Rudolf Christian Karl Diesel (* 18. März 1858 in Paris; † 29. September 1913, lebend zuletzt an Bord des Fährschiffs Dresden auf dem Ärmelkanal bei der Überfahrt nach England gesehen) war einer der bedeutendsten deutschen Ingenieure und der weltberühmte Erfinder des Dieselmotors.

Von DR. GERD REUTHER | Nichts ist mehr zum Symbol des angeblich so verabscheuungswürdigen Zeitalters der Verbrennungsmotoren geworden wie der „Diesel“. Der Abgas-Skandal von Volkswagen, der in Wahrheit ein Betrugskartell aller Autohersteller war, diente auch als Vorspiel für die im Aufbau befindliche pseudoökologische Verbotsgesellschaft. Die Stickoxide des Selbstzünders wurden zum Menetekel, obwohl Nachrüstungen diese hätten einfach beseitigen können. Bei der Ächtung des Dieselmotors geht es um mehr.

Als Rudolf Diesel vor gut einem Jahrhundert unfreiwillig in sein nasses Grab sank, hatte er Explosiveres im Gepäck als den Selbstzünder. Zeitgleich mit der Präsentation des neuartigen Verbrennungsmotors veröffentliche Diesel 1903 sein Buch „Solidarismus – Natürliche wirtschaftliche Erlösung des Menschen“. Brisanter als „Das Kapital“ von Karl Marx entwarf Diesel darin eine Gesellschaft ohne Wirtschaftsbosse, Banker, Politiker und Gewerkschaften. Und er lieferte mit seinem Motor gleich das revolutionäre Werkzeug mit.

Wie der Motor Diesel zum Millionär gemacht hatte, war jetzt der soziale Aufstieg auch für Tellerwäscher zum Unternehmer in Reichweite. Rudolf Diesel legte die Axt an die Grundfesten des damals herrschenden Turbokapitalismus. Erst als er auf der Überfahrt ins Vereinigte Königreich 1913 über Bord ging, öffnete sein Motor den neuen angloamerikanischen Eliten die Tür zu einem ungebremsten Globalismus ohne die unerwünschte Nebenwirkung einer radikalen Demokratisierung. Mit Rudolf Diesel versank erst einmal die Hoffnung auf eine Abmilderung sozialer Gegensätze.

Als der Dieselmotor zum Ende des 20. Jahrhunderts in immer mehr Pkws verbaut wurde, mutierte der Selbstzünder noch zum Symbol individueller Bewegungsfreiheit und Kraftentfaltung. Diese Freiheit jedes Einzelnen, zu gehen und zu fahren, wohin er wollte, war schon immer die große Angst der Eliten. Nicht umsonst gab es im Feudalismus bis zur französischen Revolution nicht einmal für Adelige uneingeschränkte Bewegungsfreiheit. Untertanen waren zur Ortsständigkeit verdammt. Noch 1989 war die fehlende Reisefreiheit der Anfang vom Ende des Kommunismus.

Da Diesel auch einen Einsatz seines Selbstzünders in Kriegsschiffen und U-Booten ablehnte, war er damals auch ein Hemmschuh für die auf Hochtouren laufende Geldmaschine der Rüstungsindustrie am Vorabend des Ersten Weltkriegs. Offiziell hatte Diesel Selbstmord begangen, obwohl er vorher in guter Stimmung mit Geschäftspartnern zu Abend gegessen hatte.

So wenig wie Rudolf Diesel scheint jetzt sein Motor überdauern zu dürfen. Obwohl der Dieselmotor weiterhin für unsere Lieferketten in Schiffen und Lkws unverzichtbar ist und Fahrverbote noch vor wenigen Jahren selbst in abgasgeplagten Städten ein No-Go waren, läutet seine Totenglocke seit 2015. Ein Hohn angesichts der Tatsache, dass vermeintlich „klimaneutrale“ Elektromotoren hierzulande ihre Energie mit erheblichen Leitungs- und Transformationsverlusten zu mehr als der Hälfte aus Braunkohle schöpfen. Wer den Dieselmotor verbietet, sagt eigentlich, dass er Freiheit nur noch für wenige will.


Dr. Gerd Reuther.Dr. med. Gerd Reuther ist Facharzt für Radiologie und Publizist. Wechselwirkungen zwischen Medizin und Gesellschaft sind seit seinem Rückzug aus dem Arztberuf zu seinem Hauptthema geworden. Die kritische Analyse unseres Gesundheitssystems „Der betrogene Patient“ war 2017 ein Spiegel-Bestseller und gilt seither als Referenzwerk für die Medizinkritik. 2018 erschien „Die Kunst, möglichst lange zu leben“ und 2021 eine kritische Geschichte der europäischen Medizin unter dem Titel „Heilung Nebensache“. Interviews mit ihm wurden im Internet millionenfach aufgerufen.

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74 KOMMENTARE

  1. Diesel (1913), Kennedy (1963), Möllemann (2003), Haider (2008), Kirsten Heisig (2010),…

    Moment! Nein, das behaupte ich jetzt nicht. Das würde ja bedeuten, dass schon seit mehr als 100 Jahren…

    Ich bitte Euch!

  2. Z. Zt. fahren E-Autos viel umweltschädlicher, als Dieselautos!

    Weil E-Autos 1. mit Strom aus Kohle fahren und weil die Akkuherstellung extrem umweltschädlich ist!

  3. diesel hat das prinzip der selbstzuendung schwerfluechtiger kraftstoffe –
    eine fuer gleichdruck am kolben steuerbare verbrennung nicht explosion –
    erfunden, aber er brauchte externe luftkompressoren zur zerstaeubung.

    erst robert bosch – der mit conti fuer Frau W. die technisch sinnvolle abschaltung
    einiger abgassteuerungen bei zb kaltem kat und unmoeglichen lastzustaenden erfand –
    erfand die mechanische, interne einspritzduese, was den start des diesels erleichterte.

    richtig knete gemacht haben also die zulieferer und diesel-lizenzinhaber wie man.
    solange bis ein patent nach 25j auslaeuft und alle kopieren/verbessern koennen.

  4. LEUKOZYT 6. Januar 2022 at 20:51

    „richtig knete gemacht haben also die zulieferer und diesel-lizenzinhaber wie man.
    solange bis ein patent nach 25j auslaeuft und alle kopieren/verbessern koennen.“
    —————————————————-
    Nur kleine Korrektur.
    Ein Patent läuft maximal 20 Jahre.

  5. @ D Mark 6. Januar 2022 at 20:32
    „Diesel (1913), Kennedy (1963), Möllemann (2003)… schon seit mehr als 100 Jahren…“

    Jesus. Jesus wusste und konnte ja auch Sachen, die Pontius Pilatus so nicht wollte.

    ich denk ja immer, wenn ich mal meditativ aber stumpfsinige arbeiten machen muss:
    „Adam, scheizz auf den lumpigen Appel vom Schlaumach-Baum, die Sache stinkt doch“.
    aber nein… eben, das haette so nicht sein muessen, denn nun hamma den salat.

  6. den Feinden des Diesel geht es nicht um Umwelt oder so was. Denen geht es nur darum, die Freiheit der Menschen zu beschneiden.

