Die rot-grün-rote Koalition in Bremen hat am Dienstag beschlossen, den Nachzug für afghanische Familienangehörige zu verbessern. Grund ist nach Angaben der Linken, dass viele Afghanen momentan nicht nur Angst, sondern sogar „berechtigte Angst“ um ihre Angehörigen hätten. „Buten un binnen“ berichtet:
Nach Angaben der Linken-Bürgerschaftsfraktion leben im Land Bremen rund 3.800 Afghaninnen und Afghanen. Viele hätten berechtigte Angst um die Sicherheit ihrer Familien im Ausland. Es sei ein Gebot der Menschlichkeit, so die Linken, es ihnen leichter zu machen, ihre Angehörigen zu sich zu holen. […]
Eine Höchstgrenze, wie viele afghanische Angehörige nach Bremen kommen dürfen, soll es laut Senatsbeschluss nicht geben.
Die hanseatische Großzügigkeit hat allerdings ein paar Aspekte eingebaut, von denen man nicht recht weiß, ob sie ernst gemeint sind oder eher zur Erheiterung des Publikums dienen sollen.
Zuerst einmal soll der Bund sein Asylrecht kompatibel machen, sodass die linke Einladung an die „Afghanen im Ausland“ mit diesem zusammenpasst. Erst dann dürfen sie (alle) kommen. Man darf gespannt sein, wie die Bundeslinken und ihr gelber Senffleck darauf reagieren.
Noch kurioser ist die nächste Bedingung: Die Afghanen in Bremen, die ihre Angehörigen nachholen wollen, müssen,
„[…] so der Senatsbeschluss, hier in Bremen für ihre Verwandten aus Afghanistan Wohnraum bereitstellen und für deren Lebensunterhalt aufkommen.“
Da wollen wir mal hoffen, dass unter den in Bremen und Bremerhaven lebenden Afghanen viele gut verdienende Ärzte, Ingenieure und Baulöwen sind, die den nötigen Platz für ihre Großfamilien im Stadtstaat schaffen werden. Oder ist vielleicht (für Asylbewerber) eine Erhöhung der Sozialleistungen geplant, sodass die Afghanen, also die mit der berechtigten Angst, die linke Menschlichkeit stemmen können? Oder machen sich die Linken einfach über sie lustig, weil sie wissen, dass die Afghanen es soundso nicht schaffen können? Man darf auf die Umsetzung des Bremer Senatsbeschlusses gespannt sein.
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Unter den 3800 Afghanen in Bremen liessen sich doch bestimmt genug Männer im wehrfähigen Alter für die Gründung des ersten Regiments der Freiwilligen Afghanischen Befreiungsfront finden.
Zusammen mit den Restlichen Regimentern aus anderen Städten ergäbe das eine respektable Streitmacht für die Befreiung Afghanistans von den Taliban.
Ach so, ich vergass…es geht nicht um die Befreiung Afghanistans, es geht um die Ausweitung Afghanistans.
Die Willkommenskulturellen werden dringend benötigt, es fehlen Fachkräfte in allen Branchen….!!!
Der einzige Fachkräftemangel in Deutschland herrscht in der Bundesregierung!!!
Nein das ist schon ganz ernst gemeint.
Jeder Afghane zahlt für seine zusätzlichen Familienangehörigen einen symbolischen Euro, allerdings nur wenn er will und wenn er flüssig ist. Den Rest übernimmt gerne der bundesdeutsche Steuerzahler, der wahnsinnig woke und gender ist, dass er die Afghanen finanzieren darf
Gerade Bremen hat ja noch nicht genug von diesem im 6. Jahrhundert zurückgebliebenen.
Bremen braucht mehr Sharia!
Mit einer sog. „Verpflichtungserklärung“ ist es bereits seit Jahren möglich nicht-EU-Ausländer nach Deutschland zu holen. Dazu muss man nicht auf eine Entscheidung der Bundesregierung warten, welche – in der neuen Regierung/Nancy Faeser – natürlich „Grünes Licht“ erteilen wird.
Aber doppelt genäht hält besser und da die ganze Aktion ohnehin in die Hose geht weil der einladende afghanische Diplomingenieur unerwartet pleite macht aber seine Gäste nunmal hier sind, kann sich das Mini-Bundesland an den Bund halten um das Geld zurückzubekommen.
Die „Seebrücken-Gemeinden – ein sicherer Hafen“ (wie sinnig für Bremen) wittern Morgenluft! Die R-R-G-Bremen-Wähler mit dem höchsten Schulden/Einwohner (noch mehr als Berlin) wollen es so!
Mit der Erklärung haftet man für den „Gast“, wenn dieser z.B. das Schnapsregal im Supermarkt runterreisst. Auch die KV muß man übernehmen etc.
Ist hier (bei PI) irgend jemand verwundert?
Ich nicht!
Wie sagt der Lovepriest immer so treffend:
„Fliegt sie alle ein,baut ihnen Einfamilienhäuser,
nen AMG vor die Tür,und ein paar nette Damen.“
Dieser Staat wird an der Überfremdung sterben,und das
schneller, als man es sich heute noch vorstellen mag.
Deutschland verkommt zum Shithole.
Aber bevor der letzte Deutsche in Rente,
äh sorry nicht Rente,
ich meinte Bürgergeldemfpänger,
gegangen ist,gehen
hier die Lichter aus,oder meint jemand,unsere einst so
Hochtechnisierte Wirtschaft,könne von solchen Kulturfremden
weitergeführt werden?
