Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 10. Dezember, einem Freitag Spätnachmittag, ist der 17-jährige Gymnasiast Alex zusammen mit einer gleichaltrigen Freundin an einem belebten Platz in München unterwegs. Sie treffen auf den 16-jährigen Ägypter Mostafa S. und dessen irakischen Begleiter. Es kommt zu einem lautstarken Streit mit Handgemenge. Der Ägypter zieht sein Messer und sticht es dem 17-jährigen Schüler in die Brust – mitten ins Herz.

Alex schleppt sich noch etwa zehn Meter weiter, bis er zusammenbricht. Sein Herz setzt aus. Ersthelfer können ihn wiederbeleben. Im Krankenhaus kämpfen die Ärzte um sein Leben. Am frühen Samstag Morgen verliert Alex diesen Kampf leider. Er ist tot.

Am Donnerstag, 16. Dezember wurde der ägyptische Mörder in der Wohnung seiner Eltern verhaftet. Der Begleiter lief zu diesem Zeitpunkt noch frei herum. Die Polizei richtete am 17. Dezember einen Appell an ihn: „Melden Sie sich, bevor wir vor Ihrer Tür stehen.“

Die Ermittlungen waren bereits weit fortgeschritten. Am 19. Dezember stellte sich der Komplize dann der Polizei. Ein 15-jähriger „Deutsch“-Iraker.

Dieser Mord ist schrecklich, fürchterlich für Familie, Angehörige und Freunde, zudem völlig sinnlos. Aber nur einer von vielen, die in diesen Zeiten ähnlich verlaufen. Aus meiner Sicht ist er aber aus sieben Gründen etwas Besonderes:

Erstens: Der Tatort liegt in meiner Umgebung. Wenn die Einschläge näherkommen, ist man noch betroffener.

Zweitens: Das Opfer ist ein Schulkollege und Freund des Sohnes eines bayerischen Landtagsabgeordneten, den ich gut kenne.

Drittens: Es macht zutiefst betroffen, wenn ein junger Schüler, der von seinen Eltern an ein Privat-Gymnasium geschickt wurde, um einmal im Leben erfolgreich sein zu können, von einem zugewanderten Menschen aus dem Nahen Osten wegen eines Streites getötet wird.

Viertens: Der Mord soll aus niederen Beweggründen erfolgt sein. Es ging offensichtlich um einen Hasch-Verkauf. Allerdings ist das Dealer-Käufer-Verhältnis anders, als man es in diesem Fall erwartet: Es ist Alex, der dem Ägypter und seinem Begleiter bereits zwei Tage zuvor etwas Marihuana verkauft habe. Dabei sollen sie einen größeren Handel abgemacht haben, der dann am Freitag stattfinden sollte. Der Ägypter und sein Begleiter hätten aber nicht zahlen wollen. Bei dem daraus entstandenen Streit zückte der Ägypter sein Messer und stach zu.

Staatsanwältin Juliane Grotz erläutert laut Süddeutscher Zeitung:

„Die beiden Tatverdächtigen haben an Betäubungsmittel gelangen wollen, ohne dafür zu bezahlen. Sie haben ihre eigenen finanziellen Interessen über das Lebensrecht des Geschädigten gestellt.“

Bei einer Verurteilung nach dem Jugendstrafrecht drohen den Tätern bis zu zehn Jahre Haft. Wie wir unsere „Richter:Innen“ kennen, dürfte die tatsächliche Verurteilung letztlich weit darunter liegen. Schließlich handelt es sich bei dem Täter um einen jugendlichen „Schutzbedürftigen“ aus Arabien, der die vollumfängliche Fürsorge, Toleranz, Verständnis und Willkommenskultur der deutschen Gesellschaft brauche – so will es zumindest der derzeitige linksgrüne Zeitgeist.

Fünftens: Der 16-jährige Ägypter, der als zweijähriger nach München kam, ist einschlägig polizeibekannt und hat in seiner Akte bereits 14 Delikte stehen.

Sechstens: In München häufen sich solche Messer-Attacken dramatisch. Auszüge der Stich-Liste alleine der vergangenen fünf Monate:

Anfang Dezember wurden sechs Jugendliche zwischen 15 und 17 Jahren festgenommen, teilweise mit doppelter Staatsangehörigkeit, wohnhaft in Stadtvierteln mit hohem Migrationsanteil, die Ende Oktober einen 18-Jährigen Italiener am U-Bahnhof Karl-Preis-Platz attackiert und ihn mit einem Messer lebensgefährlich am Oberkörper verletzt haben sollen.