  7. Nur in Europa haben linksgrüne, fanatische Psychopathen die Regierung übernommen. Der Rest der Welt schaut erfreut zu, daß sich der größte Wettbewerber selbst vollständig vernichtet.
    Die Automobilindustrie sorgt bereits vor, sie verläßt Europa. Die Franzosen (samt Opel) gehen nach Nordafrika, Daimler und VW nach Asien, BMW vermutlich in die USA. In dem BRD-Staat bleiben nur sog. „E-Mobilitäts-Zentren“ übrig, die im Vergleich mit den bisherigen Werken etwa die Größe einer Werkstatt haben. Man braucht sich nur die bereits öffentlich vorgestellten Pläne der Konzerne ansehen. Dann weiß man, was hier bald abgeht, wenn hunderttausende Arbeitsplätze obsolet werden.

  8. Eines muss man Schröder lassen, schön keck trat er auf, als er sich gleich zwei Diesel als Kanzlerlimousinen bestellte und einen davon nach Übersee schiffen liess und damit kackfrech vorm weissen Haus vorfuhr.

  9. Was mir bis heute immer noch nicht ganz klar ist:
    Wer wurde eigentlich bei diesem „gewaltigen Abgas-Betrug“ geschädigt?
    Mit meinen (ehemaligen) 240-PS V6 konnte ich 100 Kilometer sowohl mit 9 Litern als auch mit über 13 Liter zurücklegen. Es ist eine Frage des Gasfußes (und des Verkehrs).
    Jetzt ging es bei diesem allergrößten Abgasskandal ever doch um Stellen hinter dem Komma (und war auch nur in der Warmlaufphase „betrügerisch“)
    Sollte man nicht mal nach den wahren Verursachern dieses Geschäftsmodells recherchieren?
    Wer bestimmt diese absurden Abgas-Grenzwerte? (Die anscheinend nur im besten Deutschland aller Zeiten gelten.) Die aus physikalischen Gründen nicht mehr einzuhaltenden Werte wurden absichtlich als Geschäftsmodell in die Welt gesetzt. Profitiert und partizipiert haben sog. NGOs (z.B. die „Umwelthilfe“ – was für ein Wort!) und vor allem die Advokaten in den Kanzleien an der Ostküste Nordamerikas.

  10. @ Alter_Frankfurter 6. Januar 2022 at 20:59
    „Ein Patent läuft maximal 20 Jahre.“

    danke fuer die korrektur. Augenscheinliche „kopien“ zu untersuchen ist so interessant
    wie das erfragen und verifizieren von zb hersteller (oder politiker) angaben.
    das erfordert wissen, zeit, geraete, also wie beim D-Skandal ideologische foerdergelder.
    DHU, GP & Co und in den USA die Umwelt und Abgasbehoerden sind solche (bekannt)
    politiknahen, geldgeilen Vorfeld-Organisationen, die umwelt-technisch verheerend sind.

  11. Der Diesel-PKW ist noch lange nicht tot.
    An einem Wochenende erreiche ich damit alle Hauptstädte Europas.
    Zum Nordkap oder nach Gibraltar und selbst bis Istanbul oder Moskau macht es der 5l–Diesel.
    Und 20-25 Jahre hält so ein Auto, in der Zeit muss man sich 3 subventionierte E-Karren anschaffen.
    Mobilität und damit Freiheit wird teurer, das ist klar.
    Aber das Lastenfahrrad ist keine Alternative für jemanden Ü-40.
    Diesel-Kraftstoff gibt es notfalls vom LKW-Schwarzmarkt.
    Aber die E-Lade-App kann schnell gesperrt und rationiert werden.

  12. der diesel lebt weiter. der deutsche alleingang wird ihn nicht stoppen.

    er wird nur nicht mehr in deutschland gebaut. mercedes verlegt die produktion nach china (mit geely) und bmw nach england.
    die deutschen dürfen die „primitiven“ elektroautos bauen, die wesentlich weniger man.power brauchen.

    es ist schon immer ein traum des vorstandes gewesen, die produktion ins ausland zu verlagern. jetzt werden sie dafür noch beklatscht von den naivlingen. vor 20 jahren hätten sie die gewerkschaften am hals gehabt.
    die vorstände denken an den konzern und nicht deutsch. die sind international und machen ihr geschäft ohne die türken und schwaben. für die bleibt ein bruchteil. (der chef von mercedes ist ein schwede).

  13. Die E-Autos fahren subventioniert mit 50% Braunkohle-Strom.
    Wenn man dann noch die Energiekosten für die Herstellung der Batterien und die Arbeitsbedingungen der Kinderbergwerksarbeiter berücksichtigt, ist das eine sehr schlechte Alternative.

  14. Das Ende des Dieselmotors bedeutet:
    – Ende der Deutschen Automobil-Industrie
    – Ende des Wohlstands der Regionen : Stuttgart – München- Wolfsburg- Leipzig- Wörth u.s.w. und hohe Arbeitslosigkeit

  15. Bei der Abschaffung der Verbrenner geht es nicht um „Umweltschutz“, denn dann dürfte man nicht auf solch eine unsinnige Mobilität wie E-Fahrzeuge setzen.

    Es geht darum der breiten Masse ihre individuelle Freiheit zu nehmen, zudem der größte Teil der Bevölkerung bald nicht mehr die finanziellen Mittel für ein eigenes Fahrzeug haben wird.

    Ab Minute 32:00 https://www.facebook.com/watch/live/?ref=watch_permalink&v=1450312678383558 Dr. Dirk Spaniel 05.08.2017

  16. Wieviel % der Weltbevölkerung besitzt ein Auto?
    Es ist die absolute Minderheit.
    Und es werden eher weniger als mehr.

  17. Das Problem ist diese 8 Milliarden. Die alle wollen essen, trinken, fahren und gut leben. Wenn die das tun, dann bleiben keine Resourcen mehr fuer die Ausgewaehlte. Mann musste sich was einfallen lassen. Und den Ausgewaehlten ist was eigefallen.- Spritze und Wirtschaftsnockdaowns. Wem erledigt die Spritze nicht , die werden mit Kaelte, Hunger und Unterlassene Hilfe erledigt. Es weht unsein rauer Wind entgegen….. Motoren sollen verboten werden, Atomstrom auch, Fleisch ist schlimm. Wuermer sind gut und Soylent Green ist gut. Virtuelle Reality ist gut, das Leben ist schlecht. Frieren ist gut, warm ins Bude zu haben ist schlecht, Familie mit Frau und Kinder ist schlecht, Perverser – einer aus den 69 Geschlechter ist dagegen wieder gut. Die Zukunft ist glaenzend!

  18. @ Fairmann 6. Januar 2022 at 21:39
    „Mobilität und damit Freiheit wird teurer, das ist klar.“

    fm, wer sagt „das ist klar“, hat offenbar schon akzeptiert und vllt verinnerlicht,
    dass irgendjemand seine freiheit egal warum verteuern und einschraenken will.

    laut deutscher und eu-verfassung sind meinungsfreiheit und bewegungsfreizuegigkeit
    uneinschraenkbare buergerrechte. wer so gerne offene eu-binnengrenzen propagiert,
    darf die individuelle bewegungsmoeglichkeite nicht einschraenken.

    vor allem nicht deutsche durch dieselverbote/verteuerungen/vorschriften diskriminieren.
    in fra (peugeot/indenor), aut (steyr), ita (vm) werden auch gute dieselmotoren gebaut.

