trinkt, als auf Körner zu knabbern.

  31. „Idi Amin aß die Leber seines Außenministers“, so oder ähnlich war damals eine Schlagzeile.
    Das wird man sich aber nicht als kulinarische Großtat vorstellen dürfen, sondern als etwas archaische Respektbezeugung des relativ jungen Diktators gegenüber dem älteren (mithin weiseren) politischen Ziehvater.
    Auch in Europa galt die Leber mal als Zentrum der Weisheit, wenn ich nicht irre galt der das besondere Augenmerk der antiken Eingeweideleser.
    Und überhaupt, es gibt ja bekannten Rat an Studenten: Essen Sie Ihren Professor.

    Nun, ich will kein blutiger Diktator werden, aber das Buch merk ich mal vor, bestimmt spaßig. Verschenke ich dann zu Ostern – und bin gespannt, was es zu essen geben wird, sollte mich Beschenkter mal einladen.
    Hoffentlich keine Leber! 😉

  32. Joschka Fischer war damals oft dick. Er wurde deshalb als Grünkohl bezeichnet. Das stammt von der Leibesfülle ähnlich von Helmut Kohl und der Parteifarbe. Also da grün.

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