Ende November hat eine achtköpfige Gruppe Jugendlicher einen 15- und einen 16-Jährigen im Olympiapark ausgeraubt und dabei mit einem Messer bedroht.

Anfang November stieß ein 18 Jahre alter Schüler in Bogenhausen seinem gleichaltrigen Drogendealer mehrfach in den Rücken.

Ende Oktober wurde eine 14-jährige in Bogenhausen im Schlaf von einem 17-jährigen erstochen.

Mitte Oktober bekam ein 16-Jähriger bei einem Streit zwischen mehreren Beteiligten am Stachus einen Stich in den Oberarm.

Ende September verletzte in Straßlach ein 17-Jähriger mit seinem Messer einen 23-Jährigen aus Nordrhein-Westfalen an Hals und Brust schwer.

Ende Juni gerieten in Riem zwei Gruppen Jugendlicher aneinander. Dabei wurde ein 20-Jähriger so schwer mit einem Messer an einer Arm-Arterie verletzt, dass Lebensgefahr bestand.

Siebtens: Das achselzuckende Wegschauen, Tolerieren, Beschönigen, Verharmlosen und Leugnen muss ein Ende haben. Auf allen Ebenen hat die Politik Null-Toleranz-Maßstäbe zu setzen, begleitet von entschlossenem Durchgreifen der Polizei und konsequent harten Urteilen der Strafjustiz. Sonst werden wir in Deutschland in einem Strudel aus Gewalt, Töten und Terror versinken.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden.

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67 KOMMENTARE

  1. Sie treffen auf den 16-jährigen Ägypter Mostafa S. und dessen irakischen Begleiter. Es kommt zu einem lautstarken Streit mit Handgemenge. Der Ägypter zieht sein Messer und sticht es dem 17-jährigen Schüler in die Brust – mitten ins Herz.
    ++++

    Der durfte das gar nicht!

    Auch wenn er tausendmal ein islamischer Importkuffnuck von Merkels Gnaden ist.
    🙁

  2. Das machen Deutsche auch . Flüchtlinge brauchen Betreuung , keine Verwahrung , sie brauchen Hilfe ….. Wahrscheinlich haben „Wir“ als Gesellschaft versagt …… Anders ist das nicht zu erklären .

  3. Messerstecherei ist auch immer ein Hilferuf
    Groundhog-Day Germany
    Gehen Sie weiter, hier gibt es nicht zu sehen.

    Mehr fällt mir zu diesem Thema nicht mehr ein.

  4. München: 16-jähriger Ägypter ersticht 17-jährigen Gymnasiasten

    Egel ersticht seinen (späteren) Wirt.
    Die mohammedanischen Kostgänger haben nicht einmal ansatzweise ein Bewusstsein, dass sie mit jedem Mord an einem abendländischen arbeiteten Autochthonen ihre eigenen Versorger umbringen, der die durch wertschöpfende Arbeit ernährt.

  5. Ein Freund kaufte seiner Tochter sofort ein Auto, als sie 18 wurde.

    Grund:
    Am / im Bahnhof wurde sie von „jungen Männern“ (also mehrere!) mehrfach billig angegraben und 1 oder 2x angegraptscht.

    So viel zu diesem Thema.

  6. Wir bekommen plötzlich Menschen geschenkt, wertvoller als Gold, mit denen wir täglich unser Leben neu aushandeln, was mitunter auch schmerzlich sein kann; aber es wäre langweilig, wenn wir nur mit uns zu tun hätten, vielleicht in Inzucht degenerieren würden. Und wem das nicht paßt, kann ja auswandern, liebe Freundinnen und Freunde.

    So in etwa?

  7. Jetzt trifft die Messerpandemie auch immer mehr die gutsituierten Bürgerkinder auf den Privatschulen. Die Eltern haben ihre Kinder extra auf diese Schulen geschickt, und es ist ihnen oftmals egal, was mit den deutschen „Opfern“ auf den staatlichen Schulen passierte.

  8. Tja alles ganz normal. Wie immer halt.
    Vielleicht kann sich der eine oder andere den Namen des Opfers noch merken bis zur nächsten Wahl…
    Ich denke aber eher nicht.

