Von REYNKE DE VOS (dreiteilige Serie, hier Teil 1) | Eine wie auch immer geartete historisch-politische Parallelität zwischen deutsch-österreichischen Südtirolern und der ethnisch-russischen Mehrheits- bzw. ukrainischen Minderheitsbevölkerung der Ost-, Südost- und Südukraine zu sehen, geht sowohl für die Zeit nach dem Zweiten, als auch für die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg fehl; ganz zu schweigen von den in diesem Raum präsenten Angehörigen anderer Nationalitäten. Die Russen im soeben definierten Raum, insbesondere in der infrage stehenden, vom Kohlebergbau geprägten Donbass-Region mit den beiden Gebietsverwaltungsbezirken Donezk und Luhansk bzw. Lugansk, innerhalb derer sich die nur vom benachbarten Russland anerkannten, einseitig ausgerufenen sogenannten Volksrepubliken Donezk – am 7. April 2014 als Donezkaja Narodnaja Respublika (DNR) ausgerufen – und Lugansk – am 27. April 2014 als Luganskaja Narodnaja Respublika LNR ausgerufen – abspalteten, waren stets Mehrheit.
Die nationale Frage vor und nach der Sowjetunion
Die nationale Frage oder die Frage der ethnisch-nationalitätenpolitischen Zugehörigkeit stellte sich nach dem Ersten Weltkrieg mit dem Untergang der moskowitisch-imperialen Zaren-Autokratie allenfalls in der zeitgeschichtlich kurzen Phase einer westukrainischen Eigenstaatlichkeit zwischen bolschewistischer Oktoberrevolution 1917, dem sich anschließenden Bürgerkrieg und dem Sieg der Bolschewiki des Wladimir Iljitsch Uljanow (bekannt als Lenin) mit darauffolgender Gründung der Sowjetunion 1922 (amtliche Form UdSSR / CCCP; Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken), der die Ende 1918 ausgerufene Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik (UkrSSR) beitrat, in der Ost-Ukraine dagegen überhaupt nicht. Hierbei ist – insbesondere wegen des fundamentalen Unterschieds zur Entwicklung nach dem Ersten Weltkrieg – die „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ (George F. Kennan) – darauf hinzuweisen, dass in der Ukraine als einer politisch-territorialen Formation, die aus dem infolge der Oktoberrevolution 1917 untergegangenen zaristischen Russland im Entstehen begriffen war und schließlich 1922 durch den Sieg der Bolschewiki Glied der Sowjetunion war, eben nicht ein derartiger Konflikt entstehen konnte, wie ihn die Annexion des südlichen Tirol 1918 durch und dessen völkerrechtliche Übereignung an Italien 1919 durch das „Friedensdiktat“ von St. Germain-en-laye hervorrief.
Auch nach dem Sieg im von Diktator Generalissimus Stalin (eigentlich Iossif Wissarionowitsch Dschugaschwili) so genannten „Großen Vaterländischen Krieg“ 1945 änderte sich daran in der Ukraine nichts, ganz gleich ob es sich um die West-, um die Zentral- oder um die Ost-Ukraine handelte. Denn die Nationalitätenfrage im totalitären Machtgefüge der ideologisch dem Internationalismus huldigenden Einparteiherrschaft der KPdSU im Zentrum Moskau war formell nicht existent und wenn überhaupt, dann konnte sie sich allenfalls im vom Geheimdienst KGB niedergehaltenen Samisdat-Untergrund spärlich regen. Was man zudem für diese Periode ebenfalls nicht aus den Augen verlieren sollte ist ein nahezu als delikat zu bezeichnender Umstand, nämlich dass so gut wie alle führenden aus der UkrSSR/YCCP in die beiden zentralen Machtgremien der allein bestimmenden KPdSU entsandten Mitglieder von Zentralkomitee (ZK) und Politbüro (PB) ethnische Russen waren. (Ich nenne hier ausdrücklich die einflussreichsten wie Wjatscheslaw Michajlowitsch Molotow; Lazar Moissejewitsch Kaganowitsch; Nikita Sergejewitsch Chruschtschow; Nikolaj Wiktorowitsch Podgornyj; Wladimir Antonowitsch Iwaschko. Zu den wenigen Ausnahmen gehören Wolodymyr Wassyljowytsch Schtscherbyzkyj und Petro Schelest)
Russische Minderheiten
Erst mit dem Systemkollaps, dem Zusammenbruch der kommunistischen Herrschaft und der Auflösung der Sowjetunion 1991/1992 kam zum Vorschein und regte sich, was während der sieben Jahrzehnte, in denen es zur propagierten Partei- und Staatsadoktrin gehörte, den von nationalen Regungen losgelöst-entfremdeten, internationalistisch denkenden und handelnden „Sowjetmenschen“ zu schaffen, das Bewusstsein vom Nationalen überlagert hatte. Mit der Souveränitätserklärung der aus der Sowjetunion hervorgegangenen Nationalstaaten rückten allmählich auch nationale Minderheiten und Volksgruppen in den Blick. Wobei es nun überall dort, wo während der Phase der Zugehörigkeit zur Sowjetunion aufgrund politscher, ökonomischer und sozialer „Vergemeinschaftung“ unter Moskauer Suprematie vermehrt ethnische Russen hinkamen und meist auch die führende Schicht bildeten, diese sich nach den jeweiligen Souveränitätserklärungen respektive Referenden/Volksabstimmungen als Minderheiten wiederfanden. So in den baltischen Republiken Estland (Volksabstimmung 3. März 1991; russische Minderheit 25,5 Prozent), Lettland (Unabhängigkeitserklärung 4. Mai 1990; russische Minderheit 27 Prozent) und Litauen (11. März 1990; Russen 5,8 Prozent). So auch in den zentralasiatischen Ländern Kasachstan (16. Dezember 1991; Russen 24 Prozent), Turkmenien (27. Oktober 1991; Russen 7 Prozent), Kirgisien (31. August 1991; Russen 12,5 Prozent), Usbekistan (1. September 1991; Russen 5,1 Prozent), Tadschikistan (9. September 1991; Russen 0,5 Prozent) und Aserbaidschan (18. Oktober 1991; Russen 1,3 Prozent), sodann Armenien (23. August 1990; Russen 0,09 Prozent), Georgien (9. April 1991; Russen 1,5 Prozent), Moldova (27. August 1991; Russen 4,1 im Landesteil westlich des Dnjestr sowie 30,3 Prozent im östlichen Landesteil, dem 1992 abgespaltenen Transnistrien), Weißrussland / Belarus (25. August 1991; Russen 8,3 Prozent) und schließlich die Ukraine (24. August 1991; Russen 22,1 Prozent).