Die meisten müssten erstmal lesen und schreiben lernen,
und dann die deutsche Sprache,und dann die Stressresistenz
und der Wille zum arbeiten,oder pünktlich sein.
Sagt mal so nem Hindukusch Häuptling,er solle Überstunden,
am besten noch am WE,schieben, der zeigt dir entweder n Vogel,
oder sein Schmiemesser dient zur Argumentationshilfe.
Egal, die,die heute schweigen,werden die Hungernden,Frierenden,
und Verzweifelten von Morgen sein.
Und ich werde mich vor lauter Lachen im Grabe drehen,soviel
Dummheit,wie sie hier existiert,gibt es nirgendwo anders auf dieser Welt !
In Bremen scheint man ein sehr gut gefülltes Staatssäckel zu haben. Da können ruhig in Windeseile viele, viele neue Wohnungen gebaut werden. Nur schauen, daß die Mieten nicht zu hoch werden – für die Deutschen, denn die Afghanen werden kaum selbst dafür aufkommen.
Es ist so wie immer: Die Linken können Geld ausgeben, aber keins herbeischaffen. Das geht so lange, bis kein Geld mehr da ist, dann gibt es Armut für alle.
Das gilt aber nicht nur in Bremen, sondern inzwischen für ganz Deutschland.
Das sind alles „Fachkraft-Flüchtlige“, meine sehr verehrten Damen und Herren.
Ich schäme mich so sehr das zu sagen; es tut mir leid.
Das ist wie bei allen Rathsversammlungen in Deutschland Üblich das zur Rathsversammlungen aufgerufen wird da gibt es Sitzungsgeld zusätzlich, ist eine Schöne Sache für die Ratsmitglieder unter ihresgleichen Sitzungen zur Selbstversorgung abzuhalten, das wird auch in den Corona Ausschüssen usw. Gerne so gehandhabt. Da Protokoll geführt wird, werden auch Beschlüsse gefasst, wie z. B.
Einhörner zählen nicht zu den Einheimischen Nutz_tier_“rassen“i!
Der wird so vom Protokoll vorgeschrieben, muss ja auch alles seine Richtigkeit haben.
Feuer-Djihad im ICE ???
https://www.msn.com/de-de/video/other/feuer-in-ice-202-in-fahrtrichtung-frankfurt-zwei-reisende-verletzt/vi-AAS1CLr?ocid=msedgntp
? : Sind die aus dem Kontingent von den 25.000 sog. „UvdL/Baerbock-Afghanen“ oder kommen die „on top“ ?
Falls es die von Macron’s UvdL-Gäste sind, hat Bremen sehr gute Karten das Geld wieder einzuspielen „denn das kostet uns nichts, das zahlt der Staat“.
Nebenbei fallen da immer noch ein paar Cents ab für NGO’s, Schulsanierungen etc.
Berlin geht den gleichen Weg. Staatssäckel-Haushaltssanierungen durch Afghanen…Nun schickt uns endlich welche!
Keine Sorge , wenn die erstmal da sind werden die auch versorgt . Und die werden mit Sicherheit kommen .
Sind die erst mal hier, sind alle „Bedingungen“ sowieso Makulatur. Dann dürfen alle bleiben und müssen vom Steuerzahler versorgt werden.
Also ich kann es kaum erwarten, wenn sich die Afghanen die ersten Revierstreitigkeiten mit den alteingesessenen „Bremer“ Großfamilien, hier besonders den Morris, liefern.
Warum hassen uns die Politiker so sehr, dass sie uns das alles antun!!! Können die sich nicht ein anderes Volk zum regieren suchen???
Sofort alle Zahlungen an Bremen im Rahmen des Länderfinanzausgleichs stoppen.
Man kann ja Wetten darauf abschließen, an was das Land schneller zu Grunde geht:
-an „Corona“ oder an
-Überfremdung und Massenmigration mit ihren Folgen
oder, das habe ich vergessen,
-der drohenden Energiekrise mit folgendem Blackout,
-der CO2 Klimakrise—obwohl, das zeigt ja erst in 50-100 Jahren seine verheerenden Wirkungen.
oder……….oder……..von allem ein bisschen.
Ich eröffne ein Wettbüro-Wetten werden ab sofort angenommen–ich brauch noch Weihnachtsgeld, Mannnn.
Sie hätten nur bleiben müssen und ihre Angehörigen beschützen. Aber so sind sie, die Muslime.
Nicht nur in Bremen. Auch in der nordhessischen Provinz. Die Stadt hat einen Ableger-Standort der Uni Kassel. Deshalb auch viele Gruene, Linke, Antifa usw….
https://www.hna.de/lokales/witzenhausen/witzenhausen-ort44473/witzenhausen-bietet-menschen-in-not-asyl-91194003.html
Ein neues fügsames, gehorchendes Volk wollen sie schaffen.
Alleine die Fragmentierung, die widerstreitenden Religionen und Kulturen werden eine Hölle auf Erden produzieren. Deutschland wird permanente Disruptionen erleben, die ein Zusammenleben des angerührten Völkerbrei nicht mehr möglich machen wird.
Mit dem Corona Thema versuchen sie die mittlerweile für jedermann sichtbare Realität in unseren Städtne zu verdrängen.