  9. @ Vernunft13 22. Dezember 2021 at 16:11
    Wir bekommen plötzlich Menschen geschenkt, wertvoller als Gold, mit denen wir täglich unser Leben neu aushandeln, was mitunter auch schmerzlich sein kann; aber es wäre langweilig, wenn wir nur mit uns zu tun hätten, vielleicht in Inzucht degenerieren würden. Und wem das nicht paßt, kann ja auswandern, liebe Freundinnen und Freunde.

    So in etwa?
    —————–
    Wertvoller als Katzengold.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Pyrit

  10. Der Gymnasiast, 17, hätte noch etwa 63 Kahre gelebt, der Messerstecher erhält max. 10 Jahre.

    Abgesehen davon, daß das Leben der Familie komplett zerstört ist, ein Leben lang….da sind maximal 10 Jahre ein Witz, egal ob Jugendrecht oder nicht.

    40 Straftaten!, jetzt ein Mord.
    Rammen Sie mal jemandem ein Messer in den Körper. Die allermeisten würden das gar nicht können. Weil es verrohend ist, eiskalt.
    Es ist so derart widerwärtig!

  11. Das Opfer geht auch auf die Liste der Mainstreamsoziopathen als Prantl,die ein widerwertig menschenfeindliches Bild der Establishmentjugend darstellen…

  12. Sollte das meinem Sohn passieren, kann der Täter schon mal sein Testament machen.
    Egal wie lange ich dafür in den Knast gehe, wenn möglich wird er einen Qualvollen tod haben.

  13. Drogengeschäfte …
    Genau DARUM werden ja Drogen jetzt legalisiert, damit man
    am Ende des ersten Jahres danach eine wunderbare Kriminalstatistik
    präsentieren kann: seht her, die Kriminalität ist GESUNKEN …

  14. „Am…einem Freitag Spätnachmittag… Ägypter zieht sein Messer und sticht …“

    Freitage sind seit 1400 Jahren bei Nicht-Mohammedanern weltweit gefuerchtet.
    Heiligabend 2021 ist auch so ein Freitag. Ich bereite mich etwas persoenlich vor,
    und hoffe HOFFE, dass der Mohammedaner weltweit ebenso friedlich bleibt.

  15. Ayatollah Kalkhali: Wer nicht tötet, gehört nicht zum Islam. Der Prophet hat mit seinen gesegneten Händen getötet.

  16. Vernunft13 22. Dezember 2021 at 16:24

    Der Gymnasiast, 17, hätte noch etwa 63 Kahre gelebt, der Messerstecher erhält max. 10 Jahre.
    ————————————
    Deshalb wünschte ich mir, dass Mörder, egal ob ausländisch oder nicht, solange hinter Gitter wandern, wie das Opfer noch max. leben hätte können (ausgegangen wird von dem derzeit ältesten Menschenleben (Jeanne Calment, 122 Jahre)).
    Somit würde der Mörder eines 85-jährigen(er) immernoch 37 Jahre sitzen.

  17. Viper 22. Dezember 2021 at 16:56

    Die schlimmste Strafe für solche Individuen wäre der Rücktransport in ihr Heimatland.

  18. Mein Mitgefühl der Familie und der Freundin des Mordopfers. Die brutalen Täter werden auffallender Weise in letzter Zeit immer sofort als „psychisch krank“ klassifiziert.
    Nun ja ein Mensch der Gesund im Kopf ist, wird kaum einen unschuldigen Mitmenschen auf bestialische Weise aus nichtigem Anlaß töten.
    Es wird aber das falsche Bild erzeugt, das die Täter neuerdings oft zu Schützende seien, der häufigste Vorname von Gewalttätern mit Messer ist nach Aussage eines Polizeisprechers „Andreas“, meine ich mich zu erinnern.
    Ich will nicht zynisch klingen aber die Reekersche Armlänge war gar nicht so an den Haaren herbei gezogen.

  19. 3:39
    Täter vorbestraft, 14 Delikte! Frage: Warum läuft das 16-jährige Goldstück frei herum?!

  20. BePe 22. Dezember 2021 at 17:01

    Viper 22. Dezember 2021 at 16:56

    Die schlimmste Strafe für solche Individuen wäre der Rücktransport in ihr Heimatland.
    ——————————–
    Glaube ich nicht. Die sind ruckizucki wieder da (hatten wir schon mehrfach).

  21. Die BRD ist der deutschfeindlichste Staat der Welt!

    Deshalb interessiert es die deutschfeindlichen BRD-Altpolitiker und deutschfeindlichen BRD-Mainstreamjournalisten nicht wenn ein Ausländer einen Deutschen ermordet.