Entgegenstehende Fakten
Entscheidend für die im Mittelpunkt stehende Auseinandersetzung mit der These des früheren Südtiroler Landeshauptmanns, wonach die Situation im Donbass jener in Südtirol ähnele, sind Fakten und Umstände, die seiner Betrachtung entgegenstehen. Man mag seine These gelten lassen, dass in den „Volksrepubliken“ Donezk und Luhansk (russisch Lugansk) „die Zusammensetzung der Volksgruppen mit jener Südtirols vergleichbar“ sei: „Zwei Drittel Russen und ein Drittel Ukrainer“ führt er an und sieht dies als Parallele zu zwei Drittel Deutschsüdtirolern und einem Drittel Italienern. Nur bleibt dabei etwas Fundamentales außen vor: Im Gegensatz zu den mittels Friedensdiktats von 1919 zu Staatsbürgern Italiens erzwungenen Deutschsüdtirolern, denen auch nach dem Zweiten Weltkrieg die Selbstbestimmung verweigert wurde, haben die Ukrainer jedweder ethnischen Identität bzw. Volks- respektive Minderheitenzugehörigkeit sich am 1. Dezember 1991 bei einer Wahlbeteiligung von 84 Prozent zu 92,3 Prozent für die Unabhängigkeit in einem völkerrechtlich unanfechtbaren selbstbestimmten Referendum für die Souveränität der Ukraine und damit für die ukrainische Staatsbürgerschaft entschieden: Ukrainer (Bevölkerungsanteil 72,7 Prozent), Weißrussen (0,9 Prozent), Rumänen/Moldawier (0,9 Prozent), (Krim-) Tataren (0,7 Prozent), Bulgaren (0,5 Prozent); Ungarn und Polen (jeweils 0,4 Prozent), Armenier und Griechen (jeweils 0,2 Prozent), Zigeuner, Juden, Aseris/Aserbaidschaner, Gagausen und Deutsche (jeweils 0,1 Prozent). Ausdrücklich sei vermerkt, dass sich auch 55 Prozent aller ethnischen Russen (mit einem Bevölkerungsanteil von 22,1 Prozent größte Minderheit des Landes), somit mehrheitlich für die Eigenstaatlichkeit der Ukraine entschieden und damit – nicht nur nebenbei bemerkt – den Wunsch des Präsidenten Boris Nikolajewitsch Jelzin, des ersten aus freien demokratischen Wahlen hervorgegangenen Staatsoberhaupts Russlands, unerfüllt bleiben ließ, nämlich dass die Ukraine Bestandteil Russlands, fortan in Form einer Föderation, bleiben sollte; dies wusste der selbstbewusste damalige ukrainische Präsident Leonid Makarowitsch Krawtschuk zu unterlaufen.
Aus der „Kiewer Rus“ folgende Geschichtsbilder
Die Ukraine oder besser jene geschichtlich relevanten Vorläufer-Formationen, die für das heutige ukrainische wie für das russische Territorium konstitutiv gewesen sind, waren beim „Eintritt Russlands in die Geschichte“ mit der „Kiewer Rus“ Teil jenes im neunten Jahrhundert sich herausbildenden und im elften Jahrhundert wieder zerfallenen mittelalterlichen altostslawischen Großreichs, das als Vorläufer der heutigen Staaten Russland, Ukraine und Belarus/Weißrussland gilt. Vom der Bezeichnung „Rus“ (Volk) leiten sich übrigens die Ethnonyme der Russen und Weißrussen ab, ebenso die Namen Rusynen, Ruthenen und Kleinrussen, mit denen die Ukrainer über mehrere Jahrhunderte vor allem während ihrer Zugehörigkeit zu Polen-Litauen und zu Österreich-Ungarn bezeichnet wurden.