Gemesserte Deutsche wie der junge Alex aus München sollen im medialen Corona Wahn untergehen.
Jeder soll über Corona reden damit die ansonst kaputten Gesellschaftsverhätnisse nicht mehr diskutiert werden können. Das ist der politische Mehrwert von Corona und deshalb werden sie versuchen uns so lange wie möglich mit diesen Lügen zu regieren. Weil nur noch diese Lügen die Säulen ihrer Macht sind.
Es fehlt darüber hinaus ein funktionierendes Bildungssystem, vor allem Personal, welches diese Mammutaufgabe der Integration all der Heerscharen aus dutzenden Nationen bewältigen könnte.
Die Amadeo Antonio Stiftung kann nicht das Zusammenfügen, was von seiner Natur aus auseinanderdriftet!
Wir werden schlichtweg von Wahnsinnigen regiert! So langsam scheinen das immer mehr Deutsche zu begreifen.
Nach Hitler hatte man sowas eigentlich nicht mehr für möglich gehalten aber Merkel hat uns eines besseren belehrt.
Die Medien haben dieser kranken kaputten Frau nur über viele Jahre hinweg eine seriöse Fassade angekleistert. Doch der Putz bröckelt jetzt nach ihrer Kanzlerschaft!
MorrisMirisRobespierre 22. Dezember 2021 at 18:31
Sofort alle Zahlungen an Bremen im Rahmen des Länderfinanzausgleichs stoppen.
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Bitte Berlin gleich mitberücksichtigen. Es sollte ein Gesetz her, daß Länder in denen die Ex-SED mitregiert, vom Länderfinanzausgleich generell ausgeschlossen werden.
LiveStream aus München 22.12.2021
https://www.youtube.com/watch?v=fObFGGvq8UQ
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Protest geht weiter. Überall Demos sind ein zeichen.
Wenn das so weiter geht, wird sich die Welt der Gut und Buntmenschen bald blutrot färben.
gonger 22. Dezember 2021 at 17:52
Mit einer sog. „Verpflichtungserklärung“ ist es bereits seit Jahren möglich nicht-EU-Ausländer nach Deutschland zu holen. Dazu muss man nicht auf eine Entscheidung der Bundesregierung warten, welche – in der neuen Regierung/Nancy Faeser – natürlich „Grünes Licht“ erteilen wird.
Aber doppelt genäht hält besser und da die ganze Aktion ohnehin in die Hose geht weil der einladende afghanische Diplomingenieur unerwartet pleite macht aber seine Gäste nunmal hier sind, kann sich das Mini-Bundesland an den Bund halten um das Geld zurückzubekommen.
Die „Seebrücken-Gemeinden – ein sicherer Hafen“ (wie sinnig für Bremen) wittern Morgenluft! Die R-R-G-Bremen-Wähler mit dem höchsten Schulden/Einwohner (noch mehr als Berlin) wollen es so!
Mit der Erklärung haftet man für den „Gast“, wenn dieser z.B. das Schnapsregal im Supermarkt runterreisst. Auch die KV muß man übernehmen etc.
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Diese „Verpflichtungserklärungen“ sind das Papier nicht wert, auf dem diese gedruckt sind. Da gab es in der Vergangenheit doch den Fall von einigen links-grün versifften „Welcome Refugees“-Teddybärwerfern, die genau solche Verpflichtungserklärungen respektive Bürgschaften unterschrieben haben. Und was passierte? Nachdem diese Gutmenschen nur laut genug öffentlich rumgeheult hatten als sie dann zur Kasse gebeten wurden („wir wussten nicht zu was wir uns da verpflichten“, „das war uns nicht klar“ blablabla) wurden diese Bürgschaften für null und nichtig erklärt. So läuft das in Buntland. Sind die Goldstücke erstmal im Land, sind sie für immer hier. Und zwar im Sozialsystem auf Steuerkosten. Ein Leben lang. #WirHabenPlatz #WirSchaffenDas
Das sehe ich mittlerweile genauso.
Holt soviele wie nur möglich rein und ladet eine möglichst hohe Last auf die schmalen Schultern von Lea-Sophie, Sven-Malte und Klaus-Monika. Wieso sollen die ein ruhiges, sicheres Leben in Wohlstand haben, wenn ich tot bin?
Es ist eine sehr kluge Idee in einem Land, das bislang nur ein vernachlässigbar geringes Subproletariat hatte, ein hochexplosives, multiethnisches und kopf- und kampfstarkes Subproletariat aufzubauen. Die Kinder und Enkel sollen doch Spaß haben.
Sozialer Friede, Sicherheit, Wohlstand und Zukunftschancen sind doch bourgeoise Konzepte, die in einer modernen weltoffenen Gesellschaft, wo die Regeln des Zusammenlebens täglich neu ausgehandelt werden keinen Platz mehr haben.
Das Geld für die Asylanten treiben unter anderem die von Politbonzen besetzten Sparkassen ein.
Ab dem 01.Januar werden sie ab dem 1.ten Euro Strafzinsen einziehen.
Als wenn die Geringverdiener nicht schon genug belastet wären.
Sie fressen von allen Seiten an unserem Brot, um ihre verkorksten und perversen Ideologieprojekte zu finanzieren!