    Im Gegenteil, mit jedem Mord an einem jungen Deutschen erreichen die BRD-Deutschenhasser ihr angestrebtes Endziel, die deutschenfreie BRD, noch schneller.

  22. Da fällt mir doch noch so ne Bluttat ein, das stand erst vor ein paar Tagen hier. Am Rosenheimer Platz soll jemand entweder ab oder gar erstochen worden sein. Und vor vielleicht 2 Jahren war doch eine ähnliche Tat am selben Ort. damals überlebte das Opfer und der Täter wurde später am Stachus, Sonnenstrasse oder so gefasst.

  23. Die hiesige Justiz paßt nicht zu den eingewanderten Ethnien, das wissen diese ganz genau. In einem Sharia-Land würde dem Messerstecher etwas anderes blühen, und zwar zurecht. Wir müßten eigentlich die Sharia an unser Strafgesetz unten ankleben, damit wieder ein Schuh daraus wird. Und damit ist mein Kommentar schon sinnlos.

  24. Schwierig.

    Im Gegensatz zu anderen Opfern von Schmarotzergewalt hat der junge Mann mit seiner verdammten Vercheckerei von Drogen den Kontakt mit dem Gesindel gesucht.

    ———————————–

    Traudl 22. Dezember 2021 at 16:39

    Nö.
    Die Legalisierung von THC-Hanf ist lediglich ein kleines Danaergeschenk an die Wählerschaft der Linksgrünen.

    Wenn die Regierung jetzt auch in den Drogenhandel einsteigt, wird das Zeug in erster Linie erstmal ordentlich besteuert.
    Das und die EUdSSR-Vorgaben zur „Qualitätssicherung“ und der Plan, das Zeug natürlich über „zertifizierte“ Händler verticken zu lassen, wird die Preise gehörig in die Höhe treiben.

    Die Einnahmequelle für unsere Schwarzmarkt-Gäste aus dem Morgenland bleibt also erhalten und die Wählerschaft der Linksgrünen hat sich zu früh gefreut, zumal bei der vermeintlichen Legalisierung noch der eine oder andere Dämpfer auf die Kifferschaft wartet, zum Beispiel bei der Festsetzung der Grenzwerte der zulässigen THC-Konzentration bzw. der Abbauprodukte beim Führen von Kraftfahrzeugen.

    Aber warum sollten ausgerechnet linksgrüne Wähler von Wahllügen verschont bleiben?

  25. In München ist sicher kein einziger Münchner betroffen, im Gegenteil, die beschissenen Münchner werden weiterhin mit über 90% die radikaldeutschfeindlichen BRD-Altpolitiker wählen. Denn die beschissenen Münchner wollen ja der Welt beweisen, dass sie trotz des Mordes an einem Deutschen weiterhin deutschfeindlich, woke und weltoffen sind.

  26. Das_Sanfte_Lamm 22. Dezember 2021 at 15:59

    Was erwartest du denn bei einem Durschnitt von vielleicht 75-85 IQ-Punkten.

  27. D Mark 22. Dezember 2021 at 16:17

    Ein interessanter Polizeibericht, zwischen den Zeilen steht zu lesen, dass der Tat“verdächtige“ bei der Polizei bereits bekannt war, so dass man ihn nach der Zeugenbefragung und Spurensicherung nurmehr abholen musste.

  28. immer wieder den Kindern und jetzt den Enkelkinder ins Gewissen reden:
    Lasst euch nicht mit Ka****en ein. Ist wohl kein 100%iger Schutz, aber vermindert das Risiko deutlich.

  29. Ich sehe als einzige Chance des deutschen Volks auf eine Zukunft

    nur noch die friedliche Teilung der BRD

    in eine linksversiffte-multikulturell-islamische nichtdeutsche BRD, und in ein kulturell deutsches Deutschland in dem wir Deutschen und die wenigen Ausländer die sich voll in unsere deutsche Kultur integrierten und diese lieben eine sichere Zukunft haben.

  30. Die von Angela Merkel importierte Unterschicht nimmt sich ihren Platz, indem sie die Kinder derjenigen ermorden die sie nähren!

    Geballte Dankbarkeit der islamischen Landnehmer!

    Schätze mal der Ägypter wollte auch noch an die Schwester oder Freundin vom Alex ran und der hatte Widerspruch geäußert, wofür er dann mit seinem Leben bezahlen musste.