Wir dürfen in diesem Zusammenhang Wladimir Wladimirowitsch Putins unlängst vermittels eines von ihm veröffentlichten Aufsatzes mit dem Titel „Über die historische Einheit der Russen und Ukrainer“ offenbartes Geschichtsbild nicht, wie es in der westlichen Publizistik durchweg geschieht, kurzerhand als stalinistisch unterfütterte Marotte des einstigen KGB-Oberstleutnants mit Residentur Dresden auf dem Stuhl des russischen Präsidenten sehen. Auch nicht einfach als die vom „unberechenbaren Zaren“ (© Wiktor Wladimirowitsch Jerofejew; russischer Schriftsteller) verordnete Geschichtspolitik abtun. Sondern wir sollten darin sehen und akzeptieren, dass es sich um Putins Rückgriff auf die Kontinuität traditioneller russischer Geschichtsphilosophie und Historiographie handelt, wie wir sie als Osteuropa-Historiker seit dem 18. Jahrhundert kennen und wie sie sich in Namen berühmter russischer Historiker wie beispielsweise Nikolaj Michailowitsch Karamsin (1766–1826), Sergej Michailowitsch Solowjow (1820–1879), Wassilij Osipowitsch Kljutschewski (1841–1911) und Sergej Fjodorowitsch Platonow (1860–1933) für die sogenannte „Petersburger Schule“ sowie Pawel Nikolajewitsch Miljukow (1859-1943) für die „Moskauer Schule“ manifestiert. Demgegenüber postuliert die ukrainische Geschichtsschreibung eine Kontinuität , die von der „Kiewer Rus“ über das Fürstentum Galizien-Wolhynien, die polnisch-litauische Epoche, das Hetmanat der Saporoschjer Kosaken im 17. und frühen 18. Jahrhundert über die Ukrainische Volksrepublik der Jahre 1917-1920 bis hin zum heutigen ukrainischen Staat reicht.
Einschüchterung und Verstoß gegen „Pacta sunt servanda“
Putins historisch-politische Einlassungen können allerdings nicht bedeuten, dass wir zugleich die damit verbundene Einschüchterung gegenüber dem billigen, was die 2010 unter seinem interimistischen Vorgänger Dimitrij Anatoljewitsch Medwedjew entstandene Militärdoktrin, bei der Putin als Regierungschef die Feder führte, als „nahes Ausland“ (Blischneje Sarubeschje) und also „russische Interessensphäre“ (Rossijskaja Sfera Blijanija) bezeichnete und im Zusammenhang damit ein Interventionsrecht „zum Schutze russischer Bürger“ postulierte. (Gemeint sind insbesondere die baltischen Staaten, die dadurch ihre Sicherheit gefähdet sehen und aus historischer Erfahrung rasch den Weg in Nato und EU beschritten, die Ukraine, Georgien sowie die zentralasiatischen Staaten, die alle nicht unbedeutende russische Minderheiten aufweisen.) Insbesondere in dem hier im Vordergrund stehenden Konflikt mit der Ukraine im Falle der genannten Donbass-„Volksrepubliken“ mit ihren nicht anerkannten, nachgeschobenen „Referenden“ oder gar faktische militärische Eingriffe wie im Falle der Krim-Annexion mit ebenfalls nicht anerkannter nachgeschobener „Volksabstimmung“ 2014 ist dies nicht akzeptabel. Denn damit hat Russland als „Fortsetzerstaat der Sowjetunion“ (gemäß der klassischen Formel „Pacta sunt servanda“) gegen mehrere völkerrechtlich verbindliche Abmachungen/Verträge verstoßen:
- Gegen die Schlussakte von Helsinki (1975), in der sich die Sowjetunion wie alle anderen Teilnehmerstaaten zur „Enthaltung von der Androhung oder Anwendung von Gewalt“ ebenso verpflichtete wie zur „Unverletzlichkeit der Grenzen aller Staaten in Europa“.
- Gegen die „Charta von Paris“ (1990), worin „in Übereinstimmung mit unseren Verpflichtungen gemäß der Charta der UN und der Schlußakte von Helsinki“ das „feierliche Versprechen erneuert“ wird, sich „jeder gegen die territoriale Integrität oder politische Unabhängigkeit eines Staates gerichteten Androhung oder Anwendung von Gewalt oder jeder sonstigen mit den Grundsätzen oder Zielen dieser Dokumente unvereinbaren Handlung zu enthalten“, wobei „die Nichterfüllung der in der Charta der UN enthaltenen Verpflichtungen einen Verstoß gegen das Völkerrecht darstellt. Die Teilnehmerstaaten betrachten gegenseitig alle ihre Grenzen sowie die Grenzen aller Staaten in Europa als unverletzlich und werden deshalb jetzt und in der Zukunft keinen Anschlag auf diese Grenzen verüben.“ Und schließlich:
- Gegen das „Budapester Memorandum“ (1994), worin sich die Vereinigten Staaten von Amerika (USA), Großbritannien und Russland in drei getrennten Erklärungen jeweils gegenüber Kasachstan, Weißrussland und der Ukraine als Gegenleistung für deren Nuklearwaffenverzicht (und Überstellung aller dort vorhandenen Nuklearwaffen an Russland als den „Fortsetzerstaat“ der Sowjetunion) „verpflichten, die Souveränität und die bestehenden Grenzen“ dieser Länder ebenso zu achten wie die schon bestehende Verpflichtung zur Enthaltung von Gewalt gemäß UN-Charta. Das Dokument wurde von allen betroffenen Ländern unterzeichnet, und China sowie Frankreich gaben zur Sicherheitsgarantie der Ukraine ausdrücklich eigene Erklärungen ab.
