Von MANFRED ROUHS | In Köln endete am 10. Januar 2022 ein denkwürdiger Strafprozess mit einer dreieinhalbjährigen Haftstrafe für den Angeklagten Hans-Josef Bähner (74). Die 14. Große Strafkammer des Kölner Landgerichts schickte den langjährigen kommunalen CDU-Mandatsträger ins Gefängnis, weil er mit einem Revolver auf mehrere junge Männer mit Migrationshintergrund geschossen und dabei eine dieser Personen am Arm verletzt hat.
Zum Hintergrund der Tat gab es unterschiedliche Darstellungen. Als einigermaßen sicher kann gelten, dass vier 18- bis 20-Jährige, die nicht von hier sind, vor dem noblen Grundstück des CDU-Politikers am Rheinufer Wodka mit Saft aus Bechern konsumiert und Lärm verursacht sowie den Hund des Kommunalpolitikers in Rage gebracht haben. Bähner soll sie daraufhin als „Dreckspack“ und „Dreckskanacken“ beschimpft haben. „Dreckspack“ gibt der CDU-Mann zu, „Dreckskanacken“ bestreitet er. „Missgeburt“ sowie „Halt deine Fresse, Hurensohn“ lautete (unbestritten) die Antwort. Irgendwie löste sich dann der Schuss …
Offenbar zu dem Zweck, den Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit zu entkräften, ließ sich Bähner von dem bekannten muslimischen Szeneanwalt Mutlu Günal vertreten. Der hat sich schon für die Salafistenprediger Ibrahim Abou-Nagie und Sven Lau nützlich gemacht und auch in diesem Fall die Interessen seines Mandanten durchaus umsichtig und offensiv vertreten. „Sie sind einem Hochstapler aufgesessen“, hielt Günal der Anklage vor.
Für Bewährung oder gar für einen Freispruch reichte es aber nicht.
Von Berichten in der Kölner Lokalpresse einmal abgesehen halten die Massenmedien den Fall Bähner erstaunlich klein. Man stelle sich einmal vor, hier hätte ein AfD-Mandatsträger geschossen. Dann liefe die Sache in Sondersendungen von ARD bis ZDF rauf und runter. Die Forderung nach einem Parteiverbot wäre längst auf dem Tisch.
Ein CDU-Verbot dagegen begehrt niemand, nur, weil ein gewählter Volksvertreter dieser Partei bewaffnet unterwegs ist und auf einen angetrunkenen Randalierer schießt, statt die Polizei zu rufen.
PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.
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Im Kalifat NRW haben schon die Willkommenskulturellen das Sagen….
Ein Vertreter der ekligen weißen Mehrheitsgesellschaft schießt auf
FachkräfteMigranten und verletzt einen davon. Das ist doch ganz klar ein rassistischer und rechtsextremistischer Vorfall. Wo bleibt der Aufschrei?Ach so, es war der falsche Täter, einer von den Guten. Aber auf alle Fälle wird diese Tat in die Statistik eingehen als rechte Straftat.
Auf Einbrecher schießt man nicht!
Der Fall des Deutschen mit Migrationshintergrund, diesem sog. Schüler in den USA, der von einem Hausbewohner erschossen wurde, hätte dem CDU ler eine Warnung sein sollen.
Der Schütze in den USA bekam eine irre lange Haftstrafe, vermutlich sogar lebenslänglich. Sein Schuss war auch tödlich.
Der CDU ler kann froh sein, dass er nicht richtig getroffen hat, sonst würde er nun für 15 Jahre hinter Gittern verschwinden. Der kann dem Pöbler noch dankbar sein, nicht in die falsche Position gerückt zu sein.
Wenn einer eine Waffe hat, dann muss er doch wissen was er darf??
Der hätte auch in die Luft schießen können, sogar zweimal, oder so ein bißchen schräg über die Köpfe, aber um Himmels Willen nicht treffen!
Ich bin für diesen Artikel sehr dankbar, lieber Manfred Rouhs.
Denn das Urteil ist für mich ein himmelschreiendes Unrecht. Ich möchte dazu einige Worte sagen.
Bei uns quasi direkt am Haus ist ein kleiner Kinderspielplatz. Von diesem Spielplatz ging viele Jahre lang (ungefähr acht Jahre lang) Tag und Nacht Unaussprechliches aus. „Jugendliche“ (in der Mehrzahl Ausländer) belagerten diesen Spielplatz oft und zu ganz unregelmäßigen Zeiten tagsüber und auch des nachts. Sie kamen beispielsweise um Mitternacht, oder um zwei Uhr früh, oder um fünf Uhr früh und lärmten dann herum. Manchmal ein paar Minuten, manchmal stundenlang. Die Anwohner wurden dann aus dem Schlaf gerissen. Eine Ansprache an die Radaubrüder führte nur dazu, daß die Anwohner beschimpft und beleidigt wurden. Einige Anwohner hatten Angst vor ihnen und trauten sich erst gar nicht, zur Ruhe anzuhalten.
Natürlich riefen sie des öfteren Polizei und Ordnungsamt an, aber niemand hat geholfen. Entweder waren die Chaoten bei Ankunft des Ordnungsdienstes schon weg, aber ein junger Polizist schlug dem Faß den Boden aus, als er mit den Dutzenden von Ausländern schäkerte, die auf dem Spielplatz rauchten und Fußball spielten (beides nicht erlaubt), dabei unglaublichen Lärm verursachten (Du Hurensohn! Ich ficke deine Mudder! und ähnliches – es klingt mir heute noch vieles in den Ohren!)
Wir suchten zwei volle Jahre nach einem neuen Haus, waren jedes Wochenende weg zur Hausbesichtigung, weil es eigentlich nicht mehr auszuhalten war..
Später kamen neue Nachbarn hinzu, da einige alte Nachbarn wegen diesem Spielplatz-Unwesen bereits weggezogen waren, und die Nachbarn hielten fester zusammen und gingen tagsüber und nachts auf den Spielplatz, um die Unruhestifter zu vertreiben, aber tatsächlich wurden die Anwohner nur bedroht. Auf dem Spielplatz wurde gedealt, gekifft und gespritzt, was das Zeug hält, bei Tag und bei Nacht. Wir fanden jeden Tag die unappetitlichen Überreste dieser Umtriebe.
Inzwischen sind die damaligen Spielplatzbesucher, die zum Teil mit Autos aus anderen Stadtteilen herangefahren kamen, älter geworden und vielleicht schon Türsteher in den Nachtvergnügungsvierteln. Einmal stahlen sie vier Autos, eines davon fuhren sie in meine Garage. Als ich die Polizei deswegen anrief, waren sie in Nullkommanichts da, während sie die langsamste Truppe der Welt war, wenn es um Ruhestörungen auf dem Spielplatz ging.