Kündigt eure Konten bei der Sparkasse und wechselt zu Direktbanken!
ich frage mich, wann der Tag kommt, an dem sogar diese Wolkengucker den richtigen Gedanken haben, dass man in einer begrenzten Menge Raum nicht unbegrenzt Menschen unterbringen kann, und von einer begrenzten Menge Geldes nicht unbegrenzt viele Menschen ernähren.
Die eklige Rot-GRÜNE Mischpoke in Bremen sollte lieber mal dafür sorgen, dass die Tausenden von Obdachlosen (viele Deutsche darunter) die das Stadtbild prägen, ein Daheim und trockene Bleibe bekommen.
Genau das wird so nicht gelingen.
Die Subproletarisierung, das Schüren ethnischer Gegensätze, der völlige Verfall des Zusammenhalts ist nur auf den ersten Blick ein „Gewinn“ für die Bonzen.
Sie werden damit kein „fügsames, gehorchendes Volk“ schaffen, sondern ein unkontrollierbares Monster.
Es wird dann auch für die Bonzen vorbei sein mit Sicherheit, Wohlstand, Planbarkeit. Das schöne Märchen von den „gated communities“ wird in Deusenlan nicht funktionieren. Denn die Wölfe werden die „communities“ bewachen und die Hühner, die goldene Eier legen schön auf einem Haufen haben. Pflück- und schlachtbereit.
Die zerstören mutwillig ihre Lebensgrundlage und die ihrer Brut. Massenhafte Flucht ins „sichere“ Ausland wird auch nicht funktionieren. Die werden schlimmere Abweisungserfahrungen machen als die Juden, die seinerzeit vor Hitler flohen.
Meiner Meinung nach steuern unsere „Eliten“ bewußt oder unbewußt auf den kollektiven Selbstmord zu.
Aber mir ist das scheißegal. Die paar Jährchen, die ich noch Restlaufzeit habe wird der Sauladen schon noch halten und was mit Lea-Sophie, Sven-Malte und Klaus-Moniika geschieht, geht mir am Arx vorbei.
Etwas besseres als den Tod findest du überall.
Zitat: Bremer Stadtmusikanten
Da hätte ich doch nen anderen Vorschlag, diejenigen, die für diesen Beschluss stimmen verpflichten sich, da sie ja als Abgeordnete zu den bestverdienern gehören, lebenslang für diese Affgarnen aufzukommen. Da das ja fast nix kostet (3.000 monatlich im Durchschnitt), sollten 3-4 pro linkem Politdarsteller problemlos machbar sein.b Es muss natürlich ausgeschlossen werden, dass sich diejenigen durch genügend langes rumnölen davon befreienkönnen, wie es jaleder schon passiert ist.
nicht die mama 22. Dezember 2021 at 17:44
Unter den 3800 Afghanen in Bremen liessen sich doch bestimmt genug Männer im wehrfähigen Alter für die Gründung des ersten Regiments der Freiwilligen Afghanischen Befreiungsfront finden.
Zusammen mit den Restlichen Regimentern aus anderen Städten ergäbe das eine respektable Streitmacht für die Befreiung Afghanistans von den Taliban.
Ach so, ich vergass…es geht nicht um die Befreiung Afghanistans, es geht um die Ausweitung Afghanistans.
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Danke für den Kommentar. Ich sehe das im Prinzip genauso.
Entweder sind das Deserteure, Wirtschaftsflüchtlinge oder die Vorhut der Taliban.
Hans R. Brecher 22. Dezember 2021 at 18:27
Warum hassen uns die Politiker so sehr, dass sie uns das alles antun!!! Können die sich nicht ein anderes Volk zum regieren suchen???
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Aber bitte! Das tun die Politiker doch gerade.
Dumm nur, daß das andere Volk auf unserem Staatsgebiet angesiedelt wird.
Dies ist eine weitere Wahnsinnsentscheidung unter dieser ROT GRUEN GELBEN Ampel, die weitere Kriminalitaet, Deutsche Opfer nach sich ziehen, denn wie statistisch einwandfrei in D nachweisbar, gehoeren die Afghanen zu der schlimmsten Kategorie aus der reichhaltigen Anzahl der Moslemlaender deren Bewohner gern nach Westeuropa, bes. D mit den hoechsten Sozialleistungen und laschesten Gesetzen bekannt sind und auf der Liste der Reiselaender der Asyllbetrueger ganz vorn stehen.
Ampel muss weg, Bremen ist seit Beginn der Bundesrepublik durchgehend von SPD Genossen regiert, die obwohl eine Hafenstadt von anderen Laendern wie Bayern, Wuerttemberg usw. bezuschusst werden muessen, leider, da ihre Ausgabenpolitik mit beiden Haenden stets die Einnahmen uebersteigen.
Laender-Ausgleichszahlungen sollten zu diesem Zeitpunkt komplett eingestellt werden um Finanzdisziplin statt sozialistische Verschwendung auf Kosten anderer zu beenden.
Das durch den Länderfinanzausgleich verwöhnte Bremen kann sicher noch einige
Finstergestalten gebrauchen. Wie z.B. diese hier:
https://www.focus.de/politik/deutschland/schrecklich-nette-leute-asylbewerber_id_1901168.html
Was in Schulen passiert, ist ungeheuerlich!
https://www.youtube.com/watch?v=Z3tyUz2kaFs
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Mobbing darf nicht sein, egal woher. Schafft eine Bildungsatmosphäre für Schüler.