    Ich muss nichts hier kaufen, wenn jemand hier nicht will, dass ich hier kaufe.

  19. Derzeit sinken die Preise für gebrauchte E-Autos. Überall stehen die rum und werden kaum gekauft.

  20. Fairmann
    6. Januar 2022 at 22:10
    Wieviel % der Weltbevölkerung besitzt ein Auto?
    Es ist die absolute Minderheit.
    Und es werden eher weniger als mehr.
    ++++

    Ja, weil von den fast 8 Milliarden Menschen über 7 Milliarden Knalltüten sind.

    Den meisten fehlt die wirtschaftliche Durchschlagskraft, um sich ein Auto leisten zu können.

  21. wann kommt endlich der erste E- Panzer der Buntenwehr? und wo ist der E- Traktor fuer Landwirdschaft? Ein E- Konteinerschiff waere auch super. Aber da kann man auf Segelschiff ausweichen… Wie vor 200Jahren Ging doch damals auch!

  22. Lieber Herr Dr.Reuther, ein toller Beitrag, jedoch sollte man das Thema Betrug im Abgasskandal nochmal näher betrachten.
    Ja, es war Betrug, zu dem die Hersteller im Grunde genötigt wurden.
    Selbstherrliche EU Bonzenpolitiker, die zwar keine Ahnung, aber dafür ein großes Maul haben, haben aufgrund ihrer Unkenntnis, aberwitzige Abgaswerte gefordert. Diese waren selbst mit der neuesten Technologie nicht zu erreichen; argumentativ war da auch nichts zu machen, denn zur Ahnungslosigkeit dieses Klüngels, gesellten sich noch Arroganz, Ignoranz und Beratungsresistenz.
    Dadurch blieb den Herstellern nichts anderes übrig, als tief in die Trickkiste zu greifen.
    Der Rest ist Geschichte, angezettelt durch US Krümelsucher, die dadurch ihren lokalen Markt der klapprigen Spritfresser protegieren wollten.
    Die high- tech Diesel cars aus Germany waren gefährlich geworden: zuverlässig, solide, top- Technik bei minimalen Verbrauch; da konnten Chevy und Co. nicht mithalten, also mussten Maßnahmen her. Hat funktioniert – das muss man den Kaugummikauern lassen.

  23. …und kost‘ der Diesel auch zwei Euro zehn
    scheixxegal, es wird schon geh’n
    Ich hab Spaß ….

  24. Meine Ex in TH fährt immer noch ihr „Car for Work“, wie Sie mir auf meine Nachfrage erzählte denn ich fand „unser erstes Auto“ unvergessen:
    1983–1988: 2,2 Liter (2188 cm³), I4 Diesel, 46 kW (62 PS).
    Der fuhr auch mit Schmieröl-Mix wenn es an der Dorf-Tankstelle im Isan nichts anderes gab.

    Auch der Daimler W124 ist als Diesel unverdrossen und ist in vielen wärmeren Ländern immer noch im Taxi-Dienst tätig.
    Solche Autos sind heute im links-grün-versifften Deutschland unerwünscht. Spätestens seit der ‚Abwrackprämie‘ (die Alte abwracken).

  25. Fahre seit vielen Jahren immer einen BMW Diesel.
    Hatte noch nie einen effizienteren, kostengünstigeren Sprit im Verhältnis zur Leistung und Comfort.
    Wenn die dämlichen Politiker/innen natürlich alle ihre großen spritfressenden Karren alle vom Steuerzahler finanzieren lassen können, ist doch denen egal was es kostet von A-Z mobil zu sein.
    Trotz alledem, Deutschlands Spitzentechnologie und Freiheit geht für linksgrüne Utopia Ideologie den Bach hinunter! Wieso schaut die Mehrheit der kritischen Bürger spätestens schon bei Merkel alle diesem Wahnsinn zu? Die Demos wegen Corona sind viel zu gering und nur die Spitze des riesigen Eisbergs deutscher Probleme!

  26. Unglaublich!

    Die TV-Werbung versifft immer stärker mit Negern!

    Fast in jedem Werbespot kommt mindestens 1 Neger vor! 🙁

  27. Fairmann 6. Januar 2022 at 22:10
    Wieviel % der Weltbevölkerung besitzt ein Auto?
    Es ist die absolute Minderheit.
    —-
    Bedingt: Zumindest in den sog. Schwellenländern besitzt die Mehrheit ein Auto in der Familie.
    Das gilt für Südostasien und die Karibik. Ältere Fahrzeuge sind gern gesehen weil dort jeder Halbwegs-Mechaniker die Karre wieder flott kriegt unter Zurhilfenahme von Bordmitteln. Kuba ist das beste Beispiel.
    In Bangkok fahren nur noch Edelkarossen..oder man fährt Skytrain, weil es schneller geht.

  28. OT aber nicht OT:
    Für Samstag sind in Hamburg offiziell (!), also keine „illegalen Spaziergänger“ 11.000 Demonstranten angemeldet. Also werden es diesmal 15.000. Qualle: NDDR3 – Hamburg-Journal. Nix Telegram.
    Es dürfte aber mit ‚Teilnehmern‘ aus der AntiFa gerechnet werden. Wenn die Polizei an 2 Fronten kämpfen muss…

  29. https://www.bild.de/geld/wirtschaft/wirtschaft/klima-e-autos-sind-schmutziger-als-diesel-grund-sie-nutzen-kohlestrom-78709558.bild.html

    Prof. Schmidt zu BILD: „Elektroautos fahren heutzutage de facto mit 100 Prozent Kohlestrom.“

    Fürs Klima sind neue E-Autos damit schädlicher als Verbrennungsmotoren, egal ob Benzin oder Diesel.
    Trotzdem will die Ampel-Regierung ab 2030 die Neuzulassung von Verbrenner-Autos verbieten. „Vollkommener Quatsch“, sagt Schmidt, „getrieben von reiner Ideologie.“

  30. Vor einiger Zeit war mal eine Doku im TV über die nach Afrika exportierten ausrangierten Kfz aus Europa. Die kommen erst nach Nordafrika (ich weiß das Land jetzt nicht mehr) zum weltgrößten Umschlagplatz für gebrauchte Fahrzeuge. Und da wird der Kat ausgebaut wegen der Edelmetalle und „überbrückt“. Und dann geht es weiter in die anderen Nafri-Länder und in den Süden. D. h. in ganz Afrika fährt praktisch keine einziges Auto oder LWK mit Kat!

    Und E-Autos werden dort auch in den nächsten 50 Jahren keine Option sein, weil man mitten in der Pampa keine Ladestationen bauen kann und auch in den Großstädten oft der Strom ausfällt und rationiert ist, also zu bestimmten Zeiten nicht da ist.

    Und in China wird gerade die nächste Motoren-Generation entwickelt und für den Serienbau vorbereitet. Es ist eine Mischung zwischen Diesel und Benziner, das beste aus zwei Welten.