Ich vermute, daß auch in der Umgebung von Herrn Bähner ähnliche Verhältnisse herrschten. Während viele Missetäter von schweren Verbrechen gering oder auch gar nicht oder auf Bewährung bestraft wurden und werden, wird hier ein Schauprozeß daraus gemacht.
Wenngleich ich jetzt viel geschrieben habe – ich könnte noch viel, viel mehr dazu sagen. Es ist ein himmelschreiendes Unrecht geschehen an einem Bürger, der wohl von Ordnungsdienst und Polizei jahrelang im Stich gelassen worden ist.
In Köln herrschen vielerorts ähnliche Verhältnisse. Ich könnte jetzt eine Sammlung von diesbezüglichen Zeitungsartikeln verlinken. Und wenn einem dann tatsächlich einmal die Nerven zum Zerreißen gespannt sind, dann wird nur die halbe Wahrheit verkündet und eine Treibjagd auf einen rechtschaffenen Bürger verübt.
Die Stadt Köln soll ihre Bürger schützen, anstatt sie hilflos solchen Zugriffen von außen auszusetzen. Dann passieren auch nicht solche Dinge.
Diese alten weissen Männer haben nichts begriffen, oder so ähnlich. Wenn er schon in den Knast geht, weil er sich und sein Eigentum verteidigt hat, hätte er besser zielen sollen. Mit dieser Rechtssprechung und dieser Politik wird der Rassismus und der Hass gefördert, geradezu herausgefordert, und zwar ganz bewusst. Man bescheinigt diesen Kreaturen eine Wertigkeit, die sie nie haben werden und nie haben können.
Für eine Notwehrsituation scheint es keine Beweise gegeben zu haben. Der Mann hat unklug gehandelt und musste sich der Konsequenzen bewusst sein. Vielleicht hätte er besser mit Schweinekottlets geworfen oder einem Schweinskopf.
was ist denn bei ihnen grad los? solche töne hab ich ja noch nie gehört?
……………….
jeanette 10. Januar 2022 at 19:09
Auf Einbrecher schießt man nicht
Shit, hätte den Mann als nächsten Kanzler sehr gerne gewollt!
@ Oxenstierna 10. Januar 2022 at 19:11
dem stimme ich zu
@ Oxenstierna 10. Januar 2022 at 19:11
————————
Ich wohne in einer thüringer Kleinstadt, Bürgermeister DIE LINKE. Sie haben unsere Verhältnisse sehr gut beschrieben. Wir wissen kaum noch was wir tun sollen. Wir bekommen nirgends recht oder Hilfe. Ich wünschte, jemand würde das regeln, aber wir leben ja nicht in Italien, sondern in Streithammels-Schuldkult-Hausen.
jeanette 10. Januar 2022 at 19:09
„Auf Einbrecher schießt man nicht!
….
Wenn einer eine Waffe hat, dann muss er doch wissen was er darf??
Der hätte auch in die Luft schießen können, sogar zweimal, oder so ein bißchen schräg über die Köpfe, aber um Himmels Willen nicht treffen!“
Hier war ja noch nicht mal von unbefugten Betreten die Rede, da ist ganz schnell der Waffenschein futsch.
Oxenstierna 10. Januar 2022 at 19:11
Schauen Sie bitte mal hier, den schon länger in Hagen Lebenden geht es nicht anders:
Hagen: Wieder greifen Kinder Busse an – Verkehr eingestellt
[Pflster]Steine auf Busse geworfen – heftiger Vorwurf gegen Kinder
Straße wird zum Sperrgebiet
Es flogen schon Bälle gegen die Fahrzeuge, Seile wurden als Hindernisse gespannt
…
Die „Kinder“ sollen zwischen 3 (!) und 14 Jahren alt sein.
Und es sind Angehörige eines (früher fahrenden) Volkes, dessen Namen nicht (mehr) genannt werden darf!
https://www.google.com/search?q=hagen+kinder+attackieren+busse&rlz=1C1GGGE_deDE811DE811&
(oder Suche nach „Hagen Kinder attackieren Busse“)
Sein Pech war, das die Randalierer sich nicht auf seinem Grundstück befanden.
Aber selbst wenn, man erinnere sich an den Fall des Rentners aus Sittensen, Niedersachsen, welcher von multikulti Jung Gangster überfallen und ausgeraubt wurde.
Als die Gangster bereits den Rückweg angetreten hatten, schoss er denen hinterher.
Ein 16 jähriger Albaner wurde getroffen und starb. Von da an tummelten sich die
Angehörigen den ganzen Tag vor dem Haus des Seniors. Mehrfach erzwang der Staatsanwalt ein Verfahren gegen den alten Mann. Wenn es um Goldstücke geht, ist diesem Staat nichts zu teuer. Letztendlich
Musste der Mann aber nicht in den Bau.
Obwohl die ganze Sippe in Schland lebt, wurde
Der Albaner in seiner Heimat begraben.
Da war Deutschland dann doch nicht gut genug.
Tja, hätte er sich mit den jungen Wilden an seiner Grundstücksgrenze wegen Drogen oder Nutten auseinandergesetzt, hätte man auf Bewährung plädieren können aber einfach so sein Grundstück vor Ausländern verteidigen geht natürlich überhaupt nicht. Da hilft auch nicht ein guter Leumund oder hohe Ämter in der CDU. Als Mehrfachstraftäter hätte man ihm noch eine günstige Sozialprognose stellen können aber so….
Ja Spaß beiseite: Ich kann Bähner verstehen aber er ist über die Verhältnisse gestolpert, die seine Partei vornehmlich in der Merkelzeit geschaffen hat und die er aus Opportunismus mitgetragen hat. Ein bisschen Häme gönne ich mir deshalb.
P.S.: Mich würde mal interessieren wo seine illegale Waffe herstammt und ob das nicht einfach nur eine Schreckschusspistole war (aus 5 cm Entfernung geschossen!). Ebenso würde mich einmal interessieren, wie schwer die Verletzungen des Randalierers an seiner Grundstücksgrenze wirklich waren.
Rechtssprechung und Justiz im „besten Deutschland aller Zeiten“, dazu ein paar Beispiele:
Köln -Der ehemalige Kölner CDU-Politiker Hans-Josef Bähner muss für dreieinhalb Jahre ins Gefängnis. Das entschied am Montagnachmittag die 14. Große Strafkammer des Kölner Landgerichts unter Vorsitz von Richter Ralph Ernst. Durch die Schussabgabe in Porz habe der 74-jährige Bähner sich der gefährlichen Körperverletzung, Beleidigung und des illegalen Waffenbesitzes schuldig gemacht.
Wegen 651,30 Euro und dem Verweigern der Vermögensauskunft, weil Georg Thiel weder Radio noch TV nutzt noch sonstwie das „Angebot“ des ÖR konsumiert, saß er 181 Tage in Erzwingungshaft im Gefängnis. In seinem direkten Umfeld im Gefängnis saßen auch richtig schwere Jungs.