Der guten Ordnung und Redlichkeit der Betrachtung halber ist in diesem Zusammenhang allerdings darauf hinzuweisen, dass „der Westen“ (wie es in Moskauer Lesart heißt), besser: die Nato unter Führung der USA, auch mehrfach gegen Völkerrecht verstieß. Hierfür sei quasi pars pro toto auf einen Fall dieser Art verwiesen: So hat der wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestags den auch von Deutschland unterstützten Militärschlag der USA, Großbritanniens und Frankreichs gegen Syrien als völkerrechtswidrig eingestuft. „Der Einsatz militärischer Gewalt gegen einen Staat, um die Verletzung einer internationalen Konvention durch diesen Staat zu ahnden, stellt einen Verstoß gegen das völkerrechtliche Gewaltverbot dar“, heißt es in dem Gutachten; es könnte natürlich gleichfalls für das dortige militärische Engagement Russlands gelten, ganz zu schweigen von den militärischen Interventionen in Afghanistan (2001; zuvor durch die Sowjetunion 1979), im Irak (2003), in Libyen 2011 etc. etc. Und dass die USA, wie es auch Durnwalder richtigerweise ansprach, in der Ukraine ihre Interessen verfolgen und daher die „Hand im Spiel“ haben, würden wohl allenfalls politisch Unbedarfte bzw. Ignoranten bestreiten.
» Morgen: Dritter und letzter Teil
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Es ist ja nicht so das überall auf dem Planeten Konflikte brodeln.
Während in den Westlichen Demokratischen Ländern die Freiheit Scheibschenweise
abgeschafft wird, soll der Bürger sich einen „Kopf machen“ weshalb Stammeskonflikte und Minderheiten nicht in Frieden leben wollen. (Jeder Versuch sich in Innere Angelegenheiten Russlands einzumischen ist in der Vergangenheit grandios Gescheitert!
Erst werde ich abwarten ob ich mir noch Energiekosten und mindest Wohlstand Leisten kann.
Südtirol müsste eigentlich zu Deutschland gehören.
Was mich eben besonders wundert ist die Tatsache, dass der Autor total vergessen hat , dass im Jahre 1954 Genosse Nikita Chruschtchow, selbst geborener Ukrainer, die Krim eigener Heimat, also Ukraine zugeschlagen hat. Damals hat er die ethnische Krim-Bevölkerung also die Russen und die Krim-Tataren auch nicht gefragt ob sie damit einverstanden sind. Daher ist die Volksabstimmung im Jahre 2014 und ihr Ergebnis einfach korrekt!! Zu dieser historischen Tatsache äußern sich die s.g. Politiker nicht. Aber an derer Wissen und Fähigkeiten habe ich meine Zweifeln schon lange, nachdem ein berufslose Strassenschläger als Aussenminister die (damals noch) kluge und fleißige Nation vertreten durfte. Seitdem geht’s bergab und das Wort „Nation“ wird man bald nicht aussprechen dürfen. Armes Deutschland.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Krim#:~:text=1954%20wurde%20die%20Krim%20unter,Krim%20innerhalb%20des%20ukrainischen%20Staates.
Bald wird man nach Moskau, St. Petersburg, Peking, Tokio oder Buenos Aires fahren müssen, um eine nicht gegenderte Aufführung deutscher Musik geniessen zu können. Nur so als Beispiel.
Der Vergleich mit Südtirol ist völlig absurd, weil Italien mit Deutschland und Österreich keine ultra-aggressiven und expansionistischen Nachbarn hat, sondern zwei Freunde, denen es über die EU, über eine gemeinsame Währung und – im Falle Deutschlands – über die NATO freundschaftlich sehr verbunden ist. Das ist etwas ganz anderes, als Russen zum Partner zu haben, bei denen sich jede Umarmung wie eine Vergewaltigung anfühlt. Entweder kontrollieren sie dich total, oder sie schlagen dich kaputt. Mal die Finnen fragen. Oder die Polen. Oder die Ungarn. Oder – eben! – die Ukrainer.
10 einsatzbereite Divisionen
hat Putin in den letzten 4-9 Monaten an der Grenze zur Ukraine zusammengezogen.
Viel Aufwand für die Armee, diese Soldaten in provisorischen Lagern auszubilden und unterzubringen und zu versorgen.
Jetzt weitere Kräfte im Süden von Belarus und ein Manöver der halben russischen Flotte.
Mit diesen Kräften ist ein Vorstoss bis zum Djnepr oder kurz dahinter möglich und führt zum politischen Ziel einer Trennung der Ukraine in West- und Ost-Ukraine.
Und eine getrennte Ukraine kann absehbar nicht NATO-Mitglied werden.
Und nach dieser militärischen Machtdemonstration hat Putin nicht an Macht und Einfluss in der Region verloren.
Auch wenn wir uns einen Panzerkrieg mit Einmarsch und Besetzung nicht gut vorstellen können, die russische Militärführung kann das sehr gut.
Furzmeister 22. Januar 2022 at 11:31
Südtirol müsste eigentlich zu Deutschland gehören.