    Und das „große“ und größenwahnsinnige Deutschland mit seinem 1 % Anteil an der Weltbevölkerung will das Weltklima retten… Das wird in einer ähnlichen Katastrophe enden wie 1945. Nur dass diesmal die anderen Länder Europas und der Welt keinen Schaden davontragen werden, sondern im Gegenteil einen großen Nutzen…

  31. @ Fairmann 6. Januar 2022 at 21:39
    „…Diesel….nicht tot…Lastenfahrrad ist keine Alternative für jemanden….“

    nur ein laie/gruenkhmer des motorenbaus/fahrzeugbaus/Logistik/warenverkehrs denkt,
    dass ein allein-lastenfahrrad nennenswert was im gesamtergebnis verbessern kann.

    lastenfahrräder verkaufen sich bei sonnen & windstille an mamas aus Rotweingürteln.
    noch besser bei rotgruenen Kiezorgien und nach ACAB-Geschnatter an FFF-Eltern im SUV.
    sobald steigungen, gegenwind, schlechte fahrbahn oder treppen/Rampen kommen,
    reicht die kraft der eher unehrgeizig-unsportlichen gruenen rot-weicheier nicht aus.

    Diese mint-fernen oeko-hipster denken, dass diesel die kleinmotoren in autos meint,
    dass man den welttransport an waren und personen mit batterieautos machen kann
    und die akkus in seltener erde wachsen, der strom aus der lichtblick-dose kommt etc.

    es ist haar straeubend gefaehrlich, wie weltfremd, unerfahren/ungebildet, lernresistent
    gruenlinge untereinander in freier wildbahn und mit anderen in der politik sein koennen.

    ich wuesste abhilfe: Aktives und passives Verhaeltniswahlrecht wie Sparta.
    Wer < Mindest-IQ Grenze faellt, wird helot und faehrt weiterhin sein Lastenfahrrad.
    auch bei regen, voll mit Demeter-Nudeln und Tofu, bergauf.

  32. mercedes arbeitet mit geely in china zusammen. geely ist übrigens der mutterkonzern von volvo!

    geeley hat autos laufen von der qualität eines audi a6, schon seit jahren.

  33. Der HaBaerBockIsmus, also diese linksgrüne „(Un)Wirtschaftspolitik“ wird dazu führen, dass wir Deutschen weltweit problemlos als Wirtschaftsflüchtlinge anerkannt werden. Wenn der linksgelbe Lindner gerade etwas von „Einwanderungsland“ faselt, dann kann ich nur noch den Kopf schütteln. Wie realitätsfern sind die eigentlich? Wenn hier alles runtergelottert und abgegrast ist, dann flüchten sogar die FachkräfteNeger weiter … die Deutschen gleich mit. Deutschland ist besiegt, ganz ohne Krieg. Und schaut man sich mal so ganz unauffällig um, hat mit dem Shithole „EU“ nicht Russland, nicht UK, nicht die USA oder Frankreich was am Halse … sondern Deutschland. 250 Jahre Schuldkult sind wieder einmal vorprogrammiert. Wofür unsere Ur-Enkel arbeiten müsstenm, wenn sie nicht vermuselt sind, könnte ich heute schon sagen.

    Es gibt da nur eine einfache und radikale Lösung: Die Altparteien gehören vor ein Volksgericht, die AfD übernimmt die nächsten 50 Jahre und bringt diesen linksgrünen GenderBuntistenSauhaufen hier wieder auf Vordermann.

  34. Die Diesel-Story wird erst dann zuende erzählt dein, wenn die deutsche Autoindustrie komplett ans Ausland verkauft ist.

  35. Rechtspopulist 6. Januar 2022 at 22:53
    Vor einiger Zeit war mal eine Doku im TV über die nach Afrika exportierten ausrangierten Kfz aus Europa. Die kommen erst nach Nordafrika (ich weiß das Land jetzt nicht mehr) zum weltgrößten Umschlagplatz für gebrauchte Fahrzeuge.
    ——
    Das ist der Diesel W124, bei uns auch ‚Bauern- oder Förster-Mercedes‘ genannt. Siehe meinen Beitrag 22:32. Nur echt in dunkelgrün = Bauer/Förster oder beige = Taxi. Die waren aber ausgelutscht.
    Die Klassiker werden heutzutage mit der Grimaldi-Reederei von Hamburg, ich denke nach Casablanca verschifft und führen in der Sonne dort bei guter Pflege ein langes, ruhiges, ehrwürdiges Autoleben.
    Die Taxifahrer dort kommen garantiert nicht hierher!
    Grimaldi: Das sind solche „Dickschiffe“ hier (1. Bild):
    https://www.grimaldi-germany.de/de/
    Die Oldtimer werden regelrecht in das Roll-on/Roll-off – Schiff ‚reingestoßen‘. Ich durfte da mal zuschauen.
    Das ist echte, umweltfreundliche Autoverwertung!
    In TH waren in den 80ern alte Toyota-Diesel immer noch gut. Ihr Schicksalsweg war vorgezeichnet : Japan-Taiwan-Thailand.

  36. Das_Sanfte_Lamm 6. Januar 2022 at 21:18
    Eines muss man Schröder lassen, schön keck trat er auf, als er sich gleich zwei Diesel als Kanzlerlimousinen bestellte und einen davon nach Übersee schiffen liess und damit kackfrech vorm weissen Haus vorfuhr.

    Schröder hat Werbung für deutsche Qualitäts-Autos gemacht in den USA mit seinem Showdown.
    Die Verschiffungskosten hat er mindestens 100x wieder rausgeholt durch seine Werbung bei reichen Amerikanern.

    Heutzutage fliegt die Außenministernde innerhalb von 26 Stunden nach NYC und zurück, nur um mal mit Mr. Blinken in ihrem unbeholfenen Englisch als ‚Young European Leaderin‘ die Doppelfaust zu machen und über die Ukraine zu sprechen, was weder Mr. Blinken noch Putin in irgendeiner Weise interessieren dürfte.
    Wer von den Beiden ist besser?
    Ach ja, mit der Demokraten-Hexe-Nancy Pelosi hat sie sich auch noch getroffen… Die beiden passen zusammen wie Arxxx auf Zwirn.
    Wieviel CO2 wurde da mal wieder verschleudert? Und das Außenministerium macht…Scholz im Kanzleramt.
    Frau HolzbocK : Bitte Putin besuchen. Er wartet schon und sein Labrator ist auch dabei 😉

  37. Bei Beginn 600, nach 1/2 Stunde 1000, und nu 1.700 (lt. Guennies Pullizei)

    „Corona-Demonstration: 1700 Menschen ziehen am Donnerstagabend durch Kiel

    1700 Menschen sind am Donnerstagabend in Kiel auf die Straße gegangen, um gegen die Corona-Schutzmaßnahmen zu protestieren. Knapp zwei Stunden zogen die Teilnehmenden durch die Stadt – überwiegend mit Mund-Nasen-Schutz. Was sie auf die Straße treibt? Ein Eindruck vom Abend in Kiel.
    HAttps://www.kn-online.de/Kiel/Corona-Demonstration-1700-Menschen-ziehen-am-Donnerstagabend-durch-Kiel

    Skandal und unverstaendlich: Veranstalter will einfach nicht mit SPD-Presser sprechen.