Im September 2020 wurde eine 15-Jährige im Stadtpark in Hamburg von elf „jungen Männern“ vergewaltigt.
(Später konnten Ermittler sichergestellte Spermaspuren neun Tatverdächtigen zuordnen. Weitere Ermittlungen und Erkenntnisse erhöhten die Zahl auf zwölf.)
➡ Die jungen Männer waren zur Tatzeit alle zwischen 16 und 20 Jahre alt. Keiner von ihnen saß oder sitzt in U-Haft – nur bei einem hatte es zunächst einen entsprechenden Haftbefehl wegen Verdunklungsgefahr gegeben. Letztlich wurde der Jugendliche aber verschont. Einige der Verdächtigen waren bereits in der Vergangenheit wegen anderer Straftaten in Erscheinung getreten. https://www.mopo.de/hamburg/polizei/15-jaehrige-im-stadtpark-vergewaltigt-anklage-gegen-elf-junge-maenner-erhoben/
Kölner Koma-Schläger kommt wieder einmal frei
➡ Intensivtäter Erdinc S. wurde vom Gericht nach Hause entlassen – trotz Schuldspruchs.
Mindestens 18 Mal wurde gegen Erdinc S. bereits wegen schwerer Körperverletzung und Raub ermittelt. Oft stand er vor Gericht und wurde schuldig gesprochen. Auch zur Bewährungsstrafe wurde er schon verurteilt, weil er einen 44-Jährigen vor den Augen seiner vier Kinder ins Koma geschlagen hatte.
Vergangene Woche nun wurde dem 19-Jährigen in Köln der vorerst letzte Prozess gemacht, nachdem er ein homosexuelles Paar beleidigt, geschlagen und gebissen hatte.
Offenbar fühlte er sich durch deren Händchenhalten provoziert. Deshalb beschimpfte er die Männer, prügelte und biss sie. Ein Opfer erlitt eine tiefe Fleischwunde.
Am Donnerstag entschied der Kölner Amtsrichter Michael Klein, den gewalttätigen Deutschtürken wieder in die Freiheit zu entlassen. Er wurde zu einer Bewährungsstrafe von neun Monaten verurteilt. Denn diese „einfache Körperverletzung“ rechtfertige keine Haftstrafe. Der Gesetzgeber wolle, dass „nicht jeder wegen einer Kleinigkeit ins Gefängnis muss“ – so bezog zumindest Richter Klein das Gesetz auf seinen Fall. Der Opferanwalt protestierte sogleich, für die Opfer der Schlag- und Beißattacke habe es sich nicht um eine Kleinigkeit gehandelt. Vielmehr habe sie die Tat an „einen Zombiefilm“ erinnert. Auch bei den Anwälten der früheren Opfer von Erdinc S. ist die Empörung über diesen Ausspruch des Jugendrichters groß. Immerhin ist der 44-Jährige, den Erdinc S. ins Koma schlug, seitdem dauerhaft behindert und berufsunfähig.
Klein begründete sein Urteil mit dem Hinweis darauf, dass ein „Strafrecht ohne Hoffnung“ für Täter unmenschlich sei. Auch deshalb habe er den Wiederholungstäter auf freien Fuß gesetzt. Zudem bestehe bei Erdinc S. keine Fluchtgefahr, weil er junger Vater sei. Allerdings müsse er sich einem Anti-Aggressionstraining unterziehen. Dieses Training war ihm schon bei einem früheren Prozess zur Auflage gemacht worden. Trotzdem beging er danach noch Straftaten.
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Finde die Fehler.
3,5 Jahre Haft? Absurd! Soviel bekommen nicht einmal Totschläger, wenn es nur die eigene Freundin war! Der Beleidiger hat lediglich einen Streifschuss erlitten? Benimmt man sich so als Gast? Hier handelt es sich offensichtlich um einen politischen Prozess. Das hat mit einem Rechtsstaat aber nichts zu tun! Ich habe jedes Vertrauen in die Justiz und die Polizei verloren. Silvester war endgültig Schuss mit Vertrauen! Die Vergewaltiger auf den Domplatten des Landes bei den Pogromen gegen deutsche Frauen haben keine 3,5 Jahre bekommen, sie sind ALLE laufen gelassen worden von der „Justiz“. Das Verhalten der „Richterlein“ in Sachen Impfung bestätigt mir nur, dass Justizia im Bordell gelandet ist und dass von Gewaltenteilung in diesem Land keine Rede mehr sein kann. Dass die Staatsmedien dazu schweigen passt ins Bild! Sehr treffend bemerkt: Wenn es ein AfD Politiker gewesen wäre, dann… Ja, wahrscheinlich wäre dann von der ARD der Kriegszustand ausgerufen worden und Anja Reschke würde dazu aufrufen vom Prepper, Querdenker (politisch korrekt die Regierung für sich denken lassen!), „Reichsbürger“ (was wirft man ihnen vor? Wo liegen sie sachlich falsch?), Nazis (woran erkennt man sie auf Massendemos?) , „Aasgeier“ (Menschen, die es wagen sich das Selbstbestimmungsrecht über ihren Körper nicht für eine Bratwurst abkaufen zu lassen!) alle mit dem Machinengewehr niederzumähen. Auch Kinder. Für die gute Sache.
@Jeanette
„der Deutsche mit Migrationshintergrund“
Wir sollten nicht die Sprache und die Narrative des Regimes übernehmen. Es war ein krimineller Türke, der als Austauschschüler in die USA eingeladen worden war und dort nichts besseres zu tun hatte, als nächtliche Einbruchstouren durch Wohnviertel zu unternehmen, und unter den einheimischen Bewohnern Angst und Schrecken zu verbreiten. Was hatte ein junger Mann nachts in fremden Garagen und auf fremden Grundstücken verloren? Der Hauseigentümer hatte in Notwehr gehandelt und sein Eigentum verteidigt. Er wurde zu Unrecht verurteilt.
Was Bähner betrifft – nun, er war jahrzehntelang kommunaler Exponent einer Partei, die die jetzigen Zustände durch ihre Politik herbeigeführt hat, in der die Bürger Angst un ihre Sicherheit haben müssen. Jetzt ist er selbst zum Opfer dieser Zustände und der Politik seiner Partei geworden. Wie hieß es doch damals im „Mescalero“-Pamphlet? „Ich kann und will eine klammheimliche (Schaden)freude nicht verhehlen…“
Ernst B. erschoss einen Jugendlichen, der ihn ausrauben wollte. Jetzt hat das Landgericht Stade den 81-Jährigen wegen Totschlags verurteilt. Sein Fall taugt zum Stoff für juristische Lehrbücher.
Als Ernst B. wegen seines tödlichen Schusses auf Labinot S. verurteilt wird, sind im Saal 209 des Stader Landgerichts nur drei Dinge zu hören: Die Stimme des Vorsitzenden Richters Berend Appelkamp, das Schluchzen der Mutter des Getöteten und das Flüstern der Dolmetscherin, die für die Frau übersetzt.