Die rot-rot-grünen im Bielefelder Rathaus gehen noch einen Schritt weiter. Gleich nach der Amtseinführung hat man einen Brief an die neue Innenministerin geschrieben und förmlich darum gebeten, man möge doch reichlich Menschen nach Bielefeld schicken, die an der Grenze Polen-Weißrussland auf Einreise nach Deutschland warten. Man ist sehr enttäuscht, dass bisher wohl noch keine Zusage gekommen ist. Diese Meldung steht nur sehr diskret in der Bielefelder Tageszeitung und hat sich auch noch nicht herumgesprochen.
Eine Höchstgrenze, wie viele afghanische Angehörige nach Bremen kommen dürfen, soll es laut Senatsbeschluss nicht geben.
++++
Das Sozialistengesindel will natürlich alle!
Die Sozialhilfe für die Importkuffnucken müssen natürlich die konservativen Leistungsträger bezahlen.
Wir können auf keinen Vergewaltiger verzichten!
Bremen ist besonders bunt
❗ Höchste MiHi-Anteil: 38% (2020), davon gut die Hälfte mit dt. Paß.
bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61646/migrationshintergrund
❗ Höchste Anteil Sozialhilfe (17,3% 2020)
destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2020/10/PD20_434_228.html
❗ Höchste pro Kopf Verschuldung
(2017 32.404€/Kopf wiki/Liste_der_deutschen_Bundesländer_nach_Verschuldung)
❗ Anteil Verehrer vom Faschisten, Rassisten und Islamisten Mohammed geschätzt 6-10%., nix genaueres weiß man nicht und will man sicherlich auch nicht wissen.
Unbekannt ist auch der Anteil der 0-9, 10-19 und 20-29-Jährigen.
Diese freundliche nicht-Bekanntgabe der Summe und demoskopischen Entwicklung ist sehr rücksichtsvoll, die Fakten könnten ja einen Teil der Bevölkerung beunruhigen.
❗ Diese Vorreiterrolle ist ein Verdienst der SPD, die von 1946 – 2015 immer die Mehrheit hatte.
Mein Vorschlag:
Zaun rundherum.
Aus Deutschland ausgliedern.
Also Stopp Länderfinanzausgleich
Krankenkasse, Rentenkasse etc. eigenständig.
KV und RV mit Startkapital 0€, damit die Schulden (teilweise) getilgt werden.
Rückkehr nach Deutschland nur, wenn Schulden vollständig getilgt.
Asyl in Deutschland nur, wer
+ nachweislich vollständig für sich und seine Familie selbst sorgen kann
+ nachweislich keine kriminelle Vergangenheit hat
+ Keine Verehrung vom Faschisten, Rassisten und Islamisten Mohammed
Nachdem die Faz Leserbriefe der letzten Instanz in Deutschland nachweisen das die Faz Träger gleichen Meinung wie ÖRR ist …:Das war‘s. Warum ich mein F.A.Z.-Abonnement gekündigt habe“.
Mi, 21. Oktober 2020
Offener Brief des Germanistik-Professors und enttäuschten Lesers Peter J. Brenner an die Herausgeber der „Frankfurter Allgemeinen. Zeitung für Deutschland“: Kein Geld mehr für manipulativen und schlechten Journalismus.
An die Herren Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen; Zeitung für Deutschland Gerald Braunberger, Jürgen Kaube, Carsten Knop, Berthold Kohler
Sehr geehrte Herren Herausgeber,
zum 31. August 2020 habe ich mein Abonnement Ihrer geschätzten Zeitung gekündigt und das letzte Exemplar mit einem gewissen Gefühl der Erleichterung zur Seite gelegt. Da ich seit knapp fünf Jahren Abonnent und seit über 50 Jahren regelmäßiger Leser der F.A.Z. bin, will ich Ihnen eine Erklärung geben.
Zwar habe ich den Eindruck gewonnen, dass Kritiker der F.A.Z. von Ihrer Redaktion erst einmal als verirrte Seelen wahrgenommen werden, nicht weit entfernt vom „rechten Rand“ und von Aluhutträgern. Das hat eine gewisse Tradition in Ihrem Haus: Peter Hoeres zitiert in seiner Darstellung der F.A.Z.-Geschichte einen Brief Ihres Redakteurs Rolf Michaelis aus dem Jahre 1964: „Was Leute ausserhalb des Hauses über uns denken und sagen, und man wird immer etwas finden, sollte uns nicht kümmern“.
Dieses Selbstverständnis Ihrer Redaktion hat Hans Magnus Enzensberger schon vor sechs Jahrzehnten kommentiert: „Kaum kann sie der rühmenden Worte über ihre eigenen Mitglieder und über ihre eigene Tätigkeit ein Ende finden.“ Das wird heute nicht viel anders sein. In Ihrer Internet-Werbung lese ich passend dazu: „Wer sich intelligent informieren möchte, liest die F.A.Z: gründlich recherchierte Fakten, präzise Analysen, klug geschriebene Kommentare. Eine Zeitung, gemacht von erstklassigen Journalisten für Leser mit höchsten Ansprüchen.“
An diesem Ihren eigenen Maßstab müssen Sie sich messen lassen.