    „Nach Schätzungen der Polizei demonstrierten am Donnerstagabend in Kiel etwa 1700 Menschen gegen die Corona-Schutzmaßnahmen. Der Protestzug setzte sich mit halbstündiger Verspätung um 19 Uhr auf dem Exerzierplatz in Bewegung. Die Polizei hatte zuvor an den Zugängen zum Platz ankommende Teilnehmende auf die bestehende Maskenpflicht hingewiesen und Atteste zur Befreiung von dieser kontrolliert. Die Versammlungsbehörde der Stadt hatte die Polizei gebeten, diese Kontrolle zu übernehmen. „Auf diese Weise gewinnen wir einen Eindruck vom Anteil der Maskenbefreiungen“, sagte Ordnungsdezernent Christian Zierau, der ebenfalls vor Ort war und den Demonstrationszug mit der Polizei begleitete. Zu der Verspätung trug auch bei, dass unter den Demo-Teilnehmern zunächst weitere Ordner gesucht werden mussten, die am Rande des Demonstrationszuges laufen und somit für Sicherheit sorgen sollten.

    Veranstalterin möchte keine Fragen zur Versammlung beantworten

    Die Demonstrierenden zogen dann innerhalb von knapp zwei Stunden über Holtenauer Straße, Wall und Andreas-Gayk-Straße wieder zurück zum Exerzierplatz. Der „Lichtermarsch“ am Donnerstag hat sich seit mehreren Wochen in Kiel etabliert, die Teilnehmerzahl ist stetig gestiegen. Die Versammlung ist im Gegensatz zu den sogenannten „Spaziergängen“, die in verschiedenen Städten im Land stattfinden, eine angemeldete Veranstaltung. „Wir laufen für den menschlichen und gesellschaftlichen Zusammenhalt“, sagte die Veranstalterin am Donnerstagabend, bevor der Protestzug startete. Weitere Fragen wollte sie gegenüber KN-online nicht beantworten. Dafür kam man mit einigen Teilnehmenden ins Gespräch.

    Ein Ehepaar aus Boostedt war schon bei vergangenen Protestzügen in Kiel dabei. „Wir hoffen, dass es jede Woche mehr werden. Wir haben Angst um unsere Zukunft, sehen eine Spaltung in der Gesellschaft. Daher sind wir hier mit dabei“, sagt die Frau. Die Gefahr des Coronavirus sei ihnen bewusst, doch sie hätten mehr Angst vor der sozialen Isolation. „Massive Eingriffe in die Grundrechte“ und geschürten „Hass von Spitzenpolitikern“ gegenüber Ungeimpften beklagt ihr Mann.

    Verschiedene Gründe treiben die Menschen auf die Straße
    Sie gehe für ihre Freiheit auf die Straße, sagt eine Kielerin, die am Donnerstagabend eine Freundin mitgebracht hat. Die Corona-Maßnahmen hätten aus ihrer Sicht überhandgenommen. Einerseits sagt sie, dass Vorsicht und Respekt geboten seien. Im Verlauf des Gesprächs bezeichnet sie die Corona-Pandemie aber auch als „Fake, dessen Komplexität für viele nicht fassbar ist“.

    Zwei Teilnehmende, beide etwa Ende zwanzig, sind knapp 35 Kilometer gefahren, um am Donnerstag in Kiel „gegen die Corona-Politik der Spaltung“ zu demonstrieren. Es sei mittlerweile eine Gesellschaft aus mehreren Klassen entstanden. „Die Politik soll aufhören, eine Teilung zu betreiben“, sagt sie. Es müsse andere Lösungen geben, ohne Leute an den Pranger zu stellen, ergänzt er.

    Spaltung der Gesellschaft, Eingriff in die Grundrechte, Skepsis gegenüber Impfstoffen und ein Misstrauen gegenüber der Politik, Medien und anderen Institutionen – diese Sichtweisen begegnen einem in mehreren Gesprächen. „Wir sind keine Impfgegner, und es gibt das Coronavirus. Aber wir gehen für unsere Freiheit auf die Straße“, sagt ein Mann, der sich heute das gelbe Ordnerleibchen übergeworfen hat. Den vom Robert-Koch-Institut veröffentlichten Zahlen zu Corona-Infektionen schenkt er keinen Glauben.

    Die Demonstration bleibt über die gesamte Dauer friedlich. Kiels Ordnungsdezernent Zierau sieht an diesem Abend „keine Anzeichen für Aggression“. Auch mit der Einhaltung der Maskenpflicht zeigt er sich zufrieden. Als der Demonstrationszug gegen 20.45 Uhr wieder auf dem Exerzierplatz ankommt, gehen die Gespräche unter den Teilnehmenden in kleinen Gruppen noch etwas weiter, ehe sich der Platz leert. Viele werden wohl am nächsten Donnerstag wieder hier sein.“

    Geht doch. Wollte auch hin, bin aber vernuppt.

  38. @ eule54
    Sie haben zu 100% Recht. Die Zeiten ändern sich. Schaut man sich heute aktuelle Werbespots im Fernsehen an, (ich schalte sofort aus!) so scheint die Branche in den Weltverbesserungsmodus geschaltet zu haben. Und eines der Trendthemen ist ohne Zweifel dieses: „Diversity“. Autos,Handys und Klamotten,Konsmetik und Co. lassen sich scheinbar nur noch mit „Black is woke und Beautiful“ verkaufen.
    Aktuell beim Renault Elektro kommt u.a. kein weisses Testiomonial mehr vor. Verrückt.
    Mit etwas kritischen EinBlick komme ich mir schon vor als wäre man direkt in Afrika. Von dort aus werden scheinbar nun die neuen Autos mit den Reichweiten von 100 km verkauft?
    Deutsche Unternehmen und Konzerne jeglicher Coleur haben sich mit ihrer Werbung und offensichtlich voll auch mit deren Einstellung ,oder des Geldes wegen, längst an den „Diversity“ Mainstream verschrieben. Es geht sicherlich nicht mehr nur darum wegen „Diskriminierung und dem Codewort „Rassismus“ oder Islamophobie vom linksideologischen Gutmensch an den Pranger gestellt zu werden.
    Mit einer Minderheit wird längst die Mehrheit der Gesellschaft gehirngewaschen.
    siehe auch dazu: https://www.rnd.de/medien/werbung-ploetzlich-sind-alle-divers-und-nachhaltig-der-schein-truegt-QHGBMVQYMNG65ILLLT5TAZVN5Q.html

  39. @ gonger 6. Januar 2022 at 23:57
    „20 Jahre…1 Mio. Kilometer…Ältester Dieselbus“

    hoert sich viel an, sind aber nur 50.000/a, gut 4000/m. oder 138km/d.
    das ist nicht mal 1x fahrt der kielius-flughafenbusse von kiel via bab nach hfb. und rtr.
    kilometer macht man auf der bahn.

    wenn die obigen 1m km aber auf 4. welt-schlamm-und berg-pisten im monsun gefahren
    werden, und weder setras-mobilservice noch ein mechatroniker zur hand ist, zeigt sich,
    wie langfristig und sauber etwas konstruiert wurde. SETRA ist weltweit als SPITZE bekannt.

    In Bolvien dagegen faehrt der Andenbauer auf 5000+ m am liebsten olle VOLVO-LKW.