Vom Angeklagten: kein Ton, kaum eine Regung. Der 81-Jährige starrt nur in sich zusammengesunken auf den Boden, der Kopf auf Höhe der Tischplatte. Während der gesamten Sitzung blickt er nicht auf, stützt den Kopf auf die Handflächen oder die Fäuste, die auf dem Tisch liegen. Er versteht auch so, dass das Gericht ihn des Totschlags in einem minderschweren Fall für schuldig erachtet und zu einer Freiheitsstrafe von neun Monaten verurteilt, ausgesetzt zur Bewährung, zwei Jahre Bewährungsfrist.
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/sittensen-rentner-nach-toedlichen-schuessen-auf-einbrecher-verurteilt-a-999523.html
Der 16jährige Täter ist Sohn einer Kosovarischen Flüchtlingsfamilie in Deutschland und hat mit 16 Jahren Kontakt ins Rotlichtmilieu und zu Nut… äh Prostituierten.
Kein Wort des Bedauerns oder der Entschuldigung gegenüber dem 81jährigen der in seinem eigenen Haus überfallen, gefesselt, geschlagen und mit einer Waffe bedroht wurde.
Als aber Ernst B. zur Waffe gegriffen habe, seien die Räuber bereits auf der Flucht gewesen – ohne Anzeichen für eine Rückkehr. Zwar hatte der 16-Jährige tatsächlich Ernst B.s Geldbörse mit 2000 Euro eingesteckt, und das wäre ein Angriff auf das Eigentum, dagegen ist Notwehr erlaubt. Nur hatte Ernst B. das gar nicht bemerkt, als er zur Pistole griff. Er habe allein aus Angst um sein Leben geschossen, hatte er der Polizei gesagt.
Weshalb wird das Gesetz gegen diese „kosovarische Flüchtlingsfamilie“ die sich hier durchschma.. und deren Sprößling raubt, nicht ebenso hart ausgelegt?
1. Die Jugend durch falsche Grundsätze verderben
2. Die Familien zerstören.
3. Die Menschen durch eigene Laster beherrschen….
4. Die Kunst entweihen und die Literatur beschmutzen.
5. Die Achtung vor der Religion vernichten.
6. Priester in Skandalgeschichten verwickeln.
7. Grenzenlosen Luxus und verrückte Moden einführen.
8. Misstrauen zwischen sozialen Schichten säen.
9. Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverhältnisse vergiften.
10. Das Volk gegen die „Reichen“ aufwiegeln.
11. Die Landwirtschaft durch Industrie ruinieren.
12. Löhne ohne Vorteil für die Arbeiter erhöhen.
13. Feindseligkeit zwischen den Völkern hervorrufen.
14. „Ungebildete“ regieren lassen.
15. Gestrauchelte Regierungsbeamte erpressen.
16. Vermögenschluckende Monopole schaffen.
17. Durch Wirtschaftskrisen Weltbankrott vorbereiten.
18. Massen auf Volksbelustigungen konzentrieren.
19. Menschen durch Impfgifte gesundheitlich schädigen.
20. Opfer werden zu Tätern und Täter zu Opfern. Himmelschreiende Ungerechtigkeit bei Urteilen.
Liberalix 10. Januar 2022 at 20:38
@Jeanette
„der Deutsche mit Migrationshintergrund“
Wir sollten nicht die Sprache und die Narrative des Regimes übernehmen. Es war ein krimineller Türke, der als Austauschschüler in die USA eingeladen worden war und dort nichts besseres zu tun hatte, als nächtliche Einbruchstouren durch Wohnviertel zu unternehmen, und unter den einheimischen Bewohnern Angst und Schrecken zu verbreiten. Was hatte ein junger Mann nachts in fremden Garagen und auf fremden Grundstücken verloren? Der Hauseigentümer hatte in Notwehr gehandelt und sein Eigentum verteidigt. Er wurde zu Unrecht verurteilt.
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Ach das war ein Türke, das wusste ich nicht mehr genau.
Das hätte ihn in den USA auf dem Kartoffelacker passieren können.
Da kommt der Farmer und schießt.
Dass man sich ungestraft alles mitnehmen kann was man tragen kann,
das gibt es nur in Deutschland.
Der junge Türke starb an einer Bildungslücke!
Seine Fehler:
Mit 4 angetrunkene Jugendlichen dieser Klientel legt man sich nicht an.
Schon gar nicht allein und als 74-jähriger.
Man kann da nur verlieren.
Auch mit Waffe.
Es eskaliert sofort und man muss die Waffe einsetzen und wird verknackt.
Eigentlich ist er mit 3 ,5 Jahren gut bedient.
Ohne Waffe hätten sie ihn für 15 Jahre ins Koma getreten oder ihn abgestochen.
Andererseits:
Er hört Lärm und will an seiner Grundstücksgrenze nachsehen.
Zum Schutz vor Angriff nimmt er eine (unangemeldete) Waffe mit.
Er ermahnt/beschimpft die jungen Männer.
Statt Ruhe zu geben und abzuziehen, reagieren diese sofort mit Beleidigungen und Angriff auf den alten Mann.
Von deutlicher körperlicher Überlegenheit und Gruppendynamik darf man ebensso ausgehen wie von einem Messerbesitz, auch wenn es noch nicht gezogen ist.
Sie gehen pöbelnd und drohend auf ihn zu, obwohl sie sehen, dass er bewaffnet ist.
Körperlich hat er gegen die vier keine Chance. Und das wissen sie.
Welches mildere Mittel bleibt ihm?
1. Rückzug aufs eigene Grundstück -zu spät.
2. Warnschuss abgeben -Nach seiner Darstellung sollte der Schuss Warnschuss sein, traf aber einen Angreifer.
3. Notwehr – von der Waffe, die zum Schutz mitgeführt wurde, nun Gebrauch machen gegen den unmittelbar ablaufenden Angriff von 4 jungen Männern. Da bleibt keine Zeit für Warnschuss und Ankündigung.
Notwehr war notwendig – auch außerhalb des Grundstückes und mit illegaler Waffe.
Und Herr Richter, der Mann war in höchster Not, in unmittelbarer Gefahr für Leib und Leben, in Lebensgefahr.
Ich hätte anders entschieden.
Gemeinschaftlicher Angriff auf einen 74-jährigen.
Vorsätzliche versuchte Körperverletzung mit möglicher Todesfolge, gemeinschaftlicher Totschlagversuch.