    Der Bruststich zu Weihnachten ist für die BRD-Justiz aber bestimmt kein vorsätzlicher Mord, sondern die Tat eines Traumatisierten, psychisch Kranken der eine schwere Kindheit hatte.

    Alles andere wäre Antiislamismus und sowas will ein BRD-Richter im Gerichtssaal genausowenig hören wie Antisemitismus. Da kennt der Mann in der Richterrobe nichts, da muss man Gesicht zeigen für Buntheit und Vielfalt.

  31. Tut mir leid, aber Mitleid empfinde ich hier nicht.
    Wer Drogen verkauft und sich mit diesem Klientel einlässt ist selbst schuld.
    Gymnasiast und Drogen eventuell noch bei der Antifa aktiv, dann ist es eben so.

  32. Ich mag gar nicht glauben, daß es hier um die Maskenpflicht ging…..

    .
    „Messerstecherei nach Maskenstreit im Leine-Center: 20-Jähriger verletzt

    Bei einer Auseinandersetzung zweier Gruppen im Leine-Center Laatzen sind am Dienstagabend drei junge Männer verletzt worden. Ein 20-Jähriger kam mit einer Stichverletzung in eine Klinik. Auslöser des Streits war offenbar, dass mindestens eine Person keinen Mund-Nasen-Schutz trug.

    Im Leine-Center und dem näheren Umfeld hat es innerhalb des zurückliegenden Jahres diverse gewaltsame Übergriffe von Gruppen gegeben.

    Laatzen-Mitte
    Ein anfangs nur lauter, verbaler Streit um die Maskenpflicht im Leine-Center hat sich am Dienstagabend zu in einer gewalttätigen Auseinandersetzung entwickelt. Drei junge Männer wurden durch Tritte und Schläge verletzt. Einer der Täter zog zudem ein Messer und verletzte einen 20-Jährigen am Bein. Die Polizei ermittelt und sucht Zeugen.

    Die Tat habe sich gegen 19.40 Uhr im Obergeschoss des Einkaufzentrums ereignet, teilte der Leiter des Kriminal- und Ermittlungsdienstes, Stefan Schwarzbard, mit. Zwei Kleingruppen mit Jugendlichen und Heranwachsenden seien zunächst nur verbal aneinandergeraten, weil mindestens einer von ihnen keine Maske trug und von den jungen Männern aus der anderen Gruppe darauf angesprochen wurde.

    Prügelei vor einem Schuhgeschäft
    Binnen kurzer Zeit entwickelte sich aus dem lauten auch ein handfester Streit. Vor dem Schuhgeschäft Deichmann habe es dann eine Prügelei gegeben, bei der Menschen zu Boden gegangen, geschlagen und getreten worden seien, so Schwarzbard. Ein Beteiligter habe dann ein Messer gezückt und auf einen 20-Jährigen eingestochen. Dieser wurde am Bein verletzt und musste später in einem Krankenhaus behandelt und genäht werden.

    Einen Tag nach der gewalttätigen Auseinandersetzung im Leine-Center mit einem Verletzten laufen die Ermittlungen der Polizei auf Hochtouren.
    Einen Tag nach der gewalttätigen Auseinandersetzung im Leine-Center mit einem Verletzten laufen die Ermittlungen der Polizei auf Hochtouren. Quelle: Daniel Junker (Symbolbild)
    So plötzlich wie der Streit für Außenstehende eskaliert war, endete er nach wenigen Augenblicken auch wieder. Die beteiligten jungen Männer, die sich nach Angaben der Polizei zumindest teilweise kennen sollen, flohen in alle Richtungen. Sie waren verschwunden, ehe die alarmierten Security-Kräfte des Leine-Centers und die Polizei eintrafen.

    Am Tag nach der Tat war der Übergriff ein großes Thema unter den Geschäftsleuten und Beschäftigten. Mehrere von ihnen waren – ebenso wie vereinzelte Kunden – am Abend Zeuge der Auseinandersetzung geworden. „Die jungen Männer waren schon von Weitem zu hören und sehr aggressiv“, berichtet einer von ihnen. Sie seien aus der Richtung des Einganges von der Stadtbahn-Haltestelle gekommen und hätten sich auf ihrem Weg hochgeschaukelt, bis die Situation für kurze Augenblicke gänzlich eskalierte. „Das ging alles ziemlich schnell.“ Kurz danach seien nur noch einige Blutspuren auf dem Teppich des Schuhgeschäftes und in der Ladenpassage zu sehen gewesen.