„Gründlich recherchierte Fakten“
Schauen wir uns zunächst die „gründlich recherchierten Fakten“ an. Der Probierstein für jede journalistische Arbeit in Deutschland ist in diesen Jahren die Berichterstattung über die Flüchtlingskrise und ihre Folgewirkungen. Ein Artikel im Wirtschaftsteil vom 5. Februar 2020 zu diesem Thema war für mich der Anlass, aus einem lange schwelenden Unbehagen die Konsequenz zu ziehen und eine Kündigung des Abonnements in Erwägung zu ziehen.
Der Artikel Ihrer Redakteurin Britta Beeger trug die Überschrift: „Jeder zweite Flüchtling hat Arbeit“. Im Kern bestand er aus der Wiedergabe des „Kurzberichts“ des „Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung“ (IAB) 4 | 2020 vom Tag zuvor. Hier liest man in der Tat: „Fünf Jahre nach dem Zuzug nach Deutschland gingen 49 Prozent der Geflüchteten einer Erwerbstätigkeit nach.“ Die gleiche Nachricht konnte man in fast allen anderen deutschen Qualitätsmedien auch lesen.
Ihre Redakteurin übernimmt die Daten und Bewertungen des Berichts teils wortgetreu, als handele es sich um eine Nachricht vom Berge Sinai. Wir „Leser mit höchsten Ansprüchen“ erfahren aber nicht, dass die Quelle etwas trübe und das Datenfundament recht wacklig ist. Das „Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung“, das die Nachricht in die Welt gesetzt hat, ist eine Forschungseinrichtung der „Bundesagentur für Arbeit“, die wiederum seit 2004 keine Behörde mehr ist, sondern eine Körperschaft öffentlichen Rechts. Dennoch aber unterliegt sie – warum wohl? – ausgerechnet bei der Arbeitslosenstatistik und Ausländerbeschäftigung dem Weisungsrecht des Bundesarbeitsministeriums. (§ 283 Abs. 2 SGB III). Die mitgeteilten Zahlen zur Beschäftigung von Flüchtlingen beruhen zudem keineswegs auf harten statistischen Daten, sondern auf nicht überprüfbaren Selbstauskünften von „rund 8000 Geflüchteten“.
Dass man Jubelmeldungen aus einer solchen Quelle auf einer solchen Datenbasis nicht einfach ungeprüft weitergibt, als wäre man ein Copyshop, erwarte ich eigentlich von einer Qualitätszeitung. Aber Ihre Redakteurin gibt sie nicht nur weiter, sondern verziert sie mit Girlanden, um sie glaubwürdiger zu machen.
„Fünf Jahre nach dem großen Zuzug“ sei man weit gekommen, versichert der Untertitel. Der „große Zuzug“ hat, nach allgemeinem Verständnis unbedarfter F.A.Z.-Leser, 2015 begonnen. Die Daten für den 2020 veröffentlichten IAB-Kurzbericht wurden aber 2018 erhoben, und sie beziehen sich auf Flüchtlinge der Ankunftsjahrgänge 2013-2016. Wenn das IAB also zu der Feststellung kommt, dass 49 Prozent der seit 2013 gekommenen Flüchtlinge nach fünf Jahren „Arbeit gefunden“ haben, dann kann sich diese Zahl nur auf die in eben diesem Jahr 2013 gekommenen Flüchtlinge beziehen: 2018 – 5 = 2013.
So ist es auch. Tatsächlich waren nach diesen Zahlen des IAB nicht „die Hälfte“, sondern nur 35 Prozent der von 2013 bis 2016 gekommenen Flüchtlinge im zweiten Halbjahr 2018 erwerbstätig. Wer den windschiefen Zahlen des IAB und ihrer getreuen Kopie in der F.A.Z. nicht recht trauen mag, erhält im daneben stehenden Kommentar derselben Autorin noch einmal eine „präzise Analyse“ der „gründlich recherchierten Fakten“: „Wer hätte das gedacht: Fünf Jahre nach der Ankunft in Deutschland hat gut die Hälfte der Flüchtlinge Arbeit gefunden.“ In der Tat: Wer hätte das gedacht, dass 49 Prozent „gut die Hälfte“ sind. Überall außerhalb der F.A.Z.-Wirtschaftsredaktion würde man 49 Prozent als „knapp die Hälfte“ beschreiben. Aber wir haben schon verstanden: Alles gut – wenn wir noch einmal fünf Jahre warten, dann haben „gut 100 Prozent “ der Flüchtlinge Arbeit gefunden.
Hinter der Nebelwand dieses Jubelgeschwurbels bleiben die unangenehmen Tatsachen verborgen. Denn auch die 35 Prozent des IAB sind geschönt. Die echten Zahlen erhält man, wenn man die – leicht zugänglichen – Daten des „Statistischen Bundesamtes“ über sozialversicherungspflichtig beschäftigte Flüchtlinge in Relation setzt zu den allmonatlich veröffentlichten Daten der „Bundesagentur für Arbeit“ über die Zahl jener Flüchtlinge, die Grundsicherung nach Hartz IV oder Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz beziehen. Das Ergebnis ist ernüchternd und weit entfernt von dem, was Ihre Redakteurin uns mitgeteilt hat: Nur rund 20 Prozent der Flüchtlinge gehen einer sozialversicherungs-pflichtigen Tätigkeit nach. Umgekehrt: Rund 80 Prozent der Asylbewerber beziehen staatliche Transferleistungen. Das sind die Zahlen, die mich als „Leser mit höchsten Ansprüchen“ und als Steuerzahler interessieren. Aus Ihrer Zeitung erfahre ich sie nicht.