Als Kölner in Rheinnähe wohnend kann ich die Berichte über die Terror-Umstände nur bestätigen. Jetzt ist es besser, d.h. seit etwa drei oder vier Jahren, aber davor waren es die schlimmsten Jahre meines Lebens. Polizei und Ordnungsamt konnten oder wollten nicht helfen. Ein Mitarbeiter des Grünflächenamtes sagte mir am Telefon: Am besten ziehen Sie da weg. Die Wasserhähne in den Gärten wurden mehr als einmal aufgedreht, eine Nachbarin wurde geschlagen, und ich habe absolut sicher den Ausspruch eines …. zu einer Frau, die sich beschwerte, gehört: Man sollte dich vergasen, du alte Nazisau…
@ lorbas 10. Januar 2022 at 20:45
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Genau. Aus den Protokollen der Weisen Europas?
Ich kenne niemanden, der die Flutung unseres schönen Landes mit K*ffnucken aus dem wundersamen Morgenland begrüsst. Man ist verhalten und versteht die „Sprache des Schulhofs“ sehr wohl.
https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Schiesserei-Arndtstrasse-Hat-Rinor-Z.-bereits-frueher-zwei-Bosnier-getoetet
Als Rinor Z. (33) am 3. Juni 2021 in Hannover auf der Kreuzung Arndtstraße/ Weidendamm in der City wild um sich schoss und Armin N. (30) tötete, stand er unter polizeilicher Beobachtung: Die Polizei hörte sein Telefon ab. „Er galt damals als Beschuldigter in einem großen Betrugsverfahren“, erklärte Christian Wolters, Sprecher der Staatsanwaltschaft Braunschweig.
Z. soll zuvor zusammen mit anderen Landsleuten teure Baumaschinen mit falschen Personalien „gemietet“ haben. Der Schaden habe laut Wolters eine Million Euro betragen.
Letztendlich führte der damalige Verdacht nicht zu einer Anklage gegen Rinor Z. Dafür sitzt er jetzt auf der Anklagebank der Schwurgerichtskammer im Landgericht Hannover – wegen Totschlags. Am Montag stellte er sich den Nachfragen des Gerichts nach seiner geständigen Einlassung. Und er blieb dabei: „Ich dachte, er will schießen. Da habe ich geschossen.“
Die Staatsanwaltschaft Braunschweig hat den Kollegen in Hannover die aufgezeichneten Telefonate nach der Tat zur Verfügung gestellt. Und laut Professor Steffen Stern, Anwalt der Familie des erschossenen Armin N., hat Rinor Z. gesagt: „Ich habe zwei Bosnier getötet.“ Ob er das wirklich gesagt habe, wollte der Anwalt wissen. Doch die Fragen der Nebenkläger blieben unbeantwortet. Ebenso wie die Fragen von Anwalt Matthias Waldraff nach dem Braunschweiger Ermittlungsverfahren. Waldraff vertritt Nasko M., den Schwager des getöteten Armin N.
Gab es sogar eine Übereinkunft der verfeindeten Familien, den Streit zunächst wenigstens vorübergehend beizulegen? Rinor Z. sagte am Montag im Landgericht:
„Mein Vater hatte Kontakt zu Armins Familie im Kosovo. Sie haben uns Vertrauen für ein Jahr gegeben.“ Gemeint ist damit offenbar, dass es bis Mitte 2022 keine Blutrache geben soll.
„Und was geschieht dann?“, fragte Richter Stefan Joseph. „Dann können sie uns weiter vertrauen, oder die Tat rächen“, lautete die Antwort von Z.
Hans-Josef Bähner ist leider nur ein mäßiger Schütze! 🙁
OT
Man hört und liest in den Systemmedien überhaupt nichts mehr von „Geflüchteten Menschen an der polnisch/belarussischen Grenze. Gibt´s die nicht mehr? Oder werden die von der „Ampel“ nachts heimlich reingeflogen, z.B. Flughafen Hannover?
Das kommt natürlich immer auf die jeweilige Situation an. Keine Zeugen, keine registrierte Waffe, keine Handy dabei, …
Ich lasse es ganz bewusst ohne irgendeine Quellenangabe, denn alle Punkte treffen genau zu und beschreiben die aktuelle Realität. Für jeden sichtbar.
Würde man jetzt eine „Quelle“ angeben, dann würden diese wahren Feststellungen unnötig in den Dreck gezogen werden.
Der eine sagt es käme von dem, der andere sagt etwas anderes, ein Dritter meint auch etwas zu wissen.
Wir verstehen uns 😉
„Kölner CDU-Politiker Bähner zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt“
Jemand sauer wenn ich mich freue?
Falls ja, sorry, aber isso. Gute Nacht, muß morgen schaffen.
Der Depp ist Opfer seiner eigenen Politik geworden !
Er hat das schlimmste Verbrechen begangen, was ein
ein schon länger hier lebender in Deutschland machen
kann; einen Sozialschmarotzer beschimpfen und mit
einer scharfen Pistole zu bedrohen, dass geht ja überhaupt
nicht. Erst recht nicht, wenn man von einer Sozialistensau
umerzogen und ausgebildet wurde.
Ein Mann, dazu noch ein gewalttätiger, ist geflohen. Einen Namen hat er nicht, daher wartet das zuständige Polizeipräsidium dringend auf Namensvorschläge, sehr gerne auch mit Zuordnung zu einem bisher noch unbekannten Kulturkreis.
https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/bremen-mann-aus-psychiatrie-entflohen-100.html
eule54 10. Januar 2022 at 21:31
Hans-Josef Bähner ist leider nur ein mäßiger Schütze!
——–
.. hoffentlich hat die 54er Eule mit 74 auch noch soviel Zielwasser. 🙂
3,5 Jahre Haftstrafe für Hans-Josef Bähner für „Dreckspack“
Düsseldorfer (= illegaler Türke) steckt seinen Kiosk in Brand, im Gebäude befinden sich 10 Menschen.
Der mahommedanische Anatolier bekam 8 Jahre für zehnfachen Mordversuch!
***
Düsseldorfer soll seinen Kiosk absichtlich angezündet und den möglichen Tod von zehn Anwohnern in Kauf genommen haben. Er bestreitet die Tat.
Ein 47-jähriger Kioskbetreiber ist in Düsseldorf wegen versuchten Mordes zu acht Jahren Haft verurteilt worden. Zugleich setzte das Landgericht den Haftbefehl für den Angeklagten außer Vollzug: Weil er einen erheblichen Teil der Strafe bereits in der Untersuchungshaft verbüßt hat, bestehe keine Fluchtgefahr mehr. Sollte der Bundesgerichtshof (BGH) das heutige Strafmaß bestätigen, muss der Mann erneut in Haft, um seine restliche Strafe zu verbüßen.
Der BGH hatte die Verurteilung des Mannes zu siebeneinhalb Jahren Haft wegen besonders schwerer Brandstiftung aufgehoben und die Neuauflage des Prozesses angeordnet. Nach Ansicht des BGH hätte der 47-Jährige auch wegen zehnfachen versuchten Mordes verurteilt gehört.