    18-jähriger Hauptbeschuldigter ist Polizei bekannt
    Die Ermittler konnte bisher drei Opfer ausmachen. Neben dem 20-Jährigen sind dies zwei 18 und 19 Jahre alte Männer, sagte der KED-Leiter. Zudem gehen die Beamten zurzeit von vier Beschuldigten aus. Drei der mutmaßlichen Täter, allesamt Laatzener, sind der Polizei namentlich bekannt, darunter ein 18-Jähriger, der als Hauptbeschuldigter gilt.

    Die Polizei ermittelt aktuell wegen gefährlicher Körperverletzung und wegen Sachbeschädigung. Im Zuge der Schlägerei wurde zudem ein Teil der Inneneinrichtung des Schuhgeschäftes durch Tritte beschädigt.

    Für Hinweise zu dem Vorfall im Leine-Center ist das Polizeikommissariat unter Telefon (0511) 1904317 zu erreichen.

    Von Astrid Köhler und Daniel Junker“
    https://www.haz.de/Umland/Laatzen/Laatzen-20-Jaehriger-bei-Messerstecherei-im-Leine-Center-verletzt

  33. Für mich hat jemand wie dieser Mostafa kein Lebensrecht mehr. In unserer Gesellschaft hat man auf die Todesstrafe verzichtet, vielleicht zu Recht.
    Aber wir haben jetzt andere Bedingungen.

  34. Schaut euch die Filme über die letzten Tage, der SED Schergen an.

    Die Gestalten heutzutage machen keinen Unterschied zu diesen Leuten.

    Sie erpresen die Menschen mit ihren Grund- Sozial und Existenzbedürfnissen, die man ihnen androht zu entziehen wenn sie die Maßnahmen nicht befolgen.

    Kein Soziales Leben, keine Freude, keine Freiheit.


    Wenn du nicht gehorchst darfst du nur Leben um zu arbeiten!

    Das ist der verbrecherische Kern aller Entschlüsse dieser Verbrechergestalten der sozialistischen Einheitsparteien!

    Man könnte auch sagen, es ist der Testlauf zur Implementierung des chinesischen Sozialismus wie Merkel es als SED Kommunistin offenbar gezielt vorbereitet hat!

  35. Als ich vor über 25 Jahren nach München kam, war München noch eine ganz andere Stadt. Zwar gab es damals auch schon Musel-Viertel (Hasenbergl, Neuperlach), die man besser mied, aber insgesamt war München eine schöne, lebenswerte und sichere Stadt. Leider hat sich das dank rot-grüner Politik total ins Gegenteil verkehrt. Heute ist München ein Shithole. Eine links-grün-islamistisch versiffte Stadt. Die Musels (und auch immer mehr Neger) haben sich über das gesamte Stadtgebiet ausgebreitet. Heute sind auch Innenstadt, Hauptbahnhof und vor allem Ostbahnhof No Go-Areas. Falls man sich doch mal dorthin veirrt, denkt man sich man sei in Islamabad. Wer nach 20 Uhr ohne Begleitung und ohne Tierabwehrspray sich in Nähe des Ostbahnhofs aufhält, gilt als lebensmüde.
    München ist ein anschauliches Beispiel wie links-grün versiffte Politik eine Stadt zugrunde richtet. Möglicherweise ist es in anderen deutschen Großstädten sogar noch schlimmer, aber wie gesagt wenn man weiß wie schön und lebenswert München mal war, ist das hier ganz besonders bitter.

  36. Schande, Schande Schande ueber die bisher von der Mehrheit der Schafdeutschen unterstuetzten Umvolkungspolitik, die systematisch durch M den D ungefragt aufgezwungen wurde.
    Merkel sicherte durch intern. Vertraege den kontinuierlichen Strom weiterer Asylbetrueger die lediglich aus Gruenden kommen, um ihren Lebensstandart ohne jede Gegenleistung einige Stufen nach oben zu druecken.
    Der Leidtragende. und GROSSE VERLIERER IST DER D, und zwar alle, was mit Verlust ihrer Kultur, Gesellschaft, Nation einhergeht, da diese Mosleme integrationsresistend sind, in Gegengesellschaften leben, sich wie die. …..vermehren und unterstuetzt von Politik weitere Goldstuecke aus Familenclan nachziehen, die es nicht erwarten koennen in D und dem maroden Westeuropa ihr Eurabia auszuruefen.
    Die dichte Infrastruktur ihrer Monster bis Hinterhofmoschees steht bereits fuer ihr Grossarabia.