  40. @ LEUKOZYT 7. Januar 2022 at 00:19
    @ gonger 6. Januar 2022 at 23:57

    „20 Jahre…1 Mio. Kilometer…Ältester Dieselbus“

    hoert sich viel an, sind aber nur 50.000/a, gut 4000/m. oder 138km/d.
    das ist nicht mal 1x fahrt der kielius-flughafenbusse von kiel via bab nach hfb. und rtr.
    kilometer macht man auf der bahn.

    wenn die obigen 1m km aber auf 4. welt-schlamm-und berg-pisten im monsun gefahren
    werden, und weder setras-mobilservice noch ein mechatroniker zur hand ist, zeigt sich,
    wie langfristig und sauber etwas konstruiert wurde. SETRA ist weltweit als SPITZE bekannt.

    In Bolvien dagegen faehrt der Andenbauer auf 5000+ m am liebsten olle VOLVO-LKW.

    *********************

    Ich bin mir nicht sicher, ob das ein SETRA-Aufbau ist. Es könnte auch ein Türken-Bomber sein. So oder so ist der Antriebsstrang von Mercedes, vor 20 Jahren war der bankrotte Kässbohrer längst übernommen.

  41. wernergerman 6. Januar 2022 at 22:15
    Das Problem ist diese 8 Milliarden. Die alle wollen essen, trinken, fahren und gut leben. Wenn die das tun, dann bleiben keine Resourcen mehr fuer die Ausgewaehlte. Mann musste sich was einfallen lassen. Und den Ausgewaehlten ist was eigefallen.- Spritze und Wirtschaftsnockdaowns. Wem erledigt die Spritze nicht , die werden mit Kaelte, Hunger und Unterlassene Hilfe erledigt. Es weht unsein rauer Wind entgegen….. Motoren sollen verboten werden, Atomstrom auch, Fleisch ist schlimm. Wuermer sind gut und Soylent Green ist gut. Virtuelle Reality ist gut, das Leben ist schlecht. Frieren ist gut, warm ins Bude zu haben ist schlecht, Familie mit Frau und Kinder ist schlecht, Perverser – einer aus den 69 Geschlechter ist dagegen wieder gut. Die Zukunft ist glaenzend!

    ————

    wernergerman, ich liebe Ihre Kommentare, wenn sie so auf den Punkt sind, wie dieser hier. Manchmal sind sie ja auch ein bisschen zu direkt 🙂 Aber der hier war wieder mal Spitze. Grüße ins Baltikum

  42. @ Barackler 7. Januar 2022 at 00:58
    @ gonger 6. Januar 2022 at 23:57
    „….ob das ein SETRA-Aufbau ist. Es könnte auch ein Türken-Bomber sein. “

    fuer ein unternehmen sind wg werkzeugen, schulung, e-teilen, ggf interner tausch
    mgl. einheitliche flotten wichtig, also alles aus einer hand, inkl weiterverwertung.
    die bahn-tochter autokraft faehrt seit jahrzehnten ueberwiegend (nur) setra,
    die vk kiel erst buessing, dann mb, jetzt vdl hybrid und volvo voll-e (3/4m /St. !)

    mein http://www.oldtimerbus.org/setra-s6/ ,alu auf gitterrohr, einzelradfederung,
    mit dachgalerie/leiter und allen extras inkl becker, eberpaechter und borduhr etc.
    hatte nen henschel R4, 4.8l lanova vorkammer plus roots drin, fuer 20ps extra.
    5g handschaltung, luftbremse. ein ex notstromaggregat aus dem hh-hafen.

    einige haben die staerkeren direkten r6 von mb eingebaut, aber der seidenweiche lauf
    der henschel wurde nie erreicht. Ein Schweizer S6 hatte eine Alouette Turbine …

    Interessant fuer Rostock auch die ideologische Verwendung von Steuergeldern
    „Insgesamt würden drei Millionen Euro investiert, erklärte Landkreisvertreter xy.
    Die Hälfte davon stamme aus Fördermitteln des Landkreises.“
    Die werden dem Rechnungshof schon irgendwie erklaeren warum,

    aber solange es zuverlaessig faehrt und gewinn abwirft, lass es fahren.

  43. eule54 6. Januar 2022 at 20:41; Die Herstellung jetzt nicht so, aber die, sagen wir mal Erzeugung der Grundstoffe dafür. Wenn die erstmal da sind, läuft das ganze ohne menschliches Zutun ganz sauber und schnell ab. Da läuft alles von Anfang bis Ende vollautomatisch ab, Was als Abfall anfällt, wird dann wiederverwertet.

    wernergerman 6. Januar 2022 at 22:22; Solls schon geben, das haben wohl die Amis schon Jahrzehnte zurück mal erfunden. Aber denen ist dann wohl recht schnell klar geworden, dass die Reichweite doch sehr beschränkt ist, wenn man irgendwo, mitten in der Wüste bei der guten Hälfte der Ladung angekommen ist, dann muss man zurück zum aufladen. Ladesäulen im Feindesland sollen selbst heute noch eher selten vorkommen. Nen alten Diesel oder Benzinerpanzer kann man dagegen mit ein paar Kanistern Sprit bis zur nächsten Tanke weiterfahren. Auch wenn die paar sich schnell auf 2 stellig aufreihen. Dazu kommt noch der Zeitbedarf. bis so ein Akku mit mehreren 100kW Kazapität aufgeladen ist, dauert das schon einige Stunden. Mal 1000 Liter Sprit in nen Panzer reinkippen ist in einigen Minuten passiert., wenigstens wenn man ne leistungsfähige Pumpe verwendet.

    LEUKOZYT 6. Januar 2022 at 22:55, Mir würde schon reichen, dass nur derjenige wählen darf, der ein positives Steueraufkommen generiert. Da wären all die weit überwiegend linken, die Staatskohle beziehen automatisch raus. Übrigens Rentner zählen da nicht dazu, die haben sich das, was sie bekommen in den vielen Jahren vorher redlich verdient. Aber alles was in irgendwelchen Behörden rumgammelt.

  44. @ LEUKOZYT 7. Januar 2022 at 01:27
    Barackler 7. Januar 2022 at 00:58
    @ gonger 6. Januar 2022 at 23:57

    „….ob das ein SETRA-Aufbau ist. Es könnte auch ein Türken-Bomber sein. “

    ++++++++++++++++++++

    fuer ein unternehmen sind wg werkzeugen, schulung, e-teilen, ggf interner tausch
    mgl. einheitliche flotten wichtig, also alles aus einer hand, inkl weiterverwertung.
    die bahn-tochter autokraft faehrt seit jahrzehnten ueberwiegend (nur) setra,
    die vk kiel erst buessing, dann mb, jetzt vdl hybrid und volvo voll-e (3/4m /St. !)

    **************************

    Mein Kommentar bezog sich auf das im Photo gezeigte Exemplar. Antriebsstrang Mercedes.

    Auch alles andere, was SETRA baut.

  45. Corona-Update:

    Daily New Cases / Daily New Deaths laut Worldometer:

    Let’s Go Brandon 691.157 / 1.943
    Little Britain 179.756 / 231
    Grande Nation 261.481 / 204
    Pizzeria Corona 219.441 / 198
    Dodo-Schland 56.787 / 305

    🦇 🦇 🦇

  46. Achtung am 08.01.2022 angemeldete Demo gegen Coronawahnsinn in Magdeburg ! Bitte zahlreich erscheinen , denn dieser Ministerpräsident in Sachsen – Anhält ( natürlich von der kommunistischen CDU ) will den Leuten den Mund verbieten und sich das Recht nehmen Mrnschen abzuspritzen , als wären Sie nur Schweine oder Lämmer !!