Angeklagter soll absichtlich Feuer gelegt haben
Laut Anklage hatte der 47-jährige Türke in der Nacht zum 5. März 2018 in seinem ungenutzten, weil unrentablen Kiosk in einem fünfstöckigen Mehrfamilienhaus in Düsseldorf Feuer gelegt, um Mietkosten zu sparen.
Verteidiger Wolf Bonn hatte einen Freispruch beantragt und kündigte erneute Revision gegen das Urteil an. Sein Mandant habe zur Tatzeit im Bett bei seinem fieberkranken Kind gelegen. Der Staatsanwalt hatte neun Jahre Haft beantragt.
Laut Anklage hatte der Mann in seinem ungenutzten Kiosk an der Düsseldorfer Münsterstraße an vier verschiedenen Stellen Benzin ausgeschüttet und Feuer gelegt. Zur Tatzeit schliefen zehn Bewohner in dem Mehrfamilienhaus. Verletzt wurde bei dem Brand niemand. Die Feuerwehr konnte das Übergreifen der Flammen auf die darüberliegenden Wohnungen verhindern. Der Kioskbetreiber hat die Vorwürfe immer bestritten. (dpa)
http://www.nrz.de/staedte/duesseldorf/duesseldorf-kioskbetreiber-zu-acht-jahren-haft-verurteilt-id234280965.html
Nun ja … er hat es mit zu verantworten , dass solche Leute hier sind . Er wird nicht der Letzte sein , der von seiner eigenen Parteiarbeit eingeholt wird ; es werden noch viele dieser Type/innen das gleiche Schicksal erleiden und das ist eben auch irgendwie gerecht !!
Und die Moral aus der Geschicht:
A 030 Leitfaden zur Gewaltprävention
1) Kultursensibles Verhalten!
Migrantische junge Männer sind oft in einer Kultur aufgewachsen, die viel Wert auf Männlichkeit und Ehre legt. Uns autochtonen DeutschInnen mag das manchmal seltsam erscheinen, wir sollten aber im eigenen Interesse Toleranz und Respekt aufbringen.
2) Provokationen vermeiden, auch unbewusste!
Viele migrantische junge Männer fassen Verhaltensweisen, die uns unbedeutend erscheinen, im Kontext ihrer Kultur als Kränkung ihrer Ehre auf. Vermeiden Sie unbedingt Blickkontakt. Schauen Sie zu Boden oder in ein Schaufenster. Simulieren sie gegebenenfalls Handytelefonate.
3) Respekt zeigen!
Machen Sie sich nicht auf dem Gehweg “breit”. Treten Sie lieber zur Seite! Beim Gang durch vornehmlich von migrantischen Menschen bewohnten Gegenden kann eine vorsichtige Anpassung an dort typische Verhaltensweisen und Kleidungsstile manchmal angebracht sein. Das gilt besonders für Frauen.
4) Kreativ sein!
Wenn eine körperliche Auseinandersetzung kurz bevorzustehen scheint, seien sie einfallsreich! Tun sie alles, um ihre Konfliktpartner zu verwirren. Fangen sie z.B. laut zu singen an, werfen sie Geldstücke auf die Straße, simulieren sie Geisteskrankheit oder Übelkeit.
5) Keine Gewalt!
Kommt es tatsächlich zu einer Auseinandersetzung, sollte sie sich auf keinen Fall wehren! Das macht alles nur noch schlimmer. Versuchen Sie wegzulaufen oder schützen Sie wenigstens Ihren Kopf mit den Händen.
6) Niemals irgendwelche Waffen!
Wahrscheinlich werden ihre Konfliktpartner Ihnen Waffen abnehmen und diese gegen Sie selbst einsetzen. Waffen gehören nur in die Hände der Polizei!
7) Ein guter Zeuge sein!
Merken sie sich Einzelheiten, um vor Gericht ein guter Zeuge zu sein.
Das ist an die folgenden Ratschläge der Berliner Polizei angelehnt.
http://www.pi-news.net/2011/01/hh-jugendliche-treten-streitschlichter-bewusstlos/
http://www.pi-news.net/2014/01/hamburg-langenhorn-ein-blick-reichte-um-dem-lehrling-robin-die-kehle-durchzuschneiden/
Halte das Urteil fuer total ueberzogen und zu hoch fuer so einen alten Herrn.
Was waere gewesen, wenn Herr Baehner auf „im Zeitpunkt des Schiessens nicht zurechnungsfaehig“ plaediert haette“?
Die Merkelgaeste erhalten doch regelmaessig fuer Verbrechen quasi Freispruch um einer Strafe zu entgehen,
hier handelt es sich um ein Vergehen.
Es zeigt deutlich, dass in D mit zweierlei Maass gemessen wird, Mosleme gelten als unantastbar und geniessen Narrenfreiheit.
was soll, ja, gar darf ich da sagen….
Ich versuch’s: Mehr waagen! Und das Land wird ein bessere Ort zum leben.
Felix 18 Jahre jung, ermordet Ärzte-Ehepaar.
das 5. Gebot ist ihm scheinbar nicht gelehrt worden.
zu wieviel Jahren wird er wohl verurteilt?
Es geht aber noch irrer:
Feuer in Düsseldorf Flüchtlingsheim abgefackelt, weil es keinen Schokopudding gab
Das Riesenfeuer in einem Düsseldorfer Flüchtlingsheim – abgefackelt wegen fehlenden Schokoladenpuddings!
Fest steht: In der Nacht zu Montag gab es im Heim einen Polizeieinsatz, weil sich eine Gruppe Nordafrikaner um den dicken Hamza (26) aus Casablanca wegen der Verpflegung mit der Security stritt – und eine Brandstiftung ankündigte.
Bald darauf wird er von der Polizei festgenommen. Sieben weitere Mitglieder dieser Gruppe ebenfalls.
„Zwei davon haben wir vor den Haftrichter geschickt“, sagt Staatsanwalt Ralf Herrenbrück. Neben Rädelsführer Hamza, der den Plan ausheckte, den eigentlichen Brandstifter, ein ebenfalls 26-jähriger Marokkaner. https://www.express.de/panorama/feuer-in-duesseldorf-fluechtlingsheim-abgefackelt-weil-es-keinen-schokopudding-gab-63152
In der ehemaligen Lagerhalle der Messe waren die beiden Nordafrikaner im vergangenen Sommer mit 280 männlichen Asylbewerbern untergebracht. Im Juni habe der Algerier aus Zorn darüber, dass trotz des muslimischen Fastenmonats Ramadan für die Nicht-Muslime auch tagsüber Essen ausgegeben wurde, eine Flasche Wodka auf einer Matratze im hinteren Bereich der Halle ausgegossen und diese angezündet, hatte es in der Anklage geheißen. Der Marokkaner soll den Haupttäter ausdrücklich dazu aufgefordert und angestachelt haben. Doch zuletzt hat auch die Staatsanwaltschaft Zweifel gehabt. „Es kann so gewesen sein, wie es in der Anklage steht. Aber wir wissen es nicht,“ hatte der Vertreter der Anklage erklärt und selbst die Freisprüche beantragt, die das Gericht gestern verkündete.