    Um dies zu korrigieren, braucht Deutschland eine PRO DEUTSCH AGIERENDE REGIERUNG, M und die Ampel waren und sind das Gegenteil.

  37. Man könnte meinen, anders lernen es die FFF-Kartoffeln und ihre mitlaufenden Eltern nicht, aber die Hinterbliebenen werden nun sagen: Jetzt erst recht! Fluten wir das Land mit „Geflüchteten“ und schaffen wir dieses Volk ab.

    Sie werden einfach nix lernen, das ist in ihnen inzwischen tief verankert. Sie können nicht anders. 🙁

  38. PS: Warum ist der eigentlich hier? Welchen Grund gab es, vor 14 Jahren nach Deutschland einzureisen? Es gab zu diesem Zeitpunkt keinen Krieg in Ägypten. Also mit welcher Begründung hat dieser Staat den Mörder hier angesiedelt? Familiennachzug? Eltern haben studiert?

  39. Heidewitzka Herr Kapitaen 22. Dezember 2021 at 19:09

    Man könnte meinen, anders lernen es die FFF-Kartoffeln und ihre mitlaufenden Eltern nicht, aber die Hinterbliebenen werden nun sagen: Jetzt erst recht! Fluten wir das Land mit „Geflüchteten“ und schaffen wir dieses Volk ab.

    Sie werden einfach nix lernen, das ist in ihnen inzwischen tief verankert. Sie können nicht anders.
    ————————————————-
    Das ist das Ergebnis von Gehirnwäsche und Indoktrinierung, die bereits im Kindergarten beginnt, dann über Schule und Uni weitergeht. Dazu kommt die tägliche Staatspropaganda via GEZ-TV für die ältere Generation. Daher können sie wirklich nicht anders. Man darf auch nicht vergessen: Der durchschnittliche Deutsche ist nicht besonders intelligent. Und das ist so gewünscht und gewollt. Nicht umsonst werden ja ständig die Bildungsstandards heruntergesetzt z.B. beim Abitur.

  40. “ Die Polizei richtete am 17. Dezember einen Appell an ihn: „Melden Sie sich, bevor wir vor Ihrer Tür stehen.““

    Pff, der witz des tages. Glaubt jemand etwa das er die arbeit der polizei erleichtern möchte ?

  41. Die Mehrheit will das so! Also warum aufregen? Gehst du wählen, wählst du dieses System, also lebe mit deinen Folgen!

  42. Politische Gutmensch-Ideologie hat ihren Preis. Allzu gerne wird dieser gezahlt, die Vorfreude auf noch drastischere Änderung ist groß. Die blutige Währung sind junge Deutsche – vorzugsweise natürlich nicht gerade die eigenen Kinder.

  43. OK. Eine Prügelei kann schon mal passieren, bei Geschäften mit Drogen. Aber wegen so einer Lappalie einen Menschen töten, noch dazu auf so barbarische Art und Weise, das ist teuflisch.

  44. Wie Raubtieren fallen diese Bestien in unsere Heimat ein!

    Morden Deutschlands Söhne und vergewaltigen oder rauben seine Frauen als Beute!

    Wir müssen uns in unseren Familien in Wagenburgmentalität gegen diese Hyänen genau so schützen wie vor den räuberischen Sozialisten, die als Migrantifa mit den islamischen Mord und Plünderhorden Hand in Han agieren.

  45. Pech für einen Deutschen, an einen Ägypter und Iraker gekommen zu sein. Es gehört nicht viel Phantasie dazu, um zu wissen, daß dem Täter eher nichts geschehen wird. Im Zweifel bedeutet das Lebensrecht eines Deutschen der BRD-Justiz nichts. Es gehört zu den speziellen Eigenarten des BRD-Strafrechts, daß es ganz besonders jeden Einzelfall würdigen darf. Hierzu gehört inzwischen ganz besonders die Ethnie eines Täters -und die des Opfers. Umgekehrt wären ganze Ministerscharen, angeführt vom Bundespräsidenten herbeigeeilt, um ein Zeichen gegen den deutschen Rassismus zu setzen. Haß gegen Deutsche hingegen ist in der multikulturellen Ideologie nicht vorgesehen. Hinzu kommt das Jugendstrafrecht; gern exzessiv angewandt. Zwangsweise medizinische Altersbestimmungen verstoßen gegen das Recht auf körperliche Unversehrtheit. So dürfte in gewohnter Weise am Ende nicht viel herauskommen. Die Tatenlosigkeit des Staates angesichts der Tatsache, daß es sich um einen schwerkriminellen Serienstraftäter handelt, spricht ohnehin Bände. Die BRD-Justiz ist nach allgemeinmenschlich-moralischen Maßstäben am Ende.