Wenn Ihre Autorin also von einer Beschäftigungsquote von 50 Prozent fabuliert, zielt das sehr weit an der Asylwirklichkeit vorbei und erlaubt nebenbei die Frage, was es an einer Arbeitslosenquote von 50 Prozent in einer Bevölkerungsgruppe zu bejubeln gibt. Außerhalb der F.A.Z.-Wirtschaftsredaktion würde man das eher als ein volkswirtschaftliches Desaster verbuchen.
Wenige Monate später, am 6. August 2020, klagt die gleiche Autorin, wiederum im Wirtschaftsteil, darüber, dass die Corona-Krise arbeitswillige Flüchtlinge besonders hart trifft. Dafür fälscht sie zunächst einmal ihren eigenen Bericht vom Februar um: Jetzt heißt es: „Etwa die Hälfte der seit dem Jahr 2015 nach Deutschland eingereisten Flüchtlinge hat bisher Arbeit gefunden“ – aber wie gezeigt, bezog sich diese ohnehin höchst anfechtbare „Hälfte“ ausschließlich auf das Jahr 2013 und keineswegs auf die Krisenjahre seit 2015.
Sodann beklagt sie das Schicksal der beiden Flüchtlinge Bilisuma – oder auch „Biliy“ – Duguma und Mujtaba Hamidi, die es wegen Corona doppelt schwer hätten, Arbeit zu finden. Aber wenn die seit sieben Jahren in Deutschland lebende äthiopische Friseurgehilfin Bilisuma Duguma nicht in ihrem Ausbildungsbetrieb bleiben will – „sie fühlte sich von ihrer Chefin nicht unterstützt“ –, und sie trotz Hauptschulabschluss offensichtlich immer noch „fehlende Sprachkenntnisse“ hat, dann hat das mit Corona nichts zu tun. Und mit Corona hat es ebenfalls nichts zu tun, wenn ein muslimischer Flüchtling nach der Probezeit in der Getränkeabteilung eines Supermarktes nicht weiterbeschäftigt wird. Dabei hatte er sich doch freundlicherweise bereit erklärt, trotz Ramadan-bedingten täglichen Fastens seiner Arbeit nachzugehen und sogar schwere Kisten zu heben. Dass ein Arbeitgeber kein besonderes Interesse daran hat, sich auf die Untiefen der höchstrichterlichen Rechtsprechung zum Thema Arbeitspflicht (§ 611 Abs. 1 BGB) vs. Religionsfreiheit (Art. 4 GG) in Fragen des Ramadan oder des Verkaufs von Alkohol einzulassen, wäre vielleicht einer einlässlicheren Erörterung durch eine „erstklassige Journalistin“ wert gewesen.
In meiner letzten F.A.Z.-Ausgabe vom 31. August 2020 finde ich zum fünften Jahrestag der Grenzöffnung prominent plaziert auf S. 3 lupenreinen Relotius-Kitsch: Unter dem Titel „Er schafft das“ berichtet Reiner Burger über den afghanischen Flüchtling Nesar Ahmad Aliyar, der 2015 als 13-jähriger nach Deutschland gekommen sei und an einem katholischen Berufskolleg in Nordrhein-Westfalen sein Abitur „mit Bestnote“ gemacht habe.
Ich zweifle nicht daran, dass es diesen Flüchtling wirklich gibt und dass sein Bildungsverlauf ungefähr so gewesen ist, wie Sie es berichten. Man kann die Geschichte aber auch anders lesen. Wer genau hinschaut, findet in der Fluchtgeschichte dieses Abiturienten erst einmal einen klassischen Fall von illegaler Kettenmigration und Asylmissbrauch. Der Flüchtling selbst wie auch Ihr Autor geben sich gar nicht erst die Mühe, einen der Asylgründe nach Art. 16a des Grundgesetzes oder nach der Genfer Flüchtlingskonvention zu simulieren. Der Asylantrag des Flüchtlings wurde 2017 abgelehnt, genauso wie zuvor der seines Vaters. Der war vier Jahre vor dem Sohn nach Deutschland gekommen und hat bis heute kein Beschäftigungsverhältnis gefunden.
Einem „erstklassigen Journalisten“ wären hier ein paar Fragen eingefallen: Wie ist es möglich, dass ein 15-jähriger afghanischer Flüchtling nach Ablehnung seines offensichtlich unberechtigten Asylantrags gegen den deutschen Staat klagt und ein Abschiebeverbot sowie eine befristete Aufenthaltserlaubnis erwirken kann? Wer hat ihn unterstützt, wer kommt für die Kosten auf? Und weder dem Journalisten noch dem Abiturienten kommt es in den Sinn, dass dieser nach Absolvierung seines medizinischen Wunschstudiums wieder nach Afghanistan zurückkehren könnte, wo Ärzte sicher noch dringender gebraucht werden als in Deutschland. Nur zu Besuch würde er gerne noch einmal nach Afghanistan reisen….usw
Solange dieser linke Dreck,das Sagen hat,wird die Überflutung niemals stoppen ! NIE !!