  47. AlterSchwabe 6. Januar 2022 at 21:19

    Was mir bis heute immer noch nicht ganz klar ist:
    Wer wurde eigentlich bei diesem „gewaltigen Abgas-Betrug“ geschädigt?

    Geschädigt?
    Geschädigt wurde niemand, es war noch etwas viel Schlimmeres, was da passiert ist:

    Die Autorität der ungewählten Majestäten in Brüssel wurde untergraben:

    Die Majestäten erlassen Grenzwerte und ein Verantwortlicher bei VW zeigt Brüssel den Mittelfinger, indem er seinen untergebenen Ingenieuren den Auftrag gab, diese Grenzwerte zu ignorieren und die Schummel-Software zu programmieren.

    In vergangenen Zeiten wäre man für diese Majestätsbeleidigung gevierteilt oder gehängt worden.

  48. Die rotgrünen Politiker wissen, verstehen und können vor allem naturwissenschaftlich gar wenig, wollen aber damit eine neue Weltwirtschaft auf die Beine stellen. Menschen und Menschlichkeit interessieren sie auch nicht, wollen aber eine neue menschliche Gesellschaft kreieren. Lieb Vaterland, kannst nicht ruhig sein. Haben uns alle guten Geister verlassen?

  49. Es ist natürlich schon so, dass aus dem Auspuff eines Diesel kein Kölnisch Wasser herauskommt!
    Und es ist ebenfalls so, dass elektrische Antriebe diesen Effekt ( direkt am Motor ) nicht haben.
    Übrigens haben werden fast alle Diesellokomotiven elektrisch angetrieben. Der Dieselmotor treibt einen Generator an, dessen Strom dann in der Lokomotive für die Elektromotoren des Antriebes genutzt wird. – dies ist übrigens schon mehr als 70 Jahre der Stand der Technik!
    Unsere U-Boote fuhren und fahren elektrisch, mit Strom der aus Wasserstoff in Brennstoffzellen gewonnen wird usw. usw.
    Ich will damit nicht behaupten, dass nun auch jeder PKW elektrisch betrieben werden sollte – schon gar nicht mit Akkus!
    In einem Kfz ist ein Akku schon deshalb eine ziemlich dämliche Idee, weil die Energiedichte viel zu gering ist!
    Um dies mal zu verdeutlichen:
    Selbst die modernsten Akkus können pro kg Akku-Gewicht nur 0,2kWh Energie speichern.
    In einen kg Benzin oder Diesel sind mehr als 10kWh Energie gespeichert.
    Da nun ein Fahrzeug seine Energie mitführen muss – ist hier jede weitere Erklärung überflüssig.
    In einem kg Wasserstoff sind sogar 33kWh Energie enthalten – deshalb vermute ich hier eher ein Potential für die Zukunft.
    Das Hauptproblem ist aber tatsächlich die Art der Erzeugung von elektrischer Energie. Egal ob damit nun Akkus gefüllt werden oder Wasserstoff produziert würde.
    In der mit Windrädern und PV zugepflasterten BRD wird für jede kWh Strom ein mehrfaches an Kohlendioxid erzeugt, als z.B. in Frankreich mit seiner 70% Kernkraft.
    Und das wird wohl auch so in der BRD bleiben – denn wenn nachts zehntausende Windräder wegen Flaute keinen Strom erzeugen – werden auch hunderttausende Windräder daran nichts ändern.
    10.000 mal 0 ist halt exakt soviel wie 100.000 mal 0!
    Aber solche grundlegenden simplen Zusammenhänge sind stalinistisch geprägten Grünen und Linken völlig egal!
    Als Stalin noch leibhaftig einen großen Teil der Welt lenkte, war auf Kolchosen und LPGs häufig der Spruch zu lesen: „ ohne Gott und Sonnenschein, fahren wir die Ernte heim! ” das hat tatsächlich auch funktioniert – allerdings nur sehr selten!

    Horrido!

  50. Es ging der Politik, auf jeden Fall seit 2005 und seit Merkel nie um den Bürger, sonst würden Seine Kosten nicht die höchsten der Welt und Seine Renten nicht so beschissen sein.

    Es geht bei Corona aich nicht um die Gesundheit sondern schlicht um Gehorsam um den great reset durch zu ziehen. Wachen einige der Impfjunkies noch auf bevor sie vollends im Chemiecocktail versinken, wird es eng, sehr eng.

  51. Nachtrag zu Barackler 7. Januar 2022 at 02:11:

    Corona-Update:

    Daily New Cases / Daily New Deaths laut Worldometer:

    Let’s Go Brandon 691.157 / 1.943

    ***************************

    Nachmeldung aus Amiland !

    Sind jetzt 751.512 / 2.143

  52. vril 7. Januar 2022 at 05:47:

    In einem kg Wasserstoff sind sogar 33kWh Energie enthalten – deshalb vermute ich hier eher ein Potential für die Zukunft.

    Wasserstoff ist das leichteste aller Gase, deswegen muss es mit 600 bar in den Tank gepumpt werden, damit die Reichweite 500 km beträgt. Durch die starke Komprimierung entsteht Hitze, und wer einen Kompressor in der Garage hat weiß wahrscheinlich, wie heiß schon 10 bar werden. D. h. es muss mit einem riesigen Aufwand gekühlt werden, und der Tank muss natürlich auch sehr massiv sein, damit er den Druck aushält.

    Und auch wenn der Wasserstoff in den Tanklastzug gefüllt wird, muss er komprimiert werden, ebenso an der Tankstelle, weil ansonsten der Lkw 5 mal am Tag zum Nachfüllen kommen müsste. Es muss jede Tankstelle umgebaut werden mit einem gigantischen unterirdischen Tank, der auch besonders stabil und sicher sein muss. Und jede Zapfpistole muss mit dieser sehr aufwändigen Kühlvorrichtung ausgestattet sein, und Kühlung verbraucht bekanntlich viel Strom. Und es werden reihenweise Tankstellen, Tanklaster und Autos in die Luft fliegen durch die Knallgasexplosion, die uns in der Schule im Chemieunterricht demonstriert wurde (Wasserstoff + Sauerstoff = Bumm!).

    Fazit: An sich gute Idee, aber viel zu aufwändig und der Gesamtwirkungsgrad viel zu niedrig. Nicht praxistauglich und völlig unwirtschaftlich. Oder wie es der „Motorenpabst“ Prof. Fritz Indra sagt: „Wasserstoff wird a nix!“:

    https://www.youtube.com/watch?v=PkbjkXTBsyw

  53. Ich fahre zwar kein älteres, eher ein letztes Dieselfahrzeug seiner Art, was vom Band lief.

    Für meine Zwecke etwas übertrieben (Off-Roader), aber ich habe Spaß daran. Im Flutgebiet hat er aber geholfen: Allrad zuschaltbar, Lockfunktion. Da ging es auch durch den Schlamm ganz gut. Ich darf bis zu 3,5 Tonnen ziehen, sitze höher und habe einen Verbrauch von 8,5 Liter, fahre aber auch nur um die 120 km/h. Bei 190 km/h läge der Verbrauch bei rundweg 17 Litern.