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Da muß ich Ihnen widersprechen, zu so einen Linksversifften grün-islamisierten Deutschland möchten wir nie dazugehören, wenn schon zu Österrerich, unter Vorbehalt als Europaregion Tirol, und wir müssten schon mal uns von den Faschisten in Rom trennen, aber dazu müssen unsere Südiroler
erst mal aufwachen, bei dem was uns aus Rom unsere schäbige Landesregierung und „Italianita“ Lobhudler noch zumuten möchten, wir sind enorm entäuscht, wie sich die Lega Nord als Koaltionspartener verhält, die mehr Zuneigung zu den Anti-Südtirol Faschisten in Rom hat, wie gegen die Südtiroler, selbst Italiener fünfter-sechster Generation in Südtirol kritisieren das, besonders die Jungen, die genau so gut Deutsch wie Italienisch in der Schule lernen, ja sogar mitunter sogar ganz toll viele Mehrheitlich auch Südtiroler Dialekt beherschen, und auch nicht miteinverstanden sind, daß unsere Autonomie von Rom aus weiter beschnitten wird
https://die-freiheitlichen.com/
Seit Jahrzehnten & Jahrhunderten gibt es INFLUENZA (die sog. GRIPPE) ind jedem Jahr, an der alleine in Deutschland um 20 Tausend Menschen gestorben sind. .. MEHR ALS BEI DIESER PLANDEMIE.
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HAT ES DA JEMALS DEN MASKENZWANG GEGEBEN ….. NEIN !
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HAT ES DA JEMALS EINEN IMPFZWANG GEGEBEN …… NEIN !
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WAS KÖNNEN WIR AUS DIESER CORONA-PLANDEMIE LERNEN
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Seit Jahren beklagen verschiedene Medien, dass der Lobbyismus in den westlichen Parlamenten und Regierungen grassiert und dort dann WUNSCHGEMÄSSE Gesetze der großen PLAYER gemacht werden.
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Genau dies wurde nun durch die GEPLANTE CORONA PANDEMIE auf die Spitze getrieben.
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Im Auftrag der Klaus Schwab (WEF/NWO) wurde 2020 plangemäß eine PANDEMIE ausgerufen die von Rockefeller erdacht und nun in die Tat umgesetzt werden soll.
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ER HAT EINE DIKTATUR ZUM ZIEL, DIE PANDEMIE IST NUR DIE VORSTUFE ZUR EINGEWÖHNUNG !!
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* DORT KANN MAN NACHLESEN: https://traugott-ickeroth.com/wp-content/uploads/2020/07/TranscriptDE-The-Covid-Plan_Rockefeller-Lockstep-2010.pdf
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? Erfinde ein sehr ansteckendes Virus mit einer super niedrigen Mortalität…
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? Erstelle und finanziere die Impfstoffentwicklung und verfüge einen Plan, der auf globaler Ebene eingeführt werden kann. ..
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? Sobald ein Land Infektionen erfährt, verfüge einen Lockdown, um Ein-/Ausreise zu stoppen. Erlaube die Verbreitung innerhalb eines Landes so lang wie möglich. …ALLES LESEN !!
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Daraus können wir lernen, dass ALLE Altparteien und ALLE Politiker dieser Altparteien grundsätzlich korrupt sind !!
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Hier hilft nur ein radikaler Kahlschlag, so wie es der Rechtsanwalt Dr. Fuellmich auch vorschlägt !!!
BRD ? Deutschland
Anita Steiner 22. Januar 2022 at 12:36
Furzmeister 22. Januar 2022 at 11:31
Südtirol müsste eigentlich zu Deutschland gehören.
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Da muß ich Ihnen , wiedersprechen, zu so einen Linksversifften grün-islamisierten Deutschland möchten wir nie dazugehören,
wenn schon zu Österrerich, unter Vorbehalt als Europaregion Tirol, und wir müssten schon mal uns von den Faschisten in Rom trennen, aber dazu müssen unser Südiroler
erst mal aufwachen, bei dem was uns aus Rom unsere schäbige Landesregierung und „Italianita“ Lobhudler noch zumuten möchten, wir sind enorm entäuscht, wie sich die Lega
Nord als Koaltionspartener verhält, die mehr Zuneigung zu den Anti-Südtirol Faschisten in Rom hat, wie gegen die Südtiroler, selbst Italiener fünfter-sechster Generation
in Südtirol kritisieren das, besonders die Jungen, die genau so gut Deutsch wie Italienisch in der Schule lernen, ja sogar mitunter sogar ganz toll viele Mehrheitlich auch
Südtiroler Dialekt beherschen, und auch nicht miteinverstanden sind, daß unsere Autonomie von Rom aus weiter beschnitten wird
https://die-freiheitlichen.com/
Thomas Lehmann
11.51 Uhr
Herzlichen Glückwunsch, die antirussische Propaganda in den zentral gesteuerten Medien und die Unkenntnis der europäischen Geschichte funktionieren sehr gut. Dein Kommentar ist der Beweis dafür. Die Ukrainer bzw. derer militärischen Einheiten UPA unter der Führung von Stefan Bandera, haben in den ehemaligen ost-polnischen Gebieten (Wohlynien) ganze polnische Dörfer incl. der Obstbäume vernichtet und die Bewohner incl. Kinder ermordet. Die Tatsache ist, dass die UPA eng mit den deutschen SS-Divisionen kooperierte und bis in die 50-ge Jahre weiterhin in Süd-Ost Polen gemordet. Heute werden die damaligen Mörder von UPA als Nationalhelden gefeiert und unter Vitali Klitschko als Bürgermeister von Kiev hat eine der kiever Hauptstraßen den Namen Stefan Bandera erhalten. Da sind mir die Russen als Volk viel lieber, denn unter den Kommunisten haben die meisten auch nichts zu melden gehabt.