Eigentlich kann man sich als ‚Einheimischer seit Geburt‘ nur zurücklehnen und das weitere Geschehen beobachten. Die Bremer und die ganzen Seenothäfen sollen ihre Orte ruhig voll pumpen mit den nicht integrierbaren Leuten da aus dem Süden. Statt diese zu motivieren, IHR Heimatland wieder aufzubauen, werden diese Nichtsnutze mit heißen Versprechungen hergelockt. DAS ist allein auf Merkels Initiative per Werbespots in deren Ländern geschehen.
Sollen sie sich zum einen gegenseitig abstechen und bald werden auch ihre Gönner dran sein, denn die wollen ja die Häuser, den Mercedes, die willigen (Huren)Weiber und das alles werden sie beim Normalo nicht finden. Dafür haben die Großkopferten ja der „niedere Volk“ zu sehr bereits finanziell ausgelaugt.
Mittlerweile freue ich mich über jeden Kostenfaktor, der ins Sozialssystem eingebracht wird. Das sind zum einen Lasten die stark die verwöhnte Brut der Gutmenschen treffen und deren Leben negativ beeinflussen werden und die andererseits viel zum Zusammenbruch Buntlands beitragen.
Win-Win.
Diese „Flüchtlinge“ sind nichts anderes als ein feindliches Heer, das
bereits in jeder Stadt und jedem Dorf in Deutschland seine Lager
aufgeschlagen hat.
Deutschland wird marodierende „Flüchtlings“-Horden erleben, die plündernd
und mordend durch unsere Städte ziehen, um sich das mit Gewalt zu nehmen,
was ihnen versprochen wurde. Deutsche Städte werden brennen und sich die aus
ihren Häusern gezerrten und erschlagenen Deutschen in den Straßen türmen!
Charly1 23. Dezember 2021 at 11:24
Diese „Flüchtlinge“ sind nichts anderes als ein feindliches Heer, das
bereits in jeder Stadt und jedem Dorf in Deutschland seine Lager
aufgeschlagen hat.Deutschland wird marodierende „Flüchtlings“-Horden erleben, die plündernd
und mordend durch unsere Städte ziehen, um sich das mit Gewalt zu nehmen,
was ihnen versprochen wurde. Deutsche Städte werden brennen und sich die aus
ihren Häusern gezerrten und erschlagenen Deutschen in den Straßen türmen!
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Genauso sehe ich das auch kommen,hoffentlich trifft es anfangs massenhaft das linke Gutmenschengesindel,
das wird bestimmt sehr lustig,die Reaktionen und verblödeten Visagen zu sehen.
Bello und Mieze wollen auch noch mit.
https://www.vice.com/de/article/k7agxx/gefluechtete-werden-wieder-mit-ihren-haustieren-zusammengebracht-catconnect
@Ihab Kaharem -Nazisau- Von der Sorte haben wir anno 1991 in Rostock (ja… das berühmt-berüchtigte sogenannte „Vietnamesenpogromm!“) von Staats wegen Abertausende übergeholfen bekommen.
Es wurde auf Teufel komm raus geklaut, gestohlen, geraubt, Leute zusammengeschlagen, deutschen Kindern die Sachen weggenommen (sie mussten sich nackt ausziehen und so nach Hause gehen) nur um sie zu erniedrigen, es wurde vergewaltigt und… gruppenvergewaltigt. Gleichzeitig wurde mit Drogen und Dollarbündeln um sich geworfen und jungen Mädchen (und sogar deren Eltern!) am laufenden Band Angebote zum Vögeln, teilweise käuflicher Erwerb, besagter junger Mädchen unterbreitet.
Weil darauf natürlich nie freiwillig eingegangen wurde… siehe vorherigen Satz.
Dann erfolgte eine weiter Gruppenvergewaltigung… eine zuviel… eine Frau wurde ins Sonneblumenhaus verschleppt und dort über mehrere Tage immer wieder von einer bis heute unbekannten Anzahl „Männer“ gruppenvergewaltigt.
Die Demonstrationen nahmen ihren Lauf…
…und dann das Unheil, als der VS den Lösungsauftrag für dieses Problem… also die Demonstrationen, nicht das, was Sie jetzt denken… erhielten.
Ergebnis, eine Schmierenkomödie vom Feinsten nach dem Modell „Chemnitzer Hetzjagden“… womit man aber damals auf Grund der absoluten und absolutistischen Hoheit über ALLE Medien eben noch durchkam.
Heute gilt dieses Lügenkonstrukt es als faktische Geschichte, wird an Schulen gelehrt und Zweifel daran und Wissen darum folglich als schwerstes Verbrechen.
Ein damals Erlebender und Bereicherter… und auch heuer schon wieder Erlebender und erneut Bereicherter.
PS Trotzdem schonmal vorab ein ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest an Alle… bleibt standhaft!
„Schutzbedürftige Kinderschänder und Mörder?“ | Von Rainer Rupp
https://apolut.net/schutzbeduerftige-kinderschaender-und-moerder-von-rainer-rupp/
Audio:
„Schutzbedürftige Kinderschänder und Mörder?“
https://www.podcast.de/episode/586524314/schutzbeduerftige-kinderschaender-und-moerder-von-rainer-rupp
Da wird die Bahnhofsgegend meiner schönen
Heimatstadt noch öfter mit Messerüberfällen
in den Medien in Erscheinung treten!
Ganz ehrlich, was gehen uns diese überwiegend
gewaltaffinen Primitivethnien aus dem Hindukusch
eigentlich an?
NICHTS !!!!!!!!
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