  46. Schickt den Ägypter mal zu mir. Er kann sein Messer ruhig behalten. Ich mach das schon.

    Da ich persönlich vor kurzem erst ein ähnliches Erlebnis hatte,ist meine Wut umso größer. Mein Beileid den Hinterbliebenen und im Angesicht des Christfestes wünsche ich ihnen sehr viel Kraft.

    Mein ist die Rache spricht der Herr – Paulus an die Römer.

  47. # Einzelfall

    Scheißedrogen für den Dreck krepieren.

    Ekelhaft

    Hab nen Ladendieb festgenommen. Während ich auf die Polizei gewartet hab kam ne linksverstrahlte Oma und meinte sie wolle den Schaden zahlen. Hab die angebrüllt ob sie total bescheuert ist. Danach hab ich das Arschloch in seiner Sprache, Russisch beschimpft…. soll froh sein das er nicht daheim gepackt wurde. Polizeibekannt, Diebesgut aus mehreren Geschäften dabei…. haben ihn wohl laufen lassen, auf ein Neues??? Unsere Gäste hätten den Shariakonforn, in Russland hätte er mehr auf die Polizei gewartet als ich heute. Kotz im Strahl

  48. München war mal die schönste Stadt Deutschlands. Heute ist sie dank Rot-Grün ein Shithole wie Berlin.

  49. @ Akkon 23. Dezember 2021 at 02:54
    „Ob Merkel und Co noch gut schläft ? Oder war es einfach nur Dummheit ?“

    wieso „war“ ? so weit ich weiss, lebt es noch.
    das wesen mit den nagelfreien rautenfingern.

  50. Wieviele Tausende Deutsche sind schon von diesen primitiven Invasoren abgeschlachtet worden? Das Massaker nimmt kein Ende weil Politiker es so wollen!

  51. Es wird in Zukunft wohl vermehrt naive und weiche Kindernde der gut-, bzw. spießbürgerlichen buntes-deutzen Mittelschicht erwischen.

  52. @ Das_Sanfte_Lamm 22. Dezember 2021 at 15:59

    „Die mohammedanischen Kostgänger haben nicht einmal ansatzweise ein Bewusstsein, dass sie mit jedem Mord an einem abendländischen arbeiteten Autochthonen ihre eigenen Versorger umbringen, der die durch wertschöpfende Arbeit ernährt.“

    ++++++++++++++

    Der Gymnasiast hat offenbar gewerbsmäßig mit Drogen gedealt. Er ging keiner „wertschöpfenden Arbeit“ nach, sondern bewegte sich in einem kriminellen Milieu und machte dort kriminelle Geschäfte. Ein Drogendealer muss mit Angriffen seiner Kundschaft und „Geschäftspartner“ rechnen. Junkies, die unter Entzug leiden, schrecken vor Gewalt nicht zurück, um an Drogen zu kommen. Ein Dealer weiß das und sollte sich dementsprechend vorsichtig verhalten. Als unschuldig überfallenes Zufallsopfer taugt Alex nicht. (Und dass er Steuern aus seinen Drogenverkäufen abgeführt hat, ist auch kaum anzunehmen.)

    Auf Youtube hat jemand unter Stürzensbergers Kommentar geschrieben, der behauptet Alex gekannt zu haben , seine Familie sei aus Kasachstan eingewandert. Ob das stimmt, weiß ich nicht.

  53. Es wurde beschlossen, dass Morde durch meist islamische Migranten keine Relevanz haben dürfen. Sie haben vergessen zu werden, man spricht nicht darüber und die Mehrheit hat das bereits als Selbstverständlichkeit verinnerlicht. Der Gewöhnungsfaktor ist seit Jahren eingetreten.

    Auch mein tiefes Beileid den Hinterbliebenen, doch es wird ganz sicher immer weitere Opfer geben.

  54. Was macht ein 16-jähriger ägyptischer Messerstecher in Deutschland? Ist der etwa auch geflüchtet? Und vor was? Musste er in Memphis Pyramiden bauen?

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