Zwölf Euro Mindestlohn – Sachsen-Anhalts Wirtschaft warnt vor Teuerungswelle
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/mindestlohn-wirtschaft-warnt-vor-teuerungswelle-100.html
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Immer nur billig funktioniert nicht. Gönnt den Leuten den Mindestlohn. Allerdings müssen gut ausgebildete mehr verdienen. Fachkräfte bekommt man nicht für ein Butterbrot.
@Furzmeister 22. Januar 2022 at 11:31
„Südtirol müsste eigentlich zu Deutschland gehören.“
Ja wen Karl Habsburg-Lothringen Deutscher Kaiser wird!11!
Der Text ist mir zu verschwurbelt. Möglicherweise im Original nicht auf deutsch verfaßt und schlecht übersetzt?
Man kann klar sagen: Die Grenzen spätestens ab 1945 in Europa waren und sind absurd, so wie die zwei Kriege zuvor es waren, und eben die Pläne jener, die für all das zeichnen, waren und sind absurd.
Der Text verschluckt es fast: die Ukraine als souveräner Staat ist eine Konstruktion. Das Volk in der Ukraine sind heute zu 2/3 Russen, und es waren ursprünglich Rus, also Ur- Russisches Siedlungsgebiet, das mit voller Berechtigung zum russischen Reich gehörte. Was dann mit dem Zerfall der UdSSR passierte, das sind Prozesse, die alle zu dem gehören, was ab 1914 ins Rollen kam. Es war ja ursprünglich geplant, das Gebiet des Russischen Zarenreichs in 30 Teile aufzuteilen, offiziell wären die dann unter Besatzerstaaten gekommen, diese aber hätten auch nur wieder eine Führung gehabt, und die ist Rom.
Ein (schwarzer) Papst ist ein Kaisar/ Kaiser, also ein Imperator. Mord und Totschlag waren der Gründungsmythos des Römischen Systems, soetwas wie eine in sich funktionierende Gesellschaft mit einer sich selbst erhaltenden Wirtschaft war dieses System nie, es kann nur als Raubstaat funktionieren, es war nie anders, es kann nie anders sein. Rom ist die NWO, der ausführende militärische Arm heißt Washington D.C..
Und gegen diese NWO hat Putin sich klar artikuliert: „Es wird mit uns keine neue Weltordnung geben.“
Geopolitik ist brutal, kompliziert, verwickelt. Oft schwer durchschaubar, wer da mit wem auf Zeit kungelt und wer es dauerhaft tun wird, was hinter so manchem Prozeß wirklich steckt.
Kann sich hier jemand vorstellen, daß man Migranten herhoht, damit man nach deren Dschihad deren Ideologie ächten kann und das Kernland der Ideologie ausradieren ‚darf‘? Kann es sein, daß Rom wirklich das Haus Saud kontrolliert und Europa wirklich islamisieren will, und kann es sein, daß dieses Rom sich verrechnet hat und andere Kräfte diese begonnene Islamisierung nutzen, um an das Öl und das Gas der Saudis zu kommen?
Ich schreibe ganz bewußt: ‚kann es sein, daß…‘. Weil ich nicht zu den Eingeweihten gehöre, sonst könnte ich hier ja nichts schreiben. Möge der eine oder andere, der das noch nie so dachte, der Sache mal nachfühlen. Geopolitiker wie die in Rom planen über 200 Jahre im Voraus, ob nun mit oder ohne Fehlern im Programm!. Hitler war geplant, der Rußlandfeldzug auch, aber daß Stalin sich querstellt und das Land rettet- das war nicht geplant. Es ist ein Planen mit vielen unbekannten Faktoren, die erst während der Geschehen sichtbar werden oder gar erst entstehen.
Tatsache wird sein, daß viele Grenzziehungen von 1945 korrigiert werden, das kommt. Dieser Krieg, der mit einem von den Kriegsmachern nicht geplanten Verlauf endete, nämlich der erfolgreichen Gegenwehr der Russen, dieser Krieg tobt quasi immer noch, weswegen unter anderem die Deutschén keinen Friedensvertrag bekommen.
Mögen die von Rom gesteuerten NATO-Planer zündeln, möge Putin die Ukraine besetzen und mit einer Föderation an Rußland anschließen! Die NATO hat in der Ukraine nichts zu suchen, so wenig wie in Polen- womit klar ist, daß auch Polen russisch besetzt werden wird. Doch allein mit der besetzten Ukraine würde alles ins Kippen kommen. Was immer dann Rom alias NWO an bösem Theater auffährt- Zwangsimpfung mit noch giftigeren Substanzen, Eurocrash und Totalüberwachung und Ausgrenzung und Kasernierung aller die noch denken können- was auch immer- es wird der Schlußakt sein. Es gibt neue Netzwerke, die von den alten Mächten restlos die Nase voll haben, um es mal so zu sagen. Genug ist genug.
Um den Text kurz zu machen: ja, die Ukraine gehört zu Rußland, so wie die Krim auch.
Und dann mal die Frage: welche Gebiete gehören zu welchen europäischen Staaten? Welche Gebiete gehören wirklich zu Polen?
Wie war das mit dem Land der Nordamerikaner, die wir Indianer nannten? Ist wirklich jener der Landbesitzer, der die dickere Keule hat? Ist eine Ansiedlung von mehren tausend Jahren bindend berechtigend?