➡ In der abgebrannten Halle waren 280 männlichen Asylbewerber untergebracht
*https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/brand-in-fluechtlingshalle-in-duesseldorf-freispruch-fuer-angeklagte_aid-19363567
Eine autochthone Biokartoffel wird auch schon mal zu 8 Jahren Gefängnis wegen verurteilt, weil es ein Haus das sich im Umbau befindet und unbewohnt ist angezündet hat. In dem Haus war geplant nach fertigstellung Flüchtlinge unterzubringen. Eine harte und abschreckende Strafe hatte Staatsanwalt Niels Delius für die rechtsextremen Brandstifter von Nauen gefordert – und die Urteile der Potsdamer Staatsschutzkammer fielen entsprechend aus: acht Jahre Haft für den N.PD-Politiker Maik Schneider, der nach Überzeugung des Gerichts im August 2015 eine geplante Notunterkunft für Flüchtlinge gemeinsam mit einem weiteren Ne.on.azi niedergebrannt hat.
Aus fremdenfeindlichen und rechtsextremen Motiven, wie der Vorsitzende Richter Theodor Horstkötter am Donnerstag betonte. https://www.welt.de/politik/deutschland/article161959665/Acht-Jahre-Haft-fuer-Brandanschlag-auf-Fluechtlingsheim.html
Seltsame Rechtsprechung im bunten Schland.
lorbas 10. Januar 2022 at 22:28
Und die Moral aus der Geschicht:
A 030 Leitfaden zur Gewaltprävention
8) bei der erste Gelegenheit eigene Name austanzen!
aber im ernst dies ist ein Leitfaden zur Gewaltprovokation
lorbas 10. Januar 2022 at 22:28
Was fuer ein Glueck, dass ich nicht mehr im Land mit so einem Leitfaden mich aufhalten muss! So was ist komplet unbegreiflich fuer mich.
Wenn ich zur Schule ging, da gabs Schueler aus hoecheren Klassen, die uns Kleinen schickaniert haben. Aber nur den, die nicht gekaempft haben.
Wenn ich ging zur Berufsschule, hat mein Cousenk mir empfohlen, er war ein Jahr aelter als ich und war von zu Hause schon weg- wenn jemand zu dir kommt und irgend was redet um Streit anzufangen., lass ihm nicht den Satz zur Ende reden! Hau aufs Maul. So habe ich auch getan. Und- alle 4 Jahre hat keiner mich belaestigt. In Uni war das nicht mehr der Fall da waren wir schon erwachsene, intelligente Menschen. Aber ich bin tiefst ueberzeugt, in ruhe wird mann gelassen nur wenn die andere wissen dass belaestigen gefaerlich sein kann.
Der Kölner Stadt-Anzeiger schreibt zu dem Fall 30.12.2019:
Der Tathergang stellt sich nach ersten Ermittlungen wie folgt dar: Kurz nach Mitternacht befand sich der 20-Jährige zusammen mit seinen drei Begleitern (21, 22, 23) am Friedrich-Ebert-Ufer. Die weiter unten gelegene Rheinpromenade ist regelmäßig später Treffpunkt von Jugendlichen.
Auslöser des Streits könnte Lärm gewesen sein
Der 72-Jährige war um kurz nach Mitternacht aus seinem Haus gekommen und hatte die vier jungen Männer angesprochen. Nach einem kurzen Streit, bei dem es um Lärm gegangen sein soll, soll der Politiker nach Zeugenangaben mit einem Revolver auf die Männer gezielt haben. Sekunden später habe das Opfer die Schussverletzung erlitten.
Polizisten sicherten das Haus des Tatverdächtigen und forderten ihn auf, das Gebäude zu verlassen. Der alkoholisierte 72-Jährige ließ sich widerstandslos festnehmen. Auf Anordnung entnahm ihm ein Arzt im Polizeigewahrsam eine Blutprobe.
Die Presse untermalt dabei das mir schon vorher Gesagte. Es wird hier zugestanden, daß regelmäßig „später“, also nachts, nahe dem Haus des Angeklagten Ruhestörungen stattgefunden haben. Man sollte auch fragen, warum sich die Leute regelmäßig des nachts im Freien herumgetrieben haben und warum das offenbar lange Zeit geduldet wurde.
Der Fall wurde dann insbesondere von der SPD instrumentalisiert, um den Fall am Köcheln und am Kochen zu halten, nachdem die Tat bei der Staatsanwaltschaft nicht länger von der Kapitalabteilung für besonders schwere Straftaten geführt wurde, sondern in der Abteilung für allgemeine Strafsachen. Auch hat sich einer der nächtlichen Ruhestörer (ein Zeuge) bei der Presse gemeldet, um den Fall an die Öffentlichkeit zu bringen. Man wollte sich also gezielt als Opfer darstellen.
Selbstverständlich sollte dem Fall nachgegangen werden, aber man sollte auch die Verhältnisse und die Vorgeschichte genau kennen und alle Umstände berücksichtigen. Dieses Urteil halte ich für einen Skandal.
Der Herr Bähner hat seine Strafe verdient. Aber nicht, weil er sich gegen randalierende Kuffnucken verteidigt hat, sondern weil er als CDU-Funktionär aktiv dabei mitgeholfen hat, solche Zustände in Deutschland möglich zu machen.
@ Rechtspopulist 10. Januar 2022 at 20:05
Die Sache in Hagen läuft schon seit dem letzten Frühjahr. Die Anwohner werden ihres Lebens nicht mehr froh:
Kinder-Banden machen den Bürgern in Altenhagen das Leben zur Hölle. Ein Ehepaar berichtet von seinen Erfahrungen mit den Zuwanderer-Kids.
https://www.wp.de/staedte/hagen/hagen-herumstreunende-kinder-attackieren-die-buerger-id234243903.html
Dort handelt es sich um Kinder einer Gruppe deren Namen man nicht aussprechen darf und für deren Beschreibung die Zeitung daher ganze 3 Zeilen aufwenden muss:
Tja, da sind die Folgen der Politik der großen Vorsitzenden des Herrn Bähner nun also auch vor seiner Haustüre angekommen. Irgendwann hat er dann halt durchgedreht und nun muss er die Folgen der von ihm persönlich unterstützten alternativlosen Politik eben auch ausbaden, vor seiner Haustür und nun auch noch hinter Gittern. Vielleicht hat er nun was gelernt.
In Zeiten, wo so genannte Spitzenpolitiker-Innen und -X-e per Frisieren von Lebensläufen und (oder) Plagiieren fremden geistigen Eigentums sich als Hochstapler betätigen, um trotz Auffliegens hohe Ämter zu erlangen, ist das keine allzu überraschende Aussage.