    Sollte ich mein Auto jemals verkaufen, werden sich Gartenbetriebe und sonstige um das Fahrzeug reißen: Extrembeispiel: Mit einem Vormodell bin ich durch Afrika gefahren (Okavango Delta und Serengeti mit Zelt auf’m Dach), machte tiefere Wasserquerungen, Tiefsand, Matsch…ging alles.

    Vergleiche ich den Verbrauch des E-Autos des Nachbarn mit seinem KWH und rechne den Stromverbrauch in Diesel um, liege ich mit einem NICHT vergleichbaren Fahrzeug, weil größer und „volumiger“ etwas höher in den Spritkosten, aber das ist nicht die Welt.

    60 KWH Batterie x 0,30 Cent pro KWH Strom = 18,60 EUR für eine Reichweite von 200km.
    Somit 9,30 EUR auf 100km.
    Ich: 8,5 Liter Diesel x 1,55 EUR = 13,20 EUR,
    also etwa 4,– EUR Unterschied auf 100km

    Würde ich ein vergleichbares Auto hinzuziehen, wäre der Verbrauchspreis gleichauf: 6 Ltr. x 1,55 EUR = 9,30 EUR

    Die Steuerlast, eventuell Versicherung ist natürlich eine andere Hausnummer. (habe die Zahlen nicht parat)

    Insgesamt:
    So wie ich hier gerade runterschreibe, werde ich das Auto eher nicht verkaufen sondern „ewig“ fahren. In der Stadt zugegeben etwas unpraktisch, aber ich wohne auf dem Land, bin seltener städtisch unterwegs.

    Ich fuhr immer Diesel und werde es weiterhintun. Alleine der Dauerstress immer auf die Reichweite schauen zu müssen, würde mich nerven.

    Ob jemals an jeder Ecke Schnelladesäuöen sind, bleibt abzuwarten. Dafür reicht es vorne und hinten bei den Lieferanten Stromkabeln nicht….Überlastungsgefahr.

    Achso: Im Notfall Strom tanken zu müssen: Da sind die Schnelladesäulen (zumindest) derzeit schon mal gerne bei 0,70 Cent pro KWH. Da wäre sogar mein größeres Auto weitaus günstiger.

    Ja, der Klimagedanke ist hier nicht berücksichtigt, aber ich will einfach h fahren können, individuell sein, spontan losfahren können nach Bayern, in die Bretagne, nach Kroatien, in die Toskana.

    Zug: Keine Option…da würde nur der Flug bleiben und ein Mietwagen vor Ort. Mit einem z.B. Hund ginge das auch nicht ohne weiteres.

  54. Mein 6-zylinderdiesel von Audi, 218 PS, Abgasreinigung mit Harnstoff,
    verbraucht im Sommer 5 (!) Liter Diesel, im Winter kältedingt auch 6,8 l.
    Reichweite mit 73 l- Tank 1200 km.

    Gestern in der Werkstatt von Audi: dort steht das neueste Flaggschiff,
    ein SUV Strom mit 313 PS, Reichweite ca. 450 km.
    Angepriesen wie folgt: EMISSIONSFREI, STEUERFREI .
    Mit welchem Recht Steuerfrei?
    Dieses SUV belastet die mit Steuermitteln
    erstellten Straßen mit seinem Gewicht von über 2 Tonnen ebenso wie ein
    konventioneller Pkw.

    Und überhaupt die Reichweite: was ist, wenn im Winter alle Verbraucher an
    sind wie Licht, Navi, Sitzheizung, Heizung und zusätzlich noch ein Caravan von 1500 kg
    gezogen wir?!?!?
    Dann muß ich ja alle 100- 150 km nachladen.Da brauche ich Tage, um nach
    München zu kommen.
    Mit o.a. Dieselpkw ziehe ich meinen Caravan mit einer Tankfüllung bis weit
    über Würzburg hinaus.

    Diese ganze Stromantriebsdebatte und der daraus folgende überhastete
    Übergang in diese unausgereifte Technik ohne ausreichend weit reichende
    Batteriekapazität ist ein Rückschritt hoch drei.

    Mit entsprechenden Geistesblitzen sind die heutigen Diesel sicherlich noch
    sauberer hinzubekommen. Da braucht es keine unzuverlässige Batterietechnik
    mit all ihren negativen Begleiterscheinungen wie viel zu kurze Reichweite,
    nicht zu löschende Batteriebrände etc, usw. !!!!!!!!

  55. @bobbycar 06.01. 20:53h:
    Die Überbevölkerung ist unser Hauptproblem. Vor Allem in den islamischen Ländern Asiens und Afrikas und dem damit verbundenen Export der dortigen Ballastexistenzen ins schon dicht besiedelte Europa und in Verbindung mit der staatlich verordneten Willkommenskultur. Eine lethale Mischung für unser Volk. Diese Zusammenhänge zu überblicken schaffen nur wenige.
    Es fehlt gegenwärtig an Entschlossenheit dies nachhaltig zu ändern. Wir können stolz sein auf die Fachkraft Rudolf Diesel m/w/d* männlich/weiss/deutsch!
    H.R

  56. Diesel? Immer wieder! Haben vor Jahren unseren Familienfuhrpark mit älteren LR Defender gegen die Kleinwagen aus doitscher Produktion getauscht. Ein Überseecontainer mit Ersatzteilen und Werkzeuge hat sich seitdem schon bezahlt gemacht. Wenn in ein paar Jahren die Straßen in Schland nicht mehr funktionieren, dann fahren wir halt offroad.
    E-Auto? Nöö nur auf der Kermes!
    H.R

  57. @ Rechtspopulist 7. Januar 2022 at 07:29
    vril 7. Januar 2022 at 05:47:
    ———————————–
    Als jemand der über 40 Jahre mit Komprimierten Wasserstoff gearbeitet hat, habe Ich Ihren Ausführungen nichts hinzuzufügen. Die Energiedichte von Wasserstoff pro Gewicht ist hoch und pro Volumen klein.

  58. Mein 18 Jahre alter MB Diesel bringt uns mit 4-5 Liter/100km überall hin, weit über 1000 km weit. Zudem, bereits ausprobiert, liefert die Lichtmaschine bei 1500 U/min in Ergänzung zu einer PV Anlage genügend Strom um eventuell nachts bei Blackout eine Heizungspumpe, ein paar Leds, einige Ladegeräte und ganz wichtig, Kühlgeräte laufen zu lassen. So lange kann kein Blackout dauern um ein Notstromaggregat zu rechtfertigen. 300 Liter Diesel in Kanistern ist ohnehin immer zuhause.

  59. Bei uns werden dann 100% funktionierende, technisch hervorragende Pkw ins Ausland verschifft, die lästigen Katalysatoren ausgebaut und fahren dann noch 40 Jahre weiter. Aber wir verblödete Deppen gurken mit 100km/h in unseren E-Rollatoren über die Autobahn oder stehen stundenlang an der Ladesäule, während die Kuffnucken in TakkaTuka Land mit dem Stern auf der Haube unsere Diesel weiter fahren. Wir sind wirklich das verblödetste Volk auf diesem Planeten.

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