Das wird philosophischer Brei, wenn man es zuende denkt. Man muß realpolitisch sein und sagen: Wenn ein Leben von komplexen Gesellschaften in Frieden ablaufen soll, dann MUSS man die angestammten Siedlungsgebiete achten und so lassen, wie sie sind. Alles andere wäre dann immer wieder ‚Landnahme‘, Keule drauf und fertig, oder schlicht: das alte Rom, das sich einen Deibel um Völker und ihre Kulturen scherte und niedermachte, was und wie es ihm beliebte.
Schwer vorstellbar, daß die Kriege der letzten 500 Jahre alle auf Rom zurückgehen, nicht? Ist aber so. Und Rußland ist jetzt endlich anders aufgestellt, wie schon früher, so auch jetzt ist dieses Land der Glücksfall der Geschichte. Am Ende retten uns die Russen wieder den Arsch. Und dafür können wir ihnen nur danken.
Eine Südtirolerin aus Frangart hat mir mal erklärt, dass südlich von Rom Afrika beginnt und Südtirol das afrikanische Italien durchpampern muß.
So wie in Deutschland Bayern und Baden-Württemberg die Kuffnuckenhochburgen Berlin und Bremen durchpampern muß.
Berlin und Bremen wird durch Importneger auch bald das afrikanische Doitscheland sein.
Danach ist Köln an der Reihe.
Jason Thirsk
22. Januar 2022 at 13:42
BRD ? Deutschland
Anita Steiner 22. Januar 2022 at 12:36
Furzmeister 22. Januar 2022 at 11:31
Südtirol müsste eigentlich zu Deutschland gehören.
++++
Mag ja sein.
Aber wenn die Südtiroler in einem Referendum sich zwischen Italien und Deutschland entscheiden müßten, wie würde die Abstimmung wohl ausgehen?
Da würde auch unsere Anita bestimmt nicht lange überlegen! 😉
Haremhab
22. Januar 2022 at 14:18
Zwölf Euro Mindestlohn – Sachsen-Anhalts Wirtschaft warnt vor Teuerungswelle
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/mindestlohn-wirtschaft-warnt-vor-teuerungswelle-100.html
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Immer nur billig funktioniert nicht. Gönnt den Leuten den Mindestlohn. Allerdings müssen gut ausgebildete mehr verdienen. Fachkräfte bekommt man nicht für ein Butterbrot.
++++
Zu diesem Thema gibt es m. E. zu viel Gefühlsduselei!
Per Gesetz festgelegte Löhne sind immerhin kommunistische Planwirtschaft und die sollte grundsätzlich abgelehnt werden.
Besser sind Tarifverhandlungen mit vernünftigen Gewerkschaften für die Abeitnehmervertretung!
Noch einmal (würde mich interessieren, was man davon hier bei PI hält):
Ich würde die Ukraine teilen! Und zwar anhand bestimmter geografischer Merkmale. Dann kommt der Westen zur EU – ohne NATO-Mitgliedschaft, die nur den Amis nutzt, und der Osten wird Satellitenstaat von Moskau.
Teilungskategorie könnte z.B. einfach ganz pragmatisch der Dnepr sein oder die Sprachgrenze (ukrainisch – russisch), womit sich Putin aber nicht zufrieden geben wird, weil das Gebiet dann zu klein ist. Funktionieren könnte auch eine Grenze zwischen den Wahlergebnissen vor der Maidan-Revolution (im Osten: Partei der Regionen, im Westen: Vaterland): https://en.wikipedia.org/wiki/2012_Ukrainian_parliamentary_election#/media/File:Ukrainian_parliamentary_election,_2012.png
Ist halt die Frage, wie das umgesetzt wird. Am besten durch einen Einmarsch der Russen in die entsprechenden Gebiete, und die westlichen Mächte (USA, Deutschland, Frankreich) werden vorher informiert und dulden das. Die Osteuropäer müssten dann natürlich außen vor gelassen werden. Nicht schön, aber dann gäbe es langfristig keinen Konflikt mehr in dieser Region.
Die Bundesregierung stellt übrigens gerade einen Plan auf, die dt. Botschaft in Kiew zu evakuieren. Die Amis wollen damit schon nächste Woche beginnen.
Lettland ist aber falsch, die hatten sogar fast 40% ethnische Russen und andere russifizierte Fremdvölker:
https://en.wikipedia.org/wiki/Demographics_of_Latvia#Ethnic_groups
Südtirol und Trentino Ist ein völkerrechtlicher Teil von Deutschland,Italien hat es ohne Wenn und Aber
an Deutsch-Österreich zurzeit als Republik Österreich bekannt abzutreten.
Nur zur Hälfte OT:
Ukraine beruft Botschafterin ein: Deutscher Marinechef gibt Krim verloren
https://www.n-tv.de/politik/Deutscher-Marinechef-gibt-Krim-verloren-article23077407.html
Auch wenn sich der Vize-Admiral auf den allseits bekannten Druck hin davon wieder „distanziert“ hat, ist das immerhin aller Achtung wert.
steffi48 22. Januar 2022 at 14:15
Thomas Lehmann
11.51 Uhr
„Herzlichen Glückwunsch, die antirussische Propaganda in den zentral gesteuerten Medien und die Unkenntnis der europäischen Geschichte funktionieren sehr gut. Dein Kommentar ist der Beweis dafür. “
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Eine historisch umstrittene Figur wie Stefan Bandera in der Ukraine hochleben zu lassen und eine Hauptstraße in Kiew nach ihm zu benennen, mag ein Fehler gewesen sein.