Das Ganze ist zwar tragisch, da Bähner im Grunde nur in Ruhe gelassen werden wollte. Allerdings erntet der Mann, was er und seinesgleichen selbst gesät haben. Eine Partei, die solche Zustände erst selbst herbeiführt, und danach der Person, die sich darin führend betätigt hat, auch noch Ehrungen hinterherwerfen will, ist unrettbar verloren.
3) Respekt zeigen!
Machen Sie sich nicht auf dem Gehweg “breit”. Treten Sie lieber zur Seite! Beim Gang durch vornehmlich von migrantischen Menschen bewohnten Gegenden kann eine vorsichtige Anpassung an dort typische Verhaltensweisen und Kleidungsstile manchmal angebracht sein
NIEMALS werde ich vor diesen Arschlöchern kuschen. Immer mittendurch – mit meinen 1,96 m und 120 Kg macht mir das auch noch richtig Spass bei diesen Musel-Lümmeln ! Und immer dieses hilflose Gefluche hinterher von diesen A——ern wenn ich mal wieder ein oder zwei brachial angerempelt habe weil sie glaubten, ihnen gehört der Gehweg ! Was für Wi_____er !
generell ja – falsche partei…
aber ich würde dem mann einen orden verleihen! am bande!
@bet-ei-geuze
so unbekannt wird der Kulturgreis wohl nicht
sein.
Schätze mal so ganz unvoreingenommen, dass
der aus den Rechten Kulturkreis kommt, oder noch
schlimmer, aus der Ecke der AFD.
Eine Gesellschaft, die Notwehr bestraft, die ihren Bürgern nicht mehr zugesteht sich selbst gegen eingewanderten Abschaum zu schützen, eine solche Gesellschaft ist am Ende. Da werden Massen von aggressiven Männern ins Land gelassen und man sieht seit Jahren wie kriminell, wie aggressiv, wie bösartig diese Leute agieren und sich hier verhalten. Und jetzt wird ein alter Mann ins Gefängnis geworfen, der ohne Waffe keine Chance gegen diesen Abschaum hätte. Unsere Politiker und unsere Juristen sind mittlerweile nicht mehr Teil des deutschen Volkes, denn sie arbeiten intensiv an der Zerstörung dieser Gesellschaft. Ich bin immer wieder sprachlos, wenn ich lese, sehe und erlebe, wie Deutschland immer mehr zum Shithole wird. Die etablierten Altparteien gehören für mich verboten, denn sie zerstören das Land und das Volk.
Er hat definitiv geschossen.
Und die ganze Sache lief vor seinem Grundstück. Es gab kein Raub, Überfall, Vergewaltigung. Er hat nicht mal auf Notwehr plädiert, sondern sein Anwalt erzählt was von Hochstapelei.
Er hätte einfach die Kavallerie rufen können und sich danach entspannt die Show unter Blaulicht ansehen können.
Und genau solche Leute die sich nicht beherrschen können, gehört die Waffenbesitzkarte abgenommen. Nicht denjenigen das Leben schwer gemacht, die sportlich schiessen gehen.
lorbas10. Januar 2022 at 22:38
Feuer in Düsseldorf Flüchtlingsheim abgefackelt, weil es keinen Schokopudding gab
Den Schaden in Höhe von etwa 10 Mio. € bezahlte der dumme deutsche Steuerzahler!
Die Täter (mehrfacher Mordversuch) wurden einfach so abgeschoben.
Feuer im Flüchtlingsheim im noblem Düsseldorfer Stadtteil Oberkassel.
#https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/blaulicht/fluechtlingsheim-brand-in-oberkassel-in-duesseldorf_bid-20204645#
https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/brand-in-fluechtlingsheim-wohl-ein-unfall_aid-21953157
Sehen Sie sich mal die Betroffenheit der Miriam Koch (mehrere Tausend Flüchtlinge durften in Düsseldorf trotz drohender Abschiebung bleiben!) an.
Unterbringung von Flüchtlingen angemietet hat, ist Platz für 210 Menschen. 179 lebten dort, bis ein Feuer in einer Wohnung in der dritten Etage, das auf den vierten Stock übergriff, und die anschließenden Löscharbeiten das Haus vorerst unbewohnbar machten.
Die Brandursache steht zwar nicht endgültig fest, die Polizei ermittelt noch, doch man geht „mit höchster Wahrscheinlichkeit“ davon aus, dass es sich nicht um einen Anschlag handelt. Die Ursache könne ein technischer Defekt oder „fahrlässiger Umgang in der Küchenzeile“ in der Wohnung gewesen sein.
beachten Sie: „fahrlässiger Umgang in der Küchenzeile“
#https://proximus.de/objekte/the-henrys/#
Gegenüber dem alten Bürogebäude in dem diese Flüchtlinge untergebracht wurden, wurde gerade ein anderes Bürogebäude zu Luxuswohnungen umgebaut. Ein Flüchtling hielt das nicht mehr aus und steckte Küche in Brand.
Im Faschosender WDR sagte der damalige OB Geisel lachend: es war zum Glück kein rechtsradikaler Anschlag. Im Eingang sitzt Security und lässt niemanden rein. Und SPD-Apparatschik schwafelt von rechtsradikalen Anschlag.
Die Medien und der Kölner Klüngel halten den Fall flach.
Es würde einfach nichts bringen der Merkel-Partei noch einen weiteren Schlag zu verpassen.
Die UNION löst sich allein schon deshalb von selbst auf, weil der designierte neue Vorsitzende Merz und mit ihm wohl die Mehrheit der Partei sich noch vor seiner Wahl deutlich zu den „Werten“ links-grüner Merkel-Politik bekannt haben:
So gab Merz am 24.12., am Heiligen Abend, seine neue Denkweise zum besten. Er befürwortet nicht nur die „Ehe für alle“, sondern auch – nach langem Nachdenken – dass lesbische und homosexuelle Partnerschaften wehrlose Kinder adoptieren können. Sie hätten es dort sogar manchmal besser als in normalen Familien!
Und da die UNION auch keinen eigenen geeigneten Kadidaten bei der Präsidentenwahl aufstellen kann, will sie nun den Kandidaten der LINKEN, ROTEN UND GRÜNEN, STEINMEIER, mitwählen.
Deutlicher kann man die rot-grüne Schlagseite der CDU/CSU nicht hervorkehren.
Bye, bye UNION!
schrottmacher 11. Januar 2022 at 12:28
„…
Und genau solche Leute die sich nicht beherrschen können, gehört die Waffenbesitzkarte abgenommen. Nicht denjenigen das Leben schwer gemacht, die sportlich schiessen gehen.“
:Hans-Josef Bähner ist wegen gefährlicher Körperverletzung, unerlaubten Waffenbesitzes und Beleidigung zu 3 Jahren und 6 Monaten Haft verurteilt worden.
Also nix mit Waffenbesitzkarte.
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