Aber gleichzeitig feiert gerade der Stalinkult in Russland fröhliche Urständ, gesteuert durch das Regime und staatlich kontrollierte Medien. Stalin und die Ukraine verbindet der Holodomor. Josef Stalin verfolgte das politische Ziel, den ukrainischen Freiheitswillen zu unterdrücken und die sowjetische Herrschaft in der Ukraine zu festigen. Zwischen 1926 und 1932 wurden durch staatlichen Terror in der Sowjetunion 10.000 Kleriker ermordet. Allein im Jahr 1931 wurden mehr als 50.000 Intellektuelle nach Sibirien deportiert, darunter die 114 wichtigsten Dichter, Schriftsteller und Künstler des Landes. Danach wandten sich die Bolschewiki nun gegen die Bauernschaft, die sich weiterhin hartnäckig der Kollektivierung und Umerziehung widersetzte. Im Sinne einer Russifizierung sollte die ukrainische Kultur ausgemerzt werden, so dass nur noch eine sowjetische Kultur übrig bliebe.
Es gibt immer auch eine andere Seite, die betrachtet werden muss.
wanda 22. Januar 2022 at 14:32
Sie schrieben:
Woher haben Sie diese Angabe?
Gemäß der Volkszählung 2001 waren 77,8% Ukrainer und 17,3% Russen. Alle anderen Ethnien jeweils im 0,x Bereich. https://de.wikipedia.org/wiki/Ukraine#Bevölkerung
a) Sind da in den vergangenen 21 Jahren soviele Russen aus Russland in die Ukraine ausgewandert?
b) Oder betraf der hohe Bevölkerungsschwund der ukrainischen Bevölkerung einzg und massiv die ukrainische Ethnie, sodass sich der russische Anteil der Bevölkerung proportional auf die von Ihnen genannte Relation von 2/3 erhöhte?
c) Oder halten Sie das Volkszählungsergebnis für eine Megafälschung, bei der statt 17,3% Ihre angegebenen 66% wahrhaftig wären?
d) Oder gehen Sie von einer anderen Definition für Ethnie aus?
Ich bitte also um einen Beleg.
@ Heidewitzka Herr Kapitaen 22. Januar 2022 at 18:21
„Noch einmal (würde mich interessieren, was man davon hier bei PI hält):
Ich würde die Ukraine teilen! Und zwar anhand bestimmter geografischer Merkmale. Dann kommt der Westen zur EU – ohne NATO-Mitgliedschaft, die nur den Amis nutzt, und der Osten wird Satellitenstaat von Moskau.
Teilungskategorie könnte z.B. einfach ganz pragmatisch der Dnepr sein oder die Sprachgrenze (ukrainisch – russisch), womit sich Putin aber nicht zufrieden geben wird, weil das Gebiet dann zu klein ist….“
Sorry das klingt nach geben wir Deutschland Österreich und die Tschechoslowakei dann ist in Europa Ruhe!
Dan kann sich Taiwan nur mit Japan wiedervereinigen um nicht von China einkassiert zu werden.
eule54 22. Januar 2022 at 16:10
Jason Thirsk
22. Januar 2022 at 13:42
BRD ? Deutschland
Anita Steiner 22. Januar 2022 at 12:36
Furzmeister 22. Januar 2022 at 11:31
Südtirol müsste eigentlich zu Deutschland gehören.
++++
Mag ja sein.
Aber wenn die Südtiroler in einem Referendum sich zwischen Italien und Deutschland entscheiden müßten, wie würde die Abstimmung wohl ausgehen?
Da würde auch unsere Anita bestimmt nicht lange überlegen!
—————
Da hat mancher hier nie Tiroler Geschichte gelernt, seit dem Tirol-Labell um das 15 Jahrhundert, gehörten wir nur zum Österreischen Habsburger Kaissereich, nur weil Hitler
Österreich eingenommen hat, ist das nie ein Argument, daß wir zu Deutschland gehören sollten, und bei der Migration würde sich gar nichts ändern, wenn wir zu D/ gehören
sollten , was sich da manche Einbilden, weil da müssten wir noch mehr Steuern abgeben, um islamische Kuffnuken zu alimentieren, und auf jeden 3 Tausender Gipfel (45)
ein Windrad aufstellen, weil in den Tälern weht eben kein Wind.
@ ich2 23. Januar 2022 at 07:56
Was hat das eine mit dem andern zu tun?
@ Alter_Frankfurter 22. Januar 2022 at 21:03 | steffi48 22. Januar 2022 at 14:15
Ach so, es mag nur, aber selbst das wissen wir nicht so genau und wir wollen es auch nicht. Es gibt ein Sprichwort, das besagt: Sag mir, mit wem du gehst, und sich sage dir, wer du bist. Wer das Hochjubeln von Nazi-Persönlichkeiten in dem einen Fall toleriert oder doch wenigstens verharmlosend relativiert, in dem anderen aber vom Gebrach der Nazi-Keule nicht ablassen kann oder will, wie das hierzulande üblich geworden ist, der sollte sich schon fragen lassen, was seine Gründe dafür sind, zweierlei Maß anzuwenden.
Schief wird die an sich richtige Feststellung allerdings immer dann, wenn die eine Seite aus der Gegenwart, die andere aber aus der Vergangenheit „betrachtet“ und dann beides miteinander „verglichen“ werden soll. Das eine wird vom anderen zudem nicht richtiger.
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